FRAKTOGRAPHIE UND MECHANISMUS DER HEISSRISSIGKEIT
|
|
- Leander Frei
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FRAKTOGRAPHIE UND MECHANISMUS DER HEISSRISSIGKEIT Martin Moeser (15. Vortragsveranstaltung des Arbeitskreises Rastermikroskopie in der Materialprüfung, Dt. Verband für Materialforschung und -prüfung, 1992, S ) 1. Einleitung Bekanntermaßen lässt sich ein Metall umso besser verformen, je wärmer es ist. Insbesondere Eisen (Stahl) stellt jedoch eine Ausnahme dar: Zwischen 800 C und 1000 C wird es beim Schmieden leicht rissig, was man gemäß der Glühfarbe als Rotbrüchigkeit bezeichnet. Als Ursache erkannte man den Schwefel. Dieser löst sich gut im geschmolzenen Eisen, nicht aber im erstarrenden. Stattdessen bindet der Schwefel mit dem Eisen chemisch zum Sulfid ab, das wiederum mit dem Eisen ein Eutektikum ausbildet, welches bei etwa 1000 C schmilzt bzw. erstarrt. Durch Zugabe von Mangan lassen sich der Schmelzpunkt des Sulfideutektikums und damit der Bereich der Rissbildung auf über 1200 C anheben; man spricht dann von Heißrissigkeit. Bei der Warmformgebung kann man problemlos unterhalb des Bereiches der Heißrissigkeit bleiben, beim Schmelzschweißen muss man ihn zwangsläufig durchfahren. Das gilt nicht nur für das eigentliche Schweißgut, sondern auch für den benachbarten Bereich des Grundwerkstoffes, in dem auch das Kornwachstum stark ist (Grobkornzone). Bei Nickel- und Kobaltlegierungen wird die Heißrissigkeit eher von Karbiden ausgelöst, die sich analog den Sulfiden aus der Schmelze abscheiden (Primär- bzw. Blockkarbide); das bruchaktive Element müsste demnach der Kohlenstoff sein. 2. Heißrissigkeit an unlegierten (ferritischen) Stählen Mittenrisse an Schweißnähten Eine Firma aus dem Apparatebau erhielt nach Anschaffung eines empfindlicheren Ultraschallgerätes regelmäßig feine Anzeigen bei der Prüfung der Schweißnähte. Die Defekte lagen in der Mitte der bis zu 8 cm starken Platten. Im Schliff wurden tatsächlich Risse gefunden. Sie waren bis zu 1 mm lang und verliefen interkristallin vom Schweißgut in den Grundwerkstoff. Zwecks fraktographischer Untersuchung wurden die Risse aufgebrochen. Im Bereich des Restbruches (Gewaltbruch) wurden flach gewalzte Sulfide freigelegt, die in Nestern angeordnet waren. Für den Rissanteil, der im Schweißgut lag, zeigten sich längliche Körner mit eingerundeter Oberfläche. Im Übergang zum Restbruch fanden sich Einschlüsse, die offenbar einen Teil ihrer Masse verloren hatten. Dieser Sulfidanteil hatte farn- und rosettenartige Phasenpolster ausgebildet. Hierbei handelt es sich um längliche oder rundliche Einschlüsse in Größen zwischen 0,2 µm und l µm, die durch feine Scherkämme, also durch Matrix, voneinander getrennt sind (Bild 1). 1
2 Bild 1: Heißrissigkeit an höherfestem Baustahl a) Schliffbild; der Riss liegt teils im Schweißgut (links), teils im Grundwerkstoff. Unter dem Riss ist eine Sulfidansammlung erkennbar. b) Sulfidnester im Grundwerkstoff nahe dem Riss c) verrundete Stängelkörner im Nahtbereich d) angelöster Sulfideinschluss mit Farn- und Moosstrukturen; e) Mikrosulfide als Wabenkeime 2
3 Diese Untersuchung haben wir Mitte der siebziger Jahre durchgeführt. Bis dahin waren fraktographische Aufnahmen solcher Sulfiddispersionen nur durch Arbeiten von VINCKIER [1], FARRAR [2] und WELLNITZ [3, 4] bekannt; letzterer prägte auch den Begriff Sulfidverspritzung. Aus den genannten Arbeiten ging hervor, dass die Teile auf Temperaturen über 1300 C erhitzt werden müssen und dass die Schrumpfung behindert sein muss, z.b. durch ein Anhalten des Querhauptes der Prüfmaschine. Bei freier Schrumpfung formt sich die Sulfidmasse globular ein [4]. Unsere plastische Darstellung der Sulfidanhäufung beschleunigte die Einführung der Pfannenmetallurgie in Ostdeutschland. Überhitzung beim Warmstauchen Bei relativ schmalen, aber dickwandigen Rohren war jeweils ein Kopf anzustauchen, was bei etwa 1050 C erfolgen sollte. Man musste feststellen, dass Teile der Köpfe schon bei der spanabhebenden Weiterverarbeitung abbrachen. Die Bruchflächen hatten ein grobkörniges, koksartiges Aussehen. Letzteres verwies auf innere Oxidation und somit auf extreme Überhitzung. Bild 2: Überhitzung beim Warmstauchen a) Makroaufnahme: koksartiges Grobkorn b) Sulfidfarn Mit dem Rasterelektronenmikroskop konnten wir ausgeprägte Sulfidverspritzungen finden (Bild 2). Die reine Abkühlschrumpfung aus irgendeiner Wärmebehandlung hielten wir bei diesen Teilen wegen des geringen Querschnitts und der regelmäßigen Form nicht für ausreichend, den Verformungsbetrag zu liefern, der zur Bildung von Sulfidverspritzungen notwendig ist. Deshalb kam nur der Stauchungsvorgang als Auslöser in Frage, d.h., die Schmiedetemperatur musste über 1300 C gelegen haben. 3
4 Überhitzung an Kettenschweißungen Kettenglieder schließt man durch Press-Stumpfschweißen. Ein Betrieb, der Ketten für Förderanlagen herstellte, erreichte an seinen Schweißungen nicht die geforderte Zähigkeit. Im REM fand sich durchgehend interkristalliner Wabenbruch mit Sulfidteilchen als Wabenkeime (Bild 3). Bild 3: Press-Stumpfschweißung a) interkristalliner Wabenbruch b) Sulfidteilchen als Wabenkeime Es wurde mit Erfolg empfohlen, den Schweißstrom zu vermindern. Rissbildung an Rohrschweißungen Ein Montagebetrieb verband jahrzehntelang problemlos Rohre aus den dafür üblichen Stählen (St 35-2, St 45-2) durch Gasschmelzschweißen. Plötzlich häuften sich die Fälle, dass die Wärmeeinflusszone rissig ausfiel. Das Bruchgefüge erwies sich als grobkörnig. Im eigentlichen Riss waren die Korngrenzen eingerundet. Den Rissen folgte eine Zone mit interkristallinem Wabenbruch, wobei Sulfidteilchen als Wabenkeime dienten (Bild 4). Die chemische Analyse des Stahles ergab Mangan-Schwefel-Verhältnisse um 25:1, also weit unter dem in [4] empfohlenen Wert von 80:1. Da der Lieferant nicht gewechselt werden konnte, musste auf ein weniger wärmeintensives Verfahren übergegangen werden, wofür nur das Wolfram-Inertgas-Schweißen in Frage kam. 4
5 Bild 4: Gasschweißung an Rohrstahl a) Vor dem Heißriss (H) findet sich interkristalliner Wabenbruch (W). b) Schwefelblume 3. Heißrissigkeit an Legierungen mit kubisch-flächenzentriertem Gitter Rissbildung an Turboladern Ein Betrieb goss Läufer für Turbolader aus einer Legierung mit hohem Nickelanteil. Nach dem Gießen wurden die Läufer bei 1150 C geglüht und an Luft abgekühlt. Gut 20 Jahre gab es keine Probleme, als sich die Fälle häuften, dass die Läufer beim Abkühlen über den Kranzumfang einrissen. Die Rissoberfläche zeigte eingerundetes Stengelkorn. Dem Heißriss vorgelagert war wiederum eine Versprödungszone mit interkristallinem Wabenbruch, die hier allerdings mit tiefen Löchern durchsetzt war, d.h., die Blockkarbide waren verschwunden. Ihre Masse hatte sich offensichtlich auf die Korngrenzen verteilt und bildete in feiner Dispersion die Wabenkeime. Tiefer im Restbruch waren die Blockkarbide noch vollständig erhalten (Bild 5). Dem Betrieb wurde empfohlen, die Läufer im Ofen um 100 C abkühlen zu lassen und sie dann erst herauszunehmen. So ließen sich die Schrumpfspannungen im kritischen Temperaturbereich niedrig halten. 5
6 Bild 5: Abkühlrisse am Läufer eines Turboladers a) Rissbereich; eingeformte Stängelkörner b) zertrümmertes Primärkarbid im unbeeinflussten Grundwerkstoff c) Versprödungsbereich: interkristalliner Wabenbruch mit leeren Karbidlöchern d) Detail: feinste Karbide als Wabenkeime Bruch von Hüftgelenksprothesen beim Abschrecken Ende der siebziger Jahre hatte man in Ostdeutschland eine Gusslegierung auf Kobaltbasis (PROTHECAST [5]) entwickelt, die mit Stickstoff legiert war, wodurch Festigkeit und Zähigkeit deutlich angehoben werden konnten. Aus dieser Legierung goss man Schäfte für künstliche Hüftgelenke. Die Gussrohlinge wurden bei 1200 C lösungsgeglüht und anschließend in Wasser abgeschreckt. Dabei zerfielen ganze Chargen in zentimetergroße Einzelstücke. Neben Zonen mit eingerundeten Stängelkörnern als eigentlichem Rissgebiet fanden sich auch hier wieder Versprödungszonen mit leeren Karbidlöchern, umgeben von feinster Wabenstruktur. An anderen Stellen war die Schmelze an den Löchern einfach breit gelaufen und als eine dünne Platte erstarrt (Bild 6). 6
7 Bild 6: Beim Abschrecken zerbrochene Hüftprothesen a) Übersicht: eingerundetes Stengelkorn b) Primärkarbide als Wabenzentrum im unbeeinflussten Grundwerkstoff c) Versprödungsbereich: leeres Karbidloch, umgeben von feiner Wabenstruktur d) breitgelaufene Karbidmasse am Einschlussloch Abhilfe wurde dadurch erreicht, dass man die Rohlinge, nachdem man sie aus dem Ofen genommen hatte, noch eine Minute im Glühkasten hielt. Die durch das Lösungsglühen angestrebte Verbesserung der mechanischen Eigenschaften blieb voll erhalten. 7
8 Heißrissigkeit an stranggegossenem Chrom-Nickel-Stahl (18% Cr, 10% Ni) Beim Schweißen relativ starker Platten stellten sich in der Mittenzone Risse im Größenbereich von 0,2 bis 1mm ein. Die Risse lagen im Grundwerkstoff und endeten direkt an der Schmelzlinie. Die Rissoberfläche war in der für Heißrisse typischen Weise eingeformt. Eine dem Riss vorgelagerte Versprödungszone, wie sie bisher mehrfach vorgestellt wurde, fehlte hier, es fanden sich aber in der Umgebung massive Blockkarbide (Bild 7). Bild 7: Schweißung an CrNi-Stahl (Strangguss) a) verrundetes Korn im Rissgebiet b) Primärkarbide in Rissnähe Strangguss neigt bekanntlich stärker zur (Mitten-)Seigerung als Blockguss, so dass die Primärkarbide relativ grob ausfallen. Außerdem ist die Durcharbeitung beim Walzen geringer, wodurch die Karbide weniger stark zerkleinert werden. So besteht die Gefahr, dass bei den üblichen Glühzeiten die Karbide nicht gelöst werden. Rissbildung beim Sprengplattieren Auslassventile von Dieselmotoren für Schiffe wurden aus einem Chrom-Nickel-Stahl mit hohem Kohlenstoffanteil (0,45%) gegossen. Durch Steigerung der Motorleistung waren die Ventile jedoch an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gekommen. Es ist üblich, in diesem Fall auf Legierungen mit 80% Nickelanteil (z.b. NIMONIC 80A) überzugehen. Aus Kostengründen strebte man jedoch eine Verbundlösung an. Dazu sollte ein Grundkörper aus dem bisherigen Stahl mit NIMONIC 80A gepanzert werden, wobei man auf das Sprengplattieren zurückgriff. Beim Plattieren stellten sich jedoch tiefe Risse im Grundkörper ein, und zwar im Bereich eines Sprunges in der Außenkontur. Die Heißrissigkeit als solche offenbarte sich wiederum in verrundeten Korngrenzflächen, die aber nur vereinzelt freigelegt waren. Es überwog eindeutig der Versprödungsbereich mit ausgeprägter Karbiddispersion, die teilweise den Löchern der Primärkarbide zugeordnet war (Bild 8). 8
9 Bild 8: Sprengplattierung mit Rissen im Grundkörper a) Primärkarbid im Restbruch b) Karbiddispersion am Karbidloch Abhilfe wurde erreicht, indem man den Konturensprung ausrundete, um so den Aufbau von Impulsspitzen zu vermeiden. Bruch eines Widerstandsdrahtes Ein Elektromotor war heißgelaufen und hatte einen Großbrand ausgelöst. Bei der Untersuchung des Motors fand man, dass ein Widerstandsdraht gebrochen war. Die Analyse ergab, dass es sich um eine Kupfer-Nickel-Legierung handelte, die auch etwas Mangan enthielt (Konstantan). Die Bruchfläche zeigte verrundete Korngrenzen. Wir haben den Draht neben der Bruchfläche neu gebrochen und erzeugten dabei Verformungsbruch mit Ausnahme einer Versprödungszone am Rand, die teilweise nur eine Kornreihe erfasste. Die Korngrenzen trugen perlförmige Ausscheidungen von Nickel-Mangan-Sulfid (Bild 9). Ob der Schwefel aus der Kabelumhüllung oder aus dem Drahtmaterial stammte, konnte nicht entschieden werden. Mit Sicherheit handelte es sich um eine Heißrissigkeit, und damit war der Bruch des Drahtes nicht die Ursache, sondern die Folge des Brandes. 9
10 Bild 9: Widerstandsdraht (Cu-Ni-Mn) a) Originalbruchfläche b) Detail: verrundete Korngrenzen mit Poren c) Draht neu gebrochen: Rand versprödet d) Korngrenzen, belegt mit Ni-Mn-Sulfiden 4. Heißrissigkeit als Folge einer Versprödung Die in der Technik verwendeten Metalle sind ausreichend duktil, sofern sie genügend rein sind. Im anderen Fall verhalten sie sich mehr oder weniger spröd, wobei die Verunreinigung auch absichtlich erfolgen kann, um die Festigkeit zu steigern. Die Wirksamkeit der Fremdelemente beruht darauf, dass sie entweder atomar gelöst bleiben und das Gitter infolge größerer Unterschiede im Atomdurchmesser direkt verspannen, so Kohlenstoff und Phosphor in Eisen, oder dass sie ihren Platz im Gitter verlassen, chemisch mit dem Wirt abbinden und Ausscheidungen bilden. Diese verspannen infolge unterschiedlicher Gitterparameter ebenfalls das Gitter des Wirtes. In jedem Fall wird dadurch die Bewegung der Versetzungen behindert. Den gleichen Effekt wie feste Ausscheidungen haben auch gasförmige, was sogar technisch 10
11 genutzt wird, und zwar, um die Standzeit von Glühdrähten zu steigern. Das dafür verwendete Wolfram wird mit Kalium oder Calcium dotiert. Bei Arbeitstemperatur liegen diese Elemente gasförmig vor und bilden submikroskopische Druckblasen [6]. Ein Druckblasenmodell wurde vor gut 40 Jahren von BASTIEN und AZOU [7] für den Fall des Bruchs durch Wasserstoff entwickelt, wobei der Wasserstoff zunächst atomar durch Versetzungen transportiert wird. Dieses Modell wurde in Bild 10 auf die Heißrissigkeit durch Sulfide und Karbide sowie auf die durch Metalle erzeugte Lötrissigkeit erweitert [8, 9, 10]. Bild 10: Schematische Darstellung der Versprödung durch Massetransport und Druckblasenbildung in Gleitbereichen Der Prozess der Versprödung ist an einige Bedingungen geknüpft: Um eine hohe Startkonzentration zu sichern, darf sich der Angreifer im Wirt nicht gelöst haben bzw. muss er sich wieder ausgeschieden haben. Nur die Atome des aktiven Elementes werden von den Versetzungen transportiert; eine Verbindung ist deshalb zu dissoziieren, was auf der sich verformenden inneren oder äußeren Oberfläche des Wirtes erfolgt. Das Medium sollte sich in einem angeregten Zustand befinden, d.h., feste Verbindungen müssen einen bestimmten Dampfdruck liefern. Dies erfordert nicht unbedingt ein Schmelzen. So werden Cadmium und Blei auf Stahl bereits bei 205 C bruchaktiv [11], obwohl sie erst bei 321 C bzw. 328 C schmelzen. Damit die Atome von den Versetzungen auch gehalten werden können und nicht seitlich abdiffundieren, darf die Anregung wiederum nicht zu stark sein. Aus diesem Grund existiert neben einer Untergrenze der Temperatur auch eine Obergrenze, sofern der Vorgang nicht zu nahe am Schmelzpunkt des Wirtes liegt. 11
12 In verformungsinduzierten Hohlräumen bietet sich den transportierten Atomen Gelegenheit zur Reaktion mit dem Wirtsmetall (zum Karbid oder Sulfid) oder mit sich selbst (Wasserstoff), wodurch submikroskopische Druckbläschen entstehen. Die Druckbläschen blockieren als lokale Spannungszentren die weitere Abgleitung. Für den Wasserstoff ist der Versetzungstransport ( Pumpen ) experimentell gut belegt [12] und auch radiographisch nachgewiesen worden [13], siehe Bild 11. Bild 11: Eintrag von Wasserstoff (Tritium) an Gleitebenen während der Verformung, Radiographie [13] Im Falle der Heißrissigkeit müsste das Korn während des Pumpens mit Blasen von Sulfidoder Karbiddampf umgeben sein. Wenn der Verformungsgrad zu gering ist bzw. nicht genügend Medium nachgeliefert wird, bleibt die Versprödung unterkritisch und wird eingefroren. Im Weiteren bestehen zwei Möglichkeiten: Die Belegung der Korngrenzen ist so stark, dass sie den späteren Gewaltbruch (bei Raumtemperatur) führen kann, wie hier gezeigt wurde. Die Korngrenzen sind schwach belegt, und die Teilchen werden nur sichtbar, wenn die Korngrenzen aufgeweicht werden, so bei Relaxationsrissigkeit [8], oder wenn Wasserstoff eindiffundiert [9]. 5. Zum Wesen des mechanisch aktivierten Stofftransports Dass unter Verformung Vorgänge möglich sind, die sonst nicht oder nur bei wesentlich höheren Temperaturen ablaufen, ist bekannt. Die Ursache liegt darin, dass sich die Umwandlung von mechanischer Energie in Wärme auf sehr engem Raum und außerdem mit hoher Geschwindigkeit vollzieht, so dass die Wärme nicht abfließen kann (adiabatischer 12
13 Vorgang). Eine technische Anwendung ist das hier erwähnte Sprengplattieren. Die dabei beobachtete Heißrissigkeit belegt, dass sich der Werkstoff bis in Schmelzpunktnähe aufgeheizt hat. Die beschleunigte Aufnahme eines Stoffes durch einen anderen unter Verformung kann man als Mechano- oder Tribosorption bezeichnen. 6. Zusammenfassung Oft finden sich vor Heißrissen Zonen interkristalliner Versprödung, wobei die Korngrenzen wabig ausgebildet sind. Die Keime der Waben werden von einer Dispersion der Einschlussmasse ( Verspritzungen ) gestellt, die für die Heißrissigkeit verantwortlich ist, d.h., es handelt sich um feine Sulfide bzw. Karbide. In den Dispersionen kann man den eingefrorenen Zustand der Versprödung sehen. Danach müsste das Medium in Form feinster Druckblasen die Gleitvorgänge blockiert haben. Literatur [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] Vinkier, A.; Metal Constr. and Brit. Weld J., (1969) 1(6), S Farrar, J. C. M.; Proc. 3rd Ann. Scann. Electr. Micr. Symp. (IITRI) Chicago, 1970, S Wellnitz, G.; Diss. RWTH Aachen, 1974 Schmidtmann, E., Wellnitz, G.; Archiv Eisenhüttenwesen 47 (1976) 2, S Päßler, K., Bürger, R., Vogel, H.-J.; Gießereitechnik 27 (1981) l, S. 5-7 Horacsek, O.; in: The Metallurgy of Doped Non-Sag Tungsten. Eds. E. Pink, L. Bartha. London and New York: Elsevier Applied Science, S Bastion, P., Azou, P.; Proc. of the First World Metallurgical Congr.: American Society for Metals, Cleveland, OH (1951), S Möser, M.; Schweißtechnik, Berlin 40 (1990) 3, S Schmidt, V., Möser, M.: Umgebungsabhängiges Bruchverhalten. 17. Metalltagung Dresden 1990, Hrsg.: M. Schaper, J. Barthel, DGM Informationsgesellschaft 1991 S Möser, M.: VDI-Berichte 902 (1991). Bauteilschäden Ursachen und Verhütung. 3. Jahrestagung 1991, S Metals Handbook, 8. Aufl., Bd. 10, American Society for Metals, Metals Park, Ohio, 1975, S Erdmann-Jesnitzer, F.: Archiv Eisenhüttenwesen 28 (1957) 5/6, S Louthan, M. R. et al.; Materials Science an Engineering 10 (1972), S Anmerkung: Bei Bild 6b handelt es sich nicht um die Originalaufnahme. 13
Interkristalline Rissbildung an Wärmetauscherrohren aus einem Druckwasserreaktor (Überhitzung)
Interkristalline Rissbildung an Wärmetauscherrohren aus einem Druckwasserreaktor (Überhitzung) Vorgeschichte Das Kernkraftwerk Rheinsberg war für eine Bruttoleistung waren 70 MW geplant. Im Jahre 1966
MehrHeißrissigkeit an einem Spurstangenkopf
Heißrissigkeit an einem Spurstangenkopf 1. Vorgeschichte In der früheren DDR scherzte man: Und sind die Straßen auch holperig, wir wählen Walter Ulberich 1). Man mühte sich, den Zustand der Straßen zu
MehrFlocken in Stahl nach Entschwefelung und Vergießen im Strang Teil II
Flocken in Stahl nach Entschwefelung und Vergießen im Strang Teil II Angeliefert wurden Grobbleche aus dem Stahl H 60-3 (St 450). Diese Stahlcharge war in einem neu errichteten Sauerstoffaufblaswerk erschmolzen
MehrFraktographische Analyse von Schäden
Fraktographische Analyse von Schäden Möser, M.; Schmidt, V.; Proc. 7th Congr. Materials Testing, Budapest 1978, Vol. II, p. 851-855 (Originaltitel: Fractographic analysis of failures) Durch Einführung
MehrWasserstoffversprödung an Ammoniak-Verdichtern
Wasserstoffversprödung an Ammoniak-Verdichtern Allgemeines Zur Erzeugung von Waschmitteln hatte sich in der DDR das sogenannte Parex-Verfahren durchgesetzt: Aus Erdöl gewinnt man n-paraffine der Kettenlänge
MehrWasserstoffbedingte Kaltrissigkeit an Schweißnähten
Wasserstoffbedingte Kaltrissigkeit an Schweißnähten Martin Möser, September 2008 Drei Beispiele werden vorgestellt: Querrisse in den Schweißnähten einer Großraumflasche Rissbildung an Rohreinschweißungen
MehrBruch einer Ferngasleitung infolge Wasserstoffversprödung
Bruch einer Ferngasleitung infolge Wasserstoffversprödung Martin Möser, 08_2008 Im September 1989 beschwerten sich die Einwohner eines Dorfes bei Jena über Gasgeruch. Eine Ferngasleitung (Stadtgas) führte
MehrFlocken in Stahl nach Entschwefelung und Vergießen im Strang Teil I
Flocken in Stahl nach Entschwefelung und Vergießen im Strang Teil I Roheisen enthält 3-4 % Kohlenstoff. Dieser sorgt für die Ausbildung eines Eutektikums und damit für einen niedrigen Schmelzpunkt (1153
MehrVersprödung von Cr-Ni-Mo-Stahl durch Aufkohlung
Versprödung von Cr-Ni-Mo-Stahl durch Aufkohlung In einer Anlage zur sogenannten Entalkylierung war ein Wärmetauscher eingesetzt. Dessen Rohre versprödeten derartig, dass sie nach dem Erkalten flächig ausbrachen.
MehrFlocken in Stahl nach Entschwefelung und Vergießen im Block
Flocken in Stahl nach Entschwefelung und Vergießen im Block Schwefel löst sich praktisch nicht im erstarrenden Eisen und bindet sich stattdessen mit Eisen und Mangan zum Sulfid ab. Diese Einschlüsse werden
MehrVersprödung von Schraubenstahl durch Beizwasserstoff
Versprödung von Schraubenstahl durch Beizwasserstoff Martin Möser, 14.08.2009 Ein Montagetrupp schraubte eine Stahlkonstruktion zusammen. Nach drei Stunden platzte der erste Schraubenkopf ab. Nach weiteren
MehrRissbildung an Spitzenlast-Gasturbinen
Rissbildung an Spitzenlast-Gasturbinen Martin Möser, September 2008 In Vockerode bei Dessau wurde 1971 ein Spitzenlast-Kraftwerk mit 6 Gasturbinen zu je einer Leistung von 27 MW erbaut. Als Material kam
MehrMECHANISCH AKTIVIERTE UMVERTEILUNGSPROZESSE ALS GRUNDLAGE DER RISSBILDUNG DURCH INNERE UND ÄUSSERE MEDIEN
MECHANISCH AKTIVIERTE UMVERTEILUNGSPROZESSE ALS GRUNDLAGE DER RISSBILDUNG DURCH INNERE UND ÄUSSERE MEDIEN M. Möser, V. Schmidt 23.Vortragsveranstaltung des DVM-Arbeitskreises Bruchvorgänge am 26. und 27.02.1991
MehrBruch von Glühfäden (Wolfram)
Bruch von Glühfäden (Wolfram) Glühlampen das sagt der Name beruhen darauf, dass der Stromleiter soweit erhitzt wird, dass er hell glüht. Als Material wird üblicherweise Wolframdraht eingesetzt, der zu
MehrFRAKTOGRAPHIE UND MECHANISMUS DER WASSERSTOFFRISSIGKEIT DAS FISCHAUGEN-KONZEPT
FRAKTOGRAPHIE UND MECHANISMUS DER WASSERSTOFFRISSIGKEIT DAS FISCHAUGEN-KONZEPT M. Möser und V. Schmidt ABSTRACT Was das Verständnis der Rissbildung durch Wasserstoff angeht, so gibt es mehrere Konzepte.
MehrBrucherscheinungen an Duraluminium II (Abriss von Tragflächen einer IL 18 bei der Landung)
Brucherscheinungen an Duraluminium II (Abriss von Tragflächen einer IL 18 bei der Landung) Martin Möser, 28.10.2009 Bei der Iljuschin 18 handelte es sich um eine viermotorige Propellermaschine, die von
MehrAbriss eines Fallrohres infolge Spannungsrisskorrosion
Abriss eines Fallrohres infolge Spannungsrisskorrosion Martin Möser, 2008 Am 10. Mai 1985 kam es im Industriekraftwerk Sonne bei Senftenberg zu einem Rohrabriss an einem Dampferzeuger. Zwei Arbeiter starben.
MehrWissen schafft Fortschritt
Wissen schafft Fortschritt GWP mbh 2016 SO technische Mitteilung REV09» Korrosion & Fraktographie: Bruchcharakterisierung an einer gerissenen Spritzguss-Kavität Technische Mitteilung 20170608 Simon Löhe
MehrSpannungsrisskorrosion in Wärmetauscherrohren aus CrNi-Stahl Kernkraftwerk Greifswald
Spannungsrisskorrosion in Wärmetauscherrohren aus CrNi-Stahl Kernkraftwerk Greifswald 1. Vorgeschichte In Lubmin bei Greifswald wurde ein Kernkraftwerk errichtet, das aus 4 Druckwasserreaktoren mit einer
MehrEisenwerkstoffe, Legierungen Was sollen Sie mitnehmen?
Was sollen Sie mitnehmen? Was ist Stahl, Qualitätsstahl und Edelstahl? Eisenbegleiter und Legierungselemente Wirkung von Kohlenstoff Welche Legierungselemente haben welche Wirkung? Grober Überblick über
MehrWasserstoffversprödung eines Sägeblattes (Herzsäge)
Wasserstoffversprödung eines Sägeblattes (Herzsäge) Martin Möser, August 2008 Die Spitze eines Herzkatheters bestand aus einem gebogenen Halbrohr, in welches ein Sägeblatt eingelegt werden konnte. Dieses
MehrDurchbläser an den Auslassventilen von Schwerölmotoren durch Korrosion und Thermoschocks
Durchbläser an den Auslassventilen von Schwerölmotoren durch Korrosion und Thermoschocks Bei einem Verbrennungsmotor wird das Auslassventil unmittelbar den heißen Gasen ausgesetzt; das gilt insbesondere
MehrInterkristalline Korrosion an Faltenbälgen aus CrNi-Stahl beim Beizen
Interkristalline Korrosion an Faltenbälgen aus CrNi-Stahl beim Beizen Martin Möser, 02.05.2010 Durch den Bau eines großen Kernkraftwerkes bei Stendal/Elbe sollte die Stromversorgung der DDR langfristig
MehrErmüdung von Ventilplatten infolge Teilcheneinschlags
Ermüdung von Ventilplatten infolge Teilcheneinschlags 1. Vorgeschichte Zu DDR-Zeiten war man bei Salzwedel in der Altmark auf Erdgas gestoßen und förderte dieses auch in beachtlichem Maße. Der Energiegehalt
Mehrtgt HP 1999/00-4: Sense
tgt HP 1999/00-4: Sense Werkstoffe: Sensenblatt: C60 Sensenholm: AISi1 Sensengriffe: AISi12 Befestigungsschraube: Festigkeitsklasse 5.6 Teilaufgaben: 1 Für den Sensenholm und für die Sensengriffe werden
MehrBersten von Kohlendioxid-Feuerlöschern
Bersten von Kohlendioxid-Feuerlöschern Ein Feuer wird gelöscht, indem man es erstickt. Dem Sauerstoff muss also der Zutritt verwehrt werden. Hierfür ist in geschlossenen Räumen das Kohlendioxid als reaktionsträges
MehrBruch von Hüftkugeln aus Keramik II
Bruch von Hüftkugeln aus Keramik II Der Bruch der Kugel erfolgte im Jahre 1987 beim normalem Gehen; weitere klinische Einzelheiten wurden nicht mitgeteilt. Die Tragezeit konnte aber nicht mehr als 5 Jahre
MehrBildung von Härterissen
Bildung von Härterissen Martin Möser, August 2008 Zwei Fälle von Härterissigkeit werden vorgestellt. 1. Lagerkugeln Es gab Beschwerden, dass sich Fahrräder (aus DDR-Produktion) schwer treten ließen. Die
MehrProf. Dr. Martina Zimmermann Schadensanalyse MB. Vorlesung Schadensanalyse. Risse und Fraktographie Teil 1
Vorlesung Schadensanalyse Risse und Fraktographie Teil 1 Brucharten Darstellung von Bruchspezifikationen in perspektivischen Skizzen Brucharten Mechanisch bedingte Risse und Brüche Gewaltbruch Schwingbruch
MehrKlausur Werkstofftechnologie II am
Prof. Dr.-Ing. K. Stiebler Fachbereich MMEW FH Gießen-Friedberg Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Punktzahl: Note: Klausur Werkstofftechnologie II am 11.07.2008 Achtung: Studierende der Studiengänge EST und
MehrSchäden an Rohren aus CrNi-Stahl einer Erzaufbereitungsanlage (Spannungsrisskorrosion)
Schäden an Rohren aus CrNi-Stahl einer Erzaufbereitungsanlage (Spannungsrisskorrosion) In der DDR wurde bekanntlich Uran gefördert. Die entsprechend beauftragte Firma nannte sich Sowjetisch-Deutsche-Aktiengesellschaft
MehrAbtrag an Metall durch experimentellen Tropfenschlag
Abtrag an Metall durch experimentellen Tropfenschlag 1. Allgemeines In den Niederdruckteilen der Turbinen kondensiert der Dampf, dass heißt, es tritt Wasser in Form von Tropfen auf. Mit der Größe einer
MehrLunker in Stahlgussteilen (Scherenbolzen)
Lunker in Stahlgussteilen (Scherenbolzen) Die Gelenkbolzen von Drahtscheren brachen gehäuft an ihrer Basis. Die Teile wurden aus dem Stahl C60 (C-Gehalt von 0,6 %) gegossen und in eine Scherenhälfte eingeschweißt.
MehrInterkristalline Spannungsrisskorrosion an der Kapsel einer Kobalt- Strahlenquelle infolge Elektrogravur
Interkristalline Spannungsrisskorrosion an der Kapsel einer Kobalt- Strahlenquelle infolge Elektrogravur Allgemeines Lebendgewebe wird durch kurzwellige Strahlung ionisiert und damit geschädigt. Das beginnt
MehrSchadensanalyse in der Industrie
Schadensanalyse in der Industrie Dr. Maren Kraack, LOM GmbH LOM GmbH Inhalt Theorie Schadensanalyse Schadensaufnahme Beschreibung der Arbeitsschritte Beispiele Was muss man wissen? Rissausgang Ort der
MehrBruch der Gewindebolzen einer Wasserturbine infolge Ermüdung und interkristalliner Versprödung
Bruch der Gewindebolzen einer Wasserturbine infolge Ermüdung und interkristalliner Versprödung Die Speicherung von elektrischem Strom erfolgt im Wesentlichen mittels Wasserkraftwerken, die wechselnd im
MehrKleine Werkstoffkunde für das Schweißen von Stahl und Eisen. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage
Lohrmann. Lueb Kleine Werkstoffkunde für das Schweißen von Stahl und Eisen 8., überarbeitete und erweiterte Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 8. Auflage 1 Entwicklung der Eisen- und Stahlerzeugung
MehrEtappenweiser Verformungsbruch durch Abfolge kurzzeitiger Belastungen (Explosionen), Teil 1
Etappenweiser Verformungsbruch durch Abfolge kurzzeitiger Belastungen (Explosionen), Teil 1 Martin Möser, 22.04.2010 Beim Transport von Erdgas in Leitungen fällt der Druck ab. Ursachen sind Reibung und
MehrAustenitbildung und -stabilität in 9-12% Chromstählen ein Anwendungsbeispiel für ThermoCalc
Austenitbildung und -stabilität in 9-12% Chromstählen ein Anwendungsbeispiel für ThermoCalc Ulrich E. Klotz EMPA Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Dübendorf, Schweiz TCC Anwendertreffen
MehrTiefätzen von Aluminiumguss
1. Vorgeschichte Tiefätzen von Aluminiumguss Damit man mit dem Rasterelektronenmikroskop eine Struktur abbilden kann, muss diese eine gewisse Rauigkeit aufweisen. Besonders gilt das für die Verwendung
MehrVersprödung von NIMONIC Schrauben. Technische Dienste des VGB Power Tech e.v.
Flüssigmetall induzierte Versprödung von NIMONIC Schrauben Gereon Lüdenbach und Peter Körner Ge eo üde bac u d ete ö e Technische Dienste des VGB Power Tech e.v. Gliederung Einleitung: Flüssigmetall induzierte
MehrSCHADENSANALYSE GEFÜGTER BAUTEILE
SCHADENSANALYSE GEFÜGTER BAUTEILE Hon.-Prof. Dr.-Ing. Thomas Böllinghaus Bundesanstalt für Materialforschung und prüfung Unter den Eichen 87 D-12205 Berlin Tel.: +49-30-8104-1020 Fax: +49-30-8104-1027
MehrWasserstoffversprödung an Aufhängungen für Isolatoren als Folge einer Materialverwechslung
Wasserstoffversprödung an Aufhängungen für Isolatoren als Folge einer Materialverwechslung Wechselstrom hat gegenüber Gleichstrom den Vorteil, dass man ihn transformieren kann. Der Strom kommt schon mit
MehrALUNOX ist Ihr Programm: Hochlegiert.
ALUNOX ist Ihr Programm: Das ALUNOX Programm zu Stabelektroden EI 307 B EI 307 R EI 308 L EI 309 L EI 309Mo L EI 310 EI 312 EI 316 L EI 318 EI 347 EI 2209 AX-307 AX-308L AX-309 AX-309L AX-309LMo AX-310
MehrEinfluss von Wärmestromdichte und Eigenschaften des Schweißguts auf die Abzehrung von Schweißungen. Thomas Herzog Dominik Molitor Wolfgang Spiegel
Einfluss von Wärmestromdichte und Eigenschaften des Schweißguts auf die Abzehrung von Schweißungen Thomas Herzog Dominik Molitor Wolfgang Spiegel www.chemin.de Kraftwerktechnisches Kolloquium Dresden,
MehrVom Biegen und Brechen Wie Zink Stahl bricht. Klaus-Dieter Bauer Zentrum für Oberflächen- und Nanoanalytik Johannes Kepler Universität Linz
Vom Biegen und Brechen Wie Zink Stahl bricht Klaus-Dieter Bauer Zentrum für Oberflächen- und Nanoanalytik Johannes Kepler Universität Linz Die Motivation aus der Industrie Die Motivation aus der Industrie
MehrErkläre was in dieser Phase des Erstarrungsprozesses geschieht. 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften.
Erkläre die Bindungsart der Atome Erkläre die Bindungsart der Atome Erkläre die Bindungsart der Atome 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften. 1) Benenne diesen Gittertyp.
MehrIndustriemeister/Metall
Industriemeist er Metall Industriemei ster Metall Industriemeister Metall Industriemeister/Metall Ersteller: G. Liebl www.veraendern-macht-spass.com 1 Ersteller: G. Liebl www.veraendern-macht-spass.com
MehrWie wird der E-Modul ermittelt? Die Temperatur, bei der ein Metall beim Abkühlen erstarrt.
Was versteht man unter dem Liquiduspunkt? (Der Wert gibt an, mit welcher Kraft ein 1m langer Draht mit dem Ø von 1 mm 2 belastet werden muss, um ihn auf die doppelte Länge zu dehnen.) Je höher der E-Modul
MehrTranskristalline Spannungsrisskorrosion an Wärmetauscherrohren aus einem Druckwasserreaktor (KKW Rheinsberg)
Transkristalline Spannungsrisskorrosion an Wärmetauscherrohren aus einem Druckwasserreaktor (KKW Rheinsberg) 1. Vorgeschichte Mit dem Bau eines Kernkraftwerkes bei Rheinsberg nördlich von Berlin begann
MehrHärtbarkeit von Stahl in Abhängigkeit vom Kohlenstoffgehalt
Experimentelle Werkstoffkunde Versuch 3.5 113 Versuch 3.5 Härtbarkeit von Stahl in Abhängigkeit vom Kohlenstoffgehalt Dieses Experiment zeigt, dass bei einer in sehr kurzer Zeit erzwungenen Gitterumwandlung
MehrBachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle. am
Institut für Eisenhüttenkunde Departmend of Ferrous Metallurgy Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle am 01.09.2014 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Maximal erreichbare Punkte: 1 5 2 4
MehrEdelstahl Referat. von Cornelius Heiermann und Andre Roesmann
Edelstahl Referat von Cornelius Heiermann und Andre Roesmann Inhalt Geschichte des Edelstahls Einleitung Schützende Oxidschicht Einteilung der nichtrostenden Stähle Eigenschaften der nichtrostenden Stähle
MehrFraktographische Untersuchungen an gebrochenen Hüftgelenkprothesen aus CrNiMo-Stahl
Fraktographische Untersuchungen an gebrochenen Hüftgelenkprothesen aus CrNiMo-Stahl MOESER, M. Hermsdorfer Technische Mitteilungen 23 (1983) S. 1962/63 Zusammenfassung Brüche von Hüftgelenkprothesen aus
MehrLeck in einem Heizkessel durch Schrumpfrissbildung
Leck in einem Heizkessel durch Schrumpfrissbildung 1. Vorgeschichte Nach einer Betriebszeit von nur zwei Jahren erwies sich der Heizkessel eines Gefängnisses (Volkstedt, 1978) als undicht, d. h., Wasser
MehrMöglichkeiten zur gezielten Beeinflussung mechanischer
Stahldesign: Möglichkeiten zur gezielten Beeinflussung mechanischer von Dr. I. Detemple AG der Dillinger Hüttenwerke Einführung Prinzipielle Mechanismen Korngrößen und Korngrenzen Gefügeumwandlungen Mischkristallbildung
MehrSpannungsrisskorrosion an Manganaustenit Teil II, Induktorkappen aus den Kraftwerken Lauta und Plessa
Spannungsrisskorrosion an Manganaustenit Teil II, Induktorkappen aus den Kraftwerken Lauta und Plessa Induktorkappe Lauta (Fortsetzung) Um bei Induktorkappen den Einfluss der Schrumpfungsart (doppelt oder
MehrAcidur WERKSTOFFDATENBLATT X10CrNi NICHTROSTENDER AUSTENITISCHER STAHL CHEMISCHE ZUSAMMENSETZUNG (IN MASSEN-% NACH DIN EN )
NICHTROSTENDER AUSTENITISCHER STAHL CHEMISCHE ZUSAMMENSETZUNG (IN MASSEN-% NACH DIN EN 10088-3) C Si Mn P S Cr Ni Mo N min. 0,05 - - - - 16,0 6,0 - - max. 0,15 2,0 2,0 0,045 0,015 19,0 9,5 0,8 0,1 Kundenspezifische
MehrKompendium der SchweiBtechnik
Beckert Herold Kompendium der SchweiBtechnik Band 3: Eignung metallischer Werkstoffe zum Schweißen Herausgeber: Behnisch, überarbeitete Auflage Inhaltsverzeichnis Geleitwort zur Auflage Vorwort zur Auflage
Mehr2.1 Begriffe Beeinflussung von Phasengleichgewichten... 17
III 1 SYSTEMATIK DER STÄHLE 1 1.1 Europäische Normung 1 1.2 Einteilung der Stähle nach Hauptgüteklassen... 2 1.2.1 Unlegierte Stähle 2 1.2.2 Nicht rostende Stähle 4 1.2.3 Andere legierte Stähle 5 1.3 Bezeichnungssystem
MehrEinsatz der Thermoanalytik in der Löttechnik
Einsatz der Thermoanalytik in der Löttechnik S. Puidokas K. Bobzin, N. Bagcivan, N. Kopp Sitzung des AK-Thermophysik in der GEFTA am 24. und 25. März 2011 in Berlin Grundlagen des Lötens Löten: thermisches
MehrGefügeumwandlung in Fe-C-Legierungen
Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 18. Mai 2009 Betreuer: Thomas Wöhrle Gefügeumwandlung in Fe-C-Legierungen Gruppe 3 Protokoll: Simon Kumm, uni@simon-kumm.de Mitarbeiter: Philipp Kaller,
MehrDirektreduktion: mit Wasserstoff oder CO Eisenerz direkt zu Eisenschwamm (fest) reduzieren
Prüfungsvorbereitung Werkstofftechnik vom 7.2. 2013 Gliederung: Metallgewinnung: Erz Rohmetall: Hochofen, Direktreduktion, Steinschmelzen + Konverter Konverter Rafinieren (Entgasen, Pfannenmetallurgie,
MehrHeißrissuntersuchungen mit dem Programmierten Verformungs-Riss-(PVR-)Test
Heißrissuntersuchungen mit dem Programmierten Verformungs-Riss-(PVR-)Test INSTITUT FÜR WERKSTOFF- UND FÜGETECHNIK Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Universitätsplatz 2 39106 Magdeburg iwf@uni-magdeburg.de
MehrEisenerz Kokskohle Flüssiges Roheisen C Hochofen
Stahl Ist Stahl ein junger Werkstoff? Das zur Herstellung von Stahl erforderliche Eisen wird in Europa seit 1.700 vor J.C. hergestellt. Von Anfang an wurden auch kleine Mengen Stahl hergestellt, d.h. mit
MehrEinfluss der Wärmebehandlung auf die Korrosionsbeständigkeit des martensitischen nichtrostenden Stahls M.Sc.
Einfluss der Wärmebehandlung auf die Korrosionsbeständigkeit des martensitischen nichtrostenden Stahls 1.4116 M.Sc. Martin Babutzka Betreuer der Masterarbeit: Jun.-Prof. Dr.-Ing. Andreas Heyn Dipl.-Ing.
MehrNeuere Ergebnisse der rasterelektronenmikroskopischen Fraktographie
Neuere Ergebnisse der rasterelektronenmikroskopischen Fraktographie Volker Schmidt, Martin Möser Wissenschaftliche Zeitschrift der Technischen Hochschule Otto von Guericke Magdeburg 23 (1979) Heft 7, S.
MehrVDM NeutroShield Werkstoffdatenblatt Nr Ausgabe Dezember 2014
VDM NeutroShield Werkstoffdatenblatt Nr. 4060 Ausgabe Dezember 2014 VDM NeutroShield Werkstoffdatenblatt Nr. 4060 VDM NeutroShield ist ein austenitischer Edelstahl, der mit Bor legiert ist. Seine chemische
MehrBruch eines Keramik-Hüftkopfes als Folge eines Sturzes
Bruch eines Keramik-Hüftkopfes als Folge eines Sturzes Prothesenentwicklung in der DDR Der femurseitige Teil der Hüftprothesen wurde international zunächst als Ganzes aus Metall gegossen oder geschmiedet.
Mehrsind Stoffe, die je nach Verwendungszweck aus Rohstoffen durch Bearbeitung und Veredelung gewonnen werden. Einteilung der Werkstoffe
Werkstoffe sind Arbeitsmittel rein stofflicher Natur, die in Produktionsprozessen weiter verarbeitet werden und entweder in die jeweiligen Endprodukte eingehen oder während deren Herstellung verbraucht
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN SEKUNDARSTUFE I Modul: Versuch: Mechanische Werkstoffeigenschaften
Mehr5. E I S E N. 5.1 Allgemeines. Dichte von Eisen: 7,8 kg/dm 3 Dichte Von Kohlenstoff: 2,0 kg/dm 3 Schmelzpunkt: 1150 C bis 1536 C
5. E I S E N 5.1 Allgemeines Dichte von Eisen: 7,8 kg/dm 3 Dichte Von Kohlenstoff: 2,0 kg/dm 3 Schmelzpunkt: 1150 C bis 1536 C Chemisch reines Eisen wird Ferrit genannt und wird in der Technik nicht verwendet.
MehrBruch durch Wasserstoff Kaltrissigkeit Unternahtrisse
Bruch durch Wasserstoff Kaltrissigkeit Unternahtrisse Martin Möser, Schweißtechnik (Berlin) 35 (1985) S. 45-47 0. Einleitung Die Orientierung der durch den Schweiß-Wasserstoff erzeugten Risse an der Naht
MehrB Gefügearten der Eisen-Werkstoffe
-II.B1- B Gefügearten der Eisen-Werkstoffe 1 Eisen und Eisenverbindungen Reines Eisen spielt in der Technik keine Rolle. Es ist weich, leicht umformbar und magnetisierbar. Reines Eisengefüge wird Ferrit
MehrBachelorprüfung. "Werkstofftechnik der Metalle" am
Institut für Eisenhüttenkunde Department of Ferrous Metallurgy Bachelorprüfung "Werkstofftechnik der Metalle" am 24.07.2013 Name: Matrikelnummer: Aufgabe Maximale Punkte 1 6 2 4 3 5 4 6 5 4 6 3 7 4 8 4
MehrSpezielle. Werkstoffkunde der Stähle. für Studium und Praxis
Institut für Eisenhüttenkunde der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen Wolfgang Bleck (Hrsg.) Spezielle Werkstoffkunde der Stähle für Studium und Praxis Autoren: S. Angel, A. Bäumer, M.
MehrWas ist? Karbide Fluch und Segen zugleich / Stefan Eugster thyssenkrupp Materials Schweiz
Was ist? Karbide Fluch und Segen zugleich 2017 / Stefan Eugster Was sind Karbide? in verarbeitetem Eisen (= Stahl (< 2.06 % C) und Gusseisen (> 2.06 % C)) ist stets eine gewisse Menge Kohlenstoff enthalten,
MehrSpannungsrisskorrosion an Teilen aus Messing Teil II: Lastspannungen
Spannungsrisskorrosion an Teilen aus Messing Teil II: Lastspannungen Überwurfmuttern Ein Betrieb benötigte für Schweißversuche verschiedene Schutzgase. Die jeweiligen Druckflaschen waren an den Versuchsständen
MehrKlausur Werkstofftechnologie II am
Prof. Dr.-Ing. K. Stiebler Fachbereich MMEW FH Gießen-Friedberg Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Punktzahl: Note: Klausur Werkstofftechnologie II am 15.02.2008 Achtung: Studierende der Studiengänge EST und
MehrEinführung in die Werkstoffkunde
Einführung in die Werkstoffkunde von Hein-Peter Stüwe o. Prof. an der Montanuniversität Leoben/Steiermark 2., verbesserte Auflage BibUographisches Institut Mannheim/Wien/Zürich B.I.-Wissenschaftsverlag
MehrDienstag den Barleben. Themen: Schweißen von hochlegierten Stählen
Fachveranstaltung Fachveranstaltung Schweißtechnik Dienstag den 11.11.2003 Barleben Themen: Flammrichten an Stahl und Aluminiumkonstruktionen Schweißen von hochlegierten Stählen MSS Magdeburger Schweißtechnik
Mehr3 Wahr oder Falsch? = 6.67 % Werkstoffe und Fertigung I, HS 2015 Prof. Dr. K. Wegener. Seminarübung 6 Musterlösung Diffusion, Erstarrung
3 Wahr oder Falsch? a) Diamant, Graphit und Fullerene sind allotrope Modifikationen des Kohlenstoffatoms. Sie unterschieden jedoch nur in ihrem strukturellem Aufbau. Falsch: Sie unterschieden sich auch
MehrVerschleißschutz und Eigenschaftsoptimierung von modernen Hochleistungswerkstoffen durch lasergestützte Randschichtaushärtung
Verschleißschutz und Eigenschaftsoptimierung von modernen Hochleistungswerkstoffen durch lasergestützte Randschichtaushärtung J. Kaspar 1, A. Reck 1,2, F. Tietz 1, S. Bonß 1, M. Zimmermann 1,2, A. Luft
Mehr3 Wahr oder Falsch? = 6.67 % Werkstoffe und Fertigung I, HS 2016 Prof. Dr. K. Wegener. Seminarübung 6 Musterlösung Diffusion, Erstarrung
3 Wahr oder Falsch? a) Diamant, Graphit und Fullerene sind allotrope Modifikationen des Kohlenstoffatoms. Sie unterscheiden jedoch nur in ihrem strukturellem Aufbau. Falsch: Sie unterschieden sich auch
Mehr1.9 WÄRMEBEHANDLUNG Welche Wärmebehandlungsverfahren kennen Sie? Was verstehen wir unter dem Begriff Glühen?
1.9 WÄRMEBEHANDLUNG 1.9.1 Welche Wärmebehandlungsverfahren kennen Sie? Glühen, Härten, Vergüten, Randschichthärten, Einsatzhärten, Nitrieren, Carbonitrieren 1.9.2 Was verstehen wir unter dem Begriff Glühen?
MehrLöten Lot Grundwerkstoff Schmelztemperatur. Schmelzbereich Schmelzpunkt benetzt Flussmittel
Löten Lot Grundwerkstoff Schmelztemperatur Schmelzbereich Schmelzpunkt benetzt Flussmittel Schutzgas Vakuum Diffusion Legierung, legiert metallisch rein Lötspalt Lötfuge Adhäsion bei dieser Temperatur
MehrWasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:
H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium
MehrPotentiale von Nickelbasis- Fülldrahtelektroden 5. Werkstoffkongress / Leoben
Potentiale von Nickelbasis- Fülldrahtelektroden 5. Werkstoffkongress / Leoben Michael Fiedler 1, Gerhard Posch 1, Rudolf Vallant 2, W. Klagges 1, H. Cerjak 2 1 Böhler Schweißtechnik Austria GmbH 2 Institute
MehrWerkstofftechnik. Entstehen aus den Folgen einer ungeeigneten Behandlung bei der Herstellung, wie bei der Urformung, Umformung oder Wärmebehandlung.
Einflussbereich Werkstoff Die Eigenschaften des Werkstoffes bestimmen die Eigenschaften des Bauteiles gegenüber den Betriebsbeanspruchungen und damit die Lebensdauer. Die Betriebsbeanspruchungen, wie stoßartig,
MehrTechnisches Datenblatt
PAUL-GOTHE-GmbH Bochum Wittener Straße 82 D-44789 Bochum Informationen zum Thema Edelstahl: Technisches Datenblatt Der erste "nichtrostende Stahl" wurde 1912 von der Fa. Krupp in Essen patentiert. Legierungen
MehrHavarie einer Chemiekolonne durch innere Explosion
Havarie einer Chemiekolonne durch innere Explosion In der DDR hatte man die Erzeugung von Stadtgas im VEB Gaskombinat Schwarze Pumpe konzentriert. Am 22.02.1982 explodierte dort im Strang 4 die Kolonne
MehrZugversuch. 1. Einleitung, Aufgabenstellung. 2. Grundlagen. Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 2009
Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 29 Zugversuch Gruppe 3 Protokoll: Simon Kumm Mitarbeiter: Philipp Kaller, Paul Rossi 1. Einleitung, Aufgabenstellung Im Zugversuch sollen
MehrBachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle
Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle 05.09.2016 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Punkte: Erreichte Punkte: 1 6 2 5.5 3 6 4 5 5 9.5 6 6 7 8 8 10 9 9 10 8 11 5 12 7 13 6 14 4 15 5 Punkte
MehrProf. Dr. Martina Zimmermann Schadensanalyse WW. Vorlesung Schadensanalyse. Schäden durch thermische Beanspruchung
Vorlesung Schadensanalyse Schäden durch thermische Beanspruchung Risse durch thermische Beanspruchung Eigenes Thema! Schweißrisse Kriechbrüche Heißrisse Thermisch bedingte Risse und Brüche Wärmeschockrisse
Mehr5. Stabelektroden zum Schweißen von Austenit-Ferrit- Verbindungen
5. Stabelektroden zum Schweißen von Austenit-Ferrit- Verbindungen Artikel-Bezeichnung 4370 B E 307 15 4370 R E 307 16 4370 R 160 CRNIMO B E 308 Mo 15 CRNIMO R E 308 Mo 16 CRNIMO R 140 E 308 Mo 16 4332
MehrPlastische Verformung
Plastische Verformung Merkmale der plastischen Verformung Verformung eines Metalls Verformung im Ein-/ Polykristall Unterschiede elastische & plastische Verformung Verformung in Polymeren Verfestigung
MehrUntersuchungen zur Heißrissbildung mit dem Gleeble 3500 Prüfsystem
Untersuchungen zur Heißrissbildung mit dem Gleeble 3500 Prüfsystem C. Fink, K. Stein, M. Zinke INSTITUT FÜR WERKSTOFF- UND FÜGETECHNIK Lehrstuhl Fügetechnik Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Universitätsplatz
MehrEinteilung der Stähle
Einteilung der Stähle Grundstähle Grundstähle (BS= Basic Steel): immer unlegiert nicht für festigkeitssteigernde Wärmebehandlungen vorgesehen Begleitelement Maximaler Gehalt in der Schmelze entsprechend
Mehr