Bildungslaufbahnen von Schülerinnen und Schülern aus Sonderklassen und. Sonderschulen im Kanton Zürich. Dr. Dominik Gyseler Prof.

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1 Bildungslaufbahnen von Schülerinnen und Schülern aus Sonderklassen und Sonderschulen im Kanton Zürich Dr. Dominik Gyseler Prof. Kurt Häfeli 5. Schweizer Heilpädagogik-Kongress 4. September 2007, Bern

2 Ausgangslage Ablauf 1. Hintergrund: Schwerpunkt Schule Beruf 2. Zum 3. Ausgewählte Ergebnisse 4. Interpretation der Ergebnisse 5. spunkte

3 Ablauf Ausgangslage 1. Hintergrund: Schwerpunkt Schule Beruf 2. Zum 3. Ausgewählte Ergebnisse 4. Interpretation der Ergebnisse 5. spunkte

4 Ausgangslage Hohe Anzahl sonderpädagogischer Massnahmen 34.6% der gesamten Schülerschaft wurden im Schuljahr 2005/06 sonderpädagogisch gefördert Kindergartenstufe 7.4% 31.4% 61.2% Primarstufe 13.3% 28.0% 58.6% 2.1% Sekundarstufe 12.8% 85.1% gesamte Volksschule 9.6% 25.0% 65.4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 2 und mehr Massnahmen 1 Massnahme keine Massnahme Quelle: Bildungsdirektion des Kantons Zürich, Bildungsplanung, Juli 2007

5 Ausgangslage Zunahme in den letzten zehn Jahren In den letzten zehn Jahren hat der Anteil Lernender in besonderen Schulungsformen von 6.9% auf 8.6% zugenommen 1.6% 1.6% 1.7% 1.7% 1.7% 1.8% 1.8% 2.0% 2.1% 2.2% 2.2% 4.2% 4.4% 4.7% 5.1% 4.7% 4.5% 4.4% 4.4% 4.1% 3.9% 3.2% 1.1% 1.3% 1.4% 1.2% 1.3% 1.3% 1.6% 2.5% 2.6% 2.8% 3.2% 10.0% 8.0% 6.0% 6.9% 8.0% 7.5% 8.9% 8.6% 4.0% 2.0% 0.0% Heim-/Sonderschulen Sonderklassen ISF gesamte Volksschule Quelle: Bildungsdirektion des Kantons Zürich, Bildungsplanung, Juli 2007

6 Ausgangslage Tendenz: Ablösung der Sonderklassen durch ISF Der Anteil Lernender in Sonderklassen geht zurück, was auf die zunehmende Ablösung durch die ISF zurückzuführen ist 1.6% 1.6% 1.8% 1.7% 1.7% 1.8% 1.8% 1.9% 1.9% 1.9% 2.0% 5.7% 5.9% 6.2% 6.7% 6.0% 5.9% 5.9% 5.8% 5.4% 5.0% 4.0% 1.6% 1.8% 1.9% 1.7% 1.6% 1.7% 2.0% 3.1% 3.4% 3.5% 3.8% 12.0% 10.0% 8.0% 8.9% 10.0% 9.4% 10.8% 9.8% 6.0% 4.0% 2.0% 0.0% Heim-/Sonderschulen Sonderklassen ISF Primarstufe Quelle: Bildungsdirektion des Kantons Zürich, Bildungsplanung, Juli 2007

7 Ausgangslage Vergleichsweise hohe Anzahl Interkantonaler Vergleich Schweizer Mittel 2005/06: Separationsrate von 6.0% (4.0% in Sonderklassen, 2.0% in Sonderschulen) Streubreite: 2.2% (Tessin) bis 9.4% (Basel-Land) Internationaler Vergleich CH (6.0%) bzw. Zürich (6.9%) belegen Spitzenplätze Nächste Verfolgerin: Tschechische Republik (5.0%)

8 Forschungslücken Ausgangslage Kaum Daten zu Lernenden in besonderen Schulungsformen vorhanden Studien basieren meistens auf qualitativen Daten Grösste Forschungslücke: Bildungslaufbahnen nach Zuweisung in Sonderklasse / Sonderschule Besonders kritisch: Übergang von der Schule in Berufsausbildung und Arbeitswelt

9 Ablauf Ausgangslage 1. Hintergrund: Schwerpunkt Schule Beruf 2. Zum 3. Ausgewählte Ergebnisse 4. Interpretation der Ergebnisse 5. spunkte

10 Ausgangslage Auswertung der Bildungsstatistik Bildungsstatistik des Kantons Zürich Erfasst alle Lernenden in öffentliche und privaten Einrichtungen vom Kindergarten bis zur Berufsausbildung bzw. tertiären Ausbildungen Wird seit 1999 als Individualstatistik geführt und ermöglicht deshalb die Analyse von individuellen Bildungslaufbahnen Kooperation der Bildungsdirektion des Kantons Zürich (Bildungsstatistik) und der Hochschule für Heilpädagogik Zürich

11 Untersuchungsdesign Kindergarten Primarunterstufe Primarmittelstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II Jahr KJ1 KJ2 SJ1 SJ2 SJ3 SJ4 SJ5 SJ6 SJ7 SJ8 SJ9 AJ1 AJ2 AJ3 AJ a b c d e f g h i k l m n o p 2000 z a b c d e f g h i k l m n o 2001 y z a b c d e f g h i k l m n 2002 x y z a b c d e f g h i k l m 2003 w x y z a b c d e f g h i k l 2004 v w x y z a b c d e f g h i k 2005 u v w x y z a b c d e f g h i a, b, c, usw.: Schüler/innen-Kohorten KJ: Kindergartenjahr; SJ: Schuljahr; AJ: Ausbildungsjahr Rahmen: Kritische Übergänge

12 Ausgangslage Leitende Fragestellungen Bereich «Schulbildung» 1. Wie stellt sich die Situation in der 6. Primarstufe dar? 2. Wie verläuft der Übergang von der 6. Primarstufe in die Sekundarstufe I für Lernende aus der Sonderklasse / Sonderschule? 3. Wie ist der weitere Verlauf bis zum Berufseinstieg für Lernende aus der Sonderklasse / Sonderschule? Bereich «Berufsausbildung» 4. Wie erfolgreich verläuft der Einstieg in die Berufsausbildung für Lernende aus der Sonderklasse / Sonderschule? Bereich «Einflussfaktoren» 5. Können bestimmte Einflussfaktoren bei einem erschwerten Einstieg in die Berufsausbildung ausgemacht werden?

13 Ablauf Ausgangslage 1. Hintergrund: Schwerpunkt Schule Beruf 2. Zum 3. Ausgewählte Ergebnisse 4. Interpretation der Ergebnisse 5. spunkte

14 Ausgangslage Situation in der 6. Primarstufe Anteil Lernender in besonderen Schulungsformen am Ende der 6. Primarstufe (Jahr 1999): ca. 8% in besonderen Schulungsformen 100% Hinweis: Stütz- und Förderunterricht sind in 90% 91.5% dieser Tabelle nicht berücksichtigt 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 3.2% 3.9% 1.3% Regelklasse ISF Sonderklasse Sonderschule

15 9. AJ 8. AJ 7. AJ 6. AJ Bildungsverläufe Regelklasse: Primar Sek I Sek. C (3.1%) Primar (0.9%) unklar (6.1%) Sekundarschule (A/E/G/B) (71.8%) Gymn. (17.0%) Sek. C (3.8%) Primar (3.5%) unklar (2.9%) Übertritt Sekundarschule (A/E/G/B) (77.3%) Gymn. (12.5%) Lernende in Regel-Primarklassen

16 Bildungsverläufe Regelklasse: Sek I Sek II Sek. C (3.8%) Primar (3.5%) unklar (6.1%) Berufsbildung (55.1%) Gymn. (22.3%) Sekundarschule (A/E/G/B) (71.8%) Lernende in Regel-Primarklassen Gymn. (17.0%) unklar (20.9%) Verbl. Schule (0.6%) Zwischenlösg. Berufsbildung (39.8%) Gymn. (22.8%) unklar (17.7%) Zwischenlösg. (13.0%) Verbl. Schule (6.7%) 11. AJ 10. AJ Übergang 9. AJ kh2

17 Folie 16 kh2 korrigiert 6.1% kurt;

18 9. AJ 8. AJ 7. AJ 6. AJ Bildungsverläufe Sonderklasse: Primar Sek I Sekundarschule (A/E/G/B) (29.1%) Sek. C (21.7%) Verbleib Sonderklasse (21.1) unklar (18.3%) unklar (7.6%) Sekundarschule (A/E/G/B) (31.6%) Sek. C (22.3%) Verbleib Sonderklasse (38.1%) Berufsausb. (4.0%) Zwischenlösg. (5.5%) Übertritt Lernende in Sonderklassen

19 11. AJ 10. AJ 9. AJ Bildungsverläufe Sonderklasse: Sek I Sek II Berufsausbildung (43.2%) unklar (52.4%) Sek. C (21.7%) unklar (18.3%) Zwischenlösg. (5.5%) Verbl. Schule Zwischenlösg. Berufsausbildung (28.4%) Verbleib Schule (15.4%) unklar (44.0%) Sekundarschule (A/E/G/B) (29.1%) Verbleib Sonderklasse (21.1) Berufsausb. (4.0%) Zwischenlösung (10.5%) Übergang

20 Ausgangslage Übersicht über die Verläufe ISF Primar Sek I: Rund die Hälfte wechselt in ein Regelangebot ohne Sonderstatus Sek I Sek II: Bis zum 11. AJ befinden sich 54% in der Berufsausbildung (7% in Anlehre/Attest) Sonderklasse Primar Sek I: Rund die Hälfte wechselt in ein Regelangebot ohne Sonderstatus (v.a. Sek C sowie Sek B/G) Sek I Sek II: Bis zum 11. AJ befinden sich 45% in der Berufsausbildung (16% in Anlehre/Attest) Sonderschule Primar Sek I: Die meisten bleiben in einer Sonderschule kh4 Sek I Sek II: Bis zum 11. AJ befinden sich nur rund 12% in der Berufsausbildung (9% in Anlehre/Attest); 30% verbleiben in Sonderschulen kh1

21 Folie 19 kh1 ist das so? insgesamt rund 36% mit einstieg in berufsbildung kurt; kh4 satz geändert kurt;

22 Ausgangslage Sek II: Vergleich Regel-/Sonderklassen Hohe Anzahl unklarer Fälle bei Lernenden aus der Sonderklasse Primarstufe: 6. Schuljahr Regelklasse Sonderklasse Berufslehre Schule, Primarstufe schul./prakt. Anlehre/Attest Schule, Zwischenlösg. Gymnasium/Fachschn. unklar Ausbildungssituation Sekundarstufe II (2. Jahr) Prozent Lernende

23 Ausgangslage Dauer bis zur Aufnahme einer Berufsausbildung Verzögerter Einstieg aus der Sonderklasse / Sonderschule Bildungsart 6. Jahr Primarstufe Regelklasse Sonderklasse Sonderschule Jahre (0: 6. Jahr Primarst.; 5: 2. Jahr Sekundarst. II) Anteil Lernende nicht in Ausbildung

24 Ausgangslage Einflussfaktoren Besonders gefährdet sind z.b.: Junge Frauen aus der Sonderklasse Merkmal OR Effektstärke Geschlecht=Frau 0.95 n.s. Fremdsprachigkeit 0.69 Primarstufe: Sonderklasse 0.52 Primarstufe: Sonderschule 0.27 Sonderklasse x Frau 0.52 Sonderschule x Frau 0.23 Sonderklasse x fremdspr Sonderschule x fremdspr 0.31 OR= Odds Ratio Relatives Risiko Lesebeispiel: Die Zugehörigkeit eines Mädchens zu einer Sonderklasse im 6. Primarschuljahr verlangsamt den Einstieg in eine qualifizierende Berufsausbildung um 48% (OR=0.52)

25 Ablauf Ausgangslage 1. Hintergrund: Schwerpunkt Schule Beruf 2. Zum 3. Ausgewählte Ergebnisse 4. Interpretation der Ergebnisse 5. spunkte

26 Ausgangslage Auf einen Blick Kritischer Übergang in die Sek I Etwas mehr als die Hälfte der Lernenden aus ISF/Sonderklasse gelingt zwar der Übertritt ins Regelschulsystem wobei etwa die Hälfte davon die Sek. C besucht, welcher oft der Ruf einer verkappten Sonderklasse anhaftet Erschwerter Einstieg in die Berufsausbildung Lernende aus ISF (59-68%) und Sonderklassen (52-61%) finden öfter den Einstieg in die Berufsausbildung als jene aus Sonderschulen (ca. 40%) Wichtige Rolle der Anlehre bei beruflicher Integration Grosse Gruppe unklarer Fälle bei Lernenden ohne Ausbildungseinstieg Risikofaktoren beim Einstieg in die Berufsausbildung Besonders gefährdet sind junge Frauen aus Sonderklasse / Sonderschule Weitere Risikogruppe: junge Männer mit Migrationshintergrund (sowohl aus ISF, Sonderklasse und Sonderschule)

27 Ablauf Ausgangslage 1. Hintergrund: Schwerpunkt Schule Beruf 2. Zum 3. Ausgewählte Ergebnisse 4. Interpretation der Ergebnisse 5. spunkte

28 Ausgangslage spunkte Oberstufe durchlässiger machen Unterstützung und Begleitung spezifischer Risikogruppen (Case Management) Bedeutung der Anlehre resp. 2j. EBA-Grundbildung (Attest) Untersuchung und Weiterentwicklung der beruflichen Grundbildung mit Attest

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