2008 Jahresbericht Camäleon

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1 2008 Jahresbericht Camäleon Jugendcafé Camäleon - Fabrikweg Vaduz - Telefon: +423/ team@camaleon.li

2 Inhalt Allgemeines Einleitung 3 Öffnungszeiten 3 Dank 3 Personelles 4 Programm 08 5 Statistiken Befragung 08 6 Besucher/-innenstatistik 7 Auswertung Schulbefragung 08 8 Web Projekte C-Base Eventgruppe 10 Graffitiprojekt 11 Ungarn Sommercamp 12 Jammed Camp 13 Vernetzung Pro 3 14 Jugendkommission 15 Jugendrat 15 Verein Liechtensteiner Jugendorganisationen 15 Anhang ab 16 2

3 Allgemeines Einleitung 2008 lief das Camäleon Anfang des Jahres, mit eher wenig Besucher und Besucherinnen, harzig an und stieg dann gegen Ende des Jahres zu Höchstform auf. Das vielfältige Angebot wurde von den Jugendlichen neu entdeckt und rege genutzt. Sehr erfreulich war, dass gegen Ende des Jahres vermehrt Mädchen den Treff besuchten und sich an den Angeboten aktiv beteiligten. Das Camäleon wurde für die Jugendlichen als Treffpunkt wieder attraktiv. Anfangs Jahr fanden nur wenige Jugendliche den Weg ins Camäleon. Sie kamen vor allem um im Bandraum zu proben, im Demostudio aufzunehmen, Billard zu spielen, zu gamen oder am PC etwas für die Schule zu recherchieren oder zu chatten. Eine Weile schien das Camäleon als Treffpunkt nicht mehr interessant zu sein. Das änderte sich schlagartig, als wir bei der Überarbeitung des bestehenden Konzeptes ein weiteres Standbein hinzufügten: Web 2.0 Mit Web 2.0 hatten wir auch die Möglichkeit, die Jugendlichen ausserhalb des Jugendcafés zu erreichen. Im Weiteren profitierten wir von der Schulbefragung, die wir im Rahmen des Erforschens des Freizeitverhaltens der Jugendlichen, an der Oberschule, Realschule und Gymnasium in Vaduz und dem 10. Schuljahr in Schaan durchführten. Einerseits konnten durch die Schulen mehr Jugendliche befragt werden, als es uns im Camäleon möglich gewesen wäre, andererseits war die Befragung für uns eine gute Gelegenheit mit den Lehrern und Lehrerinnen in Kontakt zu kommen. Die eine oder andere Lehrerperson nutzte dann auch das von uns gemachte Angebot, das Camäleon mit den Schüler/-innen zu besuchen überarbeiteten wir unser bestehendes Konzept. Der Wiedereintritt in den VLJ (Verein Liechtensteiner Jugendorganisationen), die erneute Zusammenarbeit mit der Jugendkommisssion, sowie mit Web 2 kamen neue Standbeine im Konzept dazu. Gleichzeitig wurden die Leitsätze überprüft. Das gesamte Konzept soll 2009 dem Bürgermeister und dem Gemeinderat zur Absegnung übergeben werden hatten wir den Schwerpunkt auf die Nachwuchsförderung im Camäleon gesetzt. Ende Jahr konnten wir zum Teil bis über 50 Jugendliche pro Stunde zählen. Somit hatten wir unser Jahresziel erreicht. Öffnungszeiten Das Camäleon war das ganze Jahr über geöffnet. Nur an den Feiertagen und während dem Sommerlager blieb der Treff geschlossen. Mittwoch: Freitag: Samstag: Sonntag: Uhr Uhr Uhr Uhr Der Donnerstag war für die Teamsitzungen und Mitarbeitergespräche, Büroarbeiten, Einkäufe und Unterhaltsarbeiten usw. reserviert. Der Donnerstagabend war für Gruppenarbeiten mit Jugendlichen, Themenabende oder Sitzungen mit der Jugendkommission usw. besetzt hatten wir auch während den Sommerferien zu den normalen Öffnungszeiten geöffnet, weil in den letzten zwei Jahren die Sommeröffnungszeiten (Mi - So 17:00-23:00 Uhr) nicht mehr gefragt waren. Dank Wir möchten uns bei allen Organisationen, Vereinen, Kommissionen, Jugendlichen, Eltern, der Gemeinde Vaduz und allen Personen, die uns in irgendwelcher Weise geholfen oder unterstützt haben, recht herzlich für Alles bedanken. 3

4 Das Kernteam Personelles Camäleon-Team Jugendarbeiter/in (Stv) EFD* Praktikant/in Das Kernteam besteht aus: Claudia Veit Stellenleiterin, soziokulturelle Animatorin und Praxisanleiterin. Claudia arbeitet seit März 1998 zu 80% im Camäleon. Julia Sochin Jugendarbeiterin, arbeitet seit August 2004 zu 80% im Camäleon. Leo Veit Jugendarbeiter und Sozialinformatiker, arbeitet seit Oktober 2006 zu 80% im Camäleon. Stellenleitung Jugendarbeiter/in EFD = Europäischer Freiwilligen Dienst Peter Czuczor aus Ungarn war vom Febr Ende Jan. 08 im EFD tätig. Die Camäleon - Organisation: Die Stellenleitung war zuständig für die Betriebsführung und Teamleitung der offenen Jugendarbeit in Vaduz. Die Praktikumsbegleitung konnte auch an ein Teammitglied übertragen werden. Jedes Kernteammitglied zeichnete sich für bestimmte Aufgaben verantwortlich. Diese Aufgabenbereiche wurden in einer Ressortliste festgehalten. Die Ressortliste wurde zweimal jährlich, in der Halbjahresplanung und der Jahresplanung, überprüft. Vanessa Meyer aus Luxemburg war von Mitte Sept Mitte Sept. 08 im EFD im Camäleon. Andrej Kordos aus der Slowakei ist seit Okt. 08 im EFD im Camäleon und bleibt ein Jahr. Die Gemeinde Vaduz stellt in der offenen Jugendarbeit einen Praktikumsplatz zur Verfügung. Damit wird gewährleitet, dass junge interessierte Menschen aus Liechtenstein und Umgebung, sich ein Bild von einer Nonprofitorganisation in der Sozialarbeit und soziokultureller Animation verschaffen können. Im Weiteren ermöglicht die Gemeinde Vaduz einen Platz für einen europäischen Freiwilligendienst und gibt somit jungen Menschen aus dem EU Raum die Gelegenheit, nicht nur in einer Nonprofitorganisation tätig zu sein. Die Freiwilligen lernen auch das Land Liechtenstein und ihre Kultur kennen. Die Praktikanten wurden während dem ganzen Einsatz von jemandem aus dem Kernteam, meist von der Stellenleiterin, geführt und begleitet. Die Stellenleitung berichtete regelmässig dem Bürgermeister über die Arbeit in der offenen Jugendarbeit Vaduz. Diese Treffen dienten vor allem dazu, sich auszutauschen und gegenseitig zu informieren. Die regelmässigen Treffen waren sehr wichtig und gewährleisteten einen direkten Kontakt zur Behörde. Praktikant Refki Kajtazaj aus Triesen war Praktikant im Camäleon vom Juni 08 bis Januar 09. 4

5 Programm 08 Januar Ski- und Snowboardweekend 20. Paintball Februar 16. C-Base Open Stage Party 27. Besuch bei der JUBEL Vollversammlung März 05. Infoabend zum Jugendrat 16. Tanztheater 26. Besuch im Alpamare April 23. Frühlingsputz im Camöl 26. C-Base Indie Night Mai 04. Mobile Jugendarbeit, Slow Up 05. Befragung Oberschule Vaduz 07. Befragung Realschule Vaduz 07. VU Camäleonbesichtigung 07. Befragung an der Realschule 11. Muttertagsbrunch 20. Befragung 10. Schuljahr 21. Befragung Gymnasium Juni 04. Promotion Kennidi Realschule und Gymnasium 05. Promotion Kennidi an der Oberschule 07. EM Meile Smartconnection Rathausplatz 11. EM Meile Smartconnection Rathausplatz 21. EM Meile Smartconnection Rathausplatz 26. Besuch der 1. Klasse Realschule Vaduz Juli 05. Fahrt an das Newcomer Festival in Eschen Jammed Musikcamp in FL August Jammed Musikcamp in FL C-Base Lager in Ungarn 15 Smartconnection und Chill Out am Staatsfeiertag 23. Camäleon geht zur Skaterplatzeröffnung September 12. Graffitiprojekt 13. Bastelstand beim Spiel- und Sporttag 20. C-Base Open Stage Party 26. Jungbürger/-innenfeier Oktober 03. Pro 3 - Matt Boroff Konzert Graffiti Skizzen Workshop 04. aufsuchende Jugendarbeit Vaduzer Jahrmarkt 09. Skiller Kurs Photoshop Graffiti Workshop beim Skaterplatz 18. Abschlussfest Graffitiworkshop 24. Chill out Zone beim Jugendbodenseegipfel 31. C- Base Halloweenparty November 12. Themenabend Heimat 16. Bowling in Buchs 28. C-Base Open Stage Dezember 07. Mithilfe beim Jugendleiterkurs von EFD Dace 14. Weihnachtsworkshop 14. C-Base Weihnachtsessen 20. C-Base X-Mas Party 21. Weihnachtsworkshop Jeden Mittwoch wurde mit den Jugendlichen zusammen gekocht. Monatlich fanden Sitzungen mit dem C-Base OK Team, der Jugendkommission und mit Pro 3 statt. 5

6 Statistiken Befragung 08 Von Oktober bis Dezember wurden im Camäleon 86 Jugendliche während dem normalen Treffbetrieb befragt. In der zweiten Jahreshälfte konnten wir wieder eine bessere Frequentierung durch Jugendtreffbesucher/- innen verzeichnen. Im Vorjahr besuchten die Jugendlichen oft nur kurze Zeit den Treff, dies hatte sich 2008 wieder geändert. Für die Jugendlichen war das Camäleon wieder vermehrt ein Treffpunkt geworden. Geschlecht: 2008 besuchten 70% Jungen und 30% Mädchen den Treff, demzufolge sank der Mädchenanteil gegenüber dem Vorjahr (40%), obwohl Ende Jahr wieder vermehrt Mädchen den Treff besuchten. Alter Das Durchschnittsalter sank gegenüber dem Vorjahr (16 Jahre) deutlich, nämlich auf 14.5 Jahre. Dies war eine Folge der aktiven Bewerbung für das Camäleon in den Schulen, die uns jüngere Besucher/-innen brachte. 25% = 14 Jahre 20% = 13 Jahre 17% = 16 Jahre 12% = 15 Jahre 10% = 12 Jahre, je 5% = 19 und 17 Jahre, 3% = 11 Jahre, 2% = 18 Jahre und 1% war 20 Jahre und älter! Staatsbürgerschaft: 61% waren Liechtensteiner/-innen, 11% waren Spanier/innen, 10% Türk/-innen, 3% Deutsche, je 2% Schweizer/-innen, Österreicher/-innen und aus dem Kosovo und je 1% aus Brasilien und Mazedonien. 74% der Befragten wurden in Liechtenstein geboren (2007: 69%) Wohnort: 48% wohnten in Vaduz (2007: 33%), 32% in Schaan (2007: 16%), 6% in Triesen (2007: 9%), je 2% in Balzers, Nendeln, Triesenberg, Mauren und Eschen und je 1% in Schaanwald, Schellenberg, Planken und in der Schweiz! Freizeit: 26% gaben an, den grössten Teil ihrer Freizeit zu Hause zu verbringen (2007: ebenfalls 26%), je 18% im Camäleon und bei Kollegen zu Hause, 15% verbringen den Grossteil ihrer Freizeit im Städtle, in der Band, beim Shoppen oder draussen, 12% sind in einem Verein, 5% im Restaurant und in anderen Jugendtreffs und 1% beim Skaterplatz. Am Beliebtesten im Camäleon war: Billard spielen, alles toll im Camäleon, die vielen Möglichkeiten, Bandraum, PC s, Angebot, verschiedene Games, essen und trinken, Bar, Fussballkasten, Raum, Sofas, Musik machen, Freunde treffen, Events usw. Schule/ Beruf: 32% besuchten die Oberschule, 29% die Realschule, 12% andere Schulen, 10% besuchten das Gymnasium oder waren in der Lehre, 5% waren in der Primarschule und je 1 % hatten einen Beruf erlernt oder waren Hilfsarbeiter/-innen. Verein: 46% der Befragten waren in einem Sportverein, 11% in einem Musik- oder Tanzverein, 3% waren in einem politischen Verein, 1% in einem Kulturverein und 39 % waren in keinem Verein. Treffbesuch: 43% besuchten das Camäleon mindestens 1x pro Woche, 26% gelegentlich, 16% waren bei der Befragung das erstemal im Camäleon und 15% besuchten das Camäleon mindestens 1x im Monat. Die Jugendlichen kamen ins Camäleon: Um Kollegen zu treffen, Spass zu haben, zum Chillen, das grosse Angebot im Camäleon zu nutzen, zum Proben, Billard zu spielen, billig zu essen und zu trinken usw. Die Jugendlichen vermissten im Camäleon: Die meisten Jugendlichen vermissten nichts im Camäleon. Ein paar Jugendliche vermissten einen zweiten Billardtisch, Alkohol, Partys, und vereinzelt Jugendliche möchten mehr Leute und keine Pflanzen. 6

7 Besucher/-innen Statistik 08 Während des ganzen Jahres wurden jeweils im normalen Treffbetrieb stündlich die Anzahl der Jugendlichen, Mädchen und Jungen getrennt, gezählt. Bei Events wurde die Besucher/-innenzahl nicht berücksichtigt war für das Camäleon eher ein harziges Jahr. Wenig Besucher/-innen fanden den Weg ins Camäleon. Die Besucher/-innenzahl ging weiter zurück. Im Jahresmittel besuchten über die ganze Woche zu jeder Stunde durchschnittlich 6.97 Jugendliche das Camäleon (2007: 8.15 Jugendliche). Erst gegen Ende des Jahres, nach der grossen Befragung in den Schulen, wurde das Camäleon wieder vermehrt von Jugendlichen aufgesucht und wurde wieder zu einem beliebten Treffpunkt unter Jugendlichen. In den Monaten November und Dezember wurden die Höchstwerte der Besucher/-innenzahl, zwischen Jugendliche, pro Stunde erreicht. Sehr erfreulich war, dass auch wieder viele Mädchen das Camäleon für sich entdeckt hatten. Waren 2007 und Anfang 2008 vor allem die Jungen im Camäleon sehr aktiv beim mithelfen in der Küche, an der Bar usw., übernahmen die Mädchen gegen Ende 2008 wieder viel mehr die Initiative bei der Mithilfe im Camäleon. Im Durchschnitt waren am: Mittwoch: zu jeder Stunde 6.32 Jugendliche Freitag: zu jeder Stunde 6.30 Jugendliche Samstag: zu jeder Stunde 7.06 Jugendliche Sonntag: zu jeder Stunde 9.27 Jugendliche anwesend. Personen pro Stunde Mittwoch Jahresmittelwert für die Wochentage Donnerstag Freitag Wochentag Samstag 7.06 Seit Jahren ist der Sonntag der beliebteste Besuchstag der Jugendlichen im Camäleon, gefolgt vom Samstag. Der Mittwoch ist im Gegensatz zu früher weniger beliebt. Während den Sommerferien war das Camäleon zwei Wochen geschlossen. In der ersten Woche fand das Jammed Music-Camp im Camäleon statt und in der zweiten Woche fuhren wir nach Ungarn ins Sommerlager. Anzahl Sonntag Mittelwert der BesucherInnen pro Stunde für jede Woche gesamt männlich weiblich Kalenderwoche gesamt männlich w eiblich 7

8 Auswertung Schulbefragung 08 Im Frühjahr wurden an Oberschule, Realschule, Gymnasium und 10. Schuljahr Fragebogen verteilt. 705 ausgefüllte Fragebogen haben wir rechtzeitig ausgefüllt zurück erhalten. Ein grosser Teil war korrekt ausgefüllt (414 Mädchen, 391Jungs). 522 (74%) waren Liechtensteiner Staatsangehörige, davon 112 Doppelbürger/-innen. Andere grosse Nationalitäten-Gruppen waren: 36 Schweiz, 23 Italien, 20 Deutschland und Österreich, 18 Türkei, 13 Portugal. Durchschnittlich haben die Jugendlichen pro Woche 45.6 Stunden Freizeit: 11.4 Std. am Samstag 10.8 Std. am Sonntag 5.7 Std. Mittwoch und Freitag 4.7 Std. am Donnerstag 3.8 Std. am Dienstag und 3.7 Std. am Montag Fast die Hälfte dieser Freizeit (46.5%, 21.2 Std.) verbringen sie zu Hause. Den Rest verbringen sie bei Freund/in (10.9 Std.), beim Hobby (5.3 Std.), unterwegs mit Kollegen (5 Std.), im Verein (4.5 Std.), bei Kollegen zu Hause (4.2 Std.), in Lokalen (4.2 Std.), an anderen Orten chillen (4.2 Std.), im Vaduzer Städtle (3.3 Std.) und beim Shoppen (2.7 Std.). In den Ausgang gehen sie 2.6 mal in der Woche. Am liebsten am Samstag (538, 76.3%), gefolgt von Freitag (436, 61.8%), Sonntag (224, 31.8%) und Mittwoch (156, 22.1%). Wenig beliebt sind der Donnerstag (64), der Montag (42) und der Dienstag (38). Die Beliebtheit der Ausgangsziele zeigt sich wie folgt: Kinos (458, 65%), normale Beizen (316, 44.8%), Discos (161, 22.8%) aufgrund von Altersbeschränkungen werden viele in Lokalen und Discos nicht eingelassen, Jugendtreffs (137, 19.4%), Konzerte (124), Tanz/Theater u.a. (90). Die Jugendlichen sind auch gerne draussen, z.b. 94 in der Natur (Rhein, Grillplätze, Sportplätze, Wald, Freibad, usw.) oder 59 im Städtle zum hängen oder shoppen. 54 gehen gerne auf private Feste oder sind mit Kollegen unterwegs. 28 gehen gerne in Restaurants. 151 Jugendlichen (21.4%) ist es wichtig, dass es im Ausgang Alkohol gibt. 656 Jugendliche (93%)haben ein Handy. 463 Jugendliche (65.7%) haben einen eigenen PC und sie verbringen 8.2 Std./Woche (18% der Freizeit) damit. 314 Jugendliche (44.5%) haben eine Gamekonsole und sie verbringen 4.7 Std./ Woche (10.3% der Freizeit) damit. 272 Jugendliche (38.6%) haben einen eigenen Fernseher und sie verbringen 7.3 Std./Woche (16.1% der Freizeit) damit. Mit Lesen verbringen sie 3.5 Std./Woche (7.8% der Freizeit). 461 Jugendliche (65.4%) sind in einem Verein und sie verbringen 4.5 Stunden dort (9.9% der Freizeit). 610 Jugendliche (86.5%) kennen das Camäleon: 42 Jugendliche sind Camäleonbesucher/innen, zusätzliche 257 waren schon einmal dort gesamt 299 (42.4%). 304 Jugendliche haben schon mal vom Camäleon gehört, 65 Jugendliche kennen es aus den Medien. 95 Jugendliche kennen das Camäleon nicht. 475 Jugendlichen fehlt etwas in Vaduz: 125 Jugendliche wünschen bessere Einkaufsmöglichkeiten (Shoppingcenter, H&M, ). 43 Jugendliche wünschen weitere Fastfood- Restaurants (Subways, KFC, Burgerking, Pizzahut, Dönerbuden, Eisdielen). 67 Jugendliche wünschen sich einen Starbucks. Dieser scheint für die Shopper interessant, wird aber auch bezüglich Ausgang tagsüber erwähnt. Bezüglich der Ausgangsmöglichkeiten ist mit 96 Nennungen der Bedarf nach einer Disco oder nach Partys (ab 16 Jahren) am grössten. 75 Jugendliche beklagen sich, dass Lokale für unter 18-Jährige fehlen. 61 wünschen sich ein richtiges Kino und 20 hätten gerne eine Spielhalle. Nur 10 Jugendliche wünschen sich eine spezielle Jugendbeiz/café. 21 Jugendliche wünschen einen Jugendtreff, der besser erreichbar und nicht so langweilig ist. Somit beklagen 31.5% einen Mangel an geeigneten Lokalitäten. Für den Grossteil davon ist das Alter das Problem die interessanten Lokale sind ab 18 Jahren. Für die Freizeit wünschen sie sich Sport- und Freizeitanlagen (Hallenbad, Eisfeld, Skaterhalle, Bowling, Paintball, Gokart, Klettern, Reiten, ). 18 Jugendliche wünschen sich gar einen Freizeitpark à la Europapark. 26 Jugendliche wären schon mit einem Naturpark mit Bänken, Wiesen, Bäumen und einem Badeweiher zufrieden. 18 Jugendliche wünschen sich mehr Veranstaltungen, z.b. Konzerte. 8

9 Web 2.0 Web was ist den das und was hat das mit Jugendarbeit zu tun? Das Camäleon hatte sehr früh die Bedeutung der neuen Medien für die Jugendlichen und damit auch für die Jugendarbeit begriffen. Eine eigene Homepage gibt es deshalb seit vielen Jahren und diese ist eine wichtige Informationsquelle für die Jugendlichen. Doch die Zeit bleibt nicht stehen und auch die neuen Medien werden alt. Der erste wichtige Schritt waren Kommunikationsprogramme, wie Netmeeting, welches im Mittelpunkt des YETI-Projektes stand, oder der MSN-Messenger, welcher heute noch eines der effizientesten Mittel ist, um Jugendliche spontan zu erreichen. Die grosse Änderung kam aber mit der 2. Generation des Internet, dem Web 2.0. Web 2.0 bedeutet, dass die Seiten interaktiv und dynamisch sind. Eine neue Technik erlaubt es zu sehen, welche anderen Benutzer/-innen gerade Online sind, das momentane Befinden kundzutun oder mit anderen zu chatten. Es können Meinungen in der Form von Blogs veröffentlicht werden. Blogs und Bilder können von anderen kommentiert werden, usw.. Benutzer können sich zu Gruppen zusammenschliessen oder eine Gruppe von Freunden oder Fans akzeptieren, mit denen sie Inhalte teilen. Viele Webplattformen benutzen Web 2.0-Technologien. Für die Jugendlichen sind aber vor allem die «Community-Websites» interessant. Bei den Jugendlichen bis 16 Jahren ist vor allem Netlog sehr bliebt. Es gibt über 1000 Profile von Liechtensteiner/-innen bei Netlog, 218 sind Freunde des Camäleon. Bei den etwas älteren Jugendlichen und jungen Erwachsenen - vor allem bei den ehemaligen Treff-Besucherinnen und Besuchern - ist Facebook sehr populär. 168 Personen sind Freunde des Camäleon. Das Portal der Musikerinnen und Musiker ist «Myspace» - dort haben wir 65 Freunde. Bereits wenige Tage, nachdem wir Profile bei diesen Plattformen eingerichtet hatten, gab es einen richtigen Boom von Freundschaftsanfragen. Heute laufen sehr viele Informationen über diese Portale. Veranstaltungen oder Änderungen der Öffnungszeiten werden dort veröffentlicht und erreichen so sofort mehrere hundert junge Leute. Die jungen Besucher/-innen wenden sich aber auch mit Fragen und Anliegen an uns. Bands, die in unserem Studio ein Demo aufnehmen oder bei uns ein Konzert spielen möchten, schicken z.b. ihre Anfragen über Myspace. Bilder von Veranstaltung, die auf die Portale hochgeladen werden, werden meist innerhalb weniger Minuten von vielen Besucher/-innen kommentiert. So haben die Web 2.0-Portale in vielerlei Hinsicht Vorteile gegenüber unserer statischen Webpräsenz und ergänzen diese vorzüglich. Die durch diese Vernetzung ermöglichte spontane Kommunikation, die schnelle und billige Möglichkeit Angebote zu bewerben und vor allem die mit den Bildergalerien dokumentierten Aktivitäten hatten unter anderem dazu geführt, dass viele neue Besucherinnen und Besucher vermehrt den Weg ins reale Camäleon fanden. 9

10 Projekte Das C-Base OK C-Base Eventgruppe Die Die Eventgruppe C-Base zählte auch im Jahr 2008 zu den Aktivposten im Camäleon. Mit unverändertem Organisationskomitee und erweiterter Crew wurden wieder monatlich Veranstaltungen geplant und durchgeführt. C-Base Crew Drei unserer legendären Open-Stage-Parties waren auf dem Programm. Da wir auch beim Slow- Up immer Live-Musik bieten, war auch dort die C-Base-Crew eingespannt. Die erste Indie-Night im Herbst 07 war ein grosser Erfolg, deshalb lag es auf der Hand im 08 eine zweite Auflage zu wagen. Die jährliche Halloween- Party mit Live-Konzert ist bereits Tradition. Neu hingegen war die Pro3-Kooperation, in deren Rahmen das Matt- Boroff-Konzert veranstaltet wurde und bei der auch C-Base zum Einsatz kam. Den Abschluss bildete die X-Mas-Party, bei der auch Live-Musik angesagt war. Soviel Engagement soll natürlich belohnt werden. Das jährliche C-Base- Weihnachtsessen und besondere Konditionen beim Sommercamp dienten diesem Zweck. Obwohl das OK immer noch zuverlässig seinen Einsatz leistet, liegt doch langsam einen Generationenwechsel in der Luft. Neue Crew-Mitglieder, vor allem solche, die die komplexen technischen Geräte fachgerecht bedienen können, zu finden und zu schulen war 2008 ein wichtiges C-Base Ziel. So waren auch öfter neue Gesichter hinter den Mischpulten zu sehen. Mehr Infos gibt s unter: 10

11 Graffitiprojekt Gestaltung Skateplatz Vaduz Jugendliche kommen seit Jahren überall mit Graffiti in Kontakt. Nicht nur in unseren Gemeinden, sondern auch in den Medien sind die bunten Bilder allgegenwärtig. In Musikvideos, Jugendzeitschriften und auch in der Werbung taucht Graffiti auf. Es soll ein urbanes, modernes und unkonventionelles Image transportiert werden. Gerade im Musik-, Mode- und Kulturbereich werden Schriftzüge und Figuren adaptiert, um szenetypisch glaubwürdig zu wirken. Um dem vermittelten Bild des modernen Jugendlichen zu entsprechen, versuchen Jugendliche das Gesehene nachzuahmen. So kann es schnell zu ersten Straftaten kommen, da oft nicht bekannt ist, dass es legale Sprühmöglichkeiten gibt. Neben den Präventionsmöglichkeiten durch Polizei und Schulen/Eltern kann hier gerade die Jugendarbeit einen entscheidenden Beitrag leisten und helfen, blindem Herum- schmieren vorzubeugen, sowie Jugendliche über die Folgen von illegalem Graffiti aufzuklären. In Zeitschriften und Fernsehen wird in Beiträgen zum Thema Graffiti oft nur auf Haftstrafen oder andere strafrechtliche Konsequenzen wie gemeinnützige Arbeit verwiesen. Der zivilrechtliche Teil, nach dem teilweise riesige Summen auf die Jugendlichen zukommen, wird oft verschwiegen, meist durch eine oberflächliche, Effekt haschende Berichterstattung begründet. Dadurch gehen Sprüh- Anfänger mit einer ganz anderen Einstellung an illegales Graffiti heran, sie nehmen drohende Konsequenzen auf die leichte Schulter und können die Folgen im Falle, dass sie erwischt werden, nur schwer komplett überblicken. Hier kann die Jugendarbeit einen entscheidenden Beitrag leisten, Jugendliche vor weitreichenden Konsequenzen zu bewahren oder zumindest zu versuchen, durch Prävention und Information über die Folgen illegalen Sprühens aufzuklären. Es gilt, auf eine vorhandene Jugendkultur zu reagieren und ihre Ausdrucksformen zu kanalisieren, d.h. auf mögliche Konsequenzen illegalen Writings hinzuweisen ihnen aber auch legale Ausdrucksmöglichkeiten zu geben und andere Formen aufzutun, die das Selbstbewusstsein stärken und Anerkennung über Aktivitäten bringen, die ausserhalb der Sprayerkultur liegen. Natürlich sind solche Graffitiworkshops keine Garantie dafür, dass illegales Graffiti komplett aus dem Dorfbild verschwindet. Viel zu kompliziert ist die Jugendkultur Graffiti mit ihren ungeschriebenen Regeln und Hierarchien, die von Aussenstehenden nur schwer zu durchschauen sind. Dennoch kann die Jugendarbeit einen wertvollen Beitrag zur Prävention leisten, mehr Jugendliche hin zum legalen Graffiti zu bringen. Die Absicht des Workshops war es, dass Jugendliche in einem Beteiligungsprojekt ihren Lebensraum selbst aktiv gestalten konnten. Jugendliche arbeiteten mit Hilfe ihrer Jugendkultur an einem angenehmeren Klima am Skateplatz. Mithilfe von Graffiti, das von den Jugendlichen selber gemacht wurde, hat der Skateplatz ein charakteristisches Gesicht bekommen. 11

12 Ferienlager in Ungarn Vom 6. bis 12. August fuhren wir mit einem Bus voller Jugendlichen Richtung Ungarn. Unser Ziel war Alsoörs am Plattensee. Die Idee nach Ungarn zu fahren kam, weil unser Europäischer Freiwilliger Peter Zuozor, aus Ungarn kam. Da sein Einsatz im Camäleon im August schon beendet war, freuten wir uns auf ein Wiedersehen mit ihm. Das Ungarn Lager wurde für die älteren Jugendlichen angeboten. So konnte alle Interessierten ab 16 Jahren mitfahren. Das Lager wurde gemeinsam mit den Jugendlichen geplant und organisiert. So trafen sich alle vor dem Lager um das Programm zu besprechen und abzumachen, wann das Camp stattfinden sollte. Peter nahm dann in Ungarn, die für das Camp nötige Organisation in die Hand. Im Hotel Aranysas wohnten wir für eine Woche in Bungalows. Während der Woche war vor allem baden im Plattensee angesagt. Am Abend gingen wir jeweils gemeinsam essen und danach in den Ausgang. Die Jugendlichen, die bei der C-Base Eventgruppe mitmachten, konnten billiger in das Sommerlager mitkommen. Es war ein Dankeschön an ihren unermüdlichen Einsatz, den sie während den C-Base Events geleistet hatten. Einen Tag verbrachten wir in der ungarischen Hauptstatd Budapest und zweimal fuhren wir nach Balatonfüred an den Markt. 12

13 Jammed Camp im Camäleon Das Camäleon blickt auf eine lange Tradition von europäischen Jugendaustauschprojekten zurück. Über viele Jahre war YETI ein jährlicher Fixpunkt. Da dieses Projekt nicht mehr existiert, wurde nun ein neuer Jugendaustausch geplant. Da sich das Thema «Musik» im Camäleon zu einem Schwerpunkt entwickelt hat, lag es nahe, ein Projekt mit jungen Musikerinnen und Musikern zu starten. Eine Mitarbeiterin des Balzner Jugendtreffs hatte bei einer europäischen Weiterbildung Jugendarbeitende kennen gelernt und mit diesen eine ähnliche Idee entwickelt. So war schnell klar, dass wir dieses Projekt gemeinsam mit der Jugendarbeit Balzers organisieren möchten. Bereits nach kurzer Zeit waren wir uns über die Ziele einig: Junge Musikerinnen und Musiker sollten gemeinsam Songs komponieren, üben, aufnehmen und bei einem Konzert aufführen. Im Februar wurde ein Antrag für ein Projekt mit dem Namen «Jammed!» bei der liechtensteinischen Nationalagentur für das EU-Programm «Jugend in Aktion» eingereicht und dieser wurde kurz darauf bewilligt. Als Partner waren Jugendorganisationen aus England, Lettland und Polen mit im Boot. Das Camp sollte in Liechtenstein stattfinden, da wir bereits Erfahrung in der Organisation von solchen Anlässen hatten und über eine ideale Infrastruktur verfügten. Am 27. Juli reisten 24 Jugendliche und 7 Leiterinnen und Leiter im Camäleon an, um dort und im benachbarten Vereinshaus ihre Unterkünfte auf Matratzenlagern zu beziehen. Grosszügigerweise hatten uns die Pfadfinder die Benützung ihrer Dusche erlaubt. So waren alle zufriedenstellend untergebracht. Im Camäleon wurden zwei Übungsräume und das Demostudio eingerichtet, im Scharmotz standen weitere zwei Übungsräume zur Verfügung. Verpflegt wurde die ganze Truppe in Balzers. Die Bands hatten sich schnell gefunden und die Songs waren überraschend schnell geschrieben. Die erste Band hatte ihren Song bereits am zweiten Tag eingespielt und hatte deshalb sogar noch Zeit einen Videoclip zu produzieren. Aber auch die anderen Bands, bestehend aus Leuten, die sich vorher nicht kannten und die nicht einmal dieselbe Sprache sprachen, hatten sich schnell gefunden. Die aufgenommenen Songs hatten eine überraschend gute Qualität - sie können auf der jammed.li-homepage angehört und heruntergeladen werden. Die Gruppe unternahm natürlich auch noch andere Aktivitäten. So gab es einen Ausflug unter dem Motto «4 Länder an einem Tag». Wir begaben uns zuerst in die Schweiz auf den Säntis, dann reisten wir nach Bregenz und von dort mit dem Schiff nach Lindau. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wussten diese Abwechslung durchaus zu schätzen, doch ihre grösste Hingabe galt dem Musizieren. Jede freie Minute wurde geübt oder gejammed - meist bis spät in die Nacht. Da alles so schön war, war bereits bei Projektende am 3. August klar, dass eine Fortsetzung stattfinden muss. Im Herbst meldete sich der englische Partner, um für das Camp 2009 das Zepter in die Hand zu nehmen. 13

14 Vernetzung Pro 3 Ziele: - Zusammenarbeit der Jugendarbeit aus Schaan, Vaduz und Triesen. - Koordination und Ressourcennutzung der Jugendarbeit in den drei Gemeinden Schaan, Vaduz und Triesen. - Nachwuchsförderung Ausgangslage Die drei Gemeinden Vaduz, Triesen und Schaan sind geografisch zusammengewachsen. Jede Gemeinde finanziert ihre eigene Jugendarbeit und betreibt in ihrer Gemeinde jeweils einen Jugendtreff. Die Jugendlichen sind heutzutage sehr mobil. Sie besuchen den Jugendtreff, der ihnen am Besten zusagt und nicht prioritär den Treff in ihrer Gemeinde. Für die Jugendlichen ist das Angebot wichtig, nicht der Standort. Umsetzung 3-4 mal pro Jahr werden wir zusammen Konzerte und Veranstaltungen planen und durchführen. Wir werden die Jugendlichen bei der Organisation der Events miteinbeziehen und geben ihnen die Möglichkeit sich verschiedene Fähigkeiten anzueignen wie: Bedienung der PA Anlage, Lichtmischpult, Soundanlage, Gestaltung von Flyer, Fotos bearbeiten usw. Nachwuchsförderung Jungen Bands aus der Region geben wir die Chance, als Supportact für bekannte Bands aufzutreten. Ressourcenpool Wir gründen einen Ressourcen- Pool, der die Nutzung von Räumen und Geräten für Jugendliche in den drei Gemeinden vereinfacht. Der Ressourcenpool wird im Internet für uns alle zugänglich gemacht. Zielgruppe: Wir sprechen besonders die Jugendtreffbesucher/-innen und Jugendliche der drei Gemeinden an. Budget: Jährlich soll pro Treff eine Defizitgarantie von 5000 Fr. (ca. 3 Anlässe, für Gagen, Spesen, PR usw.) budgetiert werden. Pro Anlass wird ein separates Budget erstellt. Projektorganisation: Das OK besteht aus den Mitarbeiter/-innen der drei Gemeinden. Claudia Veit vom Jugendcafé Camäleon ist für die Koordination und Projektleitung zuständig. Weiter besteht das OK aus: Leo Veit, Julia Sochin (Jugendcafé Camäleon), Michael Büchel (Jugendtreff Kontrast), Magnus Hassler, Maria Greussing (Jugendarbeit Schaan) Die jeweiligen Aufgaben wie Zuständigkeit für Technik, Bar, Kasse, Auf-Abbau, Presse/Promotion usw. werden vor jeder Veranstaltung aufgeteilt. Mehr Infos gibt s unter: 14

15 Jugendkommission Die Jugendkommission berät als Stabstelle den Gemeinderat in Jugendfragen. Das Camäleon ist Mitglied der Jugendkommission. Die Jugendkommission (JUKO) der Gemeinde Vaduz bestand 2008 aus: Patrik Vogt (Vorsitz), Daniel Ospelt, Pascal Seger, Sascha Gerster, Rupert Quaderer und Claudia und Leo Veit von der offenen Jugendarbeit in Vaduz. Die offene Jugendarbeit unterstützte die JUKO in Sachfragen und war für das Sekretariat zuständig wurden zehn Sitzungen durchgeführt, zwei davon wurden gemeinsam mit der Gemeindepolizei abgehalten. Die Themen mit denen sich die JUKO auseinandersetzte waren: Umsetztung des Jugendschutzes, initiieren eines Jugendrates, Planung der Jungbürger/-innenfeier und Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Silvesterparty. Die JUKO half beim Muttertagsbrunch im Camäleon mit. Der Jugendrat wurde im März durch Initiative der JUKO mit fünf Jugendlichen gegründet. Seit November nimmt jemand vom Jugendrat an den Sitzungen der JUKO teil. Der Jugendrat hatte eine beratende Funktion in der Jugendkommission. Jugendrat: Der Jugendrat wurde im März 08 von Christoph Thöny, (erster Vorsitzender des Jugendrates), Meier David, Wanner Orlando, Röckle Kevin und Fausch Rico gegründet. Anfangs wurde der Jugendrat von der offenen Jugendarbeit, durch Leo Veit, gecoacht. Mit der Zeit war dies nicht mehr notwendig und die Zusammenarbeit mit dem Jugendrat reduzierte sich auf Unterstützung der Gruppe im finanziellen Bereich aber auch weiterhin in beratender Funktion bei verschiedenen Themen. Ausserdem kann der Jugendrat einen Raum im Camäelon für sich nutzen. Verein Liechtensteiner Jugendorganisationen: Die offene Jugendarbeit in Vaduz konnte sich 2008 wieder voll im Verein Liechtesteiner Jugendorganisationen (VLJ) beteiligen. Julia Sochin vertrat das Camäleonteam in der Kerngruppe. Die Kerngruppe bestand aus je einer Vertretung der Jugendorganisationen und traf sich einmal pro Manat zum Austauschen, Koordinieren und gemeinsame Projekte planen. Im Weiteren nahm das Camäleonteam an den zwei Jahresplenen teil. Im März fand ein Plenum zum Thema «mobile Jugendarbeit in Liechtenstein» statt und im Oktober wurde, angeregt durch einen Vorschlag des Amtes für Soziale Dienste, über die Möglichkeit der Schaffung eines Koordinationsbüros für Liechtenstein diskutiert. Bei den vier Ausgaben der Jugendzeitung Flash war das Camäleon jeweils mit zwei Seiten vertreten. Bei den SKILLer-Kursen bot das Camäleon «Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop» an. Beim Jahresprojekt des VLJ wurde, in Zusammenarbeit mit Vorarlberg, ein Jugenddrink lanciert. Mit einem gemeinsamen Event am Jahrmarkt in Balzers wurde Ende Mai der «KENNiDI» erfolgreich gestartet. Das Camäleon war in folgenden Arbeitsgruppen vertreten: mobile Jugendarbeit, Fan Arbeit, Smartconnection, KENNiDI und Koje. Weitere Informationen gobt s unter: 15

16 16 Anhang

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20 Camäleon... im Rückblick Was im Camöl so lief! Im Camäleon ist immer etwas los. Hier siehst du unsere Aktivitäten - aber auch im täglichen Betrieb haben wir einiges zu bieten. Überzeug dich selbst... Respect bitte!... immerhin war die Erbprinzessin anwesend. Respekt! Am 22. November fand im Rahmen der Kampagne "Respect-bitte!" ein Vortragsabend statt, welcher vom Camäleon gemeinsam mit der Jugendkommission, dem Gemeindeschulrat und den Elternvereinigungen der Primarschulen veranstaltet wurde. Andi Oesch referierte zum Thema "Die neuen Medien - gewaltig!". Am 24. November stand die C-Base "Indie Night" auf dem Programm. Monofreaks, Woodrose, Dead Leaves und Honk Moments rockten vor sehr zahlreichem Publikum. Indie Night mit den Monofreaks, Woodrose, Dead Leaves und Honk Moments Weihnachtsessen Raclette für alle Am 19. Dezember fand an unserem kulinarischen Mittwoch das Weihnachtsessen mit den Besucherinnen und Besuchern statt. 2 Weihnachtsbasteln unsere Farbschleuder war der Hit Flash Nr. 43, März 08 20

21 Camäleon X-Mas-Party mit United Offensive un den Dead Leaves Am 23. Dezember rockten United Offensive und die Dead Leaves bei unserer traditionellen X-Mas-Party das Haus. Video-Shooting mit dem Tokyo-Hotel- Fan-Club Am 30. Dezember traf sich der Tokyo Hotel Fanclub in unserer Halle um Szenen eines Videos zu drehen. Snowboardund Skiweekend am Golm In diesem Winter mussten wir wegen der Fasnacht schon früh zu unserem alljährlichen Snowboard- und Skiweekend fahren, nämlich vom 11. bis 13 Januar. Wie immer verschlug es uns nach Latschau (Montafon Vlbg.). Am 20. Januar beschossen wir uns in Perlen LU gegenseitig mit Farbkugeln. Macht echt Spass. Paintball Cowboy und Indianer für die grossen Kinder Peters Abschied unser EFD- Freiwilliger Peter hat uns wieder Richtung Ungarn verlassen 3 21

22 Slow Up 2008 Sonntag, 4. Mai - 12 bis 16 Uhr Auch im 2008 wird Liechtenstein wieder für einen Tag von Velos, Skates und anderen Fortbewegungsmitteln beherrscht werden. Ausserdem ist an diesem Tag auf Liechtensteins Strassen einiges los - Verpflegungsstände laden zum Verweilen ein und Unterhaltung gibt es vielerorts. Auch Vaduz macht natürlich wieder mit. Auf dem Rathausplatz werden verschiedene Vereine mit ihrem Angebot präsent sein. Das Camäleon wird auf der Rathausbühne mit Livebands für Stimmung sorgen. Muttertagsbrunch im Camäleon Sonntag, 11. Mai 10 bis 14 Uhr Alle Jahre wieder laden wir die Mütter an Muttertag zu einem Brunch ins Camäleon ein. Die Jugendlichen und das Camäleonteam sorgen aber nicht nur für Speisen und Getränke, sondern auch für die Betreuung der kleinen Geschwister. Natürlich dürfen die Väter auch mitkommen. 4 Camäleon Fabrikweg Vaduz team@camaleon.li Café-Öffnungszeiten: Mittwoch Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr Sonntag Uhr Café Games Lese-Ecke Internetplätze Band-Übungsraum Demostudio Konzerte Partys Mädchenraum Werkräume Kurse Ausflüge und Camps 22

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31 camäleon Camäleon Flashback was im Camöl so los war Bei uns läuft immer etwas. Hier kannst du in schönen Erinnerungen schwelgen oder dich darüber ärgern, dass du etwas verpasst hast. Tradition Gewisse Angebote sind immer angesagt, so die Fahrt ins Alpamare während den Ferien - oder unser jährlicher Muttertagsbrunch, der wieder viele Menschen ins Camäleon lockte. Musik, Musik, Musik... Im Februar wurde bei einer Open-Stage-Party fleissig gejammed. Bei der zweiten Indie Night am waren "The Centuries" und "The Dead Leaves" am Start. Beim "Slow Up" waren wieder die Leaves aber auch "The Veit Club" und "The Worry Strings" unplugged zu hören. Slow Up: The Worry Strings Unplugged 20 Indie Night: The Centuries Indierock vom Feinsten aus Vorarlberg Openstage Jamsession Flash Nr. 44, Juni 08 31

32 camäleon Fussball, Musik & Ferien Summertime... Der Juni gehört dem Fussball. Auch wir wollen einen Beitrag zur allgemeinen EM-Euphorie leisten. Doch dann geht es weiter mit viel Musik und natürlich einem Sommercamp. Fussball Europameisterschaft Schweiz / Österreich Wir werden mit Smart-Connection bei der EM-Meile im Vaduzer Städtle präsent sein. Für alle, die trotz EM in den Jugendtreff kommen, haben wir eine Panini- Bildchen-Tauschbörse eingerichtet. Ein Bildchen geben, dafür eines nehmen. Vielleicht ist genau das Bild bei uns, das dir noch fehlt. Euopa rockt: Jammed Vom 27. Juli bis 3. August werden Jugendliche aus Lettland, Polen, England und Liechtenstein gemeinsam musizieren, eine CD aufnehmen, Videos drehen und vor allem viel Spass miteinander haben. Der Jugendaustausch wird gemeinsam mit dem Balzner Jugendtreff Scharmotz durchgeführt. Als krönenden Abschluss wird es am Samstag, 2. August, ein Konzert mit allen beteiligten Musikern geben. Das darfst du nicht versäumen. Falls du Interesse hast, bei diesem Projekt mitzumachen und selbst auf der Bühne zu stehen - gleich melden, noch sind Plätze frei. Der Austausch wird im Rahmen des Programms "Youth in Action" von der EU gefördert. Ferien am Balaton (Ungarn) Wie wir auf Ungarn kommen? Ganz einfach, unser letztjähriger Freiwilliger kommt von dort und wird die Woche vom 6. bis 13. August mit uns verbringen. Mit dabei sind vor allem die Jugendlichen unserer Veranstaltungsgruppe C-Base, aber es ist auch hier noch ein Platz frei, wenn du dich gleich meldest. Camäleon Öffnungszeiten über den Sommer Während den Sommerferien stehen wir dir zu den gewohnten Zeiten zur Verfügung. Je nach Bedürfnis werden wir Ausflüge und Aktivitäten anbieten. Auf der Homepage gibt es die aktuellen Infos. Öffnungszeiten: Mi Uhr Fr Uhr Sa Uhr So Uhr Vom bis haben wir geschlossen! Camäleon, Fabrikweg 3, 9490 Vaduz tel: , team@camaleon.li web:

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37 camäleon Camäleon Flashback was im Camöl so los war Bei uns läuft immer etwas. Hier ein paar Beispiele: EM-Meile im Vaduzer Städtle Fussball und mehr... Der Smartconnection-Stand bei der EM-Meile wurde von verschiedenen Jugendtreffs betreut, natürlich war auch das Camäleon dabei. Camäleon in den Schulen - Schulen im Camäleon Das Camäleon führte an den Schulen eine Befragung zum Freizeitverhalten Jugendlicher durch. Die Realschule Vaduz folgte unserer Einladung und kam zu einem Besuch ins Jugendcafé. Schulbesuch Schülerinnen der RS-Vaduz beim Singstar Jammed Vom 27. Juli bis 3. August weilten Jugendliche aus Lettland, Polen und England in Liechtenstein. Untergebracht waren sie im Camäleon und ihr Ziel war zu musizieren - was sie in den Proberäumen im Scharmotz und im Camäleon auch reichlich taten. Zum Abschluss gab es ein Konzert und die Songs wurden auf CD verewigt. (siehe Artikel in dieser Ausgabe) C-Base-Camp Die C-Base-Crew am Balaton 20 C-Base-Feriencamp Zur Belohnung für die viele Arbeit ging die C-Base- Crew auf Reisen. Dieses Jahr verschlug es uns nach Ungarn - an den Balaton. QWERTY beim Jammed-Konzert Flash Nr 45, Sept

38 camäleon... alles Musik Made in Camöl... Inzwischen wurden schon viele Demos aber auch ein paar ganze Alben im Camäleon aufgenommen. Die aktuellsten wollen wir hier vorstellen. Jammed Die CD zum Jugendaustauschprojekt. Innerhalb eines Tages wurden 5 Bands gegründet und 5 Songs geschrieben - von Leuten, die sich vorher nicht kannten. Darunter sind auch 6 junge Liechtensteiner/ innen. Doch die Scheibe liefert alles andere als billigen Fastfood, deshalb unbedingt eine Kopie im Scharmotz oder Camäleon besorgen. ( Aktuell! A War Called Life A Dedication Die Conquered Soldiers wurden im letzten Es ist bereits das zweite Werk des "Veit Heft ausführlich vorgestellt, nun gibt es Club". Mehr als ein Jahr hat es gedauert, auch die CD. In einer Zeit, in dem jeder Tag die Songs in den Kasten zu bringen. ein Krieg um die eigene Existenz ist, in dem Stilistisch sind sie ihrem Vorgänger treu Musik zu einer Ware geworden ist und geblieben - viel akustische Gitarren und Frieden dem Profit weichen muss, gibt es Songs, die im Ohr bleiben. Alle Songs noch Menschen, die nicht müde sind zu können gratis von der Homepage geladen kämpfen. "We`re all just conquered soldiers werden, auf Wunsch gibt es natürlich auch in the war called life" eine CD. ( ( Öffnungszeiten: Mi Uhr / Fr Uhr Sa Uhr / So Uhr Camäleon, Fabrikweg Vaduz team@camaleon.li myspace.com/camaeleon netlog.com/jugendarbeit_vaduz profile.to/camaleon 19 38

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42 camäleon was so los war im... Camäleon 6.9. / Bollywood-Tanztraining Für die Vorführung bei der LIHGA wurde fleissig geübt / Spiel- und Sporttag Eine Affenkälte und völlig verregnet - wir waren aber trotzdem da! / Open-Stage-Party Es war wieder einmal Zeit für einen der legendären C-Base- Events. Die Nachwirkungen des "Jammed-Camps" waren noch deutlich zu hören / Pro3: Matt Boroff Der erste Pro3-Event ging über die Bühne: Matt Boroff & The Mirrors, Support: The Honk Moments / Graffity-Workshop Gemeinsam mit Leuten aus Schaan wurde in einem Workshop der neue Skate- Platz in Vaduz gestaltet / Bodenseejugendgipfel Wir waren auch dabei - natürlich mit unserem Tischfussballkasten / Halloween-Party "Süsses oder Saures" hiess es bei der traditionellen Halloween-Party. Beides bekamen wir von "The Havoc Begins" / Heimat Bei diesem Thema-Abend stand der Begriff "Heimat" zur Diskussion. Flash Nr 46, Dez

43 C-Base-Veranstaltungen und das traditionelle Snowboard-Weekend stehen auf dem Programm camäleon... und was los sein wird Events & Actions X-Mas-Party Jedes Jahr stellt sich die gleiche Frage: Was bringt das Christkind? Und jedes Jahr gibt es die gleiche Antwort: Eine Mega-Party im Camäleon - am Sa , 20 Uhr Snowboard- und Ski-Weekend In der Zwischenzeit ist es wohl schon Tradition, unser Weekend am Golm (Vorarlberg). Vom 23. bis 25. Januar 2009 ist es wieder soweit. Bitte schnell anmelden, es gibt nur wenige Plätze. Kosten (Fahrt, Essen, Schlafen - exkl. Lift): Fr 40.- Live in concert: "Nine'T'Nine" und "Norman Die" Die Luzerner Band "NormanDie", die bereits durch Airplay bei verschiedenen Radiostationen und Auftritten mit bekannten Bands auf sich aufmerksam machen konnte, ist auf Tour. Auf einer "Unplugged Tour" und mit dieser machen sie auch Halt in Vaduz. Wir haben noch eins drauf gelegt und Hochkarätiges aus der Region gebucht: Nine'T'Nine. Auch sie haben sich schon einen Namen gemacht, mit Rezensionen in Musikmagazinen und als Support bekannter Bands, wie Gotthard oder Nazareth. Sa , 20 Uhr Weihnachtsbasteln Am 14. und könnt ihr verschiedene Geschenke selber herstellen - das macht Freude! Öffnungszeiten Mi Uhr / Fr Uhr Sa Uhr / So Uhr Weihnachtsöffnungszeiten Am ist das Café bis 18 Uhr geöffnet. Am 26. und 31.12, sowie am 2.1. bleibt das Camäleon geschlossen! Camäleon, Fabrikweg 3, 9490 Vaduz team@camaleon.li, Wir sind auch auf Myspace, Facebook und Netlog - bist du schon unser Freund? 19 43

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