Rückschulungskonzept der Hundertwasser-Schule

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1 Konzeptdimensionen Konzeptbeschreibung 1 Vorgaben / Anlass Entnommen Richtlinienentwurf für den Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung, NRW: (...) Aufgaben der sonderpädagogische Förderung ist es, durch Erziehung und Unterricht die emotionale und soziale Entwicklung zu fördern und die Lern- und Leistungsbereitschaft weiterzuentwickeln. Die Akzeptanz von Werten und Normen, die Fähigkeit zur Empathie und selbstverantwortliches Handeln tragen dazu bei, eine personale und soziale Integration im Hinblick auf schulische, berufliche und gesellschaftliche Eingliederung zu ermöglichen. In der Primarstufe der Schule für Erziehungshilfe ist ein wesentliches Ziel, dass die Kinder wieder so früh wie möglich am Unterricht der Allgemeinen Schule teilnehmen können. 2 Nutzen/ Ziele Ziel der Rückschulung sind Kinder, die im Rahmen der Beschulung an der Hundertwasser-Schule derart gefördert wurden, dass der im AO-SF ermittelte Förderbedarf weitestgehend abgebaut ist und die Schüler in ihrer Emotionalität und in ihrem Sozialverhalten so stabil sind, dass sie in die Allgemeine Schule re-integriert werden können. Das Konzept sichert Standards der Rückschulung. 3 Leistungen/ Verfahren Um im unterrichtlichen Handeln einen frühzeitigen Fokus auf die Rückschulung zu werfen, sind folgende Maßnahmen unter Berücksichtigung der individuellen Lernvoraussetzungen erforderlich: Ab Klasse 3: Sukzessiver Abbau von Verstärkersystemen Mehr Selbstverantwortung gemessen an den individuellen Fähigkeiten einfordern Gemessen an Regelschulkriterien Schülerverhalten spiegeln Zielgerichteter Elternarbeit einfordern Das Verantwortungsbewusstsein der Eltern für die Weiterentwicklung ihres Kindes schärfen Mehr Konsequenzen (weniger Brücken bauen, Schüler sollen schneller eigene Handlungsalternativen entwickeln) Qualität und Quantität fachlicher Inhalte und die Methodenkompetenz steigern Seite 1 von 5 Hundertwasser-Schule Stand

2 Bewusster und vermehrter Einsatz von verschiedenen Fachlehrern Ab Klasse 4: Sommerferien bis zu den Herbstferien: Elterninformationsabend zum Thema Rückschulung (in Kooperation mit Schulleitung und Hermann Hesse Schule). Im Mittelpunkt des Informationsabend steht die Überprüfung des sonderpädagogischen Förderbedarfs zum Ende des Schuljahres, in Abgrenzung zur Schulformempfehlung, welche mit dem Halbjahreszeugnis erfolgt. Elternsprechtag: Mit den Eltern Perspektiven entwickeln in welche Richtung die Rückschulung gehen soll Einführung von Kindersprechstunden und Klassenrat (Reflektion, Vereinbarungen, Tages-, bzw. Wochenziele) Reflektionen finden nur noch nach jedem Unterrichtsblock statt Auswahl der Hospitationsschule (wenn möglich sollen die Schüler in verschiedenen Klassen hospitieren) Kontakte zu den Hospitationsschulen knüpfen (Terminabsprache und Ablauf) Weiterführende Schulen kurz nach den Sommerferien über möglichen Praktikumszeitraum informieren (kann weg) Herbstferien bis zu den Weihnachtsferien: Vorbereitung der Kinder auf den Hospitationstag (im November) Rollenspiele, Klassenrat, Klärung von Wünschen und Befürchtungen, Besprechung des Ablaufs Zuordnung der Kinder zu den Hospitationsschulen Informationen an die Eltern Der Hospitationstag ist für die Kinder strukturiert durch: Arbeitsmappen, Reflektionsbogen, Stundenplan Eine Lehrkraft begleitet, wenn möglich, die Kinder am Hospitationstag Nachbereitung des Hospitationstages (mit den Kindern im Unterricht und für die Eltern persönlich oder telefonisch), Fortführung der Kindersprechstunde, individuelle Zielvereinbarungen (auch mit den Eltern, Transparenz schaffen) Gespräch mit den Klassenlehrern der Hospitationsklassen mit anschließender Rückmeldung an die Schüler und Eltern Weihnachtsferien bis zu den Osterferien: Zeugniselternsprechtag, Information der Eltern über den Entwicklungs- und Leistungsstand des Kindes im Hinblick auf die weiterführende Schule Seite 2 von 5 Hundertwasser-Schule Stand

3 Perspektivgespräch: Klärung des IST-Standes zum sonderpädagogischen Förderbedarf, Erklärung der Schulformempfehlung in Abgrenzung zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs Terminvereinbarung zum Blockpraktikum im Kollegium, Absprache mit den jeweiligen Schulen Schüler sollen ihr Praktikum an der weiterführenden Schule absolvieren, an welcher sie angemeldet wurden Für Schüler, bei denen es klar ist, dass der sonderpädagogische Förderbedarf zum Ende des Schuljahres nicht aufgehoben wird, wird ein Praktikumsplatz an der Hermann-Hesse-Schule organisiert Persönlicher Kontakt mit den Klassenlehrern der Praktikumschulen (Vorstellung unserer Schule und der Kinder, Klärung der Anforderungen, Absprachen zum Ablauf und Stundenplan, Mittagessen und Beförderung, etc.) Osterferien bis zu den Sommerferien: Eltern erhalten konkrete Informationen zum Praktikum Praktikumsvorbereitung mit den Schülern in einer Kompaktwoche: Klärung von Wünschen, Klärung von offenen Fragen, Abbau von Ängsten, individuelle Ziele festlegen Das Praktikum findet möglichst zwei Schulwochen lang statt (Arbeitsmappen, Praktikumsvorbereitungsmappe und Bergfest an der Hundertwasser-Schule) Während des Praktikums nehmen die Klassenlehrer mindestens an 4 Terminen (telefonisch oder persönlich) Kontakt zu den Regelschullehrern auf; kurze Rückmeldungen an die Eltern. Während des Praktikums telefonieren die Klassenlehrer mindestens an 2 Terminen mit den Schülern. Die individuellen Ziele der Praktikumsmappe dienen der Reflektion. Den Regelschullehrern wird eine zuverlässige Kontaktmöglichkeit zu den Klassenlehrern eingeräumt Rückmeldung zum Praktikum: je nach Bedarf Elternsprechtag oder Telefonat Abschließender Bericht zur probeweisen Aufhebung oder Fortführung des sonderpädagogischen Förderbedarfs Elternsprechtag zum Inhalt des Berichts zur probeweisen Aufhebung oder Fortführung des sonderpädagogischen Förderbedarfs Kontinuierlicher Bezug im weiteren Unterricht zu den Erfordernissen und Erfahrungen der Allgemeinen Schule Zeugnis Elternsprechtag Kriterien für den Übergang an die Allgemeine Schule: Lern- und Leistungsbereitschaft ist vorhanden Positives Lern- und Arbeitsverhalten Akzeptanz und Umsetzung unterschiedlicher Anforderungen Seite 3 von 5 Hundertwasser-Schule Stand

4 Selbstständigkeit und Selbstverantwortung Äußerung emotionaler Bedürfnisse / Empfindlichkeiten Selbststeuerung und Selbstkontrolle Umsetzung von Konfliktlösungsstrategien Stabilität in der emotionalen und sozialen Entwicklung Mindestmaß an elterlicher Unterstützung In Klasse 5: Für jedes Kind an der Allgemeinen Schule stehen 2 Stunden pro Woche im Rahmen der Rückschulung zur Verfügung diese werden unter folgenden Gesichtspunkten genutzt: o Regelmäßiger bedarfsorientierter Kontakt zum Klassenlehrer (Leistung und Verwaltung) o Regelmäßige bedarfsorientierte Elterngespräche (persönlich / telefonisch; in der Regel alle 2 Wochen) o Reflexion und Zielvereinbarungen mit dem Schülern (in der Regel wöchentlich) o Schriftliche Förderplanung o Unterrichtshospitationen (in der Regel vor den Herbstferien und vor den Weihnachtsferien) o Gemeinsame Gespräche zwischen Allg. Schule, Schüler, Eltern und Rückschulungslehrer (in der Regel 2 x in der Rückschulungszeit) o Gemeinsame Absprachen bzgl. des Berichts zur Klärung der weiteren Schulperspektive vor den Weihnachtsferien, ggf. am Elternsprechtag o Gemeinsame Verschriftlichung des Berichts am Ende der Weihnachtsferien (Abgabe bis spätestens zum 15. Januar) Formulare / Formbriefe: Anschreiben für den Schnuppertag (Schule) Anschreiben für den Schnuppertag (Eltern) Brief an die Schulen (Anfrage Praktikum und Kontaktaufnahme) Brief an die Eltern (In Vorbereitung auf den Schnuppertag) Infobrief Elternabend, in Vorbereitung auf das Praktikum Brief an die Eltern (In Vorbereitung auf das Praktikum) Brief an die Schüler (In Vorbereitung auf das Praktikum) Gesonderter Förderpläne für die Rückschulung Seite 4 von 5 Hundertwasser-Schule Stand

5 4 Ressourcen Für jedes Kind an der Allgemeinen Schule stehen 2 Stunden pro Woche im Rahmen der Rückschulung zur Verfügung. 5 Verantwortliche/ Akteure/ Partner Lehrer der Klasse 3, 4 und der Rückschulungslehrer Alle Lehrer des jeweiligen Schülers an der Allgemeinen Schule Rückschulungsbeauftragter der Steuergruppe Evaluationsbeauftragter 6 Dokumentation Folgende Berichte werden im Förderplan inhaltlich dokumentiert: Beobachtungen Gespräche Vereinbarungen Ziele Hospitationen Perspektiven 7 Wirksamkeitskriterien, Evaluation und Fortschreibung Kriterien einer gelungenen Rückschulung: Tragfähige Familie-Kind-Situation / installierte Unterstützungsangebote Spezifische Anforderungen der Schule / eines jeden einzelnen Lehrers Integration in die Gruppenstruktur und Gruppendynamik der Klasse Adäquate Leistungsentwicklung / Erreichen der Klassenziele Festigung der gewonnenen Verhaltenssicherheit Seite 5 von 5 Hundertwasser-Schule Stand

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