Geplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig
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- Marie Fertig
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1 Geplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Gespräch zur Berufswegeplanung Für Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem förderpädagogischen Unterstützungsbedarf Vorbereitung des Besuches des Berufsinformationszentrums (BIZ) Besuch des Berufsinformationszentrums (BIZ) Schülerinnen und Schüler mit förderpädagogischem Unterstützungsbedarf können eine individuelle, auf die jeweiligen Fähigkeiten und Kompetenzen ausgerichtete, Unterstützung bei der Berufsfindung durch die Reha- Abteilung der Jugendberufsagentur erhalten. In diesem Gespräch werden die Schülerinnen und Schüler und die Eltern darüber informiert. Auf Wunsch erfolgt eine Einladung zur Berufsberatung durch die Reha- Abteilung der Jugendberufsagentur. Die Schülerinnen und Schüler erhalten vom ihrem Klassenleherer Team das Buch "Beruf aktuell". Dieses Buch enthält ca. 500 Kurzbeschreibungen zu aktuellen Ausbildungsberufen, Zugangsvoraussetzungen etc. Gemeisam wird die Nutzung dieses Buches geübt. Die Klasse besucht das BIZ, die Berufsberatung stellt sich, ihre Aufgaben und die Möglichkeiten im BIZ vor. Es gibt eine Einführung in das Internetportal der Agentur für Arbeit, zum Beispiel in die Nutzung des BERUFE-Net, in die Nutzung der Jobbörse (Suche von Ausbildungsstellen), in das Berufsorientierungsprogramm "Planet Beruf" u.a., sodass die Schülerinnen und Schüler im Anschluss möglichst Im Verlauf des Schuljahres Zeitnah vor dem Besuch des Berufsinformationszentrums Im ersten Schulhalbjahr An dem Gespräch nehmen teil: Schüler/Schülerin Erziehungsberechtigte Klassenlehrer Team Klassenlehrer Team Jugendberufsagentur, Berufsberaterin Klassenlehrer - Team
2 Betriebsbesichtigungen Bewerbungstraining Modul zur vertieften Berufsorientierung Praktische Berufswelterkundung in der Peter-Ustinov-Schule selbständig mit diesen Programmen umgehen können. Der Umgang mit den Programmen wird im BIZ geübt. Es werden ca. drei Betriebsbesichtigungen pro Jahr durchgeführt. Ziel: Verschiedene Betriebe/Arbeitsbranchen kennenlernen. Beispiele: Besichtigungen bei Continental, VW oder DHL Lernen, was zu einer vollständigen Bewerbung gehört und wie Anschreiben und Lebenslauf formuliert werden. Praktisches Erstellen von Bewerbungsunterlagen im EDV-Raum. Veranstaltung in der Peter-Ustinov- Schule, Dauer: 1 Tag Betriebe kommen in die Schule und stellen Berufsfelder und typtische berufliche Tätigkeiten vor, die die Schülerinnen und Schüler praktisch an "Stationen" ausprobieren können. Dabei bearbeiten die Schülerinnen und Schüler praxis- und handlungsorientierte Aufgaben, auf die von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des BNW vorbereitet werden. Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Berufsfelder, Berufe und berufstypische Tätigkeiten kennen. Unternehmen stellen Infomaterial zu Ausbildungen zur Verfügung und bereiten praktische Aufgaben für die Schülerinnen und Schüler vor. Der Schwerpunkt für Jahrgang 8 liegt auf dem Bereich Berufsorientierung. Im Verlauf des Schuljahres Im ersten Halbjahr September Oktober Klassenlehrer - Team Klassenlehrer Team, Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW) KAUSA Servicestelle Region Hannover Ausbildung im Verbund pro regio e.v. Praklastraße Uetze
3 Die Eltern werden informiert und eingeladen. Interkulturelle Bildungslotsin AWT-Koordinatorin Modul zur vertieften Berufsorientierung Praktische Berufsfelderkundung Ablauf: Ein Tag Vorbereitung in der Peter- Ustinov-Schule 3 Tage Hospitation/Praktische Übungen in Betrieben eines Berufsfeldes Ein Tag Nachbereitung in der Peter- Ustinov-Schule November Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW) Die Schülerinnen und Schüler lernen drei verschiedene Berufe eines Berufsfeldes in der Praxis kennen, die sie interessieren und die ihren Kompetenzen und Fähigkeiten entsprechen. Beispiele für Berufsfelder: Bau Metall Elektro Hotellerie/Gastronomie Nahrungsmittel/Ernährung Pflege/Erziehung Büro Medien/Gestaltung Tiere/Pflanzen Kaufmännische Berufe usw. In den Betrieben können die Schülerinnen und Schüler auch Kontakte für ein Praktikum oder für eine Ausbildung knüpfen. Vorbereitung auf das erste Betriebspraktikum.
4 Betriebspraktikum eine Woche Kennenlernen eines Berufes in der Praxis Erleben des Arbeitsalltags von Arbeitendenden dieses Berufes, mit den typischen, beruflichen Anforderungen Kennenlernen von Anforderungen einer praktischen Ausbildung/Kontakt zu Auszubildenden Einüben der Rolle als Praktikant/in (Vorbereitung zur Rolle als Auszubildende/Auszubildender) Für eine Ausbildung wichtige Schlüsselkompetenzen in der Praxis zeigen: Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, angemessenes Sozialverhalten, Kommunikationsfähigkeit etc. Selbständiges Anfertigen eines Praktikumsnachweises und ggf. weiterer Aufgaben (Vorbereitung auf die Berichtsheftführung währed einer Ausbildung) Sich durch das Praktikum in dem Praktikumsbetrieb für eine Ausbildung empfehlen. Februar Klassenlehrer-Team Unterstützung durch die und durch den n Zukunftstag Ein Tag Hospitaton in einem Betrieb, knüpfen von Kontakten für zusätzliche Praktika in den Ferien oder für eine Ausbildung. April Klassenlehrer - Teams Schülermesse vocatium Große Berufsfindungs- und Auf dieser Messe können sich die Schülerinnen und Schüler über viele schulische und betriebliche Ausbildungen informieren. Das Besondere: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IFT Institutes kommen vorher zur Messevorbereitung in die Schule. Mai IFT Institut für Talententwicklung, Eichenbrink 7, Hannover
5 Die Schülerinnen und Schüler erhalten die Gelegenheit bei bestimmten Einrichtungen/Unternehmen persönliche Gesprächstermine zu vereinbaren. Zu diesen Gesprächen erhalten sie eine persönliche Einladung. Auf die Gespräche bereiten sich die Schülerinnen und Schüer in der Schule vor und fertigen ggf. Bewerbungsunterlagen an. Für besonders gut geführte Gespräche stellen die Betriebe den Schülern eine Bescheinigung aus. Möglichkeiten Informationen zu schulischen und betrieblichen Ausbildungen erhalten. Vorstellungsgespräche üben. Praktikums- oder Ausbildungsplätze finden.
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