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1 Inhaltsverzeichnis Dank...9 Einleitung Die Schweizer Schule Rom Die Schweizer Schule Rom heute Meilensteine in der Geschichte der Schweizer Schule Rom Der Gründer Alberto H. Wirth Die Gründung der Schule Der Kauf der Villa Wichtige Meilensteine in der Geschichte der Schule Die rechtliche Situation Einleitung Das Auslandschweizer-Ausbildungsgesetz (AAG) und die Auslandschweizer-Ausbildungsverordnung (AAV) Der Patronatskanton St. Gallen Die pädagogische Situation Einleitung Das bilinguale Sprachkonzept Die ökonomische Situation Die Finanzlage im Allgemeinen Einnahmen und Ausgaben Die Schweizer Schule Rom als eine von 16 anerkannten Auslandschweizer-Schulen Die Geschichte der Schweizer Schulen im Ausland Gesetzliche Grundlagen Die ökonomische Seite Schlussgedanken Die Basisstufe in der Schweiz, Schwerpunkt im Patronatskanton St. Gallen Die Bildung der vier- bis achtjährigen Kinder Ausgangslage

2 Die bilinguale Basisstufe an der Schweizer Schule Rom 2.2 Schulversuch Grund- und Basisstufe der EDK-Ost Der Auftrag der Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) Kantone im Schulversuch Ziele der Grund- und Basisstufe im Projekt Die Evaluation des Schulversuchs Formative und summative Evaluation Zwischenbericht zur formativen Evaluation Zwischenbericht zur summativen Evaluation Projekt Basisstufe im Kanton St. Gallen Zeitplan, Ziele, Vorgaben, Projektleitung Die pädagogischen und didaktischen Schwerpunkte Die Evaluation der Klassen des Kantons St. Gallen Das Raumkonzept Die Finanzen Weiterbildung der Lehrpersonen Der Abschluss des Schulversuches im Kanton St. Gallen Die Basisstufe an der Schweizer Schule Rom Planung und Einführung eines ortsangepassten Modells der Basisstufe Standortbestimmung und Planung im Jahr vor dem Start Die Vorgeschichte Der Entscheid des Verwaltungsrats und das weitere Vorgehen Erste Planung Die Definition der Lernziele und Inhalte für drei Lernstandsgruppen Bilinguale Alphabetisierung Basisstufenunterricht: für zwei Drittel der Kinder Immersionsunterricht Wahl und Weiterbildung der Lehrpersonen Das Anstellungsverfahren Der Entscheid zur Weiterbildung der Lehrpersonen und zur Evaluation des Projektes Die wissenschaftliche Evaluation des Lernstands der Kinder in der Basisstufe Der Nachdiplomkurs für die Lehrpersonen

3 Inhaltsverzeichnis 3.3 Information der Eltern Wann wurde wie informiert? Räume und Einrichtungen Hinweise auf das Raumkonzept in St. Gallen Räume in der Villa Die letzten Arbeiten vor dem Start Die letzten Sitzungen vor dem Start Vom Jahresplan zum Stundenplan Aufbau einzelner Lektionen Klassenzuteilung und Vorbereitung der Kinder Auswahl der Lehrmittel Themenarbeit Beurteilung in der Basisstufe Teamteaching Der Start und die erste Zeit der neuen Basisstufe Der erste Schultag Die erste Zeit der neuen Basisstufe Die summative Evaluation der bilingualen Basisstufe der Schweizer Schule Rom Forschungsfrage Wahl eines geeigneten Testinstrumentes Stichprobe und Vergleichsstichprobe Stichprobe Vergleichsstichprobe Methode Methode der Auswertung Das Testinstrument Testdurchführung Methode der Auswertung Ergebnisse und Interpretation des Sprachtests Sinnverständnis Phonologische Bewusstheit Buchstaben und Silben lesen Wortschatz Mündliches Erzählen Schreiben

4 Die bilinguale Basisstufe an der Schweizer Schule Rom 4.6 Ergebnisse und Interpretation des Mathematiktests Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die Kompetenzniveaus Mathematik Lernfortschritt im Bereich Mathematik Ergebnis des Tests zur allgemeinen kognitiven Grundfähigkeit Lernfortschritt im Bereich allgemeine kognitive Grundfähigkeit Ergebnisse der Tests zu den sozial-emotionalen Kompetenzen Perspektivenübernahme und Emotionsverständnis Ergebnisse der Tests zu Wohlbefinden, Peer-Akzeptanz und Selbstkonzept der körperlichen Effizienz Einschätzung des Wohlbefindens in der Basisstufe der Schweizer Schule Rom Peer-Akzeptanz Selbstkonzept und körperliche Effizienz Schlussdiskussion der summativen Evaluation der bilingualen Basisstufe der Schweizer Schule Rom Fazit Anhang Quellen und Literatur Archivbestände Gesetze und Verordnungen Weitere Quellen und Publikationen Websites Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen Tabellen Abbildungen

5 Einleitung Über bilinguale Basisstufen und immersiven Unterricht in der Phase des Übertritts vom Kindergarten in die Primarschule gibt es wenig wissenschaftlich fundierte Studien. Die Lehr- und Lernziele eines bilingualen Kindergartens Italienisch/Deutsch mit denjenigen des ersten Schuljahres der Primarstufe in der Struktur Basisstufe didaktisch aufzubereiten, die Begleitung der Kinder, Eltern und Lehrpersonen in der Phase der Umgestaltung der Einschulung und die wissenschaftliche Evaluation des Lern- und Leistungsstandes der Kinder zählen zu den Herausforderungen des Projektes, das dieser Arbeit zugrunde liegt. Die vorliegende Untersuchung möchte exemplarisch, anhand der wissenschaftlichen Evaluation dieses Projektes an der Schweizer Schule Rom, zur Diskussion über die bi linguale und damit auch bikulturale Einschulung in der Basisstufe beitragen. Diese Diskussion ist für die Schweizer Schulen im Inland wie im Ausland spannend und von zunehmender Bedeutung. Immer mehr Kinder treten mit Deutsch als Zweitsprache in die Eingangsstufe unserer Schulen ein. Welche Schulstruktur zu Beginn der obligatorischen Schulzeit sinnvoll ist, muss pädagogisch diskutiert, letztlich aber politisch entschieden werden. Die vorliegende Arbeit beleuchtet exemplarisch zwei verschiedene Seiten: Zum einen stellt sie diese neue Stufe an der Schweizer Schule Rom 1 als Teil einer historisch gewachsenen Institution mit ganz speziellen Bedingungen vor; zum andern vergleicht sie den Lern- und Leistungsstand der Kinder, die diese Basisstufe durchlaufen haben, mit demjenigen der Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen des Schulversuchs Grund- und Basisstufe der EDK-Ost evaluiert wurden. Die bilinguale Basisstufe der Schweizer Schule Rom kann als Beispiel zur Diskussion der Strukturreform bei der Einschulung beitragen. Zwei Aspekte müssen dabei allerdings berücksichtigt werden. Zum einen können die Römer Daten nur deskriptiv verwendet werden, da die Stichprobe vergleichsweise klein ist, zum andern handelt es sich bei den Schülerinnen und Schülern der Schweizer Schule Rom um Kinder von so- 1 Im Text wird die Schreibweise «Schweizer Schule Rom» nach neuer Rechtschreibung verwendet, in Zitaten je nach Originaltext auch die alte Schreibung «Schweizerschule Rom». 10

6 Einleitung zioökonomisch bessergestellten und bildungsnahen Eltern, die sich nur bedingt mit den Migrantenkindern in der Schweiz vergleichen lassen. Die Aufarbeitung der Geschichte der Schweizer Schule Rom entpuppte sich aufgrund der Quellenlage als aufwendiges historisches Forschungsvorhaben. Da die Schule von drei verschiedenen Seiten getragen wird, dem Verein Schweizer Schule Rom, dem Patronatskanton St. Gallen und dem Eidgenössischen Departement des Innern, wurden die Archivbestände aller drei Stellen beigezogen. Die Schule selbst verfügt über keine systematische Ablage. Protokolle der Verwaltungsratssitzungen, Festschriften und Jahresberichte der jeweiligen Direktoren mussten in Schränken, im Keller, in einzelnen Klassenzimmern usw. zusammengesucht werden. Ältere Mitarbeitende konnten zwar Anregungen geben, wo was zu finden war, doch das Material, das in der Schule gelagert ist, konnte nicht lückenlos zusammengestellt werden im Gegensatz zu den Materialien des Patronatskantons und des Eidgenössischen Departements des Innern, die im Staatsarchiv St. Gallen bzw. im Bundesarchiv professionell archiviert sind: In beiden Archiven findet sich umfangreiches Material in Form von Briefen, Protokollen, Aktennotizen und Zeitungsartikeln. Aufgrund der spezifischen Fragestellung wurde primär Archivmaterial und nicht Sekundärliteratur erforscht. Zugunsten besserer Lesbarkeit befinden sich etliche Quellenverweise zu den Archivbeständen in den Fussnoten. 11

7 1 Die Schweizer Schule Rom 1.1 Die Schweizer Schule Rom heute Die Schweizer Schule Rom ist eine der 16 vom Bund anerkannten Auslandschweizer-Schulen. Derzeit besuchen rund 500 Kinder an zwei Standorten diese bilinguale Tagesschule. 30 Prozent der Kinder besitzen die Schweizer Staatsbürgerschaft, etwas mehr als 10 Prozent der Schülerinnen und Schüler sind deutsche oder österreichische Staatsbürger, der grösste Teil, 55 Prozent sind Italiener/innen. Während die Schule für die Schweizer Kinder als normale öffentliche Schule gilt, ist sie für die Kinder aus Nichtschweizer- Familien eine Privatschule. Die grosse Mehrheit der Kinder stammt aus sehr bildungsnahen Familien, die meisten Eltern verfügen über eine akademische Ausbildung und suchen für ihre Kinder hohe Qualität in einem familiären Umfeld. Aufgrund der Tatsache, dass viele Eltern in Berufen arbeiten, die regelmässig Versetzung mit sich bringen, ist die Fluktuation höher als in einer vergleichbaren Schule in der Schweiz. Nicht selten waren die Lernenden bereits in einer anderen Auslandschweizer-Schule, einer deutschen oder internationalen Schule und bleiben nur für einige Jahre in Rom. Bei einigen Schülerinnen und Schülern sind die Eltern bereits in die nächste Stadt gezogen, die Kinder beenden aber die Schule noch am alten Ort und leben in der Zwischenzeit bei Verwandten oder mit Hausangestellten. Da Rom eine der verkehrsreichsten Städte der Welt ist, werden die Lernenden bis und mit Stufe Sekundarschule entweder zur Schule begleitet, oder sie benützen einen der drei schuleigenen Busse. Die Kinder der Schweizergarde leben im Vatikan, sie werden täglich zur Schule gebracht und wieder abgeholt. 12

8 Die Schweizer Schule Rom Das Angebot der Schweizer Schule Rom im Jahr 2008/2009 Gymnasium Schweizer Maturität Sekundarschule Primarschule Mittelstufe Primarschule Unterstufe Basisstufe Rom Kindergarten BS A BS B BS C BS D Flexibler Übergang vom Kindergarten in die Primarschule Altersdurchmischtes Lernen während der ersten beiden Kindergartenjahre Abbildung 1: Das Angebot der Schweizer Schule Rom im Jahr 2008/2009. Eigene Darstellung Die Schule gliedert sich zurzeit in fünf Abteilungen, die nacheinander durchlaufen werden: Kindergarten, Basisstufe, Primarstufe, Sekundarstufe und Gymnasium. Im Kindergarten werden drei Klassen von je einer Kindergärtnerin mit Muttersprache Deutsch und einer mit Muttersprache Italienisch unterrichtet. Die Kinder sind im Alter von 3 und 4 Jahren und besuchen den Kindergarten während zwei Jahren in altersheterogenen Klassen. In der im Schuljahr 2007/ 2008 neu eingeführten Basisstufe werden Kinder im Alter von 5 und 6 Jahren in altersheterogenen Klassen unterrichtet. Jede der vier Klassen hat 150 Stellenprozente Betreuung: Jede Klasse der Basisstufe wird von einer Kindergärtnerin mit 100 Stellenprozenten begleitet, dazu betreuen zwei Primarlehrpersonen je zwei Klassen und sind somit zu je 50 Pro zent in einer Klasse anwesend. Auf die Basisstufe wird in Teil 2 dieser Arbeit ausführlich eingegangen. Die Primarstufe wird zweifach, parallel, von der zweiten bis in die fünfte Klasse geführt und, abgesehen von der Italienischlehrerin, von Lehrperso- 13

9 Die bilinguale Basisstufe an der Schweizer Schule Rom nen mit einer Schweizer Ausbildung unterrichtet. Jede Lehrperson unterrichtet in ihrer Muttersprache. Ab der dritten Primarklasse werden die Kinder zusätzlich in Englisch, ab der ersten Sekundarklasse auch in Französisch unterrichtet. Die res romanae beginnen im dritten Jahr der Sekundarschule. Nach der fünften Klasse wechseln die Schülerinnen und Schüler das Schulhaus, sie werden nun in zugemieteten Räumen des Goethe-Instituts unterrichtet. Die Sekundarstufe dauert drei Jahre und wird mit der licenza media, der italienischen Abschlussprüfung, beendet. Für die Schülerinnen und Schüler und für die Lehrpersonen bedeutet dies einen riesigen Aufwand, müssen doch einzelne Fächer, zum Beispiel Mathematik, zur optimalen Vorbereitung auf die Prüfung für eine gewisse Zeit auf Italienisch unterrichtet werden. Weiter legen die Schülerinnen und Schüler die Prüfung Deutschzertifikat für Jugendliche (vgl. Kapitel 1.4.2, Das bilinguale Sprachkonzept) am Goethe-Institut, die Prüfung DELF in Französisch und das First Certificate in Englisch ab. Nach der Sekundarstufe wird aus zwei Klassen eine, in der Regel wechselt also die Hälfte der Schülerinnen und Schüler in eine italienische Schule, die andere Hälfte tritt in das Gymnasium der Schweizer Schule ein. Jugendliche mit weniger guten schulischen Leistungen haben es in Italien sehr schwer, es gibt keine Berufsbildung im Sinne einer Lehre oder Anlehre. Das Gymnasium dauert fünf Jahre und endet mit einer St. Galler Wirtschaftsmatur 2 mit vier Sprachen: Deutsch, Italienisch, Englisch und wahlweise Französisch oder Latein. Aufgrund der Zweisprachigkeit ist die Zahl der Wochenlektionen sehr hoch, bis zu 43, was an die Schülerinnen und Schüler, aber auch an die Gesamtorganisation hohe Anforderungen stellt. Obwohl die Schule in den letzten Jahren stark gewachsen ist, ist die Atmosphäre familiär geblieben, viele Familien sind seit mehreren Jahren mit der Institution verbunden. Wie jede andere Schweizer Schule im Ausland hat auch die Römer Schule ihre ungelös ten Probleme: Hier seien nur einige der grösseren Herausforderungen für Verwaltungsrat und Schulleitung erwähnt: Die Platzverhältnisse sind an den Grenzen des Ertragbaren angelangt, es fehlen grosse Klassenzimmer, zusätzliche Arbeitsplätze, Nebenräume, 2 St. Gallen ist der Patronatskanton der Schweizer Schule Rom (vgl. Abschnitt 1.3.3, Der Patronatskanton St. Gallen). 14

10 Die Schweizer Schule Rom grössere Spezialzimmer für Physik/Chemie, Werkräume und Arbeitsplätze für die Lehrpersonen. Die Finanzprobleme der Schule sind trotz grosser Anstrengungen nicht gelöst; sollten die Subventionen des Bundes noch weiter zurückgehen, müssten neue Geldquellen gefunden und erschlossen werden. Die Eidgenossenschaft ist im Begriff, das Mietverhältnis für die Villa an der Via Marcello Malpighi 3 neu zu regeln, auch nach langen Verhandlungen ist keine tragbare Lösung in Sicht. Abbildung 2: Die Schweizer Schule Rom, Via Marcello Malpighi 14. Foto: Barbara Grob 3 Die Villa an der Via Marcello Malpighi 14, der Hauptstandort der Schule, gehört zu zwei Dritteln der Eidgenossenschaft und zu einem Drittel dem Schweizer Club. 15

11 Die bilinguale Basisstufe an der Schweizer Schule Rom Die gesetzlichen Grundlagen der licenza media ändern sich oft, die Anpassung erfordert viel Flexibilität, der Fächerkanon muss neu abgestimmt und mit St. Gallen ausgehandelt werden. Wechsel in der Schulleitung bringen einerseits frischen Wind, andererseits auch immer wieder Instabilität. Die Bikulturalität und die Tatsache, dass trotz guter Integration im Gastland die Schule als Teil der Kolonie immer ein wenig eine «Schweizer Insel» bleibt, generieren weitere Reibungsflächen und stellen alle Beteiligten vor ständig neue Herausforderungen. 1.2 Meilensteine in der Geschichte der Schweizer Schule Rom Der Gründer Alberto H. Wirth Die Gründung der Schweizer Schule Rom ist, wie so oft bei Auslandschweizer-Schulen, eine Geschichte von Menschen. Die Hotelbesitzer Alberto H. und Elly Wirth, das Gründerehepaar, dürfen mit Recht als Pioniere bezeichnet werden. Während Jahrzehnten investierten die beiden unzählige Stunden in ein Ziel: den Schweizer Kindern in Rom eine gute Bildung zu verschaffen. Alberto H. Wirth wurde am 27. April 1910 als Sohn von Alberta Rosa Waelly und Heinrich Gottlob Wirth im Hotel Palace in Luzern geboren und auf den Namen Heinrich Alberto getauft. Er nannte sich selbst erst später Alberto H. Bereits der Grossvater mütterlicherseits, Albert Waelly, war Hotelbesitzer, ihm gehörte das Grand Hotel und Kurhaus Magglingen (seit 1944 Eidgenössische Turn- und Sportschule). Alberto H. hatte drei wesentlich ältere Halbgeschwister, der Grossvater mütterlicherseits dieser Halbgeschwister besass ein veritables Imperium, zu dem Hotels in der Schweiz (Bürgenstock, Lugano, Luzern), in Italien (Pegli bei Genua und Mailand) und in Kairo gehörten. Im Jahre 1895 kaufte er ferner das Hotel Quirinale in Rom, wo er seinen Schwiegersohn, den Vater von Alberto H., als Geschäftsführer einsetzte. Dieser kaufte später das Hotel Eden, und sein Sohn, der Halbbruder von Alberto H., erstand die Pension Hassler und baute 16

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