Digital und real Habitatmodellierung für Hipparchia statilinus in der Döberitzer Heide

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Digital und real Habitatmodellierung für Hipparchia statilinus in der Döberitzer Heide"

Transkript

1 Digital und real Habitatmodellierung für Hipparchia statilinus in der Döberitzer Heide

2 Das Untersuchungsgebiet: Döberitzer Heide russischer Truppenübungsplatz bis 1991 fast 300 jährige militärische Nutzung Enstehung einer strukturreichen Landschaft, mit beeindruckender Artenvielfalt Gleichzeitig große Belastung mit militärischen Altlasten Betretungsverbot große Nutzungseinschränkungen

3 1987/ Problem: Ausbleibende militärische Aktivitäten bewirken Sukkzession Verlust wertvoller Offenlandlebensräume

4 2004 Kauf von ha durch die Heinz Sielmann Stiftung Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide ggmbh Bis ha 4

5 5

6 Megaherbivoren bewirken Offenhaltung der Landschaft Erhalt und Schaffung von Lebensräumen

7 Indikatorart Hipparchia statilinus Eisenfarbiger Samtfalter Hipparchia statilinus (Hufnagel, 1766) locus typicus Berlin

8 Familie: Edelfalter (Nymphalidae) Verbreitung: Süd und Mitteleuropa, Nordafrika, Vorderasien, tritt in Deutschland nur lokal auf (z.b. TÜP Brandenburgs) Gehört zu den am stärksten bedrohten Tagfaltern Deutschlands Settele et al. (2008) BArtSchV: streng geschützt Rote Liste: 1 (vom Aussterben bedroht) in BB Vorherrschender Status in den landesweiten Roten Listen: ausgestorben oder verschollen KÖPPEL et alii 1998)

9 Charakterart für größere Sandtrockenrasen mit Silbergras Pioniervegetation stenöke Art Nach 1980 auf etwa 45% der bekannten Fundorte nicht mehr nachgewiesen (Bebauung, Aufforstung und Sukzession) Schutzmaßnahmen zum Erhalt der Lebensräume dringend notwendig Gelbrecht et al. (2001) Brandenburg ist Verbreitungsschwerpunkt in Deutschland Verantwortung für den Arterhalt 9

10 Tagfalter der Döberitzer Heide Standardbegehungen von Dörbandt [& Schulze] Auszug aus dem Jahresvergleich 10

11 Ziel 2012/2013: Habitatmodellierung Hipparchia statilinus Flächendeckende Bestandszahlen gezielte Schutzmaßnahmen Indikator des Zielerreichungsgrads der Offenhaltung der Landschaft durch die Megaherbivoren Indikator FFH LRT 2330 Offene Grasflächen mit Silbergras und Straußgras auf Binnendünen Umsetzung der Methodenentwicklung zum fernerkundungsgestützten Monitoring per Hyperspektraldaten (DBU Projekt ) somit gezielte Besetzung der Schnittstelle Forschung Naturschutzpraxis

12 Habitatanforderungen Xerotherme Flächen Sonnenexponiert Mosaik aus Silbergrashorsten (Corynephorus canescens, Nahrung Falter), sandigem Boden und trockenem Moos Steiner&Trusch (2000) Weitere beeinflussende Faktoren: Deckungsgrad Vegetation als Sukzessionsgrad Vorkommen Schillergras (Koeleria) Großräumigkeit Verzahnung mit Calluna-Heide (Nahrung Falter) In der Randzone Birken-Vorwälder oder Kiefernforste

13 Vorbereitung Aggregierung Aggregierung von Klassen charakteristischer Habitatausprägungen Definition eines Beprobungsrasters 100 x 100 Meter Ermittlung der Deckungsgradanteile pro Quadrant Vorkommenswahrscheinlichkeit Hipparchia statilinus Keine Gering Mittel Hoch

14 Wer? Experten Interessierte Naturliebhaber etc Wir brauchen Ihre Hilfe!!! Wie läuft das ab? Interessensbekundung Kontaktdaten in Liste wir informieren über die Falteraktivitäten zu den Zeitfenstern 2 tägige Zeltcamps bei der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide wir hoffen auf Ihre Beteiligung! Wann? Voraussichtlich (Kleiner Eisvogel) und (Eisenfarbiger Samtfalter) Zeitraum kann wetterbedingt und an den Falterflug angepasst variieren 14

15 Faltertage in der Döberitzer Heide Zahlen des Wochenendes 18 Teilnehmer (angereiste Experten, Interessierte, Freunde, Familie) Fast 4000 ha Kartierungsfläche Ca. 20 Stunden Sonne 64 Hipparchia statilinus 242 Hipparchia semele 6 Zelte X Grillwürstchen & Kräuterbaguettes viel Spaß

16 16

17

18 18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29 29

30

31 64 Hipparchia statilinus 242 Hipparchia semele

32 Rasterzellen A-N A B C D D F G H I J K L M M N N G H

33 Habitatmodellierung Was? -> Verknüpfung von Geländeerhebung mit Fernerkundungsdaten -> Vorhersage der Besetzung von Habitaten mit Hipparchia statilinus -> quantitative Determinierung von Vorkommenswahrscheinlichkeiten Warum? -> Identifizierung von Habitatfaktoren Schröder,2004 -> räumliche Vorhersage von Indikatoren und potentiellen Habitatansprüchen -> Vorhersage von Responsen sowie raum-/zeitlicher Dynamik

34 Ansatz > Aggregierung von Klassen charakteristischer Habitatausprägungen -> Definition eines Beprobungsrasters 100 x 100 Meter -> Ermittlung der Deckungsgradanteile pro Quadrant Aggregierung

35 Flächendeckende Klassifizierung vom Jahr > Pflanzengesellschaften für 50 cm Raster -> Korrektur von Fehlklassifizierungen -> Gültigkeit im Bereich des TÜP

36 Vom Beprobungsraster zur räumlich expliziten Vorhersage Grundlage Felderhebungen Extrahierung von Prädiktorvariablen

37 1) Prädiktorvariablen Vegetationsausprägung Flechten/Moose Vorkommenswahrscheinlichkeit

38 1) Prädiktorvariablen Vegetationsausprägung Pionierfluren Vorkommenswahrscheinlichkeit

39 2) Prädiktorvariablen Strukturparameter offener Boden Vorkommenswahrscheinlichkeit

40 3) Prädiktorvariablen Distanzmaße Majorität Wald Entfernung Waldrand

41 3) Prädiktorvariablen Distanzmaße Majorität Calluna Heide Entfernung Calluna Heide

42 4) Prädiktorvariablen Reliefparameter Höhe Hangneigung

43 4) Prädiktorvariablen Reliefparameter Exposition Wetness-Index

44 4) Prädiktorvariablen Reliefparameter Vertikalwölbung Horizontalwöbung

45 Modellansatz logistische Regression Y [0,1]

46 Präsenz - Absenz Modell Habitatfaktoren 2 D 3 D Präsenz Absenz

47 2 D Modellansatz logistische Regression

48 In welchem linearen Zusammenhang stehen die einzelnen Habitatfaktoren? Welche Habitatfaktoren sind statistisch signifikant für die Besetzung von Hipparchia stalinus? 1) Model mit allen Variablen 2) Variablenselektion via AIC 3) Extrahierung signifikanter Variablen AIC = -2log (likelihood) + 2K Akaike: an information criterion p < 0.05 Pionierfluren, Moose/Flechten, offener Boden, Höhe, Wölbung, Wald + Heidedistanz Pionierfluren, Moose/Flechten, Höhe, Wölbung R² = 64% R² = 65%

49 Pionierfluren, Moose/Flechten, offener Boden, Höhe, Wölbung, Wald + Heidedistanz Pionierfluren, Moose/Flechten, Höhe, Wölbung

50 2010 auf 100 m Raster 2011 auf 5 m Raster

51 Ideen zur Optimierung -> Definition von Ausschlusskriterien (binäre Prädiktoren) -> Integration von Landschaftsstrukturmaßen -> Transformation/Klassifizierung von Prädiktoren -> weitere Distanzmaße in Verbindung mit Pflanzengesellschaften -> Verknüpfung von ökologischer Gradientenanalyse mit hyperspektraler Fernerkundung -> Test auf Übertragbarkeit auf TÜP mit ähnlicher Naturraumausstattung -> Entwurf eines anwendungsbezogenen Monitoringsystems

52 Ausblick Ökologische Repräsentation und Quantifizierung von Habitatparametern Realität von Einflussfaktoren und Parametern von Habitatausprägungen Ökologische Modellbildung Synthese spektraler und ökologischer Größen zu flächenhaften Vorhersagen auf digitale Bilddatensätze

53 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 53

Biodiversität und Klima BfN, Insel Vilm,

Biodiversität und Klima BfN, Insel Vilm, Habitatmodellierung von Indikatorarten auf der Basis hyperspektraler Fernerkundung im Zuge des Biodiversitätsmonitoringssowie als Kontrollinstrument der Effekte existierender Projekte in Natur-und Klimaschutz

Mehr

Zur Populationsbiologie der Gelbbauchunke (Bombina variegata) im Hainich / Thüringen

Zur Populationsbiologie der Gelbbauchunke (Bombina variegata) im Hainich / Thüringen Zur Populationsbiologie der Gelbbauchunke (Bombina variegata) im Hainich / Thüringen Beitrag zur Jahrestagung des ART e. V. Erfurt, 21. Februar 2015 Referentin: Madlen Schellenberg 2 Gliederung 1. Steckbrief

Mehr

8 Jahre Tagfaltererhebungen

8 Jahre Tagfaltererhebungen Hintermann & Weber AG BDM Tagfalter Leipzig 5.3.2011 1 Biodiversitätsmonitoring Schweiz BDM 8 Jahre Tagfaltererhebungen Foto Matthias Plattner Hintermann & Weber AG Tagfalterworkshop Leipzig 3.-5. März

Mehr

Moose & Flechten. als kennzeichnende Arten von FFH-Lebensraumtypen

Moose & Flechten. als kennzeichnende Arten von FFH-Lebensraumtypen 2009 Moose & Flechten als kennzeichnende Arten von FFH-Lebensraumtypen Auf offenen nährstoffarmen Kalkböden wächst das Geneigte Spiralzahnmoos Tortella inclinata. Die trocken unscheinbaren graugrünen Polster

Mehr

Wiederansiedlung der Sand-Silberscharte (Jurinea cyanoides) in Mecklenburg-Vorpommern

Wiederansiedlung der Sand-Silberscharte (Jurinea cyanoides) in Mecklenburg-Vorpommern Vortrag Warin, im Rahmen 23.03.2010 der 41. Vortragstagung der AG Geobotanik Neubrandenburg, 17.03.2012 1 Gliederung des Vortrages: 1.Biologie und Verbreitung der Sand-Silberscharte 2.Schutzstatus und

Mehr

Vergleich von Integrationsmethoden von Geodaten in Klassifikationsprozesse sehr hoch auflösender Satellitendaten

Vergleich von Integrationsmethoden von Geodaten in Klassifikationsprozesse sehr hoch auflösender Satellitendaten Vergleich von Integrationsmethoden von Geodaten in Klassifikationsprozesse sehr hoch auflösender Satellitendaten Michael Förster & Birgit Kleinschmit Technische Universität Berlin Inhalt 1 Zielstellung

Mehr

Neuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt

Neuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt Neuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt 19. UFZ-Workshop Populationsbiologie von Tagfaltern und Widderchen 23.02.-25.02.2017 Referentin:

Mehr

Frühe Mahdzeitpunkte zur Förderung des Heilziest-Dickkopffalters (Carcharodus flocciferus) (Zeller, 1847) im württembergischen Allgäu

Frühe Mahdzeitpunkte zur Förderung des Heilziest-Dickkopffalters (Carcharodus flocciferus) (Zeller, 1847) im württembergischen Allgäu Frühe Mahdzeitpunkte zur Förderung des Heilziest-Dickkopffalters (Carcharodus flocciferus) (Zeller, 1847) im württembergischen Allgäu Tagfalterworkshop Leipzig 01.-03. März 2018 Dr. Thomas Bamann (RP Tübingen)

Mehr

Nora Magg Abteilung Waldnaturschutz

Nora Magg Abteilung Waldnaturschutz Förderung von Lichtwaldarten im Rahmen der Gesamtkonzeption Waldnaturschutz von ForstBW in Zusammenarbeit mit dem Artenschutzprogramm Baden-Württemberg Nora Magg Abteilung Waldnaturschutz nora.magg@forst.bwl.de

Mehr

Wildnis und Natura 2000 im Nationalen Naturerbe Konflikte und Synergieeffekte. PD Dr. Heike Culmsee DBU Naturerbe GmbH Osnabrück

Wildnis und Natura 2000 im Nationalen Naturerbe Konflikte und Synergieeffekte. PD Dr. Heike Culmsee DBU Naturerbe GmbH Osnabrück Wildnis und Natura 2000 im Nationalen Naturerbe Konflikte und Synergieeffekte PD Dr. Heike Culmsee DBU Naturerbe GmbH Osnabrück 1 Der Europäische Wildnis-Qualitätsindex Basisdaten: - Populationsdichte

Mehr

Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale

Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische

Mehr

Band 29 (2014) Issue 29 (2014)

Band 29 (2014) Issue 29 (2014) 29 (2014) Band 29 (2014) Issue 29 (2014) Sofia Moscow 2014 Oedippus 29 (2014) Publikationsdatum: Juli 2014 Publication date: July 2014 Zeitschrift für Veröffentlichungen zu den Themenbereichen Verbreitung,

Mehr

DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE

DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm

Mehr

Forschung, Ehrenamt und Öffentlichkeitsarbeit für den Feldhamster

Forschung, Ehrenamt und Öffentlichkeitsarbeit für den Feldhamster Forschung, Ehrenamt und Öffentlichkeitsarbeit für den Feldhamster Dipl. Biol. Tobias E. Reiners Fachgebiet Naturschutzgenetik Forschungsinstitut Senckenberg Der Feldhamster (Cricetus cricetus) Kleinsäuger

Mehr

Managementmaßnahmen in Heiden unter Berücksichtigung flächiger Munitionsbelastung Möglichkeiten und Grenzen

Managementmaßnahmen in Heiden unter Berücksichtigung flächiger Munitionsbelastung Möglichkeiten und Grenzen Regionaler Erfahrungsaustausch zur Erhaltung östlicher Calluna-Heiden IV Wittenberg, 31. August 2010 Managementmaßnahmen in Heiden unter Berücksichtigung flächiger Munitionsbelastung Möglichkeiten und

Mehr

Einfluss von Waldbeweidung auf gefährdete Vogelarten. Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen EcoTop 2014

Einfluss von Waldbeweidung auf gefährdete Vogelarten. Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen EcoTop 2014 Einfluss von Waldbeweidung auf gefährdete Vogelarten Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen EcoTop 2014 Schutzvermerk / Copyright-Vermerk Schutzvermerk / Copyright-Vermerk Schutzvermerk

Mehr

GIS-gestützte Analyse der potenziellen Verbreitung der Mauereidechse (Podarcis muralis) an ihrer Arealgrenze im Raum Heilbronn

GIS-gestützte Analyse der potenziellen Verbreitung der Mauereidechse (Podarcis muralis) an ihrer Arealgrenze im Raum Heilbronn GIS-gestützte Analyse der potenziellen Verbreitung der Mauereidechse (Podarcis muralis) an ihrer Arealgrenze im Raum Heilbronn André HECKENBERGER und Hans-Joachim ROSNER Zusammenfassung Habitatmodelle

Mehr

Rico Kaufmann Referat 24 Flächenschutz, Fachdienst Naturschutz

Rico Kaufmann Referat 24 Flächenschutz, Fachdienst Naturschutz Offenland-Biotopkartierung 2018 im Landkreis Waldshut Rico Kaufmann Referat 24 Flächenschutz, Fachdienst Naturschutz Warum wird kartiert? Gesetzliche Grundlage der Biotopkartierung 30 Bundesnaturschutzgesetz

Mehr

Kleines Fünffleckwidderchen Zygaena viciae. Artenschutzprojekt in der Stadt Zürich CH

Kleines Fünffleckwidderchen Zygaena viciae. Artenschutzprojekt in der Stadt Zürich CH Kleines Fünffleckwidderchen Zygaena viciae Artenschutzprojekt in der Stadt Zürich CH Artenschutzprojekt seit 2014 im Auftrag von: -Grün Stadt Zürich, Fachstelle Naturschutz -Verein Schmetterlingsförderung

Mehr

Christoph Molkenbur, Ref. 45 Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Christoph Molkenbur, Ref. 45 Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Der Erhalt von Heiden in Brandenburg Christoph Molkenbur, Ref. 45 Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz 12. September 2011 Christoph Molkenbur, MUGV Referat 45 1 Gliederung 1. Einleitung

Mehr

Besiedlung neu erstellter Habitate durch Gelbbauchunken im Smaragdgebiet Oberaargau

Besiedlung neu erstellter Habitate durch Gelbbauchunken im Smaragdgebiet Oberaargau Besiedlung neu erstellter Habitate durch Gelbbauchunken im Smaragdgebiet Oberaargau Vortrag zur Bachelorarbeit (2016) von Christa Andrey Korrektoren: Patrik Wiedemeier, Jan Ryser Foto: Ch. Andrey, 6.5.2016,

Mehr

Waldweide im Naturschutzgebiet Brachter Wald: Auswirkungen auf gefährdete Vogelarten

Waldweide im Naturschutzgebiet Brachter Wald: Auswirkungen auf gefährdete Vogelarten Waldweide im Naturschutzgebiet Brachter Wald: Auswirkungen auf gefährdete Vogelarten Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen NUA-Workshop, 9. September 2015 Schutzvermerk / Copyright-Vermerk

Mehr

Heidearten benötigen Management Lebensraumspezialisten im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide

Heidearten benötigen Management Lebensraumspezialisten im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide Heidearten benötigen Management Lebensraumspezialisten im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide Th. Aßmann 1, C. Drees 1,2, K. Homburg 1, H. Krause 1, A. Taboada 1,3, E Völler 1 & A. Schuldt 1 1 Institut

Mehr

Managementplanung Leitsakgraben. Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg

Managementplanung Leitsakgraben. Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg Managementplanung Natura 2000 im Land Managementplan für das FFH-Gebiet Leitsakgraben DE 3343-301 1 Gliederung der Präsentation Überblick FFH-Gebiet Warum sind Maßnahmen notwendig? Maßnahmenvorschläge

Mehr

Ist der Dickkopffalter Carcharodus lavatherae in Deutschland ausgestorben?

Ist der Dickkopffalter Carcharodus lavatherae in Deutschland ausgestorben? Ist der Dickkopffalter Carcharodus lavatherae in Deutschland ausgestorben? Martin Albrecht 16. UFZ Workshop zur Populationsbiologie von Tagfaltern & Widderchen Leipzig, 6. März 2014 Inhalt Einleitung Ökologie

Mehr

Wildnis in Zahlen. Konzepte zum Monitoring für Kernzonen. und welchen Beitrag die Bundeswaldinventur leisten kann

Wildnis in Zahlen. Konzepte zum Monitoring für Kernzonen. und welchen Beitrag die Bundeswaldinventur leisten kann Wildnis in Zahlen Konzepte zum Monitoring für Kernzonen und welchen Beitrag die Bundeswaldinventur leisten kann Susanne Winter Judith Reise Florian Kukulka Inhaltsverzeichnis 1. Was wollen wir sehen? Monitoringkonzepte

Mehr

Bedeutung Klimawandel für die Landwirtschaft

Bedeutung Klimawandel für die Landwirtschaft Operationelles Trockenheitsmonitoring für die Landwirtschaft - Stand und Potenziale (in Österreich) Josef Eitzinger, Wolfgang Wagner, Clement Atzberger Bedeutung Klimawandel für die Landwirtschaft Klimawandel

Mehr

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien Natura 2000 in Sachsen-Anhalt Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet

Mehr

Massiver Insektenschwund in Deutschland Sachstand, Ursachen und Aktivitäten. Josef Tumbrinck, NABU Landesvorsitzender NRW

Massiver Insektenschwund in Deutschland Sachstand, Ursachen und Aktivitäten. Josef Tumbrinck, NABU Landesvorsitzender NRW Massiver Insektenschwund in Deutschland Sachstand, Ursachen und Aktivitäten Josef Tumbrinck, NABU Landesvorsitzender NRW Gießen, 24.10.2018 Insektenschwund? Realität? Ja oder nein? Foto: WWF. SACHSTAND

Mehr

Biodiversität und Energieholz

Biodiversität und Energieholz Die Modellfläche Reicherskreuzer Heide im Projekt Biodiversität und Energieholz (in Kooperation mit der Naturparkverwaltung Schlaubetal und der Oberförsterei Lieberose) Heideworkshop am 12.09.2011 Dierk

Mehr

Quantifizierung von Bodenabtragsflächen auf Alpinen Grashängen (Projekt QUA-BA)

Quantifizierung von Bodenabtragsflächen auf Alpinen Grashängen (Projekt QUA-BA) Quantifizierung von Bodenabtragsflächen auf Alpinen Grashängen (Projekt QUA-BA) Clemens Geitner, Andreas Mayr & Martin Rutzinger Institut für Geographie, Universität Innsbruck Clemens Geitner Jahrestreffen

Mehr

Seminar zur Energiewirtschaft:

Seminar zur Energiewirtschaft: Seminar zur Energiewirtschaft: Ermittlung der Zahlungsbereitschaft für erneuerbare Energien bzw. bessere Umwelt Vladimir Udalov 1 Modelle mit diskreten abhängigen Variablen 2 - Ausgangssituation Eine Dummy-Variable

Mehr

Natur. Managementplan für das Gebiet Schnelle Havel Ergänzung. Kurzfassung

Natur. Managementplan für das Gebiet Schnelle Havel Ergänzung. Kurzfassung Natur Managementplan für das Gebiet Schnelle Havel Ergänzung Impressum Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg Managementplan für das Gebiet Schnelle Havel Ergänzung Landesinterne Nr. 633, EU-Nr.

Mehr

Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen

Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen Frank Klingenstein Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit EIN Schutzinstrument der FFH- und Vogelschutz-Richtlinie

Mehr

Stadt Trebbin. Erfassung von Vorkommen der Zauneidechse. B-Plan Löwendorf Ahrensdorfer Straße

Stadt Trebbin. Erfassung von Vorkommen der Zauneidechse. B-Plan Löwendorf Ahrensdorfer Straße Erfassung von Vorkommen der Zauneidechse B-Plan Löwendorf Ahrensdorfer Straße Luckenwalde, September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung und Aufgabenstellung... 3 1.1 Das Untersuchungsgebiet (UG) und

Mehr

Zur Situation der Gelbbauchunke in Hessen Arbeitsgemeinschaft Amphibien- und Reptilienschutz in Hessen e.v. (AGAR)

Zur Situation der Gelbbauchunke in Hessen Arbeitsgemeinschaft Amphibien- und Reptilienschutz in Hessen e.v. (AGAR) CHRISTIAN GESKE & ANDREAS MALTEN Zur Situation der Gelbbauchunke in Hessen Arbeitsgemeinschaft Amphibien- und Reptilienschutz in Hessen e.v. () IUCN: Least Concern FFH-Anhänge: II & IV Rote Liste Deutschland

Mehr

Flora von Niederrohrdorf

Flora von Niederrohrdorf Ziele Übersicht schaffen über die Pflanzenarten in Niederrohrdorf aktuell vorkommende Arten nicht mehr vorkommende bzw. nicht mehr aufgefundene Arten Aktuell gefährdete Arten Grundlagen für Schutz- und

Mehr

Anthropogene Klimaveränderung im Berner Oberland

Anthropogene Klimaveränderung im Berner Oberland Anthropogene Klimaveränderung im Berner Oberland Harald Bugmann 1, Markus Didion 1 & Niklaus Zimmermann 2 1 Waldökologie, ITES, D-UWIS, ETH Zürich 2 Landnutzungsdynamik, WSL, Birmensdorf Inhaltsübersicht

Mehr

Bebauungsplan-Entwurf XVII-50aa "Gartenstadt Karlshorst I"

Bebauungsplan-Entwurf XVII-50aa Gartenstadt Karlshorst I Bebauungsplan-Entwurf XVII-50aa "Gartenstadt Karlshorst I" Informationsveranstaltung am 9. Februar 2012 Umweltprüfung zum Bebauungsplanverfahren Inhalt 1. Bearbeitungsgebiet (Lage im Raum, Luftbild, angrenzende

Mehr

Einfache lineare Regression. Statistik (Biol./Pharm./HST) FS 2015

Einfache lineare Regression. Statistik (Biol./Pharm./HST) FS 2015 Einfache lineare Regression Statistik (Biol./Pharm./HST) FS 2015 Wdh: Korrelation Big picture: Generalized Linear Models (GLMs) Bisher: Population wird mit einer Verteilung beschrieben Bsp: Medikament

Mehr

International Association for Landscape Ecology Vielfältige Landschaften: Biodiversität, Ökosystemdienstleistungen und Lebensqualität

International Association for Landscape Ecology Vielfältige Landschaften: Biodiversität, Ökosystemdienstleistungen und Lebensqualität International Association for Landscape Ecology Vielfältige Landschaften: Biodiversität, Ökosystemdienstleistungen und Lebensqualität Tagungsband mit Kurzfassungen der Beiträge zur Jahrestagung der IALE-Region

Mehr

Bärlappe in der Grenzregion De wolfsklauwen in de grensstreek

Bärlappe in der Grenzregion De wolfsklauwen in de grensstreek Eco Top 30. Sept. 2017 Bärlappe in der Grenzregion De wolfsklauwen in de grensstreek Kreis Viersen, NRW Dipl. Biol. Norbert Neikes Biologische Station Krickenbecker Seen Copyright Biologische Station Krickenbecker

Mehr

Thematische Dienste Umwelt- und Naturschutz-Monitoring

Thematische Dienste Umwelt- und Naturschutz-Monitoring Thematische Dienste Umwelt- und Naturschutz-Monitoring Oliver Buck, EFTAS GmbH, Koordination DeCOVER 2 Abschlussveranstaltung, Bonn, 19.06.2012 Gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland, Zuwendungsgeber:

Mehr

Vorwort... v. Danksagung... vii. 1 Einführung Besonderheiten epidemiologischer Methoden... 1

Vorwort... v. Danksagung... vii. 1 Einführung Besonderheiten epidemiologischer Methoden... 1 Inhalt Vorwort... v Danksagung... vii 1 Einführung... 1 1.1 Besonderheiten epidemiologischer Methoden... 1 1.2 Anwendungsgebiete epidemiologischer Forschung... 5 1.3 Überblick über den weiteren Inhalt...

Mehr

Erarbeitung einer Risikokarte für Sturmschäden in Wäldern in Baden- Württemberg (RESTER UniFR)

Erarbeitung einer Risikokarte für Sturmschäden in Wäldern in Baden- Württemberg (RESTER UniFR) Erarbeitung einer Risikokarte für Sturmschäden in Wäldern in Baden- Württemberg (RESTER UniFR) Karin Grebhan Inhalt Datenübersicht und -aufbereitung Ergebnisse der statistischen Auswertung Weights of Evidence

Mehr

Ziele und erwartete Ergebnisse

Ziele und erwartete Ergebnisse Ziele und erwartete Ergebnisse Netzwerk Vulnerabilität: Vorgehen und Methoden Vernetzungsworkshop, Berlin, 12.03.2012 Dr. Inke Schauser, Umweltbundesamt Kompass Walter Kahlenborn, adelphi Netzwerkpartner

Mehr

Oranienbaumer Heide. Alternative Landnutzungsformen in großflächigen. Heide- und Magerrasenökosystemen. Antje Lorenz. Hochschule Anhalt, Bernburg

Oranienbaumer Heide. Alternative Landnutzungsformen in großflächigen. Heide- und Magerrasenökosystemen. Antje Lorenz. Hochschule Anhalt, Bernburg Antje Lorenz Hochschule Anhalt, Bernburg 18. 09. 2013, Netzwerk Nationales Naturerbe, 2. Treffen Oranienbaumer Heide Alternative Landnutzungsformen in großflächigen Heide- und Magerrasenökosystemen DBU-Modellprojekt

Mehr

FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT

FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT IN DER SCHWEIZ UND IM KANTON BERN Weshalb verändert sich die Biodiversität? Die Biodiversität verändert sich zum einen durch langfristige und grossräumige

Mehr

3D Vegetationskartierung: flugzeuggestütztes Laserscanning für ein operationelles Waldstrukturmonitoring

3D Vegetationskartierung: flugzeuggestütztes Laserscanning für ein operationelles Waldstrukturmonitoring 3D Vegetationskartierung: flugzeuggestütztes Laserscanning für ein operationelles Waldstrukturmonitoring R. Leiterer, F. Morsdorf, M.E. Schaepman, W. Mücke, N. Pfeifer, M. Hollaus Remote Sensing Laboratories

Mehr

Prof. Dr. Arthur Winkler-Hermaden und das Steirische Vulkanland

Prof. Dr. Arthur Winkler-Hermaden und das Steirische Vulkanland Prof. Dr. Arthur Winkler-Hermaden und das Steirische Vulkanland Datum: 12. 13. September 2013 Ort: Kapfenstein 2- tägiges Symposium mit Exkursionen in der Region Das Steirische Vulkanland Eine Landschaft

Mehr

Durch was und wieso unterscheidet sich der Blauschiellernde Feuerfalter (Lycaena helle) aus Rumänien von den anderen Populationen Europas?

Durch was und wieso unterscheidet sich der Blauschiellernde Feuerfalter (Lycaena helle) aus Rumänien von den anderen Populationen Europas? Durch was und wieso unterscheidet sich der Blauschiellernde Feuerfalter (Lycaena helle) aus Rumänien von den anderen Populationen Europas? László Rákosy, Cristina Craioveanu, Matthias Dolek, Herta Dancs

Mehr

Umsetzung von NATURA 2000 im Land Sachsen- Anhalt mittels Landesverordnung Themenbereich Reiter/Fahrer LVO

Umsetzung von NATURA 2000 im Land Sachsen- Anhalt mittels Landesverordnung Themenbereich Reiter/Fahrer LVO Umsetzung von NATURA 2000 im Land Sachsen- Anhalt mittels Landesverordnung Themenbereich Reiter/Fahrer LVO Oliver Thier Ziemendorf, 18.08.2017 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Gebietssicherung/Schutzbestimmungen

Mehr

Landschaftspflegematerial im Land Niedersachsen: Potentiale für die energetische Nutzung

Landschaftspflegematerial im Land Niedersachsen: Potentiale für die energetische Nutzung Landschaftspflegematerial im Land : Potentiale für die energetische Nutzung Forum 5: Potentiale aus der Landschaftspflege Anna-Maria Engel Co-Autoren: Tim Exner, Lutz Fehrmann, Jens Wegener Einleitung

Mehr

Die Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) - Ziele, Konzepte und Maßnahmen

Die Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) - Ziele, Konzepte und Maßnahmen Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) - Ziele, Konzepte und Maßnahmen Prof. Dr. Karl-Heinz Erdmann Leiter des Fachgebiets I 2.2 Naturschutz und Gesellschaft

Mehr

Natur- und Umweltmonitoring im LANUV. Dr. Dirk Hinterlang Kompetenzzentrum Fernerkundung am LANUV NRW

Natur- und Umweltmonitoring im LANUV. Dr. Dirk Hinterlang Kompetenzzentrum Fernerkundung am LANUV NRW Copernicus @work Natur- und Umweltmonitoring im LANUV Dr. Dirk Hinterlang Kompetenzzentrum Fernerkundung am LANUV NRW Thementag Copernicus Geo-Netzwerk Münsterland, 27.4.2018 Woher kommen wir und was haben

Mehr

Umwelt- und Agrarmonitoring: Thematische Dienst FFH Monitoring

Umwelt- und Agrarmonitoring: Thematische Dienst FFH Monitoring Umwelt- und Agrarmonitoring: Thematische Dienst FFH Monitoring Düsseldorf, 09. Juni 2011 Dr. Vanessa Keuck Dr. Jonas Franke Prof. Dr. Florian Siegert Remote Sensing Solutions GmbH RSS GmbH Gefördert durch

Mehr

Lebensraumanalyse und neue Fördermethoden für die Kreuzkröte (Bufo calamita)

Lebensraumanalyse und neue Fördermethoden für die Kreuzkröte (Bufo calamita) Lebensraumanalyse und neue Fördermethoden für die Kreuzkröte (Bufo calamita) 19. Herpeto-Kolloquium der Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz (karch), Naturhistorisches

Mehr

Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biodiversität und Klimawandel - Herausforderungen aus Sicht des Naturschutzes -

Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biodiversität und Klimawandel - Herausforderungen aus Sicht des Naturschutzes - Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biodiversität und Klimawandel - Herausforderungen aus Sicht des Naturschutzes - Dr. Andreas Krüß Bundesamt für Naturschutz, Abteilung Ökologie und Schutz von Fauna

Mehr

BGR Erdbeobachtung in den Polarregionen

BGR Erdbeobachtung in den Polarregionen BGR Erdbeobachtung in den Polarregionen Michaela Frei, Enton Bedini, Christoph Gaedicke, Kai Hahne, Nikola Koglin, Andreas Läufer, Thomas Lege, Karsten Piepjohn, Lutz Reinhardt, Antonia Ruppel, Martin

Mehr

Vom Satellitenbild zur Weideintensität eine großräumige Analyse des Weidepotenzials auf Almen.

Vom Satellitenbild zur Weideintensität eine großräumige Analyse des Weidepotenzials auf Almen. Vom Satellitenbild zur Weideintensität eine großräumige Analyse des Weidepotenzials auf Almen. T. Guggenberger A. Blaschka LFZ Raumberg-Gumpenstein Österreichischer Almwirtschaftstag Puchberg/Schneeberg

Mehr

Habitatbaum- und Totholz Konzept Integration des Hotspot-Projekts Fortbildungsveranstaltung NWE und Hotspots der biologischen Vielfalt in den NLF

Habitatbaum- und Totholz Konzept Integration des Hotspot-Projekts Fortbildungsveranstaltung NWE und Hotspots der biologischen Vielfalt in den NLF Habitatbaum- und Totholz Konzept Integration des Hotspot-Projekts Fortbildungsveranstaltung NWE und Hotspots der biologischen Vielfalt in den NLF Münchehof 14.06.2016 Marc Overbeck Agenda 1. Das Habitatbaumkonzept

Mehr

Biosphärenreservat Mittelelbe - Renaturierung und Monitoring. Guido Puhlmann & Annett Schumacher

Biosphärenreservat Mittelelbe - Renaturierung und Monitoring. Guido Puhlmann & Annett Schumacher Biosphärenreservat Mittelelbe - Renaturierung und Monitoring Guido Puhlmann & Annett Schumacher Gliederung Einführung Auenmanagement im BRME Naturschutzprojekte Wasserstraßenunterhaltung/ Sohlerosion Monitoring

Mehr

NUA-Fachtagung Flächenrecycling Oktober Dr. Heinz Neite Fachbereich Bodenschutz/ Altlasten

NUA-Fachtagung Flächenrecycling Oktober Dr. Heinz Neite Fachbereich Bodenschutz/ Altlasten Entwicklung des Flächenverbrauches in Nordrhein-Westfalen NUA-Fachtagung Flächenrecycling... - 11. Oktober 2011 - Dr. Heinz Neite Fachbereich Bodenschutz/ Altlasten Presseberichte Gewerbegebiete sprießen

Mehr

Länderübergreifender Biotopverbund

Länderübergreifender Biotopverbund Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Länderübergreifender Biotopverbund Dr. Peter Finck Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Biotopschutz und Biotopmanagement Workshop im Rahmen des Verbändevorhaben Neue

Mehr

Der Wolf in Österreich

Der Wolf in Österreich Der Wolf in Österreich Rückeroberung eines Lebensraums und mögliche Auswirkungen Wolf, Luchs & Co. Dr. Georg Rauer Bärenanwalt und Wolfsbeauftragter Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie 0664

Mehr

> Revierkartierung. > Transekterhebung. > Punkttaxierung. > Rasterkartierung

> Revierkartierung. > Transekterhebung. > Punkttaxierung. > Rasterkartierung Ökologische Zusammenhänge Forst Agrar BirdLife Österreich Wichmann - Dezember 29 Aufbau Waldzustand aus ornithologischer Sicht, angewandte Methoden Gábor Wichmann Überblick über Überblick über Erhebungsprogramme

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels auf Natur und Landschaft in Deutschland. Einfluss veränderter Landnutzungen auf Klimawandel und Biodiversität

Auswirkungen des Klimawandels auf Natur und Landschaft in Deutschland. Einfluss veränderter Landnutzungen auf Klimawandel und Biodiversität Auswirkungen des Klimawandels auf Natur und Landschaft in Deutschland Ergebnisse des Sachverständigengutachtens Einfluss veränderter Landnutzungen auf Klimawandel und Biodiversität unter besonderer Berücksichtigung

Mehr

Einige heimische Arten

Einige heimische Arten Einige heimische Arten Auf den nachfolgenden Seiten finden sich Informationen zur Gefährdung und zu den Lebensraumansprüchen einzelner Arten sowie zu besonderen Schutzmaßnahmen. Für genauere Informationen

Mehr

Forschungsprojekt Drainage

Forschungsprojekt Drainage Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 3. Tagung Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Forschungsprojekt Drainage Volker Prasuhn 18.09.2018 1 Ausgangslage

Mehr

Profitiert die Juraviper von Biotopaufwertungen im Wald?

Profitiert die Juraviper von Biotopaufwertungen im Wald? Profitiert die Juraviper von Biotopaufwertungen im Wald? Beispiel einer rfolgskontrolle aus dem Kanton Basel-Landschaft Aspisviper-Tagung der KARCH in Leysin, 26. September 2015 Christoph Bühler, Hintermann

Mehr

Eine Analyse der möglichen Ausbreitungswege zwischen verschiedenen Habitaten

Eine Analyse der möglichen Ausbreitungswege zwischen verschiedenen Habitaten Wildkatzen in Thüringen https://naturfotografen forum.de/o243148 Wildkatze Eine Analyse der möglichen Ausbreitungswege zwischen verschiedenen Habitaten Praktikumsarbeit von Dipl. Biol. Julia Hager, Sebastian

Mehr

Deprivation und regionale Unterschiede: Pumpentherapie und Stoffwechseleinstellung

Deprivation und regionale Unterschiede: Pumpentherapie und Stoffwechseleinstellung Deprivation und regionale Unterschiede: Pumpentherapie und Stoffwechseleinstellung M. Auzanneau 1, S. Lanzinger 1, B. Bohn 1, J. Rosenbauer 2, W. Maier 3, R. W. Holl 1 1 Universität Ulm Institut für Epidemiologie

Mehr

Dr. Matthias Rudolf: M3 Multivariate Statistik Vorlesung LogRA. Folie Nr. 1

Dr. Matthias Rudolf: M3 Multivariate Statistik Vorlesung LogRA. Folie Nr. 1 2.1 Beispiele 2.2 Odds Ratio 2.3 Modell der logistischen Regression 2.3.1 Modellgleichung 2.3.2 Voraussetzungen 2.4 Schätzungen, Tests und Modellgüte 2.4.1 Schätzung der logistischen Regressionskoeffizienten

Mehr

Floristisch-soziologische Arbeitsgemeinschaft

Floristisch-soziologische Arbeitsgemeinschaft Floristisch-soziologische Arbeitsgemeinschaft Jahrestagung in Potsdam 02.-04. (05.) Juni 2011 (Himmelfahrts-Wochenende) Flora und Vegetation in Brandenburg Organisation: Priv.-Doz. Dr. Thilo Heinken, Dr.

Mehr

Legende zur Hessen-Liste 1

Legende zur Hessen-Liste 1 Legende zur Hessen-Liste 1 Anlage D: Legende zur Hessen-Liste 27.11.2015 Tabelle Arten / KRS_Art Artengruppe Deutscher Name Wiss. Name Kategorie Deutscher Name der Art Wissenschaftlicher Name der Art s.

Mehr

Konsens oder Dissens von Intensivierungen in Ackerbaugebieten zu Biodiversitätszielen können Indikatorvogelarten Auskunft geben?

Konsens oder Dissens von Intensivierungen in Ackerbaugebieten zu Biodiversitätszielen können Indikatorvogelarten Auskunft geben? Konsens oder Dissens von Intensivierungen in Ackerbaugebieten zu Biodiversitätszielen können Indikatorvogelarten Auskunft geben? Dr. Dr. Jörg Hoffmann JKI, Institut für Strategien und Folgenabschätzung,

Mehr

Wildnis in Bergbaufolgelandschaften

Wildnis in Bergbaufolgelandschaften Wildnis in Bergbaufolgelandschaften Dr. Heiko Schumacher Leiter Geschäftsbereich Biodiversität 27.09.2017 Heinz Sielmann Stiftung - www.sielmann-stiftung.de 1 Ziele der Stiftungsarbeit Natürliche Lebensräume

Mehr

Pflegemaßnahmen, Erfolgskontrolle und Monitoring im Grünen Band. Büro für ökologische Studien Dr. Helmut Schlumprecht

Pflegemaßnahmen, Erfolgskontrolle und Monitoring im Grünen Band. Büro für ökologische Studien Dr. Helmut Schlumprecht Pflegemaßnahmen, Erfolgskontrolle und Monitoring im Grünen Band Büro für ökologische Studien Dr. Helmut Schlumprecht Monitoring-Konzept für das Grüne Band Thüringen - Stiftung Naturschutz Thüringen Entwicklung

Mehr

FFH-ALBUM. Bellheimer Wald mit Queichtal. Teilgebiet Germersheimer Düne FFH (Kreiselwespe (Bembix rostrata); Foto: O.

FFH-ALBUM. Bellheimer Wald mit Queichtal. Teilgebiet Germersheimer Düne FFH (Kreiselwespe (Bembix rostrata); Foto: O. FFH-ALBUM Bellheimer Wald mit Queichtal Teilgebiet Germersheimer Düne FFH 6715-302 (Kreiselwespe (Bembix rostrata); Foto: O. Röller) FFH-ALBUM Bellheimer Wald mit Queichtal Teilgebiet Germersheimer Düne

Mehr

Logistische Regression

Logistische Regression Logistische Regression Teil 2: Beispiel Dirk Enzmann Fortgeschrittene quantitative Methoden der Kriminologie 29.04.206 Universität Hamburg Dirk Enzmann (Hamburg) Logistische Regression UHH, 29.04.206 /

Mehr

DR. JÜRGEN MARX, JÖRG RATHGEBER, DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE

DR. JÜRGEN MARX, JÖRG RATHGEBER, DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE AuT-Konzept, Anh. IV-Arten, MaP, ASP... Noch mehr Artenschutz? (!) DR. JÜRGEN MARX, JÖRG RATHGEBER, DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Arten in Baden-Württemberg

Mehr

Lebensraum Pferdeweide Artenvielfalt durch Pferdebeweidung?!

Lebensraum Pferdeweide Artenvielfalt durch Pferdebeweidung?! 2017-12-07 Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann Antje.Stoeckmann@hnee.de Pferde in der Landschaftspflege Lebensraum Pferdeweide Artenvielfalt durch Pferdebeweidung?! 07.12.2017, Haus der Natur, Potsdam

Mehr

Organische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg. Status Quo und zukünftige Entwicklungen

Organische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg. Status Quo und zukünftige Entwicklungen LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU 22./23.03.2016 in Nossen Workshop: Nachhaltige Sicherung der Humusgehalte und Bodenfruchtbarkeit unter Beachtung von Klimawandel und EU-WRRL Organische Kohlenstoffvorräte

Mehr

Carola Weiß Hannes Feilhauer. Hyperspektrale Fernerkundung im Schutzgebiets-Monitoring

Carola Weiß Hannes Feilhauer. Hyperspektrale Fernerkundung im Schutzgebiets-Monitoring Carola Weiß Hannes Feilhauer Hyperspektrale Fernerkundung im Schutzgebiets-Monitoring Monitoring großer FFH Gebiete mit hyperspektraler Fernerkundung Carola Weiß & Sebastian Schmidtlein Motivation Implementierung

Mehr

ts- und Klimaforschung als Querschnittsaufgaben im Rahmen einer wissenschaftsbasierten Politikberatung

ts- und Klimaforschung als Querschnittsaufgaben im Rahmen einer wissenschaftsbasierten Politikberatung Naturschutz und Klimawandel Statuskonferenz der am BfN betreuten Forschungsvorhaben, 02. 04.02. 2009 Biodiversitäts ts- und Klimaforschung als Querschnittsaufgaben im Rahmen einer wissenschaftsbasierten

Mehr

Thematische Klassifikation von DMC, RMK, DigiCAM, JAS-150 und UCX-Bildern

Thematische Klassifikation von DMC, RMK, DigiCAM, JAS-150 und UCX-Bildern Thematische Klassifikation von DMC, RMK, DigiCAM, JAS-150 und UCX-Bildern Sascha Klonus Institut für Geoinformatik und Fernerkundung (IGF) Universität Osnabrück Inhalt Ziele Untersuchungsgebiet Klassifikationsverfahren

Mehr

Überprüfung der Eingriffsfläche in Forchheim auf Vorkommen der Rotgelben Knotenameise (Myrmica rubra) als Wirtsameise des Dunklen

Überprüfung der Eingriffsfläche in Forchheim auf Vorkommen der Rotgelben Knotenameise (Myrmica rubra) als Wirtsameise des Dunklen Überprüfung der Eingriffsfläche in Forchheim auf Vorkommen der Rotgelben Knotenameise (Myrmica rubra) als Wirtsameise des Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings (Phengaris nausithous) Bearbeitung 04.01.2018

Mehr

Modellregion Biotopverbund Markgräfler Land (MOBIL) Dr. Bernd-Jürgen Seitz Markus Mayer

Modellregion Biotopverbund Markgräfler Land (MOBIL) Dr. Bernd-Jürgen Seitz Markus Mayer Modellregion Biotopverbund Markgräfler Land (MOBIL) Dr. Bernd-Jürgen Seitz Markus Mayer Natura 2000-Gebiete FFH 8012-342 Schönberg mit Schwarzwaldhängen FFH 8111-341 Markgräfller Rheinebene von Neuenburg

Mehr

Artenschutzrechtliche Relevanzprüfung zum Bebauungsplan "Bitzfelder Straße" in Öhringen-Schwöllbronn

Artenschutzrechtliche Relevanzprüfung zum Bebauungsplan Bitzfelder Straße in Öhringen-Schwöllbronn Artenschutzrechtliche Relevanzprüfung zum Bebauungsplan "Bitzfelder Straße" in Öhringen-Schwöllbronn Stadt Öhringen Marktplatz 74613 Öhringen 19.06.2018 Auftragnehmer: Roland Steinbach Freier Landschaftsarchitekt

Mehr

Forum Vertragsnaturschutz zum Wohle unserer Zukunft HLG, 8. Juni Vertragsnaturschutz als Lösung gegen das Artensterben im Offenland

Forum Vertragsnaturschutz zum Wohle unserer Zukunft HLG, 8. Juni Vertragsnaturschutz als Lösung gegen das Artensterben im Offenland Forum Vertragsnaturschutz zum Wohle unserer Zukunft HLG, 8. Juni 2018 Vertragsnaturschutz als Lösung gegen das Artensterben im Offenland Dr. Christian Hey Leiter der Abteilung IV Klimaschutz, Nachhaltige

Mehr

Steckbrief Biogeographische Regionen

Steckbrief Biogeographische Regionen Steckbrief Biogeographische Regionen Dirk Hinterlang November 2015 Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.

Mehr

Pfiffner & Birrer Projekt «Mit Vielfalt punkten»

Pfiffner & Birrer Projekt «Mit Vielfalt punkten» «Mit Vielfalt Punkten (MVP)» Ein Forschungs- und Umsetzungsprojekt (2009 2016) Lukas Pfiffner & Simon Birrer Biodiversität Grundlage Ökosystemleistungen Natürliche Bestäubung, Schädlingsregulation, fruchtbarer

Mehr

Berechnung der Grundwasserneubildung mit LARSIM-WHM in Hessen

Berechnung der Grundwasserneubildung mit LARSIM-WHM in Hessen LARSIM-Anwenderworkshop 2009 Berechnung der Grundwasserneubildung mit LARSIM-WHM in Hessen Auswertung erster Modellergebnisse Mario Hergesell Hess. Landesamt für Umwelt und Geologie Dezernat Hydrogeologie,

Mehr

Verbreitungsmodelle von Regenwürmern

Verbreitungsmodelle von Regenwürmern Workshop Osnabrück: 25./26.02.2010 Verbreitungsmodelle von Regenwürmern Indikatoren hydrologischer Bodenprozesse Juliane Palm juliane.palm@uni-potsdam.de Überblick I II III Hintergründe und Ziele Datenerfassung

Mehr

Dr. Jörn Buse. PD Dr. Eva Maria Griebeler. Welche möglichen Effekte hat der Klimawandel für die Biodiversität? Biodiversität

Dr. Jörn Buse. PD Dr. Eva Maria Griebeler. Welche möglichen Effekte hat der Klimawandel für die Biodiversität? Biodiversität Welche möglichen Effekte hat der Klimawandel für die Biodiversität? & PD Dr. Eva Maria Griebeler Biodiversität Ziele, Forschungsfragen und Methodik Globale Verantwortung Für welche Lebensräume, Arten,

Mehr

Berechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis

Berechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis Berechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis Dr. M. Rademacher Director Biodiversity and Natural Resources 17.07.2014, Rohstoff-Kolloquium, Iphofen Page 1-17.06.2014 Naturschutz in Abbaustätten

Mehr

Die Bedeutung des Landschaftsschutzgebietes Parforceheide für den Freiraum zwischen Potsdam und Teltow-Kleinmachnow

Die Bedeutung des Landschaftsschutzgebietes Parforceheide für den Freiraum zwischen Potsdam und Teltow-Kleinmachnow Die Bedeutung des Landschaftsschutzgebietes Parforceheide für den Freiraum zwischen Potsdam und Teltow-Kleinmachnow Dr. Frank Zimmermann Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg

Mehr

Data Mining & Machine Learning Dipl.-Inf. Christoph Carl Kling

Data Mining & Machine Learning Dipl.-Inf. Christoph Carl Kling Web Science & Technologies University of Koblenz Landau, Germany Data Mining & Machine Learning Dipl.-Inf. Christoph Carl Kling Mündliche Prüfung Welche Methoden gibt es? Wie sind die Annahmen für die

Mehr