Kinder auf dem Weg Marco Hüttenmoser, Netzwerk KInd und Verkehr VCS AG, Tagung vom 20. November
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- Heinz Hofer
- vor 7 Jahren
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1 Kinder auf dem Weg: Mehr Sicherheit und mehr Bewegungsfreiheit Ausführungen von Marco Hüttenmoser Netzwerk Kind und Verkehr Voraussetzungen für einen selbstständigen Schulweg zu Fuss oder mit dem Fahrrad Der Alltag und die Entwicklung der Kinder wird durch den Strassenverkehr geprägt Kinder auf dem Weg Marco Hüttenmoser, Netzwerk KInd und Verkehr VCS AG, Tagung vom 20. November Wie Sie sehen weicht der Titel meines Vortrages vom Werkstatthema ab. Ich habe das Stichwort Schulweg durch Kinder auf dem Weg ersetzt Der Ausdruck Kinder auf dem Weg ist umfassender als Schulweg. Kinder sind auch in der Freizeit unterwegs und das bedeutend mehr als auf dem Weg in die Schule. Dies zeigt auch die Unfallforschung. Obwohl die Schulwegunfälle bis heute nicht separat erfasst werden, geht die BFU davon aus, dass ungefähr ein Sechstel der Verkehrsunfälle mit Kindern Schulwegunfälle sind. Andere gehen eher von einem Viertel aus. Der Ausdruck Kinder auf dem Weg ist allerding noch nicht befriedigend. Er verweist zu einseitig auf zielgerichtete Wege. Dabei wird übergangen, dass Kinder oft ganz einfach im Freien oder eben auf der Strasse sind, um dort mit andern Kindern zu spielen, mit dem Dreirad oder Zweirad herum zu fahren oder herumzurennen. All diese Aktivitäten, die vor allem im nahen Wohnumfeld stattfinden, werden im Mikrozensus nicht erfasst. Dort werden nur zielgerichtete Wege festgehalten. Hinzukommt, dass der Mikrozensus auch die Aktivitäten der jüngeren Kinder, d.h. der unter Sechsjährigen nicht erhebt. Es scheint, dass man davon ausgeht, dass diese immer von Erwachsenen begleitet werden. Ein Irrtum selbstverständlich. Voraussetzungen für einen selbstständigen Schulweg: zu Fuss oder mit dem Fahrrad Einige von Ihnen wissen, dass ich in letzter Zeit mit dem VCS gestritten habe. Der Streitpunkt betrifft den Pedibus. Völlig einig sind wir uns hingegen im Ziel: Kinder müssen möglichst früh die Möglichkeit erhalten, ohne Begleitung durch Erwachsene und ohne andersartige Lotsendienste in den Kindergarten oder in die Schule zu kommen. Wie dies am besten gelingen kann, wird deutlich, wenn wir den Schulweg nicht isoliert betrachten und auch das Aufwachsen der Kinder, lange bevor sie in den Kindergarten oder in die Schule gehen, in unsere Betrachtung einbeziehen. Dazu ist es unumgänglich festzustellen, dass der Strassenverkehr den Alltag und die Entwicklung der Kinder wesentlich beeinflusst. Ich beschäftige mich seit 1980 eingehend mit diesem Thema. Äusseres Zeichen bildete damals das Beulendreieck (4). Aufgrund verschiedener Forschungsergebnisse muss man heute davon ausgehen, dass Kinder, die in Wohnumfeldern aufwachsen, die vom Strassenverkehr gefährdet sind und die es nicht zulassen, dass die Kinder dort unbegleitet von Erwachsenen spielen können in ihrer motorischen und sozialen Entwicklung sowie in ihrer Selbstständigkeit bereits im Alter von fünf Jahren starke Defizite gegenüber Kindern aus guten Wohnumfeldern aufweisen. (Bild 5: Wer täglich Autokolonnen sei dies nun in fahrender oder stehender Form vor der Haustüre erlebt, wird auch mit seinen Spielzeugautos Kolonnen bauen ) Ein Viertel bis zu einem Drittel der Schweizer Kinder wird bis im Alter von fünf Jahren wie Batteriehühner gehalten. Verdrängung Die motorischen Aktivitäten werden in einem ungünstigen Wohnumfeld stark eingeschränkt. Die Strasse stoppt die Kinder in ihrem Wunsch sich zu bewegen (6). In einer guten Begegnungszone (7) hingegen sind vielfältige Bewegungsspiele möglich. Wenn wir die Mütter zwingen, ihre Kinder über Jahre hinweg an die Hand zu nehmen, werden die Kinder unselbstständig. Es entsteht eine gegenseitige Abhängigkeit.(8,9) Ein weiteres Feld bildet die Wahrnehmung der Umwelt. Wir liessen im Rahmen eines Nationalfondsprojekts in Basel, 173 Kinder kurz nach ihrem Eintritt in die Schule das Wohnumfeld zeichnen. Zugleich wurden sie gefragt, ob sie im Freien unbegleitet spielen dürfen und wie viele Spielkameraden sie dort hätten: Wer im Freien spielen kann, hat im Schnitt 12 Spielkameraden, wer nicht noch deren zwei. Kinder aus einem guten Umfeld zeichneten durchschnittlich 16 Objekte (Kinder, Spielgeräte, Tiere, Pflanzen), die andern Kinder noch deren zwei. Konkret sieht dies so aus: Bild 10 und 11 Im Anschluss an unsere Untersuchungen in der Stadt Zürich hiess es immer typisch Stadt auf dem Land haben wir es besser. Ich organisierte eine Vergleichsuntersuchung auf dem Land in insgesamt 7 grösseren und kleinen Ortschaften: Das Ergebnis, in gewissen insbesondere kleinen an Hauptstrassen entlang gebauten Dörfern, können weit mehr Kinder nicht unbegleitet im Freien spielen als in der Stadt. Wir können davon ausgehen, dass in der Schweiz ein Viertel bis zu einem Drittel der Kinder bis im Alter von fünf Jahren wie Batteriehühner aufwachsen. Das war nicht immer so! Verdrängung Ein kurzer Blick. Noch um 1900 betonten die Schulbehörden der Stadt Zürich wie wichtige das Spiel der Kinder im Freien sei. 20 Jahre später erscheinen die ersten Verkehrserziehungsbüchlein, die in kaum zu übertreffenden Deutlichkeit zeigen, dass die Kinder nicht mehr auf die Strasse gehören. (14: Verkehrserziehungsbüchlein Kanton Bern) Natürlich liessen sich die Kinder nicht so rasch aus dem Strassenraum vertreiben. Erst in den 70er Jahren mit dem starken Anstieg der Verkehrsunfälle mit Kindern begannen die Eltern damit, ihre Kinder aus dem Verkehr zu ziehen. Deutlich zeigt sich dies in der Unfallstatistik. Die Unfälle mit Kindern gegen allerdings nicht so schön kontinuierlich zurück, wie dies die offziellen
2 Der Schulweg beginnt beim Kleinkind vor der Haustüre Statistiken wahrhaben wollen. (15) Schaut man genauer hin und gliedert die Unfälle nach kleineren Altersgruppen und verschiedenen Arten der Mobilität auf (16), so zeigt sich, dass ein deutlicher Rückgang der Unfälle fast ausschliesslich die Gruppe der fünf- bis neunjährigen Kinder betrifft, sofern diese zu Fuss untrewegs sind. Es sind jene Kinder, die nicht mehr im Freien spielen dürfen. Es gibt keine Verkehrssicherheitsmassnahme, die sich in ihren Auswirkungen derart einseitig auf die jüngeren Kinder auswirken würde. Einen Nachweis für die These, dass der deutliche Unfallrückgang wesentlich auf einer Verdrängung aus dem Strassenraum beruht, lässt sich auch den Velofahrern finden (gepunktete Linie). Seit den frühen 90er Jahren stellen wir einen deutlichen Rückgang der Unfälle von Fahrradfahrern fest. Die Verkehrsorganisationen hoben dies jeweils lobend hervor, allen voran die BFU. Dies obwohl der Mikrozensus aufgezeigt hat, dass im gleichen Zeitraum das Velofahren massiv zurückging! (Die Kinder haben es jedoch in ihren Zeichnungen längst begriffen:17) Seit über zehn Jahren versuche ich den offiziellen Organisationen klar zu machen, dass nur überfahren werden kann, was sich auch auf der Strasse bewegt. Man wollte davon aber nichts wissen und lobte den jeweiligen Unfallrückgang weiterhin übers Kraut. Das könnte sich möglicherweise ändern. In ihrem neuesten SINUS Report 2010,(S. 36). Dort heisst es : Ob diese (günstigen) Entwicklungen auf eine rückläufige Exposition beider Altersgruppen - bei Kindern/Jugendlichen und Senioren auf eine rückläufige Exposition zurückzuführen sind, kann angesichts der fehlenden Mikrozensus-Daten seit 2005 zum jetzigen Zeitpunkt nicht beurteilt werden. Aus dem Strassenraum verdrängt werden die schwächeren Verkehrsteilnehmer, insbesondere die Kinder nicht nur vom fahrenden, sondern auch vom stehenden Strassenverkehr. (18,19,20) Die Folgen der Verdrängung und der Schulweg 70 Prozent der Eltern fünfjähriger Kinder in der Stadt, 80 sind es auf dem Land, geben an, dass der Strassenverkehr die Hauptursache dafür sei, dass ihre Kinder nicht mehr im Freien spielen dürfen. Die daraus resultierenden Defizite bezüglich motorischer und sozialer Entwicklung sowie in Bezug auf die Selbstständigkeit habe ich erwähnt. Der Schulweg beginnt nun aber vor der Haustüre und er verlangt, soll er selbstständig unter die Füsse genommen werden, ein gutes Mass an Selbstständigkeit und Übung im Sozialverhalten. Dauer der Begleitung in den Kindergarten und Spiel im Wohnumfeld (N: A = 483/B = 93) ganze Kindergartenzeit und länger ein Jahr einige Monate max. 1 Monat keine Begleitung B: kein Spiel im Freien A: Spiel im Freien Die wichtigsten Qualitäten des Schulweges liegen, sofern man ihn selbstständig zu Fuss geht, im sozialen und emotionalen Bereich sowie in der Wahrnehmung der Umwelt Wer seine Kindheit weitgehend als Batteriehuhn in der Wohnung verbringt wie das Kind, das diese Zeichnung gemacht hat (22), für das wird der Weg in die Schule zum schmalen Pfad umwogt von wild gewordenen Strassen mit ebenso wild in sie verwobenen Zebrastreifen. Tatsächlich vertreten jene Eltern, deren Kinder nicht im Freien spielen dürfen, die Meinung, dass sie ihre Kinder noch lange nicht allein in den Kindergarten und möglicherweise auch nicht in die Schule gegen lassen. (23) Ganz im Gegenteil zu jenen Eltern, deren Kinder in guten Wohnumfeldern aufgewachsen sind. Diese konnten dort nicht nur ihre Selbstständigkeit entfalten, sondern auch frühe Erfahrungen mit einem gemässigten und rücksichtsvollen Strassenverkehr machen. Wo liegt nun die grosse Bedeutung des Schulweges? Die derzeit laufende Förderung des Schulweges durch Swissbalance und die Übernahme entsprechender Programme durch zahlreiche Kantone beruht vor allem auf der Angst vor Übergewicht bei Kindern. Dazu ist beizufügen, dass die Bedeutung des Schulweges, was die Bewegungsförderung betrifft, weit überbewertet wird. Natürlich ist nichts dagegen einzuwenden, wenn die Kinder zu Fuss in die Schule gehen, aber sie werden dabei wohl kein Gramm an Gewicht verlieren. 10 Minuten oder auch etwas mehr gemütlich in die Schule trotteln bringt kaum etwas. Bezeichnend dabei ist, dass dort, wo am meisten gegen Bewegungsmangel und Übergewicht getan werden kann, nämlich durch die Förderung guter Wohnumfelder und Begegnungszonen nichts, oder fast nicht geschieht. Die Politiker und Politikerinnen scheuen sich, Massnahmen zu ergreifen, die sich gegen den Strassenverkehr richten, obwohl dieser die wichtigste Ursache des grassierenden Bewegungsmangels darstellt. Dass ein gutes Wohnumfeld die Bewegungszeit der Kinder im Vergleich zum Schulweg massiv fördern könnte, zeigt etwa eine Befragung, die wir in Zürich-Leimbach durchgeführt haben. In Leimbach können praktisch alle Kinder ab drei Jahren im Freien spielen und sich tun dies, wie die folgende GRAFIK (25) zeigt, auch ausgiebig. Bereits bei den 3-5jährigen Kinder spielen über 20 Prozent der Kinder 1 bis vier Stunden im Freien, da sich die Umgebung dazu anbietet. Die grosse Bedeutung des Schulweges liegt im sozialen Bereich sowie den Möglichkeiten selbstständig die nähere und weitere Umwelt besser kennen zu lernen und zu erforschen. Beobachtet man Kinder, wenn sie in kleinen Gruppen unterwegs sind, so stellt man ständig wechselnde
3 Formationen fest. In kleinen und grösseren Gruppen wird intensiv diskutiert (26,27,28). Dabei wird auch gestritten. Man rennt einander nach, bildet neue Gruppen, versöhnt sich wieder. Die Kinder bewegen sich dabei wie junge Hunde. Im Vergleich zu einem geordneten Gehen in die Schule, bewegen sich die Kinder gewiss doppelt so viel und intensiv wie im Pedibus. Dabei fliegen manchmal auch die Schulordner in die Luft (30) oder die den Kindern um den Hals gehängten Pannendreiecke werden zu Tänzen am Strassenrand missbraucht.(29) Manche Kinder schätzen es auch, etwas verträumt allein zu gehen und sich dabei intensiv der sie umgebenden natürlichen Umwelt zu widmen. (31) Auch in vielen Kinderzeichnungen zum Schulweg kommen diese besonderen Qualitäten des Schulweges (soziale Beziehungen pflegen und die Natur beobachten) immer wieder zum Ausdruck. 32,33,34,35) Die Fähigkeit der Kinder, sich in ihrer Umgebung zu verlieren, sich voll in ihre sozialen Beziehungen und in Dinge, die sie in der Natur beobachten, hineinzugeben. Wird von Sicherheitsspezialisten immer wieder negativ beurteilt. Selbstverständlich wird durch die ungeteilte Aufmerksamkeit der Kinder auf andere Kinder oder Tiere etc., die ihnen begegnen, der Strassenverkehr und seine Gefahren vergessen. Es fragt sich allerdings, ob wir die grosse Bedeutung einer vollen Hingabe der Kinder an ihre Umwelt durch Dressurakte und ständige Drohungen einschränken wollen und dürfen. Es ist ja schon genug, dass wir Erwachsene kaum mehr fähig sich, uns den Dingen unserer Umwelt in ungeteilter Aufmerksamkeit zu widmen. Was bedeutet dies alles für die Gestaltung von Schulwegen? Das wichtigste vorweg: Wir reden zwar dauernd von den Erlebnisqualitäten des Schulwegs und seiner sozialen Bedeutung, wenn es aber darum geht, konkrete Massnahmen zu ergreifen, beschränken wir uns zumeist auf die Sicherheit. Die negativen Auswirkungen des Strassenverkehrs auf den Alltag und die Entwicklung der Kinder wird immer wieder verdrängt. Massnahmen müssen immer so gestaltet sein, dass sowohl die Sicherheit der Kinder wie die Bewegungsfreiheit und die Entwicklungschancen erhöht werden. Das heisst, es werden den Kindern nicht sichere Schulwege vorgegeben. Das Quartier, das Dorf ist ein für die Entwicklung der Kinder entscheidender Lebensraum. Dieser muss so Konsequenzen für die Gestaltung guter Schulwege Massnahmen müssen immer so gestaltet sein, dass sie die Sicherheit wie die Bewegungsfreiheit und die Entwicklungschancen der Kinder erhöhen. Entscheidend ist eine flächendeckende Verkehrsberuhigung gestaltet werden, dass die Kinder sicher sind und sich frei bewegen können. Dies spricht für Tempo 30 flächendeckend. Da Tempo 30 allen zwar die Kinder unterwegs besser sichert und ihnen eine einigermassen genügende Bewegungsfreiheit gibt, aber für das Spiel der Kinder vor Ort ungenügend ist, müssen die flächendeckenden Tempo 30 Zonen durch möglichst viele Begegnungszonen durchsetzt werden. Dieses Konzept muss auch für die Schulwege gelten. Jedes Kind muss auf dem Weg in den Kindergarten oder in die Schule auch die Möglichkeit haben einen Freund, eine Freundin abzuholen, um mit ihnen den Weg zu teilen. Übrigens es gibt, wie zu Beginn erwähnt auch eine Freizeit und diese ist, weit stärker gefährdet als der Schulweg. Kompromisse sind auf den Hauptstrassen möglich: Man kann den Kindern durchaus schon früh zeigen, wo sie eine stark befahrene Strasse queren sollen. Die Querungen müssen allerdings sicher und kinderfreundlich sein. Beispiel MURI AG Was nicht geschehen darf, möchte ich am Beispiel von Muri im Aargau, meinem Wohnort. Vor ein paar Jahren hat die Gemeinde Tempo 30 flächendecken abgelehnt. Der Gemeinderat entschied in der Folge - unter Belassung von Tempo 50 - Massnahen zu ergreifen, wie sie in Tempo 30 Zonen üblich sind. Die wohl wichtigste - und billigste - Massnahme betrifft die Einzeichnung des Rechtsvortrittes auf allen Quartierstrassen. Der Schuss geht meiner Meinung nach hinten heraus: Die Bezeichnung des Rechtsvortritts im Strassenraum kann zwar unter bestimmten Bedingungen die Geschwindigkeit auf geraden Strecken reduzieren. Wird diese Massnahme jedoch blind an allen Kreuzungen eingerichtet, auch solchen an denen keinerlei Sichtweite vorhanden ist und auch Trottoirs fehlen, so wird dadurch die Bereitschaft des Fahrzeuglenkers verstärkt, sein Vortrittsrecht auch wahrzunehmen. Dabei werden vor allem Kinder, die sich auf dem Schulweg befinden, keinen Schutzraum haben und vom Fahrzeuglenker bestenfalls im letzten Moment gesehen werden, stark gefährdet. (39-42) Ein weiterer Fauxpass der Gemeine betrifft die als Begegnungszone geplante und umgebaute Marktstrasse. Da kurz nach deren Fertigstellung die Gemeinde Tempo 30 abgelehnt hat, blieb auf der umgebauten Strasse alles beim Alten. Die Kinder des nahliegenden Unterstufen Schulhauses und Spielplatzes müssen sich nun eine Querung bei Tempo 50 erkämpfen. (43, 44)
4 Querungen und Das Mit-Einander-Konzept Ansprüche an Querungen aus der Sicht der Kinder Kinder müssen auf dem Weg in die Schule oder zu Freunden auch die Hauptstrassen überqueren. Die bis anhin beste und sicherste Möglichkeit dazu sind Ampelanlagen oder möglichst kurze Querungen mit Trottoirnasen, die kein Überholen erlauben. Doch hier prallen die Interessen der Motorfahrzeuglobby mit jenen der Fussgänger voll aufeinander. Es wurden in letzter Zeit neue Konzepte kreiert, die statt eines Gegeneinanders von Fussgängern und Motorfahrzeugen ein Miteinander postulieren. Grundgedanke ist, dass bei einer Aufhebung der Fussgängerstreifen und einer gleichzeitigen Umgestaltung des Strassenraumes die Fahrzeuge innerorts ihr Tempo so reduzieren, dass dank einer gegenseitigen Absprache die Fussgänger eine Strasse jederzeit queren könnten. Unterschiede bestehen in Bezug auf das Temporegime. Das Konzept von Share-Space wie es in Holland und Deutschland immer mehr Verbreitung findet, begnügt sich mit dem Umbau der Strasse und belässt Tempo 50. In der Schweiz gibt es das Konzept von Tempo 30 mit Mittelstreifen (Köniz und geplant Münsingen) oder das Konzept von Begegnungszonen mit Zentrumsfunktion mit Tempo 20 und Vortritt für Fussgänger. Beginnen wir mit dem letzten: Selbst hier muss festgestellt werden, dass bei grossen und relativ verkehrsreichen Anlagen, wie etwa der Bieler Zentralplatz (46) jüngere Kinder grosse Probleme haben, derartige Anlagen zu queren. Ich jedenfalls würde mein fünf oder sechsjähriges Kind niemals unbegleitet über diesen Platz schicken. Damit sind eigentlich auch die andern Konzepte im Eimer. Bei Tempo 50 oder Tempo 30 stark befahrene Strassen zu queren Strassen notabene mit Fahrzeugen (Köniz) (47) oder Fahrzeugen (Münsingen: geplant) pro Tag sind für jüngere Kinder eine Überforderung. Das so schönrednerisch als Miteinander bezeichnete Konzept widerspricht den Fähigkeiten der Kinder. In den letzten Jahren gab es ewige Diskussionen, ob man vor dem Betreten eines Fussgängerstreifens ein Handzeichen geben und mit dem Fahrzeuglenker Blickkontakt aufnehmen soll. Man ist zum Schluss gekommen, Handzeichen und Ähnliches abzuschaffen, weil Kinder nicht fähig sind, mit den Lenkern Kontakt aufzunehmen und sich abzusprechen. Wieso dem so ist, zeigen etwa sehr deutlich die Zeichnungen jüngerer Kinder: Die Autoscheiben sind oft übermalt oder ganz einfach schwarz. (48-50) Die Kinder wissen zwar sehr genau, dass hinter der Autoscheibe ein Lenker sitzt, können diesen aber nicht richtig erkennen und schon gar nicht Blickkontakt aufnehmen. Verhindert wird dies durch die Geschwindigkeit des Heranfahrens und die oft sehr dunkel getönten Scheiben. (Man müsste sich fragen, ob man letzteres verbieten sollte. Die Kontaktaufnahme und Verständigung wäre damit sicher besser. Das Problem für Kinder aber nicht gelöst. Der Widerstand der Autolobby wäre riesig, denn der Innenraum des Autos gilt als Intimraum. Was wäre schon, wenn man so leicht erkennen könnte, dass der Lenker telefoniert, spricht dem Mitfahrer diskutiert oder eine Pizza isst!) Fazit: Wir haben bis heute keinen Ersatz für die Ampelanlage und den Fussgängerstreifen gefunden. Ohne sichere Querungen werden für die Kinder ganze Dörfer und Quartiere halbiert die andere Seite der Strasse bleibt für sie grau und undifferenziert. (51) Was wir derzeit mit den neuen Konzepten anstreben, ist eine Zweiklassenverkehrspolitik. Sobald man als junger Erwachsener genügend verkehrstüchtig ist, kann man auf die Strasse. Wer dies noch nicht oder nicht mehr ist, wie Kinder und ältere Leute, soll bitte zu Hause bleiben. Zusätzliche Massnahmen: Verkehrserziehung usw. Ich möchte zu Schluss noch einige zusätzliche Massnahmen erwähnen, die der sicheren Bewältigung des Schulweges dienen. Ich fasse mich hier kurz, das sie an das bereits Gesagte anknüpfen. Die Verkehrserziehung ist ein heikles Thema. Sie muss aus meiner Sicht sehr früh beginnen. Verstanden allerdings im Sinne einer allgemeinen Einführung der Kinder in die Umwelt. Die heutige Umwelt ist derart komplex, dass ich ein Kind möglichst früh an sie heranführen muss. Dies muss durch die Eltern erfolgen. Sie haben die Aufgabe dem Kind die nähere Umwelt und weitere Umwelt zu zeigen. Dies kann durch Spaziergänge durchs Quartier oder durch die Mitnahme in das nächste Geschäft erfolgen. Dies muss natürlich zu Fuss erfolgen und man muss sich die nötige Zeit nehmen und das Kind auf die Besonderheiten der Umgebung sowie seine Gefahren immer wieder aufmerksam machen. Die darf allerdings nicht durch ständige Warnungen wie Achtung da kommt ein Auto! erfolgen, sondern durch differenziere Erklärungen und im Laufe der Zeit zunehmendes Loslassen und Ermöglichen von Eigenerfahrungen durch das
5 Zusätzlichen Massnahmen Verkehrserziehung Verkehrslotsen Pedibus Kind. Wohlverstanden: Ich rede hier von zwei bis- dreijährigen Kindern. Kinder sind neugierig. Sie interessieren sich für das Auto und die Strasse. Daran kann man anknüpfen. Viel später kann dann auch eine gezielte Verkehrsschulung durch VerkehrsinstruktorInnen im Kindergarten und in der Schule erfolgen. Dressur und dauernde und angstauslösende Warnungen sind zu vermeiden. Ist dies nicht der Fall, haben wir am Schluss Kinder mit Scheuklappen, (53,54) deren Schulwege nur noch aus Fussgängerstreifen und Ampeln bestehen. Verkehrslotsen und Pedibus Ziel jeder Verkehrsplanung muss ein, dass die Kinder ohne Begleitung in die Schule gehen können. Das System der Verkehrslotsen ist dabei eher zu akzeptieren als der Pedibus. Doch auch dieses Vorgehen hat schwerwiegende Nachteile, da es sich auf den Schulweg beschränkt und die Freizeit übergeht. Was passiert, wenn ein Kind zu spät kommt und die Lotsen nicht mehr da sind? etc. Der Pedibus (55, 56) geht einen Schritt weiter, in dem die Kinder auf dem ganzen Weg durch eine oder zwei Erwachsenen Personen begleitet werden. Gewiss, er kann u.u. Unfälle verhindern. Der Pedibus entzieht dem Schulweg jedoch all jene Besonderheiten, die ihn so wertvoll machen. Die selbstständig Kontaktaufnahme mit andern Kindern, das Gruppenbilden, Konflikte austragen und lösen ohne Hilfe durch Erwachsene und all jene aus anderer Sicht natürlich als gefährlich bezeichneten - kindlichen Eskapaden auf dem Schulweg. Im Rahmen von Pedibus ist keine Verkehrserziehung möglich. Es wird keinen Zeitpunkt geben, an dem ich sagen kann, so jetzt kannst Du allein gehen. Zudem verhindert der Pedibus, wie die Erfahrung zeigt, Projekte zur besseren baulichen Sicherung von Schulwegen. Hinzukommt, dass in der deutschen Schweiz statistisch gesehen die Voraussetzung für den Pedibus fehlen. (unterschiedliche Motive, nur wenige Kinder werden immer mit dem Auto in die Schule gefahren usw.). Elterntaxi Elterntaxi Man verstehe mich nicht falsch. Das letzte, was ich möchte ist, dass die Kinder mit dem Auto in die Schule gefahren werden. (57, 58) Wohl das einzige Mittel dagegen sind aber Verkehrsberuhigung und sichere Querungen. Zusätzlich muss man natürlich die Eltern davon überzeugen, dass die Wege sicher, das Fahren mit dem Auto eher gefährlicher ist und dass damit dem Kind ein wichtiger Prozess im Heranwachsen zu einer eigenen Persönlichkeit und im Hineinwachsen in seinn Umwelt gestohlen wird. Denn für das Kind gilt Wo man aussteigt, beginnt das Leben. Wie dies in Kinderzeichnungen zum Ausdruck kommt, möchte ich abschliessend in einigen Bildern illustrieren. (60,63) Muri, den 15. November 2010 weitere Hinweise unter 63
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