Die Aufgaben der Vereinsverwaltung.
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- Viktor Hochberg
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1 Inhatt. Einleitung 9 Die Aufgaben der Vereinsverwaltung. A. Die Leitung des Vereins durch den Borstand, l. Die Rechte und die Pflichten des Vorstandes Der Verkehr mit dem Registergericht Die Führung des Verzeichnisses der Genossen Die Sorge um die Buchführung Die Veröffentlichung der Bilanz und der Mitgliederbewegnng Ankündigung des Berichts über die Revision durch den Verband Erwerb und Verlust der Mitgliedschaft Die Beschaffung der Betriebsmittel a) Eigene Mittel 37 b) Fremde Mittel Annahme von Spareinlagen Einlagen in laufender Rechnung Anleihen bei der Landwirtschaftlichen Zentral-Darlehnskasse Die Verwendung der Betriebsmittel Die Bewilligung von Darlehen Die Übernahme von Verkaufsprotokollen und sonstigen Abtretungen (Zessionen). Der Erwerb und die Wieder- Veräußerung von Grundstücken 54 1* Bibliografische Informationen digitalisiert durch ie
2 4 3. Bewilligung von Krediten in lausender Rechnung a) Der Scheckverkehr 62 b) Der Wechselverkehr Die Bewilligung von Warenkrediten Sicherstellung der Darlehen und Kredite Der Ankauf von Mvbilien und Grundstücken, die in das ständige Eigentum des Vereins übergehen Der gemeinschaftliche Ankauf von Wirtschaftsbedürfnifsen Der gemeinschaftliche Verkauf von Wirtschaftserzeugnissen Festsetzung des Zinsfußes für Spareinlagen, Darlehen, laufende Rechnung und Warenbezüge und der Provisionssätze für Darlehen, lausende Rechnung und Warenbezüge Festsetzung der Gebühren für die Benutzung der dem Verein gehörigen Maschinen und sonstigen Gebrauchsgegenstände, Zuchtvieh usw Die Verwaltungskosten und die Erstattung barer Auslagen an die Mitglieder des Vorstandes und an Bevollmächtigte nach den vom Aufsichtsrat hierfür aufgestellten Grundsätzen 107 II. Weitere Pflichten des Vorstandes Die Überwachung der Verwendung der Darlehen Anregung zur Sparsamkeit und zu vernünftigem Geschäftsbetrieb Verdrängung des Wuchers aus dem Bereinsbezirk Geistige und sittliche Hebung der Mitglieder Ausfertigung der den Verein verpflichtenden Schriftstücke und Abschluß der Verträge mit dem Rechner und sonstigen Beamten Beaufsichtigung des Kassen- und Rechnungswesens, die Anlegung der Kassenbestände und die Einziehung der Außenstände Die Feststellung des Lagerbestandes am Jahresschluß.. 120
3 5 8. Die Aufstellung der Eröffnungsbilanz sowie der Jahresrechnnng und der Bilanz nach den Borarbeiten des Rechners., Die Bekanntmachungen des Vereins in den dazu bestimmten Blättern Die Erstattung der vom Revisionsverband vorgeschriebenen Anzeigen und Mitteilungen an den Verband 125 III. Besondere Pflichten des Vorstehers 125 B. Die Besorgung der Vereinsgeschüfte durch den Rechner. I. Allgemeine Obliegenheiten Bestellung des Rechners Pflichten des Rechners Sicherheitsleistung 134 a),b) c) d) Rechnewerträge 135 II. Die Bücher und Drnckmnster für den laufende» Geschäftsbetrieb Das Journal Die Quittungen Die Kontobücher Die vom Berein angeliehenen Gelder Die vom Berein ausgeliehenen Gelder Die laufende Rechnung und der Scheck- und Wechselverkehr 161 A. Laufende Rechnung 161 B. Scheckverkehr 162 G. Wechselverkehr, Wechselinkasso Die gemeinsamen Bezüge Das Verzeichnis der Schuldner und Bürgen Der Vertrieb von Wirtschaftserzeugnissen Die in dauerndem Eigentum des Vereins bleibenden Gegenstände 202
4 6 III. Die Rechnungslegung und die Aufstellung der Bilanz am Jahresschlüsse Die Anfertigung der Kontoauszüge Die Rechnungslegung Die Aufstellung der Bilanz Die Heftung und Aufbewahrung der Jahresrechnungen, Bilanzen, Belege und Akten 209 C. Die Beaufsichtigung der Vereinstätigkeit durch den Aussichtsrat 211 D. Die Mitgliederversammlung Die Bedeutung der Mitgliederversammlung Die Vorbereitung zur Mitgliederversammlung Die Art und die Form der Verhandlungen Die Leitung der Versammlung Die Protokollführung 252 E. Sonstiger Rechtsverkehr. a) Das gerichtliche Mahnverfahren 258 b) Bestellung von Bevollmächtigten 271 F. Allgemeines. I. Der Generalverband ländlicher Genossenschaften für Deutschland und seine Verbände 274 a) Die Zwecke 274 b) Die Gliederung 275 c) Der Verkehr mit dem Verband 278 II. Die Landwirtschaftliche Zentral-Darlehnskasse s. Deutschland a) Die Zwecke 281 b) Die Einrichtung 283 c) Der Verkehr mit der Landwirtschaftlichen Zentral- Darlehnskaffe, Abteilung Geldverkehr 284
5 7 III. Die provinziellen Warengesellschafte» a) Die Zwecke " b) Der Verkehr mit der Landwirtschaftlichen Zentral-Darlehuskasse, Abteilung Warenverkehr, resp, mit dem Provinziellen Wareninstitut 285 IT. Die Druckerei der Landwirtschaftliche» Zcntral-Darlehnslasse zu Neuwied am Rhein 285 V. Das Gesamtbild 289 Sachregister 293
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