Berufswahl- und Lebensvorbereitung in der Sonderschulung Zürich
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- Manuela Glöckner
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1 Berufswahl- und Lebensvorbereitung in der Sonderschulung Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich
2 Einbettung der Konzeptarbeiten in das Gesamtkonzept «Integration von Jugendlichen mit besonderem Bildungsbedarf am Übergang I» Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 2
3 Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 3
4 Zahlreiche Felder im Übergang Schule - Beruf FIB Netz2 (AJB) iiz (AWA, KSA, AJB, SVA) Info, Beratung, Coaching (BIZ, Private) Arbeit Berufl. Ausbildung Beschäftigung Brückenangebote Sek I 1. Arbeitsmarkt Lehre Berufsattest EFZ / Lehre EBAmit BM Berufsattest EBA Anlehre (im Auslaufen) Private Regelschulung berufswahlberufsfeldorientiert Sprachaufenthalte Berufsintegrationsprogramme Regelschulung mit sonderpädagog. Massnahmen Öffentliche BVJ: berufswahlberufsfeldintegrations orientiert integriert 2. Arbeitsmarkt PrA INSOS IV-Anlehre Sonderschulische Berufsintegrationsprogramme Sonderschulung separiert Info, Beratung, Coaching (IV, Private) Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 4
5 Geänderte Rechtsgrundlagen Bund - Auswirkungen Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG): Normalisierungsprinzip; Forderung nach Zugang zu Bildungsleistungen; deutlichere Einforderung des Anspruchs Folgen NFA: Bildungs- statt Defizitorientierung; breiteres Spektrum der Schülerinnen und Schüler in Sonderschulen, Sonderschule ist Teil der Volksschule Veränderte Rahmenbedingungen IV-Anlehre: Stärkere Ausrichtung auf Integration im 1. Arbeitsmarkt; nur noch 1-jährige IV-Verfügungen; Auswirkungen auf Angebotsentwicklung Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 5
6 Geänderte Rechtsgrundlagen Kanton - Auswirkungen Umsetzung neues Volksschulgesetz (VSG): Neben der separierten Sonderschulung Aufbau der integrierten Sonderschulung (IS) Kantonales Berufsbildungsgesetz (EG BBG): öffentliche Brückenangebote resp. Berufsvorbereitungsjahre (BVJ) neu in der Verantwortlichkeit von Mittelschul- und Berufsbildungsamt (bisher Volksschulamt) Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 6
7 Themen und Herausforderungen: Schule Uneinheitliche Standortbestimmung, Abklärung und Zuweisung der Jugendlichen auf der Sekundarstufe I zu den Angeboten im Anschluss an die Sonderschulung Zunahme integrierte Sonderschulung (ISS und ISR) Je nach Art der Sonderschulung stehen unterschiedliche Anschlusslösungen zur Verfügung Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 7
8 Themen und Herausforderungen: Brückenangebote Öffentliche Berufsvorbereitungsjahre (BVJ): Zugang für Jugendliche mit besonderem Bildungsbedarf fraglich Berufswahlvorbereitung im Rahmen der Sonderschulung, Ausrichtung? Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 8
9 Themen und Herausforderungen: Berufs- und Laufbahnberatung Einbezug Schulpsychologische Dienste (SPD) und Standardisiertes Abklärungsverfahren (SAV) Nur teilweise Inanspruchnahme der öffentlichen Berufs- und Laufbahnberatung für Jugendliche mit besonderem Bildungsbedarf; Know-how? Unklare Zuständigkeiten zwischen der öffentlichen Berufs- und Laufbahnberatung und der IV-Berufsberatung Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 9
10 Projektauftrag AJB, VSA, MBA Zielsetzung Die Bildungsdirektion (AJB, VSA, MBA) verfügt über eine gemeinsame Strategie und verbindliche Rahmenbedingungen für die berufliche Integration von Jugendlichen mit besonderem Bildungsbedarf im Übergang I Phase 1 (abgeschlossen Sommer 2012) Bestandesaufnahme, Analyse und Entwicklung von Vorschlägen z.hd. der Amtsleitungen Phase 2 (laufend) Konkretisierung und Umsetzung in ämterspezifischen Projekten Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 10
11 Ergebnisse Phase 1 fokussierte Zielgruppen Zielgruppe A: Jugendliche mit «fraglichem, aber nicht auszuschliessendem Potential» für eine berufliche Grundbildung gemäss Berufsbildungsgesetz (BBG) Zielgruppe B: Jugendliche, welche mit grosser Wahrscheinlichkeit keine berufliche Grundbildung gemäss BBG absolvieren können B.1: mit Anspruch auf IV-Leistungen B.2: ohne Anspruch auf IV-Leistungen. Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 11
12 Ergebnisse Phase 1 Überprüfung Angebote Ausgestaltung Sonderschulung auf der Sekundarstufe I Klärung Zusammenarbeit Berufsberatung-Sekundarstufen der Regelund Sonderschulen Überprüfung der «Integration von Jugendlichen mit besonderem Bildungsbedarf in berufliche Grundbildungen mit eidgenössischem Abschluss» Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 12
13 Integration am Übergang I: Bearbeitung in zwei Projekten Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 13
14 Auftrag und Zielsetzung Projekt «Unterstützung von Jugendlichen in der Sonderschulung am Übergang I» Der Kanton Zürich verfügt über ein Rahmenkonzept zur Unterstützung von Jugendlichen in der Sonderschulung am Übergang I. Die Unterstützungsmassnahmen im Rahmen der Schulpflicht und in der verlängerten Sonderschulung zwischen dem Lebensalter 16 und 20 («Sonderschulung plus») sind geklärt, definiert und optimiert. Die Schulleitungen und die Lehrpersonen der Sonderschulen sind über den Berufswahlprozess, über den verbindlichen Rahmenplan für die Zusammenarbeit von Berufsberatung und Sekundarschule informiert. Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 14
15 Meilensteine Unterzeichnung übergeordneter Projektauftrag durch Amtsleitungen AJB, VSA, MBA: Mitte Dezember 2011 Präsentation der Analyse und Vorschläge für die konkretisierenden Teilprojekte (Abschluss Phase 1), grünes Licht für Phase 2: Mai 2012 Beginn Projekt- resp. Teilprojektarbeiten AJB/VSA und MBA: ab November 2012 Projekt «Unterstützung von Jugendlichen in der Sonderschulung am Übergang I»: Schluss-Sitzung Teilprojekte 1-3 am 17. Juni 2013 Abnahme Rahmenkonzepts durch Auftraggeber: 16. Juli 2013 Beginn der Umsetzung: Ab Schuljahr 2013/14 Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 15
16 Die wichtigsten Konzeptinhalte Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 16
17 Konzept «Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung» Zielgruppen (Kap. 2) Überblick Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 17
18 Definition Zielgruppen Sekundarschülerinnen und -schüler der integrativen und separativen Sonderschulung in der Verantwortung von Gemeinden oder Sonderschuleinrichtungen. Notwendigkeit von individuell angepasster Förderung unter Einbezug eines geeigneten Unterstützungsakzents für den Abschluss der Sonderschulung mit dem Ziel der adäquaten Teilhabe am beruflichen und sozialen Leben. Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 18
19 Konzept «Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung» Sonderschulung auf der Sekundarstufe I (Kap. 3) Definition Sonderschulung auf der Sekundarstufe I Daten zur Sonderschulung auf der Sekundarstufe I Anbieter im Rahmen der Schulpflicht und der Sonderschulung 15plus Anschlusslösungen zur Sonderschulung auf der Sekundarstufe Anspruch und Finanzierung der Anschlusslösungen Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 19
20 Sekundarstufe I in der Sonderschulung Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 20
21 Konzept «Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung» Berufswahl- und Lebensvorbereitung in der Sonderschulung (Kap. 4) Ausrichtung auf Lebensbereiche der ICF Akzente der Berufswahl- und Lebensvorbereitung Lernfelder der Berufswahl und Lebensvorbereitung Perspektive Berufsausbildung: Kompetenzbereiche und Berufswahlmodell Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 21
22 Konzept «Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung» Berufswahl- und Lebensvorbereitung in der Sonderschulung (Kap. 4, Forts.) Lernsituationen in nachschulischen Angeboten Erweiterte methodisch-didaktische Formen Instrumente der Berufswahl- und Lebensvorbereitung Zusammenarbeit rund um die Berufswahl und Lebensvorbereitung Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 22
23 Berufswahl- und Lebensvorbereitung in der Sonderschulung? Lebensbereiche ICF-CY Lernen & Wissensanwendung Allgemeine Aufgaben & Anforderungen Kommunikation Mobilität Selbstversorgung Häusliches Leben Interpersonelle Interaktionen & Beziehungen Bedeutende Lebensbereiche (Erziehung/Bildung; Arbeit & Beschäftigung; Wirtschaftliches Leben) Gemeinschaft-, soziales und staatsbürgerliches Leben Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 23
24 Akzente der Berufswahl- und Lebensvorbereitung Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 24
25 Lernfeld-Konzept Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 25
26 Praktisch, kooperativ Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 26
27 Sinnvoll normalisiert: Berufswahlfahrplan Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 27
28 Angepasster Berufswahlfahrplan für die Sonderschulung - Infothek Berufswahlspezifische Informationsmaterialien für Personen mit Leistungseinschränkungen und Behinderungen Spezielle Broschüre für die Zielgruppe Sonderschüler/innen in Absprache mit dem Branchenverband INSOS Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 28
29 Angepasster Berufswahlfahrplan für die Sonderschulung - Planungssitzung Die Form der Zusammenarbeit wird festgelegt, je nach Schülerin resp. Schüler ist entweder die Berufsberatung oder die IV-Berufsberatung zuständig. Klärung der Fallverantwortung, Klärung des Zeitpunktes der Beratungsaktivitäten bei Sonderschüler/innen. Die öffentliche Berufsberatung und die SVA Zürich regeln unter einander die Zuständigkeiten. Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 29
30 Angepasster Berufswahlfahrplan für die Sonderschulung - Klassenorientierungen Grundsätzlich besucht jede Klasse eine Klassenorientierung, bei einer Schulischen Integration möglichst in Begleitung der zuständigen Heilpädagogischen Lehrperson. Bei der separativen Sonderschulung kann es sinnvoll sein, die Klassenorientierung in der Sonderschuleinrichtung durchzuführen. Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 30
31 Angepasster Berufswahlfahrplan für die Sonderschulung - Informationsveranstaltungen Die Schulische Heilpädagogin, der Schulische Heilpädagoge entscheidet, wie die Angebote für Sonderschüler/innen genutzt werden können (Klärung der Assistenzfragen). Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 31
32 Angepasster Berufswahlfahrplan für die Sonderschulung - Zwischenstand Berufswahl I Die Klassenlehrperson nimmt in Zusammenarbeit mit der zuständigen Fachperson Berufsberatung eine Standortbestimmung vor. Alternativ kann der Zwischenstand Berufswahl I für Sonderschüler/innen direkt im SSG erfolgen. Bleiben im SSG Unklarheiten bestehen oder besteht ein Dissens über den Bedarf im Zusammenhang mit dem weiteren Vorgehen, erfolgt eine schulpsychologische Abklärung. Dabei kann das Standardisierte Abklärungsverfahren (SAV) zur Anwendung kommen. Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 32
33 Qualitativ, up to date. Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 33
34 Konzept «Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung» Berufswahl- und Lebensvorbereitung mit Akzent auf Berufsbildung und Arbeit im 1. oder geschützten Arbeitsmarkt (Kap. 5) Akzentspezifisches zur Frage der Zielgruppen und Anbieter Integrative und sozialpädagogische Lernformen Standards Unterstützungsakzent 1 Akzentspezifisches zur Zusammenarbeit Organisation und Finanzierung von ISS in Berufswahlschulen Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 34
35 Konzept «Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung» Berufswahl- und Lebensvorbereitung mit Akzent auf Aktivierung und Beschäftigung in Tagesstätten (Kap. 6) Akzentspezifisches zur Frage der Zielgruppen und Anbieter Integrative und sozialpädagogische Lernformen Standards Unterstützungsakzent 2 Akzentspezifisches zur Zusammenarbeit Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 35
36 Konzept «Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung» Umsetzung (Kap. 7) Einführungskommunikation Informationsveranstaltungen Kompetenzaufbau Entwicklungen Finanzierung Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 36
37 Konzept «Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung» Anhang Exemplarische Literaturangaben und Materialien zum Lernfeld- Konzept: Literaturangaben und Links zu Materialien Europäischer Qualifikationsrahmen (EQR) Glossar Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Seite 37
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