Jugendcafé Camäleon Jahresbericht 2005

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1 Jugendcafé Camäleon Jahresbericht 2005 Jugendcafé Camäleon - Fabrikweg Vaduz - Telefon: +423/ team@camaleon.li 1

2 Inhalt Einleitung... 3 Allgemeines Personelles... 5 Befragung... 6 Besucher/-innen Statistik... 7 Aktivitäten Skaterprojekt Mädchenarbeit im Camäleon YETI Projekt C-Base Veranstaltungsgruppe Foto Impressionen Anhang Zeitungsartikel

3 Einleitung Dem Camäleonteam war es wichtig nach den Leitsätzen der Jugendarbeit Vaduz, die im Konzept 2002 erarbeitet wurden, zu arbeiten. Diese Leitsätze, die ein Drittel des Konzeptes ausmachen, bilden die Grundlage der Arbeit im Camäleon. 1. Präambel (Grundsatz) Die Gemeinde Vaduz fördert Möglichkeiten, die es Jugendlichen erlauben, sich nach ihren Wünschen und Fähigkeiten zu entwickeln. 2. Die Jugendlichen fühlen sich wohl und gut aufgehoben in Vaduz Wir sind eine offene Gemeinde, welche den Dialog den verschiedenen Generationen fördern wir aktiv eine gute Atmosphäre. 3. Wir bieten Freiräume Für eine gesunde Entwicklung bieten wir den Jugendlichen vielseitige und attraktive Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, welche sie ohne Konsumationszwang und Leistungsdruck ungezwungen nutzen Räume für ihre Freizeitaktivitäten. Wir bieten den Jugendlichen vielseitige Lern- und Erfahrungsfelder (ausprobieren, entfalten, ). 4. Wir unterstützen die Partizipation Das Vertrauen der Jugendlichen in die Gemeindepolitik wird durch die Möglichkeit, ihre Anliegen im Camäleon Team einzubringen, gestärkt. Die offene Jugendarbeit Vaduz fördert, unterstützt und animiert die Jugendlichen in diesem Prozess. Dadurch zeigt die Gemeinde, dass die Anliegen der Jugendlichen einen hohen Stellenwert haben. Die Gemeinde schafft und fördert somit das Verantwortungsbewusstsein und das Demokratieverständnis Jugendlicher. 5. Wir fördern die Integration Die Jugendlichen fühlen sich, unabhängig von sozialer oder kultureller Herkunft, in der Gemeinde geborgen. Sie werden in ihren altersbedingten Bedürfnissen respektiert, akzeptiert und in der Gemeinde integriert. 6. Wir wirken präventiv und stärken die Identität In Vaduz werden die Jugendlichen, ihre Bedürfnisse und Lebensarten, als wichtiger Bestandteil des öffentlichen Lebens gesehen und ernst genommen. Die Gemeinde unterstützt die Jugendlichen aktiv in ihrem körperlichen, seelischen und sozialen Entwicklungsprozess. Sie fördert jugendgerechtes Erleben, welches die Identität und das Selbstwertgefühl stärkt. Eine ganzheitliche Entfaltung ist somit optimal möglich. Im Weiteren leistet die Jugendarbeit Präventionsarbeit in den unterschiedlichsten Themenbereichen. 7. Wir fördern das Zusammenleben Im Bewusstsein, dass verschiedene Jugendkulturen das Gemeindeleben prägen, wird dem Zusammenleben Aufmerksamkeit geschenkt und allfällige Spannungsfelder werden aktiv bearbeitet. Ihre Entwicklung erleben Heranwachsende je nach Geschlecht, Alter und sozialer Integration unterschiedlich. In diesem, für alle Beteiligten, anspruchsvollen Prozess leistet die Jugendarbeit 9. Wir arbeiten professionell Wir verstehen und verankern die offene Jugendarbeit als zentrale und wichtige Aufgabe der Gemeinde. Die Jugendarbeit in Vaduz arbeitet wirkungsund zielorientiert und überprüft ihr Engagement projektbezogene Zusammenarbeit mit jugendrelevanten Stellen auf der Gemeinde-Ebene. 3

4 Allgemeines Wie im Vorwort erwähnt, war es uns wichtig, nicht nur ein Konzept auf dem Papier zu haben, sondern auch nach diesem zu arbeiten. Dies hiess zum Beispiel für das Leitungsteam konkret: Den Jugendlichen wurde die Möglichkeit geboten, sich bei allem was im Camäleon passierte, zu beteiligen. So konnten sie mitreden, wenn es um Bestimmungen bei den Regeln gab, sie konnten bei Aktionen und Projekten mitbestimmen und mitplanen und sie konnten jederzeit ihre Ideen und Vorschläge bei den Hausversammlungen einbringen. Die Hausversammlungen wurden sechsmal im Jahr durchgeführt und wurden für die Jugendlichen immer wichtiger. Sie lernten, dass dies das Gefäss war, wo sie ernst genommen wurden und der Grundstein ge- Im Camäleon wurde Wert darauf gelegt, verschiedenen Generationen und Subkulturen Raum zur Verfügung zu stellen um das Zusammenleben zu fördern. Drei verschiedene Generationen hielten sich gleichzeitig im Treff auf, spielten und redeten zusammen und es arbeiteten auch Jugendliche aus verschiedenen Altersgruppen in der Bargruppe mit. Wenn Probleme auftauchten, wurden diese unverzüglich mit den Jugendlichen angesprochen. So konnten grössere Auseinandersetzungen gezielt vermieden werden. Jugendliche sind der Spiegel unserer Gesellschaft. Sie wollen sich nicht ausgeschlossen fühlen, sie wollen dazu gehören. Sie akzeptieren, dass es Gesetze und Regeln gibt, erwarten aber im Gegenzug, dass wir ihnen die gesetzlich erlaubten Freiheiten zugestehen. Wir hatten im Camäleon, zuerst im Team und dann zusammen mit den Jugendlichen beschlossen, im Rahmen des Jugendgesetzes zu arbeiten und zu handeln, mit allen Konsequenzen, die dieses Gesetz mit sich brachte. Dies hiess für uns auch, dass an Veranstaltungen ab 16 Jahren, der Konsum von Alkohol (Bier, Wein, Most) erlaubt wurde und dass in einem der sechs, für die Jugendlichen zugänglichen Räumen (dem Veranstaltungsraum), auch geraucht werden durfte. Organisierten Jugendliche unter 16 Jahren Partys, war es klar, dass kein Alkohol ausgeschenkt werden durfte und die Veranstaltungen auch rauchfrei waren. Wir waren davon überzeugt, dass den Jugendlichen nicht die heile Welt (auch nicht im Jugendtreff), vorgespielt werde sollte und es war uns wichtig, der täglichen Auseinandersetzung mit diesem Thema nicht aus dem Weg zu gehen. Verbieten und wegschauen wäre für uns einfacher gewesen, als uns täglich mit den Jugendlichen über die immer gleichen Themen auseinander zu setzen. Jugendliche brauchen aber Übungsfelder um zu lernen, gerade auch mit diesen Verboten und Gesetzen umzugehen. Wir hatten schlussendlich mit dieser Strategie bessere Erfahrungen gemacht, als in der Zeit, in der das Camäleon rauchfrei war und kein Alkohol ausgeschenkt wurde. Es wurde viel mehr heimlich geraucht und getrunken und wir hatten weniger Zugang zu ihnen. Es wurde viel darüber diskutiert das ganze Camäleon rauchfrei zu halten, denn es war den Jugendlichen auch bewusst, dass der Trend rauchfrei in öffentlichen Gebäuden früher oder später auch im Camäleon Einzug halten wird. Den Schwerpunkt im ersten halben Jahr setzte das Camäleon in die Treffgestaltung mit dem Motto Camäleon up-to-date. Im zweiten halben Jahr zeichnete sich ein Generationenwechsel ab, da wurde die Nachwuchsförderung aktuell und somit diesem Thema die Aufmerksamkeit gewidmet. 4

5 Öffnungszeiten: Das Camäleon war das ganze Jahr regelmässig offen. Der Donnerstag war für Gruppenarbeiten reserviert. Während den Sommerferien war das Camäleon Den Jugendlichen stand im Camäleon wiederum ein vielseitiges Angebot zur Verfügung: So konnten sie sich an den vier Computern, am Billardtisch, beim Ping Pong oder beim Tischfussball die Zeit vertreiben, Playstation 2 spielen oder sich bei einem der vielen Brett- und Gesellschaftsspiele vergnügen, Filme auf der Grossleinwand schauen, im Bandraum mit Verstärker, Soundanlage und Instrumenten (Schlagzeug, Gitarre, Bass, Djémbé) experimentieren, im Jugendbüro Flyer, Plakate oder Fotos bearbeiten und gestalten, den Mädchenraum, die Werkstatt, den Gameraum und die Veranstaltungshalle benutzen, Infos über Verschiedenstes was Jugendliche interessiert, aus Büchern und Zeitschriften tanken, die outdoor Skaterampe benutzen, Freunde treffen, chillen, Musik hören, tratschen, mitreden, Hausaufgaben erledigen, sehen und gesehen werden, in Gruppen mitmachen (z.b. Bargruppe, Veranstaltungsgruppe usw.) sich günstig geniessen, an SKILLer Kursen teilnehmen, usw. usw. usw... Neu stand den Jugendlichen dieses Jahr eine selbstgebaute Skaterrampe auf Rädern zur Verfügung. Personelles Seit dem August 2004 setzt sich das Team wie folgt zusammen: Viktor Sele: Schreiner, Maschinist/ Monteur und Innenraumgestalter, arbeitet seit August 2004 im Camäleonteam mit. Julia Sochin: Kaufmännische Angestellte, mit Jugendleiter/- innenausbildung der pro Juventute, arbeitet ebenfalls seit August 2004 im Camäleon zu 80 Stellenprozent. Claudia Veit: soziokulturelle Animatorin HFS und Praxisanleiterin. Sie leitet das Camäleon seit dem 1. März 1998 mit 80 Stellenprozent. Tamara Gschnitzer: aus Südtirol mit kaufmännischer Ausbildung, absolviert seit Ende Juli 05 bei uns ein Praktikum im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes. Rodolphe Flécheau: aus Frankreich, arbeitete im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes bis Ende Juni im Camäleon. Für seine geleistete Arbeit danken wir ihm herzlich. 5

6 Befragung Im November und Dezember wurden 58 Jugendliche, während dem normalen Treffbetrieb, im Camäleon befragt. Geschlecht: 2005 stieg der Mädchenanteil von 21% (2004) auf 24% an (2003: 37%). Der Bubenanteil betrug 76%, (2004 betrug er 79%, 2003: 63%). Das Ziel, den Mädchenanteil wieder zu steigern, wurde anfangs 2005 erreicht. Durch den Generationenwechsel war Staatsbürgerschaft: 71% der Befragten sind Liechtensteiner/-innen (2004: 83%, 2003: 60%), 7% sind Italiener/-innen, 5% sind Schweizer/-innen und Spanier/-innen, je 3% sind Deutsche und Türken und je 2% sind aus Bosnien, Albanien und Thailand. 83% sind in Liechtenstein geboren (2004: 91%, 2003: 79%) Wohnort: 57% wohnten in Vaduz ( 2004: 46%, 2003: 45%), 16% in Schaan, 7% in Triesen, 5% in Eschen, je 3% in Balzers, Nendlen, und den Nachbarländern und je 2% in Planken, Schellenberg und Ruggell. Alter: 18% = 17 Jahre 16% = je 16 und 13 Jahre 14% = 11 Jahre 10% = je 14, 15 und 18 Jahre 3% = je 12 und über 18 Jahre Das Durchschnittsalter lag bei 15 Jahren, wie 2004 und 2003 auch. Vereine: 78% der Besucher/-innen waren in einem Verein. 57% davon waren in einem Sportverein (2004: 45%, 2003: 46%), je 9% in der Jungwacht/Pfadi und Musik/Tanzverein und 3% in anderen Vereinen. Schule / Beruf: 34% der Befragten besuchten die Realschule (2004: 26%, 2003: 17%) 26% besuchten das Gymnasium (2004: 42%, 2003: 35%) 10% waren in der Lehre (2004: 11%, 2003: 13%) je 9% in der Oberschule, Primarschule und anderen Schulen und 3% besuchten die Sonderschule. Treffbesuch: 65% besuchten das Camäleon mindestens 1x wöchentlich (2004: 75%, 2003: 68%) 21% besuchten das Camäleon gelegentlich (2004: 19%, 2003: 15%) 7% besuchten das Camäleon bei der Befragung das erste Mal (2004: 4%, 2003: niemand) 2% besuchten das Camäleon mindestens 1x monatlich (2004: 2%, 2003: 17%) Am Beliebtesten war im Camäleon: Billard, Computer/Internet, Kollegen treffen und die Veranstaltungshalle, gefolgt vom Bandraum, der Bar, den Leiter/-innen, den vielen Möglichkeiten, nette Leute, Playstation 2, Filme schauen und Tischfussball. Ebenso beliebt waren; chillen, die Grossleinwand, die gute Ausstattung, die Musikanlage, handwerkliches Arbeiten, Bargruppe, Mädchenzimmer, Veranstaltungen, Partys und die bequemen Sofas. nicht so beliebt war: dass der Mittwoch eine Zeit lang nur für Jährige offen war und zu junge Besucher/-innen im Camäleon verweilten. Wunschliste der Jugendlichen: leon noch lange bestehen bleibt und es so bleiben soll wie es ist. Sie wollen mehr Veranstaltungen und die Möglichkeit im Camäleon Geld verdienen zu können. 6

7 Besucher/-innen Statistik Während des ganzen Jahres wurden im normalen Treffbetrieb jede Stunde die Anzahl der Jugendlichen, Mädchen und Jungen getrennt, gezählt. Im Jahreshöchstwert waren an einem Samstag 103 Jugendliche (2004: 119 Jugendliche) im Camäleon. Die Besucherzahl bei Veranstaltungen wurden nicht berücksichtigt. Jahreshöchstwert für die Wochentage Im Durchschnitt waren: am Mittwoch zu jeder Stunde 8.9 Jugendliche (2004: 10.44), am Freitag 9.58 Jugendliche (2004: 19.54), am Samstag Jugendliche (2004: 17.38), und am Sonntag 16,8 Jugendliche (2004: 18.42) anwesend Jahresmittelwert für die Wochentage Personen pro Stunde Mittwoch Donnerstag Freitag Wochentag Samstag Sonntag gesamt männlich weiblich Personen pro Stunde Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Wochentag Sonntag gesamt männlich weiblich Im Jahresmittel waren über die ganze Woche zu jeder Stunde durchschnittlich 11,06 Jugendliche (2004: 16 Jugendliche) anwesend. Anzahl durchschnittliche gesamte Besucheranzahl pro Tag Jahresvergleich von Im Vergleich zu den Vorjahren wurde deutlich, dass der einst beliebte Mittwoch, zuerst dem Freitag und dem Samstag den Platz abtrat Mi und 2005 neu der Sonntag zum beliebtesten Tag Do Fr Sa So wurde. Die Entwicklung zeigte, dass einmal mehr ein Generationenwechsel im Gange war, die Älteren orientierten sich anderweitig und die Jüngeren waren am Abend weniger unterwegs Jahr 7

8 Aktivitäten 2005 Januar 9 Bargruppensitzung YETI Sommerlager Vorbereitungstreffen 22 Afro Dance Workshop 22 Djembé Workshop 23 Mädchentreff 29 SKILLer-Kurs Konzertbeschallung. Die Ju- Soundanlage bei Konzerten. 29 Konzert mit Burned Down Neighbourhood Februar 10 C-Base Veranstaltungsgruppensitzung Lan Party 13 Bargruppensitzung 15 Yetigruppe trifft sich 16 Playstation 2 Turnier 17 Seniorenprojekt, Jugendinfoabend 20 Seniorenprojekt, Information für Senioren 26 C-Base Veranstaltungsgruppensitzung März 3 Seniorenprojekt, Jugendliche gingen zu den Senioren nach Hause und zeigten ihnen wie Teletext, Natel usw. funktioniert. In Zusammenarbeit mit der Gemeinderätin Susanne 4 Hausversammlung 5 C-Base Veranstaltungsgruppensitzung 5 Gestaltung der Veranstaltungshalle 5 Seniorenprojekt 11 Geburtstagsparty eines Jugendlichen 12 C-Base Veranstaltungsgruppensitzung 13 Bargruppensitzung 15 Yetigruppe trifft sich 19 C-Base Open Stage Party 23 C-Base Veranstaltungsgruppensitzung 30 Gameraum Gestaltung April 1-30 T-Shirt Wettbewerb 2 C-Base Veranstaltungsgruppensitzung 6 Billardturnier im Central 9 C-Base Hallentest 10 Bargruppensitzung 19 Yetigruppe trifft sich 24 Mädchentreff 27 Theater im Tak dida mit den roten Schuhen 29 Hausversammlung Mai 4 Bargruppensitzung 8 Muttertagsbrunch 10 Yetigruppe trifft sich 13 Hausversammlung 14 C-Base Veranstaltungsgruppensitzung 21 C-Base Salsa Workshop und Salsa Night 29 Mädchentreff Juni 5 Bargruppensitzung 9 Halbjahresplanung 10 Präsentationsabend vom Projektwettbewerb in der Musikschule Triesen 12 C-Base Veranstaltungsgruppensitzung 15 Frühlingsputz im Camäleon 18 Newcomer Festival in Balzers, VLJ Jahresprojekt 21 Sitzung mit dem Jugend- und Sportreferat im Camäleon 25 Nailworkshop für Mädchen 25 C-Base, School out summer Party 8

9 Juli 3 Bargruppensitzung 17 Skatergruppentreffen 24 Skatergruppentreffen 30. Juli - 7. August YETI Summercamp zeiten August 19 Generationenparty 20 Bandsitzung 21 Bargruppensitzung September 2 Abschiedsparty von Wanger Martin 10 Spiel und Sporttag der Gemeinde Vaduz 11 Bargruppensitzung 18 Mädchentreff 24 C-Base Veranstaltungsgruppensitzung 24 SKILLer-Kurs Bildbearbeitung 25 Hausversammlung 27 / 28 Nachwuchsförderung, Camäleonteam war an den Schulen Oktober 2 Bargruppensitzung 4 Yetigruppe trifft sich 7 Kochen mit Jugendlichen 9 Nachwuchsförderungsparty 22 SKILLer-Kurs Flyer gestalten 29 C-Base Veranstaltungsgruppensitzung 29 Abschiedsparty von Stettler Marco November 5 C-Base, Open Stage Party 6 Bargruppensitzung 9 Yetigruppe trifft sich 11 Terre des Hommes, Animationsveranstaltung 12 C-Base Veranstaltungsgruppensitzung 13 Hausversammlung 17 Jahresplanung 19 Aktionstag Terre des Hommes, wir verkauften auf dem Rathausplatz selbst gemachten Schmuck, Kuchen usw. und einige Jugendliche machten Strassenmusik 23 Spielnachmittag mit Peter Dezember 2 Sitzung mit den Organisatoren vom Talente Pool 3 Jugendtreff von Malans zu Besuch im Camäleon mit ca. 15 Jugendlichen 3 C-Base Open Stage Party 4 Bargruppensitzung 11 Weihnachtsworkshops, Seidenmalen, Bilderrahmen giessen und Seifen selber machen 14 Guetzli backen (Einstand der neuen Bargruppenmitglieder) 15 I wanne be Modeschau 17 Weihnachtsworkshop Schweissen 18 Weihnachtsworkshops Seidenmalen Bilderrahmen giessen und Seifen selber machen 21 YETI Weihnachtsessen 9

10 Projekte Skaterprojekt Viele Jugendliche, welche regelmässig das Camäleon besuchen, haben Spass am Skaten. Es wurden deshalb regelmässig Skater-Aktivitäten organisiert: beim Spiel-und Sporttag der Gemeinde Vaduz (2004 und 2005), Bau einer Skaterampe für den Gebrauch nahme am Projektwettbewerb 2005 (3. Platz). Gelei- welcher den Jugendlichen viele Tipps und Tricks weiter gegeben hat. Grossen Wert legte er jeweils auch auf die Sicherheit beim Skaten und wies die Jugendlichen immer wieder auf die verschiedenen Gefahren bei der Ausübung dieser Sportart hin. Aus diesen Aktionen entstand schliesslich die Idee, einen Skaterguide für die Region zu erstellen, wie es dies auch für andere Sportarten in Form einer Website, Buch oder Zeitschrift gibt. Die Idee war, sich über die verschiedenen Skater-Anlagen zu informieren, auf dem neuesten Stand zu bleiben und ohne großen Aufwand neue Plätze, oder interessante Dinge entdecken zu können. In Liechtenstein gibt es so gut wie keine Veröffentlichungen und Informationen über die Skater-Möglichkeiten. Im Youth Guide 2004 wurden zwar die wichtigsten Skateparks abgedruckt, allerdings reicht das nicht aus um die Skateboard-Landschaft in Liechtenstein wiederzugeben. Das Ziel war, zusammen mit den Jugendlichen einen Guide zu erstellen, der die Vor- und Nachteile der verschiedenen Anlagen aufzeigt. Zuerst wurde ein Plan erarbeitet, in welchem festgelegt wurde, welche Anlagen besucht werden und welche Daten aufgenommen werden sollten. Diese waren: Anfahrtsbeschrieb, Anzahl, Grösse, Art und Beschaffenheit der Rampen, Fotos, Testskaten durch die Jugendlichen und Bewertung. In kleinen Gruppen wurde begonnen die Skater-Anlagen im Fürstentum Liechtenstein und der näheren Trübbach, Schaan und Buchs. Es wurden Fotos gemacht und alle nötigen Informationen nach den vereinbarten Kriterien gesammelt. noch nicht besucht, einerseits weil das Wetter gegen Ende Jahr nicht mehr mitspielte und andererseits weil das Interesse der Jugendlichen nachgelassen hatte. Die bisher gesammelten Daten wurden bereits gemeinsam bearbeitet. Die Fertigstellung des Skaterguides wird jedoch erst Motivation der Jugendlichen wieder da. Der Guide soll schlussendlich auf der Internetseite des Camäleons veröffentlicht werden. Die Jugendlichen haben dadurch die Möglichkeit geben ihr Wissen an andere Jugendliche weiter und fördern die Szene. Sie lernen in der Gruppe gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten und was für die Jugendlichen auch sehr wichtig ist, sie haben die Möglichkeit sich selbst darzustellen und zu präsentieren. 10

11 Mädchenarbeit im Camäleon Im Januar wurde wegen reger Nachfrage, im Anschluss des Workshops im Dezember, ein weiterer Afro Dance Workshop angeboten. Die Mädchen trafen sich mit Mirta, einer professionellen Tanzlehrerin und Sven, der uns live auf seinem Djembé begleitete. Alle hatten einen riesigen Spass, obwohl der afrikanische Tanz für alle zuerst etwas ungewohnt war. Anfang Jahr trafen sich die Mädchen an zwei Sonntagnachmittagen um ihren Raum neu zu streichen. Die ganze Zeit wurde mit Eifer gestrichen und der dunkle schwarze Raum nahm langsam bunte Gestalt an. Im Februar und März malten die Mädchen den Raum selbständig weiter und zum Schluss wurde die beleuchtete Tapete installiert. Im April war der Raum endlich fertig und sah super toll aus. Karibisches Feeling brachte die Bildtapete und die Hängematte. So fühlte Frau sich schon sommerlich, bevor der Sommer losging. Im Mai trafen sich die Mädchen wieder zum Mädchentreff. Verschiedene Angebote wurden besprochen, unter anderem ein Nail-Workshop und eine Mädchenreise. Die Mädchenreise kam nicht zustande. Der Nail-Workshop wurde zwar angeboten, aber die Mädchen von der Mädchengruppe kamen nicht. ren. Über die Sommerferien beschlossen die Mädchen sich nicht zu treffen, da die Meisten lieber das schöne Wetter geniessen wollten oder in die Ferien fuhren. Erst wieder im September wurde ein Mädchentreffen vereinbart. Inzwischen zeichnete sich jedoch ein Generationenwechsel im Camäleon ab und auch die Mädchen kamen immer seltener und wenn sie kamen, waren sie nicht mehr an einem Treffen unter Mädchen interessiert. Die Mädchentreffen wurden auf Eis gelegt. Dennoch benutzen die Mädchen ihren Raum sporadisch, wenn sie unter sich sein wollen oder einfach zum chillen. mit Mädchen und jungen Frauen, an der Grundlage des Konzeptes der feministischen Mädchenarbeit festzuhalten. Dieses Konzept beinhaltet einerseits das zur Verfügungstellen von mädcheneigenen Räumen, andererseits geht es darum, eine bewusste Parteinahme für die Bedürfnisse und Interessen der Mädchen und jungen Frauen zu haben. Die feministische Mädchenarbeit setzt bei ihren Stärken und Ressourcen an und unterstützt sie in ihrem Vorhaben. 11

12 Yeti Projekt YETI (=Youth Europe Transfer Information) anfänglich sieben Partnerländern, dass 1998 gegründet wurde. Nachdem letztes Jahr England ausstieg, sind Holland und die Slowakei neu dazu gekommen. Somit sind acht Länder beteiligt. Ausser den oben genannten Ländern gehören Frankreich, Deutschland, Portugal, Polen, Belgien und Liechtenstein dazu. Im Januar 2005 fand das Vorbereitungstreffen für das Yeti Sommer Camp in Belgien statt. Bei dem Treffen ging es darum, das Lager zu organisieren, das Thema festzulegen und Vereinbarungen zu treffen. Das Sommerlager fand dieses Jahr in Deutschland statt. Im Februar traf sich die Yeti Gruppe um die News vom Vorbereitungstreffen zu erfahren und die Aktionen bis zum Camp zu planen. Das Thema der Ehrenamtlichen Arbeit Jugendlicher in Europa. Alle teilnehmenden Gruppen hatten den Auftrag Freiwilligen Arbeit aussieht und eine Präsentation darüber für das Lager vorzubereiten. Die Liechtensteiner Gruppe entschied sich einen Film zu drehen und dafür mit verschiedenen Leuten aus der Freiwilligen Arbeit zu sprechen und auch andere Leute über ihre Meinung zur Freiwilligen Arbeit zu befragen. Monatlich trafen sich die Yetis jeweils zu Sitzungen um sich auf das Lager vorzubereiten und versuchten die Aufgabe zu erfüllen. Sieben Teilnehmer/-innen und eine Leiterin fuhren am 29. Juli mit dem Camäleonbus Richtung Norden los. Im Gepäck Instrumente für den Musikworkshop und die gemütlichen Abende, Spätzle Mehl und Liechtensteiner Käse für den Internationalen Abend und natürlich gute Laune und Freude die anderen Gruppen aus sieben verschiedenen Ländern zu treffen. Ziel war ein Feriendorf, in einem Naturschutzgebiet namens Vogelsberg, in der Nähe von Frankfurt am Main. Während der Woche wurden verschie- den Abend genoss man beim gemütlichen Beisammensein. Es wurden Filme geschaut und einmal wurde eine Disco veranstaltet. Nach einer Woche kam, wie jedes Jahr, der traurige Abschied und es ging wieder heim ins Ländle. Im Oktober fand ein Treffen mit den Liechtensteiner Yetis statt, um das Lager auszuwerten und die weitere Zukunft zu planen. Da viele der Yeti Teilnehmer/-innen nun die Schule abgeschlossen haben, musste grundsätzlich überlegt werden, wie und alle weiterhin die Möglichkeit haben bei Yeti dabei zu sein. Kurz vor Weihnachten war ein Teil der französischen Yetis in Liechtenstein und es ergab sich die Gelegenheit, sich bei einem Essen wieder zu sehen und auszutauschen. Die Yetis erledigten ihre Aufgaben selbständig und die Meetings waren dafür da, das Erarbeitete zu sammeln und den anderen vorzustellen. Ende Juni war die Gruppe fertig mit allen Vorbereitungen und freute sich auf das Lager. 12

13 C-Base Veranstaltungsgruppe Die Event-Gruppe C-Base (Camäleon-Base) ist die Veranstaltungsgruppe des Camäleon. Das Projekt entstand aus Eigeninitiative verschiedener Jugendlichen die wollten, dass im Camäleon regelmässig was läuft und sich zum Ziel setzte, einmal monatlich eine Veranstaltung durchzuführen. Im Januar traf sich die Gruppe zum Erstenmal und ten auszuführen und die Licht- und PA-Anlage zu optimieren. Durch verschiedene Kurse (SKILLer- Kurse), hatten die C-Base Mitglieder die Möglichkeit, sich in der Technik, Beschallung und Licht, ein Know-how anzueignen. Dabei war das Ziel, dass alle Aufgaben eigene Leute ausführen konnten und niemand von Aussen hinzugezogen werden musste.. Die Gruppe setzt sich aus einem Organisationskomitee zusammen, dass aus Jugendlichen, dem Camäleon Team und einem ehrenamtlichen Ju- der Crew, die entweder in der Technik, im Auf- und Abbau, im Barbetrieb oder Catering mitarbeitet. Im laufe des Jahres wurde der Veranstaltungsraum des Camäleons in eine sehr professionell ausgestattete Event-Halle umgestaltet, die viele Möglichkeiten bot und in der sich viele Ideen realisieren liessen. Auch in Zukunft wird die Crew ständig an der Halle arbeiten, um sie laufend weiter zu optimieren. Gestartet wurde das ganze Projekt mit einem Open Stage Konzert im März, das jungen oder jung gebliebenen Musikerinnen und Musikern die Möglichkeit bot, in einer professionell ausgestatteten Halle zu spielen. Nach den angemeldeten Bands war die Bühne frei für Jam Sessions und so entstanden neue spannende Kombinationen. Es folgten weitere Veranstaltungen, wie zum Beispiel eine Salsanight oder eine School out summer Party und da die Veranstaltungsgruppe schnell merkte, dass die Open Stage Veranstaltungen mehr Anklang fanden, konzentrierte sich die C-Base-Crew vermehrt auf Konzertveranstaltungen. ellen Stand zu informieren, wurde neben regelmässigen Zeitungsartikeln auch eine eigene Seite auf der Camäleon Homepage eingerichtet. Ein Klick auf das C-Base Symbol gewährte den interessierten Homepagebesuchern und Besucherinnen einen Einblick in das Schaffen der Veranstaltungsgruppe. Besonders interessant war es für die aufgetretenen Bands, Künstlerinnen und Künstler, die ihren Auftritt in der Fotogalerie bewundern konnten. Weitere Infos gibt es unter 13

14 14

15 Anhang 15

16 16 Vaterland, Di 18. Januar 2005

17 17

18 18

19 19 Ausgabe März 2005

20 20 Ausgabe März 2005

21 21

22 22

23 Volksblatt, 23. Juni

24 Ausgabe Juni

25 25 Ausgabe Juni 2005

26 26 Volksblatt,

27 Ausgabe Sept

28 28 Ausgabe Sept. 2005

29 29 Vaterland, 21. Nov. 05

30 30

31 31

32 32

33 Ausgabe Dez

34 34 Ausgabe Dez. 2005

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