Schmetterlinge und Landwirtschaft

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1 Schmetterlinge und Landwirtschaft Autor(en): Objekttyp: Bryner, Rudolf Article Zeitschrift: Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft in Bern. Neue Folge Band (Jahr): 55 (1998) PDF erstellt am: Persistenter Link: Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz,

2 Symposium «Naturschutz und Landwirtschaft» vom 11. Februar Rudolf Bryner* Schmetterlinge und Landwirtschaft Die grosse Mehrheit der Tagfalterarten ist seit Jahrzehnten daran, sich leise aus unserer Kulturlandschaft zu verabschieden. Am Beispiel der Region Biel-Seeland-Chasseral werden die hauptsächlichsten Gründe dargestellt, die den Rückgang der Tagfalter ver ursachen. 1. Lebensraumansprüche der Tagfalter Die Entwicklung der Schmetterlinge vom Ei über Raupe und Puppe zum Falter ist derart in ein Ökosystem eingepasst, dass sich die Individuen einer Art einerseits nicht unge hemmt vermehren, andererseits aber erfolgreich fortpflanzen können. Wenn letzteres gelingt, ist der Fortbestand der Art gewährleistet. Besonders wichtig ist dabei folgendes: - Ein Schmetterling lebt das ganze Jahr in seinem Lebensraum. Geme vergisst man: Auch wenn wir den Falter nicht sehen, so sind doch seine Entwicklungsstadien anwesend und müssen leben und sich entwickeln können. - Die Raupen brauchen nicht nur eine ganz bestimmte Nahrungspflanze, sondern sie sind auch angewiesen auf den richtigen Standort und eine für sie geeignete Wuchs form der Pflanze sowie auf ein für die Entwicklung günstiges Mikroklima. - Der erwachsene Falter benötigt Nektar, den er nicht beliebigen Blüten entnimmt. Auch er ist auf Blütenfarben und -formen spezialisiert. Diese Spezialisierung kann sogar von Generation zu Generation unterschiedlich sein. Tagfalter sind, neben Heuschrecken und Hymenopteren, klassische Vertreter offener Grünländer, einem Lebensraum, der in unserer Klimazone natürlicherweise nur wenig verbreitet und erst durch die Einflussnahme des Menschen zu seiner Ausdehnung gekommen ist. Die traditionelle Landwirtschaft entstand ursprünglich immer dort, wo Wald gerodet wurde. Sie war zuerst vor allem Wiesen- und Weidewirtschaft mit ein gestreutem Ackerbau. Davon haben lichtbedürftige und wärmeliebende Pflanzen und ihre Begleitfauna profitiert. Tagfalter sind in der Schweiz, wie auch im übrigen Mit teleuropa, in keinem andern Biotop auch nur annähernd so artenreich vertreten wie in den gras- und blumenreichen Offenländern, in jenen Gebieten also, die von der Land wirtschaft am meisten geprägt werden. Die Entwicklung in der Landwirtschaft beein flusst das Wohlergehen der Schmetterlinge deshalb ganz direkt und betrifft weit über die Hälfte aller 208 Tagfalterarten, die in der Schweiz leben. * Adresse des Autors: Rudolf Bryner, Dorfstrasse 124, 2513 Twann.

3 176 Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft in Bern 2. Wie werden die Lebensräume verändert? Eine der wichtigsten Bedingungen für das Überleben einer Tagfalterart sind die Pflan zen als Nahrungsquelle für die Raupen, als Nektarspender für die Falter, als Versteck möglichkeit für alle Entwicklungsstadien und als prägender Faktor für das Mikroklima an den Entwicklungsorten. Ein Sortiment von vielleicht 50 bis 60 Wiesenpflanzen ist Voraussetzung für das Überleben aller einheimischen Wiesenschmetterlinge im Mit telland und Jura. Seit den sechziger Jahren sind Blumenwiesen aus dem Mittelland weitgehend ver schwunden und mit ihnen auch Heuschrecken, Wildbienen, viele Käferarten und eben die meisten Schmetterlinge. Mit den Grossinsekten haben sich auch all jene Tiere aus dem Mittelland verabschiedet, die von eben diesen Insekten abhängig sind: viele Rep tilien und Vogelarten wie beispielsweise der Wiedehopf. Mehrere parallel verlaufende Entwicklungen haben in den letzten 100 Jahren zum heutigen Resultat geführt, dazu nur einige Stichworte: - Siedlungsnahe, von der Landwirtschaft traditionellerweise am besten gepflegte Bö den wurden zunehmend überbaut. Die Landwirtschaft musste in «neue» Gebiete ausweichen. - Neue Techniken ermöglichten eine intensivere Bewirtschaftung (Mechanisierung). - Neue Sorten ergaben höhere Erträge und verdrängten alte Kulturpflanzensorten: angesäte Zuchtformen unterschiedlicher Kleearten verdrängen beispielsweise die ursprünglichen Wiesenblumen. - Die Anbauschlacht im Zweiten Weltkrieg («Plan Wahlen») beschleunigte die Ent wicklung und machte auch entlegene Restflächen zu landwirtschaftlich intensiv genutztem Land, das nach Kriegsende nicht mehr renaturiert wurde. - Der Einsatz von Düngemitteln und Bioziden löste den Teufelskreis von Resistenz und anschliessendem Zwang zu stärkeren Wirkstoffen aus. - Monokulturen förderten schnell anpassungsfähige Arten, die zu Massenvermeh rung neigen und zu Schädlingen werden. Drei Vorgänge haben diearten Verarmung unter den Tagfaltern in den Landwirtschafts gebieten vor allem verursacht: Massnahmen zur Ertragssteigerung, Nutzungsaufgabe und Vergandung sowie Ersatzaufforstungen. 2.1 Von der Magerwiese zum Ackerbaugebiet, die Geschichte der Ertragssteigerung r Artenreiche Magerwiesen, sogenannte Mesobrometen, zeichnen sich aus durch eine bunte Zusammensetzung verschiedener Wiesenblumen wie Salbei, Margerite, Klap pertopf, Esparsetten, Wicken, Flockenblumen, Skabiosen und viele andere. Charakte ristische Grasart ist die Aufrechte Trespe (Bromus erectus). Der Bewuchs ist karg, das Sonnenlicht dringt bis auf den Boden durch und sorgt für ein lichtreiches, warmtrokkenes Mikroklima bis auf den Grund der Vegetationsschicht. Der erste Grasschnitt

4 Symposium «Naturschutz und Landwirtschaft» vom 11. Februar erfolgt im Juli, der Ertrag ist relativ gering. Auf einer solchen Blumenwiese können sich über 50 Tagfalterarten entwickeln. Wird eine Magerwiese zwecks Ertragssteigerung gedüngt, stellen sich folgende Veränderungen ein: Der Pflanzenwuchs wird höher. Das Mikroklima am Wiesengrund wird schattiger und damit kühlfeucht. Ausgesprochen wärmeliebende Pflanzenarten geraten in Bedrängnis. Die Aufrechte Trespe wird vom Französischen Raygras (Arrhenatherum elatius) verdrängt. Der erste Grasschnitt erfolgt im Juni oder Anfang Juli. Die Artenzahl der Schmetterlinge ist bereits auf rund Arten reduziert. Durchaus häufig kann auf solchen Wiesen der Schachbrettfalter (Melanargia galathea) sein. Auch die Feldgrillen zirpen noch. Überhaupt zeigt die Fromentalwiese (Arrhenatherion) noch immer den Aspekt einer Blumenwiese. Abbildung 1: Der Schachbrettfalter (Melanargia galathea) ist ein typischer Vertreter blumenreicher Wiesen. Bei Fortsetzung der Düngergabe wird das Artenspektrum der Pflanzen stark einge schränkt. Es fehlen beispielsweise Salbei und Margerite als auffälligste Wiesenblu men. Sauerampfer, Wiesenkerbel und Scharfer Hahnenfuss nehmen überhand. Der Pflanzenwuchs ist noch höher und dichter, der Ertrag grösser. Das Sonnenlicht erreicht die tieferen Vegetationsschichten der Wiese nicht mehr. Das Mikroklima ist dort nass, kühl und dunkel. Der erste Grasschnitt erfolgt im Mai. Die Zahl der Tagfalter ist auf rund 15 Arten zurückgegangen, der Schachbrettfalter ist verschwunden. Vielleicht begegnen wir den letzten Ochsenaugenfaltern (Maniolajurtina). Hier zirpen nur noch wenige Grillen. Die Fettwiese (Knaulgras- bzw. Raigraswiese) ist die vorläufige Endform der Ent wicklung. Der erste Grasschnitt erfolgt unmittelbar nach dem Abklingen der Löwen zahnblüte im frühen Mai, noch bevor die wenigen andern Wiesenblumen überhaupt zu blühen begonnen haben. Im Verlauf des Sommers wird die Wiese noch mehrmals gemäht. Nur noch der wenig anspruchsvolle Hauhechelbläuling (Polyommatus icarus) könnte hier als letzter Vertreter der ursprünglich so reichen Gesellschaft von Wiesen schmetterlingen anwesend sein. Wird Wiesenland im Wechsel mit Ackerbau angelegt, so machen wir den Sprung vom Dauergrünland zur Kunstwiese. Die Artenzusammensetzung entspricht jetzt dem Saatgut, das zur Anwendung gekommen ist: Rot- und Weissklee, Luzerne und einige weitere ertragreiche Blütenpflanzen und Gräser. Hier entwickelt sich keine einzige

5 178 Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft in Bern Wiesen-Tagfalterart mehr. Vor allem im Spätsommer und Herbst finden sich aber Schmetterlinge ein, die auf den Blüten der Luzerne oder der Kleepflanzen Nektar saugen. Meistens sind dies überall verbreitete Wanderfalter oder Kulturfolger, bei spielsweise der Kleine Kohlweissling (Pieris rapae). Das Ende der Entwicklung von der Blumenwiese zum intensiv bewirtschafteten Boden bildet der Ackerbau. In seinen intensivsten Formen, wie wir sie im Mittelland und ganz besonders auch im Seeland erleben, muss aus der Sicht eines Schmetterlingskundlers von «totem Land» gesprochen werden. Nur noch in den wenigen verbliebe nen Randzonen kämpfen einige Populationen wenig anspruchsvoller Tagfalter still um ihr Überleben. Aus den Zentren der Anbauflächen sind über Wochen, ja Monate, so gar jene Allerwelts-Schmetterlingsarten wie Weisslinge (Pieris) oder Kleiner Fuchs (Aglais urticae) verdrängt, von denen man eigentlich annimmt, sie seien nicht aus rottbar. 2.2 Grenzertragsflächen: Nutzungsaufgabe und Vergandung Steile Wiesen werden traditionellerweise als Weideland extensiv genutzt. Wir finden sie vor allem im Hügelland, den Voralpen und im Jura. Wo keine intensivere Bewirt schaftung möglich ist, werden viele dieser Gebiete heute leider nicht mehr genutzt. Überdurchschnittlich artenreiche Offenlandbiotope verbuschen. Kurzfristig kann zwar die ArtenVielfalt bei Pflanzen und Tieren nach einer Nutzungsaufgabe zunehmen. Bereits nach 5-6 Jahren beginnt aber ein rasanter VegetationsWechsel. Licht- und wärmeliebende Pflanzenarten ersticken im Schatten der wachsenden Büsche. Nach 10 Jahren ist die einstige Wiesenvegetation verdrängt und mit ihr alle Wieseninsekten. Nicht das ganze ursprünglich landwirtschaftlich genutzte Gebiet ist also heute von gleichem Interesse. Vielmehr wird in rentables und unrentables Gebiet unterteilt. Dass diese Unterteilung, die einzig auf ökonomischen Überlegungen beruht, sehr unselige Folgen hat, zeigt das dritte Kapitel über die Artenverarmung im Kulturland. 2.3 Ersatzaufforstungen Die leidige Geschichte verläuft in fast allen Fällen nach dem gleichen Schema. Infolge Überbauung muss ein Stück Wald gerodet werden. Beim Bau von Autobahnen sind solchen Rodungen überdurchschnittlich häufig wenig rentable und darum noch allge mein naturnahe, artenreiche Waldgebiete zum Opfer gefallen. Das Forstgesetz der Schweiz zwingt dazu, in der Region für erfolgte Rodungen eine Ersatzaufforstung vorzunehmen. Auf der Suche nach entsprechenden Standorten sind es dann wiederum die wenig ertragreichen, aber deshalb um so artenreicheren Wiesen, die als Auffor stungszonen ausgeschieden werden. Verschärfend kommt hinzu, dass in fast allen Fällen standortfremde Nadelhölzer (z.b. Fichten, Lärchen, Föhren) angepflanzt wer den. Auf diese Weise werden noch verbliebene artenreiche Lebensräume gleich dop-

6 Symposium «Naturschutz und Landwirtschaft» vom 11. Februar pelt geschädigt: Interessante Waldbiotope werden vernichtet und anschliessend durch die Ersatzaufforstungen auch gleich die Magerwiesen und Restflächen, die als wich tige Inseln in der Kulturlandschaft das Überleben vieler Organismen garantiert hätten. Dieses Beispiel zeigt exemplarisch, wie unsere Gesellschaft mit der Landschaft um geht, indem sie in ökonomisch rentable und ökonomisch wertlose Zonen aufgeteilt wird. Statt in den unrentablen Gebieten dauerhafte, naturnah bewirtschaftete Lebens räume zu schaffen und deren unwiederbringlichen Wert anzuerkennen, werden sie als «Abfall-Land» behandelt, wo all das möglich ist, wofür uns das rentable Land zu schade oder zu teuer ist. 3. Der Artenrückgang in Zahlen Eine Reihe namhafter Lepidopterologen arbeitete in den Jahren von 1870 bis 1930 im Raum von Neuenburg bis Biel und von Murten über das Seeland und den Chasserai bis ins Vallon de St-Imier. Besonders erwähnt seien: - L. Couleru, Neuchâtel; vor T de Gottrau, Fribourg; Pfarrer A. Rätzer, Siselen und Büren; Pfarrer F. de Rougemont, Dombresson; J. Guédat, Tramelan; um Maler (Léo) Paul Robert, Orvin und Biel; dessen Sohn Paul André Robert, Biel; K. Vorbrodt, Lyss und Bern, Ihnen verdanken wir die Überlieferung einer geradezu einmaligen Dokumentation über die Schmetterlingsfauna der Region Biel-Seeland-Chasseral um die Jahrhun dertwende. Eine neue Bestandsaufnahme in den Jahren erlaubt einen Ver gleich der beiden Zeitepochen und liefert ein erschreckendes Ergebnis: - Von den 146 ehemals einheimischen tagaktiven Schmetterlingen haben seinerzeit gerade 100 auch das Seeland bewohnt. - Im Jura kamen also noch 46 weitere Arten dazu, die dem Seeland schon damals fehlten. - Von diesen 146 Arten sind im ganzen Untersuchungsgebiet 18% oder 27 Arten ausgestorben. - Im mittelländischen Teil sind über die Hälfte aller Arten, nämlich 53, ausgestorben. - Heute sind hier nur 12 Arten ohne sichtbare Gefährdung geblieben.

7 180 Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft in Bein 4. Was bleibt in einer intensiv genutzten Agrarlandschaft übrig? Ein Dutzend Tagfalterarten sind im Mittelland auch heute nicht bedroht. Was sind dies für Allerweltsschmetterlinge (Ubiquisten)? Eine erste Gruppe sind die Kulturfolger. Sie lassen sich wie folgt charakterisieren: - Es sind sehr anpassungsfähige Arten, die in keiner Weise standorttreu sind. - Die Nahrungspflanzen der Raupen sind entweder von Natur aus sehr weit verbreitet und ihrerseits anpassungsfähig (Pionierarten), sie werden vom Menschen kultiviert, oder die Raupen sind polyphag, d.h. sie fressen auf den unterschiedlichsten Pflan zenarten. - Die Falter sind nicht auf eine bestimmte Nektarblüte spezialisiert. - Die Entwicklungsdauer ist nur kurz, so dass pro Jahr mehrere Generationen möglich sind. - Im Falterstadium werden immer wieder neue Entwicklungsgebiete aufgesucht, oft nur sehr vorübergehende und provisorische. Dies ist alljährlich mehrfach möglich. - Das Überwinterungsstadium ist der Falter oder die Puppe. Die Überwinterungs plätze sind nicht an eine Pflanze gebunden, sondern befinden sich irgendwo an dauerhaften Stellen wie Mauern, Gebäuden, Bäumen. Zu den Kulturfolgern zählt man beispielsweise die Kohlweisslinge der Gattung Pieris, das Tagpfauenauge (Inachis io), den Kleinen Fuchs (Aglais urticae) und den Schwal benschwanz (Papilio machaon) mit seiner bekannten «Rüebliraupe». Die zweite Gruppe der Ubiquisten bilden die Wanderfalter, die auf ausgedehnten Migrationsflügen mehr oder weniger alljährlich aus den Mittelmeerländern oder sogar aus Afrika nordwärts über die Alpen nach Mittel- und Nordeuropa vordringen. Ob und wie zahlreich eine Art bei uns erscheint, hängt beispielsweise vom Witterungsverlauf des Jahres und von der Populationsgrösse im Heimatland ab. Für Wanderfalter gilt dieselbe Charakteristik wie für die Kulturfolger mit der Einschränkung, dass sie bei uns den Winter nicht überstehen und alljährlich neu aus dem Süden einwandern müssen. Sie sind bei uns nicht bodenständig, d.h. in unseren Breiten existieren keine dauerhaf ten Populationen. Wanderfalter sind etwa der Wandergelbling (Colias crocea), der Admiral Vanessa atalanta) oder der Distelfalter (Vanessa cardui). Alle paar Jahre tritt der Distelfalter bei uns so zahlreich auf, dass er auffällt (beispielsweise 1990, 1996). Prompt erscheinen dann im Feuilletonteil der Tageszeitungen Jubelmeldungen im Stile «Es hat wieder Schmetterlinge». Dass dabei 90 von 100 Arten weiter am Aussterben sind, ist in diesen Berichten jeweils nicht zu lesen. 5. Ansätze zur Verbesserung der Situation Rund ein Dutzend Arten überleben also in einer weitgehend ausgeräumten Industrie landschaft auch längerfristig. Dies sind etwas mehr als 10%. Für knapp 90% der Tag falterarten ist der Umgang mit der Natur durch uns Menschen demnach auf die Dauer tödlich.

8 Symposium «Naturschutz und Landwirtschaft» vom 11. Februar Der Glaube, Natur könne als Museumsstück in Reservate verbannt werden, hat sich als Irrglaube erwiesen. Es muss einer modernen Landwirtschaft vielmehr gelingen, ihre Produktionsmethoden im Einklang mit den ökologischen Grundsätzen zu gestalten. Im Umgang mit der Landschaft muss die Gesellschaft erkennen, dass eine reich struktu rierte Kulturlandschaft mit ausreichend vernetzten und genügend grossen Lebensräu men für artenreiche Lebensgemeinschaften, letztlich auch für den Menschen, lebens wichtig ist. Ansätze für eine Verbesserung sind erkennbar. Vielerorts ist die Verarmung jedoch bereits so weit fortgeschritten, dass halbherzige Massnahmen kaum etwas brin gen. Über 100 Jahre «Fortschritt» in die falsche Richtung, mit alljährlich mehreren für immer aus einem Gebiet verdrängten Pflanzen- und Tierarten, lassen doch eine grosse Prise Skepsis zurück, ob es uns gelingen wird, das Steuer herumzureissen und eine Landschaft zu gestalten, in welcher alle ursprünglich anwesenden Organismen leben und sich entwickeln können. Literatur Lepidopterologen-Arbeitsoruppe (1987): Tagfalter und ihre Lebensräume. Schweizerischer Bund für Naturschutz, Basel. 516 S.

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