Newsletter 87 vom 17. Dezember 2008

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1 Newsletter 87 vom 17. Dezember 2008 Menschen aus Geheilt wieder im Fernsehen.. Liebe Leserin, lieber Leser, am 19. Dezember (leider schon um 6 Uhr morgens) wird der Film: Wer heilt hat recht ausgestrahlt. Im Programm 3SAT! In diesem Film wirken einige Mitglieder aus unserem Heilkreis und ehemalige Krebspatienten aus dem Buch Geheilt mit. Der Film kommt noch einmal am 21.Jänner Uhr und am 22. Jänner Uhr morgens, ebenfalls in 3SAT. Aus unserem neuen Seminarcourier Ich habe eine neue Hüfte und ein neues Knie! Ach ja, und Gallenblase habe ich auch keine mehr! Meine erste Frage: Rechts oder links? Alles rechts! Ich sah sie an und sagte: Das sieht nach sehr viel Ärger aus, nach sehr viel Ärger. Und da es rechts ist, dürfte es sich um einen Mann handeln, über den Sie sich ärgern! Sie sah mich groß an, irgendwie sprachlos, dann nickte sie: Ja, seit 18 Jahren ärgere ich mich über meinen Lebensgefährten und kann es nicht ändern.. Weiterlesen HIER im neuen Seminarcourier Oder ein Beispiel aus dem Seminar Medialität: Wir sollten die Sitznachbarin als Blume zeichnen. Vorher eine kurze Meditation und dann, welche Blume könnte meine Nachbarin sein. Eine Freundin von mir, die sich keinesfalls medial einstufte, hatte plötzlich zwei Blumen vor ihrem inneren Auge. Sie konnte nichts damit anfangen. Elisabeth Arndt gab uns aber die Anweisung, alles zu erzählen, was an Bildern da war. Also erzählte sie ihrer Partnerin, sie habe eine rote Tulpe gesehen und weiße Lilien. Worauf die Angesprochene zu weinen begann und sagte: Die Tulpen sind meine Lieblingsblumen und die weißen Lilien waren am Sarg meines verunglückten Sohnes! Meine Freundin war wie vom Donner gerührt! Es ist einfach faszinierend, welche neuen Möglichkeiten das Leben dadurch bietet. Weiterlesen HIER Bald ist es wieder soweit, die neue Ausbildung beginnt am 31. Jänner. Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes neues Jahr

2 Edeltraud und Angelika Haben Sie keine Bilder? Dann klicken Sie HIER Themen: Ausbildung zum medialen und geistigen Heiler mit Elisabeth Arndt Beginn 30. Jänner 1. Februar Neue Beiträge im Newsportal Tipp zur Bewusstwerdung Fit im Hirn Unser Gschichtl Wir laden herzlich ein zu unseren nächsten Veranstaltungen: Alle aktuellen Termine HIER ZU LESEN in unserem neuen Forum Jänner Chakren analysieren und behandeln in Bad Waltersdorf Voraussetzung Kenntnisse mit der Einhandrute. Freitag von Uhr, Sa. 9,30 17,30 Uhr, Jänner 1. Februar Neubeginn der Ausbildung zum geistigen und medialen Heiler von und mit Elisabeth Arndt. Zum 5. Mal beginnt diese fundierte Ausbildungsreihe nach wie vor mit ungebrochenem Erfolg. Elisabeth Arndt ist sehr beliebt und sehr kompetent. Ihre Medialitätsschulung ist wirklich außergewöhnlich und sehr erfolgreich. Mehr hier zu lesen Februar 2009 Arbeit am Lebenskalender (Psychomeridian) nach H.Krohne und E. Körbler. Alle Schocks, Ängste, Kränkungen speichert unser Psychomeridian am Kopf. Es gibt verschiedene Heiltechniken die helfen, diese Schocks vom Stress, der diese Schocks in verschiedenen Situationen immer wieder aufleben lässt, zu entkoppeln. 9,30 17,30 Uhr, , Autohaus Limberger, Bad Goisern März 2009 Heile deine Wirbelsäule mit Wolfgang Hartl, Grundlsee März 2009 Das Sterben, der Tod und das Leben danach. Mit Raimund Heliamus Stellmach, Grundlsee mehr lesen hier 4. April 2009 Seelengifte Körpergifte (Ökosystem Mensch) Mit Manuela Gombotz, Bad Goisern mehr lesen hier Alle Termine von Linz unter Neues Mitglied auf Wir begrüßen wieder ein neues Mitglied auf der gesunden Seite: Theresia Hörtler aus Altenfelden im Mühlviertel Theresia ist Absolventin der Ausbildung zur medialen und

3 geistigen Heilerin und hat viele Zusatzausbildungen. Mehr hier lesen Wir wünschen viel Erfolg! Der gute Tipp: Sage heute einem lieben Menschen wie sehr du ihn schätzt! Tipp zur Bewusstwerdung: Richte dich auf und sei heute selbstbewusst und stark! Immer wieder hat dieser Satz eine wundersame Wirkung. Eine junge Dame wird ob ihres braven Verhaltens in der Schule gemobbt. Sie wehrt sich nicht, erzählt aber ziemlich sauer ihrer Mutter den Kummer. Seit sie jeden Morgen vor dem Spiegel sagt: Ich bin sicher und stark hat sich viel zum Positiven verändert. Auf einmal ist eine ganz andere Energie. Und bekanntlich heißt es: Was ich ausstrahle kommt zurück! Aus unserem Forum: Wie Worte wirken: Auch wenn man nicht gut Englisch kann ist dieser Film absolut sehenswert. Mehr Beiträge hier zu lesen: Einfach auf die Überschriften klicken Unser Gschichtl Einige werden die Geschichte kennen, aber sie ist sooo schön Die Puppe Am Morgen des 24. Dezembers stresste ich durch die Geschäfte um noch die letzten Geschenke zu besorgen. Als ich das Gewühl von Menschen sah, dachte ich, das wird wohl ewig dauern, bis ich hier alles besorgt habe und ich muss noch in andere Geschäfte Weihnachten wird jedes Jahr mehr stressvoll. Ich wünsche, ich könnte einfach einschlafen und erst nach Weihnachten wieder aufwachen. Trotz allem drängte ich mich zur Spielzeugabteilung durch. Dort habe ich mich dann über die enormen Preise der Spielsachen gewundert. Auf der Suche nach einem geeigneten Spielzeug bemerkte ich einen etwa fünf Jahre alten Jungen, der eine Puppe gedankenverloren anschaute. Der Junge machte einen sehr traurigen Eindruck. Ich fragte mich, für wen er wohl die Puppe ausgesucht hatte. In diesem Moment drehte sich der kleine Junge zu einer älteren Dame um und fragte sie: "Oma, bist du sicher, dass ich nicht genug Geld habe?" Die ältere Dame antwortete: "Mein Lieber, du weißt ganz genau, dass du nicht genug Geld hast um die Puppe zu kaufen." Danach bat sie ihn in der Spielzeugabteilung zu warten, bis sie ihre Einkäufe erledigt hat.

4 Der Junge hatte noch immer die Puppe gegen seine Brust gepresst. Ich lief zu ihm hin und fragte ihn, für wen er denn die hübsche Puppe ausgesucht hätte. "Es ist die Puppe, die sich meine Schwester zu Weihnachten gewünscht hat. Sie war überzeugt, dass der Weihnachtsmann ihr diese Puppe bringen würde." Ich versicherte ihm, dass der Weihnachtsmann bestimmt weiß, was sich seine Schwester zu Weihnachten wünscht. Und dass er sich darüber keine Sorgen machen sollte. Doch der Junge antwortete traurig: "Der Weihnachtsmann kann ihr die Puppe nicht dorthin bringen, wo sie sich befindet. Ich muss die Puppe meiner Mutter geben und sie kann sie mitnehmen, wenn sie geht. Seine Augen waren mit Tränen gefüllt, als er das sagte. "Meine Schwester ist im Himmel. Mein Vater sagt, dass meine Mutter auch bald in den Himmel geht. Deswegen dachte ich mir, dass sie die Puppe für meine Schwester mitnehmen kann." Als ich dem Jungen zuhörte, habe ich meinen Weihnachtsstress ganz vergessen. Der Junge fuhr fort: "Ich sagte meinem Vater, er soll meiner Mutter ausrichten, dass sie noch warten soll um in den Himmel zu gehen, bis ich aus dem Laden zurück bin." Dann zeigte mir der Junge ein Foto von ihm, auf dem er ein unbekümmertes, fröhliches Gesicht hat. "Ich möchte, dass meine Mutter dieses Bild mitnimmt, damit sie mich nicht vergisst. Ich liebe meine Mutter sehr und ich möchte, dass sie bei uns bleibt. Doch mein Vater sagt, dass sie zu meiner kleinen Schwester gehen muss." Wieder schaute er gedankenverloren die Puppe an. Ich suchte meinen Geldbeutel, sagte ihm, er soll doch das Geld nochmals nachzählen. Es könnte sein, dass er nun genug hat um die Puppe zu kaufen. "Gut, ich hoffe, dass es nun reicht " Ich half ihm mit dem Zählen und steckte ihm etwas Geld zu, ohne dass er es gemerkt hat. Er sagte: "Danke Gott, dass du mir genug Geld gegeben hast!" Danach schaute er mich an und meinte, "Ich habe gestern gebetet, dass ich genug Geld für eine Puppe für meine Schwester habe. Und ich hoffe auch, dass es für eine weiße Rose für meine Mutter reicht. Meine Mutter liebt weiße Rosen." Einige Minuten später kam die ältere Dame zurück und ich verabschiedete mich von dem Jungen. Ich erledigte alle meine Einkäufe mit einer ganz anderen Einstellung als diesen Morgen. Ich konnte den kleinen Jungen nicht vergessen. Dann erinnerte ich mich an einen Zeitungsartikel, den ich vor zwei Tagen gelesen hatte. Es handelte sich um einen betrunken Automobilist, der ein Auto angefahren hat, in dem eine junge Frau und ein kleines Mädchen sassen. Das kleine Mädchen ist noch am Unfallort gestorben und die Mutter wurde in kritischem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. Die Frau liegt seither im Koma. War das die Familie des kleinen Jungen? Zwei Tage nachdem ich den Jungen im Geschäft getroffen hatte, las ich in der Zeitung, dass die Autolenkerin, die vor vier Tagen einen Unfall hatte, ihren Verletzungen erlag. Ich konnte es nicht lassen und kaufte einen Strauß weißer Rosen, ging zur Kirche wo die Frau aufgebahrt war. Sie lag dort. In ihrer Hand hielt sie eine weiße Rose, eine Puppe und ein Foto des kleinen Jungens aus dem Kaufhaus.

5 Als ich nach Hause lief, dachte ich darüber nach, wie groß die Liebe des kleinen Kindes ist für seine Schwester und seine Mutter ist. In einer Sekunde, kann sich das Leben so gewaltig ändern, dass nichts mehr ist wie es einmal war. Wenn Ihnen der Edeltraud Newsletter gefällt, dann leiten Sie ihn bitte an Freunde und Bekannte weiter, die ebenfalls Interesse an Persönlichkeitsentwicklung haben... Sie möchten den Newsletter wieder abbestellen? Ein kurzes Mail mit NEIN in der Betreffzeile genügt an Schade

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