So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern!

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1 So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern! Konstruktive Kooperation von PädagogInnen mit den Eltern der von ihnen betreuten Kinder

2 Gelingende Zusammenarbeit mit Eltern ist abhängig von: den Haltungen von PädagogInnen den Eltern gegenüber den Haltungen der Eltern den PädagogInnen gegenüber den professionellen Strategien, die Pädagoginnen für die Kooperation zur Verfügung stehen

3 Es ist eine Kunst, jemanden in seinen reifen Möglichkeiten wahrzunehmen und ihn in diesen Möglichkeiten zu bestätigen, also nicht nur in dem, was er ist, sondern sogar in dem, was er sein und werden könnte. Martin Buber

4 Geteiltes Wissen mit Eltern sichert den doppelten Erfolg für die Kinder. Elke Schlösser

5 Das pädagogische Wissen privat und öffentlich erziehender Personen setzt sich stets zusammen aus: Intuition (Instinktausstattung) persönlich-biographischen Erfahrungen als Kind individueller Lebenserfahrung im Erwachsenenleben Sachwissen

6 Die allermeisten Eltern wollen gute Mütter und gute Väter sein. Sind sie es nicht in der Form, die wir PädagogInnen für Kinder als angemessen erachten, dürfen wir fragen: Was hält Sie davon ab, die gute Mutter oder der gute Vater zu sein, die oder der Sie gerne sein möchten?

7 Grundlegende Überlegungen: Für PädagogInnen in der Kleinkindbetreuung und den Kindergärten trifft es zu, dass eine Situation noch häufiger, z.t. täglich möglicher Kontakte zwischen Eltern und PädagogInnen besteht. Dies gibt die Chance der Kontaktmöglichkeit in den frühen Jahren des Eltern-Seins als Feld für die Weiterentwicklung der erziehenden Persönlichkeit durch konstruktive Elternarbeit.

8 Grundlegende Überlegungen: Wir können dabei wirksam werden durch die Nutzung von drei Kontaktebenen: mittels verschiedener Möglichkeiten der Einzelkontakte durch pädagogisch-thematische Gruppenarbeit auf der Basis gemeinsamer Projekte

9 Grundlegende Überlegungen: Dabei sollten wir PädagogInnen uns in der Kooperation mit Eltern ebenso wie in der Pädagogik mit Kindern - leiten lassen vom Ansatz der Ganzheitlichkeit von Aspekten der Inklusion

10 Zusammenarbeit mit Eltern in Einzelkontakten findet statt in der Anmeldesituation (inklusive abschließendem Aufnahmevertrag) im pädagogischen Aufnahmegespräch (pädagogisches Erstgespräch, Anamnese) über schriftliche Mitteilungen und Informationen bei Tür-und-Angel-Gesprächen

11 Zusammenarbeit mit Eltern in Einzelkontakten findet statt im Rahmen von Hospitationen bei Entwicklungs- und Beratungsgesprächen durch Hausbesuche

12 Zusammenarbeit mit Eltern in Gruppen hat folgende Vorteile Teilen des pädagogisch relevanten Fachwissens Wecken des gegenseitiges Verständnisses über erzieherische Grundlagen, Absichten, Ziele und Wege, die wir PädagogInnen und die Eltern anstreben und erreichen wollen begleitende inhaltliche Aufschlüsselung der pädagogischen Arbeit

13 Zusammenarbeit mit Eltern in Gruppen hat folgende Vorteile Erweiterung der elterlichen erzieherischen Kompetenz Stützung der Eltern bezüglich persönlicher und emotionaler Faktoren gegenseitiges exemplarisches Lernen der Eltern in ihrer Rolle untereinander

14 Zusammenarbeit mit Eltern in Gruppen findet statt als einführende Elternabende, die den Zugang zur Einrichtung erleichtern und den Begriff Elternabend früh mit Leben erfüllen weiterführende pädagogisch-thematisch Elternabende über die gesamte Zeit der Kooperation hinweg

15 Beispiele für weiterführende pädagogischthematische Elternabende: Spiele und Lieder meiner Kindheit Förderung der Mehrsprachigkeit und Deutsch als Zweitsprache Sag mir Deinen Namen! Persönliche und sprachliche Identität

16 Beispiele für weiterführende pädagogischthematische Elternabende: Integration leben Erfahrungen, Vorstellungen und Wünsche Eine gute Mutter, ein guter Vater sein... was ist das? Von Rollenbildern und Anspruchsdenken Aller Anfang ist...neu! Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule

17 Gemeinsame Projekte von PädagogInnen und Eltern für Kinder und andere Eltern haben zum Ziel, dass Eltern und PädagogInnen sich gegenseitig als Entwickler, Könner und Kulturträger wahrnehmen die gemeinsame Planung und Durchführung Mittel der Zusammenarbeit wirken Kompetenzen aller Beteiligten genutzt werden (z.b. in Bezug auf Musik, Malerei, Literatur, Sprache, Traditionen, Religionen, Naturwissenschaften, Biographie)

18 Beispiele für gemeinsame Projekte von PädagogInnen und Eltern für Kinder und andere Eltern sind zweisprachige Erzählprojekte Elternaktion Sprachecke Eltern-Kulturprojekt Literatur der Heimatländer

19 Zusammenfassend können wir fragen: Was ist zielführend in der Zusammenarbeit mit Eltern, wenn wir gemeinsam Entwicklungen anstoßen wollen?

20 Es ist sinnvoll und wichtig, Folgendes zu überdenken: Wie realisieren wir das Ziel solider Erziehungspartnerschaft? Wie sehen demzufolge gute Rahmenbedingungen aus?

21 Dazu sind folgende Schlüsselaspekte wichtig: Klärung der eigenen Haltungen und Ziele (WARUM?) Bewusstheit über die Vielfältigkeit (WAS?) Klärung der persönlichen Methodensicherheit (WIE?) Planungen hinsichtlich kurz-, mittel, langfristiger Ziele (WANN?) Entscheidungen hinsichtlich von Kooperationen (MIT WEM?)

22 Positive Rahmenbedingungen sind gegeben, wenn 1. der Träger der Einrichtung die Zusammenarbeit mit Eltern uneingeschränkt bejaht 2. der Träger die dafür erforderlichen Ressourcen bereithält (Personal, Arbeitszeit, Räume, Ausstattung etc.) 3. jedes einzelne Teammitglied die Zusammenarbeit mit Eltern begrüßt und sich hiermit persönlich identifiziert, sowie hinter den entsprechenden Ausführungen in Konzept, Trägerrichtlinie und Bildungsplan steht

23 Positive Rahmenbedingungen sind gegeben, wenn 4. professionelle Formen von Gesprächsführung, Moderation in Elterngruppen und konstruktiver Projektgestaltung vertraut sind und kompetent eingesetzt werden 5. das Team Kompetenzen der Reflexion entwickelt, durchgängig nutzt und ggf. im Rahmen von Supervision zur Zusammenarbeit mit Eltern erweitert 6. sinnvolle Kooperationen im Rahmen der Vernetzung mit allen Partnern der Elementarpädagogik gepflegt werden

24 Kooperation mit Eltern basiert also zusammenfassend wechselseitig auf Wertschätzung Freiwilligkeit Achtung von Kompetenzen Sicherheit im mitmenschlichen Umgang Methodensicherheit und konzeptioneller Verlässlichkeit

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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