Gefühl und Mitgefühl

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1 Kopiervorlagen zu Dörte Weltzien / Klaus Fröhlich-Gildhoff / Maike Rönnau-Böse / Michael Wünsche Gefühl und Mitgefühl von Kindern begleiten und fördern Eine Handreichung zur Umsetzung des Orientierungsplans für Kindertageseinrichtungen in Baden-Württemberg

2 Kopiervorlage 1 ( Seite 124ff. der Handreichung) Stärkenanalyse: Arbeitsauftrag Zeitdauer: 45 Minuten Setting: Teamsitzung, ggf. Kleinteams Sonstiges: Handreichung, Moderation, Kopiervorlagen 1. Arbeitsschritt: Reflexionsfragen lesen; wichtige Gedanken stichwortartig festhalten (jedes Teammitglied für sich selbst). 2. Arbeitsschritt: Austausch im Team Welche Gedanken, Erinnerungen und Gefühle tauchen bei mir auf, wo ist Raum für Gefühle im Alltag? (Hinweis: In diesem Arbeitsschritt steht das gegenseitige Zuhören im Vordergrund; keine Diskussionen!) 3. Arbeitsschritt: Stärkenbilanz im Rahmen eines Blitzlichts festhalten Welche Stärken treten bei uns besonders hervor? Welche Stärken zeigen sich manchmal? Welche Stärken wünschen wir uns mehr/öfter?

3 Kopiervorlage 2 ( Seite 124ff. der Handreichung) Stärkenanalyse: Zusammenarbeit im Team 1. Was tut uns gut? 2. Wie gehen wir generell miteinander um? 3. Wo stärken wir uns? 4. Wie nehmen wir uns gegenseitig wahr? 5. Wie gut kennen wir uns gegenseitig und unsere Gefühle? 6. Wie deuten wir die Gefühlsäußerungen der anderen? 7. Wann bzw. bei welchen Gelegenheiten sind wir von anderen überrascht?

4 Kopiervorlage 3 ( Seite 124ff. der Handreichung) Stärkenanalyse: Gestaltung von Interaktion und Beziehung mit Kindern 1. Welche besonderen emotionalen Momente fallen uns spontan ein? 2. Wie gestalten wir sie? 3. Wie sorgen wir dafür, dass Gefühle beachtet, wertgeschätzt, verstanden, beantwortet werden? 4. Wo ist Raum für Gefühle im Alltag? 5. Wie begleiten wir Kinder in ihren Gefühlszuständen? 6. Wie unterstützen wir Kinder konkret darin, ihre Erregungszustände und Gefühle zu regulieren? 7. Wie unterstützen wir sie darin, andere Kinder wahrzunehmen und zu verstehen? 8. Welche Momente von Mitgefühl berühren uns?

5 Kopiervorlage 4 ( Seite 124ff. der Handreichung) Stärkenanalyse: Zusammenarbeit mit Eltern 1. Wie erleben wir Eltern in ihrer emotionalen Bedeutung für die Kinder? 2. Wie gelingt es uns, mit Eltern über die emotionalen Entwicklungsaufgaben ihrer Kinder zu sprechen und diese fachlich zu erklären (z.b. bei der Eingewöhnung)? 3. Wann gelingt es uns, eine gemeinsame Basis zu finden, um uns achtsam über die emotionalen Verhaltensäußerungen der Kinder auszutauschen? 4. Wie und wann geben wir Eltern Hinweise, wie sie das Gefühlserleben, aber auch die Emotionsregulation ihrer Kinder unterstützen können? 5. Wie gehen wir feinfühlig mit unterschiedlichen Einstellungen und Verhaltensweisen von Vater und Mutter oder anderen Familienangehörigen um?

6 Kopiervorlage 5 ( Seite 124ff. der Handreichung) Stärkenanalyse: Konzeption, Strukturen und Abläufe 1. Wo haben die Themen Gefühl und Mitgefühl bei uns konzeptionell und strukturell ihren Platz? 2. Welche besonderen emotionalen Momente erleben wir im Alltag und wann? 3. Wie gelingt es uns, unsere Strukturen und Abläufe dialogorientiert so zu gestalten, dass Emotionen hervorgebracht, ausgedrückt und beachtet werden können? 4. Was tun wir, wenn wir Gefühlsäußerungen nicht verstehen oder wenn sie uns überfordern?

7 Kopiervorlage 6 ( Seite 128ff. der Handreichung) Auseinandersetzung mit Qualitätsmerkmalen: Arbeitsauftrag Zeitdauer: 45 Minuten Setting: Teamsitzung, ggf. Kleinteams Sonstiges: Handreichung, Moderation, Kopiervorlagen 1. Arbeitsschritt: Qualitätsmerkmal auswählen; Praxisbeispiel vorlesen. 2. Arbeitsschritt: Praxisbeispiel im Team/Kleinteam mit der eigenen Praxis vergleichen, zum Beispiel mithilfe der Fragen: Kommt uns das Beispiel bekannt vor (unter Umständen aus anderen Situationen und mit anderen Altersgruppen)? Weckt es Assoziationen mit dem eigenen Praxisalltag? Kommen uns ganz konkrete Erlebnisse in den Sinn, die ähnlich sind? In welchen Aspekten zum Beispiel dem Verhalten der Kinder untereinander oder dem Verhalten der pädagogischen Fachkraft unterscheiden sich die eigenen Erlebnisse von dem Praxisbeispiel? 3. Arbeitsschritt: Die Assoziationen mit der eigenen Praxis untereinander austauschen, ohne sie zu diskutieren! 4. Arbeitsschritt: Reflexionen des Praxisbeispiels vorlesen. 5. Arbeitsschritt: Eigene Handlungspraxis auf Grundlage dieser Reflexion im Team diskutieren, zum Beispiel unter folgenden Aspekten: Wie erleben wir in unserer eigenen Praxis solche Situationen? Wie nehmen wir die Verhaltensweisen, Gefühlsäußerungen, Bedürfnisse, Absichten und Ziele der Kinder wahr? Wie verhalten wir uns als Beteiligte? Wie gehen wir auf das Verhalten, die Gefühle, Bedürfnisse, Absichten und Ziele der Kinder ein? Wie ermöglichen wir, dass die beteiligten Kinder sich gegenseitig wahrnehmen? Wie unterstützen wir die Kinder darin, sich gegenseitig zu verstehen? Wie werden bei uns Aushandlungsprozesse und Lösungen in Konflikt- und Problemsituationen gemeinsam entwickelt? 6. Arbeitsschritt: Konstruktive Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis vorstellen (aus der Handreichung). 7. Arbeitsschritt: Diese Entwicklungsmöglichkeiten für die eigene Praxis diskutieren, Ergebnisse sichern, gegebenenfalls bereits Beschlüsse zur Umsetzung (oder Weiterentwicklung) fassen. 8. Arbeitsschritt: Abschlussrunde (Blitzlicht zur Methode und zum Vorgehen).

8 Kopiervorlage 7 ( Seite 128ff. der Handreichung) Auseinandersetzung mit Qualitätsmerkmalen: Reflexionsfragen zum Praxisbeispiel 1. Kommt uns das Beispiel bekannt vor (unter Umständen aus anderen Situationen und mit anderen Altersgruppen)? 2. Weckt es Assoziationen mit dem eigenen Praxisalltag? Kommen uns ganz konkrete Erlebnisse in den Sinn, die ähnlich sind? 3. In welchen Aspekten zum Beispiel dem Verhalten der Kinder untereinander oder dem Verhalten der pädagogischen Fachkraft unterscheiden sich die eigenen Erlebnisse von dem Praxisbeispiel?

9 Kopiervorlage 8 ( Seite 128ff. der Handreichung) Auseinandersetzung mit Qualitätsmerkmalen: Reflexionsfragen zur eigenen Handlungspraxis 1. Wie erleben wir in unserer eigenen Praxis solche Situationen? 2. Wie nehmen wir die Verhaltensweisen, Gefühlsäußerungen, Bedürfnisse, Absichten und Ziele der Kinder wahr? 3. Wie verhalten wir uns als Beteiligte? Wie gehen wir auf das Verhalten, die Gefühle, Bedürfnisse, Absichten und Ziele der Kinder ein? 4. Wie ermöglichen wir, dass die beteiligten Kinder sich gegenseitig wahrnehmen? 5. Wie unterstützen wir die Kinder darin, sich gegenseitig zu verstehen? 6. Wie werden bei uns Aushandlungsprozesse und Lösungen in Konflikt- und Problemsituationen gemeinsam entwickelt?

10 Kopiervorlage 9 ( Seite 130ff. der Handreichung) Videogestützte Beobachtung: Fragen zur Reflexion 1. Welche Gefühlsäußerungen bzw. emotionalen Ausdrucksweisen lassen sich bei den Beteiligten erkennen? 2. Welche Dynamik kennzeichnet die Interaktionen; wie erscheinen die emotionalen Erregungszustände (in dem ganzen Spektrum von Entspannung bis hin zu großer Aufregung) innerhalb des Interaktionsgeschehens von Beginn bis zum Schluss? 3. Wie gestaltet die pädagogische Fachkraft die Situation im Hinblick auf die Gefühlsäußerungen der beteiligten Kinder? 4. Welche Anlässe für Gefühl und Mitgefühl gibt es in der Situation und wie werden sie pädagogisch begleitet und gefördert (dies kann auch mit sehr feinen Signalen geschehen; Gefühle müssen nicht explizit erfragt werden, um sie zu erkennen und zu beantworten)?

11 5. Woran ist zu erkennen, dass die pädagogische Fachkraft über Wissensbestände im Hinblick auf die Entwicklungsaufgaben und -kompetenzen im Kinderalter verfügt, die sie in die konkrete Situation einbringt? 6. Welche emotionalen Entwicklungsbereiche (siehe auch Kapitel 1 der Handreichung) sind in der Szene von Bedeutung und wie geht die pädagogische Fachkraft damit um? 7. Welche Einflussfaktoren Gelingens- oder Hemmfaktoren wirken auf die Fachkraft-Kind- Interaktion ein? (Hinweis: Hier werden nur die Einflussfaktoren betrachtet, die zu sehen oder zu hören sind; keine Mutmaßungen über Rahmenbedingungen o.ä.) 8. Wie gehen die Beteiligten mit Störungen, Unterbrechungen, Überraschungen, Missverständnissen, Irritationen, Unfällen, Missgeschicken, Problemen oder Konflikten um? 9. In welcher Weise können die Einflüsse mit den Gefühlsäußerungen der Beteiligten in Zusammenhang gebracht werden?

12 Kopiervorlage 10 ( Seite 130ff. der Handreichung) Videogestützte Beobachtung: Transfer in die eigene Praxis 1. Wo liegen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu mir und meinem Praxisalltag? 2. In welcher Hinsicht finde ich mich/uns in der Szene wieder? Was ist für uns neu oder fremd? 3. Welche Impulse nehme ich für meine konkrete Zusammenarbeit mit den Kindern mit?

13 Kopiervorlage 11 ( Seite 133ff. der Handreichung) Dilemmasituationen: Fragen zur Diskussion (Fröhlich-Gildhoff et al. 2011*) 1. Wie wird die dargestellte Situation wahrgenommen und welche Aspekte haben eine besondere Bedeutung für mich? 2. Wie bewerte ich die Handlungsweisen und Reaktionen der einzelnen Beteiligten? 3. Welche Deutungen fallen mir hierzu ein? 4. Hätte ich mich persönlich anders verhalten? Welche (weiteren) Handlungsoptionen fallen mir ein? 5. Wie begründe ich mein (fiktives) Handeln? Auf welche Theorien und Erfahrungen stütze ich meine Entscheidung, so zu handeln? 6. Welche Fragen/Herausforderungen bzw. ähnlichen Erfahrungen ergeben sich für mich hieraus? * Fröhlich-Gildhoff, K., Pietsch, S., Wünsche, M. & Rönnau-Böse, M. (2011): Zusammenarbeit mit Eltern in Kindertageseinrichtungen. Ein Curriculum für die Aus- und Weiterbildung. Freiburg: FEL.

14 Orientierungsplan für Bildung und Erziehung Der Orientierungsplan verzahnt die sechs Bildungs- und Entwicklungsfelder Körper, Sinne, Sprache, Denken, Gefühl und Mitgefühl, Sinn, Werte und Religion miteinander. Besonders hebt er sich durch eine Stärkung der Kinderperspektive sowie Ideen und Hilfestellungen für einen förderlichen Umgang mit Kindern ab. Ministerium für Kultus und Sport Baden-Württemberg Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in baden-württembergischen Kindergärten und weiteren Kindertageseinrichtungen 176 Seiten I Klappenbroschur ISBN In jeder Buchhandlung oder unter

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