Informationsabend. Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen. 3. November 2016 Mag.

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1 Informationsabend Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen 3. November 2016 Mag. Nikolaus Stelzer

2 Was kommt nach der 4. Klasse?

3 Berufswunsch: Was möchte ich sein? Arzt/Ärztin Apotheker/in Lehrer/in Richter/in Konstrukteur/in Techniker/in Architekt/in Physiotherapeut/in

4 Unsere Aktivitäten Information durch Bildungsberater - Ende Oktober Elternabend - 3. November Besuch AMS - Anfang Dezember Tag der Oberstufe Dezember Berufsorientierung als Unterrichtsprinzip

5 AHS 1 2 Allgemeinbildende höhere Schule 3 4 Gym. 3 4 Real- Gym Wahl Gymnasium Real- Gymnasium ohne DG mit DG M A T U R A M A T U R A Wahl 4.Kl. Wahl VS 9. Schuljahr, Lehre NMS Berufsbildende Schulen ohne Matura (Fachschulen,...) Neue Mittelschule Berufsbildende Schulen mit Matura (HTL, HAK, HLW,...) BORG, BAfEP

6 BMS = Berufsbildende mittlere Schulen Fachschulen Dauer: 3-4 Jahre z.b. in Haslach oder in Bad Leonfelden oder in Rohrbach Bieten: Berufsausbildung

7 BHS = Berufsbildende höhere Schulen Dauer: 5 Jahre Bieten: Berufsausbildung und Matura

8 Auswahl: Neufelden: Automatisierungstechnik, Betriebsinformatik Leonding: Informatik, Elektronik, Medientechnik, Medizintechnik Linz, Goethestr.: HTL Höhere technische Lehranstalten Bautechnik (Hochbau, Hochbau Holzbau, Tiefbau, Bauwirtschaft), Grafik- und Kommunikationsdesign Linz, Paul-Hahn-Str.: Elektrotechnik, Informationstechnologie, Maschinenbau, Mechatronik

9 HTL Höhere technische Lehranstalten Steyr: Elektronik, Maschinenbau, Art & Design, Mechatronik Vöcklabruck: Maschinenbau, Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen, Gebäudetechnik, Betriebsinformatik Wels: Chemie, Elektrotechnik, Maschinenbau, Mechatronik, Informationstechnologie Hallstatt: Innenarchitektur und Holztechnologien, Holz-Restauriertechnik

10

11 HL Höhere Lehranstalt z.b. HL für Tourismus in Bad Leonfelden, in Bad Ischl HL für Mode in Ebensee HL für künstlerische Gestaltung in Linz HL für Mode und Bekleidungstechnik in Linz HBLA für wirtschaftliche Berufe in Linz, Ried, Steyr, Wels, Freistadt, Rohrbach, HAK in Linz, Traun, Eferding, Rohrbach,

12 z.b.: BBS Rohrbach HAK Sprachen HAK Informations- und Kommunikationstechnologie e-business HAK Wirtschaftsinformatik - Digital Business HLW Aktives Gesundheitsmanagement HLW Mediendesign FW für wirtschaftliche Berufe

13 Kolleg - eine BHS nachholen (nach AHS-Matura : 2-3 Jahre) Kindergartenpädagogik/Linz Elektronik/Linz* Grafik u. Kommunikationsdesign/ Linz Digital Business/ Rohrbach* Chemie/ Wels Maschineningeneurwesen*, Wirtschaftsingeneurwesen*/ Linz Elektronik/ Linz* Tourismus u. Freizeitwirtschaft/ BadLeonfelden Sozialpädagogik/ Linz EDV/ Organisation; Leonding * für Berufstätige

14 AHS = Allgemeinbildende höhere Schule Dauer: 4 Jahre Bietet: Matura mit allen Studienmöglichkeiten Typen: BG BRG - BORG

15 Was bietet unsere Oberstufe am BG/BRG Rohrbach?

16 Unsere ersten 5 Jahre! 1. Klasse 2. Klasse AHS AHS 3. Klasse Gymnasium Realgymnasium 4. Klasse Gymnasium Realgymnasium I n f o r m a t i o n s - T e c h n o l o g i e Naturwiss. Labor oder Kunst und Literatur 5. Klasse oder Bewegung, Sport und Gesundheit Gymnasium Realgymnasium

17 BG/BRG Rohrbach: Kompetenz in den Naturwissenschaften Labor Biologie, Physik, Chemie Erforschen Experimentieren Erleben

18 BG/BRG Rohrbach: Musische und kreative Kompetenzen Kunst und Literatur Musizieren Darstellen Künstlerisch-handwerkliche Techniken

19 BG/BRG Rohrbach: Sport-Kompetenz Bewegung, Sport u. Gesundheit

20 Wahlpflichtgegenstände ab der 6. Klasse (Stand 2016/17) Sportkunde TheoPrax Kreative Kommunikation Biologie Biochemie Physik Astronomie Chemie Psychologie u. Philosophie Mathematik Geschichte u. Politische Bildung Spanisch Geographie u. Wirtschaftskunde Informatik Englisch Musik

21 Umfassende Allgemeinbildung Wirtschaftlich und politisch Geographie-und Wirtschaftskunde Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung Kreativ Bildnerische Erziehung Musikerziehung Weitere Fächer Deutsch Philosophie und Psychologie Religion

22 Sehr gute Ausbildung in den naturwissenschaftlichen Fächern Realgymnasium Gymnasium Klasse Mathematik / 2 3 /2 Physik / 3 3 / 2 Chemie / 0 2 / 2 Biologie / 2 0 / 2 Darstellende Geometrie 2 (2) (2) (2) Informatik 2 (2) (2) (2) Diese Fächer können auch noch vertieft werden!

23 Verschiedene Wahlmöglichkeiten bei Fremdsprachen Englisch 1 8 GYMNASIUM REALGYMNASIUM Französisch Latein Spanisch oder Latein 5 8 Spanisch, Italienisch, Französisch als Wahlpflichtfach in der 6., 7., 8. Klasse möglich

24 Realgymnasium mit Latein oder Spanisch ohne / mit Darstellender Geometrie Pflichtgegenstände Gymnasium mit Französisch ab 3. Klasse mit Latein ab 5. Klasse Klassen Religion Deutsch Englisch Französisch (Gymnasium) Latein (Gymnasium) (2) (2) (2) Spanisch oder Latein (Realgymnasium) Weitere lebende Fremdsprache als Wahlpflichtgegenstand (2) (2) (2) Geschichte Geografie Mathematik Geometrisches Zeichnen Darstellende Geometrie

25 Realgymnasium Latein oder Spanisch mit Darstellender Geometrie ohne Darstellender Geometrie Pflichtgegenstände Gymnasium mit Französisch ab 3. Klasse mit Latein ab 5. Klasse Klassen Biologie u. Umweltkunde Chemie Physik Psychologie und Philosophie 2 2 Wahl Wahl (2) Informatik / IKT (2) * 2* Musikerziehung * 2* * 2* Bildnerische Erziehung * 2* Werken Technisch oder Textil Bewegung und Sport WAHLMÖGLICHKEIT SCHWERPUNKTFÄCHER Stunden pro Woche

26 Zusatzangebote Förderkurse bei Lernschwierigkeiten Teilnahme von begabten Schülern bei Kursen der Talente-Akademie Physik-Olympiade Mathematik-Olympiade Certificate in Advanced English Tschechisch Bühnenspiel (2 Gruppen) Künstlerische Praxis Streich- bzw. Blasorchester oder Chormusik (zu besonderen Anlässen) Volleyball- bzw. Fußball-Vergleichsbewerbe Computerführerschein Ökonomia / 8. Kl. Kulturelle Angebote (Lesungen, Theaterbesuche, engl./ franz. Theater an der Schule )

27 Unternehmerführerschein:

28 Projektwochen - Projekttage Sportwoche

29 Sprachwoche (Cambridge/GB)

30 Projektwochen z.b. in Brüssel

31 im Gymnasium: Schüleraustausch mit französischen Schulen

32 Schulbezogene Projektwoche in Rom:

33

34 1 Grundsätzliche Bildungsoptionen nach der Matura Matura Ausbildung am Arbeitsplatz ½ 3 Jahre Kolleg 2 Jahre Lehramtsstudium Fachhochschule Universität 5-6 Jahre 3 5 Jahre 3 7 Jahre

35 Unterschiede zwischen Fachhochschule und Universität Fachhochschule Universität - Praxisnähe - Aufnahmeverfahren (limitierte Studienplätze) - Intensiver Kontakt zur Wirtschaft durch Pflichtpraktika - Vorgegebene Strukturen - Kleinere Fachgebiete an Studienort - Forschung - Größere Gebäude, bei Lehrveranstaltungen eher mehr Studenten - Wahl- und Planungsmöglichkeiten - Große Fachbereiche (Wirtschaft, Technik)

36 Universitätsstudien Studienarten Bachelor Bachelorstudium (i.d.regel 3 Jahre) 180 ECTS-Punkte* Masterstudium (i.d.regel 2 Jahre) 120 ECTS-Punkte* Diplomstudium (4 6 Jahre) Master Mag. (Magister/Magistra) * ECTS (European Credit Transfer System): Maßzahl für zu leistenden Arbeitsaufwand Doktoratsstudium (3-4 Jahre) ECTS Dr. (Doktor/in) PhD (Doctor of Philosophy) 2010 bm:ukk Abt.1/9

37 Universitäten JKU Linz Salzburg Wien (Hauptuni, TU, BOKU, WU, Med.) Innsbruck Graz Klagenfurt Montanuni Leoben

38 Fachhochschule OÖ: Hagenberg - Software Enineering - Software Engineering für Medizin - Medientechnik und design Linz - Sozialarbeit - Sozialmanagement Steyr - Produktion und Management Wels - Automatisierungstechnik - Öko-Energietechnik

39 Fachhochschule für Gesundheitsberufe in OÖ in Linz Steyr - Wels Biomedizinische Analytik Diätologie Ergotherapie Hebamme Logopädie Physiotherapie Radiotechnologie

40 Fachhochschulen in Österreich - Auswahl Technische Bauplanung & Baumanagement (Graz) Elektronik (Wien) Mechatronik / Wirtschaft (Wels) Wirtschaftliche Bank- u. Finanzwirtschaft (Wien) Internationale Wirtschaft u. Management (Kufstein) Internationale Wirtschaftsbeziehungen (Eisenstadt) Neue Medien Tourismusmanagement (Wien) Software Engineering (Hagenberg) Telekommunikation und Medien (St. Pölten) Telekommunikationstechnik & -systeme (Salzburg)

41 Entscheidungshilfen für BHS bereits ausgeprägte Berufsinteressen oder konkreter Berufswunsch familiäre Hintergründe geben bereits eine Richtung vor Sofortiger Berufseinstieg mit 19 Jahren erwünscht Zu geringes Interesse an allgemeinbildenden Fächern

42 Entscheidungshilfen für AHS Entscheidung muss erst mit 18 getroffen werden Studium ( Universität, Fachhochschule) oder Kurzausbildung AHS ist der kürzeste Weg zur Reifeprüfung! Untersuchungen von Berufsforschungsinstituten: Flexibilität und Anpassung versus frühe Spezialisierung

43 Welche Fähigkeiten wünschen sich große Unternehmen? Allgemeinbildung Naturwissenschaften Geisteswissenschaften Fachwissen alleine genügt nicht (Aufstiegschancen oft nur bis mittlere Positionen) Sprachgewandtheit Kommunikationsfähigkeit in Deutsch und Englisch ist Standard

44 Eva Prechtl Daniel Wöss Daniel Neubauer

45 Realgymnasium mit Latein oder Spanisch ohne / mit Darstellender Geometrie Pflichtgegenstände Gymnasium mit Französisch ab 3. Klasse mit Latein ab 5. Klasse Klassen Religion Deutsch Englisch Französisch (Gymnasium) Latein (Gymnasium) (2) (2) (2) Spanisch oder Latein (Realgymnasium) Weitere lebende Fremdsprache als Wahlpflichtgegenstand (2) (2) (2) Geschichte Geografie Mathematik Geometrisches Zeichnen Darstellende Geometrie

46 Realgymnasium Latein oder Spanisch mit Darstellender Geometrie ohne Darstellende Geometrie Pflichtgegenstände Gymnasium mit Französisch ab 3. Klasse mit Latein ab 5. Klasse Klassen Biologie u. Umweltkunde Chemie Physik Psychologie und Philosophie 2 2 Wahl Wahl (2) Informatik / IKT (2) * 2* Musikerziehung * 2* * 2* Bildnerische Erziehung * 2* Werken Technisch oder Textil Bewegung und Sport WAHLMÖGLICHKEIT SCHWERPUNKTFÄCHER Stunden pro Woche

47 Tag der Oberstufe für Schülerinnen und Schüler am 21. Dezember

48 Internet-Adressen

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