Biodiversität und Energieholz
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- Kerstin Hausler
- vor 5 Jahren
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1 Die Modellfläche Reicherskreuzer Heide im Projekt Biodiversität und Energieholz (in Kooperation mit der Naturparkverwaltung Schlaubetal und der Oberförsterei Lieberose) Heideworkshop am Dierk Conrady & Wolfgang Renner Gliederung 1. Pilotprojekt Biodiversität und Energieholz 2. Modellfläche Reicherskreuzer Heide 2.1 Ziele 2.2 Konzept 2.3 Ergebnisse 2.4 Ausblick
2 Pilotprojekt: Ausgangssituation Einerseits: it At Artenrückgang durch hnutzungsaufgabe; Andererseits: Landschaftspflegeholz kann Energieträger sein; Trotz der naheliegenden Verknüpfung der Landschaftspflege mit der energetischen Nutzung des holzigen Materials gibt es bisher nur wenige Praxisbeispiele. Gründe: keine angepasste Ernte- und Hacktechnik; zu wenige Erfahrungen mit einer optimalen Logistik und der Abschätzung des Biomassepotenzials; Vorbehalte des Naturschutzes, auch hinsichtlich der Effizienz und der Nachnutzung; sehr aufwendige Abstimmungen mit Flächeneigentümern und Behörden; Problematik der Munitionsbelastung einiger Flächen;
3 Pilotprojekt: Ziele Entwicklung und Erprobung einer naturschutzfachlich abgesicherten und wirtschaftlich attraktiveren Offenhaltung von Kulturbiotopen in Form einer Energieholznutzung; g Erschließung neuer Potenziale der Holzenergienutzung, die gleichzeitig einen sehr positiven Naturschutzaspekt aufweisen; Aufzeigen von Verdienstmöglichkeiten im Energieholzsektor, besonders im ländlichen Raum durch die Entwicklung kurzer Wertschöpfungsketten; Das 3,5jährige Projekt wird in den Ländern Thüringen und Brandenburg durchgeführt und endet im Jahr 2013; Projektförderer: Projektpartner:
4 Pilotprojekt: Strukturplan P r o j e k t k o o r d i n a t i o n Bilanzierung der Treibhausgase Technikvarianten Verfahrensketten ökon. Bilanzierung Modellhafte Beerntung des Landschaftspflegeholzes auf naturschutzfachlich bedeutsamen Flächen Analyse der Qualitätsmerkmale Berechnung des Biomassepotenzials Technikfolgeabschätzung g Untersuchung der naturschutzfachlichen Effizienz Projektbegleitende Information / Ergebnisauswertung
5 Reicherskreuzer Heide: Ziele Am Beispiel i der Reicherskreuzer Heide soll ein Konzept zur langfristigen und kostengünstigen Erhaltung des Lebensraums trockene europäische Heide in einem munitionsbelasteten Naturschutz- und Natura-2000-Gebiet erprobt werden durch die Umsetzung eines angepassten Munitionssondierungs- und -beräumungskonzepts und die Entnahme der holzigen Biomasse zur energetischen Verwertung. Die an die beiden Beräumungen anschließende Beweidung mit Bentheimer Schafen soll durch landwirtschaftliche Programme gefördert werden, also muss der Flächenzustand überprüfbar üfb sein.
6 Leeskow Staakow Quelle: Fugmann & Jarnotta (2009): Masterplan Region Lieberose Eckdaten Reicherskreuzer Heide Truppenübungsplatz Lieberose; Landkreis Spree-Neiße; militärische Nutzung; NSG und Natura-2000-Gebiet: Reicherskreuzer Heide und Schwansee (2.717 bzw ha); Bestimmender LRT trockene europäische Heide (LRT 4030);
7 Quelle: Auszug aus Messtischblatt 1844
8 Quelle: Beutler: Landschaft in neuer Bestimmung; Jahreszahl???
9 Quelle: Landesumweltamt Brandenburg; Jahr 1956
10 Reicherskreuzer Heide: Konzept
11 Reicherskreuzer Heide: Konzept Flächengröße: 400 ha Flächengröße: 400 ha Abgestimmte Prüfdienstlinien: 28,35 km Länge = m 2 = 11,34 ha (Naturstiftung David)
12 Reicherskreuzer Heide: Konzept Flächengröße Holzernte: 133,4 ha Rückegassen: 46,3 km Länge = m 2 = 18,52 ha (Landesforstbetrieb Brandenburg)
13 Quelle: Privat 2010
14 Reicherskreuzer Heide: Ergebnisse 1. Abstimmung des Konzepts zwischen den Kooperationspartnern: bis 10/2010; 2. Sondierung und Beräumung einer Probeschneise: insgesamt eher geringe Munitionsbelastung, aber hohe Splitterbelastung (11/2010); 3. Abstimmung des Konzepts mit Ministerien, Landkreis und Prüfdienst: Ende 1/2011; 4. Bestimmung des Biomassepotenzials mit drei unterschiedlichen Methoden (4/2011): Forstliches Stichprobenverfahren: 34,8 fm/ha; Oktokopter: 45,09 fm/ha; Referenzflächenverfahren: 27,9 fm/ha;
15 Reicherskreuzer Heide: Ergebnisse 5. Abstimmung mit KMBD, Auftragsvergabe g Sondierung und Beräumung der Prüfdienstlinien in Rahmenverträgen: Mitte 3/2011; 6. Sondierung und Beräumung der Prüfdienstlinien (11,34 ha): Personaleinsatz: Truppstärke 1 / 4 (Unternehmen) + 4 Räumstellenhilfskräfte (Forstarbeiter), also insgesamt also 4 Sondenpaare + 1 fachtechn. Aufsichtspers. Konditionen: Sondierung und Beräumung für 0,19 /m 2 ; Aber: zusätzlich Beräumung von 120 tiefer liegenden Störwerten: Personal + Technik: 2 Trupps mit Aufsichtspersonal, Räumarbeiter, Baumaschinenführer, Bagger; Gesamtkosten: , (netto) für Beräumung von 11,34 ha = 2.447,32 /ha;
16 Reicherskreuzer Heide: Ergebnisse In der beräumten Fläche (11,34 ha) wurden gefunden: 328 Stück Kampfmittel.. Handwaffenmunition 20 Nahkampfmittel 3 Minen 1 Granaten bis 5 cm 181 Granaten über 15 cm 46 Raketen 72 Zünder 1 Sonstige Kampfmittel 4.. und jede Menge Schrott!!!! Die Beräumung der Prüfdienstlinien ist also abgeschlossen und wurde vom Prüfdienst Die Beräumung der Prüfdienstlinien ist also abgeschlossen und wurde vom Prüfdienst anerkannt, die Flächenbeweidung hat begonnen und wird bereits gefördert (KULAP);
17 Reicherskreuzer Heide: Ausblick Momentan läuft die Sondierung und Beräumung der Rückegassen im Auftrag des Landesforstbetriebes (LFB) an: Abschluss bis Beginn der Frostperiode 2011/12; Daran schließt Holzernte an: Abschluss aller Arbeiten bis Frühjahr 2012; Kosten Landesforstbetrieb: Zu erwartende Kosten Rückegassen (18,52 ha) auf Basis der bisherigen Kosten (2.447,32 /ha): Zu erwartender Gewinn aus dem Verkauf des aufstockenden Holzes (Selbstwerber): Restbetrag (netto) (netto) (netto)
18 Reicherskreuzer Heide: Ausblick Gesamtberechnung: Kosten Prüfdienstlinien (11,34 ha) (netto) Erwartete Kosten Rückegassen (18,52 ha) (netto) Gesamtkosten Beräumung (29,86 ha) (netto) entsprechen einem Betrag von /ha Zu Gesamtkosten von rund (netto) wurden knapp 30 ha beräumt (1.041 /ha) und eine 400 ha große naturschutzfachlich sehr wertvolle Heidefläche langfristig g erhalten; für einen Betrag von 78 /ha wurden 400 ha förderfähig gemacht; Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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