Bestimmungen für Lernende Hinweise zum Ausfüllen des Lehrvertrages und allgemeine Hinweise

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1 Ausgabe 2016 Bestimmungen für Lernende Hinweise zum Ausfüllen des Lehrvertrages und allgemeine Hinweise Lernende, die den Unterricht in den Schulhotels (SH) von hotelleriesuisse besuchen: Abkürzungen Hotelfachfrau/-mann EFZ HOFA 3 Jahre Hotellerieangestellte/-r EBA Hoan 2 Jahre Restaurationsfachfrau/-mann EFZ REFA 3 Jahre Restaurationsangestellte/-r EBA Rean 2 Jahre Lernende, die den Unterricht in den Interkantonalen Fachkursen (IFK) von Hotel & Gastro formation Schweiz besuchen: Köchin EFZ / Koch EFZ 3 Jahre Systemgastronomiefachfrau/-mann EFZ Syga 3 Jahre Bitte beachten die Bestimmungen sind ein integrierender Bestandteil des Lehrvertrags Abkürzungen/Erklärungen SH = Schulhotels von hotelleriesuisse IFK = Interkantonale Fachkurse von Hotel & Gastro formation Schweiz L-GAV = Landes-Gesamtarbeitsvertrag des Gastgewerbes die/der Lernende = Zur Vereinfachung wird nur noch die männliche Form der Lernende - verwendet

2 Hinweise zum Ausfüllen des Lehrvertrages (Seite 2-6 und Informationsblatt grün) und allgemeine Hinweise (Seite 7 und 8) VERTRAGSPARTEIEN (Lehrbetrieb, Lernende, Gesetzliche/r Vertreter/in) Der Lehrvertrag ist vor Lehrbeginn abzuschliessen. Lehrverhältnis in zwei Kantonen (Sommer/Winter) Wird ein Lehrverhältnis in zwei verschiedenen Saisonbetrieben abgeschlossen, sind für jeden Betrieb die vom zuständigen Kanton verlangten Vertragsformulare auszufüllen. Auf den Lehrverträgen müssen in jedem Fall beide Betriebe namentlich erwähnt werden. Die Zeitabschnitte, in denen der Lernende in den Betrieben arbeitet, werden durch die Kursdaten bestimmt. Der Lehrbetriebsbeitrag bei Absolventen der Fachkurse für Köchin EFZ/Koch EFZ wird wie folgt aufgeteilt: 3/5 Sommer-Lehrbetrieb 2/5 Winter-Lehrbetrieb 4. BERUFSBEZEICHNUNG / BILDUNGSDAUER / PROBEZEIT Berufsbezeichnung / Bildungsdauer Berufsbezeichnung und Bildungsdauer gemäss Verordnung über die berufliche Grundbildung. Probezeit Die Probezeit beträgt mindestens 1 Monat, höchstens 3 Monate, gerechnet vom 1. Tag im Lehrbetrieb an. 5. ANGABEN ZUM LEHRBETRIEB Name, Vorname und Beruf der verantwortlichen Berufsbildnerin / des verantwortlichen Berufsbildners. 6. SCHULISCHE BILDUNG (in den IFK) und ÜBERBETRIEBLICHE KURSE Organisation der Fachkurse Hotelfachfrau/-mann EFZ, Restaurantionsfachfrau/-mann EFZ, Hotellerieangestellte/-r EBA, Restaurantionsangestellte/-r EBA: Die Ausbildung im Schulhotel umfasst während der Dauer der dreijährigen bzw. zweijährigen beruflichen Grundbildung insgesamt 30 bzw. 20 Wochen Berufsfachschulunterricht mit integrierten überbetrieblichen Kursen, aufgeteilt in 6 bzw. 4 Schulkurse. Der Lernende ist verpflichtet, während der Dauer des Fachkurses im Internat des Schulhotels zu wohnen und zu essen. Die Kostenübernahme dafür wird im Lehrvertrag geregelt. Fehlt eine diesbezügliche Vereinbarung, gelten die von der Eidg. Steuerverwaltung festgelegten Ansätze (AHV-Ansätze). Die Lernenden werden von hotelleriesuisse aufgrund des genehmigten Lehrvertrages in die Schulkurse eingeteilt. Köchin EFZ/Koch EFZ, Systemgastronomiefachfrau EFZ/Systemgastronoiefachmann EFZ: Die Ausbildungen in den Interkantonalen Fachkursen von Hotel & Gastro formation Schweiz umfassen während den dreijährigen beruflichen Grundbildungen für Köchin EFZ/Koch EFZ 27 Kurswochen und für Systemgastronomiefachfrau EFZ/Systemgastronomiefachmann EFZ 36 Kurswochen, welche in sechs (6) Kursblöcke aufgeteilt und durch Hotel & Gastro formation Schweiz organisiert werden. Der Lernende ist verpflichtet, während der Dauer des Fachkurses im Internat zu wohnen und zu essen. Die Kostenübernahme dafür wird im Lehrvertrag geregelt. Fehlt eine diesbezügliche Vereinbarung, gelten die von der Eidg. Steuerverwaltung festgelegten Ansätze (AHV-Ansätze). 2

3 Überbetriebliche Kurse (ük) allgemein Die überbetrieblichen Kurse sind in den Schulkursen, bzw. in den Interkantonalen Fachkursen von Hotel & Gastro formation Schweiz integriert (Ausnahme ük I Köchin EFZ/Koch EFZ, alle Kantone ausser VS und VD). Die subventionierten Kosten der überbetrieblichen Kurse (ük) trägt der Lehrbetrieb. Reisespesen der Lernenden Der Lehrbetrieb übernimmt pro Schulkurs sowie für das Qualifikationsverfahren (Lehrabschlussprüfung) eine Hin- und eine Rückfahrt Lehrort/Schulhotelort 2. Klasse. Die Kostenübernahme für die Reisespesen muss im Lehrvertrag geregelt sein. Lohn während dem Besuch der Berufsfachschule (SH / IFK) Während den Kursen erhält der Lernende den vereinbarten Bruttolohn, abzüglich der gesetzlichen Abzüge wie AHV/IV/EO, ALV, NBU, KTG sowie der Kosten für Unterkunft und Verpflegung, ausbezahlt. Kosten Schulmaterial Die Kostenübernahme für das Schulmaterial muss im Lehrvertrag geregelt werden. Hotelfachfrau/-mann und Restaurationsfachfrau/-mann: Die Gesamtkosten für 3 Lehrjahre betragen für HOFA ca. Fr und für REFA ca. Fr inkl. MWST und werden auf 3 Lehrjahre verteilt. Hotellerieangestellte/-r und Restaurationsangestellte/-r: Die Gesamtkosten für 2 Lehrjahre betragen für Hoan ca. Fr und für Rean ca. Fr inkl. MWST und werden auf 2 Lehrjahre verteilt. Köchin EFZ/Koch EFZ Die Kosten für das Schulmaterial betragen im 1. Lehrjahr (1. Semester) inkl. Pauli Lehrbuch der Küche und Rezeptbuch, Lern- und Leistungsdokumentation, ük-ordner ca. Fr. 650., in allen weiteren Semestern je ca. Fr Systemgastronomiefachfrau EFZ/Systemgastronomiefachmann EFZ Die Kosten für das Schulmaterial betragen im 1. Semester inkl. Online-Nachschlagewerk, Lernund Leistungsdokumentation, ük-ordner ca. Fr. 550., im 2. Semester ca. Fr , in allen weiteren Semestern je ca. Fr (Preisanpassungen vorbehalten) Wochenende während der Schulkurse Der Internatsbetrieb dauert von Sonntagabend bis Freitagabend. Der Wochenendurlaub dauert in der Regel von Freitag, Uhr bis Sonntag, Uhr. An den Wochenenden sind die Schulhotels grundsätzlich geschlossen. Für Lernende, die während dieser Zeit im Schulhotel bleiben, gelten die allgemeinen Regeln für das Leben im Schulhotel und die Schul- und Hausordnung der Schulhotels. Für unmündige Lernende, die das Wochenende nicht im Schulhotel verbringen, sind ihre gesetzlichen Vertreter verantwortlich. 3

4 7. ENTSCHÄDIGUNG / Bruttolohn Die Vereinbarung für Lernende im Schweizer Gastgewerbe sieht verbindliche Minimallöhne vor, welche im Lehrvertrag nicht unterschritten werden dürfen. AHV-Abzug AHV-pflichtig sind die Lernenden ab 1. Januar des Jahres, in welchem sie das 18. Altersjahr erreichen. Massgebend für die AHV-Abgabe ist der Bruttolohn. Abzüge für Unterkunft und Verpflegung Regelung gemäss Vereinbarung für Lernende im Schweizer Gastgewerbe Art. 12/ ARBEITSZEIT Arbeitszeit Wird durch die Vereinbarung für Lernende im Schweizer Gastgewerbe geregelt. Feiertage Die kantonalen gesetzlichen Bestimmungen sind einzuhalten. Mindestanspruch: 6 Feiertage (0,5 pro Monat). 9. FERIEN Gemäss Vereinbarung für Lernende im Schweizer Gastgewerbe. 10. BERUFSNOTWENDIGE BESCHAFFUNGEN Die Beschaffungskosten für Berufskleider und -werkzeuge gehen zulasten der lernenden Person/gesetzlicher Vertretung oder freiwillig zulasten des Betriebes. Sie sind im Lehrvertrag zu regeln. Köchin EFZ/Koch EFZ Mindestausrüstung nach Ablauf der Probezeit: 3 Kochtenues (Kochjacken, Kochhosen, Foulards), 6 Kochmesser. Systemgastronomiefachfrau EFZ/Systemgastronomiefachmann EFZ für Küche: korrekte Kochuniform (Kochjacke, -schuhe, Schürzen und Torchons, rutschfeste Küchenschuhe), für Restauration: Betriebsuniform (keine Privat- und/oder Strassenkleider) Laptop, Tablet oder dergleichen. Reinigung der Berufskleider Für die Kosten der Reinigung der Berufskleider haben die Lernenden dieselben Ansprüche, gemäss L-GAV, wie die übrigen Arbeitnehmer. 11. VERSICHERUNGEN In der Regel gemäss Art. 11 des vorliegenden Lehrvertrages. In jedem Fall sind die kantonalen Vorschriften in der Broschüre "Wegweiser durch die Berufslehre" zu beachten. 4

5 12. BEILAGEN ZUM LEHRVERTRAG / BESONDERE REGELUNGEN (Informationsblatt grün) Vereinbarung für Lernende im Schweizer Gastgewerbe sowie Vereinbarung über Bezug von Unterkunft und Verpflegung. Bestimmungen für Lernende (HOFA/REFA/Syga/Köchin/Koch/Hoan/Rean), die den Unterricht in den Schulhotels, bzw. Interkantonalen Fachkursen besuchen. Ergänzungsausbildung in separatem Betrieb. Besondere Vereinbarung für die Arbeitszeit von Klein- oder Saisonbetrieben gemäss L-GAV. 13. ÄNDERUNGEN DER BILDUNGSDAUER ODER AUFLÖSUNG DES LEHRVERTRAGES Siehe Seite 7, Abschnitt Meldepflicht für besondere Vorkommnisse/Auflösung des Lehrvertrages. 14. UNTERSCHRIFTEN Der Lehrvertrag wird von allen Vertragsparteien (Berufsbildner, Lernende, gesetzliche Vertreter) unterzeichnet. 15. GENEHMIGUNG Der Lehrvertrag wird vom kantonalen Amt für Berufsbildung genehmigt. Die zuständigen kantonalen Behörden überwachen die berufliche Grundbildung. 16. Finanzielles / Kosten Besuch Schulhotels / Kosten Besuch IFK Lehrbetriebsbeitrag für HOFA EFZ / REFA EFZ / Hoan EBA / Rean EBA im Schulhotel Der Lehrbetriebsbeitrag umfasst Folgendes: Verpflegung und Unterkunft/Übernachtung des Lernenden im Schulhotel Anteil überbetriebliche Kurse Beratung/Betreuung/Lehrbetriebsbesuche Internat/Freizeitgestaltung Verwaltung Anteil Qualifikationsverfahren (diese Kosten werden bei Attestausbildungen EBA im 2. Lehrjahr und bei EFZ- Ausbildungen im 3. Lehrjahr verrechnet, aufgeteilt auf die 2 Blockkurse) und beträgt pro Kurswoche: Alle Preise inkl. MWST Mitglied Nichtmitglied Mitglied Nichtmitglied HOFA EFZ REFA EFZ 1. Lehrjahr Fr Fr Fr Fr Lehrjahr Fr Fr Fr Fr Lehrjahr Fr Fr Fr Fr Hoan EBA Rean EBA 1. Lehrjahr Fr Fr Fr Fr Lehrjahr Fr Fr Fr Fr Die Kosten für Verpflegung und Unterkunft/Übernachtung können dem Lernenden durch den Lehrbetrieb vom Bruttolohn abgezogen werden (AHV-Ansätze). Der Lehrbetriebsbeitrag wird jährlich 2 x erhoben, jeweils zu Beginn des Herbst- und Frühlingskurses für die effektive Kursdauer (pro Jahr für 10 Wochen). Schuldner des Lehrbetriebsbeitrages ist derjenige Lehrbetrieb, welcher zum Zeitpunkt eines Schulkurses mit dem Lernenden in einem gültigen Lehrverhältnis steht. 5

6 Lehrbetriebsbeitrag für Köchin EFZ/Koch EFZ, und Systemgastronomiefachfrau EFZ/ Systemgastronomiefachmann EFZ in den IFK Der Lehrbetrieb leistet pro Lernender und pro Fachkurswoche folgenden Beitrag: Fr inkl. MWST In diesem Beitrag sind enthalten: Verpflegung Unterkunft/Übernachtung Lehrbegleitung/Coaching praxisbezogene Projekte Vorbereitungskochen QV/Menükochen, respektive Vorbereitung für die IPA Anteil überbetrieblicher Kurs Betreuung In diesem Beitrag sind nicht enthalten: Für Köchin EFZ/Koch EFZ: Überbetrieblicher Kurs I (Einführungskurs), der vor dem 1. Fachkurs im Lehrkanton absolviert wird (alle Kantone ausser VS und VD). Qualifikationsverfahren (Lehrabschlussprüfung) praktische Arbeit: wird durch den Lehrkanton organisiert. Die Kosten für Verpflegung und Unterkunft/Übernachtung können dem Lernenden durch den Lehrbetrieb vom Bruttolohn abgezogen werden (AHV-Ansätze). Der Lehrbetriebsbeitrag wird jährlich 2 x erhoben, jeweils zu Beginn des Herbst- und Frühlingskurses für die effektive Kursdauer (pro Jahr für 9 Wochen für Köchin EFZ/Koch EFZ, respektive 18 Wochen für Systemgastronomiefachfrau/-mann EFZ). Schuldner des Lehrbetriebsbeitrages ist derjenige Lehrbetrieb, welcher zum Zeitpunkt eines IFK mit dem Lernenden in einem gültigen Lehrverhältnis steht. 6

7 Wichtige Informationen rund um den Lehrvertrag (In alphabetischer Reihenfolge aufgeführt) Bildungsbericht Führen obligatorisch Der Berufsbildner hält den Bildungsstand des Lernenden am Ende jedes Semesters in einem Bildungsbericht fest. Kompetenznachweis für 2-jährige Attestausbildungen Auszug aus der Verordnung zur Grundbildung, Art.18 3 : Der Kompetenznachweis durch den Lehrbetrieb ist einzureichen. Dieser wird von der Berufsbildnerin oder vom Berufsbildner für jeden Kern- und Leistungsbereich erstellt und mit der lernenden Person im gemeinsamen Gespräch ausgewertet (wird nicht in Noten ausgedrückt, muss aber zur Erteilung des Attests vorhanden sein, Dokument an Kantonale Behörde). Lern- und Leistungsdokumentation Führen obligatorisch Köchin EFZ/Koch EFZ, REFA EFZ, Rean EBA, Systemgastronomiefachfrau EFZ/ Systemgastronomiefachmann EFZ Der Lernende hält in der Lern- und Leistungsdokumentation laufend alle wesentlichen Arbeiten, die erworbenen Fähigkeiten und seine Erfahrungen im Betrieb fest. Der Berufsbildner kontrolliert und unterzeichnet die Lern- und Leistungsdokumentation quartalsweise. Er bespricht sie mindestens einmal pro Semester mit dem Lernenden. Die Lern- und Leistungsdokumentation darf bei der Abschlussprüfung im Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten verwendet werden. Probekochen/Semesterarbeiten, es wird empfohlen einmal pro Semester ein Probekochen (Köchin/Koch)/eine Semesterarbeit (REFA) durchzuführen, um den Ausbildungsstand des Lernenden festzuhalten und zu bewerten. Die Unterlagen können bei Hotel&Gastro formation Schweiz bezogen werden. Lerndokumentation inkl. Arbeitsbuch Führen obligatorisch HOFA EFZ, Hoan EBA Der Lernende hält in der Lerndokumentation (Teil 2 Arbeitsbuch) laufend alle wesentlichen Arbeiten, die erworbenen Fähigkeiten und die Erfahrungen im Betrieb fest. Der Berufsbildner kontrolliert die Lerndokumentation inkl. Arbeitsbuch und unterzeichnet diese quartalsweise. Er bespricht sie mindestens einmal pro Semester mit dem Lernenden. Die Lerndokumentation (Teil 2 Arbeitsbuch) darf an der Abschlussprüfung im Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten verwendet werden (Verordnung über die berufliche Grundbildung vom , Abschnitt 7, Art. 15). Betriebliche Standortbestimmung: es wird empfohlen einmal jährlich für HOFA / einmal pro Semester für Hoan eine betriebliche Standortbestimmung durchzuführen, um den Ausbildungsstand des Lernenden festzuhalten und zu bewerten. (Siehe Modell-Lehrgang HOFA Seite 48-50, Hoan Seite 34-38). Meldepflicht für besondere Vorkommnisse / Auflösung des Lehrvertrages Der Berufsbildner ist verpflichtet, alle besonderen Vorkommnisse, die eine Änderung des Lehrverhältnisses nach sich ziehen, zu melden. Die Auflösung muss beim zuständigen kantonalen Amt für Berufsbildung schriftlich und begründet beantragt werden, auch während der Probezeit. Dem Fachbereich Grundbildung & Schulhotels, hotelleriesuisse in Bern, bzw. Hotel & Gastro formation Schweiz in Weggis, als Berufsfachschulträger ist von diesem Schreiben eine Kopie zur Information zuzustellen. 7

8 Qualifikationsverfahren (Lehrabschlussprüfung) Das Qualifikationsverfahren im Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten wird durch das Amt für Berufsbildung in der Regel zentral in einem Schulhotel oder in einem ük-zentrum organisiert und durchgeführt. Für Systemgastronomiefachfrau EFZ/Systemgastronomiefachmann EFZ findet diese im Lehrbetrieb statt. Der Berufsbildner hat dem Lernenden die für die Prüfung notwendige Zeit ohne Lohnabzug freizugeben. Ausserdem hat er ihm, das Prüfungsmaterial wie z.b. Weinkarten, Menukarte, Lebensmittel unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Saisonschluss des Lehrbetriebes vor Beginn SH hotelleriesuisse / IFK Hotel & Gastro formation Schweiz: Bei Schliessung des Lehrbetriebes vor Schulbeginn ist dem Lernenden die normale Entschädigung (Bruttolohn) auszurichten. In solchen Fällen ist es Aufgabe des Berufsbildners, dem Lernenden eine geeignete Übergangs-Lehrstelle zu verschaffen, damit nicht ein zu langer Lehrunterbruch entsteht. Schul- und Hausordnung hotelleriesuisse, bzw. Hotel & Gastro formation Schweiz erlassen für die Dauer der Schulkurse entsprechende Regeln. Insbesondere der Konsum, der Handel und die Weitergabe von Alkohol, Cannabis oder anderen Drogen im Schulhotel und auf dem Areal des Schulhotels sind strikt verboten. Dies gilt auch für externe Anlässe, die vom Schulhotel organisiert werden. Die Schulleitung behält sich vor, Polizei und Strafverfolgungsbehörden einzuschalten, insbesondere beim Handel mit Drogen. Wegweiser durch die Berufslehre Die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien werden im "Wegweiser durch die Berufslehre" des Lehrkantons erläutert. Weiterbeschäftigung des Lernenden nach der beruflichen Grundbildung Spätestens drei Monate vor Abschluss der beruflichen Grundbildung hat der Berufsbildner den Lernenden über die Möglichkeit einer allfälligen Weiterbeschäftigung im Betrieb zu informieren. Zeugnis Schulhotels/IFK Die Lernenden/Berufsbildner erhalten nach jedem Schulkurs/Fachkurs ein Zeugnis. hotelleriesuisse Grundbildung & Schulhotels Monbijoustrasse 130 Postfach 3001 Bern Hotel & Gastro formation Schweiz Interkantonale Berufsfachschule IFK Eichistrasse Weggis Telefon Telefax Telefon Telefax März 2016/hotelleriesuisse 8

9 Hotel Futura Rütiweg Ostermundigen Wenger Birkenweg Ostermundigen Anita Wattenwil BE CH Wenger Birkenweg 55 Beat 3072 Ostermundigen Wenger Béatrice Birkenweg Ostermundigen Hotelfachfrau Vettler Rahel Hauswirtschaftsleiterin Schulhotel Regina, Interlaken Der Lehrbetrieb übernimmt die Reisespesen für eine Hin-/Rückfahrt 2. Klasse pro Blockkurs und für das Qualifikationsverfahren.

10 Wenger Anita Hotel Futura Der Lehrbetrieb stellt die Berufskleider zur Verfügung Vereinbarung für Lernende im Schweizer Gastgewerbe Bestimmungen für Lernende 3 Ostermundigen

11 Ausgabe 2016 Informationsblatt über mögliche Zusatzvereinbarungen zum Lehrvertrag (im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen/Lehrlingsvereinbarung) Zusatzvereinbarungen zu einzelnen Punkten des Lehrvertrages sind schriftlich im Lehrvertrag oder wenn im Lehrvertrag dafür zuwenig Platz vorhanden ist, separat festzuhalten und von den Vertragsparteien unterzeichnet 3-fach beim Amt für Berufsbildung einzureichen (OR Art. 344a). Beispiele für die Ergänzung im Lehrvertrag: 7. ENTSCHÄDIGUNG/ENTLÖHNUNG Abzüge vom Bruttolohn: Schriftliche Vereinbarung über die Pauschalabzüge für Unterkunft und Verpflegung. Berechnungsbeispiele für die monatlichen Abzüge für Unterkunft und Verpflegung und Formular Vereinbarung über die Pauschalabrechnung für die Abzüge von Unterkunft und Verpflegung können bei hotelleriesuisse, Grundbildung & Schulhotels, Bern bezogen werden, Tel ARBEITSZEIT Saisonbetrieb* 43.5 Std. pro Woche oder Kleinbetrieb** 45 Std. pro Woche und Der/die Lernende erklärt sich ausdrücklich damit einverstanden, dass er/sie im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen zu Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit herangezogen werden kann. * Gemäss L-GAV Anhang 1 gelten als Saisonbetriebe: 1 Die Betriebe, die nur während bestimmten Zeiten des Jahres geöffnet sind und eine oder mehrere Hochsaisonzeiten aufweisen; 2 Die Betriebe, die das ganze Jahr geöffnet sind und eine oder mehrerer Hochsaisonzeiten von gesamthaft mindestens 3 und höchstens 9 Monaten gemässe folgender Berechnung aufweisen: Hochsaisonzeiten sind die Monate, deren durchschnittlicher Monatsumsatz über dem durchschnittlichen Umsatz des ganzes Jahres liegen und deren durchschnittlicher Monatsumsatz während den Monaten der Hochsaison mindestens 35% höher ist als der durchschnittliche Monatsumsatz in den übrigen Monaten. ** Gemäss L-GAV Anhang 1 gelten als Kleinbetriebe: Als Kleinbetrieb gelten Betriebe, die ausser dem Arbeitgeber nicht mehr als 4 Mitarbeiter (inkl. Familienmitglieder) ständig beschäftigen. 15.März 2016/hotelleriesuisse

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