BOKI Die Bodenerlebniskiste
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- Anton Wetzel
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Der Kreislehrgarten in Glashütten als außerschulischer Lernort: BOKI Die Bodenerlebniskiste eine Umweltinitiative der Kreissparkasse Bayreuth-Pegnitz
2 Dr. Klaus-Günter Dietel (Landrat des Landkreises Bayreuth): Umwelterziehung als wesentlicher Baustein einer nachhaltigen Regionalentwicklung Im Landkreis Bayreuth besteht seit 1995 die bayernweit in ihrer Effizienz wohl einmalige Initiative Umwelterziehung, in deren Rahmen Landratsamt und Schulamt, der regionale Arbeitskreis Umwelterziehung sowie die Stiftung der Kreissparkasse Bayreuth-Pegnitz gemeinsam an Konzepten zur Verbesserung der Umwelterziehung arbeiten. Mittlerweile konnte hierdurch den Kindergärten und Schulen eine Vielzahl an Unterrichtsmaterialien zur Umwelterziehung an die Hand gegeben werden, die speziell auf die regionale Situation zugeschnitten sind. Mit den Lernmitteln der Initiative Umwelterziehung können die Schülerinnen und Schüler Lerninhalte mit ihrer Alltagserfahrung in Deckung bringen. Die neu konzipierten Naturerlebniskoffer zur experimentellen Untersuchung der Lebensräume Wasser und Boden eignen sich hervorragend für den Unterricht im Klassenzimmer im Freien. Eine Vielzahl von Experimenten und Untersuchungsmöglichkeiten wurde zusammengestellt und durch Sinneserfahrungsspiele ergänzt. Der Kreislehrgarten des Landkreises Bayreuth mit seinen Lebensräumen Teich, Wiese und Hecke soll zu einem lebendigen außerschulischen Lernort werden. Der Landkreis Bayreuth misst der Umwelterziehung auch im Rahmen der Lokalen Agenda 21 eine besondere Bedeutung zu, denn eine nachhaltige Regionalentwicklung ist ohne Umwelterziehung nicht denkbar. Wir wünschen uns daher, dass möglichst viele Schulklassen von dem neuen Angebot zum Naturerlebnis Gebrauch machen und wünschen den Schulkindern und Lehrern dabei viel Spaß und Erfolg. Bayreuth, Mai 2000 Dr. Klaus-Günter Dietel Landrat
3 Siegmund Schiminski (Vorsitzender des Vorstands der Kreissparkasse Bayreuth-Pegnitz) Umweltschutz als Unternehmensziel Als eine der ersten Sparkassen in Bayern trat die Kreissparkasse Bayreuth-Pegnitz bereits Anfang 1997 mit einem Umweltbericht an die Öffentlichkeit. Nach unserer Ansicht kann ein Finanzdienstleister wie die Sparkasse sein Handeln nicht ausschließlich an betriebswirtschaftlichen Zielen ausrichten, sondern muss auch ökologische Aspekte berücksichtigen. Gleichzeitig haben wir mit diesem Bericht einen wichtigen Baustein gelegt, um das Umweltbewusstsein im Hause zu etablieren und ein Umweltschutzkonzept auf die Beine zu stellen. Mit diesem Ökobericht gab sich unsere Sparkasse erstmals auch Umweltleitlinien für das eigene Tun und Handeln. Diese Leitlinien beinhalten auch die Förderung des Umweltbewusstseins in der Öffentlichkeit. Die seit 1995 bestehende Initiative Umwelterziehung des Landkreises Bayreuth erscheint uns als besonders förderungswürdig. Sie überzeugt durch einen logischen und didaktisch anspruchsvollen Aufbau, was Information und Lernziele anbelangt. Zahlreiche aufeinander abgestimmte Projekte und Unterrichtsmaterialien sind bislang mit unserer Unterstützung realisiert worden. Die Experimentierkoffer zum Naturerlebnis sind der neueste Baustein. Konzipiert für den Kreislehrgarten in Glashütten ermöglichen sie den Kindern ein unmittelbares Naturerlebnis mit allen Sinnen, was im zunehmend von elektronischen Medien geprägten Wahrnehmungshorizont der Kinder von besonderer Bedeutung ist. Die Tatsache, dass unser Haus Jahr für Jahr namhafte Beträge für Zwecke des Umweltschutzes bereitstellen kann, ist der Stiftung der Kreissparkasse Bayreuth-Pegnitz zu verdanken. Die Sparkassenstiftung widmet sich zusätzlich zur Förderung von gesellschaftspolitischen und kulturellen Aufgaben schwerpunktmäßig dem Natur- und Umweltschutz. So wurden in den letzten Jahren speziell für diesen Bereich Fördermittel in sechsstelliger Höhe für verschiedenartige Projekte und Maßnahmen zur Verfügung gestellt. Wir werden diese Arbeit gezielt fortsetzen. Allen Lehrern und Schulkindern wünsche ich viel Freude beim Entdecken und Erforschen der Pflanzen, Tiere und Lebensräume und hoffe, dass die Naturerlebniskoffer hierbei eine hilfreiche Unterstützung sein werden. Bayreuth, Mai 2000 Siegmund Schiminski Vorsitzender des Vorstands der Kreissparkasse Bayreuth-Pegnitz
4 Das Ökosystem `Boden Zusammensetzung und Entstehung Minerale wie Quarz, Gips, Feldspat und andere sind die Ausgangsmaterialien für Gesteine. Durch Verwitterung und Mineralneubildung, Zersetzung und Aufbau von Humus, Zusammenschluss und Verlagerung der festen Bodenbestandteile entstehen daraus, je nachdem, welche Minerale und Gesteine beteiligt sind, die unterschiedlichen Böden. Aussehen Der Boden ist die belebte Verwitterungshaut der obersten Erdkruste. Nach oben wird er durch eine Pflanzendecke oder die Atmosphäre (Luft) begrenzt, nach unten ist er durch unverwittertes Gestein abgegrenzt. Minerale und Humus im Boden sind räumlich so angeordnet, dass sie ein Hohlraumsystem mit kleineren und größeren Poren bilden. Wasser und darin gelöste Salze und Gase sowie Bodenluft füllen diese Poren. Funktionen Böden schaffen einen Lebensraum für viele Lebewesen. Sie werden von Pflanzen durchwurzelt, dienen ihnen als Nährstoffquelle und versorgen die Pflanzenwurzeln mit Wasser und Sauerstoff. Die Hohlräume werden von Tieren bewohnt. Ganz wichtig sind unter ihnen die Zersetzer wie Regenwürmer, Asseln und Milben. Sie wandeln Blattfall, Äste und tote Tiere in Humus um. Dabei werden sie von Pilzen und Bakterien unterstützt. Ohne diese Lebewesen würde sich das abgestorbene Material meterhoch aufschichten. Aus dem entstandenen Humus erhalten Pflanzen alle für sie notwendigen Nährstoffe. So wird der Kreislauf von Nährstoffaufnahme, Pflanzenwachstum, Blattfall, Nutzung der Blattstreu als Nahrung für Bodentiere und Humusbildung geschlossen. Neben ihrer Bedeutung für Pflanzen und Tiere erfüllen Böden noch weitere wichtige Funktionen. Sie können in ihren Poren Wasser speichern, dieses langsam durch Verdunstung an die Umgebung abgeben und damit für eine gewisse Luftfeuchtigkeit sorgen. Durch sandige Böden rinnt das Wasser relativ schnell durch, in lehmigen und tonigen Böden lagert sich wesentlich mehr Wasser ein. Böden wirken außerdem als Puffer gegen schädliche Umwelteinflüsse. In Wasser gelöste Schadstoffe werden auf ihrem Weg in tiefere Schichten an Bodenbestandteile (Tonminerale) gebunden und so aus der Bodenlösung heraus gefiltert.
5 Auf diese Weise wird das Wasser gereinigt und die Bildung von sauberem Grundwasser ermöglicht. Gefährdung! Bodenverdichtung, Vernichtung der wasser- und lufttransportierenden Poren! Verschmutzung mit Schad- und Giftstoffen, z. B. durch Einsatz von Pestiziden! Überdüngung! Bodenversiegelung durch Straßen- und Hausbau! Abtrag (Erosion) der obersten Bodenschicht, z.b. durch Kahlschlag im Wald! Bodenverarmung durch Pflanzung von Monokulturen! Säurehaltiger Regen
6 Was du mit und im Boden ausprobieren kannst: Experimente! Spatenprobe! Boden untersuchen mit der Fingerprobe! Der Boden als Schwamm! Berlese-Trichter! Humus-Anteil testen! Erosionstest! Regenwurm-Schaukasten! Wurzel-Schaukasten
7 Spatenprobe Was man braucht: " 2 (Flach)spaten, möglichst rechteckig! Einen der Spaten vorsichtig (mit seitlichen Pendelbewegungen) senkrecht in den Boden einführen,! mit dem zweiten Spaten eine Grube ausheben, so dass der erste wieder sichtbar wird,! rechts und links vom Spaten 1 einen Schlitz stechen,! den zweiten Spaten vorsichtig ca. 15 cm hinter dem ersten in den Boden schieben,! ist er drin: leicht nach vorne drücken. Ein Bodenziegel bleibt auf dem ersten Spaten liegen,! diesen vorsichtig herausheben und für die Untersuchung flach auflegen.
8 Boden untersuchen mit der Fingerprobe! wie in der Spatenprobe beschrieben wird ein Stück Boden aus der Erde gehoben! ein feuchter, nicht zu nasser und nicht zu trockener Boden ist ideal! etwas Boden in die Hand nehmen und mit den Fingern zerreiben Auswertung: Rieselt der Boden langsam durch die Finger, ist es Sandboden ohne oder mit nur geringem Anteil an Feinerde. Krümelt der Boden zwischen den Fingern, ist es lehmiger Sandboden oder sandiger Lehmboden, je nach Feinerdeanteil. Zerbröckelt oder zerbricht die formbare Bodenmasse in der Hand, ist es mittlerer Lehmboden. Entstehen immer wieder Risse beim Kneten der Bodenmasse, so dass die einzelnen Teile nicht zusammenhalten, ist es schwerer Lehmboden. Kann man den Boden modellieren und dünne Würste daraus formen, ohne dass der Boden reisst, ist es reiner Tonboden.
9 Der Boden als Schwamm Was man braucht: " 2 gleich große Konservendosen " Dosenöffner " Wasser " Gefäß: Meßbecher, Kanne " fallweise Brett und Hammer " Uhr mit Sekundenzeiger! Mit dem Dosenöffner aus den Konservendosen Deckel und Boden herausschneiden,! eine Konservendose bis zur Hälfte in den Boden rammen, z. B. in sandigen,! die zweite Dose an einem anderen Platz bis zur Hälfte in den Boden rammen, z. B. in lehmigen,! in die beiden Dosen 1 Liter Wasser gießen und stoppen, wie lange es braucht, um zu versickern.
10 Berlese-Trichter Was man braucht: " Schachtel (Pappkarton) " schwarzes Papier (Naturpapier), um sie innen damit auszukleiden " Trichter " Auffanggefäß (Glas oder Schale) " engmaschiges Sieb: 2 mm Maschendurchmesser " Tischlampe! In einem Kübel/Eimer Boden nach Hause tragen, am besten Boden (mit verrottendem Laub) aus dem Wald oder vom Komposthaufen im Garten! den Boden nach Tieren absuchen! Sieb füllen! Sieb in Trichter hängen, der in der Öffnung steckt, die du in den Schachteldeckel geschnitten hast! Lampe über das Sieb drehen Vor Licht, Wärme und Trockenheit flüchten die Bodenbewohner aus dem Sieb in die dunkle Schachtel. Im Auffangglas werden sie beobachtet und bestimmt.
11 Humus-Anteil testen Was man braucht: " Marmeladenglas mit Schraubverschluss " Löffel " 1 Eßlöffel Alaun (Apotheke) " Wasser " Erde! Das Marmeladenglas etwa zu einem Viertel mit Erde füllen,! Alaun dazugeben, mit Wasser auffüllen und das Glas verschließen,! fest schütteln, dann einige Minuten stehen lassen Es lassen sich zwei Schichten erkennen: Unten haben sich die schweren mineralischen Bestandteile des Bodens abgesetzt, oben schwimmen die organischen.
12 Erosions-Test Was man braucht: " 2 gleich große, niedrige Gemüsekisten " Erde " einen Wiesenziegel: Ein Stück Wiese ausstechen, das in die Kiste passt (oder aus Grassamen selbst züchten) " Wasser! Eine Kiste mit Erde füllen, in die zweite den Wiesenziegel legen,! beide schräg stellen, dazu an einer Seite einen Ziegel unterlegen,! beide mit der gleichen Menge Wasser gießen.
13 In der Schule vorzubereiten: Regenwurm-Schaukasten Was man braucht: " 2 Plexiglasscheiben (Acrylglas), 30 mal 40 cm " 3 cm starke Holzleisten, die nicht mit chemischen Mitteln behandelt wurden, Schrauben " unterschiedliche Bodenarten: Dunklen Torf, hellen Sand, Gartenerde " verrottende Blätter und andere Pflanzenteile " Regenwürmer, max. 10! Die Plexiglasscheiben mit Holzleisten so verschrauben, dass ein schmaler, oben offener Behälter entsteht,! schichtweise die Bodenarten einfüllen, jede 3 bis 5 cm hoch,! Blätter oben darauflegen,! gießen, damit die Erde feucht bleibt,! die Regenwürmer hineinsetzen,! den Schaukasten mit einem dunklen Tuch abdecken!! Regenwürmer vertragen kein Licht und keine Trockenheit. In der Natur kommen sie nur bei Nacht und Tau aus der Erde, um Pflanzenreste in die Gänge zu ziehen oder Algen zu weiden, sich zu vermehren oder, bei starkem Regen, um aus ihren überfluteten unterirdischen Röhren zu flüchten. In der Schule durchzuführen: Wurzel-Schaukasten
14 Was man braucht: " wie Regenwurmschaukasten, also ein schmales Gefäß mit Plexiglasscheiben " Erde, am besten die aus dem Wurmkasten " einige Bohnen " dunkles Tuch! Das Gefäß bis oben hin mit Erde füllen,! im Abstand von 4-5 cm Bohnen hineindrücken,! mit einem Tuch den Schaukasten abdecken. Schon nach einigen Tagen sind die ersten Wurzeln zu sehen, jetzt:! Jeden Tag zur selben Zeit mit dem Filzstift auf dem Glas den Stand der Wurzeln markieren. Es lassen sich zwei Schichten erkennen: Unten haben sich die schweren mineralischen Bestandteile des Bodens abgesetzt, oben schwimmen die organischen.
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