Wie wird der E-Modul ermittelt? Die Temperatur, bei der ein Metall beim Abkühlen erstarrt.
|
|
- Gert Messner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was versteht man unter dem Liquiduspunkt? (Der Wert gibt an, mit welcher Kraft ein 1m langer Draht mit dem Ø von 1 mm 2 belastet werden muss, um ihn auf die doppelte Länge zu dehnen.) Je höher der E-Modul desto größer die benötigte Kraft um einen Werkstoff elastisch zu verformen. Was besagt der E-Modul? Ein 1m langer Draht mit dem Ø von 1 mm 2 wird mit 1kg belastet. Die Dehnung wird gemessen und anschließend berechnet, mit welcher Kraft eine doppelte Dehnung erreicht werden könnte. Wie wird der E-Modul ermittelt? Die Temperatur, bei der ein Metall beim Abkühlen erstarrt. Was ist die Erstarrungstemperatur? Es ist die Energiemenge, die benötigt wird, um ein Metall oder eine Legierung nach dem Erreichen des Soliduspunktes vollständig zu verflüssigen. Was versteht man unter Schmelzwärme? Wärme-Ausdehnungs-Koeffizient Dieser Wert besagt, wie stark sich ein Stoff bei einer bestimmten Temperaturerhöhung ausdehnt. Was ist eigentlich der WAK? Dieser Wert ist nur bedeutend bei Legierungen, die keramisch verblendet werden sollen. Mit ihm kann die geeignete Keramik ausgesucht werden. 1
2 Bei welchen Legierungen ist der WAK von Bedeutung bei welchen nicht? Bei den Verfahren nach Vickers, Brinell und Rockwell werden Prüfkörper mit definierter Form und Größe bei festgelegtem Druck in das Prüfstück gedrückt und anschließend wird die Fläche des Eindrucks gemessen. Je kleiner die Fläche desto größer die Härte.. Wie wird die Härte ermittelt? Nur reine Metalle wie Gold bzw. Titan (Ausnahme Eutektikum) haben ihn. Welche metallischen dentalen Werkstoffe haben einen Schmelzpunkt? Ein Maß für die Belastung in mm 2, bei der der Werkstoff sich bleibend verformt (max.0.2%). Je höher der Wert, desto stabiler ist der Werkstoff. Ein ist im Spannungs- Dehnungsdiagramm* diejenige Spannung, bei der sich der Prüfstab gerade bleibend verformt (siehe Elastizitätsgrenze). Die 0,2%-D. bezeichnet die Spannung, die erforderlich ist, einen Prüfkörper um 0,2% dauerhaft zu dehnen; sie muss bei Metallkeramik- Legierungen oberhalb einer Belastung von 250 N/mm2 liegen. Je höher der Wert (in N/mm2) ist, desto mehr Kraft muss aufgewendet werden, um eine Restauration dauerhaft zu verformen. Was versteht man unter der Dehngrenze? Einsatzgebiet, Anwendungsgrund Sie gibt an, zu welchem Zweck ein Werkstoff verwendet werden kann. Was bedeutet der Begriff: Indikation? Der Punkt ist erreicht, wenn Legierungskegel anfangen sich zu verformen. Wie kann ich beim Aufschmelzen der Legierung erkennen, wann der Soliduspunkt erreicht ist? Hier erfolgt der Übergang vom festen in den flüssigen Zustand. Die Temperatur steigt/fällt nur langsam (Legierungen) oder gar nicht (Metalle). 2
3 Was geschieht innerhalb des Schmelzintervalls? ist die Zerreißgrenze, bei der ein Probestab in der Zugmaschine zerbricht, zerreißt. Die Bruchdehnung ist das Verhältnis zwischen der Anfangslänge und der Verlängerung beim Bruch. Die Bruchdehnung (e) wird in % angegeben. Eine geringe Bruchdehnung zeigt einen spröden Stoff, eine große Bruchdehnung einen zähen, stark dehnbaren Stoff. Was gibt die Bruchdehnung an? Wenn die sich die Legierung anfängt zu verformen, aber noch nicht vollständig flüssig ist. Wie kann ich erkennen, ob meine Schmelze sich innerhalb des Schmelzintervalls befindet? Diesen Zeitpunkt kann ich mit Hilfe der Herstellerangaben ermitteln. Er liegt meist zwischen 80 und 150 C oberhalb des Liquiduspunktes, d.h. ich muss nach erreichen des Liquiduspunktes eine bestimmte Zeit weiterheizen. Wie erkenne ich, ob meine Legierung die Gießtemperatur erreicht hat? Für weitspannige Brücken und Modellgusslegierungen muss dieser Wert besonders hoch sein. Bei welchen Legierungen sollte die Härte möglichst hoch sein? Weil es sonst zu sehr grobem Gefüge innerhalb der Legierung und somit zu einer geringeren Härte kommt. Warum sollte die Gießtemperatur nicht zu hoch sein? So kann ein feineres Gefüge der Legierung erreicht werden. 3
4 Warum muss die Temperatur der Muffel deutlich unterhalb (ca500 C) der Gießtemperatur liegen? Gold, Silber, Kupfer und die meisten Edelmetalle haben diese Raumstruktur. Welche Metalle gehören zum kubischen flächenzentrierten Raumgitter? alpha-eisen, Vanadium, Molybdän, Wolfram, Tantal und Chrom haben diese Raumstruktur. Welche Metalle gehören zum kubischen raumzentrierten Raumgitter? Ruthenium, Osmium, Titan, Zink Welche Metalle gehören zum hexagonalen Raumgitter? Mischkristalle können immer nur zwischen Metallen gleicher Gitterart gebildet werden. Welche Bedeutung haben die Raumgitterarten beim Legieren? Sie lassen sich besonders gut kalt verformen. Welche spezielle Eigenschaft der Metalle gehört zum kubischen flächenzentrierten Raumgitter? Sie lassen sich besonders schlecht kalt verformen. (spröde) 4
5 Welche spezielle Eigenschaft der Metalle gehört zum kubischen raumzentrierten Raumgitter? Sie lassen sich mäßig kalt verformen. Welche spezielle Eigenschaft der Metalle gehört zum hexagonalen Raumgitter? Bei dem Verfahren werden die bei einer Kaltverformung veränderten Körner bei einer Temperatur von 700 C wieder in die Ausgangsform gebracht. Die Härte und die Bruchgefahr sinken. Was versteht man unter Rekristallisationsglühen? Zwangseingelagerte Atome in einer im festen Zustand unlöslichen Legierung, werden durch Wärmebehandlung ausgeschieden. Dies führt zu einer Härtung der Legierung. Was ist eine Ausscheidungshärtung? Bei Metallen, die im flüssigen Zustand mindestens teillöslich sind und im festen unlöslich, kann es passieren, dass beim schnellen Aushärten die eingelagerten Atome nicht mehr ausgelagert werden können und dort bleiben. Was versteht man unter einer Zwangseinlagerung? Immer wenn Metalle oder Legierungen stark verformt wurden kann man das Verfahren anwenden um die Bruchgefahr zu mindern, aber auch die Härte. Wann wendet man das Rekristallisationsglühen an? Hierbei werden kleinere Atome einer Legierung zwischen den größeren im Kristallgitter eingelagert. 5
6 Was versteht man unter einem Einlagerungsmischkristall? Hier werden frei Atomplätze im Gitter durch Fremde Atome ersetzt. Was versteht man unter einem Austauschmischkristall? ist die Gitterstruktur bei Metallen, die eine teilweise Löslichkeit oder eine vollkommene Unlöslichkeit der Legierungskomponenten zeigen; die Metalle bleiben nur in bestimmten Verhältnissen gemischt oder entmischen sich völlig. Es bildet sich ein Gefüge aus mindestens zwei verschiedenen Kristallarten, wobei entweder Mischkristalle unterschiedlicher Mischung oder reine Kristalle nebeneinander auftauchen. Was versteht man unter einem Kristallgemisch? Der Wert gibt an, bei welcher Temperatur eine Legierung vollständig geschmolzen ist. 6
Erkläre was in dieser Phase des Erstarrungsprozesses geschieht. 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften.
Erkläre die Bindungsart der Atome Erkläre die Bindungsart der Atome Erkläre die Bindungsart der Atome 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften. 1) Benenne diesen Gittertyp.
MehrII Werkstofftechnik. A Innerer Aufbau der Metalle
-II.A1- A Innerer Aufbau der Metalle In natürlicher Größe erscheinen die Metalle als einheitlicher Stoff ohne Untergliederung. Betrachtet man die angeätzte Oberfläche eines Metalls rund 10000fach vergrößert,
Mehr1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte
1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte 1.1 Ein Würfel wird einachsig unter Zug belastet. a) Definieren Sie durch Verwendung einer Skizze den Begriff der Spannung und der Dehnung. b) Der Würfel werde im
Mehrtgt HP 1996/97-3: Fahrradrahmen
tgt HP 1996/97-3: Fahrradrahmen Fahrradrohrrahmen werden unter anderem aus Titan- oder Stahllegierungen hergestellt. Hinweis Die neue Bezeichnung für GGG-50 lautet EN-GJS-500-7. Teilaufgaben: 1 Die Werkstoffeigenschaften
MehrHP 1996/97-3: Fahrradrahmen
HP 1996/97-3: Fahrradrohrrahmen werden unter anderem aus Titan- oder Stahllegierungen hergestellt. Hinweis Die neue Bezeichnung für GGG-50 lautet EN-GJS-500-7. Teilaufgaben: 1 Die Werkstoffeigenschaften
MehrProtokoll zum Zugversuch
Grundpraktikum I Materialwissenschaft Protokoll zum Zugversuch Betreuer: Florian Gang Durchgeführt von : Melanie Kranz Paul Hoffmann Arne Klomp 1. Grundlagen Der mit einem geringen zeitlichen Aufwand verbundene
Mehr9. Tutorium zur Werkstoffkunde für Maschinenbauer im WS 2010/2011
9. Tutorium zur Werkstoffkunde für Maschinenbauer im WS 2010/2011 Aufgabe 1 Die mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen sind bei Konstruktionen zu berücksichtigen. Meist kann ein kompliziertes makroskopisches
Mehrtgt HP 2014/15-2: Hybridfahrzeug
tgt HP 014/15-: Hybridfahrzeug Pflichtaufgabe Im Hybridfahrzeug sind ein Elektromotor und ein Verbrennungsmotor kombiniert. Der Elektromotor unterstützt den Verbrennungsmotor beim Beschleunigen, so muss
Mehrtgt HP 2000/01-3: Getriebewelle
tgt HP 2000/01-3: Getriebewelle In einem Gehäuse (4) aus Grauguss ist die vereinfacht dargestellte Getriebewelle in zwei Buchsen (5) gelagert. Die Verzahnung (2) ist in die Getriebewelle (1) hineingefräst.
MehrEntdecken Sie die Vielfalt
Entdecken Sie die Vielfalt Die Bandbreite unserer metallischen Standardwerkstoffe NE-Metalle, Werkzeugstähle, Edelmetalle und Leichtmetalle Titan Titan wurde erstmals 1791 in England entdeckt. Etwa 150
MehrKlausur Werkstofftechnologie II am
Prof. Dr.-Ing. K. Stiebler Fachbereich MMEW FH Gießen-Friedberg Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Punktzahl: Note: Klausur Werkstofftechnologie II am 11.07.2008 Achtung: Studierende der Studiengänge EST und
Mehr- Roheisen a) weißes Roheisen Mangan b) graues Roheisen - Silicium - Gichtgas ( für Heizzwecke der Winderhitzer )
Werkstofftechnologie 1. Teilen Sie Werkstoffe nach ihren Eigenschaften ein. a. Physikalische Eigenschaften: wichtig für die Verwendung Dichte, Härte, Festigkeit, Dehnung, Schmelzpunkt, Elastizität und
MehrKupfer & Kupferlegierungen CuZn31Si1 (OF 2268)
KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 04/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 66,0 Rest - - - - - - 0,7 - - - - max. 70,0-0,8-0,4-0,5-1,3 - - - 0,5 Anwendungsmöglichkeiten CuZn31Si1
MehrKristalle und deren Fehler Was sollen Sie mitnehmen? ...Weihnachten...!
Kristalle und deren Fehler Was sollen Sie mitnehmen? Definition und Aufbau eines Kristalls Elementarzellen Typische Gitter nach Verbindungsklassen Navigation im Kristall: Richtung, Ebenen Allotropie Fehlertypen
MehrEntdecken Sie die Vielfalt
Entdecken Sie die Vielfalt Die Bandbreite unserer metallischen Standardwerkstoffe NE-Metalle, Werkzeugstähle, Edelmetalle und Leichtmetalle Titan Individuelles Hüftpfannenimplantat aus Titan Materialeigenschaften
MehrKlausur Werkstofftechnologie II am
Prof. Dr.-Ing. K. Stiebler Fachbereich MMEW FH Gießen-Friedberg Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Punktzahl: Note: Klausur Werkstofftechnologie II am 15.02.2008 Achtung: Studierende der Studiengänge EST und
MehrMögliche Punktzahl: 100 Gesamtnote aus Teil 1 und 2: Erreichte Punktzahl: Prozent:
Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie Teil 1:
Mehr7.4 Mechanische Eigenschaften
7.4 Mechanische Eigenschaften Die mechanischen Eigenschaften an gegossenen Mikroteilen wurden durch Mikrohärtemessungen und Mikrozugversuche bestimmt. 7.4.1 Mikrohärte An den Proben mit 23 µm Durchmesser
MehrGefügeumwandlung in Fe-C-Legierungen
Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 18. Mai 2009 Betreuer: Thomas Wöhrle Gefügeumwandlung in Fe-C-Legierungen Gruppe 3 Protokoll: Simon Kumm, uni@simon-kumm.de Mitarbeiter: Philipp Kaller,
MehrArbeitsblatt zum Stationenlernen "Eigenschaften von Metallen"
Arbeitsblatt zum Stationenlernen "Eigenschaften von Metallen" Station 1: Glänzend gemacht!! - Das Aussehen von Metallen Stoff Farbe und Glanz Farbe und Glanz der nichtpolierten Fläche der polierten Fläche
MehrGrundlagen-Vertiefung PW3. Kristalle und Kristallstrukturen Version von 15. Oktober 2013
Grundlagen-Vertiefung PW3 Kristalle und Kristallstrukturen Version von 15. Oktober 2013 Kristalle besitzen einen geordneten und periodischen Gitteraufbau. Die überwiegende Mehrzahl der anorganischen Festkörper
Mehr1 Theorie: Spannung und Dehnung
1 Theorie: Spannung und Dehnung Bei der Auswahl von Werkstoffen sind deren Eigenschaften von entscheidender Bedeutung. Sie folgen aus deren mikroskopischem Aufbau. Das heisst aus den Atomen, aus denen
Mehr3. Struktur des Festkörpers
3. Struktur des Festkörpers 3.1 Kristalline und amorphe Strukturen Amorphe Struktur - Atombindung ist gerichtet - unregelmäßige Anordnung der Atome - keinen exakten Schmelzpunkt, sondern langsames Erweichen,
MehrKIESELSTEINGroup. Modifikationen des Eisens - Temperaturbereiche. E. Kieselstein Werkstofftechnik Eisen-Kohlenstoff-Diagramm
Modifikationen des Eisens - Temperaturbereiche 1 Zweistoffsystem aus den Elementen Eisen und Kohlenstoff (elementar oder als Verbindung Fe3C ). verschiedene Phasen Austenit, Ferrit, Perlit, Ledeburit,
MehrAluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym
Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber
MehrBachelorprüfung. "Werkstofftechnik der Metalle" am
Institut für Eisenhüttenkunde Department of Ferrous Metallurgy Bachelorprüfung "Werkstofftechnik der Metalle" am 24.07.2013 Name: Matrikelnummer: Aufgabe Maximale Punkte 1 6 2 4 3 5 4 6 5 4 6 3 7 4 8 4
MehrZugversuch - Metalle nach DIN EN ISO
WT-Praktikum-Zugversuch-Metalle.doc 1 1. Grundlagen 1.1. Zweck dieses Versuchs Im Zugversuch nach DIN EN ISO 689-1 (DIN EN 1) an Proben mit konstanten Querschnitten über die Prüflänge, wird das Werkstoffverhalten
MehrKupfer & Kupferlegierungen CuZn31Si1 (OF 2270)
KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 Alle Angaben ohne Gewähr 04/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 66,0 Rest 0,1 - - - - - 0,7 - - - - max. 70,0-0,3-0,4-0,5-1,3 - - - 0,5 Anwendungsmöglichkeiten
Mehr1 Versuchsziel und Anwendung. 2 Grundlagen und Formelzeichen
Versuch: 1 Versuchsziel und Anwendung Zugversuch Beim Zugversuch werden eine oder mehrere Festigkeits- oder Verformungskenngrößen bestimmt. Er dient zur Ermittlung des Werkstoffverhaltens bei einachsiger,
MehrAbituraufgaben zu Zweistofflegierungen
Aufgaben 1 Zur Herstellung des Kolbens wird eine Al-Si Legierung verwendet, die als Kristallgemisch erstarrt. 1.1 Welche Voraussetzungen müssen die beiden Legierungsbestandteile erfüllen, damit ein Kristallgemisch
MehrÜbung Grundlagen der Werkstoffe. Thema: Das Eisen-Kohlenstoffdiagramm
Übung Grundlagen der Werkstoffe Thema: Das Eisen-Kohlenstoffdiagramm Einstiegsgehälter als Motivation für das Studium Übungsaufgaben 7. Skizzieren Sie eine Volumen/Temperatur-Kurve von Eisen. Begründen
MehrZugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L
Zugversuch Zugversuch Vor dem Zugversuch Verlängerung ohne Einschnürung Beginn Einschnürung Bruch Zerrissener Probestab Ausgangsmesslänge L 0 Verlängerung L L L L Verformung der Zugprobe eines Stahls mit
MehrFreiwilliger Übungstest 2 Wärmebehandlungen, physikalische Eigenschaften, Legierungen
Werkstoffe und Fertigung I Wintersemester 2003/04 Freiwilliger Übungstest 2 Wärmebehandlungen, physikalische Eigenschaften, Legierungen Donnerstag, 13. Mai 2004, 08.15 10.00 Uhr Name Vorname Legi-Nummer
Mehr4.Legierungen. 4.Legierungen
a) Systeme mit völliger Unlöslichkeit in Schmelze und Festkörper (Unlöslichkeit = Insolubility) - keinerlei Mischung im atomaren Bereich - Monotektisches Zustandsdiagramm - Beispiele: Cu-Pb, Fe-Pb, Cu-W
MehrZustandsschaubilder von Zweistofflegierungen
Abkühlungskurven Cu Ni (im festen Zustand vollkommen unlöslich) (im festen Zustand vollkommen löslich) Zeichnen Sie aus den Abkühlungskurven die Zustandsschaubilder (Phasendiagramme) Welchen Phasen enthalten
MehrPlastische Verformung. Belastungsdiagramm. Physikalische Grundlagen der zahnärztlichen Materialkunde 8. Mechanische Eigenschaften 2.
Elastische Verformung auf dem atomaren Niveau uswirkung der Gitterdefekte, Korngröße? Physikalische Grundlagen der zahnärztlichen Materialkunde 8. Mechanische Eigenschaften 2. Die elastischen Eigenschaften
MehrProzesstechnik-Übung Wintersemester Es ist das Phasendiagramm des Systems Naphthalin/Biphenyl durch thermische Analyse zu bestimmen.
Prozesstechnik-Übung Wintersemester 2008-2009 Thermische Analyse 1 Versuchsziel Es ist das Phasendiagramm des Systems Naphthalin/Biphenyl durch thermische Analyse zu bestimmen. 2 Theoretische Grundlagen
MehrB Gefügearten der Eisen-Werkstoffe
-II.B1- B Gefügearten der Eisen-Werkstoffe 1 Eisen und Eisenverbindungen Reines Eisen spielt in der Technik keine Rolle. Es ist weich, leicht umformbar und magnetisierbar. Reines Eisengefüge wird Ferrit
MehrTechnisches Handbuch. 3. Werkstoffe. 3. Werkstoffe. 3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein. 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen
3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen Zugfestigkeit: Fm = (N/mm 2 ) Ao Fm = maximale Zugkraft (N) Ao = Anfangsquerschnitt (mm 2 ) Streckgrenze: Rel (N/mm
MehrWerkstoffkunde 1. Wo find ich was? Erstellt am 30. Dezember 2004
Werkstoffkunde 1 Dozent Autor / Student U. Ritter A. Höller Erstellt am 30. Dezember 2004 Wo find ich was? STRUKTURELLER AUFBAU DER MATERIE 2 ALLGEMEINER AUFBAU DER WERKSTOFFE 2 Hauptvalenzbindungen 2
MehrKupfer & Kupferlegierungen CuZn33Pb1,5AlAs (OF 2279) EN Werkstoff Nr: CW626N
KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN CuZn33Pb1,5AlAs (OF 2279) Seite 1 von 5 Alle Angaben ohne Gewähr 06/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 64,0 Rest 1,2 - - - - 0,8-0,02 - - - max. 66,0-1,7
MehrZugversuch. Carsten Meyer. Raum 110. Telefon: Institut für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau
Carsten Meyer c.meyer@iwm.rwth-aachen.de Raum 110 Telefon: 80-95255 F F S 0 σ F S 0 äußere Kraft Spannung ( innere Kraft ) Jeder noch so kleine Teil des Querschnittes überträgt einen noch so kleinen Teil
Mehr1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte
1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1.1 Werkstoffe werden in verschiedene Klassen und die dazugehörigen Untergruppen eingeteilt. Ordnen Sie folgende Werkstoffe in ihre spezifischen Gruppen: Stahl Holz
MehrKleine Werkstoffkunde für das Schweißen von Stahl und Eisen. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage
Lohrmann. Lueb Kleine Werkstoffkunde für das Schweißen von Stahl und Eisen 8., überarbeitete und erweiterte Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 8. Auflage 1 Entwicklung der Eisen- und Stahlerzeugung
MehrWerkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum
Marco Conte Matrikelnummer 2409793 Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum 24.05.2009 Versuch: Versuchsdatum: 19.05.2009 Gruppe: 6 Betreuerin: 1.Einleitung Gefügeumwandlung in Fe-C-Legierungen (FE)
MehrDegussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung Degudent U, Stand Seite 1
Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung Degudent U, Stand 10.10.00 Seite 1 Degudent U Technische Daten Degudent U Typ: extrahart, Typ 4 gemäß ISO 1562, aufbrennfähig gemäß ISO 9693 Farbe: Zusammensetzung
Mehr1.9 WÄRMEBEHANDLUNG Welche Wärmebehandlungsverfahren kennen Sie? Was verstehen wir unter dem Begriff Glühen?
1.9 WÄRMEBEHANDLUNG 1.9.1 Welche Wärmebehandlungsverfahren kennen Sie? Glühen, Härten, Vergüten, Randschichthärten, Einsatzhärten, Nitrieren, Carbonitrieren 1.9.2 Was verstehen wir unter dem Begriff Glühen?
Mehrulrich-rapp.de Fe-Fe 3 C-Diagramm Stahlecke Perlit Austenit Ferrit Zementit Martensit C Gehalt: C Gehalt: Merkmale: Merkmale: G C-Gehalt in Masse-%
Fe-Fe 3 C-Diagramm E C Gehalt: ϑ in C G C Gehalt: Lörrach Gewerbeschule P S C-Gehalt in Masse-% Zementit C Gehalt: C Gehalt: Eisen Kohlenstoff Diagramm C Gehalt: 18.02.2016 www.ulrich-rapp.de EKD AB.odt,
Mehr4. Legierungsbildung
Letzte VL: - Phasenumwandlungen im festen Zustand - Erstellung von Zustandsdiagrammen - Zweistoffsysteme - Kristallseigerungen - Hebelgesetz Heutige VL: - Eutektische Entmischung, eutektoider Zerfall,
MehrDas Verformungsverhalten metallischer Werkstoffe
σ w in N/mm² Das Verformungsverhalten metallischer Werkstoffe Das Spannungs-Dehnungs-Diagramm Das Spannungs-Dehnungs-Diagramm (Abb.1) beschreibt das makroskopische Veformungsverhalten metallischer Werkstoffe
Mehr1.1 Gegenstand der Technischen Mechanik Lernziele und Lernmethoden... 9
3 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Technische Mechanik 1 Einführung 1.1 Gegenstand der Technischen Mechanik... 8 1.2 Lernziele und Lernmethoden... 9 2 Winkel und Winkelfunktionen 2.1 Winkel und Winkelmaße...
MehrEdelstahl Referat. von Cornelius Heiermann und Andre Roesmann
Edelstahl Referat von Cornelius Heiermann und Andre Roesmann Inhalt Geschichte des Edelstahls Einleitung Schützende Oxidschicht Einteilung der nichtrostenden Stähle Eigenschaften der nichtrostenden Stähle
MehrSCHREINER LERN-APP: «2.9.1-2 METALLE UND LEGIERUNGEN»
Welches sind bekannte Legierungen? Welches sind Eigenschaften praktisch aller Metalle? Welches waren die ersten bekannten Metalle? Welches sind bekannte reine Metalle? 676 Legierungen 673 Metalleigenschaften
MehrAll our products are Beryllium free. We are very confident of our experience, high purity. procucts, and our integrated production system.
DENTAL-ALLOYS All our products are Beryllium free. We are very confident of our experience, high purity of our procucts, and our integrated production system. An universal nickel based bonding alloy compatible
Mehrtgt HP 2010/11-5: Solarthermisches Kraftwerk
tgt HP 010/11-5: Solarthermisches Kraftwerk Das Kraftwerk besteht aus Solarfeld, Wärmespeicher und dem Power-Block. Im Solarfeld wird ein Wärmeträgeröl erhitzt und durch den Wärmetauscher des Dampferzeugers
MehrZugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1
Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.
MehrKochsalz-Kristalle (Halit) Wichtige Stoffgruppen Atomverband Stoffgruppe Metall Metall: Metallische Stoffe Salzartige Stoffe Metall Nichtmetall:
Kochsalz-Kristalle (Halit) 1 Wichtige Stoffgruppen Atomverband Metall Metall: Metall Nichtmetall: Stoffgruppe Metallische Stoffe (Gitter) - Metalle - Legierungen (- Cluster) Salzartige Stoffe (Gitter)
Mehr1. Sem. 40 Lektionen. Polymechaniker-/in EFZ Konstrukteur-/in EFZ Schullehrplan Kanton Bern Gültig ab 2016 Version 1.0.
1. Sem. 40 Lektionen Ressourcen Hinweise/Bemerkungen Behandelt Datum/Visum Werkstoffgrundlagen 25 L Einteilung 5 Die Werkstoffe in Eisenmetalle, Nichteisenmetalle, Naturwerkstoffe, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe
MehrFestigkeit und Härte
Festigkeit und Härte Wichtige Kenngrößen für die Verwendung metallischer Werkstoffe sind deren mechanische Eigenschaften unter statischer Beanspruchung bei Raumtemperatur (RT). Hierbei hervorzuheben sind
Mehr1. Sem. 40 Lektionen. Polymechaniker-/in EFZ Konstrukteur-/in EFZ Schullehrplan Kanton Bern Gültig ab 2016 Version 1.0.
1. Sem. Ressourcen Hinweise/Bemerkungen Behandelt Datum/Visum Werkstoffgrundlagen 20 L Einteilung 4 Die Werkstoffe in Eisenmetalle, Nichteisenmetalle, Naturwerkstoffe, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe sowie
Mehr1. Aufbau kristalliner Stoffe
1 1. Aufbau kristalliner Stoffe 1.1 Im unten stehenden Bild sind einige Gitterstörungen dargestellt. Geben Sie bitte die Bezeichnung, die Dimension, eine mögliche Ursache sowie Auswirkungen an! Benutzen
MehrFahrradrahmen. Fahrradrohrrahmen werden unter anderem aus Titan- oder Stahllegierungen hergestellt.
Fahrradrohrrahmen werden unter anderem aus Titan- oder Stahllegierungen hergestellt. Hinweis Die neue Bezeichnung für GGG-50 lautet EN-GJS-500-7. Teilaufgaben: 1 Die Werkstoffeigenschaften des Rahmenrohres
MehrVon elastisch über plastisch bis zum Bruch!
Von elastisch über plastisch bis zum Bruch! Roland Strietzel Fragestellung: Wie werden die mechanischen Kennwerte einer Legierung bestimmt und was sagen diese aus? Quintessenz: Mithilfe einer Universalprüfmaschine
MehrKristallstruktur der Metalle
Bedeutung Metallische Werkstoffe sind in der Regel kristallin aufgebaut. Die vorliegende Kristallstruktur hat einen erheblichen Einfluss auf die Eigenschaften des Werkstoffs, wie z.b. die Festigkeit, Verformbarkeit,
Mehrtgt HP 2004/05-5: Modell eines Stirlingmotors
tgt HP 2004/05-5: Modell eines Stirlingmotors Pleuel Arbeitszylinder mit Arbeitskolben Kühlkörper Heiz-Kühl-Zylinder mit Verdrängerkolben Erhitzerkopf Teilaufgaben: 1 Der Kühlkörper des Stirlingmotors
MehrKristalle und deren Fehler Was sollen Sie mitnehmen? ...Weihnachten...!
Kristalle und deren Fehler Was sollen Sie mitnehmen? Definition und Aufbau eines Kristalls Elementarzellen Typische Gitter nach Verbindungsklassen Navigation im Kristall: Richtung, Ebenen Allotropie Fehlertypen
MehrZustandsänderungen Was sollen Sie mitnehmen?
Was sollen Sie mitnehmen? Wie entstehen Phasen? Welche Zusammensetzungen haben sie? Teil A: Keimbildung und Kristallwachstum. Langsame und rasche Erstarrung Erstarrung von Mischungen Teil B: Zustandsdiagramme
MehrZustandsänderungen Was sollen Sie mitnehmen?
Was sollen Sie mitnehmen? Wie entstehen Phasen? Welche Zusammensetzungen haben sie? Teil A: Keimbildung und Kristallwachstum. Langsame und rasche Erstarrung Erstarrung von Mischungen Teil B: Zustandsdiagramme
Mehr2 Gleichgewichtssysteme
Studieneinheit III Gleichgewichtssysteme. Einstoff-Systeme. Binäre (Zweistoff-) Systeme.. Grundlagen.. Systeme mit vollständiger Mischbarkeit.. Systeme mit unvollständiger Mischbarkeit..4 Systeme mit Dreiphasenreaktionen..4.
Mehr3. Struktur des Festkörpers
3. Struktur des Festkörpers 3.1 Kristalline und amorphe Strukturen Amorphe Struktur - Atombindung ist gerichtet - unregelmäßige Anordnung der Atome - keinen exakten Schmelzpunkt, sondern langsames Erweichen,
MehrZugversuch. Der Zugversuch gehört zu den bedeutendsten Versuchen, um die wichtigsten mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen zu ermitteln.
Name: Matthias Jasch Matrikelnummer: 2402774 Mitarbeiter: Mirjam und Rahel Eisele Gruppennummer: 7 Versuchsdatum: 26. Mai 2009 Betreuer: Vera Barucha Zugversuch 1 Einleitung Der Zugversuch gehört zu den
MehrVDM NeutroShield Werkstoffdatenblatt Nr Ausgabe Dezember 2014
VDM NeutroShield Werkstoffdatenblatt Nr. 4060 Ausgabe Dezember 2014 VDM NeutroShield Werkstoffdatenblatt Nr. 4060 VDM NeutroShield ist ein austenitischer Edelstahl, der mit Bor legiert ist. Seine chemische
MehrKupfer & Kupferlegierungen CuZn39Pb2 (OF 2159)
KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 09/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 59,0 Rest 1,6 - - - - - - - - - - max. 60,0-2,2 0,3 0,3 0,02 0,1 0,05 - - - - 0,2 einschl.* Anwendungsmöglichkeiten
MehrFachrichtung Klima- und Kälteanlagenbauer
Fachrichtung Klima- und Kälteanlagenbauer 1-7 Schüler Datum: 1. Titel der L.E. : 2. Fach / Klasse : Fachrechnen, 3. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unterrichtsabschnitte : 1. Zustandsänderung 2. Schmelzen
MehrEuropäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: Office europeen des brevets *" EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG
Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 249 740 Office europeen des brevets A2 *" EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 87106904.3 Int. Cl.4: B22D 11/04 H01B 1/02,
MehrZugversuch - Versuchsprotokoll
Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler 16.1.28 Praktikum Materialwissenschaften II Zugversuch - Versuchsprotokoll Betreuer: Heinz Lehmann 1. Einleitung Der im Praktikum durchgeführte Zugversuch
MehrProtokoll zum Versuch: Zugversuch
Protokoll zum Versuch: Zugversuch Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 18.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3 Versuch 2 3.1
Mehr3 Chemie der Baumetalle. 3.1 Bindung, Struktur, Eigenschaften und Reaktivität. Li Be B C N O F. - Unterteilung in Metalle, Halbmetalle, Nichtmetalle
3 Chemie der Baumetalle 3.1 Bindung, Struktur, Eigenschaften und Reaktivität Li Be B C N O F Na Mg Al Si P S Cl K Ca Ga Ge As Se Br Rb Sr In Sn Sb Te I Cs Ba Tl Pb Bi Po At - Unterteilung in Metalle, Halbmetalle,
Mehr1 Theorie: Reales Zustandsdiagramm. 1.1 Fe 3 C-Diagramm. Seminarübung 5 Eisen-Kohlenstoff. Werkstoffe und Fertigung I, HS 2015 Prof. Dr. K.
1 Theorie: Reales Zustandsdiagramm 1.1 Fe 3 C-Diagramm Eisenwerkstoffe in der Form von Stahl und Gusseisen sind für den Ingenieur besonders wichtig. Stahl ist der mit Abstand meistverwendete Rohstoff und
Mehr4. Werkstoffeigenschaften. 4.1 Mechanische Eigenschaften
4. Werkstoffeigenschaften 4.1 Mechanische Eigenschaften Die mechanischen Eigenschaften kennzeichnen das Verhalten von Werkstoffen gegenüber äußeren Beanspruchungen. Es können im allg. 3 Stadien der Verformung
MehrMaterialdatenblatt. EOS NickelAlloy HX. Beschreibung, Anwendung
EOS NickelAlloy HX EOS NickelAlloy HX ist ein hitze- und korrosionsbeständiges Nickel-Legierungspulver, welches speziell für die Verarbeitung in EOS M Systemen optimiert wurde. Dieses Dokument enthält
MehrZugversuch - Metalle nach DIN EN 10002
WT-Praktikum-Verbundstudium-Versuch1-Zugversuch-Metalle 1 1. Grundlagen 1.1. Zweck dieses Versuchs Im Zugversuch nach DIN EN 1 an Proben mit konstanten Querschnitten über die Prüflänge, wird das Werkstoffverhalten
MehrSchachtabdeckungen quadratisch aus Sphäroguss inkl. Rahmen Kl. A 15 kn. Schachtabdeckungen quadratisch aus Sphäroguss inkl. Rahmen Kl.
Schachtabdeckungen gemäß EN 1563, entsprechend der Norm EN 124, IGQ-zertifiziert Schachtabdeckungen quadratisch aus Sphäroguss inkl. Rahmen Kl. A 15 kn Schachtabdeckung quadratisch aus Sphäroguss Kl. A
MehrWenn es ums Löten geht...
Wenn es ums Löten geht... Zur Geschichte Löten, ein thermisches Verbindungsverfahren, heute in der Definition nach DIN 8505 unmißverständlich geklärt und von dem verwandten Fügeverfahren Schweißen genau
MehrKlassische Physik-Versuch 23. Elastizitätsmodul
Klassische Physik-Versuch 2 KLP-2-1 Elastizitätsmodul 1 Vorbereitung Allgemeine Grundlagen zu elastischen Eigenschaften fester Körper, Neutrale Faser, Anisotropie von Kristallen Lit.: EICHLER/KRONFELD/SAHM
Mehr2.2 Spezifische und latente Wärmen
1 Einleitung Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 2 Wärmelehre 2.2 Spezifische und latente Wärmen Die spezifische Wärme von Wasser gibt an, wieviel Energie man zu 1 kg Wasser zuführen
MehrSpannungs-Dehnungskurven
HVAT Metalle Paul H. Kamm Tillmann R. Neu Technische Universität Berlin - Fakultät für Prozesswissenschaften Institut für Werkstoffwissenschaften und -technologien FG Metallische Werkstoffe 01. Juli 2009
MehrWerkstoffkunde Protokoll Zugversuch
Werkstoffkunde Protokoll Zugversuch Abs Patrick Zeiner W 99 MB An Dr.Mensch Oppenheimer Str.31 Institut für 55130 Mainz Werkstoffwissenschaften Patrick_Zeiner@Web.de 01062 Dresden Tel 0172-410-8738 Tel
MehrSPEZIALGRAPHIT FÜR STRANGGUSS - ANWENDUNGEN UNSER SERVICE IST IHR ERFOLG
SPEZIALGRAPHIT FÜR STRANGGUSS - ANWENDUNGEN UNSER SERVICE IST IHR ERFOLG HORIZONTALE STRANGGUSS-ANLAGE Kühlsystem Graphitkokille Erstarrungsfront Strangguss ist ein metallurgischer Prozess, mit kontinuierlicher
MehrWelche Edelstahlsorte ist die Richtige für mich?
Welche Edelstahlsorte ist die Richtige für mich? Inhaltsverzeichnis Was ist Edelstahl? Austenitische Edelstähle Edelstahl A2 Edelstahl A4 Martensitische Edelstähle Edelstahl C1 Ferritische Edelstähle Edelstahl
MehrZugversuch. 1. Einleitung, Aufgabenstellung. 2. Grundlagen. Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 2009
Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 29 Zugversuch Gruppe 3 Protokoll: Simon Kumm Mitarbeiter: Philipp Kaller, Paul Rossi 1. Einleitung, Aufgabenstellung Im Zugversuch sollen
MehrMetallausbildung - 2. Ausbildungsjahr
Im Metallbau werden selten reine Metalle verarbeitet, da vor allem ihre Festigkeit nicht ausreicht. Eine Legierung ist ein Gemisch aus mindestens zwei chemischen Elementen, von denen mindestens eines ein
MehrAluminium. von innen betrachtet. Dr. rer. riet. Dietrich Altenpohl. Eine Einführung in die Metallkunde der Aluminiumver~rbeitung
Dr. rer. riet. Dietrich Altenpohl Aluminium von innen betrachtet Eine Einführung in die Metallkunde der Aluminiumver~rbeitung Erschienen im Aluminium-Verlag GmbH. Düsseldorf 195 Inhaltsübersicht 1. Einführung
MehrHalbleiter, Dioden. wyrs, Halbleiter, 1
Halbleiter, Dioden Halbleiter, 1 Inhaltsverzeichnis Aufbau & physikalische Eigenschaften von Halbleitern Veränderung der Eigenschaften mittels Dotierung Vorgänge am Übergang von dotierten Materialen Verhalten
MehrWärmebehandlungsverfahren für metallische Werkstoffe Zustandsschaubild Fe-Fe3C
Wärmebehandlungsverfahren für metallische Werkstoffe Zustandsschaubild Fe-Fe3C Michaela Sommer, M.Sc. Deutsches Industrieforum für echnologie Grundlagen, Abläufe und Kriterien bei der Wärmebehandlung von
MehrLegierungslehre. b) Zeichnen Sie in das Zustandsdiagramm die Soliduslinie und die Liquiduslinie
Übung Werkstoffkunde I - 54 - Legierungslehre 7. Aufgabe: a) Charakterisieren Sie das nachfolgend dargestellte Zeistoffsystem und beschriften Sie die einzelnen Phasenfelder. b) Zeichnen Sie in das Zustandsdiagramm
MehrWärmebehandlung. Was sollen Sie mitnehmen?
Was sollen Sie mitnehmen? Mögliche Ziele einer Wärmebehandlung (WB) WB 1: Gezieltes Erwärmen (Glühverfahren) Normalglühen Glühen für beste Verarbeitung Spannungsarm glühen Rekristallisationsglühen Diffusionsglühen
MehrBachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle. am
Institut für Eisenhüttenkunde Departmend of Ferrous Metallurgy Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle am 01.09.2014 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Maximal erreichbare Punkte: 1 5 2 4
MehrDegussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung Degudent G, Stand Seite 1
Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung Degudent G, Stand 10.10.00 Seite 1 Degudent G Technische Daten Degudent G Typ: extrahart, Typ 4 gemäß ISO 1562, aufbrennfähig gemäß ISO 9693 Farbe: Zusammensetzung
Mehr