Isar und Loisach. Studiengang Alpenflusslandschaften im Wandel der Zeit 3. Semester. Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v.
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- Frida Gerhardt
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1 Studiengang Alpenflusslandschaften im Wandel der Zeit 3. Semester Isar und Loisach Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v. Struck alpenflusslandschaften.navama.com
2 Mi., , Uhr Eschenlohe Grünes Bildungszentrum Lebensader Isar Eine kulturhistorische Betrachtung Das industrielle Zeitalter veränderte die Flüsse, denn die Wasserkraft wurde gebraucht zur Stromerzeugung. Auch die Isarlandschaft wurde einschneidend umgeformt. Dies rief eine der ersten von Bürgern gegründeten Umweltinitiative auf den Plan. Der Verein zur Erhaltung der landschaftlichen Schönheiten des Isartales wurde 1902 von Gabriel von Seidl und anderen einflussreichen Münchnern ins Leben gerufen. Die Gründungshistorie, die Zielsetzung des Vereins und seine Aufgaben bis in die heutige Zeit wird die Chronistin des Isartals anhand historischer Fotos darlegen. Referentin: Dr. Dorle Gribl, Kunsthistorikerin und Buchautorin Dorle Gribl
3 Sa., , circa Uhr Krün Isar Parkplatz Am Ufer der Isar Flusslandschaftsgeschichte und Kieselsteine Zusammen mit dem Ehepaar Vera und Josef Karner machen wir einen naturkund lichgeologischen Spaziergang entlang der Isar von Krün nach Wallgau. Dabei werden die Eiszeiten und ihre Spuren, alte Flussterrassen, die Vegetation der Schotterfluren, Flussgeschiebe und Kiesbänke sowie die wirtschaftliche Nutzung von Wasser und Steinen in der Vergangenheit (Flößerei, Bergbau) zur Sprache kommen. Auch wird Zeit sein zum Sammeln und Bestimmen von Kieselsteinen. Wer will, kann anschließend im Naturmuseum Haus der Steine in Krün Fossilien, Mineralien und schöne Natursteine aus der Isar-Region besichtigen. Fahrgemeinschaften können gebildet werden. Referenten: Vera und Josef Karner, Natur- und Landschaftsführer, Stein-Experten geo-trip Karner
4 Mi., , Uhr Garmisch Unterwegs mit den Flößern Geschichte und Brauchtum der Isar- und Loisachflößer Mindestens seit dem Mittelalter wurden Isar und Loisach mit Flößen befahren und die Flüsse als wichtige Handelsstraßen genutzt. Die Transporte übernahmen die entlang den Flüssen ansässigen Flößer. Die Referentin erzählt von Tradition, Brauchtum und Alltag bei den Flößern und ihren Familien. Faszinierendes wird zu hören und zu sehen sein von einem Handwerk, das über Jahrhunderte Bayern mit dem Balkan und dem Orient verbunden hat. Referentin: Helga Lauterbach, 1.Vorsitzende des Flößer-Kulturvereins München- Thalkirchen e.v und Buchautorin Hans Lutz / Helga Lauterbach
5 Mi., , Uhr Eschenlohe Grünes Bildungszentrum Verbrechen am Fluss Eine Kriminalgeschichte der Loisach Die Räubereien, die der Flößerei auf dem Verkehrsweg Loisach geschuldet waren, werden in diesem Vortrag zur Sprache kommen. Der Referent, Autor einer Kriminalgeschichte Bayerns und Münchens, wird sich vor allem auf die seit dem Mittelalter nachweisbaren Verbrechen konzentrieren, die in Garmisch und an der Loisach verübt wurden. Dabei wird er ein anschauliches Bild der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Kriminalität und deren Bekämpfung präsentieren. Referent: Prof. Dr. Reinhard Heydenreuter, Jurist und Historiker Josef Ostler
6 Mi., , Uhr Eschenlohe Grünes Bildungszentrum Meilensteine der Wasserkraft zwischen Isar und Loisach Der Bau der Kraftwerke Walchensee und Schönmühl Oskar von Millers Vision, Bayern flächendeckend mit Strom zu versorgen, führte zum Bau des Walchenseekraftwerks. Dessen Bau war für die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg eine logistische Meisterleistung. Bis in die 50er-Jahre entstand ein umfangreiches Kraftwerkssystem, das heute von der Tiroler Landesgrenze bis nach Wolfratshausen reicht. Die Überleitungen der Isar und des Rißbachs sorgen dabei für den nötigen Wassernachschub in den Walchensee. Der Referent wird mit seltenen historischen Bildern die Bauphase erschließen und die Arbeitsweise dieses Kraftwerksystems vorstellen. Referent: Peter Schwarz, Dipl. Ingenieur und Heimatforscher E.ON Wasserkraft
7 Fr., , Uhr Oberau SWM Betriebsgebäude Wassergewinnung aus dem Loisachtal Besichtigung Trinkwasserbrunnen und Südkaverne Als Anfang der 1950er-Jahre der Wasserbedarf in der Landeshauptstadt München stark anstieg, griff der Stadtrat einen Vorschlag aus dem Jahre 1876 auf, Trinkwasser im oberen Loisachtal zu gewinnen. Fünf Brunnen, gebaut 1964/65 zwischen Farchant und Oberau, tragen heute zur Versorgung Münchens bei. Das geförderte Wasser läuft durch eine Sammelleitung in einen Druckstollen und wird dann nach München geleitet. In einem Bildervortrag im Betriebshof in Oberau wird die Trinkwassergewinnung vorgestellt. Vor Ort besichtigen wir anschließend einen der Brunnen und den eindrucksvollen unterirdischen Wasserspeicher. Referent: Mitarbeiter der Stadtwerke München SWM Fahrgemeinschaften können gebildet werden.
8 Sa., , ca Uhr Benediktbeuern Zentrum für Umwelt und Kultur Die Loisach-Kochelsee Moore Ein Kleinod am Alpenrand Entlang der Loisach und der Isar erstrecken sich ausgedehnte Moorflächen. Die Loisach-Kochelsee Moore im Süden gehören zu den größten zusammenhängenden Feuchtgebieten Deutschlands. Entstanden vor mehr als Jahren wurden sie zirka 1000 Jahre lang durch die Klöster Benediktbeuern und Schlehdorf landwirtschaftlich nutzbar gemacht. Heute sind diese Moore aufgrund ihrer artenreichen Flora und Fauna Schutzgebiete von europaweiter Bedeutung. Das Naturschutzbüro des Zentrums für Umwelt und Kultur (ZUK) engagiert sich seit 1992 für die Pflege und Entwicklung dieser einzigartigen Landschaft. Vor Ort erfahren wir von der Gebietsbetreuerin mehr über die Entstehung, Nutzung und Bedeutung der Moore sowie die Arbeit des ZUK und werden anschließend mit einem Ornithologen Wintervögel am Loisachufer beobachten. Referentin: Elisabeth Pleyl, Dipl.Ing. Landespflege (ZUK), Gebietsbetreuerin Isar-Loisach-Moore Elisabeth Pleyl
9 Die von den Alpen kamen... Das Alpinum im Kustermannpark Ein Projekt des Landkreises Starnberg in Kooperation mit dem Hotspot Alpenflusslandschaften Vielfalt erleben von Ammersee bis Zugspitze Viele Pflanzen kamen mit dem Gletschergeschehen während der letzten Eiszeit im Alpenvorland an. Als das Klima sich wieder erwärmte und das Eis sich zurückzog, breiteten sie sich (erneut) in den Alpen aus, verblieben jedoch auch an geeigneten Standorten in anderen Regionen. Darunter befinden sich echte Alpenpflanzen wie Enziane und Mehlprimel, aber auch Pflanzen aus den Steppen Asiens wie das Edelweiß und die Küchenschelle. Zu Beginn des 20. Jhr. wurde im Park der Villa des Eisenwarenhändlers Max Kustermann in Tutzing am Starnberger See ein Alpinum im Jugendstil angelegt. Mit der Zeit verwilderte es und verfiel. Seit Juni 2016 steht das restaurierte und neu bepflanzte historische Kleinod in neuer Blüte. Der Alpengarten ist öffentlich zugänglich. Andreas Zehm
10 Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit sowie mit Mitteln des Bayerischen Naturschutzfonds. Gebühr: e 95,00 In der Gebühr für das ganze Semester sind eingeschlossen: schriftliche Unterlagen, jeweils ein Getränk und eine Stärkung. Die Fortbildungsreihe wird insgesamt gefördert im Rahmen des Verbundprojekts Alpenflusslandschaften. Vielfalt leben zwischen Ammersee und Zugspitze ; Teilnehmerzahl: mindestens 10, maximal 25 TeilnehmerInnen Verbindliche Anmeldung bis : Kath. Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen, Dompfaffstr.1, Garmisch-Partenkirchen, Tel , Fax , info@kreisbildungswerk-gap.de Projektkoordination: Eva Kerschl Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v.
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