Richtiges Verhalten im Notfall
|
|
- Manuela Esser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MONTANUNIVERSITÄT LEOBEN MONTANUNIVERSITÄT LEOBEN Richtiges Verhalten im Notfall an der Montanuniversität Leoben IHRE SICHERHEIT!
2 HERZLICH WILLKOMMEN AN DER MONTANUNIVERSITÄT LEOBEN! RAUCHVERBOT Wir bitten Sie, das in allen Gebäuden der Montanuniversität Leoben geltende Rauchverbot einzuhalten. Rauchverbot Für Notfälle erhalten Sie nachfolgend einen Überblick der Abläufe, die unbedingt zu beachten sind: ALARMIERUNG Die Alarmierung zur Räumung der Gebäude erfolgt durch einen lauten, schrillen Signalton. Die Feuerwehr wird automatisch über das Hausleitsystem verständigt. Im Alarmfall fahren die Aufzüge selbstständig in das Erdgeschoss und sind bis zur Entwarnung nicht nutzbar. VERHALTEN IM BRANDFALL RUHE BEWAHREN! 1. ALARMIEREN Feuerwehr 122 oder Druckknopfmelder betätigen 2. RETTEN 3. LÖSCHEN Bitte beachten Sie folgende Brandschutzkennzeichen! Druckknopfmelder VERHALTEN BEI ALARMIERUNG Fluchtweg Bei Auslösung der Alarmierung folgen Sie bitte den grünen Fluchtwegkennzeichen und verlassen das Gebäude über die nächstgelegene Fluchtstiege. Löschschlauch Feuerlöschgerät Richtungsangabe Begeben Sie sich zum nächstgelegenen. Der ist nachfolgend in diesem Folder unter den einzelnen Gebäudebeschreibungen dargestellt. BENUTZUNG DER AUFZÜGE Aufzüge dürfen im Brandfall nicht benützt werden! Aufzug im Brandfall nicht benutzen 2 3
3 Erste Hilfe Defibrillatoren ERSTE HILFE An gekennzeichneten Stellen finden Sie Materialien zur Erste-Hilfe-Leistung. DEFIBRILLATOREN Die Standorte der Defibrillatoren an der Montanuniversität Leoben sind in den einzelnen Abschnitten der Gebäude im Detail beschrieben. WICHTIGE RUFNUMMERN Portier im Hauptgebäude 7700 Gebäudetechnik 7061 Arbeitsmedizin 7008 Arbeitssicherheit 7062 Brandschutzbeauftragter 7066 AUFFINDEN EINER PERSON Grundsätze RUHE bewahren UNFALLSTELLE sichern EIGENE SICHERHEIT bedenken Personen aus dem Gefahrenbereich bringen! nicht vorhanden Notruf 112 WO ist der Notfall? WAS ist passiert? WIE viele Verletzte? WELCHE Art von Verletzungen? WARTEN auf Rückfragen? 30x Herzdruckmassage 2x Beatmung im Wechsel mit Hände in Brustmitte Drucktiefe 4-5 cm Tempo 100/min 112 nicht vorhanden 1 Sek. lang Luft in Mund oder Nase einblasen NOTRUFNUMMERN MU Notrufnummer (0) 0664/ Feuerwehr (0) 122 Polizei (0) 133 Rettung (0) 144 Ärztenotdienst (0) 141 Lkh-Leoben (0) Vergiftungszentrale (0) 01/ Bewusstsein prüfen laut ansprechen, anfassen, rütteln Bewusstsein vorhanden Um Hilfe rufen! Atmung prüfen Atemwege freimachen, Kopf nackenwärts beugen, sehen / hören / fühlen max. 10 Sekunden Atmung vorhanden Bitte beachten Sie, dass die Notrufnummern bei den UNI-internen Telefonapparaten nur durch Vorwahl der 0 erreichbar sind! Situationgerecht helfen 112 Stabile Seitenlage z. B. Wunden versorgen Bewusstsein und Atmung weiter überwachen! 4 5
4 UNIVERSITÄTS CAMPUS 01 Hauptgebäude 02 Rittingergebäude 03 Chemiegebäude 04 Umweltschutzgebäude N 05 Metallurgiegebäude Defibrillator Standorte 06 Werkhallen 07 Erzherzog-Johann-Trakt (Hörsaalgebäude) A Hauptgebäude D Peter-Tunner-Gebäude Impulszentrum G für Werkstoffe J Impulszentrum für Rohstoffe HG Franz-Josef-Straße PTG Peter-Tunner-Straße 5 80 IZW Roseggerstraße IZR Roseggerstraße 11a B Petroleum Engineering E Technologie- Transfer-Zentrum Zentrum H für Kunststofftechnik Zentrum für angewandte M Technologie Leoben GmbH 21 PE Parkstraße TTZ Peter-Tunner-Straße KT Otto-Glöckl-Straße 2 ZAT Peter-Tunner-Straße 19 Akademie C der Wissenschaften F Rohstoff- und Werkstoffzentrum I Akademie Montanuniversität Leoben 10 AK Jahnstraße RWZ Erzherzog-Johann-Straße 3 70 AMU Peter-Tunner-Straße
5 HG HAUPTGEBÄUDE A RI RITTINGER GEBÄUDE 02 Gebäudeansicht Hauptgebäude Gebäudeansicht Rittinger Gebäude Franz-Josef-Straße 18 Parkstraße
6 CH CHEMIEGEBÄUDE 03 UM UMWELTSCHUTZGEBÄUDE 04 Gebäudeansicht Chemiegebäude Gebäudeansicht Umweltschutzgebäude Ignaz Buchmüller-Platz Ignaz Buchmüller-Platz Der nächste DEFIBRILLATOR befindet sich im ERZHERZOG-JOHANN-TRAKT! Der nächste DEFIBRILLATOR befindet sich im ERZHERZOG-JOHANN-TRAKT! 10 11
7 ME METALLURGIEGEBÄUDE 05 WH WERKHALLEN 06 Gebäudeansicht Metallurgiegebäude Gebäudeansicht Werkhallen Ignaz Buchmüller-Platz Jahnstraße Der nächste DEFIBRILLATOR befindet sich bei den WERKHALLEN! Zugang Metallurgiegebäude 12 13
8 EJT ERZHERZOG-JOHANN-TRAKT (HÖRSAALGEBÄUDE) 07 PE PETROLEUM ENGINEERING B Gebäudeansicht Erzherzog-Johann-Trakt Gebäudeansicht Petroleum Engineering Ignaz Buchmüller-Platz Parkstraße 27 Eingang Ignaz Buchmüllerplatz (Kreisverkehr) 14 15
9 PTG PETER-TUNNER-GEBÄUDE D TTZ TECHNOLOGIE TRANSFER ZENTRUM E Gebäudeansicht Peter-Tunner-Gebäude Gebäudeansicht Technologietransfer Zentrum Peter-Tunner-Straße 5 Peter-Tunner-Straße
10 RWZ ROHSTOFF- UND WERKSTOFFZENTRUM F IZW IMPULSZENTRUM FÜR WERKSTOFFE G Gebäudeansicht Rohstoff- und Werkstoffzentrum Gebäudeansicht Impulszentrum für Werkstoffe Erzherzog-Johann-Straße 3 Roseggerstraße
11 KT KUNSTSTOFFTECHNIK H AMU AKADEMIE DER MONTANUNIVERSITÄT I Gebäudeansicht Kunststofftechnik Gebäudeansicht Akademie der Montanuniversität Otto-Glöckl-Straße 2 Peter-Tunner-Straße 15 Der nächste DEFIBRILLATOR befindet sich in der KUNSTSTOFFTECHNIK! 20 21
12 IZR IMPULSZENTRUM FÜR ROHSTOFFE J AUSSENSTELLE GAMS Gebäudeansicht Impulszentrum für Rohstoffe Gebäudeansicht Außenstelle Gams Roseggerstraße 11a Gams
13 Grundsätzlich gilt für alle Gebäude und Gelände der Montanuniversität Leoben: Rauchverbot Hantieren mit offenem Feuer & Licht oder brennbaren Flüssigkeiten ist verboten Zutrittsbeschränkung! Halten Sie sich von gekennzeichneten Gefahrenbereichen fern Gebots-, Verbots- und Warnschilder müssen beachtet werden. Sie dürfen nicht entfernt oder unkenntlich gemacht werden Jede Form von Lärm ist verboten Keine Benützung von Sportgeräten innerhalb der Gebäude Keine Tiere Außer Blindenführhunde, Partnerhunde und Sicherheitsdiensthunde Das Führen, Tragen und Mitbringen von Waffen jeglicher Art ist verboten Impressum: Medieninhaber und Verleger: Montanuniversität Leoben, Rektorat Inhalt und Gestaltung: Robert Lieb Grafiken: Montanuniversität Leoben, Robert Lieb Bilder: Foto Freisinger, Robert Lieb Druck: Universal Druckerei GmbH, 8700 Leoben 24
Gerüstet für den Notfall?
Erste Hilfe Gerüstet für den Notfall? Foto: Fotolia/Thomas Jansa Erste Hilfe 1/2018 www.dguv.de/lug Folie 2 Erste Hilfe kann nicht warten Erste-Hilfe-Maßnahmen müssen in den ersten fünf Minuten nach einem
MehrErste-Hilfe- Familienplaner
Unser Planer zeigt die ersten Schritte im Notfall und ersetzt nicht den Erste-Hilfe-Kurs! Erste-Hilfe- Familienplaner Auf die Inhalte der Webseiten Dritter, auf die in diesem Heft verwiesen wird, haben
MehrErste-Hilfe- Familienplaner
Unser Planer zeigt die ersten Schritte im Notfall und ersetzt nicht den Erste-Hilfe-Kurs! Erste-Hilfe- Familienplaner Auf die Inhalte der Webseiten Dritter, auf die in diesem Heft verwiesen wird, haben
MehrNotfall Rufnummern. Rettungsdienst/Notarzt Tel Giftnotruf Tel. (0761) Stefan Bastians, Facharzt f. Allgemeinmedizin Tel.
Notfall Rufnummern Unfall melden Erste Hilfe Material Telefon im Sanitätsraum Raum: im Sanitätsraum Rettungsdienst/Notarzt Tel. 112 Giftnotruf Tel. (0761) 1 92 40 Stefan Bastians, Facharzt f. Allgemeinmedizin
MehrVerhalten im Brandfall
Verhalten im Brandfall Allgemeine Hinweise: Ruhe bewahren Schnell handeln Panik vermeiden Keine Aufzüge benutzen Gebäude unverzüglich über die Treppenhäuser verlassen Alarmierung: Brandmeldung an die Feuerwehr:
MehrNotruf an der Hochschule Fulda
Notruf an der Hochschule Fulda Sollte im Notfall Hilfe gebraucht werden, bitte erst die Rettungskräfte alarmieren und anschließend die interne Meldung an die Hausmeister weiter geben. Der Notruf sollte
MehrNotruf an der Hochschule Fulda
Notruf an der Hochschule Fulda Sollte im Notfall Hilfe gebraucht werden, bitte erst die Rettungskräfte alarmieren und anschließend die interne Meldung an die Hausmeister weiter geben. Der Notruf sollte
MehrProjekt Laienreanimation
Projekt Laienreanimation Theorie und Praxis im Kampf gegen den plötzlichen Herztod bernd ferber roman gaisser Er kann zu jeder Zeit an jedem Ort bei jedem zuschlagen! Zeitintervalle Spätestens: nach maximal
MehrHHG Helmholtz-Gymnasium Schule der Stadt Bonn
HHG Helmholtz-Gymnasium Schule der Stadt Bonn Skript zur Sicherheitsbelehrung im Schuljahr 2015/2016 Allgemein Am Helmholtz-Gymnasium gibt es zwei automatisierte Alarmierungen: den sog. Feueralarm und
MehrInselspital, Universitätsspital Bern Brandschutz
Inselspital, Universitätsspital Bern Brandschutz Verhalten im Brandfall Einführung Ihr Verhalten bei einem Brandausbruch ist entscheidend. Oft wird die Feuerwehr erst nach misslungenen Löschversuchen alarmiert.
MehrSTATION 8. Erste Hilfe. Bronze / Silber / Gold
STATION 8 Erste Hilfe Bronze / Silber / Gold ( Auswertung ) BRONZE 5 Karten werden aufgelegt, davon müssen 2 Karten gezogen und die Fragen beantwortet werden. Je richtige Antwort: 2 Punkte Erreichbare
MehrVerhalten im Brandfall
Verhalten im Brandfall Ruhe bewahren! Brand melden über Notruf 112 Telefon befindet sich im Erste-Hilfe-Raum Wer meldet? Was brennt? Wo brennt es? Sind Menschen in Gefahr? In Sicherheit bringen Gefährdete
MehrBRANDSCHUTZORDNUNG Teil B nach DIN der Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg
BRANDSCHUTZORDNUNG Teil B nach DIN 14096 der Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg Für alle Beschäftigten ohne besondere Brandschutzaufgaben Diese Brandschutzordnung bietet Ihnen eine Zusammenfassung der
MehrEinführung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für Studierende im ersten Semester. Stabsstelle Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz
Einführung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für Studierende im ersten Semester Stabsstelle Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz Stabsstelle Arbeitssicherheit Team, Aufgaben Ralf Kühl
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrAllgemeine Sicherheitsunterweisung S. 1
Allgemeine Sicherheitsunterweisung S. 1 1. Notfall-Einrichtungen 2. Notruf-Aushänge 3. Verhalten im Notfall 4. Verhalten im Brandfall 5. Wichtige Symbole S. 2 Notfall-Einrichtungen Wo sind Flucht- und
MehrBrandschutzordnung. Hamburger Volkshochschule VHS-Zentrum Bergedorf Leuschnerstraße Hamburg (Fassung vom ) Teil A Seite 1
Brandschutzordnung Hamburger Volkshochschule VHS-Zentrum Bergedorf Leuschnerstraße 21 21031 Hamburg (Fassung vom 09.03.2011) Teil A Seite 1 Teil B Seite 2 6 Seite 1 von 6 Teil A Verhalten im Brandfall
MehrBrandsicherheit in Hochhäusern
Brandsicherheit in Hochhäusern Wenns drauf ankommt. Brände in Hochhäusern Für Hochhäuser gilt im Brandfall der gleiche Grundsatz wie für Einfamilienhäuser: Das Gebäude verlassen und draussen bleiben! Für
MehrKURZUNTERWEISUNG FÜR GÄSTE STANDORT: OSKAR MORGENSTERN PLATZ 1
KURZUNTERWEISUNG FÜR GÄSTE STANDORT: OSKAR MORGENSTERN PLATZ 1 INHALTE: ERSTE HILFE/UNFÄLLE, BRANDSCHUTZ, ERGONOMIE BILDSCHIRMARBEITSPLATZ Dienstleistungseinrichtung Raum und Ressourcenmanagement Abteilung
MehrSicherheits- Unterweisung. Über das richtige Verhalten in einer Notsituation für Studierende
Sicherheits- Unterweisung Über das richtige Verhalten in einer Notsituation für Studierende Inhalt 1. Einleitung 2. Erste Hilfe & Unfall 3. Brandfall 4. Bombendrohung & besitzerlose Gegenstände 5. Amoklauf
MehrWas tun, wenns brennt
Was tun, wenns brennt Löschgeräte müssen immer gut zugänglich sein. Richtig vorbereitet sein Ein Feuer kann überall ausbrechen. Merken Sie sich die Fluchtwege und Standorte der Löschgeräte. Im Notfall
MehrAbt. Arbeits - und Umweltschutz. Brandschutz
Abt. Arbeits - und Umweltschutz Brandschutz Es stellt sich die Frage warum viele Menschen die Gefahren eines Brandes falsch beurteilen. Vielleicht liegt es daran, dass manchen von uns folgende Aussagen
MehrP 08 EH Andere Situation: Fremdkörper aus Luftröhre entfernen. Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:
EH 2.6.3 Erarbeiten am Fallbeispiel! Dabei die neuen Maßnahmen demonstrieren, die Teilnehmer erlernen sie anschließend! Andere Situation: Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:
MehrBrandschutzordnung. Hamburger Volkshochschule VHS-Zentrum. 2 Hamburg (Fassung vom ) Teil B Seite 6. Teil C Seite 7.
Brandschutzordnung Hamburger Volkshochschule VHS-Zentrum 2 Hamburg (Fassung vom.0.2011) Teil A Seite Teil B Seite 6 Teil C Seite 7 Seite 1 von 7 Teil A Verhalten im Brandfall Brand melden In Sicherheit
MehrSicherheits- Unterweisung. Über das richtige Verhalten in einer Notsituation für Studierende
Sicherheits- Unterweisung Über das richtige Verhalten in einer Notsituation für Studierende Inhalt 1. Einleitung 2. Erste Hilfe & Unfall 3. Brandfall 4. Bombendrohung & besitzerlose Gegenstände 5. Amoklauf
MehrWillkommen zur Defibrillatorübung
Willkommen zur Defibrillatorübung der Freiwilligen Feuerwehr Steinkirchen Inhalt Auffinden einer Person Wiederbelebung Erklärung der Defibrillation Einweisung in den Defibrillator Training am Gerät Folie
MehrRufen Sie laut «Hilfe», wenn andere Personen in der Nähe sind, die Ihnen behilflich sein könnten.
HERZ-LUNGEN-WIEDERBELEBUNG (HLW) Wenn ein Kind das Bewusstsein verliert und nicht mehr atmet, treten Gehirnschäden und Herzstillstand ein. Sorgen Sie dafür, dass das Kind Luft bekommt und das Herz schlägt.
MehrBASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe
BASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe Dr. Helmut Pailer VITALBEDROHUNGEN Bewusstlosigkeit Atemstillstand Herzkreislaufstillstand Lebensrettende Sofortmassnahmen Basic Life Support Alarmierung Notfall-Check
MehrBrand melden Jeder Brandausbruch ist unverzüglich zu melden!
Ruhe bewahren Personenschutz geht vor Sachschutz Brand melden Jeder Brandausbruch ist unverzüglich zu melden! Feuerwehr alarmieren LEITSTELLE DER FEUERWEHR 112 Um eine effektive Brandbekämpfung und schnelle
MehrS O S. N O T F A L L Was ist zu tun?
S O S N O T F A L L Was ist zu tun? NOTRUFE Polizei 117 Feuerwehr 118 Sanität 144 REGA 1414 Es brennt was tun? Ruhe bewahren und handeln 1 Feuerwehr alarmieren 118 Wer spricht? Wo brennt s? Was brennt?
MehrDeckblatt. Cardio- Pulmonale- Reanimation. SK Tauchsicherheit & Rettung; Medizin-Praxis mit AED, Seite 1
Cardio- Pulmonale- Reanimation Deckblatt Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v. 1 SK Tauchsicherheit & Rettung; Medizin-Praxis mit AED, Seite 1 Christian
MehrSicherheit und Gesundheitsschutz von Beginn an Grundunterweisung für die Studierenden im ersten Semester
Sicherheit und Gesundheitsschutz von Beginn an Grundunterweisung für die Studierenden im ersten Semester Inhalt Einführung Elemente der Grundunterweisung 1 Dokumentation Weitere Informationen Einführung
MehrMerkblatt für den Alarmfall. Alarmierung bei...
Merkblatt für den Alarmfall Gebäude: Hauptgebäude A Alarmierung bei... *1337 Feuerwehr 1336 1. Verhalten Sie sich ruhig. Keine Panik. 2. Informieren Sie sofort * 1337 3. Hausmeister/ Hausdienst betätigt
MehrNotruf an der Hochschule Fulda
Notruf an der Hochschule Fulda Sollte im Notfall Hilfe gebraucht werden, bitte erst die Rettungskräfte alarmieren und anschließend die interne Meldung an die Hausmeister weiter geben. Der Notruf sollte
MehrSicherheits- Unterweisung. Über das richtige Verhalten in einer Notsituation für Studierende
Sicherheits- Unterweisung Über das richtige Verhalten in einer Notsituation für Studierende Inhalt 1. Einleitung 2. Erste Hilfe & Unfall 3. Brandfall 4. Bombendrohung & besitzerlose Gegenstände 5. Amoklauf
MehrBrandschutz. Kurz-Instruktion 7 ABZ
Lektion 1: Alarmplan Lektion 2: Verhalten im Brandfall Lektion 3: Brandbekämpfung Lektion 4: Brandverhütung Informationen für den Instruierenden Wissenstest mit Lösung Dokumentation ABZ Lektion 1: Alarmplan:
MehrVorbeugender Brandschutz Feuerwehr Allersberg
Allgemeine Maßnahmen der Brandverhütung Offenes Feuer und Kerzen (z. B. Adventszeit) sind verboten Rauchen ist nur in dafür zugelassenen Bereichen erlaubt Aschenbecher benutzen und Inhalte nur in nicht
MehrBHKW JUNKERSDORF. Flucht- und Rettungsanweisung. Wiener Weg Köln. Für Mitarbeiter, Fremdpersonal und Besucher.
BHKW JUNKERSDORF Wiener Weg 4 50858 Köln Flucht- und Rettungsanweisung Für Mitarbeiter, Fremdpersonal und Besucher Seite 1 von 14 Inhalt 1 GRUNDSÄTZLICHES 2 VERHALTEN BEI GEFAHR 2.1 VERHALTEN BEI UNFÄLLEN
MehrBrände verhüten. Verhalten im Brandfall
Brände verhüten Offenes Feuer verboten Verhalten im Brandfall Ruhe bewahren Brand melden Feuerwehr 112 Wo brennt es (Anschrift u. Ort)? Was brennt? Sind Menschen in Gefahr? Wer meldet den Brand? In Sicherheit
MehrLeistungsnachweis 2016
Leistungsnachweis 2016 Erste Hilfe 1. Herz-Lungen Wiederbelebung (HLW) jeweils 1 Helfer 2. Stabile Seitenlage jeweils 1 Helfer (+ 1 Patient) 3. Überheben auf eine Krankentrage jeweils 4 Helfer (+ 1 Patient)
MehrRuhe bewahren! Schnell, aber überlegt handeln! Unüberlegtes Handeln führt zu Panik
Brandschutzordnung der Universität Bayreuth I. Verhalten im Brandfall 1. Allgemeine Hinweise Ruhe bewahren! Schnell, aber überlegt handeln! Unüberlegtes Handeln führt zu Panik 2. Brand melden Die Brandmeldung
MehrCardio- Pulmonale- Reanimation. Deckblatt. Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v.
Cardio- Pulmonale- Reanimation Deckblatt Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v. 1 Christian Dickel Vorstellung DLRG-GTG * KG Giessen e.v. Rettungssanitäter
MehrArbeitsblätter. Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN
Arbeitsblätter Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN 1. Prüfen Rufen Was weißt du über den Blutkreislauf? Beantworte die Fragen! 1.) Was pumpt das Herz bei jedem Schlag in den Gefäßen
MehrDie Brandschutzordnung besteht aus den Teilen A und B.
Die Brandschutzordnung besteht aus den Teilen A und B. Brandschutzordnung Teil A gilt für alle Mitarbeitenden im Johanniswall 4 und für Besucher gilt für alle Mitarbeitenden im Johanniswall 4 Brandschutzordnung
MehrVitalfunktionen. Bewusstsein. Atmung. Kreislauf. Gehirn. Lunge. Herz
GRUNDLAGEN Vitalfunktionen Bewusstsein Gehirn Atmung Lunge Kreislauf Herz Abbildung aus: Karutz / von Buttlar: Kursbuch Erste Hilfe 2. Auflage 2008, dtv-verlag München Störungen der Vitalfunktionen Bei
MehrBrandschutz. Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung
Brandschutz Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung Brandschutz geht alle an Brände kosten in Deutschland zwischen 600 und 800 Menschen pro Jahr das Leben. Die meisten sterben dabei nicht durch
MehrWas tun, wenns brennt. Prävention Brandschutz
Was tun, wenns brennt Prävention Brandschutz Richtig vorbereitet sein Ein Feuer kann überall ausbrechen. Merken Sie sich die Fluchtwege und Standorte der Löschgeräte. Im Notfall ist es dafür zu spät. Wenn
MehrMaßnahmen bei der Erste Hilfe Station auf der Anwärterüberprüfung Sommer
Österreichischer Bergrettungsdienst Landesleitung Tirol Sanitätsreferat Maßnahmen bei der Erste Hilfe Station auf der Anwärterüberprüfung Sommer Maßnahme 1: Notfallcheck Situation erfassen (Sicherheit?
MehrKontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck Kind und Säugling) 1 Erste Hilfe. Datum:
Kontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck Kind und Säugling) In der Vergangenheit ist es leider immer wieder dazu gekommen, dass Kinder und Säuglinge nicht wiederbelebt wurden, da die Helfer auf Grund
MehrUnterweisen Allgemeines. Brandschutz. Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung
Unterweisen Allgemeines Brandschutz Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung Brandschutz geht alle an Fakten Brände kosten in Deutschland zwischen 600 und 800 Menschen pro Jahr das Leben. Die meisten
MehrRUHR UNIVERSITÄT BOCHUM. Unterweisung Verhalten im Brand- und Gefahrenfall Brandschutzordnung der Ruhr-Universität Bochum
RUHR UNIVERSITÄT BOCHUM Unterweisung Verhalten im Brand- und Gefahrenfall Brandschutzordnung der Ruhr-Universität Bochum Inhalt: vorbeugender Brandschutz häufige Brandursachen Feuerlöscher Flucht- und
MehrWiederbelebungs-Leitlinien 2006
Wiederbelebungs-Leitlinien 2006 Erste Hilfe am Kind Stellen Sie sicher, dass für die Helfer und das Kind keine weiteren Gefahren bestehen Bewusstseinskontrolle: Kind laut Ansprechen, Körperkontakt durch
MehrNach den Leitlinien vom European Resuscitation Council Laien - Reanimationsschulung des Kath.Klinikums Essen
Nach den Leitlinien vom European Resuscitation Council 2010 Laien - Reanimationsschulung des Kath.Klinikums Essen Überarbeitet durch S.Mühlan(Ltg,R.Schruba(FKP Teil 1: Basismaßnahmen Stellen Sie sich die
MehrUnterweisungskurzgespräch Brandschutz
Unterweisungskurzgespräch Brandschutz Lektion 1: Alarmplan Lektion 2: Verhalten im Brandfall Lektion 3: Brandbekämpfung Lektion 4: Brandverhütung Informationen für Unterweisende Wissenstest mit Lösung
MehrWissenstest Verhalten bei Notfällen. Folie. Staatliche Feuerwehrschule Würzburg
Wissenstest 2007 Verhalten bei Notfällen Unfallschwerpunkte 2 Notfälle sind: Situationen, in denen Menschen sich nicht selbst helfen können, aber dringend Hilfe brauchen! In Deutschland ereignen sich jährlich
MehrSonderlöschanlagen wer braucht denn sowas?
Sonderlöschanlagen wer braucht denn sowas? Reinhard Eberl-Pacan Vortrag Brandschutz Akademie Berlin Fasanenstraße 44 in 10719 Berlin-Wilmersdorf Tel. +49 700 900 950 Fax: +49 30 8700 800 940 http://brandschutz-akademie-berlin.de
MehrArm anwinkeln Neben den Betroffe nen knien und den nahen Arm im rechten Winkel nach oben legen.
Erste Hilfe Notruf 112 Halten Sie folgende Informationen bereit: Wo hat sich der Notfall ereignet? Was ist passiert? Wie viele Personen sind verletzt oder erkrankt? Welche Verletzungen/Erkrankungen liegen
MehrBasismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener und Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren (AED) (Basic Life Support)
Basismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener und Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren (AED) (Basic Life Support) Quelle: Kapitel 2 der Leitlinien zur Reanimation 2015 des European Resuscitation
MehrHerausgegeben von der Staatliche Feuerwehrschule Würzburg
Herausgegeben von der Staatliche Feuerwehrschule Würzburg Folie 1 Unfallschwerpunkte Notfälle sind: Situationen, in denen Menschen sich nicht selbst helfen können, aber dringend Hilfe brauchen! In Deutschland
MehrIHRE FEUERWEHR INFORMIERT Brände vermeiden und richtiges Verhalten im Brandfall. Mit den Menschen für die Menschen im Land.
IHRE FEUERWEHR INFORMIERT Brände vermeiden und richtiges Verhalten im Brandfall. Mit den Menschen für die Menschen im Land. VORWORT Detlef Radtke Landesbrandmeister Die Feuerwehren sind ein wesentlicher
MehrSicherheits- Unterweisung. Über das richtige Verhalten in einer Notsituation für Beschäftigte
Sicherheits- Unterweisung Über das richtige Verhalten in einer Notsituation für Beschäftigte Inhalt 1. Einleitung 2. Erste Hilfe & Unfall 3. Brandfall 4. Bombendrohung & besitzerlose Gegenstände 5. Amoklauf
MehrErstsemesterwoche Oktober Brandschutzordnung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
Erstsemesterwoche 12.-17.Oktober 2015 Brandschutzordnung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Pflicht Alle Mitglieder und Angehörige der Pädagogischen Hochschule Heidelberg sind verpflichtet, gemäß
MehrInstitut für Organische und Biomolekulare Chemie Tammannstraße Göttingen. Notfallplan
Institut für Organische und Biomolekulare Chemie Tammannstraße 2 37077 Göttingen Notfallplan Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis Seite Feuer Feuer im Gebäude 1 Brandmeldung durch BMA 2 Metallbrände 3 Austritt
MehrMerkblatt für Schülerinnen und Schüler
Sicherheitseinweisung der BS02 Merkblatt für Schülerinnen und Schüler Schulische Notfälle Hoh 11.9.2018 Einleitung In unsere Schule wird das sichere und friedliche Miteinander großgeschrieben. Sicherheit
MehrInstitut für Physikalische Chemie Tammannstraße Göttingen Notfallplan
Institut für Physikalische Chemie Tammannstraße 6 37077 Göttingen Notfallplan Notfall / Schadensereignis: Feuer: Feuer im Gebäude 1 Feuer im Lösemittellager 2 Brandmeldung durch BMA 3 Metallbrände 4 Austritt
MehrUnterweisungskurzgespräch Erste Hilfe
Unterweisungskurzgespräch Erste Hilfe Lektion 1: Wichtige Informationen Lektion 2: Erste Maßnahmen Lektion 3: Sofortmaßnahmen Lektion 4: Notruf Lektion 5: Nachgehende Organisation Informationen für Unterweisende
MehrUnterweisungsmodul. Erste Hilfe
Unterweisungsmodul Erste Hilfe Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Ausbildung in Erster Hilfe Erste Hilfe - Ausstattung Erste Hilfe Verbandbuch Notfallmanagement PRAXIS-Handbuch der
MehrSicherheits- Unterweisung. Über das richtige Verhalten in einer Notsituation für Beschäftigte
Sicherheits- Unterweisung Über das richtige Verhalten in einer Notsituation für Beschäftigte Inhalt 1. Einleitung 2. Erste Hilfe & Unfall 3. Brandfall 4. Bombendrohung & besitzerlose Gegenstände 5. Amoklauf
MehrBei Rettungsversuchen immer auf Selbstschutz achten!
Hchschule Anhalt 1. Grundsätzliche Infrmatinen Ntfallinfrmatinen Seite 1/7 Das Verhalten in den ersten Minuten nach Eintritt eines Ntfalls ist entscheidend für den Erflg der Rettungsmaßnahmen. Ziel ist
MehrBrandschutzordnung der Fachhochschule Augsburg
Brandschutzordnung der Fachhochschule Augsburg Teil B Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, durch größte Vorsicht und Aufmerksamkeit zur Verhütung von Bränden und anderen Schadensfällen beizutragen. Um ein
MehrArbeitsblätter Wiederbelebung verstehen und anwenden
Arbeitsblätter Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN 1. Prüfen Rufen Was weißt du über den Blutkreislauf? Beantworte die Fragen! 1.) Was pumpt das Herz bei jedem Schlag in den Gefäßen
MehrWiederbelebung für Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsinhalte! Grundverständnis Kreislauf! Grundverständnis Kreislaufstillstand! Erkennen des Kreislaufstillstandes! Aktivieren von Hilfe! Strukturierte Alarmierung des Rettungsdienstes! Verständnis
MehrDr. Carmen Schwee, Sicherheitsreferentin des FB Physik der Philipps-Universität Marburg
Arbeitsschutzbelehrung für F-Praktikumsteilnehmerinnen und -teilnehmer, Sicherheitsreferentin des FB Physik der Philipps-Universität Marburg Renthof 7, Zi. 03010, Tel.: 24109 Gliederung 1. Zusammenspiel
MehrMedizinische Erstversorgung im Kinderfussball
Medizinische Erstversorgung im Kinderfussball Ziel Handlungssicherheit bei der Erstversorgung nach Unfällen und Verletzungen Kenntnis über die fussballspezifischen Belastungen und Anforderungen im Kinderfussball
MehrZusammenfassung eines Auffrischungs-Kurses in Erster Hilfe
Zusammenfassung eines Auffrischungs-Kurses in Erster Hilfe Inhalt 1. Auffinden einer hilfsbedürftigen Person Der Verletzte ist bewusstlos und er atmet (Stabile Seitenlage wichtig) Schlaganfall Verdacht
MehrErste Hilfe und Notfall
Erste Hilfe und Notfall Handout zum Vortrag am 26.02.2016 Bruckdorfer Str. 7a 93161 Sinzing Tel: 0941 280 40 50 Häufige Unfall- und Notfallsituationen: Klassische Haushaltsunfälle Schnittwunde / Amputation
MehrRichtlinien für die Sicherheit und allgemeine Verhaltensregeln im Bürohaus City Nord
Richtlinien für die Sicherheit und allgemeine Verhaltensregeln im Bürohaus City Nord Ein sicheres Arbeiten ist uns wichtig. Daher haben wir die wichtigsten Regeln für Sie in dieser Broschüre zusammengestellt.
MehrBLS-AED- SRC. (Begleitskript) Wiederbelebung von Erwachsenen und Kindern mit Kreislaufstillstand
BLS-AED- SRC (Begleitskript) Wiederbelebung von Erwachsenen und Kindern mit Kreislaufstillstand GRUNDSÄTZLICHES Bei jedem Notfall kann unüberlegtes Handeln gefährlich für Patient und Retter sein. Deshalb
MehrAllgemeine Unterweisung für den Brandschutz
Allgemeine Unterweisung für den Brandschutz Einführung Grundlagen der Verbrennung Allgemeine Brandverhütungsmaßnahmen Richtiges Verhalten im Brandfall Einführung MENSCHENLEBEN UMWELT Schutzinteressen des
MehrWIEDERBELEBUNG. Reanimation nach den Leitlinien des ERC (European Resuscitation Council) 2005
WIEDERBELEBUNG Reanimation nach den Leitlinien des ERC (European Resuscitation Council) 2005 European Resuscitation Council Guidelines for Resuscitation 2005. Resuscitation (2005) 67 S1:1-146 Sicherheit
MehrIZB-Mitarbeiterinnenbelehrung
unterweisung ^ IZB Mitarbeiterinnenbelehrung 2 3 Seite 1 Ein technischer Defekt an einer Verteilersteckdose und Stromleitungen hatte das Labor in Flammen gesetzt. Die restlichen 400 Quadratmeter der Praxis
MehrLehrinhalte Für den Unterricht zur Wiederbelebung
Lehrinhalte Für den Unterricht zur Wiederbelebung PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN Lernziele Kennen der Bedeutung des Herz-Kreislauf-Systems - Notwendigkeit der Hilfeleistung Kennen der Maßnahmen zur Gewährleistung
MehrBrandschutzordnung DIN DIN
Anhang Abschnitt 06 Übersicht: Brandschutzordnung für die Kinderklinik Schömberg ggmbh Hinweis: Im Rahmen der Notfallplanung wurde die verbindliche Brandschutzordnung (Reha-Südwest ggmbh vom 12.07.2010)
MehrSachbericht. Ein Unfall ist geschehen und was nun?
Johannes Peperhove 48291 Telgte, am 30.06.2012 Projektleiter Tel.: 02504-3176 Fax: 02504-737595 mobil: 0177-7451840 Email: jope-@t-online.de Sachbericht Ein Unfall ist geschehen und was nun? 30.06.2012
MehrFreiwillige Feuerwehr Stadt Püttlingen. Ausbilder: Thorsten Becker, Björn Leidinger, Dirk Dillenkofer. Thema: Erste Hilfe
Ausbilder: Thorsten Becker, Björn Leidinger, Dirk Dillenkofer 22.10.2013 Lerninhalte Modul 3 Kreislaufstillstand, HDM, Technik der HDM Atemsprende, Beatmungshilfen Automatisierter Externer Defibrillator
MehrStation 8 : Erste Hilfe ( Auswertung )
( Auswertung ) BRONZE 5 Karten werden aufgelegt, davon müssen 2 Karten gezogen und die Fragen beantwortet werden. Je richtige Antwort: 2 Punkte Erreichbare Punkte: 4 Vorgabezeit: 1 Minute SILBER Der Bewerber
MehrAusgerichtet an Anlage 5 der gemeinsamen Grundsätze der BAGEH-HO in der jeweils gültigen Fassung
Anlage 1 zum Info-Blatt Ausgerichtet an Anlage 5 der gemeinsamen Grundsätze der BAGEH-HO in der jeweils gültigen Fassung Unterweisung in lebensrettenden Sofortmaßnahmen; Lernziele, theoretische und praktische
MehrInhaltsverzeichnis. Umgang mit Zündmitteln 3 Verhalten im Brandfall 3-4 Von der Zivilperson zum Feuerwehrmann.. 4
1 Inhaltsverzeichnis Umgang mit Zündmitteln 3 Verhalten im Brandfall 3-4 Von der Zivilperson zum Feuerwehrmann.. 4 Notruf absetzen. 5 Feuerwehrtechnik... 5 Gefahr des Brandrauches... 6 Schlussbemerkung
MehrIm Notfall richtig handeln
Im Notfall richtig handeln Jede Sekunde zählt Die Erste Hilfe vor Ort kann Leben retten Nach den ERC (European Resuscitation Council) Richtlinien von 2010 Warum ist es so wichtig bei einer bewusstlosen
MehrVerhalten bei Bränden und Unfällen. Erstinformation und Aushänge
Verhalten bei Bränden und Unfällen Erstinformation und Aushänge Ausgabe 2010 1 Herausgeber : Rektor der Kunstakademie Münster Leonardo Campus 2, 48149 Münster Redaktion : Tino Stöveken, Dez. 1 Stand :
MehrFreiwillige Feuerwehr Stadt Püttlingen. Thema: Erste Hilfe
19.11.2016 Lerninhalte Modul 1 Eröffnung und Begrüßung, EH bei der FFW Warum? Eigenschutz, Absichern bei Stromunfällen, Verhalten und Absichern bei Verkehrsunfällen Retten aus Akuter Gefahr, Retten aus
Mehr