Sackgasse Sonderklasse?
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- Ute Solberg
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1 Sackgasse Sonderklasse? Bildungslaufbahnen von Lernenden mit sonderpädagogischem Förderbedarf Peter Rüesch, Hochschule für Heilpädagogik Zürich 1. Internationaler Kongress für Heilpädagogik, , Ulm Rüesch 2005 #1
2 Problem Wachsende Zahl von Lernenden der Volksschule in Sonderklassen oder schulen in der Schweiz 1980: 4.3% 2003: 6.3% Im internationalen Vergleich eher hohe Zahl, zum Vergleich: Deutschland: 4.6% Europa: grosse Unterschiede zwischen Ländern (<1%-6%) Rüesch 2005 #2
3 Problem 7% 6% Schweizer Schülerinnen und Schüler in Sonderklassen und -schulen % 4% Sonderklassen 3% 2% 1% Sonderschulen 0% Rüesch 2005 #3 Quelle: Bundesamt für Statistik, 2004
4 Problem Schweiz Tschechien Deutschland Belgien Ungarn Finnland Slowakei Frankreich Polen Niederlande Österreich Dänemark Schweden Irland Grossbritannien Luxemburg Portugal Norwegen Italien Griechenland Spanien % Rüesch 2005 #4 Lernende in segregierenden Settings Lernende mit sonderp. Förderbedarf Quelle: EAESF/ EURIDYCE, 2003 Lernende mit sonderpäd. Förderbedarf in Sonderklassen/-schulen, Europa (2000/2001)
5 Problem Besonders kritisch: Übergang von der Schule in Berufsausbildung und Arbeitswelt Schweiz: Besonders gefährdert sind Jugendliche mit geringen schulischen Qualifikationen Migrationshintergrund: In dieser Gruppe vegleichsweise hohe Arbeitslosigkeit und viele Empfänger von Sozialhilfe Aber: Die meisten Schweizer Studien zu Bildungslaufbahnen klammern Lernende aus Sonderklassen aus Rüesch 2005 #5
6 Fragestellungen Welche Ausbildungswege wählen Lernende aus Regel- und Sonderklassen der öffentlichen Schule des Kantons Zürich? Über eine Zeitspanne von 6 konsekutiven Ausbildungsjahren, bzw. vom 6. Ausbildungsjahr (Primarstufe) bis 11. Ausbildungsjahr (Sekundarstufe II, 2. Jahr)? Wie gestalten sich insbesondere die Übergänge: Primarstufe (6.AJ) Sekundarstufe I (7.AJ)? Sekundarstufe I (9. AJ) Sekundarstufe II bzw. Berufsausbildung (10. AJ)? Welche Faktoren beeinflussen den Übergang in die Berufsausbildung? Rüesch 2005 #6
7 Methode: Grundlagen Projekt Kooperation der Bildungsdirektion des Kantons Zürich (Schweiz) und der Hochschule für Heilpädagogik Zürich Datenbasis Bildungsstatistik des Kantons Zürich Erfasst alle Lernenden in öffentliche und privaten Einrichtungen vom Kindergarten bis zur Berufsausbildung bzw. tertiären Ausbildungen Wird seit 1999 als Individualstatistik geführt Möglichkeit der Analyse von individuellen Bildungslaufbahnen Rüesch 2005 #7
8 Methode: Untersuchungsanlage Datenlage, Untersuchungsdesign Kindergarten Primarunterstufe Primarmittelstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II Jahr KJ1 KJ2 SJ1 SJ2 SJ3 SJ4 SJ5 SJ6 SJ7 SJ8 SJ9 AJ1 AJ2 AJ3 AJ a b c d e f g h i k l m n o p 2000 z a b c d e f g h i k l m n o 2001 y z a b c d e f g h i k l m n 2002 x y z a b c d e f g h i k l m 2003 w x y z a b c d e f g h i k l 2004 v w x y z a b c d e f g h i k a, b, c, usw.: Schüler/ innen-kohorten KJ: Kindergartenjahr; SJ: Schuljahr; AJ: Ausbildungsjahr Gepunktete Rahmen: Kritische Übergänge Rüesch 2005 #8
9 Exkurs: Schweizer Bildungssystem Rüesch 2005 #9
10 Lernende im 6. Schuljahr, Kt. Zürich (1999) Lernende nach Schularten der Primarstufe (6. SJ), Kt. Zürich (1999) Frau Mann Gesamt Primarstufe, 6. SJ N % N % N % Regelklassen Sonderklassen Sonderschulen Privatschulen Gesamt Rüesch 2005 #10
11 Lernende im 6. Schuljahr, Kt. Zürich (1999) Prozent Lernende fremdspr. Frauen fremdspr. Männer deutschspr. Frauen deutschspr. Männer Sonderklassen Sonderschulen Anteil Lernende in Sonderklassen & -schulen nach Familiensprache Rüesch 2005 #11
12 Regelklassen: Bildungsverläufe 1 9. Ausb.jahr Sekundarschule (A/E/G/B) (71.8%) Gymnasium (17.0%) Sek. C (3.1%) Primar (0.9%) (6.1%) 7. Ausb.jahr Sekundarschule (A/E/G/B) (77.3%) Gymnasium (12.5%) Sek. C (3.8%) Primar (3.5%) (2.9%) 6. Ausb.jahr ISCED 1 Lernende in Regel-Primarklassen Rüesch 2005 #12
13 Regelklassen: Bildungsverläufe 1 9. Ausb.jahr Sekundarschule (A/E/G/B) (71.8%) Gymnasium (17.0%) Sek. C (3.1%) Primar (0.9%) (6.1%) 7. Ausb.jahr Sekundarschule (A/E/G/B) (77.3%) Gymnasium (12.5%) Sek. C (3.8%) Primar (3.5%) (2.9%) 6. Ausb.jahr ISCED 1 Lernende in Regel-Primarklassen Rüesch 2005 #13
14 Regelklassen: Bildungsverläufe Ausb.jahr ISCED 3 Berufsbildung (55.1%) ISCED 3C Gymnasium (22.3%) ISCED 3A,B Verbl. Schule (0.6%) (1.2%) (20.9%) Berufsbildung (39.8%) ISCED 3C Gymnasium (22.8%) ISCED 3A,B (13.0%) Verbl. Schule (6.7%) (17.7%) 10. Ausb.jahr ISCED 3 9. Ausb.jahr Sekundarschule (A/E/G/B) (71.8%) Rüesch 2005 #14 Gymnasium (17.0%) Sek. C (3.8%) Primar (3.5%) (2.9%)
15 Regelklassen: Bildungsverläufe Ausb.jahr ISCED 3 Berufsbildung (55.1%) ISCED 3C Gymnasium (22.3%) ISCED 3A,B Verbl. Schule (0.6%) (1.2%) (20.9%) Berufsbildung (39.8%) ISCED 3C Gymnasium (22.8%) ISCED 3A,B (13.0%) Verbl. Schule (6.7%) (17.7%) 10. Ausb.jahr ISCED 3 9. Ausb.jahr Sekundarschule (A/E/G/B) (71.8%) Rüesch 2005 #15 Gymnasium (17.0%) Sek. C (3.8%) Primar (3.5%) (2.9%)
16 Regelklassen: Bildungsverläufe Ausb.jahr ISCED 3 Berufsbildung (55.1%) ISCED 3C Gymnasium (22.3%) ISCED 3A,B Verbl. Schule (0.6%) (1.2%) (20.9%) Berufsbildung (39.8%) ISCED 3C Gymnasium (22.8%) ISCED 3A,B (13.0%) Verbl. Schule (6.7%) (17.7%) 10. Ausb.jahr ISCED 3 9. Ausb.jahr Sekundarschule (A/E/G/B) (71.8%) Rüesch 2005 #16 Gymnasium (17.0%) Sek. C (3.8%) Primar (3.5%) (2.9%)
17 Regelklassen: Bildungsverläufe Ausb.jahr ISCED 3 Berufsbildung (55.1%) ISCED 3C Gymnasium (22.3%) ISCED 3A,B Verbl. Schule (0.6%) (1.2%) (20.9%) Berufsbildung (39.8%) ISCED 3C Gymnasium (22.8%) ISCED 3A,B (13.0%) Verbl. Schule (6.7%) (17.7%) 10. Ausb.jahr ISCED 3 9. Ausb.jahr Sekundarschule (A/E/G/B) (71.8%) Rüesch 2005 #17 Gymnasium (17.0%) Sek. C (3.8%) Primar (3.5%) (2.9%)
18 Sonderklassen: Bildungsverläufe 1 9. Ausb.jahr Berufsausb. (4.0%) Sekundarschule (A/E/G/B) (29.1%) Sek. C (21.7%) Sonderklassen Sek.I (21.1) (5.5%) (18.3%) 7. Ausb.jahr Sekundarschule (A/E/G/B) (31.6%) Sek. C (22.3%) Sonderklassen Sek.I (38.1%) (7.6%) 6. Ausb.jahr ISCED 1 Rüesch 2005 #18 Lernende in Sonder-Primarklassen
19 Sonderklassen: Bildungsverläufe 1 9. Ausb.jahr Berufsausb. (4.0%) Sekundarschule (A/E/G/B) (29.1%) Sek. C (21.7%) Sonderklassen Sek.I (21.1) (5.5%) (18.3%) 7. Ausb.jahr Sekundarschule (A/E/G/B) (31.6%) Sek. C (22.3%) Sonderklassen Sek.I (38.1%) (7.6%) 6. Ausb.jahr ISCED 1 Rüesch 2005 #19 Lernende in Sonder-Primarklassen
20 Sonderklassen: Bildungsverläufe Ausb.jahr ISCED 3 Berufsausbildung (43.24%) ISCED 3C Verbl. Schule (1.9%) (2.1%) (52.4%) Berufsausbildung (28.4%) ISCED 3C Verbleib Schule (15.4%) Zwischenlösung (10.5%) (44.0%) 10. Ausb.jahr ISCED 3 9. Ausb.jahr Berufsausb. (4.0%) Sekundarschule (A/E/G/B) (29.1%) Sek. C (21.7%) Rüesch 2005 #20 Sonderklassen Sek.I (21.1) (5.5%) (18.3%)
21 Sonderklassen: Bildungsverläufe Ausb.jahr ISCED 3 Berufsausbildung (43.24%) ISCED 3C Verbl. Schule (1.9%) (2.1%) (52.4%) Berufsausbildung (28.4%) ISCED 3C Verbleib Schule (15.4%) Zwischenlösung (10.5%) (44.0%) 10. Ausb.jahr ISCED 3 9. Ausb.jahr Berufsausb. (4.0%) Sekundarschule (A/E/G/B) (29.1%) Sek. C (21.7%) Rüesch 2005 #21 Sonderklassen Sek.I (21.1) (5.5%) (18.3%)
22 Sonderklassen: Bildungsverläufe Ausb.jahr ISCED 3 Berufsausbildung (43.24%) ISCED 3C Verbl. Schule (1.9%) (2.1%) (52.4%) Berufsausbildung (28.4%) ISCED 3C Verbleib Schule (15.4%) Zwischenlösung (10.5%) (44.0%) 10. Ausb.jahr ISCED 3 9. Ausb.jahr Berufsausb. (4.0%) Sekundarschule (A/E/G/B) (29.1%) Sek. C (21.7%) Rüesch 2005 #22 Sonderklassen Sek.I (21.1) (5.5%) (18.3%)
23 Sonderklassen: Bildungsverläufe Ausb.jahr ISCED 3 Berufsausbildung (43.24%) ISCED 3C Verbl. Schule (1.9%) (2.1%) (52.4%) Berufsausbildung (28.4%) ISCED 3C Verbleib Schule (15.4%) Zwischenlösung (10.5%) (44.0%) 10. Ausb.jahr ISCED 3 9. Ausb.jahr Berufsausb. (4.0%) Sekundarschule (A/E/G/B) (29.1%) Sek. C (21.7%) Rüesch 2005 #23 Sonderklassen Sek.I (21.1) (5.5%) (18.3%)
24 Vergleich Regel-/Sonderklassen: Sekundarstufe II Prozent Lernende Primarstufe: 6. Schuljahr Regelklasse Sonderklasse Berufslehre Verbleib V-Schule schul./prakt. Anlehre/Attest Gymnasium/Fachschn. Ausbildungssituation Sekundarstufe II (2. Jahr) Rüesch 2005 #24
25 Einstieg in Berufsbildung Anteil Lernende nicht in Ausbildung Bildungsart 6. Jahr Primarstufe Regelklasse Sonderklasse Sonderschule Jahre (0: 6. Jahr Primarst.; 5: 2. Jahr Sekundarst. II) Dauer bis zur Aufnahme einer Berufs- oder anderen qualifiz. Ausbildung Rüesch 2005 #25
26 Einstieg in Berufsbildung: Einflussfaktoren Anteil Lernende nicht in Ausbildung Frau Mann Regelkl/Frau Regelkl/Mann Sonderkl/Frau Sonderkl/Mann Sondersch/Frau Sondersch/Mann Jahre (0: 6. Jahr Primarst.; 5: 2. Jahr Sekundarst. II) Dauer bis zur Aufnahme einer Berufs- oder anderen qualifiz. Ausbildung Rüesch 2005 #26
27 Einstieg in Berufsbildung: Einflussfaktoren Dauer des Berufseinstiegs, Bedeutung ausgewählter Merkmale Merkmal OR Effektstärke Geschlecht=Frau 0.95 n.s. Fremdsprachigkeit 0.69 Primarstufe: Sonderklasse 0.51 Primarstufe: Sonderschule 0.27 Sonderklasse x Frau 0.54 Sonderschule x Frau 0.22 Sonderklasse x fremdspr Sonderschule x fremdspr OR= Odds Ratio Relatives Risiko Lesebeispiel: Die Zugehörigkeit zu einer Sonderklasse im 6. Primarschuljahr verlangsamt den Einstieg in eine qualifizierende Berufsausbildung um 49% (OR=0.51). Rüesch 2005 #27
28 Ausblick auf 7./8. Ausbildungsjahr 1.0 Regelklasse Anteil Lernende nicht in Ausbildung Übergang Sek.I/Sek.II Sonderklasse ISF Sonderschule Jahre (0=6.SJ; 8=4.AJ) Rüesch 2005 #28
29 Zusammenfassung, Schlussfolgerungen Rund 40% der Lernenden aus Sonderklassen (Primarstufe) gelingt der Einstieg in eine Berufsausbildung Einstieg erfolgt verzögert Das niederschwellige Angebot der Anlehre spielt dabei für die berufliche Integration dieser Schülerinnen und Schüler eine wichtige Rolle. Von rund einem Drittel der Einsteiger gewählt! Aber: die anderen über 50% verschwinden aus der Statistik Was bedeutet dies? Was tun diese Jugendlichen? Endgültiger Abbruch der Laufbahn? Merklich verzögerter Einstieg? Es fehlen niederschwellige strukturierte Angebote zwischen Berufslehre/Anlehre und dem Nichtstun Rüesch 2005 #29
30 Zusammenfassung, Schlussfolgerungen Besonders gefährdet beim Übergang in Berufsbildung Junge Frauen mit Sonderklassen- oder schul-biografie Jugendliche mit Migrationshintergrund und Sonderklassen-Herkunft Rüesch 2005 #30
31 Fazit Notwendig wäre Angebot strukturierter Übergangsplanung für Risikogruppen Berufsfindung Jugendlicher Frühe Übergangsplanung Erweitertes Coachingangebot Rüesch 2005 #31
32 Fazit Individueller Übergangsplan Frühzeitiger Beginn, d.h. ab 8./9. Schuljahr Assessment: Analyse der Fähigkeiten und Interessen des Schülers, darauf aufbauender Plan für beruflichen Werdegang Praktika, Vorbereitung von Arbeitserfahrungen in realer Arbeitssituation Ggf. nachfassende Begleitung am Arbeitsplatz Z.B.: Individual Transition Planning (USA) Rüesch 2005 #32
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Rüesch 2005 #33
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