Thema 18: Bibelstunden halten (Teil 3)

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1 Thema 18: Bibelstunden halten (Teil 3) Einleitung Prinzip #1 Prinzip #2 Zitat #1 Im ersten Thema haben wir die Methode kennengelernt, mit Fragen zu Bibeltexten Bibelstunden zu halten. Letztes Mal ging es dann darum, die geeigneten Bibelstellen zu einer gut aufgebauten Bibelstunde zusammenzustellen. In diesem Thema gehen wir einen Schritt weiter und überlegen, wie man eine Bibelstundenserie aufbaut. Dabei geht es um die Fragen, welche Themen man auswählt und in welcher Reihenfolge man sie behandelt. Um zu einer gut durchdachten, geeigneten Reihenfolge zu kommen, ist eine Reihe von Prinzipien zu beachten. Pass die Reihenfolge der Themen an die Menschen an Menschen sind unterschiedlich. Sie befinden sich in verschiedenen Situationen und bringen unterschiedlich viele Vorkenntnisse über die Bibel mit. Darum gibt es nicht die richtige Reihenfolge. Was für den einen genau die richtige Bibelstunde ist, wäre für einen anderen völlig unangebracht. Wir müssen die dort abholen, wo sie sind und dürfen nicht alle über einen Kamm scheren. Manche treffen ihre Entscheidungen sehr schnell und sind schnell reif für die Taufe. Bei ihnen dürfen wir eine Bibelstundenserie nicht in die Länge ziehen. Wichtig ist, alle Themen, die zur Taufe wichtig sind, zu behandeln und die anderen Themen nach der Taufe durchzunehmen. Andere Menschen brauchen sehr viel Zeit, um ihre Taufentscheidung zu treffen. Bei ihnen müssen wir vorsichtiger sein und mehr Themen halten, die sie Schritt für Schritt auf ihrem Weg voranbringen. Wir müssen einfach die Augen offen halten und sehen, wie schnell der Heilige Geist einen Menschen führt. Wenn Menschen die Bibel noch nicht gut kennen, überfordern wir sie leicht, wenn wir in den Bibelstunden viele verschiedene Bibeltexte benutzen. Sie können die Texte allein nur schwer finden und haben keine Chance, den Kontext dieser Aussagen zu verstehen. In diesem Fall ist es besser, mit Geschichten und Gleichnissen anzufangen. Das hat den Vorteil, dass unsere Freunde nur einen Text aufschlagen müssen und Geschichten leichter zu verstehen sind. Die Geschichten und Gleichnisse Jesu eignen sich hier besonders, weil sie das ganze Evangelium enthalten. Stück für Stück können wir unseren Freunden den Gesamtzusammenhang der Bibel erklären. Dann wird es schon bald kein Problem sein, mehrere Bibeltexte in einer Bibelstunde zu behandeln. Behandle zuerst die Erlösung und dann das Gesetz Als Adventisten neigen wir manchmal dazu, das Gesetz und den Sabbat in den Vordergrund zu stellen. Aber damit ein Mensch Freude an Gottes Gesetz haben kann, muss er zuvor Jesus kennen und lieben. Darum ist es wichtig, zuerst über die Erlösung zu sprechen und erst danach das Gesetz zu thematisieren. Wenn die Menschen uns vorher fragen, warum wir den Sabbat halten, geben wir ihnen natürlich eine Antwort. Aber wir tun das nur kurz und knapp und so, dass sie nicht das Gefühl haben, wir wollten sie überzeugen. Den Heiden predigte Paulus Christus als ihre einzige Hoffnung auf Erlösung; jedoch machte er zunächst keine bestimmte Aussage zum Gesetz. Erst als ihre Herzen, von seiner Darstellung Christi als Gabe Gottes für unsere Welt, ergriffen waren, zeigte er in gekonnter Einfachheit die Liebe Gottes für die Menschheit Juden und Heiden, Seite 1

2 bis sie, in dem Wirken des Erlösers durch sein teures Blut, begriffen, was unter Liebe Gottes zu verstehen sei. Dann erhoffte Paulus ihre Errettung durch Übergabe ihrer Herzen zum Herrn. Sobald sie sich dann, verzagt und überwältigt, dem Herrn auslieferten, brachte er das Gesetz als Prüfstein ihres Gehorsams. So arbeitete Paulus an der Gewinnung von Seelen unter Anwendung der Methoden Christi. (Evangelisation, S ) Prinzip #3 Zitat #2 Prinzip #4 Zitat #3 Prinzip #5 Behandle nicht vorschnell Themen, die eine Barriere schaffen würden. Wenn wir mit Menschen die Bibel studieren, dann wollen wir natürlich, dass sie die dreifache Engelsbotschaft verstehen. Aber wir müssen vorsichtig sein, nicht vorschnell Themen in den Vordergrund zu rücken, die eine Barriere zwischen uns und unseren Freunden aufrichten würden. Arbeitet ihr in neuen Feldern, so haltet es nicht für eure Pflicht, den Zuhörern sofort zu sagen: Wir sind Siebenten-Tags-Adventisten; wir glauben, dass der siebente Tag der Sabbat ist; wir glauben nicht an die Unsterblichkeit der Seele. Dadurch würde oft eine abschreckende Schranke zwischen euch und denen aufgerichtet werden, die ihr zu erreichen wünscht. Sprecht zu ihnen, wie sich die Gelegenheit bietet, über Lehrpunkte, in denen ihr euch einigen könnt. Betont die Notwendigkeit einer praktischen Gottseligkeit. Gebt ihnen Beweise, dass ihr Christen seid, Frieden wünscht und ihre Seelen liebt. Lasst sie sehen, dass ihr gewissenhaft handelt. Auf diese Weise werdet ihr ihr Vertrauen gewinnen, und dann wird sich schon die Zeit für Lehrsätze bieten. Gewinnt das Herz, bereitet den Boden vor, und dann sät den Samen, indem ihr in Liebe die Wahrheit vorführt, wie sie in Christus Jesu ist. (Evangelisation, S ) Sprich deutlich über die Erlösung durch Jesus Christus Wir dürfen nicht davon ausgehen, dass die Menschen Jesus schon kennen und bekehrt sind, nur weil sie Mitglied einer Kirche sind. Unser wichtigstes Ziel ist es, unsere Freunde in eine erlösende Beziehung mit Jesus Christus zu bringen. Wir möchten ihnen helfen, Jesus über alles zu lieben und sich ganz für die Nachfolge zu entscheiden. Mehr Leute als wir annehmen, verlangen danach, den Weg zu Christus zu finden. Alle, welche die letzte Gnadenbotschaft verkünden, sollten es nicht versäumen, Christus als des Sünders einzige Zuflucht zu erheben. Manche Prediger halten es für unnötig, Buße und Glauben zu predigen; sie halten es für eine abgemachte Sache, dass ihre Zuhörer mit dem Evangelium bekannt sind und dass man ihnen andre Gegenstände vorführen muss, um ihre Aufmerksamkeit zu fesseln. Aber viele Menschen haben wenig Erkenntnis über den Erlösungsplan; sie bedürfen über diesen allerwichtigsten Gegenstand mehr Belehrung als über irgendetwas andres. (Diener des Evangeliums, S. 140) Erkläre die zentrale, einzigartige Rolle Jesu im Erlösungsplan Das Hauptthema der Bibel ist Jesus Christus, sowohl im Alten als auch im Neuen Testament. Wenn wir uns die Verkündigung der ersten Christen anschauen, dann sehen wir sehr klar, wie deutlich sie über seinen Tod, seine Auferstehung, seinen Dienst im himmlischen Heiligtum, seine Wiederkunft und seine Gottheit gesprochen haben. Diese Themen brauchen einen zentralen Platz in unserer Bibelstundenserie. Seite 2

3 Zitat #4 Prinzip #6 Zitat #5 Zitat #6 Zitat #7 Zitat #8 Christus, für unsere Sünden gekreuzigt; Christus, von den Toten auferstanden; Christus, unser Fürsprecher vor Gott. Eng verbunden mit diesen Themen ist der Dienst des Heiligen Geistes. Er ist der Stellvertreter Christi, ausgestattet mit göttlicher Macht und göttlichen Gaben für die Menschen. Die Präexistenz Christi, sein zweites Kommen in Kraft und Herrlichkeit, die Erhabenheit seiner Person, die Verehrung seines heiligen Gesetzes das sind die Themen, die immer wieder einfach aber nachdrücklich verkündigt wurden. (Evangelisation, S ) Behandle prophetische Themen Gott hat uns als Siebenten-Tags-Adventisten eine besondere prophetische Botschaft gegeben, die diese Welt auf die Wiederkunft Jesu vorbereiten soll. Wir haben viele Dinge, mit anderen Christen gemeinsam, aber die prophetische Sicht der Bibel unterscheidet uns von anderen. Wir wissen um die Auseinandersetzung zwischen Christus und Satan um Gottes Gesetz, wie sie im Himmel begann, auf der Erde tobt und eines Tages beendet sein wird. Die Menschen brauchen diese umfassende prophetische Sicht, wie wir sie in den Büchern Daniel und Offenbarung finden. Eine besondere Art Bibelstunden zu geben besteht darin, die prophetischen Themen nicht einfach als ergänzend neben vielen anderen Themen zu unterrichten, sondern jedes einzelne Thema im prophetischen Kontext zu unterrichten. Wenn wir die Geschichten und Prophezeiungen der Bücher Daniel und Offenbarung studieren, finden wir das gesamte Evangelium vielfach dargestellt. Auf diese Weise haben die meisten Menschen die Bibel noch nie studiert. In seinem Buch Gewinnendes Glaubenszeugnis erklärt Gary Gibbs diese Art und Weise des Bibelstudiums. Seine Bibelstundenserie Prophezeiungen der Hoffnung setzt dieses Prinzip konsequent um. Die Prediger sollten das feste prophetische Wort als die Grundlage des Glaubens der Siebenten-Tags-Adventisten vorführen. Die Prophezeiungen Daniels und der Offenbarung müssen in Verbindung mit den Worten Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt sorgfältig betrachtet werden. (Diener des Evangeliums, S. 130) Lasst Daniel reden, lasst die Offenbarung sprechen und sagen, was Wahrheit ist. Aber welcher Ausdruck auch immer vorgebracht wird, erhöhe Jesus als die Mitte aller Hoffnung, die Wurzel des Geschlechtes Davids, der helle Morgenstern. (Evangelisation, S. 190) Das Buch der Offenbarung muss den Menschen geöffnet werden. Vielen wurde gelehrt, dass es ein versiegeltes Buch ist. Es ist aber nur denen verschlossen, die Licht und Wahrheit zurückweisen. Die Wahrheit, die es enthält, muss verkündigt werden, damit die Menschen eine Gelegenheit bekommen, um sich für die Ereignisse vorzubereiten, die sehr bald stattfinden sollen. Die Botschaft des dritten Engels muss dargestellt werden, als die einzige Hoffnung zur Errettung einer zugrunde gehenden Welt. (Evangelisation, S. 191) Das 24. Kapitel des Evangeliums des Matthäus ist mir wiederholt vorgeführt worden als etwas, worauf aller Aufmerksamkeit gelenkt werden muss. Wir leben jetzt in der Zeit der Erfüllung dieses Kapitels. Prediger und Lehrer müssen diese Prophezeiungen denen erklären, die sie unterrichten. Sie sollten aus ihren Vorträgen die weniger wichtigen Dinge weglassen und die Wahrheiten, welche das Schicksal der Seelen entscheiden, vorführen. (Evangelisation, S. 191) Seite 3

4 Prinzip #7 Zitat #9 Entscheidene Schritte Verkündige die ganze Wahrheit Paulus sagte in seinen Abschiedsworten an die Epheser: Ich habe euch nichts vorenthalten, was nützlich ist, dass ich's euch nicht verkündigt und gelehrt hätte, öffentlich und in den Häusern. (Apostelgeschichte 20,20). Er hat ihnen nichts vorenthalten, sondern treu die ganze Botschaft verkündigt, auch wenn manche Teile schwer anzunehmen waren. Damals wie heute gibt es in der Botschaft Jesu Teile, die es Menschen schwer machen, sie ganz anzunehmen. Aber gerade diese Teile sind wichtig, weil sie die Menschen vor eine klare Entscheidung stellen. So wie damals besteht auch heute die Gefahr, dass wir die Botschaft, die Gott uns gegeben hat, abschwächen, aus Angst, wir könnten die Menschen vor den Kopf stoßen. Natürlich sollen wir vorsichtig sein und schwierige Themen nicht vorschnell in den Vordergrund rücken. Auf der anderen Seite dürfen wir sie aber auch nicht verschweigen. Denn gerade die Wahrheiten sind Prüfsteine, die zu einer klaren Entscheidung herausfordern. Außerdem ist es auch nicht fair, wenn ein Täufling nach der Taufe eine Überraschung erlebt, weil ihm wesentliche Glaubenspunkte nicht vor der Taufe erklärt wurden. Prediger sollten keine Skrupel haben, die Wahrheit so zu verkündigen, wie sie in der Bibel steht. Lasst die Wahrheit schneiden! Mir wurde gezeigt, dass der Grund dafür, warum Prediger nicht mehr Erfolg haben, ist, dass sie Angst haben, die Gefühle zu verletzen, fürchten nicht höflich zu sein und den Maßstab der Wahrheit herunterschrauben und wenn möglich, die Besonderheiten unseres Glaubens verstecken. Ich sah, dass Gott sie nicht erfolgreich machen kann. Die Wahrheit muss klar verkündigt und die Notwendigkeit einer Entscheidung klar gemacht werden. (Spiritual Gifts, Band 2, S. 284) Wenn wir mit Menschen die Bibel studieren, ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, welche Schritte sie in ihrem Glauben noch vor sich haben. Denn wenn ein Mensch sich entscheidet, ein Jünger Jesu und Teil seiner Endzeitgemeinde zu werden, dann tut er das nicht in einem Schritt. Er geht vielmehr eine ganze Reihe von aufeinander aufbauenden Schritten. Wenn wir uns über die Reihenfolge unserer Bibelstunden Gedanken machen, müssen wir diese Schritte unbedingt vor Augen haben. Taufe und Gemeinde Tod und Auferstehung Gesetz und Gehorsam Bekehrung und Nachfolge Vertrauen zu Gott Vertrauen zur Bibel Lesen der Bibel Seite 4

5 Bitte schreibe nun 40 Themen auf, die du in einer Bibelstundenreihe unterrichten würdest. Beachte dabei alle Prinzipien, die wir bisher bedacht haben und orientiere dich an den Schritten in der obigen Abbildung. Erst wenn du damit fertig bist, schaue dir die Themenreihe am Ende dieser Lektion an. Vergleiche und überarbeite deine eigene Reihe ggf. Analysiere bitte auch Bibelstundenserien anderer Autoren. Seite 5

6 Ein Vorschlag für eine Bibelstundenreihe Vertrauen zur Bibel BS 01: Der Anspruch der Bibel BS 02: Was sagt die Bibel über Gott? BS 03: Messianische Weissagungen Das Hauptanliegen der Bibel BS 04: Erlösungsplan BS 05: Ursprung der Bösen BS 06: Wiederkunft Jesu Bekehrung und Nachfolge BS 07: Vergebung BS 08: Die Gerechtigkeit Christi BS 09: Bekehrung / Erlösung BS 10: Heilsgewissheit BS 11: Wachstum im Glauben BS 12: Gebet BS 13: Gebetshindernisse BS 14: Die persönliche Andacht BS 15: Die Gottheit Jesu BS 16: Erfülltsein vom Heiligen Geist BS 17: Zeugnis geben BS 18: Okkulte Belastungen BS 19: Bereinigung der Vergangenheit BS 20: Christlicher Lebensstil Gehorsam und Gesetz BS 25: Der Tod Jesu BS 26: Jesus unser Hohepriester BS 27: Das Gesetz Gottes BS 28: Sabbat BS 29: Veränderung der Ruhetages BS 30: Sabbatheiligung Endzeit BS 31: Zeichen der Zeit BS 32: Daniel 2 BS 33: Daniel 7 BS 34: Offenbarung 12 BS 35: Offenbarung 13 BS 36: Offenbarung 14 Gottes Gemeinde BS 37: Gericht BS 38: Daniel 8 BS 39: Daniel 9 BS 40: Geistliche Gaben BS 41: Die Gabe der Prophetie BS 42: Die wahre Gemeinde BS 43: Taufe BS 44: Abendmahl Zukunft BS 21: Zustand der Toten BS 22: 1000 Jahre BS 23: Hölle BS 24: Neue Erde Haushalterschaft BS 45: Gesundheit 1 (Ernährung) BS 46: Gesundheit 2 (Alkohol, Drogen) BS 47: Ehe und Familie BS 48: Zehnter und Gaben Diese Bibelstundenreihe kann unter heruntergeladen werden. Sie ist nach der Fragen-Methode, aufgebaut. Seite 6

7 Herausforderung 1. Bete weiter für die Menschen auf deiner Gebetsliste und halte nach Gelegenheiten Ausschau, ihnen Gutes zu tun und ihnen geistliche Impulse zu geben. 2. Bitte Gott weiter um einen Menschen, dem du persönliche Bibelstunden geben kannst. Seite 7

8 Bibelstudium Bitte studiere Matthäus 13,31-32 gründlich durch, mache dir Notizen zu Inhalt, Bedeutung und Anwendung und schreibe gute Fragen dazu auf. Was steht drin? (Inhalt, Bedeutung, Anwendung) Wie kann ich danach fragen? (Inhalts-, Bedeutungs- und Anwendungsfragen) Seite 8

9 Was ist dir bei diesem Thema wichtig geworden? Was hat Gott dir bewusst gemacht? Welche Entscheidung(en) möchtest du treffen? Was möchtest du Gott im Gebet sagen? Deine Aufgaben für dieses Thema 1. Bitte arbeite das Thema sorgfältig und unter Gebet durch, markiere die für dich wichtigsten Aussagen und trage deine Antworten in die Leerzeilen ein. 2. Studiere den Bibelabschnitt am Ende des Themas. 3. Der Merkverse für dieses Thema stehen in Hebräer 4,12. Bitte schreibe ihn wortgenau auf ein neues Kärtchen und lerne ihn auswendig. 4. Sprich in den nächsten Tagen mit jemandem darüber, was du in diesem Thema entdeckt hast. Seite 9

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