Grußwort. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr,

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1 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr, ein ereignisreiches Jahr, nein vielmehr eine ereignisreiche Zeit liegt hinter uns, einen Jahresbericht in der nun hier vorliegenden Form gibt es bisher bei der Feuerwehr Neunkirchen leider nicht. Keine Angst ich versuche nun nicht die vergangenen Jahrzehnte aufzuarbeiten, vielmehr soll dieser Jahresbericht, in kompakter Form dazu dienen, jedem, der es wissen möchte, einen Überblick über die Arbeit in der Freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen zu ermöglichen. Leider erfolgt ein Großteil der Feuerwehrarbeit im Verborgenen, hier sind bspw. die Vorbereitungen zu Lehrgängen, die Durchführung der Standortausbildung oder die Arbeit der Jugendfeuerwehr zu nennen. Medien berichten meist nur über die Feuerwehr wenn es wieder einmal gebrannt hat. An Einsätzen war auch in 2013 wieder alles dabei, vom vergessenen Essen auf dem Herd über den Großeinsatz, bis hin zur mehrtägigen Sonderlage. Bei all diesen Einsätzen waren die Einsatzkräfte der Feuerwehr Neunkirchen zur Stelle. Oftmals wird leider nur unzureichend klar das diese Einsätze alle ehrenamtlich abgeleistet werden. Ich möchte hier nun einmal mehr die Gelegenheit nutzen und meinen Dank aussprechen, an die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr für die gezeigte Einsatzbereitschaft, an Politik und Verwaltung, für das Bereitstellen der benötigten Mittel, an die Angehörigen der Feuerwehrmitglieder für die Unterstützung im Hintergrund und an die Arbeitgeber, welche die Kam. für den Feuerwehrdienst freistellen. Die Rahmenbedingungen für Freiwillige Feuerwehren haben sich in den vergangenen Jahren stark verändert und werden sich auch weiterhin verändern. Es ist an uns allen (Feuerwehr, Politik und Verwaltung) die freiwillige Feuerwehr zukunftsfähig zu machen bzw. zu halten. Lassen sie uns gemeinsam weiter daran arbeiten, damit auch die Generationen nach uns, noch von dem einmaligen System der Freiwilligen Feuerwehr, welches unsere Altvorderen auf den Weg gebracht haben, profitieren können. Thorsten Schneider (Leiter der Feuerwehr) Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen Seite 1

2 Inhalt Grußwort 1 Inhalt 2 Organisation 3 Jahresbericht Personal 4 Einsätze 6 Digitalfunk 13 Atemschutz 14 Jugendfeuerwehr 14 Jubiläen 15 Aus- und Fortbildung 15 Fahrzeuge 16 Tätigkeiten der Löschzüge 17 Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen Seite 2

3 Organisation der Freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen Leiter der Feuerwehr GBI Thorsten Schneider GBI Henning Osenberg Fachberater Chemie : Tobias Adam Gemeinde Jugendfeuerwehr Seels.: Oliver Mehring Funk: Henning Schacht GBI Henning Osenberg Ärzte: Dr. Ritter/Dr. Lohmar BM Christian Weth Löschzug Altenseelbach Löschzug Neunkirchen Löschzug Salchendorf Löschzug Struthütten Löschzug Wiederstein Löschzug Zeppenfeld BI Lars Jung BOI Patrik Bieler BI Thorsten Paul BI Holger Kerner OBM Markus Eibach BI Steffen Weber OBM Steffen Hinze HBM Henning Schacht BI Patrick Hermann HBM Bruno Kretzer OBM Uwe Edelmann OBM Martin Bäcker Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen Seite 3

4 Jahresbericht 2013 Personal Am verzeichnete die Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen einen Mitgliederbestand von Insgesamt 352 Mitgliedern die sich wie folgt verteilen: 221 Mitglieder in der Einsatzabteilung davon 215 männliche und 6 weibliche Mitglieder 70 männliche Mitglieder in der Jugendfeuerwehr 61 männliche Mitglieder der Ehrenabteilung Im Berichtsjahr 2013 konnten insgesamt 8 Mitglieder aus der Jugendfeuerwehr in den aktiven Einsatzdienst übernommen werden. 2 Mitglieder wurden in 2013 in die Ehrenabteilung übernommen. in 2013 konnten insgesamt 26 Beförderungen ausgesprochen werden. Im Berichtsjahr 2013 wurden folgende Kameraden für ihre langjährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr geehrt: Björn Landsberger Lz Altenseelbach 25 Jahre Stephan Edelmann Lz Zeppenfeld 25 Jahre Thilo Edelmann Lz Zeppenfeld 25 Jahre Andreas Grau Lz Zeppenfeld 25 Jahre Jens-Peter Knipp Lz Zeppenfeld 25 Jahre Björn Reichenau Lz Zeppenfeld 25 Jahre Steffen Weber Lz Zeppenfeld 25 Jahre Frank Führes Lz Salchendorf 25 Jahre Heiko Jenne Lz Salchendorf 25 Jahre Matthias Keitsch Lz Salchendorf 25 Jahre Gerd Mayenschein Lz Salchendorf 25 Jahre Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen Seite 4

5 Volker Weber Lz Neunkirchen 35 Jahre Klaus Enners Lz Altenseelbach 35 Jahre Jens Furchtmann Lz Altenseelbach 35 Jahre Rolf Günter Neuser Lz Wiederstein 50 Jahre Herbert Schmidt Lz Wiederstein 50 Jahre Gustavo Valencia Lz Salchendorf 50 Jahre Karl-Heinz Schulz Lz Altenseelbach 50 Jahre Erich Pfeiffer Lz Salchendorf 60 Jahre Edmund Lautz Lz Wiederstein 70 Jahre Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen Seite 5

6 In der nachstehend aufgeführten Alterstruktur (Bild 1) wird erkennbar, das die Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen derzeit personell gut aufgestellt ist. Hieraus ist aber auch ersichtlich, dass in bestimmten Altersgruppen wie bspw. in der Gruppe der 38 bis 42 Jährigen Mitglieder die Kurve stark nach unten tendiert. Erfreulicherweise ist dies bei den Altersgruppen der 18 bis 27 Jährigen Mitgliedern nicht der Fall, hier gilt jedoch zu beachten, das diese Mitglieder ggf. teilweise aus verschiedensten Gründen (Arbeitsstelle, Studienplatz, Hauskauf ect. ) die Feuerwehrarbeit in der Feuerwehr Neunkirchen nicht wie gewohnt weiterführen können. Bild 1 Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen Seite 6

7 Einsätze Die Feuerwehr Neunkirchen wurde in 2013 zu insgesamt 69 Einsätzen alarmiert. Dies bedeutet im Durchschnitt eine Einsatzfrequenz von 5 Einsätzen pro Monat. 21 Einsätze entfallen auf Brandeinsätze, 13 auf techn.-hilfeleistungseinsätze, 5 Gefahrstoffeinsätze, 21 Brandmeldeanlageneinsätze und 9 Sonstige Einsätze. Ein starker Anstieg der Einsätze im Bereich der technichen Hilfeleistung ist bei Türöffnungen zu verzeichnen. Hier muß in den meisten Fällen ein Zugang zum Haus oder Wohnung für den Rettungsdienst geschaffen werden. Bild 2 Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen Seite 7

8 Die Alarmierungen verteilen sich unterschiedlich auf die einzelnen Standorte. Einige Standorte werden, bedingt durch dort entsprechend stationierte Fahrzeuge, auch regelmäßig zu Einsätzen in andere Ortsteile alarmiert. Bild 3 Zeigt eine prozentuale Übersicht wie oft die jeweiligen Standorte alarmiert wurden. Bild 3 Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen Seite 8

9 In Bild 4 ist erkennbar, wie oft sich Einsätze in den jeweiligen Ortseilen ereigneten. Hierbei ist zu berücksichtigen, das die durch Brandmeldeanlagen verursachten Fehl- und Täuschungsalarme nicht berücksichtigt wurden. Bild 4 Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen Seite 9

10 Ein großer Teil der Alarmierungen wird durch automatische Brandmeldeanlagen hervorgerufen (Bild 2). Betrachtet man die Alarmierungen zu Brandmeldeanlagen etwas genauer (Bild 5), so müssen diese Einsätze in drei verschiedene Kategorien aufgeteilt werden. 1. Einsätze auf Grund von tatsächlichen Brandereignissen. 2. Täuschungsalarme; hier löst die Brandmeldeanlage beispielsweise aus, weil jemand einen Druckknopfmelder betätigt oder weil ein Rauchmelder durch Wasserdampf o. ä. aktiviert wird. 3. Fehlalarme, hier löst die Brandmeldeanlage aus einer unbekannten Ursache oder auf Grund eines technischen Defektes der Anlage aus. Täuschungsalarm und tatsächliche Einsätze müssen also zusammen betrachtet werden, da hier die automatische Brandmeldeanlage genau so funktioniert hat, wie es vorgesehen ist. Eine Branderkennung war somit frühzeitig möglich, eine Ausbreitung des Brandereignisses konnte durch die lückenlose und direkte Alarmierung der Feuerwehr und deren zügiges Eingreifen verhindert werden. Bild 5 Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen Seite 10

11 Einsatzszenarien sind bezüglich der Zuordnung in folgende Alarmstichworte eingeteilt: Brandereignisse Feuer 1 bis Feuer 5 Technische Hilfeleistung TH 1 bis TH 2 Gefahrstoffeinsätze ABC 1 bis ABC 3 Waldbrand klein, groß Schornsteinbrand BMA Für das jeweilige Alarmstichwort ist im Leitstellenrechner entsprechend benötigtes Gerät und Personal hinterlegt. (Bsp. TH 2: mind. 2 Löschfahrzeuge mit Hilfeleistungssatz, mind. 1 weiteres Löschfahrzeug, 1 Einsatzleitwagen, Leiter der Feuerwehr, mind. 13 Einsatkräfte.) Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen Seite 11

12 Bei den Brandeinsätzen ( Bild 6) handelt es sich in 25% der Fälle um ein Feuer 1 (Kleinbrand), hierunter fallen Ereignisse wie bspw. der Mülleimerbrand oder Brand von Strauchwerk. Auf Feuer 2 (Kleinbrand) PKW-Brand o.ä. entfallen 9 % der Einsätze. Der kritische Brand, das sogenannte Feuer 4 ist mit 29% zu verzeichnen. Feuer 5 (Industriebrand) und Waldbrand machen je 4 % der Einsätze aus. Auf den Schornsteinbrand entfallen 8 % der Einsätze. Hier ist in den vergangenen Jahren ein Anstieg der Einsatzzahlen zu beobachten, welcher ggf. darauf zurück geführt werden kann, das wieder mehr Haushalte mit Holz heizen. In 21 % der Einsätze leistete die Feuerwehr Neunkirchen ihren Nachbarkommunen überörtliche Hilfe. Bild 6 Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen Seite 12

13 Bei den Einsätzen im Bereich ABC und der Technischen Hilfeleistung (Bild 7) entfällt ein Großteil auf den Bereich TH 1. Hier ist im allgemeinen bergen, sichern, absperren mit gemeint, aber auch das Öffnen von Wohnungstüren für den schnellen Zugang des Rettungsdienstes fallen hierunter. Bei Einsätzen der Kategorie TH 2 handelt es sich um Einsätze bei denen eine Person sich in einer Zwangslage befindet, aus der sie nur mit technischem Gerät befreit werden kann. Die Feuerwehr spricht hier von eingeklemmter Person. ABC 1 Einsätze sind Einsätze bei denen Kraftstoff ausläuft oder die gute alte Ölspur. Als ABC 2 Einsätze werden Einsätze bezeichnet, ab auslaufender Kraftsoff aus LKW, da es sich hier bereits um größere Mengen handelt. Austretende Gefahrstoffe würden mit dem Alarmstichwort ABC 3 belegt. Bild 7 Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen Seite 13

14 Einige Einsätze der Feuerwehr Neunirchen seien hier einmal besonders erwähnt: Sonderlage nach Ausfall des kpl. Kommunikationsnetzes bis Verkehrsunfall Schränke Brand des Außenlagers der Fa. SSI Schäfer Verkehrsunfall Spedition Schäfer In 69 Einsätzen konnte die Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen in 2013 ihr umfangreiches Können unter Beweis stellen. Durch Ihr Eingreifen konnte sicherlich größerer Schaden verhindert werden. Die Bandbreite der Einsätze reichte von der Sonderlage anlässlich des Telekom Brandes in Siegen, über Katze vom Baum gerettet, zahlreiche Türöffnungen bis hin zum tragischen Verkehrsunfall auf der Schränke. Leider kam für drei Menschen in 2013 jede Hilfe zu spät. Der Brand einer Waldhütte in Zeppenfeld bereitete einige Schwierigkeiten bei der Wasserversorgung. Der Brand eines Mehrfamilienhauses in der Kölner Straße legte für einige Zeit den Verkehr in der Ortsmitte lahm. In Salchendorf entpuppte sich ein Mülleimerbrand als Gebäudebrand und die Lehrer des Dietrich Bonhoeffer- Gymnasiums luden, etwas unfreiwillig, die Feurwehr zum Grillen ein. Alles in allem ein ereignisreiches Einsatzjahr. Digitalfunk Das Jahr 2013 war funktechnisch schon ein besonderes Jahr für die Feuerwehr Neunkirchen. Mit der geplanten flächendeckenden Einführung des Digitalfunk beginnt auch für die Feuerwehren ein neues Zeitalter in der Kommunikationstechnik. Landeskonzepte mussten auf Kreis- und Komunaler Ebene umgesetzt werden. In Zusammenarbeit mit dem Kreis und allen Kommunen des Kreis Siegen- Wittgenstein wurde dieses Mamutprojekt in Angriff genommen. Die Feuerwehr Neunkirchen konnte in 2013 bereits die Erstausrücker-Fahrzeuge der Löschzüge mit Digitalen Fahrzeug- und Handfunkgeräten ausstatten. Schulungen für die Einatzkräfte sowie erste kleine Übungen konnten ebenfalls in 2013 durchgeführt werden. Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen Seite 14

15 Atemschutz Die Feuerwehr Neunkirchen verfügt im Berichtsjahr über 97 taugliche Atemschutzgeräteträger. Der vor zwei Jahren gegründete Arbeitskreis Atemschutz der Feuerwehr Neunkirchen, trifft sich mehrmals im Jahr um speziell den Atemschutz betreffende Themenbereiche zu besprechen und zu beraten. So konnte bereits ein Trainingsprogramm für das Vorgehen mit Hohlstrahlrohren im Innenangriff, einheitlich in der Feurwehr Neunkirchen, eingeführt und umgesetzt werden. In 2013 hat sich der Arbeitskreis intensiv mit den Möglichkeiten zur Absuche und Kennzeichnung von verqualmten Räumen beschäftigt und ein System beschlossen welches, in den nächsten Jahren umgesetzt werden kann. Die Koordinierung der Besuche auf der Atemschutzstrecke und des Brandraumes des Kreises Siegen-Wittgenstein, obliegen ebenfalls dem Arbeitskreis. Ein nicht unerheblicher Teil der Arbeit im Bereich des Atemschutzes wird von den Atemschutzgerätewarten in der Atemschutzwerkstatt im Fwgh Salchendorf abgeleistet. Da an die Atemschutzgeräte der Feuerwehr sehr hohe Sicherheitsanforderungen gestellt werden, haben die Atemschutzgerätewarte eine spezielle Ausbildung beim Hersteller der Atemschutzgeräte durchlaufen. Seit ca. 3 Jahren wird die Arbeit der Atemschutzgerätewarte durch ein computergestütztes Strichcodesystem untertstützt. Jugendfeuerwehr Die Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen hatte zum einen Personalstand von 70 Kindern und Jugendlichen. Im Laufe des Berichtsjahres wurden insgesamt 8 Kameraden in den Einsatzdienst der Feuerwehr Neunkirchen überstellt. Die Jugendfeuerwehr Neunkirchen wird von Gemeindejugendfeuerwehrwart Henning Osenberg und seinem Stellvertreter Christian Weth geleitet. Unterstützt werden sie von den insgesamt 15 Jugendfeuerwehrwarten der Löschzüge. Die Übungsabende der Jugendfeuerwehren in den einzelnen Löschzügen finden 1x wöchentlich statt. Hier heißt es dann für ca. 1,5 Stunden Feuerwehrwissen zu erlangen, oder sich beim Sport, Spiel und allgemeiner Jugendarbeit einzubringen. Besondere Aktionen der Jugendfeuerwehren waren in 2013 sicherlich die Großübung aller Neunkirchener Jugendfeuerwehren zusammen mit dem DRK Neunkirchen und der Jugendfeuerwehr Herdorf bei der Fa. SSI Schäfer, sowie Hüttenwochenenden oder der 1. Große Jugendtag der Gemeinde Neunkirchen in der Ortsmitte von Neunkirchen. Hier haben die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr kräftig die Werbetrommel gerührt, um weitere Mitglieder für die Jugendfeuerwehren zu gewinnen. Die Mitglieder der Einsatzabteilung rekrutieren sich fast ausschließlich aus den Übernahmen aus der Jugendfeuerwehr. Die Mitgliederwerbung für die Jugendfeuerwehr stellt daher einen wichtigen Baustein zur Sicherstellung eines funktionierenden Hilfeleistungssystems in der Kommune dar. Hier gilt es weiterhin Anreize zu setzen, damit auch zukünftig Kinder und Jugendliche motiviert werden können,um sich aktiv in ein einmaliges, auf ehrenamtlicher Arbeit basierendes Hilfeleistungsystems einbringen zu können. Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen Seite 15

16 Jubiläen Die Jugendfeuerwehr Zeppenfeld konnte in 2013 ihr 25 Jähriges bestehen feiern. Zusammen mit dem Heimatverein Zeppenfeld fand am 15. September 2013 ein Fest mit einem bunten Programm auf dem Dorfplatz Zeppenfeld statt. Der Löschzug Salchendorf konnte in 2013 sein 125-jähriges bestehen feiern. Gäste aus nah und fern konnten vom 28. bis 30. Juni 2013 ein Fest der Superlative miterleben. Einer der Höhepunkte war sicherlich der Festzug durch den Ort, mit anschließendem lang andauernden Ausklang am Festzelt. Den beiden Jubilaren sei an dieser Stelle nochmal aufs Herzlichste gratuliert, verbunden mit einem großen Dankeschön für die geleistete Arbeit. Aus und Fortbildung In den Löschzügen der Feuerwehr Neunkirchen wurde auch in 2013 wieder intensive Ausbildungsarbeit geleistet. Im wöchentlichem Rythmus findet in jedem Ortsteil der Gemeinde ein Dienstabend der örtlichen Einheit statt besuchten insgesamt 82 Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Neunkirchen Lehrgänge auf Gemeinde,- Kreis,- und Landesebene. Ein Kamerad hat einen Gruppenführerlehrgang am IdF mit Erfolg besucht. Ein Kamerad hat an einem Lehrgang Führer von Führungsgruppen und Verbänden am IdF teilgenommen; ein Weiterer hat am Lehrgang Organisatorischer Leiter im Rettungsdienst teilgenommen. Beide haben erfolgreich die Lehrgänge absolviert. 23 Kameraden besuchten Lehrgänge auf Kreisebene 56 Kameraden haben an Lehrgängen auf Gemeindeebene teilgenommen. Die Feuerwehr Neunkirchen führte in 2013 folgende Lehrgänge durch: Truppmann- Lehrgang Modul 3 Truppmann- Lehrgang Modul 4 Atemschutzgeräteträger-Lehrgang Maschinisten- Lehrgang Lehrg. auf Gemeindeebene Lehrg. auf Gemeindeebene Lehrg. auf Kreisebene Lehrg. auf Kreisebene Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen Seite 16

17 Zu folgenden Lehrgängen entsendete die Feuerwehr Neunkirchen in 2013 ihre Teilnehmer: Truppmann- Lehrgang Modul 1 Truppmann- Lehrgang Modul 2 Truppführer- Lehrgang Truppführer Fortbildung Lehrg. auf Gemeindeebene Lehrg. auf Gemeindeebene Lehrg. auf Kreisebene Lehrg. auf Kreisebene Zahlreiche Kameradinnen und Kameraden nahmen an Seminaren am IdF und/oder auf Kreisebene teil. Im Bereich der Lehrgänge auf Gemeindeebene arbeitet die Feuerwehr Neunkirchen bereits seit mehreren Jahren eng mit der Feuerwehr Burbach zusammen. Durch diese gute Zusammenarbeit gelingt es, das die beiden Feuerwehren, im jährlichen Wechsel, einen Feuerwehrgrundlehrgang anbieten können. Somit ist sichergestellt, das die Kam. welche aus der Jugendfeuerwehr in den aktiven Einsatzdienst übernommen werden, schnellstmöglich ihre nötige Feuerwehrgrundausbildung absolvieren können. Fahrzeuge In 2013 konnte die Feuerwehr Neunkirchen ein neues Hilfeleistungslöschfahrzeug in Empfang nehmen. Das Fahrzeug wird beim Löschzug Salchendorf stationiert und ersetz dort das fast 30 Jahre alte Vorgängerfahrzeug TLF 16/25 mit Zusatzbeladung TH. Die Gerätewarte der Löschzüge verbrachten auch im Berichtsjahr wieder ungezählte Stunden mit der Pflege und Wartung der Fahrzeuge und Gerätschaften. Kleinere Reparaturen konnten teilweise selbst durchgeführt werden. Für größere Reparaturen wurden Fachwerkstätten aufgesucht. Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen Seite 17

18 Tätigkeiten der Löschzüge Die Löschzüge der verschiedenen Ortsteile bringen sich stark in das örtliche Geschehen ein, ja teilweise sind sie sogar die federführende Organisation. Hiermit leisten die Mitglieder der Löschzüge einen Beitrag der weit über die eigentliche Arbeit der Feuerwehr hinaus geht, aber sie tun es gerne. Im Folgenden eine kleine Auflistung verschiedener Aktivitäten der Löschzüge. Weihnachtsmarkt Dorffest Begleitung Laternenzug des örtlichen Kindergartens Waldfest Unterstützung Aktion saubere Landschaft Wanderung Trecker -Tour Hüttenwochenende Weihnachtsbaumaktion Unterstützung örtlicher Vereine und vieles vieles mehr Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen Seite 18

19 Jahresbericht 2013 Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen Seite 19

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