17. bis 21. Juli BG/BRG/BORG Eisenstadt Kurzwiese 7000 Eisenstadt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "17. bis 21. Juli 2013 www.attac.at BG/BRG/BORG Eisenstadt Kurzwiese 7000 Eisenstadt"

Transkript

1 Reset Finance! Wege zu einem gesellschaftlich kontrollierten Finanz- und Bankensystem 17. bis 21. Juli BG/BRG/BORG Eisenstadt Kurzwiese 7000 Eisenstadt

2 Inhaltsverzeichnis Willkommen wichtige Infos Plenarveranstaltungen Seminare Workshops ReferentInnen Rahmenprogramm Freizeitangebote wichtige Telefonnummern Eisenstadt

3 Willkommen! Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer! Ein herzliches Willkommen zur zwölften Attac SommerAkademie! Mit Reset Finance! Wege zu einem gesellschaftlich kontrollierten Finanz- & Bankensystem haben wir auch heuer wieder eines der aktuellsten politischen Themen als Schwerpunkt für die Attac SommerAkademie gewählt. Vor dem Hintergrund der Krise in Europa werden fortlaufend Reform-/Sparmaßnahmen und sogenannte Rettungs- Pakete im Eiltempo durchgesetzt. Während hunderte Milliarden in den Bankensektor fließen, werden gleichzeitig in ganz Europa Löhne, Pensionen sowie Gesundheits- und Sozialleistungen gekürzt. Die ganzheitlichen und strukturellen Zusammenhänge werden aber kaum thematisiert. Wie hängen Banken- und Eurokrise zusammen? Gefährdet die Macht der Banken unsere Demokratie? Welche Alternativen und Strategien für ein gesellschaftlich kontrolliertes Finanz- und Bankensystem sind nötig und werden wir weiterverfolgen? Diesen Themenkomplex zu entwirren, ein ganzheitliches Verstehen zu ermöglichen sowie Alternativen zu diskutieren und zu entwickeln hat sich die Attac SommerAkademie 2013 zum Ziel gesetzt. Mit über 60 Workshops und Seminaren bietet die SommerAkademie wieder Raum für politische Bildung und Diskussion, zum Netzwerken und um Freundschaften zu pflegen oder neu aufzubauen und beim umfangreichen Abend- & Rahmenprogramm miteinander zu feiern und Spaß zu haben. Im Schulgebäude haben wir auch einige Informations- & Feedback Flipchart-Plakate angebracht einerseits zu aktuellen Kampagnen oder inhaltlichem Wissen, aber auch zwecks Feedback zur SoAk oder zu anderen Fragen, wo wir an deiner Meinung interessiert sind! Ein herzliches Danke sagen wir an dieser Stelle allen, die das inhaltliche, kulturelle und musikalische Programm mitgestalten, die Veranstaltung mit Sach- und Geldspenden unterstüzen, Räumlichkeiten zur Verfügung stellen... und so die SommerAkademie erst möglich machen! Danke auch vorab für dein aktives Mitmachen während der SommerAkademie! Täglich sind Bar-, Putzund Frühstücksdienste (kurz: HelferInnendienste) gemeinsam zu schaffen danke fürs überall dort tatkräftig Hand anlegen, wo es gerade gebraucht wird. Die SommerAkademie ist nur durch das gemeinsame Zutun aller möglich! Für Fragen und Antworten steht dir das Team am Infopoint und jedes SommerAkademie Orga-Team Mitglied (erkennbar an den Team -Umhängern) gerne zur Verfügung! Wir freuen uns auf eine erkenntnisreiche und freudvolle Attac SommerAkademie 2013! Mit globalisierungsgestaltenden Grüßen, Wilhelm Zwirner & das SommerAkademie-Team 2013 Anna, Astrid, Bernd, Brigitte, Christine, Cilli, Corinna, David, Günther, Harald, Isabella, Katharina, Klaus, Laura, Lukas, Maria, Martin, Miriam, Monika, Philipp, Pia, Sabrina, Sophie, Werner, Willi 2

4 Willkommen! Wichtige Informationen zum Gelingen der SommerAkademie Anmeldung und Teilnahme Bitte melde dich bei Ankunft jedenfalls beim Infopoint an dort bekommst du auch den TeilnehmerInnen Ansteck-Button und einen Namensaufkleber. Zum Gelingen der SoAk braucht es aktive, aufmerksame und achtsame TeilnehmerInnen! sei aktiv: es gibt eine Menge an Tätigkeiten, die wir auf der SoAk nur gemeinsam schaffen können dafür gibt es eine HelferInnendienste-Übersicht: schreib dich dort bitte ein und trage mit deiner Aufga be/deinem Dienst zum Gelingen der SoAk bei! sei aufmerksam: der Kaffee ist aus, das Klopapier aufgebraucht, etc.? kümmere dich bitte gleich selber um die Lösung oder frag beim jeweiligen Tagesdienst nach! sei achtsam: wir möchten den Veranstaltungsort in bestem Zustand wieder übergeben und vertrauen daher auf den achtsamen Umgang aller TeilnehmerInnen mit den uns zur Verfügung gestellten Räumen, Anlagen, Equipment, Materialien, etc. Programm und Workshopauswahl Details zu Workshops, Seminaren und Rahmenprogramm findest du auf den folgenden Seiten. Zu Workshops, Seminaren und Exkursionen trage dich bitte auf den dafür bereitgestellten Pinnwänden nahe dem Infopoint ein. In Ausnahmefällen (Krankheit, zu wenige TeilnehmerInnen) können Veranstaltungen abgesagt werden: Wir empfehlen daher 10 bis 5 Minuten vor Beginn des jeweiligen Workshops/Seminars noch einmal bei den Pinnwänden vorbeizuschauen dort werden etwaige Absagen vermerkt. Auch die Rauminfo zum jeweiligen Workshop/Seminar findest du dort! Verpflegung Die Pannonische Tafel kocht für uns vegetarisches/veganes Mittagessen sowie Abendessen am Freitag und am Samstag. Essens-Bons bitte spätestens am jeweiligen Vortag beim Infopoint kaufen (am besten gleich bei der Anmeldung Bons für alle Tage mitnehmen) nur so kann das Team der Pannonischen Tafel die Mahlzeiten gut planen! Frühstückszeiten sind von 08:00 bis 09:30 Uhr Wichtig: Um 09:30 Uhr ist wirklich Schluss mit dem Frühstück, da das Frühstücksteam noch wegräumen muss und danach selbst auch gerne an Workshops/Seminaren teilnimmt! Unterkunft Eine kostenlose Unterkunft gibt es im Turnsaal der Schule oder mit Zelt auf der Zeltwiese beim Sportplatz. Infos zu anderen Unterkunftsmöglichkeiten hängen beim Infopoint aus. 3

5 Plenarveranstaltungen Unsere SoAk! Methodischer und inhaltlicher Einstieg Mittwoch, 17. Juli 15:00 Uhr Festsaal Gestaltung: Karin Küblböck und Markus Spitzer Begrüßung, Organisatorisches, Kennenlernen und Basiswissen Die Vielfalt der TeilnehmerInnen, die Summe an Wissen, Erfahrungen und unterschiedlichen Zugängen sind großer Reichtum und Potential der Attac-SommerAkademie. Menschen, die das erste, zweite,.. zwölfte Mal teilnehmen, kommen, um ihr Wissen und ihre Fähigkeiten rund um Attac-Themen zu erweitern, um einfach mal reinzuschnuppern, um politisch aktiv zu werden, sich zu vernetzen, neue Kampagnen mitzuentwickeln und umzusetzen, spannende und nette Leute zu treffen, um eine interessante und schöne Zeit zu verbringen. Diese Einstiegsveranstaltung dient einerseits dem Ziel, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der TeilnehmerInnen herauszufinden, die eigene Motivation und Zugang zu den Themen zu reflektieren sowie gleich zu Beginn Vorstellungen und Wünsche für die kommenden Tage zu artikulieren. Andererseits wird Basiswissen vermittelt zu jenen Themen, die beim anschließenden Themenpodium diskutiert werden. Die ReferentInnen stehen auch für ausführlichere Fragen und Diskussionen zur Verfügung. Das Vorbereitungsteam wünscht sich, dass möglichst viele SoAk-TeilnehmerInnen bereits bei diesem Einstieg dabei sind, um gemeinsam einen guten Start in die Sommerakademie zu gestalten. Eröffnung der Attac-Sommerakademie 2013 Mittwoch, 17. Juli 18:45 Uhr Festsaal Wir freuen uns, zur offiziellen Eröffnung der Sommerakademie Frau Gabriele Titzer (SPÖ Landtagsabgeordnete und Bezirksfrauenvorsitzende) begrüßen zu dürfen. 4

6 Plenarveranstaltungen anschließend an die Eröffnung: Themenpodium 1: Das Finanz- und Bankensystem im Umbruch - aktuelle Entwicklungen und Ansatzpunkte für Veränderungen Im Eröffnungspodium spannen wir den Bogen auf, was in den letzten 5 Jahren in den verschiedenen Bereichen des Finanzssystems passiert ist. Wie könnte ein weiterer Weg aussehen, welche politischen Maßnahmen sind notwendig und wo sind schon vielversprechende Initiativen in Aktion? Dominique Plihon gibt einen Überblick über den Bankensektor und die internationale Ebene und den Bereich der EZB-Politik. Antonio Tricarico spricht über die Entwicklungen im Bereich der Regulierung von Finanzprodukten, Hedge-Funds und der Finanzialisierung von Natur. Martina Neuwirth wird einen Einblick in die Zusammenhänge von Offshore Zentren, Steueroasen und Bankgeheimnis geben, und Judith Pühringer spricht über die Aufbauarbeit im Projekt Demokratische Bank und die Herausforderungen, Möglichkeiten und Chancen einer Bank, die den Menschen und nicht dem Shareholdervalue verpflichtet ist. Es wird auch mehrere Fragerunden für Fragen aus dem Publikum geben. Es diskutieren: Martina Neuwirth, VIDC Dominique Plihon, Wissenschaftlicher Beirat von Attac Frankreich Judith Pühringer, Projekt Demokratische Bank Antonio Tricarico, Re:common, Italien Moderation: Karin Küblböck Spezialpodium: Wir verändern das Finanz- und Bankensystem! Zivilgesellschaftliche Kampagnen, Mobilisierungen und Strategien Donnerstag, 18. Juli 14:30 bis 16:30 Uhr Festsaal Mit diesem Podium schaffen wir einen Überblick verschiedener zivilgesellschaftlicher Kampagnen, Mobilisierungen und Strategien zur Veränderung des Finanz- & Bankensystems. Wo zeigen sich die negativen Auswirkungen des bestehenden Systems - und wo setzen die verschiedenen zivilgesellschaftlichen Aktivitäten ganz konkret zur Veränderung an und was soll erreicht werden? Neben der gemeinsamen Diskussion der Veränderungsansätze durch die geladenen ReferentInnen wird es auch ausreichend Raum für Fragen aus dem Publikum geben. Es diskutieren: Dominik Bernhofer, Sektion 8 Jutta Kill, Scrap the ETS Kampagne Heini Staudinger, GEA/Waldviertler Tine Steininger, FelS (Für eine linke Strömung) Berlin, Blockupy Bündnis Moderation: Alexandra Strickner 5

7 Plenarveranstaltungen Themenpodium 2: Reset Finance! Nächste Schritte zu einem gesellschaftlich kontrollierten Finanz- & Bankensystem Samstag, 20. Juli 16:30 bis 19:00 Uhr Festsaal Mit ausgewählten VertreterInnen aus Seminaren und Workshops zum Schwerpunktthema. Berichte über Ergebnisse aus den Seminaren und Workshops und Diskussion konkreter Aktionsvorschläge. Wie schon im letzten Jahr wollen wir das themtische Abschlusspodium als inhaltlich-aktionistische Standortbestimmung für Attac Österreich nutzen: Wie werden wir inhaltlich nach der SommerAkademie weiterarbeiten? Welche Aktionsformen und -zeitpunkte sind auf dem Weg zu einem gesellschaftlich kontrolliertem Finanz- & Bankensystem wichtig? Moderation: Sabine Gruber Abschlussveranstaltung Sonntag, 21. Juli 10:00 bis 12:00 Uhr Festsaal Nach dem abwechslungsreichen Programm der vergangenen Tage kommen wir zusammen um gemeinsam den Reset-Button zu drücken. Wir wollen uns nach einem kurzen Rückblick auf die Ereignisse der Sommerakademie über konkrete Projekte, zukünftige Veranstaltungen und Aktionen austauschen. Als Abschluss haben wir uns eine kleine gemeinsame Aktion ausgedacht - die ist aber noch streng geheim und eine Überraschung! 6

8 Seminare Alle Seminare sind aufbauend, mehrtägig und umfassen (wenn nicht anders angegeben) drei Einheiten zu je drei Stunden. Level: AnfängerInnen - keine Vorkenntnisse nötig leicht Fortgeschrittene - zumindest Basiskenntnisse werden vorausgesetzt Fortgeschrittene - vertieftes, über Basiskenntnisse hinausgehendes Wissen Seminarzeiten (wenn nicht anders angegeben): Donnerstag, Freitag und Samstag 10:00 bis 13:00 Uhr Übersicht - Seminare SE 1 Banken Rolle, Regulierung, Alternativen (Karin Küblböck und internationale Gäste) SE 2 radio%attac Eine andere Welt ist hörbar! (Gerhard Gutschi, radio%attac) Freitag und Samstag Vormittag SE 3 Die Natur hat keinen Preis Widerstand und Alternativen zur Finanzialisierung der Natur (Alexandra Strickner, Thomas Wenidoppler) SE 4 BürgerInnenbeteiligung organisieren - Mitsprache ermöglichen (Kerstin Arbter) Freitag Vormittag, Freitag Nachmittag und Samstag Vormittag SE 5 Das Ende der Globalisierung: Internationales Finanzsystem und Verschuldung (Karl Kumpfmüller) SE 6 VWL von und für Nicht-ÖkonomInnen (Sabine Gruber) Freitag Nachmittag und Samstag Vormittag SE 7 Politischer Straßentanz (Leo Rögner) SE 8 SambAttac wir trommeln für eine bessere Welt! (Stefan Eibel, SambAttac) 7

9 Seminare SE 1 Banken Rolle, Regulierung, Alternativen Karin Küblböck (Attac) und Gäste Wir beschäftigen uns im Seminar mit der aktuellen Situation des Bankensektors in Österreich und Europa,;mit der Frage, welche Regulierungen bisher erfolgt sind und welche Auswirkungen diese haben, welche Regulierungen es noch zusätzlich dringend braucht und wie ein alternatives Bankensystem aussehen kann. Das Seminar wird von folgenden Personen gestaltet: Dominique Plihon, Professor für Volkswirtschaft und im wissenschaftlichen Beirat von Attac Frankreich aktiv, Antonio Tricarico von der in Italien angesiedelten Initiative Re:Common, der viel zum Thema Finanzialisierung arbeitet, Christa Schlager und Sepp Zuckerstätter von der Arbeiterkammer Wien, die sich mit den volkswirtschaftlichen und budgetären Auswirkungen der Finanzkrise und des Bankenpakets auseinandersetzen, und Karin Küblböck, die sich ebenfalls mit der Finanzkrise und der Rolle der Banken beschäftigt. Am ersten Tag widmen wir uns der aktuellen Situation in Österreich wie ist Rolle und Lage der Banken heirzulande, wie sind verschiedene Bankenrettungen abgelaufen (auch im Vergleich mit z. B. Frankreich), welche u. a. budgetären Auswirkungen haben diese, welche alternativen Vorschläge gibt es? Am zweiten Tag beschäftigen wir uns mit dem Bankensektor in Europa und mit bisherigen Regulierungsvorschlägen (Bankenunion, Basel III, etc.). Wir analysieren die Reichweite dieser Schritte und welche Reformen es zusätzlich bräuchte. Wir beleuchten auch die Rolle, die die Europäische Zentralbank gespielt hat und diskutieren, welche Rolle sie in Zukunft spielen könnte. Am dritten Tag erarbeiten wir gemeinsam, wie ein alternatives Bankensystem, das der Gesellschaft und einer nachhaltigen und inklusiven Wirtschaftsentwicklung dient, aussehen könnte,und wie eine Transformation des Bankensektors vor sich gehen könnte. Die Inputs werden teilweise auf Englisch sein, bei Bedarf gibt es Flüsterübersetzung. leicht Fortgeschrittene max. 25 TeilnehmerInnen SE 2 radio%attac Eine andere Welt ist hörbar! Gerhard Gutschi (radio%attac) Erlernen des Handwerks, einen Radiobeitrag zu gestalten. wichtig: 1. Scheiß di nix!, 2. Z Tod gfiacht is a gschturm!, 3. Brave Mädchen kommen in den Himmel, schlimme überall hin! Achtung: 2 Einheiten (Freitag und Samstag Vormittag) AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene mind. 1, max. 8 TeilnehmerInnen 8

10 Seminare SE 3 Die Natur hat keinen Preis - Widerstand und Alternativen zur Finanzialisierung der Natur Alexandra Strickner (Attac) und Thomas Wenidoppler (ECA Watch Österreich, Finance and Trade Watch) Inputs von Franziskus Forster (Attac) und Jutta Kill Scrap the ETS Kampagne Die ökonomischen und politischen Eliten haben es in relativ kurzer Zeit erfolgreich geschafft, die Finanz- und Wirtschaftskrise in eine Krise der öffentlichen Schulden und zu hoher Sozialausgaben umzudefinieren. Neben drastische Kürzungsprogrammen, mit denen die Privatisierung des öffentlichen Sektors vorangetrieben wird um neue Profitmöglichkeiten für das Kapital zu schaffen, arbeiten diese Akteure auch daran, die Klima- bzw. ökologische Krise für die Schaffung neuer Märkte zu nutzen. Unter dem Titel der Green Economy wird die sogenannte Finanzialisierung der Natur vorangetrieben. Fragestellungen, die wir im Rahmen des Seminars beantworten wollen: Was ist die Finanzialisierung der Natur? Was ist der Unterschied zur Inwertsetzung? Wo findet die Finanzialisierung der Natur statt? Wer sind die Akteure und welche Interessen verfolgen sie? Welche konkreten Beispiele gibt es (z. B. Emissionshandel)? Was sind die Hauptargumente von BefürworterInnen und KritikerInnen? Welche Strategien/Kampagnen gibt es aktuell gegen diese Ansätze? Wo setzen diese jeweils an? (z. B. ETS als Hebel gegen Finanzialisierung der Natur) AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene mind. 5, max. 30 TeilnehmerInnen SE 4 BürgerInnenbeteiligung organisieren - Mitsprache ermöglichen Öffentlichkeitsbeteiligung in Theorie & Praxis Kerstin Arbter Öffentlichkeitsbeteiligung als Demokratisches Medium. Immer mehr Stimmen werden laut und fordern mehr Mitbestimmung. Dieser aufeinander aufbauende Workshop bietet die Gelegenheit dieses Thema zu vertiefen durch Erleben. Modul 1: Input zu Erfahrungen und konkreten Aktivitäten (Best Practice) rund um Öffentlichkeitsbeteiligung/BürgerInnbeteiligung in Österreich. Konkretes Beispiel: BürgerInnenrat und Runder Tisch: Ziel/ Ablauf/ Organisation/ Umsetzung/Settings Modul 2: Praxis - BürgerInnenrat live! Die Methode in Kurzform erleben und erproben. Modul 3: Wirkungsvolle Öffentlichkeitsbeteiligung: Reflexion, Diskussion & Ausblick Achtung: Das Seminar findet Freitag Vormittag, Freitag Nachmittag und Samstag Vormittag statt AnfängerInnen mind. 7, max. 40 TeilnehmerInnen 9

11 Seminare SE 5 Das Ende der Globalisierung: Internationales Finanzsystem und Verschuldung Karl Kumpfmüller (Karl-Franzens-Universität Graz) 1. Tag: Der historische Prozess von Entwicklung und Unterentwicklung von den Anfängen des Welthandels bis heute mit den Schwerpunkten: europäische Aufklärung, Merkantilismus, Kolonialismus und Imperialismus, das Verhältnis der Weltkulturen, Weltwirtschaftskrise und Wachstumsökonomien, Neoliberalismus und die Rolle der sog. Global Players. 2. Tag: Das gegenwärtige Internationale Finanzsystem mit seinen Strukturen und Organisationen einschließlich des Problems der internationalen Verschuldung, das Phänomen der Weltfinanzkrise und deren Auswirkungen insbesondere auf die Entwicklungsländer. 3. Tag: Darstellung und Diskussion zukünftiger Lösungsansätze und Alternativen. Vorbereitende Lektüre: Jürgen Osterhammel, Niels P. Petersson, Geschichte der Globalisierung. Dimensionen, Prozesse, Epochen,;Verlag C. H. Beck, München 2006 leicht Fortgeschrittene mind. 10, max. 30 TeilnehmerInnen SE 6 VWL von und für Nicht-ÖkonomInnen Sabine Gruber Die ökonomischen Verhältnisse bestimmen zu tiefst unseren Alltag. Vieles davon kritisieren wir als Attacis - den Mangel an Gerechtigkeit, die Umverteilung nach oben, das unersättliche Wachstumsstreben etc. Mit unserer Kritik müssen wir uns in einem öffentlichen Diskurs behaupten, wo der Mainstream von Selbstregualtionsfähigkeit der Märkte spricht. Ihre Versprechen von Selbstverwirklichung und ihr Freiheitsbild wirken vielversprechend und verlockend. Die KritikerInnen verweisen auf systemimanente Fehler im Kapitalismus und von vorprogrammierten zyklisch wiederkehrende Krisen. Gegen die verheißungsvollen Bilder zu argumentieren ist (trotz realer Erfahrungen) keine einfache Übung. Umso wichtiger ist es, die unterschiedlichen ökonomischen Schulen zu verstehen, um in eigenen Worten ausdrücken zu können, was hinter den sich kompliziert gebenden (oft auch irreführenden) Theorien steckt und wie es anders gehen könnte. Im Workshop werde wir uns mit folgenden Schulen auseinandersetzen: Nationalökonomik, klassischer Liberalismus, Kritik der Politischen Ökonomie, Keynesianismus, Neoklassik, Neoliberalismus, Wirtschafssoziologie. Anschließend werden wir die Theorien auf praktische Beispiele anwenden. Das Seminar ist als Mischung aus Inputs und gemeinsamen Übungen aufgebaut. Achtung: Das Seminar findet Freitag Nachmittag und Samstag Vormittag statt. AnfängerInnen mind. 7, max. 25 TeilnehmerInnen 10

12 Seminare SE 7 Politischer Straßentanz Leo Rögner Kapitalismuskritik ist ein weites Feld. Entscheidungen im neoliberalen Mainstream führen uns immer wieder zu Demonstrationen auf die Straße. Dort können wir mit Transparenten und Parolen unseren Willen kundtun. Eine andere Welt gestalten! Ein gutes Leben für alle ermöglichen! Das sind unsere Slogans von attac. Wir können das auch zeigen. Spüren wir in uns, was wir mit dem guten Leben meinen, was uns Freude macht; und machen wir diese Lebensfreude sichtbar! Die zugehörige Methode in diesem Seminar ist der Tanz: wer sich gut fühlt, tanzt; das kann man auch umkehren. Im gemeinsamen Tanz entsteht eine universelle Sprache, die Verbindung schafft. Wenn wir andere tanzen sehen, sehen wir gutes Leben. Konkrete Elemente sind kleine Choreographien, Elemente der Contact - Improvisation, Tanz zu Samba-Trommeln, Unfug auf der Straße. In einer exakten Choreographie kann man Gemeinschaft sehen, aber auch militärische Uniformität wir wollen raus finden, wie Unterschiede klar sichtbar werden. Als Rahmen werden wir jeden Tag unter ein Thema stellen: Am Donnerstag gehts ums spüren; was bewegt uns? Am Freitag ist das Thema Focus, Präsenz, Performance. Am Freitag Abend haben wir nämlich die geniale Möglichkeit, mit live-musik von Samba-attac auf der Straße zu tanzen. Am Samstag gehen wirs ruhiger an, wir wollen die universelle Sprache des Tanzes erfahren. Die Termine bauen aufeinander auf, wer sichs zutraut, kann aber auch gern einzelne Tage aussuchen. AnfängerInnen mind. 5, max. 25 TeilnehmerInnen SE 8 SambAttac wir trommeln für eine bessere Welt Stefan Eibel (SambAttac) 1. Tag: Einführung, Basisrhythmik und einen Rhythmus anfangen 2. Tag: Wiederholung und Verknüpfung zu Bodypercussion, einen neuen Rhythmus anfangen 3. Tag: Spielen, Ausarbeiten der beiden Rhythmen AnfängerInnen max. 20 TeilnehmerInnen 11

13 Workshops Workshops finden (so nicht anders angegeben) innerhalb einer Dreistundeneinheit statt. Level: AnfängerInnen - keine Vorkenntnisse nötig leicht Fortgeschrittene - zumindest Basiskenntnisse werden vorausgesetzt Fortgeschrittene - vertieftes, über Basiskenntnisse hinausgehendes Wissen Sollte ein Workshop kurzfristig abgesagt werden (Krankheit, zu wenige TeilnehmerInnen...), wird dies auf der Pinnwand nahe dem Infopoint vermerkt. Dort gibt s auch die Info, in welchem Raum die jeweiligen Workshops stattfinden! Donnerstag Vormittag 10:00 bis 13:00 Uhr WS 1 Die Verteilung von Vermögen (Gerhard Zahler-Treiber) WS 2 (Um)Steuern Steuerflucht und Schattenfinanzflüsse (Hilde Wipfel, Martina Neuwirth) WS 3 Die besondere Stellung von Raiffeisen als Wirtschaftskonglomerat - Schwarzbuch Raiffeisen (Clemens Staudinger, Lutz Holzinger) WS 4 Privatisierung der Wasserversorgung in Österreich bzw. in Wien (Michael Grandinger) WS 5 Grenzüberschreitendes Arbeiten im Grenzraum Burgenland Westungarn (Berthold Dallos) WS 6 Wir eigenen uns unsere Demokratie an und entscheiden mit! (Erwin Leitner) WS 7 lebenszeit - bloss eine ware wie jede andere? (Wilfried Reinthaler) WS 8 Systemisches Konsensieren Das Entscheidungsverfahren für ein gelungenes und kraftvolles Miteinander (Volker Visotschnig, Dominik Berger) WS 9 Präsentation des Beigewum-Buches Mythen des Sparens (Tobias Orischnig, Philipp Poyntner) WS 10 Deine eigene Kreativität entwickeln (Christine Heimhilcher) WS 11 Guerilla shopping Hip interpretiert statt neu produziert. Alles über Reclothing, Clean Clothes, Second Hand & Textiles Recycling (Ulrike und Annamarie Plichta) WS 12 Blockupy Widerstand im Herzen des europäischen Krisenregimes. Wie weiter mit Krisenprotesten in Europa? (Tine Steininger) 12

14 Workshops Donnerstag Nachmittag 17:00 bis 20:00 Uhr WS 13 Emissionshandel abschaffen. Worum es den Initiatoren des Aufrufs geht und warum der Emissionshandel keinen Beitrag zum Klimaschutz leistet. (Jutta Kill) WS 14 Wir bauen eine neue Bank baut mit! (Markus Stegfellner) WS 15 Wege alternativer Demokratisierung von den Graswurzeln zur sozialen Transformation (Hans Asenbaum, Barbara Stefan) WS 16 Crashkurs Eurokrise: Fit für Diskussionen im Alltag (Lisa Mittendrein, Valentin Schwarz) WS 17 Ernährungssouveränität jetzt! (Irmi Salzer, Franziskus Forster, Julianna Fehlinger) WS 18 Soziokratie Integrale Entscheidungsfindung in Gruppen (Karin Küblböck, Markus Spitzer) WS 19 Aktuelle Entwicklungen in Zypern und ihre Implikationen für Europa (Dominik Bernhofer) WS 20 Die Pannonische Tafel / soziale Umverteilung (Andrea Roschek) WS 21 Mit emotionaler Intelligenz die Finanzkrise meistern (Wilhelm Gürtler) Freitag Vormittag 10:00 bis 13:00 Uhr WS 22 Von der Knappheit zur Fülle die Welt neu denken (Brigitte Kratzwald) WS 23 Geld als öffentliches Gut. Der Weg zu einer demokratischen Finanzordnung. (Christian Felber) WS 24 Gelebte Gemeinwohl-Ökonomie (Anja Haider-Wallner) WS 25 Verstehen, gut zu leben (Rene Tichy) WS 26 Fundraising für NGOs (Dalia Sarig-Fellner) WS 27 Wie kommen wir in die Medien? Pressearbeit für zivilgesellschafltiche Initiativen (David Walch) WS 28 Theater der Unterdrückten. Meinung machen über Meinungsmache! (Pia Brodtrager, Eliana Schüler) WS 29 Es ist zu tun - Dimensionen von Aktionismus im Alltag (Rudolf Bürscher) WS 30 Komplementärwährungen (Rudo Grandits) WS 31 Malen mit Pinseln und Fingern (Astrid Esterlus) 13

15 Workshops Freitag Nachmittag 15:00 bis 18:00 Uhr WS 32 Dienstleistungsfähig & ökologisch Wirtschaften (Günter Wind) WS 33 Das Land denen, die es bewirtschaften! (Elke Müllegger, David Jelinek, Mira Palmisano) WS 34 Ökologisches, nachhaltiges Bauen und Wohnen (Jürgen Lizzi) WS 35 Wirtschaftspolitische und sozialpsychologische Hintergünde der Finanzkrise (Josef Berghold) WS 36 Der Tauschkreisverbund stellt sich vor (Rudo Grandits) WS 37 Europa neu begründen: Krisenpolitik und Widerstandsstrategien für den Herbst (Lena Drescher, Elisabeth Klatzer, Christa Schlager, Alexandra Strickner) WS 38 Agena Setting für den sozialen Bereich in der EU: Europäische BürgerInnen- Initiative Bedingungsloses Grundeinkommen (Klaus Sambor) WS 39 Fragen zur Wirtschaftskrise für EinsteigerInnen (Joser Zuckerstätter) WS 40 Grundeigentum und Wohnungsfrage (Amelie Lanier) WS 41 Transformation wagen! /? (Julianna Fehlinger, Hans Asenbaum) WS 42 Dokumentarfilm als Werkzeug politischer Kampagnen (Herdolor Lorenz) WS 43 bonovo branding bricolage! (Stephan Erben, Eva-Maria Michelcic, Raimund Schumacher) WS 44 Rechtsextremismus und Krise (Julian Bruns, Natascha Strobl) WS 45 Malen mit Pinseln und Fingern (Astrid Esterlus) WS 46 The Financialisation of Infrastructure (Antonio Tricarico) Samstag Vormittag 10:00 bis 13:00 Uhr WS 47 Die Energiewende als finanziell-ökonomische Emanzipation (Conrad Kunze) WS 48 Der genossenschaftliche Vermögenspool - Werkzeug für solidarisches Wirtschaften (Markus Distelberger) WS 49 Einführungsworkshop Soziokratie (Florian Bauernfeind) >> 14

16 Workshops Samstag Vormittag 10:00 bis 13:00 Uhr WS 50 Die Krise in Spanien. Probleme und Lösungen. (Marta Rodríguez-Hortalá) WS 51 Schulden und Moral (Robert Foltin) WS 52 Profiting from the crisis? Trade negotiations between the EU and the US (Bruno Ciccaglione) WS 53 Das Schattenbankensystem (Karl Beyer) WS 54 Finanzmärkte - Basisinformation (Attac Finanzmarktgruppe) WS 55 ein Jahr ohne... (Dorothea Kocsis) WS 56 Planspiel Wirtschaft (Lisa Mittendrein, Reinhart Patak) WS 57 Jodlerei Jod l di frei (Heidi Clementi) WS 58 Malen mit Pinseln und Fingern (Astrid Esterlus) WS 59 Die Sinnlosigkeit weiterer Autobahnen in Österreich (Jutta Matysek) Donnerstag Vormittag 10:00 bis 13:00 Uhr WS 1 Die Verteilung von Vermögen Gerhard Zahler-Treiber (Attac, AK Niederösterreich) Österreich ist ein reiches Land. Mit einer Höhe von über einer Billion Euro war das Vermögen österreichischer privater Haushalte im Jahr 2010 über 3½-mal so hoch wie das Bruttoinlandsprodukt Österreichs. Im Vergleich zu den Staatsschulden war das Vermögen sogar über 5-mal so hoch. Dieses Vermögen ist aber extrem ungleich verteilt. Die reichsten 5% aller Haushalte besitzen beinahe die Hälfte des gesamten privaten Vermögens. Jeder dieser Haushalte nennt zumindest eine knappe Million Euro sein Eigen. Am anderen Ende bleibt für die vermögensärmere Hälfte aller privaten Haushalte unter 5% des gesamten Bruttovermögens. Zugleich besteht diese ungleiche Verteilung von Vermögen in allen Ländern der Eurozone. Was sind die Auswirkungen von einer so extremen Ungleichverteilung von Vermögen? Was braucht es für eine gerechtere Verteilung? Was sind sinnvolle Forderungen für eine Besteuerung von Vermögen? leicht Fortgeschrittene mind. 5, max. 20 TeilnehmerInnen 15

17 Workshops WS 2 (Um)Steuern Steuerflucht und Schattenfinanzflüsse Martina Neuwirth (VIDC Wiener Institut f. internationalen Dialog und Entwicklung) und Hilde Wipfel (KOO- Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz für internationale Entwicklung und Mission) Vor dem Hintergrund der globalen Finanzkrise fehlen den öffentlichen Haushalten die Mittel auch in Europa. Gleichzeitig liegen 21 bis 32 Billionen USD an privatem Finanzvermögen in Offshore- Zentren. Davon stammen 7 bis 10 Billionen USD aus sog. Entwicklungsländern. Offshore Leaks hat gezeigt, wie Vermögen in und über Steueroasen bzw. Schattenfinanzplätze global versteckt werden kann. Die bekannt gewordenen aggressiven Steuervermeidungspraktiken großer Konzerne wie Google oder Amazon zeigen, dass diese immer noch völlig legal durchgeführt werden können. Doch die Zeiten ändern sich. Steuer- und Justizbehörden bekämpfen Steuerhinterziehung mit größerer Härte, die OECD unternimmt mehr gegen aggressive Steuervermeidung. Mit welchem Erfolg? Inhalte des Workshops: Überblick über die Rolle von Steuern sowie die aktuelle Problemlage von Steuerflucht, Steuervermeidung und Schattenfinanzflüssen (Bankgeheimnis, Besteuerung multinationaler Unternehmen, Informationsaustausch, Steuerwettbewerb) Lösungen: aktuelle Initiativen und Lösungsvorschläge Rolle der verschiedenen Akteure (G-20, OECD, UNO, EU, Österreich, Zivilgesellschaft) leicht Fortgeschrittene mind. 5 TeilnehmerInnen WS 3 Die besondere Stellung von Raiffeisen als Wirtschaftskonglomerat Lutz Holzinger und Clemens Staudinger (Augustin, Schwarzbuch Raiffeisen) Raiffeisen ist längst über die Rolle einer einfachen Genossenschaft in den Bereichen Geld, Ware und Agrarproduktverwertung hinausgewachsen und nimmt in vielen Wirtschaftszweigen eine Oligopol- bis Monopolstellung ein. Über die enge Verbindung mit den Landeslandwirtschaftskammern und den ÖVP Bauernbund verfügt sie über erheblichen institutionellen und parteipolitischen Einfluss, der zur Sonderstellung des Konzerns in Österreich beiträgt. AnfängerInnen WS 4 Privatisierung der Wasserversorgung in Österreich bzw. in Wien Michael Grandinger (Wiener Wasser) Vortrag mit Diskussion AnfängerInnen 16

18 Workshops WS 5 Grenzüberschreitendes Arbeiten im Grenzraum Burgenland Westungarn Bertold Dallos (ÖGB) Die Grenzregion Burgenland-Westungarn ist auch fast 10 Jahre nach dem EU-Beitritt Ungarns geprägt von wirtschaftlichen und sozialen Disparitäten. Und da der Arbeitsmarkt seit dem 1. Mai 2011 in beide Richtungen geöffnet ist, bringt diese Situation spezielle Herausforderungen für alle Arbeitsmarkt-Akteure auf beiden Seiten der Grenze. Im Workshop werden folgende Themen behandelt: Arbeitsmarkt und Beschäftigung der Region: Entwicklung der letzten Jahre Wirtschaftliche und Lohnentwicklung im Burgenland und in Westungarn Grenzüberschreitende Pendelbewegungen: Ausmaß, Richtungen, beeinflussende Faktoren Herausforderungen für die PendlerInnen und für andere Arbeitsmarkt-Akteure Maßnahmen der Gewerkschaft, um eine positive Entwicklung der Region zu erreichen AnfängerInnen, leicht Fortgeschrittene mind. 5, max. 30 TeilnehmerInnen WS 6 Wir eignen uns unsere Demokratie an und entscheiden mit! Mit Direkter Demokratie von unten die Gesellschaft verändern und Forderungen durchsetzen Erwin Leitner (mehr demokratie!) Noch nie wurde in Österreich über Direkte Demokratie, über Volksbefragungen Volksabstimmungen und Volksbegehren mehr geredet und geschrieben wie in den letzten Monaten. Noch nie waren die Chancen größer, dass wir die Möglichkeit erhalten werden, mit einem erfolgreichen Volksbegehren eine Volksabstimmung herbeizuführen. Gerade für uns zivilgesellschaftlich Engagierte und mündige Bürger_innen bieten direkt-demokratische Instrumente ein enormes Potenzial, dass wir unsere Anliegen nicht nur fordern, sondern auch durchsetzen können. Im Workshop wollen wir diesen Fragen nachgehen: Direkte Demokratie Was? Was ist mit Direkter Demokratie gemeint? Direkte Demokratie Warum? Welche Argumente sprechen für, welche gegen Direkte Demokratie? Direkte Demokratie Wie? Ob sich das gesellschaftsverändernde Potenzial der Direkten Demokratie entfalten kann, hängt maßgeblich davon ab, wie der direkt-demokratische Prozess ausgestaltet ist. Was schlägt mehr demokratie! dazu vor? Direkte Demokratie Mit Leben erfüllen! Welche direkt-demokratischen Möglichkeiten gibt es schon jetzt auf Gemeinde-, Landes-, Bundes- und EU-Ebene? Was ist bei einer direkt-demokratischen Kampagne besonders zu beachten? Wie setzen wir durch, dass in Österreich verbindliche Volksabstimmungen nach erfolgreichen Volksbegehren eingeführt werden? AnfängerInnen mind. 5, max. 20 TeilnehmerInnen 17

19 Workshops WS 7 lebenszeit - bloss eine ware wie jede andere? Wilfried Reinthaler als einstimmung und grundlage für das gemeinsame weiterarbeiten machen wir zu beginn eine bestandsaufnahme. es kommen alle zu wort und können ihre assoziationen, ihr wissen, ihre fragen rund um den begriff lebenszeit in die gemeinschaft einbringen. danach stelle ich meine vision für einen alternativen lebensentwurf vor. beim durchdenken und weiterspinnen dieser vision arbeiten wir uns gemeinsam an der fragestellung lebenszeit - bloss eine ware wie jede andere? ab. einige meiner assoziationen zum skizzieren des spannungsfeldes: leistung, kompetenz, status, rechtfertigung, herzensangelegenheit, talent, wunsch, gemeinsames, trennendes, verbindung, kontakt, bilanz. ich interpretiere die bezeichnung workshop insofern, als wir alle gemeinsam arbeiten und jede/r einzelne ihre/seine zugänge und gedanken einbringt. dabei verändern sich unsere mitgebrachten bilder und am ende verbindet einige, viele, alle eine gemeinsame vision. AnfängerInnen bis Fortgeschrittene mind. 5, max. 13 TeilnehmerInnen WS 8 Systemisches Konsensieren Das Entscheidungsverfahren für ein gelungenes und kraftvolles Miteinander Dominik Berger und Volker Visotschnig (BK-Business KONSENS) Wir schärfen unseren Blick für die Schwächen der traditionellen Gruppenentscheidungsverfahren. Wir lernen das SK-Prinzip und Systemisches Konsensieren sowie seine systemischen Gesetzmäßigkeiten kennen, die die konfliktfreien und tragfähigen Entscheidungen erwarten lassen. Einfache praktische Übungen vertiefen unsere Erkenntnisse. Wir lernen den Ablauf von Vertieftem Konsensieren kennen. Vertieftes Konsensieren ist das geeignete Instrument für die Behandlung von sensiblen Problemen. AnfängerInnen mind. 5, max. 25 TeilnehmerInnen WS 9 Präsentation des Beigewum-Buches Mythen des Sparens Tobias Orischnig und Philipp Poyntner (BEIGEWUM) Die Finanz- und Wirtschaftskrise ist längst zu einer Verschuldungskrise der Staaten geworden, zumindest wenn man den Mainstream-Medien und der Mehrzahl der Politikerinnen und Politiker Glauben schenkt: Sparen sei das Gebot der Stunde, an dem kein Ausweg vorbei zu führen scheint. Dieses Buch zeigt auf, dass es sich hierbei nur um einen weiteren wirtschaftspolitischen Mythos handelt. Doch warum kommen diese Mythen so gut bei den Menschen an? Und welche Auswirkungen haben die Sparmaßnahmen auf die Bevölkerung, die Wirtschaft und sogar auf die Demokratie? Ausgewählte Mythen werden in einer Workshop-Atmosphäre mit den TeilnehmerInnen erarbeitet und versucht Handwerkzeug zu ihrer Entgegnung zu erarbeiten. Dabei wird sowohl versucht zu erarbeiten, wieso sich Mythen hartnäckig halten, als auch die AkteurInnen hinter der Mythenkonstruktion zu bestimmen. leicht Fortgeschrittene max. 50 TeilnehmerInnen 18

20 Workshops WS 10 Die eigene Kreativität entwickeln Christine Heimhilcher Die eigenen Stärken und Fähigkeiten erkennen und erweitern im persönlichen Kontext und für Attac. Die TeilnehmerInnen setzten sich mit dem Thema Attac und ihrer eigenen Kreativität auseinander. Was bedeutet Attac für jeden einzelnen und was bedeutet Attac als Gruppe? Die TeilnehmerInnen werden dabei malen, sich mit Symbolen auseinander setzen, eventuell tanzen. Am Ende entsteht ein Gemeinschaftsbild für Attac. AnfängerInnen mind. 8, max. 16 TeilnehmerInnen WS 11 GUERILLA mode SHOPPING. First Style. Second Hand. Annamaria und Ulrike Plichta (GUERILLA mode SHOPPING) Das GUERILLA mode SHOPPING will einen Beitrag zur Reduktion der weltweiten Textilberge leisten. Nach dem Motto lieber hip interpretieren als neu produzieren werden Modeschätze aus den vergangenen Jahrzehnten vor der Textilschredderei gerettet und zu immer wechselnden Themen als jeweils speziell zusammengestellte Kollektion präsentiert. Die Orte werden passend zum Thema gewählt. Die GUERILLA Preise bewegen sich zwischen 2,- und max. 25,- EUR. Kann man bei diesen Preisen kostendeckend arbeiten? Ja, die mode GUERILLAs arbeiten mit Gewinn. Mit vernünftigem & fairem Gewinn. Der Workshop thematisiert die Auswirkungen des Textilskonsums, die weltweite Resourcenvergeudung, die Ausbeutung der produzierenden Länder sowie das unternehmerische Konzept des GUERILLA mode SHOPPINGs. leicht Fortgeschrittene max. 100 TeilnehmerInnen WS 12 Blockupy Widerstand im Herzen des europäischen Krisenregimes. Wie weiter mit Krisenprotesten in Europa? Tine Steininger (FelS Für eine linke Strömung Berlin, Blockupy Bündnis) AnfängerInnen mind. 10 TeilnehmerInnen 19

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Sei die Veränderung, die du in dieser Welt sehen möchtest.

Sei die Veränderung, die du in dieser Welt sehen möchtest. Sei die Veränderung, die du in dieser Welt sehen möchtest. (Mahatma Gandhi) Leitbild 2014 der Gemeinwohl-Ökonomie Steiermark Graz, Dezember 2013 Wohin wollen wir? Wir leben die Werte der Gemeinwohl- Ökonomie

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt.

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt. Es ist die Kultur, die ein Unternehmen nährt und es wachsen lässt. gugler* denkt weiter. In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Fragestellung auseinandergesetzt: Was macht uns als Unternehmen

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Alumni EMBA-MCI. Anlass vom 13.10.2011. Host: Alumni EMBA-MCI FHNW

Alumni EMBA-MCI. Anlass vom 13.10.2011. Host: Alumni EMBA-MCI FHNW Alumni EMBA-MCI Anlass vom 13.10.2011 Host: 1 Programm Begrüssung 1. Vorstellung Osec 2. Alumni Idee Zukunftsprojekt 3. Zukunft und Mitgliedschaft Apéro & Netzwerken 2 Was möchten wir euch heute kommunizieren

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Herzlich Willkommen. Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen. zum Thema

Herzlich Willkommen. Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen. zum Thema Herzlich Willkommen zum Thema Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen Anja Mýrdal Lehrtrainerin und Coach, DVNLP Ahlsdorfer Weg 8, 27383 Scheeßel Tel. 04263 98 48 48 info@anjamyrdal.de www.anjamyrdal.de

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

ich möchte alle Kolleginnen und Kollegen von TRW und Deloro, auch von meiner Seite zu unserem heutigen Warnstreik herzlich Willkommen heissen!

ich möchte alle Kolleginnen und Kollegen von TRW und Deloro, auch von meiner Seite zu unserem heutigen Warnstreik herzlich Willkommen heissen! Hallo, ich möchte alle Kolleginnen und Kollegen von TRW und Deloro, auch von meiner Seite zu unserem heutigen Warnstreik herzlich Willkommen heissen! Wer hat behauptet, dass meine Kolleginnen und Kollegen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Coaching 2.0 unter 4 Augen: Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben.

Coaching 2.0 unter 4 Augen: Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben. 2.0 : Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben. Im letzten Jahr hörte ich einen erfolgreichen Unternehmer erzählen, dass ihm als junger Mann schnell klar war, zwei Spuren in seinem Leben zu legen. Die eine

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

kealani kealani Coaching und Beratung

kealani kealani Coaching und Beratung kealani kealani Coaching und Beratung Coaching und Beratung Heidi Hofer Gailkircherstr. 10 81247 München Tel: 089 / 82 95 75 95 Fax: 089 / 82 95 75 96 heidi.hofer@kealani.de www.kealani.de Klarheit, Lebensfreude

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 6 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr