Jugendcafé Camäleon Jahresbericht 2006

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jugendcafé Camäleon Jahresbericht 2006"

Transkript

1 Jugendcafé Camäleon Jahresbericht 2006 Jugendcafé Camäleon - Fabrikweg Vaduz - Telefon: +423/ team@camaleon.li 1

2 Inhalt 1. Allgemeines 1.1 Einleitung Personelles Öffnugszeiten Angebot Statistiken 2.1 Befragungsstatistik Besucher/-innen Statistik Aktivitäten Projekte 4.1. Sommerlager YETI Projekt Mädchenarbeit im Camäleon C-Base Veranstaltungsgruppe Anhang Foto Impressionen Zeitungsartikel Foto Impressionen

3 1. Allgemeines 1.1. Einleitung Unsere Gesellschaft verändert sich und die Jugend passt sich diesen Veränderungen an, so wie ein Chamäleon seine Farbe wechselt. Neben dem Bekannten und Bewährten auch immer wieder Neues willkommen zu heissen, ist eine Herausforderung für die Jugendarbeit. Dieser Herausforderung mussten wir uns auch im vergangenen Jahr stellen. Die Jugendlichen werden zunehmend mit Informationen, Angeboten und Aktivitäten überhäuft, nicht zuletzt auch in ihrer Freizeit. Diese Flut scheint nicht enden zu wollen. In dieser schnelllebigen Welt sind wir nicht nur durch das Tempo, sondern auf vielen weiteren Ebenen stark gefordert. Neben diesem gesellschaftlichen Anpassungsdruck sind die Jugendlichen auch einem immensen schulischen und/oder berufl ichen Leistungsdruck ausgesetzt. Wen verwundert es da, dass in der Freizeit chillen angesagt ist. Abschalten, vergessen, auftanken, um über die Woche wieder erneut die geforderte Leistung zu erbringen. Das Freizeitverhalten hat sich verändert, was sich natürlich auch im Jugendtreff bemerkbar macht. Natürlich sind Freunde treffen und allgemeine Freizeitaktivitäten weiter zentrale Bedürfnisse. Doch früher war Animation einfacher, denn in unserer Überfl ussgesellschaft fehlt oft die Motivation, sich an Aktivitäten zu beteiligen. Ausserdem stehen viele der Angebote auch im privaten Umfeld oder in den kommerziellen Freizeiteinrichtungen zur Verfügung, z.b. Spielkonsolen oder Computer. Soziale Komponenten bekommen dadurch mehr Gewicht, so hat das Interesse an Gruppenaktivitäten wieder zugenommen. Gemeinsam etwas erleben, Gespräche führen, Zeit haben für einander diese Werte sind wieder wichtiger geworden. Jugendliche haben Sehnsüchte, Wünsche und Fähigkeiten, die sie vielleicht noch nicht bei sich entdeckt haben oder nicht wissen, wie diese umzusetzen sind. Den Jugendlichen ihre Ressourcen aufzuzeigen, Übungsfelder zu bieten, um ihr Erwachsenwerden zu erproben, zu helfen ihre verschiedensten Leidenschaft und Fähigkeiten zu entdecken - so sehen wir unsere Aufgabe in der Jugendarbeit. Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Leute zusammen, um Holz zu sammeln, sondern wecke in ihnen die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry)... 3

4 1.3. Personelles Claudia Veit: Leiterin Jugendcafé Camäleon, soziokulturelle Animatorin HFS und Praxisanleiterin, leitet das Camäleon seit dem 1. März 1998 mit einem Pensum von 80 Stellenprozent. Claudia war 2006 für folgende Ressorts zuständig: Allgemeine Stellenleitung, für die Betreuung und Begleitung der C-Base Veranstaltungsgruppe, für Eventkoordination, das Sommerlager, ab September für das Flash, für die Computer und Administration tätigkeiten (Dokumentation, Statistiken, Buchhaltung usw.), den Bandraum, für Vermietung von Räumlichkeiten und dem Camäleon Material. Claudia war die Ansprechperson für Camäleon interne, sowie externe Angelegenheiten, Kontaktperson für die Gemeinde Vaduz, dem Jugend-und Sportreferat und den VLJ. Julia Sochin: Mitarbeiterin Jugendcafé Camäleon, hat den Kurs Jugendleiterin der pro Juventute gemacht und ist jetzt im Diplomlehrgang Jugendarbeit im Schloss Hofen in Bregenz. Julia arbeitet seit August 2004 im Camäleon mit einem Pensum von 80 Stellenprozent. Julia war 2006 zuständig für die Mädchenarbeit, für die Betreuung und Begleitung des Yetiprojektes und der Bargruppe, für das Flash und den Cafébetrieb. Julia war Kontaktperson für das Amt für soziale Dienste, den Schulen, dem "aha" Tipps und Infos für junge Leute und für interkulturelle Gruppen. Das Camäleonteam ab Oktober 2006 Viktor Sele: Mitarbeiter Jugendcafé Camäleon, arbeitete von August 2004 bis September 2006 im Camäleon mit einem Pensum von 80 Stellenprozent. Viktor war zuständig für die Bubenarbeit, das Skaterprojekt, bau des Demostudios, der Busvermietung, für Unterhaltsarbeiten im und ums Camäleons und für den ganzen technischen Bereich. Er war Kontaktperson für die Jugendgruppe und die Pfadi. Leider verliess er uns, um eine neue Herausforderung anzunehmen. Wir danken Viktor für seinen tollen Einsatz, den er während dieser zwei Jahre bei uns leistete. Patrick Ludwig: aus Hunsdorf in Luxemburg arbeitet im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes seit dem 1. August 2006 im Camäleon und bleibt bis zum 31. Juli Leo Veit: Mitarbeiter Jugendcafé Camäleon, mit Ausbildung Jugendarbeiter und Sozialinformatiker, arbeitet seit Oktober 2006 zu 30 Stellenprozent im Camäleon. Er wird ab Januar 2007 zu einem Pensum von 80 Stellenprozent arbeiten. Leo hatte bis ende Jahr die Ressorts von Viktor übernommen. Tamara Gschnitzer: aus Sterzing/Südtirol (Italien), absolvierte vom 26. Juli 05 bis 26. Juli 06 im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes im Camäleon ein Praktikum. Für den grossartigen Einsatz danken wir Tamara ganz herzlich. 4

5 1.2. Öffnungszeiten: Das Camäleon war das ganze Jahr regelmässig offen. Unsere normalen Öffnungszeiten waren: Mittwoch: Uhr Freitag: Uhr Samstag: Uhr Sonntag: Uhr Der Donnerstag war für Gruppenarbeiten reserviert. Während den Sommerferien war das Camäleon jeweils vom Freitag bis Sonntag von Uhr offen. Am Mittwoch wurden Ausfl üge durchgeführt Angebot: Den Jugendlichen standen verschiedene Räumlichkeiten und Möglichkeiten zur individuellen Nutzung zur Verfügung. Werkstatt: für jegliche Handwerkliche arbeiten, wie Skaterrampe bauen, Mopeds fl icken, basteln, malen usw. Mädchenraum: zum Chillen, sich zurückziehen, tratschen, usw. Jugendbüro: zum Filme schneiden, Fotos bearbeiten, Flyer und Plakate gestalten usw. Bandraum: mit Verstärker, Soundanlage und Instrumenten (Schlagzeug, Gitarre, Bass, Djémbé). Für Bands zum Proben oder Experimentieren. An den Bandraum grenzt das C-Base-Tonstudio - für Demoaufnahmen und Live-Mitschnitte, das bis ende Jahr fertig gebaut wurde. Eventhalle: Partys und Konzerte organisieren, Playstation 2 spielen, Singstar üben, Musik hören, tanzen, Ping Pong spielen, Filme auf Grossleinwand schauen usw. Küche: gemeinsam fein kochen und backen, Gerichte ausprobieren, kulinarisch verwöhnen und verwöhnt zu werden usw. Ausserdem konnten die Jugendlichen: sich mit Infos über Verschiedenstes was Jugendliche interessiert eindecken, aus Büchern und Zeitschriften tanken, die Outdoor-Skate-Rampe benutzen, Basketball spielen, Freunde treffen, mitreden, Hausaufgaben erledigen, sehen und gesehen werden, in Gruppen mitmachen (z.b. Bargruppe, Veranstaltungsgruppe, Fotogruppe, Mädchengruppe usw.) sich Rat holen, das Herz ausschütten, Lager und Weekends geniessen, an SKILLer-Kursen teilnehmen, usw. usw. usw... Café: um sich günstig zu verpfl egen, zu lesen, chillen, Billard oder Tischfussball spielen, jassen oder sich sonst bei einem Brettspiel die Zeit zu vertreiben, gamen oder am Computer chatten und surfen usw. 5

6 2. Statistiken 2.1 Befragungsstatistik Im November und Dezember wurden 63 Jugendliche, während dem normalen Treffbetrieb, im Camäleon befragt. Geschlecht: 2006 stieg der Mädchenanteil rasant an, von 24% 2005, auf 48%. Ab Oktober kamen die Mädchen plötzlich wieder vermehrt in den Treff. Davor war der Mädchenanteil sehr gering. Interessant war, dass immer wieder neue Mädchen den Treff besuchten. Der Jungenanteil lag bei 52% (2005: 76%) Staatsbürgerschaft: 77% der Befragten waren Liechtensteiner/-innen (2005 waren es 71%), 4% waren Schweizer/-innen, je 3% waren Portugiesen und Spanier und je 2% waren Deutsche, Italiener/-innen, Türken, Peruaner und Ungaren. 83% sind in Liechtenstein geboren. Wohnort: 43% wohnten in Vaduz, 15% in Triesen und 14% in Schaan. 10% kamen aus Nendeln, 6% aus Mauren und je 3% aus Triesenberg und der Schweiz. Je 2 % wohnten in Schellenberg, Ruggell und Balzers. Alter: das Durchschnittsalter der Besucher/-innen lag bei 15 Jahren. Seit 2003 hat sich das Durchschnittsalter nicht geändert. 30% = 15 Jahre 6% = 13 Jahre 24% = 14 Jahre 5% = Jahre 14% = Jahre 2% = über 18 Jahre Verein: 55% sind in einem Verein, davon 43% in einem Sport-, und je 6% in einem Musik/Tanz- oder anderem Verein. Schule / Beruf: 41% der Befragten besuchten die Realschule (2005: 34%), 21% besuchten das Gymnasium (2005: 26%), 14% die Oberschule (2005: 9%), 14% waren in der Lehre (2005: 10%), 6% besuchten eine andere Schule und je 2% waren angelernt oder arbeitslos. Treffbesuch: 40% besuchten das Camäleon gelegentlich (2005: 21%), 35% besuchten das Camäleon mindestens 1x in der Woche (2005: 65%), 19% besuchten das Camäleon mindestens 1x im Monat (2005: 2%) und 6% besuchten das Camäleon bei der Befragung das erste mal (2005: 7%). Freizeit: 27% der Jugendlichen verbrachten den grössten Teil ihrer Freizeit zu Hause, 26% bei Kollegen daheim, 14% im Camäleon, 9% auf dem Skaterplatz oder an einem anderen Ort, 7% im Restaurant, 5% im Verein und 3% in anderen Jugendtreffs. Am beliebtesten war im Camäleon: Kollegen treffen, Billard spielen, gefolgt von den vielen Möglichkeiten, die das Camäleon bietet und den Jugendlichen, denen alles gefällt. Ausserdem schätzen sie Computer, Bandraum, Veranstaltungen, Games, grosser Jugendtreff, chillen, Camäleonteam, Tischfussball, Bargruppe, Mädchenraum, Spiele, Ausfl üge und Leute kennen lernen. nicht so beliebt war: Baröffnungszeiten, zuwenig Besucher/-innen, allgemeine Öffnungszeiten, Alkoholverbot und dass der Treff zu weit weg vom Zentrum ist. Wunschliste der Jugendlichen: mehr Jugendliche, Alkoholausschank, rauchen im Camäleon, mehr Veranstaltungen mit berühmten Bands, mehr Ausfl üge machen, Bubenraum und eine neue Mädchengruppe. 6

7 2.2. Besucher/-innen Statistik Während des ganzen Jahres wurden im normalen Treffbetrieb jede Stunde die Anzahl der Jugendlichen, Mädchen und Jungen getrennt, gezählt. Die Besucherzahl bei Veranstaltungen wurden nicht berücksichtigt. Erst gegen Ende des Jahres konnten wir wieder mehr Jugendliche zählen, die den Treff regelmässig besuchten. Auch Mädchen besuchten den Treff wieder regelmässiger. 25 Mittelwert der BesucherInnen pro Stunde für jede Woche 20 Jahresmittelwert für die Wochentage Anzahl 10 Personen pro Stunde Mittwoch 0.00 Donnerstag Freitag Wochentag 1.31 Samstag 2.00 Sonntag gesamt männlich weiblich Im Jahresmittelwert waren über die ganze Woche zu jeder Stunde durchschnittlich 7,13 Jugendliche (2005: Jugendliche). Im Durchschnitt waren am Mittwoch zu jeder Stunde 5.51 Jugendliche Freitag zu jeder Stunde 6.06 Jugendliche Samstag zu jeder Stunde 7.84 Jugendliche Sonntag zu jeder Stunde Jugendliche anwesend. Damit ist die Besucherzahl gegenüber dem Vorjahr merklich gesunken. Es wurde ersichtlich, dass sich der Generationenwechsel der 2005 begann, weiter hinzog war nur eine kleine Gruppe als Stammjugendliche zu bezeichen. Viele Jugendliche kamen und schauten sich den Treff erst mal an. Anzahl Kalenderw oche Jahresvergleich Die Anzahl der Besucher/-innen im Jugendtreff war rückgängig. Das Freizeitverhalten der Jugendlichen hat sich verändert. Sie sind sehr mobil geworden und pendeln an einem Tag von einem Ort zum andern. Sie sind viel mehr in Bewegung. Blieben sie früher längere Zeit durchgehend im Treff, besuchten sie 2006 den Treff oft mehrmals am Tag. Der Sonntag war eindeutig der am besten besuchte Tag. durchschnittliche gesamte Besucheranzahl pro Tag Jahr Mi Do Fr Sa So 7

8 Aktivitäten 2006 Januar 13 C-Base Open Stage Party 22 Spielanimations-Nachmittag mit Peter 26 Skiller InDesign - Kurs 28 Yeti Gruppe trifft sich Februar 5 Hausversammlung 11 C-Base Talente Pool 25 Snowboardweekend Besprechung März 3-5 Snowboard Weekend Lan - Party 17 C-Base Open Stage Party 25 Sushi kochen mit der Bargruppe April 8 C-Base alle anderscht - alle gliich 20 Skiller Kurs: Film schneiden 23 Spielanimations-Nachmittag mit Peter Mai 6 C-Base Open Stage Party 7 Hausversammlung 13 Kuchen backen AG 14 Slow up Muttertagsbrunch 31 Frühlingsputz im Camäleon Juni 9 C-Base Nguru und Alaska Konzert 11 Sommerlager Sitzung 24 Bollywood Party 28 Amerikanische Jugendliche zu Besuch Juli 1 TaKino Filmabend white terror 2 Hausversammlung 8 Besuch beim Newcomer Festival 9-18 Sommerlager in Carcassonne Ausfl üge 22 Abschiedsfest Tamara 26 Ausfl ug Walensee August 2 Ausfl ug Walensee 9 Säntispark 12 C-Base Unplugged auf dem Rathaus platz 16 Paintball in Winterthur September 9 Spiel- und Sporttag 30 C-Base Open Stage Party, Abschied Viktor Oktober 7 Mädchenausfl ug 21 C-Base Open Stage Party Gitarrenkurs November 5 Teilnahme am internationalen Fussballturnier in Lustenau 8 Besuch im TaK, Tanztheater Girls Games 15 Fotogruppe unterwegs 17 Mädels Film Night 25 C-Base Open Stage Party Dezember 2 Bargruppenausfl ug nach Zürich 3 Weihnachtsatellier 6 Billardturnier 8 Alpamare 9 Skiller Kurs: Bildbearbeitung Photoshop 10 Bargruppe: Weihnachtskekse backen 16 Yeti Weihnachtsessen 17 Weihnachtsatellier 17 C-Base Weihnachtsessen 23 C-Base X-Mas Party Monatlich fanden statt: Bargruppensitzungen C-Base Veranstaltungssitzungen die Yetis trafen sich 3-4 mal im Jahr 8

9 4. Projekte 4.1 Sommerlager zum Thema Die europäische Stadt vom Juli in Carcassone, Südfrankreich Die Idee von einem Lager mit dem Thema Die europäische Stadt entstand im Herbst Von der französischen Organisation Roudel wurde das Camäleonteam angefragt, ob das Interesse vorhanden ist, an diesem Projekt mitzumachen. Die Ausgangslage war wie folgt: Die Stadt und ihre Entwicklung ist zu häufi g den gewählten Politikern, Städteplanern und Architekten vorbehalten. Sie sind diejenigen, die die Stadt erschaffen und sie verwalten, während alle anderen in ihr leben und sie so nehmen müssen, wie sie ist. Nun ist die Stadt aber auch ein Ort, wo der Mensch die Möglichkeit hat voll und ganz die Poesie und Kreativität zu entfalten, die in ihm steckt. In der Stadt kann das Leben in Gemeinschaft das schönste, aber auch das schrecklichste aller Dinge sein. Diese vielfältige, vielseitige, vielfarbige und multikulturelle Stadt, Die europäische Stadt wurde zusammen mit Jugendlichen aus 4 Ländern erträumt. Die Zusammenarbeit erfolgte mit: Frankreich: den Carcassonner Jugendzentren, dem Jugendund Sozialamt CIAS und dem Verein ESPOIR À LA CONTE Italien: FOLIAS, Cooperative Sociale, Monterodondo Deutschland: TRANSMEDIA, Bochum Liechtenstein: Jugendzentrum CAMÄLEON, Vaduz Alle Jugendlichen wurden eingeladen, diese Stadt im Verlaufe einer interkulturellen Jugendbegegnung zu erfi nden. Alle Städte sind auf ihre Art schön und wir bewegten uns in Zeit und Raum, um so unserer Fantasie auf die Sprünge zu helfen: von dem Städtchen Minerve bis zur mittelalterlichen Burg von Carcassonne, von den Vororten zu den angrenzenden Dörfern, von den Stadtzentren bis zu den schönen Stadtvierteln. Durch folgende Aktivitäten versuchten wir gemeinsam eine Vision der europäischen Stadt zu schaffen: - Besichtigungen - Fotomontagen am Computer - digitale Videotechnik - Internetseiten - Poesieworkshop - Modellbau - die ökologische Stadt - Stadt, Natur und Gärten Am Ende der Begegnung stellten wir unsere Europäische Stadt dem örtlichen Publikum vor. Während der Jugendbegegnung machte sich die Gruppe, mit Hilfe von Sprachanimation, mit den vorhanden Sprachen vertraut (Deutsch, Französisch, Italienisch, Liechtensteinisch ). Die Freizeit kam natürlich auch nicht zu kurz: Es wurden Ausfl üge in der Region Aude, zu einer Katharerburg und ans Meer gemacht - und alle gingen in einen nahe gelegenen See baden. In der Lagerwoche fand ein vielfältiges kulturelles Angebot mit Theater, Konzerten usw., auf den Strassen in Carcassonne statt, welches sich die Lagerteilnehmer/-innen nicht entgehen liessen. 9

10 4.2. Yeti Projekt YETI (=Youth Europe Transfer Information) ist ein Projekt, das von der EU gefördert wird startete YETI mit 7 Partnerländern. Als England ausstieg sind gleich zwei neue Länder beigetreten, diese waren Holland und die Slowakei. Neben den schon genannten Ländern und Liechtenstein sind noch Deutschland, Belgien, Polen, Frankreich und Portugal dabei. Der Jugendaustausch fi ndet jedes Jahr in einem der Mitgliedländer statt. Im Februar 2006 fand ein Vorbereitungstreffen in Holland statt. Bei diesem Treffen wurde das Camp vorbereitet, das im Sommer in der Slowakei stattfi n- den sollte. Die Leiter/-innen diskutierten über Workshops, Aktionen, Tagesplanung und auch über die Regeln, die für das Camp gelten sollten. Die von der EU geförderten Camps unterscheiden sich meistens erheblich von normalen Sommercamps. Es sind keine Feriencamps sondern die Teilnehmer/-innen beteiligen sich an Workshops zu einem bestimmten Thema. Als Thema für unser Camp in der Slowakei war Natur- und Umweltschutz geplant. Alle freuten sich schon sehr auf das Camp, das ende Juli stattfi nden sollte, doch leider bekam die slowakische Gruppe keine Bewilligung von ihrer Nationalagentur. Alle Teilnehmer/-innen und auch die Leiter/-innen waren über die Absage sehr enttäuscht. Im September 2006 trafen sich die Leiter/-innen in Carcassonne, um über die Zukunft von YETI zu sprechen. Ausserdem wurde über die Inhalte von YETI diskutiert, da das ursprüngliche Thema Multimedia nicht mehr aktuell war und soziale Inhalte im Vordergrund standen. Für alle Beteiligten war jedoch klar, dass YETI weiter gehen sollte. Es wurde beschlossen, für 2007 wieder einen Antrag zu stellen. Mit Freude wurde mit der Planung für das Camp begonnen. Nun freuen sich alle auf ein neues YETI Abenteuer und hoffen, dass 2007 das Camp mit dem Thema Armut durchgeführt werden kann Mädchenarbeit im Camäleon Das Jahr 2006 war aus der Sicht der Mädchenarbeit eher schwierig. Die alte Mädchengeneration war ausgefl ogen und die Neue noch nicht angekommen. Wir versuchten mit den verschiedensten Aktivitäten neue Mädchen in den Treff zu bekommen, doch es schien, als ob das Bedürfnis einen Jugendtreff zu besuchen, bei Mädchen nicht da war. Wir stellten auch fest, dass Mädchen normalerweise den Jugendtreff weniger lang besuchen. Sie kommen meistens eine bestimmte Zeit, zum Beispiel wenn sie einen Freund haben, und orientieren sich dann wieder anders. Im Gegensatz zu den Jungs, verbringen Mädchen auch einen grösseren Teil ihrer Freizeit zu Hause oder bei einer Freundin. Ab Ende September war es dann soweit, neue Mädchen kamen in den Jugendtreff. Es waren auch einige bekannte Gesichter darunter. Mädchen die früher schon Treffbesucherinnen waren. Es kamen dann auch einige Projekte zustande. Zuerst wurde der Mädchenraum nach ihrem Geschmack eingerichtet, es fand ein Gitarrenkurs statt und die Mädchen schliefen eine Nacht im Mädchenraum. Nach und nach kamen wieder viele Mädchen in den Treff, allerdings hat sich bis heute keine richtige Gruppe gebildet und es gibt keine regelmässigen Treffen, allerdings sind schon einige Aktionen für 2007 geplant die nur noch darauf warten realisiert zu werden. 10

11 Das Kernteam (OK) traf sich regelmässig monatlich, um die Events zu planen. Das erweiterte Team, die C-Base-Crew, war dann für die Durchführung zuständig. Beinahe alle wichtigen Aufgaben wurden dabei von Jugendlichen wahrgenommen: Catering, Auf- und Abbau der technischen Anlagen, Bedienung der Beschallungs- und Beleuchtungsanlage. Bei Interesse wurden Jugendliche für die entsprechenden Aufgaben geschult und trainiert. Events: Das Ziel von C-Base war, jeden Monat mindestens einen Anlass durchzuführen. Die häufi gsten Events waren die sogenannte Open-Stage-Partys. Bei diesen Partys standen die Beschallung und Beleuchtung, sowie Instrumente und Mikrofone allen interessierten Bands und MusikerInnen zur Verfügung. Ziel war es, jungen Musiker/-innen eine unkomplizierte Möglichkeit für Auftritte zu geben - sei es mit der Band oder in einer Jam-Session mit anderen MusikerInnen. Diese Gelegenheit wurde auch immer wieder gerne genutzt. Im Februar gab es einen Versuch, mit der österreichischen Veranstaltungsgruppe Talentepool zu kooperieren. Diese wurden mit Anfragen von liechtensteinischen Bands überhäuft und es lag deshalb nahe, 4.4. C-Base Veranstaltungsgruppe C-Base ist die Veranstaltungsgruppe und somit die Basis für ganz unterschiedliche Anlässe im Camäleon. ein Veranstaltungslokal in Liechtenstein zu suchen. So sorgten dann also drei österreichische und eine liechtensteinische Band für eine tolle Stimmung. Eine weitere Kooperation war der Eröffnungsanlass zu alle anderscht - alle gliich, einer Kampagne des Europarats, welche in Liechtenstein vom Amt für Soziale Dienste koordiniert wurde. Ebenfalls eine Kooperation stellte das Nguru/Alaska-Konzert im Juni dar. Bei diesem Anlass war die liechtensteinische Veranstaltungsgruppe Tanzformator der Partner. Das Summerjam im Städtle wurde leider durch das nasskalte Wetter im August getrübt - die Idee von Unplugged-Konzerten auf dem Rathausplatz soll aber weiter verfolgt werden. Die grosse Xmas-Party, mit Konzert und Singstar- Contest bildete den Abschluss des C-Base-Veranstaltungsjahres. News: Mit viel Engagement wurde die Idee des C-Base- Tonstudios umgesetzt, so dass im Jahr 2007 mit Aufnahmen begonnen werden kann. C-Base baut grundsätzlich auf das freiwillige Engagement der Crew. Neben den bescheidenen Entschädigungen war deshalb vor allem das Weihnachtsessen als Dankeschön für den tollen Einsatz gedacht. 11

12 12

13 5. Anhang 13

14 14

15 15

16 16

17 17

18 18

19 19 Flash Nr. 35 März 2006

20 20

21 21

22 22

23 23

24 alle anderscht alle gliich am 9. Juni 2006 in der Camäleon Eventhalle NGURU supported by alaska ab 20.oo Uhr Vorverkauf CHF Abendkasse CHF Der Auftakt der Jugendkampagne "alle anderscht, alle gliich" fand am 8. April 2006 im Camäleon statt. Mit Ratatätsch, einer Guggamusik von Menschen mit und ohne Be- hinderung, Bonts, Experimental Musik von Menschen mit und ohne Behinderung, Cengiz Köysürenbars und Ari Khosnaw, Kurdische Lieder, Psy-Chick, rockband und Rapbox, Rap'n Beatbox, baten wir ein abwechslungsreiches musikalisches Programm. Für das Ku- linarische war der Türkische Frauen-Verein zuständig. Open Stage 6. Mai

25 Muttertags Brunch Der schon fast traditionelle Muttertags Brunch vom Camäleon, fand dieses Jahr im Städtle Vaduz statt. Im Rahmen des Slow Up begrüssten wir alle in Vaduz ankommenden Radler, Fussgänger oder Skater mit einem einladenden Buffett und Kaffee und Kuchen. sommer Öffnungs- zeiten Mittwoch: Ausflüge Freitag : Uhr Samstag : Uhr Sonntag : Uhr 3 Flash Nr. 36 / Juni

26 26

27 27 Vaduz Direkt Nr. 45 / Juni 2006

28 28

29 29

30 30

31 31

32 Jugendcafé Camäleon Nguru Konzert Bericht Es war eine schöne Sommernacht und mit noch schönerer Musik. Als damals das Gerücht aufkam, dass Nguru im Camäleon spielen würden, waren die nervlichen Strapazen kaum noch auszuhalten. Als die Band Alaska dann noch zusagte, um als Vorband von Nguru zu spielen, war die Sache eh schon so gut wie perfekt. Am Abend des Konzertes sah man dann sehr viele bekannte Gesichter, die sich über jedes Alter erstreckten. Die Halle war voll und das C-Base-Team, in Zusammenarbeit mit dem Tanzformator, organisierten eine sehr schöne Konzertnacht. Am Anfang konnte man, dank des Camäleons, das erste Spiel der WM auf Grossleinwand sehen. Später füllte sich langsam die Halle und Alaska fing mit einer schönen Mischung aus Rock`n Roll und SKA an zu rocken bzw. zu skaen. Sommeraktivitäten im Camäleon Während den Sommeröffnungszeiten bot das Camäleon jeweils am Mittwoch verschiedene Aktivitäten an. So fuhren wir an den Walensee, in den Säntispark, Paintball spielen, ins Kino usw. Die Leute gingen mit und aus der Eventhalle des Camäleons wurde langsam ein schweisstreibender Mob voller junger Leute, die sich zur Musik bewegten. Später wurde die Spannung noch grösser als Nguru auf die Bühne kamen. Die Bündner rockten die Bude weg. Es wurde viel neues wie auch altes Zeugs gespielt, was den Leuten natürlich gefiel. Alles in allem ein Top Konzert mit einer super Organisation und einer tollen Umsetzung. Man bzw. frau hofft, dass so was die nächste Zeit wieder passieren wird. Von M.C.S und D.D Nach langem Wunsch fuhren am 16. August 11 Jugendliche und 2 Leiter nach Winterthur um Paintball zu spielen. Es war eine gute Erfahrung und trotz ein paar blauen Flecken hatten alle viel Spass. von P. L. 32

33 Sommerlager in Carcassonne (F) zum Thema Die europäische Stadt Vom Juli 2006 reiste das Jugendcafé Camäleon mit einer Gruppe Jugendlicher und ihren Leitern nach Carcassonne in Südfrankreich. Die Idee war, eine vielfältige, vielseitige, vielfarbige und multikulturelle Stadt, die Europäischen Stadt, gemeinsam zu erträumen. Die Gruppe wurde eingeladen, im Verlaufe einer interkulturellen Jugendbegegnung eine visionäre Stadt zu erfinden. Jugendliche aus vier verschiedenen Ländern (Italien, Deutschland, Frankreich und Liechtenstein), nahmen am Lager teil. Durch Besichtigungen, Fotomontagen am Computer, digitale Videotechnik, Modellbau oder Tontechnik, wurde in Workshops an der Europäische Stadt gearbeitet. jugendcafé camäleon, fabrikweg 3, 9490 vaduz tel.: , Layout: Claudia Veit - Fotos: Claudia Veit, Viktor Sele, Daniel Gut Am Ende der Begegnung wurden die Resultate dem örtlichen Publikum vorgestellt. Während der Jugendbegegnung half uns die Sprachanimation, uns mit den vorhandenen Sprachen vertraut zu machen (Deutsch, Französisch, Italienisch, Liechtensteinisch ) Die Freizeit kam auch nicht zu kurz. Es wurde ein Ausflug in der Region Aude, zu einer Katharerburg und ans Meer durchgeführt, einen Nachmittag lang am See bei Carcassonne verweilt und im Städtchen selber fanden viele Konzerte, Theater usw. statt. Am 14. Juli, am französischen Nationalfeiertag, gab es ein grosses Fest in der Stadt mit einem gigantischen Feuerwerk am Schluss zu bestaunen. Das Lager fand im Rahmen des EU-Programms "Jugend" statt. Camäleon Öffnungszeiten: von C. V. Mittwoch: Uhr Freitag: Uhr Samstag: Uhr Sonntag: Uhr 33 Flash Nr. 37 / September 2006

34 34

35 35

36 Jugendcafé Camäleon Rückblick 30. September 06 Abschied von Viktor Am 30. September war leider Viktors letzter Arbeitstag im Camäleon. Zum Glück ist er in der Jugendarbeit geblieben und so können wir ihn, wenn die Sehnsucht zu gross wird, seit dem Oktober im Pipoltr in Triesenberg besuchen. Danke Viktor für die Zeit, die wir mit dir verbringen durften. Open Stage Party 21. Oktober 06 36

37 Am 5. November nahm das Camäleon Fussballteam am 1. Internationalen Full-House- Cup in Lustenau teil. Trotz tollem Einsatz konnte sich unser Team gegen die zum Teil viel älteren Mannschaften leider nicht durchsetzen. News Zu Claudia und Julia gesellen sich nun Leo als neuer Mitarbeiter und Patrick als EFD-Praktikant. Camäleon Öffnungszeiten: Mittwoch: Uhr Freitag: Uhr Samstag: Uhr Sonntag: Uhr jugendcafé camäleon fabrikweg vaduz tel.: team@camaleon.li Agenda: 2. Dezember - Ausflug Bargruppe 8. Dezember - Ausflug ins Alpamare 23. Dezember - Xmas Party Weihnachts-Öffnungszeiten: So, 24. Dezember - geschlossen Mi, 27. Dezember - offen Fr, 29. Dezember - offen Sa, 30. Dezember - offen So, 31. Dezember - geschlossen 37 Flash, Nr. 38 / Dezember 2006

38 38

39 39

40 40

41 41

Die zentrale Anlaufstelle. befindet sich im Haus Schlössli an der Schulhausstrasse 4. Jugendliche

Die zentrale Anlaufstelle. befindet sich im Haus Schlössli an der Schulhausstrasse 4. Jugendliche Die zentrale Anlaufstelle der Jugendarbeit Uznach befindet sich im Haus Schlössli an der Schulhausstrasse 4. Jugendliche erhalten hier Unterstützung, Beratung und Informationen zur Umsetzung von eigenen

Mehr

Das Angebot entspricht den wünschen der Mädchen. Die Mädchen kennen ihren Raum und nutzen diesen.

Das Angebot entspricht den wünschen der Mädchen. Die Mädchen kennen ihren Raum und nutzen diesen. Projektbericht Girls only Ausgangslage: Jungs sind oft wilder, frecher und lauter. Mädchen getrauen sich dadurch weniger an den Angeboten der Jugendarbeit Muhen Safenwil Walterswil teil zu nehmen. Die

Mehr

news } Sommerferien mit dem z4 in der Badi 4 Juli September 2015 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 3/2015

news } Sommerferien mit dem z4 in der Badi 4 Juli September 2015 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 3/2015 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 3/2015 news Juli September 2015 } Kinder- und Jugendtreff neu einrichten 3 } Linda sagt «Tschüss», Emanuel & Annina «Hallo»! 6 } Sommerferien mit dem z4 in der

Mehr

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden? Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst

Mehr

Newsletter September 2016

Newsletter September 2016 Newsletter September 2016 Internationale Frauen Leipzig e.v. 1.) Öffnungszeiten 2.) Angebote 3.) Mutter-Kind-Café 4.) Interkulturelles Frauenfrühstück im Bürgertreff 5.) Sport und Bewegungsfest im Rabet

Mehr

Offene Kinder- und Jugendarbeit

Offene Kinder- und Jugendarbeit Offene Kinder- und Jugendarbeit März - Mai 2013 Personelles Und tschüss! Uf Wiederluägä! Au revoir! Arrivederci! Sin seveser! Nun ist es soweit, langsam naht der letzte Arbeitstag und die Türen des z4

Mehr

Jugenderholungsheim. Bürserberg. Abenteuer und Action Camp. Wir veranstalten Sommer-, Winter- und Wochenendlager sowie Fahrten & Ausflüge!

Jugenderholungsheim. Bürserberg. Abenteuer und Action Camp. Wir veranstalten Sommer-, Winter- und Wochenendlager sowie Fahrten & Ausflüge! Jugenderholungsheim Bürserberg Abenteuer und Action Camp Wir veranstalten Sommer-, Winter- und Wochenendlager sowie Fahrten & Ausflüge! Wer sind wir? Seit 1974 veranstaltet der Verein Jugenderholungsheim

Mehr

Auswertung der Onlineumfrage des Jugendtreffs Bürglen in der Oberstufe (KOST) Bürglen

Auswertung der Onlineumfrage des Jugendtreffs Bürglen in der Oberstufe (KOST) Bürglen Auswertung der Onlineumfrage des Jugendtreffs Bürglen in der Oberstufe (KOST) Bürglen Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Aktueller Jugibetrieb 3 Homepage 5 Eltern und Schule 6 Zukunftsvisionen 8 Verbesserungsmöglichkeiten

Mehr

Appendix: questionnaire youth and Internet

Appendix: questionnaire youth and Internet Appendix: questionnaire youth and Internet 1 Geschlecht: weiblich männlich 2 Wie alt bist Du? Jahre alt 3 Wo bist Du geboren? Türkei Deutschland Andere Länder: 4 Wie lange lebst Du in Deutschland? seit

Mehr

Auswertung der. im Jugendzentrum Wasserwerk Neuried. Umfrage-Zeitraum: 15. Mai 27. Juni 2009

Auswertung der. im Jugendzentrum Wasserwerk Neuried. Umfrage-Zeitraum: 15. Mai 27. Juni 2009 Auswertung der im Jugendzentrum Wasserwerk Neuried Umfrage-Zeitraum: 15. Mai 27. Juni 2009 Teilnehmer: 120 Jugendliche und Kinder im Alter von 6 21 Jahren Alter: Alter: (2009) (2007) 6 Jahre 0,8% 7 Jahre

Mehr

Es gibt. 4 Jahreszeiten 12 Monate 7 Tage 6 Tageszeiten

Es gibt. 4 Jahreszeiten 12 Monate 7 Tage 6 Tageszeiten Lösungen: IN DER FREIZEIT Was machen Leute in ihrer Freizeit gern? Schreib die Nummern neben die Wörter! 1 2 7 8 13 14 19 9 10 11 15 16 20 21 22 15 fotografieren 9 Gitarre spielen 13 snowboarden 12 angeln

Mehr

Untergebracht waren wir also in einer Art Studentenwohnheim mit Sportplatz und genügend Raum, drinnen zu arbeiten, die Kinder sollten nicht zuviel

Untergebracht waren wir also in einer Art Studentenwohnheim mit Sportplatz und genügend Raum, drinnen zu arbeiten, die Kinder sollten nicht zuviel Im Sommer 2008 habe ich an einem zweiwöchigen Workcamp der SCI-Partnerorganisation Jafra Youth Center in Syrien teilgenommen. Das Camp bestand aus einer mehrtägigen Vorbereitungsphase, in der die Organisation

Mehr

Einfach mal vorbeischauen!

Einfach mal vorbeischauen! Programm JUZ Fantasy September bis Dezember 2016 Einfach mal vorbeischauen! Das Jugendzentrum Fantasy ist für alle ab 7 Jahren geöffnet. Im Offenen Betrieb kannst du gegen Pfand Räume, Billard, Dreiräder,

Mehr

Musikwerkstatt. im Kempodium. Unser Projekt ab 2016

Musikwerkstatt. im Kempodium. Unser Projekt ab 2016 Musikwerkstatt im Kempodium Unser Projekt ab 2016 Musikwerkstatt im Kempodium 1 Projektbeschreibung - Beschreibung der Musikwerkstatt - Ziele der Musikwerkstatt - Maßnahmen zur Umsetzung - Bereits bestehende

Mehr

Přepisy poslechových nahrávek v PS

Přepisy poslechových nahrávek v PS 2 Lekce, 4 Lampe, Fahrrad, Gitarre, bald, da oder, kommen, Foto, toll, Monopoly und, du, Fußball, Rucksack, Junge 3 Lekce, 5 Wie heißt du? Ich bin Laura. Und wer bist du? Ich heiße Nico. Woher kommst du?

Mehr

FAMILIEN UNTERSTÜTZENDER DIENST

FAMILIEN UNTERSTÜTZENDER DIENST FAMILIEN UNTERSTÜTZENDER DIENST REISEN UND KURSANGEBOTE 2015 3 MACHEN SIE MAL PAUSE Mit unserem Familien unterstützenden Dienst bieten wir Ihrer Familie mit Angehörigen mit Behinderungen, die sich den

Mehr

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen Wien 25.-30.05.2014 Sonntag, 25.05.2014: Mit dem Zug fuhren wir um 11.49 Uhr von Oberndorf nach Salzburg und dann mit der Westbahn nach Wien. Wir alle waren schon sehr aufgeregt und freuten uns schon auf

Mehr

Selbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe

Selbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe Selbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe 1. Organisatorische Kompetenzen Bei den organisatorischen Kompetenzen handelt es sich um die Fähigkeit,

Mehr

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Kita Harburger Berge in Eißendorf

Kita Harburger Berge in Eißendorf Kita Harburger Berge in Eißendorf Hier sind Unsere Kita vom Hainholzweg aus gesehen. Unsere wunderschöne, moderne und nach neuesten architektonischen Gesichtspunkten konzipierte und errichtete Kindertagesstätte

Mehr

Feinkost Käfer GmbH 1

Feinkost Käfer GmbH 1 1 Einführung Kochen ist Kunst und Handwerk zugleich und das kann jeder erlernen, erfahren und mit allen Sinnen erleben! Die KochWERKSTATT bietet Ihnen die perfekte Plattform, um ein unvergessliches Event

Mehr

IDIOMA: ALEMÁN NIVEL BÁSICO INTERACCIÓN ORAL

IDIOMA: ALEMÁN NIVEL BÁSICO INTERACCIÓN ORAL IDIOMA: ALEMÁN NIVEL BÁSICO INTERACCIÓN ORAL TEMA 1 EIN ESSEN ZU HAUSE PLANEN 2 SICH VERABREDEN 3 FREMDSPRACHEN 4 IM REISEBÜRO 5 EINE WOHNUNG MIETEN 6 FREIZEIT 7 ARBEITEN / ZUR SCHULE GEHEN 8 AN DER REZEPTION

Mehr

NUTZEN SIE FÜR IHREN AUFTRITT Die Messe

NUTZEN SIE FÜR IHREN AUFTRITT Die Messe NUTZEN SIE FÜR IHREN AUFTRITT Die Messe mit Schwung. J AHRE AARGAUER MESSE AARAU 6. BIS 10. APRIL 2016 IM SCHACHEN, AARAU Herzlich willkommen zur AMA 2016 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller

Mehr

Internationales Blasmusik Festival Juli 2015 Schladming Haus im Ennstal AUSTRIA

Internationales Blasmusik Festival Juli 2015 Schladming Haus im Ennstal AUSTRIA www.mideurope.at Internationales Blasmusik Festival 14. - 19. Juli 2015 Schladming Haus im Ennstal AUSTRIA www.schladming.at Was ist Mid Europe? Die Mid Europe ist ein bedeutendes internationales Blasmusik

Mehr

Fragebogen zum Medienkonsum

Fragebogen zum Medienkonsum Fragebogen zum Medienkonsum Es gibt keine richtigen oder falschen Aussagen und deine Angaben werden vertraulich behandelt. Bitte versuche dein aktuelles Verhalten und deine derzeitige Einstellung einzuschätzen.

Mehr

BEWOHNERINFORMATION Bau neue Wohngruppe Demenz

BEWOHNERINFORMATION Bau neue Wohngruppe Demenz BEWOHNERINFORMATION 01.04.2016 Nr. 46 Bau neue Wohngruppe Demenz In der BEWOHNERINFORMATION Nr. 42 haben wir geschrieben Natürlich sind wir uns bewusst, dass alle mit unangenehmen Lärmimmissionen zu kämpfen

Mehr

Friends for Change Jahresrückblick 2013

Friends for Change Jahresrückblick 2013 Jahresrückblick 2013 empowering future generations 1 KURZER JAHRESRÜCKBLICK 2013: Zusammenfassung: Im letzten Jahr hat sich viel getan bei den. Insgesamt haben zwei erfolgreiche Projekteinheiten stattgefunden

Mehr

Programm im Jahresverlauf

Programm im Jahresverlauf Tägliches Programm Montags 15:00-18:00 Uhr Mädchentag Montags ist Mädchentag. Neben einem abwechslungsreichen Programm steht das ganze Jugendzentrum nur Mädchen zur Verfügung. Dienstags und Freitag 15:00-18:00

Mehr

Wie Jugendliche (15- bis 19-Jährige) ihre Freizeit verbringen: Gehaltvolle Freizeitaktivitäten gewinnen weiter an Bedeutung

Wie Jugendliche (15- bis 19-Jährige) ihre Freizeit verbringen: Gehaltvolle Freizeitaktivitäten gewinnen weiter an Bedeutung TFORSCHUNGSTELEGRAMM 6/2014 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Wie Jugendliche (15- bis 19-Jährige) ihre Freizeit verbringen: Gehaltvolle Freizeitaktivitäten

Mehr

Die TrickFilmBüx, bereit zur Abfahrt. Animationsfilmer in Aktion

Die TrickFilmBüx, bereit zur Abfahrt. Animationsfilmer in Aktion Die TrickFilmBüx, bereit zur Abfahrt Die TrickFilmBüx ist ein voll ausgerüstetes, mobiles Animationsfilm Atelier. Sie bringt das Material mit: Trickfilmpapier, Sand, Plastilin, Kameras, Werkzeuge, Projektoren,

Mehr

Erste Eindrücke von Kolumbien

Erste Eindrücke von Kolumbien Erste Eindrücke von Kolumbien Ich heisse Isabelle Beroud, bin 25 Jahre alt und seit März 2015 mit AFS, dank des grosszügigen Stipendiums der Mercator Stiftung für 11 Monate in Kolumbien, um einen Freiwilligeneinsatz

Mehr

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF Februar März 2016 Seite 2 Unser Leitbild unsere Identität? Leitbild Heilsarmee Zentrum Rheintal, Rheineck Gott hat nie aufgehört, dich zu lieben,

Mehr

12. September 2015. ab 13 Uhr, Mainlände Lohr

12. September 2015. ab 13 Uhr, Mainlände Lohr 12. September 2015 ab 13 Uhr, Mainlände Lohr Spektakuläres Musikfeuerwerk Live-Stunt-Vorführungen Wakeboard-Show Barfußfahrer Moderationsbühne Radio Charivari live on stage Vorführungen und Aktionen des

Mehr

Liebe Eltern, Elternabend mit Elternbeiratswahl. Erntedankgottesdienst. Familientag am Sportgelände. Gartenaktion

Liebe Eltern, Elternabend mit Elternbeiratswahl. Erntedankgottesdienst. Familientag am Sportgelände. Gartenaktion Liebe Eltern, mit diesem ersten Elternbrief heißen wir Sie im neuen Kindergartenjahr herzlich willkommen. Allen neuen Kindern und Eltern wünschen wir ein gutes Eingewöhnen und hoffen, sie fühlen sich schnell

Mehr

GGS Schönforst Schwalbenweg Aachen

GGS Schönforst Schwalbenweg Aachen GGS Schönforst Schwalbenweg 4 52078 Aachen Telefon: 0241 / 57 18 19 Mail: ggs.schoenforst@mail.aachen.de Die Gemeinschaftsgrundschule Schönforst stellt sich vor: Die GGS Schönforst ist schon seit vielen

Mehr

Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen

Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen Februar 2016 Montag 1. Februar, 14.30 Uhr Coiffeuse im QTP H Sie möchten einen neuen Haarschnitt für sich oder Ihre : Frau Claudia Dani erwartet Sie im QTP H. : bis 12 Jahren: CHF 10.-- ab 13 Jahren: CHF

Mehr

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Am 29.06.2014 gegen 7.00 Uhr starteten von Frankfurt Bernd Schmidt, Bernhard Friedrich und Tobias

Mehr

IPP 2014 Miele immer Besser Abingdon, England

IPP 2014 Miele immer Besser Abingdon, England IPP 2014 Miele immer Besser Abingdon, England Die Zusage zum Förderpreis 2014 des International Partnership Programs bekam ich am Samstag, den 21.12.2013. Damals war ich so aufgeregt, dass ich direkt noch

Mehr

6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Herbst: 6.1 Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Frühjahr: 6.2

6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Herbst: 6.1 Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Frühjahr: 6.2 6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.1 Mo., 04.09.2006, 17.45 18.45 Uhr, Realschule Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.2 Mo.,

Mehr

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013 Lager in München Samstag, 4.Mai 2013 Nach 5 stündiger Zugreise kamen wir um 17.30 Uhr müde, jedoch zufrieden in München an. Wir gingen alle gemeinsam zur Wohnung Mittendrin wo Betreuerin Kim, die mit dem

Mehr

Pressespiegel. Kärnten radelt 2013. Wörthersee autofrei Ossiacher See autofrei

Pressespiegel. Kärnten radelt 2013. Wörthersee autofrei Ossiacher See autofrei Pressespiegel Kärnten radelt 2013 Wörthersee autofrei Ossiacher See autofrei Kärnten aktiv Veranstaltungs- und Catering GmbH Tessendorfer Straße 35 9020 Klagenfurt am Wörthersee 0664 / 21 31 412 office@kaernten-aktiv.at

Mehr

Musikinstrumente und Musizieren Studie 2009-

Musikinstrumente und Musizieren Studie 2009- Musikinstrumente und Musizieren Studie 2009- Beauftragtes Institut: Im Auftrag der SOMM e.v. Die Ergebnisse der SOMM/-Studie Einleitung Aktives Musizieren ist ein hohes Gut für jede Gesellschaft. Musik-machen

Mehr

September IM Glück. Werden Sie. September Asado à discrétion jeweils am Donnerstag. jeden Montag Lucky Monday mit Promotion

September IM Glück. Werden Sie. September Asado à discrétion jeweils am Donnerstag. jeden Montag Lucky Monday mit Promotion September IM Glück Programm Im Kurpark fällt das erste Laub, im Casino aber steigen die Chancen auf tolle Preise, wenn Sie beim Pferderennen auf das richtige Pferd setzen. Bei der Rob Spence Comedy Night

Mehr

Magazin N 2 August - Oktober 2016

Magazin N 2 August - Oktober 2016 Magazin N 2 August - Oktober 2016 Update Informationsbroschüre der regionalen Kinder- und Jugendarbeit Wohlen bei Bern, Bremgarten, Kirchlindach und Wir sind das Team was läuft?! update! Wenn du wissen

Mehr

Newsletter. Jugendarbeit Stettlen-Vechigen November - Januar 2014/15

Newsletter. Jugendarbeit Stettlen-Vechigen November - Januar 2014/15 Newsletter Jugendarbeit Stettlen-Vechigen November - Januar 2014/15 Das neue Jahr ist da und damit viele Pläne, Ideen und Ziele. Zuerst hier aber nochmals ein kurzer Rückblick der offenen Jugendarbeit.

Mehr

Fragebogen - Jugend. Rohrbach an der Gölsen. März 2014

Fragebogen - Jugend. Rohrbach an der Gölsen. März 2014 Fragebogen - Jugend Rohrbach an der Gölsen März 2014 10 Minuten für Rohrbach Denn deine Meinung ist uns WICHTIG Hallo, im Rahmen des Auditprozesses familienfreundliche Gemeinde möchten wir dich recht herzlich

Mehr

Selbstständiges Einkaufen beim Menschen mit geistiger Behinderung ermöglichen. Keine. Grundsätzlich nach Vereinbarung, z. B. 1-2 Stunden in der Woche

Selbstständiges Einkaufen beim Menschen mit geistiger Behinderung ermöglichen. Keine. Grundsätzlich nach Vereinbarung, z. B. 1-2 Stunden in der Woche Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Unterer Niederrhein e. V. Engagementbörse Einkaufsbegleiter/in Selbstständiges Einkaufen beim Menschen mit geistiger Behinderung ermöglichen Planung und

Mehr

Laureus Stiftung Schweiz finanziert Tages-Feriencamp: 5 Tage Sport, Fun & Wellness für Mädchen

Laureus Stiftung Schweiz finanziert Tages-Feriencamp: 5 Tage Sport, Fun & Wellness für Mädchen Langversion Laureus Stiftung Schweiz finanziert Tages-Feriencamp: 5 Tage Sport, Fun & Wellness für Mädchen 5 Tage lang können Mädchen der Oberstufe (11-17 Jahre) tägliche unterschiedliche Sport- und Coaching

Mehr

Offene Jugendarbeit Vaduz CAMÄLEON Fabrikweg 3 9490 Vaduz Fürstentum Liechtenstein

Offene Jugendarbeit Vaduz CAMÄLEON Fabrikweg 3 9490 Vaduz Fürstentum Liechtenstein 1 Offene Jugendarbeit Vaduz CAMÄLEON Fabrikweg 3 9490 Vaduz Fürstentum Liechtenstein T +423 230 02 10 F +423 230 02 11 team@camaleon.li www.camaleon.li Facebook / Twitter / Myspace / Youtube 201 2 Öffnungszeiten

Mehr

Freizeitverhalten und Beteiligungsformen. in Weil im Schönbuch. Jugendlicher. Jugendreferat Weil im Schönbuch Angelika Elsäßer

Freizeitverhalten und Beteiligungsformen. in Weil im Schönbuch. Jugendlicher. Jugendreferat Weil im Schönbuch Angelika Elsäßer Freizeitverhalten und Beteiligungsformen Jugendlicher in Weil im Schönbuch Ergebnisse einer Befragung durch das Jugendreferat November / Dezember 2005 Jugendreferat Weil im Schönbuch Angelika Elsäßer Gemeinde

Mehr

Rundbrief September 2016

Rundbrief September 2016 Rundbrief September 2016 Die neuen Räume haben sich bewährt Nachdem wir nun bereits einige Monate in unseren neuen Räumen unterrichten, können wir voll Freude berichten, dass sich der Umzug gelohnt hat!

Mehr

Jugendzentrum Stadtteilzentrum Kulturzentrum

Jugendzentrum Stadtteilzentrum Kulturzentrum Jugendzentrum Stadtteilzentrum Kulturzentrum KNiFF e. V. Wenn du alles gibst, kannst du dir nichts vorwerfen! Dirk Nowitzki 2.000 Quadratmeter dein persönliches Wohnzimmer! Das Klubhaus im Falkenhagener

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Die Messe. Will den Erfolg mit Ihnen teilen. 25. BIS 29. MÄRZ 2015 IM SCHACHEN, AARAU AARGAUER MESSE AARAU

Die Messe. Will den Erfolg mit Ihnen teilen. 25. BIS 29. MÄRZ 2015 IM SCHACHEN, AARAU AARGAUER MESSE AARAU Die Messe mit Schwung. Will den Erfolg mit Ihnen teilen. AARGAUER MESSE AARAU 25. BIS 29. MÄRZ 2015 IM SCHACHEN, AARAU Herzlich willkommen zur AMA 2015 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller

Mehr

HORNER Magazin September - Oktober 2015

HORNER Magazin September - Oktober 2015 Lotta Schröder ist 18 Jahre alt und macht zwischen Abitur und Studium ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Horner Kirchengemeinde 42 HORNER Magazin September - Oktober 2015 LOTTA SCHRÖDER: die Zeiʦchenkр

Mehr

Warum eine Vorbereitung?

Warum eine Vorbereitung? Tipps zur interkulturellen und sprachlichen Vorbereitung auf ein mehrwöchiges Auslandspraktikum im Rahmen eines Mobilitätsprojektes Warum eine Vorbereitung? Und worauf sollten Sie sich vorbereiten? - Wir

Mehr

Espel-Post. Brunch die Bewohnenden mit ihren Die Sommerzeit ist auch Ausflugszeit. OK steckt schon mitten in den Vor- ist vor dem Anlass.

Espel-Post. Brunch die Bewohnenden mit ihren Die Sommerzeit ist auch Ausflugszeit. OK steckt schon mitten in den Vor- ist vor dem Anlass. Espel-Post Ausgabe Nr. 205 Juni 2016 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Nach den kalten und nassen Tagen Auffahrtsbrunch über die Eisheiligen, freuen wir Auch dieses Jahr begeisterte der

Mehr

Stadtbezirk Hombruch: Angebote

Stadtbezirk Hombruch: Angebote Stadtbezirk Hombruch: Angebote dieferien für 2013 Stadt Dortmund Jugendamt Einleitung Osterferien Ferien 2013 im Stadtbezirk Hombruch Liebe Eltern, liebe Jugendlichen und Kinder, mit diesem kleinen Heft

Mehr

Aktuelle Informationen aus dem Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Nr. 26

Aktuelle Informationen aus dem Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Nr. 26 Bischöfliches Generalvikariat Münster Hauptabteilung Seelsorge Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen 48135 Münster Hausanschrift Rosenstr. 16 48143 Münster Aktuelle Informationen aus dem Referat

Mehr

Kinderrecht. Eine Broschüre der Stadtjugendpflege Trier in Zusammenarbeit mit dem triki-büro. auf Information

Kinderrecht. Eine Broschüre der Stadtjugendpflege Trier in Zusammenarbeit mit dem triki-büro. auf Information Kinderrecht Eine Broschüre der Stadtjugendpflege Trier in Zusammenarbeit mit dem triki-büro auf Information Zweite rheinland-pfälzische Woche der Kinderrechte vom 20.09. 27.09.2008 In Anlehnung an Artikel

Mehr

Ein guter Tag, für ein Treffen.

Ein guter Tag, für ein Treffen. Ein guter Tag, für ein Treffen. Ideen für den 5. Mai In diesem Heft finden Sie Ideen für den 5. Mai. Sie erfahren, warum das ein besonderer Tag ist. Sie bekommen Tipps für einen spannenden Stadt-Rundgang.

Mehr

Kurse im Kindergarten 2013/2014

Kurse im Kindergarten 2013/2014 Kurse im Kindergarten 2013/2014 Kostenlose Kurse: Musikalische Früherziehung (Alma Samimi) Mittwoch 9.30-10.15 Die Musikalische Früherziehung (MFE) und die musikalische Grundausbildung (MGA) sind Kurse,

Mehr

Wochenprogramm der städtischen Kinder- und Jugendtreffs vom 31.08. 04.09.2015

Wochenprogramm der städtischen Kinder- und Jugendtreffs vom 31.08. 04.09.2015 Wochenprogramm der städtischen Kinder- und Jugendtreffs vom 31.08. 04.09.2015 Kinder- und Jugendtreff Weidenau täglich ab 11.30 Uhr Schulsozialarbeit / Schulische Förderung Montag 15.30 17.30 Offene Angebote

Mehr

SUCHT AUSSTELLER WIE SIE.

SUCHT AUSSTELLER WIE SIE. Die Messe mit Schwung. SUCHT AUSSTELLER WIE SIE. AARGAUER MESSE AARAU 26. BIS 30. MÄRZ 2014 IM SCHACHEN, AARAU Herzlich willkommen zur AMA 2014 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller Die Reaktionen

Mehr

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der

Mehr

News. Witze Interviews. Royal Rangers

News. Witze Interviews. Royal Rangers News Witze Interviews Royal Rangers Wissenswertes Inhaltsübersicht Wissenswertes Über die Knallertage Sehr geehrte Leser und Leserinnen, in der Knallerzeitung erwartet Sie eine Vorstellung der Workshops

Mehr

Frohe Ostern! Viel Glück! Toi, toi, toi! Alles Gute! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Gute Reise! Frohe Weihnachten! Gute Besserung!

Frohe Ostern! Viel Glück! Toi, toi, toi! Alles Gute! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Gute Reise! Frohe Weihnachten! Gute Besserung! Alles Gute! 61 1 1 Wünsche und Situationen Was kennst du? Was passt zusammen? 2 3 4 5 6 Frohe Weihnachten! Frohe Ostern! Gute Besserung! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Gute Reise! Guten Appetit!

Mehr

21. und 22. Juni 2013 in Allenwinden (ZG)

21. und 22. Juni 2013 in Allenwinden (ZG) 21. und 22. Juni 2013 in Allenwinden (ZG) I Informationen für Sponsoren und Gönner Rocksack-Festival 2013 Am 21. und 22. Juni 2013 findet zum fünften mal das Rocksack-Festival in Allenwinden statt. In

Mehr

Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013

Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013 Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013 Ftan im Engadin, 1700 Meter über dem Meeresspiegel Wir (fünf Schülerinnen aus der Klasse S11c) trafen uns am Samstag, den 12.1.2013, etwas aufgeregt

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Optimal A1/Kapitel 4 Tagesablauf-Arbeit-Freizeit Wortschatz

Optimal A1/Kapitel 4 Tagesablauf-Arbeit-Freizeit Wortschatz Wortschatz Was ist Arbeit? Was ist Freizeit? Ordnen Sie zu. Konzerte geben nach Amerika gehen in die Stadt gehen arbeiten auf Tour sein Musik machen Musik hören zum Theater gehen Ballettmusik komponieren

Mehr

Tanzen mit der Tanzschule Kandern und der VHS

Tanzen mit der Tanzschule Kandern und der VHS Alle Kurse finden in der Tanzschule Kandern, Marktplatz 9, statt. Bitte melden Sie sich für die Tanzkurse direkt bei der Tanzschule an, Tel. 07626 / 977 380 oder per Mail an: mail@tanzschule-kandern.info

Mehr

Deutsch-Französische Musikferien 2016. Arbeitskreis Musik in der Jugend

Deutsch-Französische Musikferien 2016. Arbeitskreis Musik in der Jugend Deutsch-Französische Musikferien 2016 Arbeitskreis Musik in der Jugend Du möchtest einen Teil Deiner Sommerferien mit anderen Jugendlichen verbringen, die auch ein Instrument oder gern Theater spielen?

Mehr

RMV Jugendleiter Infobrief Nr. 2/10. an die Jugendleiter der Mitgliedsvereine im Regionalmusikverband Emsland/ Grafschaft Bentheim

RMV Jugendleiter Infobrief Nr. 2/10. an die Jugendleiter der Mitgliedsvereine im Regionalmusikverband Emsland/ Grafschaft Bentheim Regionalmusikverband Emsland/Grafschaft Bentheim e. V. F a c h b e r e i c h J u g e n d Jugendleiter Anne Konken Frank Schmitz Kettelerstraße 12 26871 Aschendorf Mail: JugendleiterRMV@gmx.de RMV Jugendleiter

Mehr

Meine Tätigkeiten in Freizeit, Alltag und Ehrenamt

Meine Tätigkeiten in Freizeit, Alltag und Ehrenamt Meine Tätigkeiten in Freizeit, Alltag und Ehrenamt Was mach(t)en Sie alles neben der beruflichen Tätigkeit? In der Erinnerungslandkarte, die Sie ganz am Anfang erstellt haben, sind bereits einige Tätigkeiten

Mehr

programm vom 02.07. vom 02.07. bis 22.07.2016 bis 22.07.2016

programm vom 02.07. vom 02.07. bis 22.07.2016 bis 22.07.2016 e-mail: jz-eilpe@stadt-hagen.de e-mail: jz-eilpe@stadt-hagen.de SommerferienSommerferienprogramm programm vom 02.07. vom 02.07. bis 22.07.2016 bis 22.07.2016 Fachbereich Jugend und Soziales Samstag, 02.07.2016

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Blockwoche (10.-14. Februar 2014)

Blockwoche (10.-14. Februar 2014) Blockwoche (10.-14. Februar 2014) Von Bruno Micheroli, Informationsbeauftragter der Oberstufe Eine bunte Palette von attraktiven Angeboten: Schneesportlager, Berufswahlvorbereitung und Workshops Die diesjährige

Mehr

Praktikum im Bundestag ( )

Praktikum im Bundestag ( ) Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben

Mehr

KONZEPT FÜR PARTNER. Gemeinsam bewegt sich eben mehr.

KONZEPT FÜR PARTNER. Gemeinsam bewegt sich eben mehr. KONZEPT FÜR PARTNER Gemeinsam bewegt sich eben mehr www.kinderinbewegung.at Wer wir sind KINDER in BEWEGUNG wurde 2012 als gemeinnütziger Verein gegründet. Das Ziel: Die Wichtigkeit von Bewegung und gesunder

Mehr

Medienverhalten der Kinder Computer

Medienverhalten der Kinder Computer Chart Medienverhalten der Computer Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.

Mehr

Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 2: Freizeit und Hobby

Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 2: Freizeit und Hobby Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I Thema 2: Freizeit und Hobby Freizeit und Unterhaltung Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit

Mehr

Mein Sprachkurs bei ACE Sydney Downtown

Mein Sprachkurs bei ACE Sydney Downtown Mein Sprachkurs bei ACE Sydney Downtown Von der Überlegung bis zur Buchung Endlich.. ich habe die einmalige Gelegenheit über 2 Monate Urlaub zu bekommen. Ich reise sehr gerne, erkunde gerne die Welt und

Mehr

Eintritt frei! Kein Konsumationsaufschlag! Zutritt ab 18 Jahren, Ausweispflicht! Veston im Live Game erforderlich!

Eintritt frei! Kein Konsumationsaufschlag! Zutritt ab 18 Jahren, Ausweispflicht! Veston im Live Game erforderlich! Eintritt frei! Kein Konsumationsaufschlag! Zutritt ab 18 Jahren, Ausweispflicht! Veston im Live Game erforderlich! B nachtleben Nightlife wo gibts die besten Partys und Drinks? Aperol Spritz oder Hugo?

Mehr

Gesichter und Geschichten

Gesichter und Geschichten Ausgabe 1 Juni 2015 Gesichter und Geschichten Menschen in der streetchurch Jeder Mensch befindet sich in einem endlos variierten Versuch, glücklich zu werden. nach Karl Barth Die streetchurch macht es

Mehr

Einladung zu STIMMEN ON STAGE Chöre auf dem STAC Festival

Einladung zu STIMMEN ON STAGE Chöre auf dem STAC Festival Einladung zu STIMMEN ON STAGE Liebe Freunde der Chormusik, wir möchten euch hiermit herzlich zu Stimmen on Stage, ein besonderes Event mit Chören, auf dem STAC Festival einladen. Datum: Sonntag, 12. Oktober

Mehr

Achtung: Unwetterwarnung vor starkem Sonnenschein-!

Achtung: Unwetterwarnung vor starkem Sonnenschein-! Studienfahrt Provence: Homepage-Artikel Achtung: Unwetterwarnung vor starkem Sonnenschein-! Am Montag, den 24.06.14, brachen wir, eine Gruppe von zehn Schülern zusammen mit Herrn Grube und Herrn Schaumann,

Mehr

Ringos - Die Schlager- und Tanzband

Ringos - Die Schlager- und Tanzband Ringos - Die Schlager- und Tanzband Unter dem Motto «Da steckt Musik drin» sind Kari und Bruno zusammen unterwegs. Ihre Mission: Das Füllen der Tanzflächen mit ihrem tollen Schlager- und Partysound. Die

Mehr

Optimal A2/Kapitel 3 Unterwegs Wortschatzarbeit

Optimal A2/Kapitel 3 Unterwegs Wortschatzarbeit Wortschatzarbeit Finden Sie zu jedem Buchstaben ein Nomen / eine Aktivität zum Thema Reisen und Verkehr. F a h r e n B A h n h o f S Z I N A T I O N R E I S E N V E H R K E H R Erfinden Sie mit diesen

Mehr

Champion ship2016. Luzern 2016: Weltklasse Beachvolley im Herzen der Schweiz. 11. 16. Mai 2016 U21 World. Sponsor Dokumentation

Champion ship2016. Luzern 2016: Weltklasse Beachvolley im Herzen der Schweiz. 11. 16. Mai 2016 U21 World. Sponsor Dokumentation Luzern 2016: Weltklasse Beachvolley im Herzen der Schweiz. 11. 16. Mai 2016 U21 World Champion ship2016 Sponsor Dokumentation für Tagessponsor exklusive VIP-Tische: Hospitality pur! Marcel Bourquin, Präsident

Mehr

Jubiläumslager der Pfadi Arth-Goldau in Hallau SH

Jubiläumslager der Pfadi Arth-Goldau in Hallau SH Jubiläumslager der Pfadi Arth-Goldau in Hallau SH Der 90. Geburtstag wurde mit einem Abteilungslager würdig gefeiert Auch dieses Jahr ging die Pfadi Arth-Goldau wieder ins Sommerlager. Da wir jedoch heuer

Mehr

IBEX TAT ES FUER DIE HUNDE

IBEX TAT ES FUER DIE HUNDE Der S.A.T. Animal Rescue Info-Brief Neueste Nachrichten IBEX TAT ES FUER DIE HUNDE Quesada - Benidorm Fahrrad Renne4n brachte einen Erlöes von 3,266.43 euros Paul, Michele, Julia ( Tierheim Leiterin) und

Mehr

Hallo Deutschland, Hallo liebe Unterstützer, Hallo alle Interessierten

Hallo Deutschland, Hallo liebe Unterstützer, Hallo alle Interessierten Hallo Deutschland, Hallo liebe Unterstützer, Hallo alle Interessierten So nun ist es soweit. Unglaublich. Beängstigend. Aufregend. Mein Jahr hier in Corrymeela neigt sich dem Ende entgegen. 12 Monate sind

Mehr

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Gemeinsam Zusammen Stark

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Gemeinsam Zusammen Stark Lebenshilfe Center Siegen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Oktober bis Dezember 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert Sie über unsere Angebote. Sie haben eine Frage

Mehr