Berufsorientierung 2016 / 2017 Klassenstufe 9. Siglinde Plapp Benjamin Binzer

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1 Berufsorientierung 2016 / 2017 Klassenstufe 9 Siglinde Plapp Benjamin Binzer

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3 Agenda Gedanken zur Berufsfindung Vorstellung des Berufsberaters Gesamtkonzept für 2016 / 2017 Informationsmaterial und Hinweise Gelegenheit für Fragen

4 Berufsfindung Von der Schule habe ich erst mal genug! Ich suche mir einen Ausbildungsplatz. Zum Arbeiten habe ich jetzt noch keine Lust! Ich gehe weiter zur Schule

5 Berufsfindung Stärken und Fähigkeiten, die sich bei der Kompetenzanalyse Profil AC gezeigt haben, sollten weiterentwickelt werden. Lehrkräfte Lernbereitschaft und gute schulische Leistungen sind wichtige Voraussetzungen, um auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein

6 Berufsfindung Unsere Tochter hat noch gar keine Berufsvorstellung. Unser Sohn hat viele Berufswünsche und kann sich nicht entscheiden. Eltern

7 Berufsfindung Die Eltern sind wichtige Partner bei der Berufs- und Lebensplanung ihrer Töchter und Söhne. Für Kinder und Jugendliche ist die Haltung ihrer Eltern gegenüber dem Arbeitsleben besonders prägend

8 Berufsfindung Bei der Berufswahl steht der elterliche Rat häufig an erster Stelle. Auch die Lehrkräfte sind für die Jugendlichen im Berufswahlprozess eine wichtige Anlaufstelle

9 Berufsfindung Berufswünsche entstehen durch das soziale Umfeld, durch Vorbilder in den Medien und durch Informationen von professioneller Seite

10 Berufsfindung Die Berufsvorstellungen der Heranwachsenden verraten viel über ihre Wünsche, Selbsteinschätzungen und Fähigkeiten. Traumberufe sind nicht immer realistisch. Aber sie sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg, die eigene Identität zu finden

11 Berufsberatung Bundesagentur für Arbeit Johann Puskeiler Diensthandy: Adresse

12 Berufsorientierung 2016/2017 Gesamtkonzept Berufsorientierung Klassenstufe

13 Berufsorientierung 2016/ Zuständigkeiten Klasse Klassenlehrer EWG Deutsch Mathematik 9a Frau Messer Frau Capraz Frau Strauch Frau Messer 9b Herr Schneider Herr Binzer Frau Oeding Herr Schneider 9c Frau Botschka Frau Strauch Frau Acar Frau Botschka 9a 9b 9c EWG bilingual Herr Danhel Gesamtorganisation Fragen zur Berufsorientierung Frau Plapp Herr Binzer

14 Berufsorientierung 2016/ Ablauf Betriebspraktikum März 2017 Projektsequenz Februar 2017 Fachunterricht Projektsequenz 1 Deutsch, Mathematik Oktober

15 Berufsorientierung 2016/ Ablauf Praktika sind erwünscht!... auch in den Ferien Informationen über den Beruf einholen Was will ich mit dem Praktikum erreichen? Praktikumsplatz sorgfältig auswählen Praktikumsbestätigung geben lassen Praktikum kritisch hinterfragen

16 Berufsorientierung 2016/ Modulangebot Modul 1 Vorbereitung Messebesuch Börse deiner Zukunft

17 Berufsorientierung 2016/ Modulangebot Modul 2 Teamprojekt Flyer Aufgabenstellung 3er-Teams erarbeiten Flyer zu zwei unterschiedlichen Berufsbildern

18 Berufsorientierung 2016/ Modulangebot Modul 3 1 x 1 der Persönlichkeit Modul 4 Bewerbertraining externe Partner

19 Berufsorientierung 2016/ Modulangebot Modul 5 Vorbereitung des Betriebspraktikums

20 Berufsorientierung 2016/ Modulangebot Modul 6 Berufliche Mobilität und Flexibilität Modul 7 Rechte und Pflichten der Auszubildenden Modul 8 Workshop Onlinebewerbung

21 Berufsorientierung 2016/ Fachunterricht Deutsch Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen

22 Berufsorientierung 2016/ Fachunterricht Mathematik Welche Abzüge gibt es überhaupt? Was bleibt von meinem Verdienst nach den Abzügen noch übrig?

23 Berufsorientierung 2016/ Zusatzangebote Folgende Angebote runden das Profil unserer Berufsorientierung ab Info-Abend Karriere mit Lehre 24. November :00 Uhr Info-Abend Weiterführende Schulen 13. Dezember :00 Uhr Firmentag an der Schule 09. Februar

24 Berufsorientierung 2016/ Bewertung Meilensteine als Schülerleistungen 1 2 Flyer zu zwei Berufsbildern Bewertung im Fach EWG Bewerbungsmappe Bewertung im Fach Deutsch 3 Dokumentation des Praktikums Bewertung im Fach EWG

25 Informationsmaterial und Hinweise Elternheft Einverständniserklärung der Eltern Übersicht 1. Projektsequenz Formular zum Betriebspraktikum * * Schülerversicherung ist unbedingt erforderlich! Flyer zur Börse deiner Zukunft

26 Informationsmaterial und Hinweise

27 Informationsmaterial und Hinweise Homepage der Realschule Berufsorientierung Aktuelles Allgemeine Informationen Formulare

28 Berufsorientierung 2016/ Eltern Sie als Eltern spielen eine wichtige Rolle als Erziehungsberechtigte, die Normen und Werte vermitteln. als Gesprächspartner, die Zeit haben. als Vertraute, die Denkanstöße geben. als Berater, die in schwierigen Situationen Hilfestellung geben

29 Berufsorientierung 2016/2017 Haben Sie noch Fragen?

30 Berufsorientierung 2016/2017 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Wir machen uns auf den Weg!

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