Impfprävalenzen und Immunschutz gegen Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) bei Viertklässlern in Baden-Württemberg. 1999/2000 und 2008/2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Impfprävalenzen und Immunschutz gegen Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) bei Viertklässlern in Baden-Württemberg. 1999/2000 und 2008/2009"

Transkript

1 Impfprävalenzen und Immunschutz gegen Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) bei Viertklässlern in Baden-Württemberg 1999/2000 und /2009 I. Zöllner, C. Wagner-Wiening, S. Fischer, B. Link Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) in Deutschland Risikogebiete Baden-Württemberg gilt als Risikogebiet für Erkrankungen an Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) Quelle: RKI, Claus et al. 1

2 FSME-Wochenmeldungen in Baden-Württemberg Frühsommermeningoenzephalitis Anzahl gemeldeter Fälle Wochen - FSME-Meldungen in Baden-Württemberg Alters- und geschlechtsspezifische Inzidenzen FSME - 4 Meldungen pro Einwohner 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0, Altersgruppe männlich weiblich 2

3 Fragestellung Ziele der Untersuchung: Vergleich der Impfprävalenzen und FSME- Antikörper-Titer bei Schulkindern Viertklässler (mittleres Alter 10 Jahre) Baden-Württemberg Vergleich von Ergebnissen 1999/2000 und /09 Methoden Teil des Projektes Beobachtungsgesundheitsämter Untersuchungen in 4. Schulklassen 1999/2000: Gesundheitsämter Mannheim, Offenburg, Ravensburg Stuttgart /2009: 10 Gesundheitsämter in Baden- Württemberg: Mannheim, Offenburg, Ravensburg, Karlsruhe, Calw, Emmendingen, Freiburg, Künzelsau, Lörrach und Waldshut 3

4 Zielgrößen der Untersuchung Serumproben von Schülern: FSME-Antikörper ELISA der Firma Progen, Titerbestimmung: Immunität ja/nein Angaben zur FSME-Impfung: Anzahl der Impfungen (0,1,2,3+) von den Untersuchern aus vorgelegten Impfbüchern übernommen und dokumentiert Untersuchung und Auswertung: Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Ergebnisse Anzahl der untersuchten Kinder mit Serumproben und Angaben zu FSME-Antikörpertitern sowie Angaben zu Impfungen gegen FSME aus vorgelegtem Impfbuch: mit Impfangaben Serumprobe beides /2009: 962 Kinder 805 Kinder 587 Kinder 1999/2000: 813 Kinder 732 Kinder 730 Kinder 4

5 Anzahl der Impfungen gegen FSME bei zehnjährigen Schulkindern in Baden-Württemberg 1999/2000* und /09** Prozent der untersuchten Kinder 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% keine Impfung eine Impfung zwei Impfungen drei oder mehr Impfungen Quelle: Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Projekt Beobachtungsgesundheitsämter * 1999/2000: Mannheim, Offenburg, Stuttgart, Ravensburg n=730 ** /2009: Mannheim, Offenburg, Ravensburg, Karlsruhe, Calw, Emmendingen Freiburg, Künzelsau, Lörrach, Waldshut n=587 10% 0% FSME 1999/2000 FSME /2009 Ergebnisse FSME-Impfungen Anteil der Kinder mit mind. einer FSME-Impfung /2009: 55 % 1999/2000: 18 % Starke Zunahme der Impfungen gegen FSME Dies ergab auch der Vergleich für die an den Untersuchungen 1999/00 und /09 beteiligten Ämter Mannheim, Ravensburg, Offenburg. 5

6 Spezifischer Antikörpernachweis gegen FSME bei zehnjährigen Schulkindern in Baden-Württemberg 1999/2000 und /2009 Prozent der untersuchten Kinder 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% negativ grenzwertig positiv FSME 1999/2000 FSME /2009 Ergebnisse FSME-Immunität Anteil der Kinder mit serologisch gesicherter Immunität gegen FSME: /09: 56 % mehr als die Hälfte der untersuchten Kinder hat einen positiven FSME-Antikörpertiter 1999/2000: 19-21% nur jedes fünfte Kind hatte einen Immunschutz gegen FSME 6

7 Ergebnisse Zusammenhang zwischen FSME-Impfungen und FSME-Immunität 100% FSME /2009 Spezifischer Antikörpernachweis in Abhängigkeit von der Anzahl der Impfungen bei zehnjährigen Schulkindern in Baden-Württemberg /09 Prozent der Kinder 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Titer negativ Titer positiv 0% keine Impfung (n=254) eine Impfung (n=15) zwei Impfungen (n=51) mindestens drei Impfungen (n=267) 7

8 FSME-Immunität in Abhängigkeit von der Zahl der FSME-Impfungen Bei Kindern ohne Impfung gegen FSME lag der Anteil mit anzunehmender FSME-Immunität /09 bei etwa 11 Prozent (1999/2000: 2-4%) Bei 95 % der Kinder mit drei oder mehr FSME- Impfungen konnte Immunität gegen FSME serologisch gesichert werden. FSME /2009 Impfungen in Abhängigkeit vom spezifischen Antikörpernachweis bei zehnjährigen Schulkindern in Baden-Württemberg /09 100% Prozent der Kinder 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Titer positiv (n=330) keine Impfung eine Impfung zwei Impfungen mind. drei Impfungen spezifischer Antikörpernachweis Titer negativ (n=257) 8

9 FSME-Impfstatus in Abhängigkeit vom spezifischen Antikörpernachweis Von den Kindern mit positivem FSME-Titer hatten /09 etwa 92% mindestens eine FSME-Impfung erhalten (1999/2000: 96-98%) Von den Kindern mit negativem FSME-Titer hatten etwa 12% eine oder mehrere FSME-Impfungen erhalten, wobei der Zeitraum seit der letzten Impfung nicht bekannt ist. (2 % waren einmal geimpft, 5 % zweimal und ebenfalls 5 % dreimal oder öfter geimpft.) Schlussfolgerung Anteil der Viertklässler mit angenommenem Immunschutz gegen FSME /09: 56 % Von 1999 bis 2009: Innerhalb von 10 Jahren hat sich dieser Anteil mehr als verdoppelt. 9

10 Wir danken allen an dieser Untersuchung beteiligten Kolleg(inn)en: in den Beobachtungsgesundheitsämtern im Labor des Landesgesundheitsamtes im Bereich Epidemiologie und GBE im Bereich Arbeitsmedizin und Umwelttoxikologie und unser besonderer Dank gilt den Eltern und Schüler(inne)n, die an der Untersuchung teilgenommen haben! 10

Ergebnisse der Vollerhebung an den öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg vom 12. bis 16. November 2018

Ergebnisse der Vollerhebung an den öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg vom 12. bis 16. November 2018 Ergebnisse der Vollerhebung an den öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg vom 12. bis 16. November 2018 Tabelle 1: Unterrichtsausfall, Abwesenheiten und Vertretungen an den einzelnen Schularten in Prozent

Mehr

Forschung und Entwicklungsintensität in Unternehmen in Baden-Württemberg

Forschung und Entwicklungsintensität in Unternehmen in Baden-Württemberg Forschung und Entwicklungsintensität in Unternehmen in Baden-Württemberg Intensität von FuE- und in Unternehmen nach Kreisen und Regionen 2003 bis 2013 FuE-Intensität 1) 2013 2011 2009 2007 2005 2003 %

Mehr

davon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe

davon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe Übergänge von Schülerinnen und Schülern aus Klassenstufe 4 an Grundschulen auf weiterführende Schulen zum Schuljahr 2016/17 - öffentliche und private Schulen - Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk

Mehr

Polizeipräsidium Stuttgart

Polizeipräsidium Stuttgart Polizeipräsidium Stuttgart Stadtkreis Stuttgart Stuttgart Stuttgart 8 sowie 3 Polizeirevierstationen 1 0 Gesamt.596 PVD.0 davon Schutzpolizei 1.785 davon Kriminalpolizei 417 NVZ 395 606.588 07 qm Polizeiliche

Mehr

Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten

Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten Schuljahr Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten Insgesamt Hauptschulen 1) Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschulen Sonstige

Mehr

Forschungsprogramm Herausforderung Klimawandel

Forschungsprogramm Herausforderung Klimawandel Forschungsprogramm Herausforderung Klimawandel Teilforschungsprojekt Einfluss klimatischer Faktoren und ihrer bisherigen sowie erwarteten Änderung bezüglich der Zunahme von Sensibilisierungen am Beispiel

Mehr

BevöflkerungundErwerbstätfigkefit

BevöflkerungundErwerbstätfigkefit Artfikefl-Nr.312109002 BevöflkerungundErwerbstätfigkefit AI1-vj2/09 Fachkünfte:(0711)641-2575 19.01.2010 BevöflkerungsentwfickflungfinBaden-Würtembergfim2.Vfiertefljahr2009 DfieBevöflkerungwfirdaufderGrundflagederjewefiflsjüngstenVoflkszähflung(hfiervom25.

Mehr

1.GrundschulförderklassenundSchulkindergärteninBaden-WürtembergseitdemSchuljahr1994/95

1.GrundschulförderklassenundSchulkindergärteninBaden-WürtembergseitdemSchuljahr1994/95 1.GrundschulförderklassenundSchulkindergärteninBaden-WürtembergseitdemSchuljahr1994/95 Jahr Volzeitbeschäftigte Grundschulförderklassen/ Schulkindergärten n Erziehungspersonal 1) Betreute nachstaatsangehörigkeit

Mehr

Rückgang der Sterblichkeit in Baden-Württemberg und Deutschland

Rückgang der Sterblichkeit in Baden-Württemberg und Deutschland Rückgang der Sterblichkeit in Baden-Württemberg und Deutschland 198-27 Iris Zöllner 1, Sabine Goisser 2 1 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 2 Universität Hohenheim 6. 9. September 21 GMDS-stagung

Mehr

Kriminalpolizeiliche Beratungsstellen LANDESLISTE BADEN-WÜRTTEMBERG

Kriminalpolizeiliche Beratungsstellen LANDESLISTE BADEN-WÜRTTEMBERG Kriminalpolizeiliche Beratungsstellen LANDESLISTE BADEN-WÜRTTEMBERG NOVEMBER 2018 Hinweis Sie suchen Informationen, wie Sie sich und Ihre Familie besser vor Straftaten schützen können? Nachfolgend haben

Mehr

Kriminalpolizeiliche Beratungsstellen LANDESLISTE BADEN-WÜRTTEMBERG

Kriminalpolizeiliche Beratungsstellen LANDESLISTE BADEN-WÜRTTEMBERG Kriminalpolizeiliche Beratungsstellen LANDESLISTE BADEN-WÜRTTEMBERG JANUAR 2018 Hinweis Sie suchen Informationen, wie Sie sich und Ihre Familie besser vor Straftaten schützen können? Nachfolgend haben

Mehr

Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge nach Zuständigkeitsbereichen von 1992 bis 2008 nach Arbeitsagenturbezirken in Baden-Württemberg

Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge nach Zuständigkeitsbereichen von 1992 bis 2008 nach Arbeitsagenturbezirken in Baden-Württemberg Baden-Württemberg Industrie und Handel 41.405 36.101 32.975 33.783 33.488 35.977 39.315 41.556 43.669 44.535 40.703 39.987 41.404 41.000 43.090 47.978 49.483 1.505 3,1 Handwerk 21.158 22.635 24.283 24.375

Mehr

"Verzeichnis der kommunalen Ämter für Ausbildungsförderung in Baden-Württemberg Stand: "

Verzeichnis der kommunalen Ämter für Ausbildungsförderung in Baden-Württemberg Stand: Landratsamt Alb-Donau-Kreis Wilhelmstr. 23-25 89073 Ulm Postfach 28 20 89070 Ulm Tel. 0731/185-0 "Verzeichnis der kommunalen Ämter für Ausbildungsförderung in Baden-Württemberg Stand: 17.02.2015" Landratsamt

Mehr

1. Impfsituation in unserer Region 2. FSME - Update Juni 2008

1. Impfsituation in unserer Region 2. FSME - Update Juni 2008 Landratsamt/Gesundheitsamt Amberg-Sulzbach. Impfsituation in unserer Region. FSME - Update Juni Impfungen zählen zu den einfachsten und wirkungsvollsten Maßnahmen zum Schutz vor Infektionskrankheiten.

Mehr

angebotene Ankünfte insgesamt geöffnete Betriebe* Anzahl

angebotene Ankünfte insgesamt geöffnete Betriebe* Anzahl * 1 2015 111 SK Stuttgart Hotels 64 10 678 1 093 181 2 015 862 52,0 2 2015 111 SK Stuttgart Hotels garnis 66 5 541 589 641 1 072 632 56,7 3 2015 111 SK Stuttgart Gasthöfe 14 466 36 506 74 986 43,8 4 2015

Mehr

Seroprävalenzstudie zu FSME und Echinokokkose bei niedersächsischen Forstbediensteten:

Seroprävalenzstudie zu FSME und Echinokokkose bei niedersächsischen Forstbediensteten: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Seroprävalenzstudie zu FSME und Echinokokkose bei niedersächsischen Forstbediensteten: Kurzbericht zur zweiten Untersuchungsphase 2008-2009 Niedersachsen Herausgeber:

Mehr

VEREINE IM DEMOGRAPHISCHEN WANDEL

VEREINE IM DEMOGRAPHISCHEN WANDEL VEREINE IM DEMOGRAPHISCHEN WANDEL 9. WORKSHOP FÜR VEREINE DER VOLKSBANK PLOCHINGEN JÜRGEN HEIMBACH WÜRTTEMBERGISCHER LANDESSPORTBUND DIE DEMOGRAFISCHE ZEITENWENDE: SEIT 2000 MEHR ÄLTERE ALS JÜNGERE MENSCHEN

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3821 14001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/14 Teil 1 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 17.11.2015 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Mehr

Bautätigkeit und Wohnungswesen

Bautätigkeit und Wohnungswesen Artikel-Nr. 7 600 Bautätigkeit und Wohnungswesen F II - vj /6 Fachauskünfte: (07) 6-25 0/-25 5.05.206 Bautätigkeit in Baden-Württemberg. Vierteljahr 206. Bautätigkeit in Baden-Württemberg seit 200 Errichtung

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3821 15001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/15 Teil 1 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 20.12.2016 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3821 16001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/16 Teil 1 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 14.11.2017 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Mehr

* 2012: Rückgang durch Revision der Statistik auf Basis der Volkszählung. Stuttgart. Esslingen. Ludwigsburg. Böblingen. Rems-Murr-Kreis.

* 2012: Rückgang durch Revision der Statistik auf Basis der Volkszählung. Stuttgart. Esslingen. Ludwigsburg. Böblingen. Rems-Murr-Kreis. Wirtschaftsregion - Zahlen und Fakten Bevölkerung und Fläche Tausend 700 600 500 400 300 200 100 1978 Bevölkerungsentwicklung in den Kreisen der Region 1983 1987 1992 1997 2002 2007 2012 2016 * 2012: Rückgang

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3821 17001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/17 Teil 1 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 26.10.2018 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Mehr

H I 1 - m 01/18 Fachauskünfte: (0711) Getötete bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg seit 1985

H I 1 - m 01/18 Fachauskünfte: (0711) Getötete bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg seit 1985 Artikel-Nr. 3562 18001 Verkehr H I 1 - m 01/18 Fachauskünfte: (0711) 641-27 39 02.05.2018 in Baden-Württemberg 2018 ersten Ergebnissen für Februar 2018 Unfälle in Baden-Württemberg seit 1985 Tsd. 5 4 2017

Mehr

Der demografische Wandel verändert Baden-Württemberg

Der demografische Wandel verändert Baden-Württemberg Der demografische Wandel verändert Ivar Cornelius Bevölkerungszu- und -abnahme in den Ländern Deutschlands 31.12.199 bis 31.12. 24 *) - 13, 2-9, 8-9, 8-1, 6 Bayern Niedersachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein

Mehr

C III 1 - j 17 Fachauskünfte: (0711) Rinderbestände und Rinderhaltungen in Baden-Württemberg im November 2017

C III 1 - j 17 Fachauskünfte: (0711) Rinderbestände und Rinderhaltungen in Baden-Württemberg im November 2017 Artikel-Nr. 3420 17001 Agrarwirtschaft C III 1 - j 17 Fachauskünfte: (0711) 641-20 17 22.12.2017 Rinderbestände und Rinderhaltungen in Baden-Württemberg im November 2017 Auswertung des Herkunfts- und Informationssystems

Mehr

C III 1 - j 18 Fachauskünfte: (0711) Rinderbestände und Rinderhaltungen in Baden-Württemberg im November 2018

C III 1 - j 18 Fachauskünfte: (0711) Rinderbestände und Rinderhaltungen in Baden-Württemberg im November 2018 Artikel-Nr. 3420 18001 Agrarwirtschaft C III 1 - j 18 Fachauskünfte: (0711) 641-20 17 08.01.2019 Rinderbestände und Rinderhaltungen in Baden-Württemberg im November 2018 Auswertung des Herkunfts- und Informationssystems

Mehr

H I 1 - m 09/17 Fachauskünfte: (0711) Getötete bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg seit 1985

H I 1 - m 09/17 Fachauskünfte: (0711) Getötete bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg seit 1985 Artikel-Nr. 3562 17009 Verkehr H I 1 - m 09/17 Fachauskünfte: (0711) 641-27 39 25.01.2018 in Baden-Württemberg 2017 ersten Ergebnissen für Oktober 2017 Unfälle in Baden-Württemberg seit 1985 Tsd. 5 4 2016

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel- 3123 17001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A I 3 - j/17 Fachauskünfte: (0711) 641-25 63 15.02.2019 Bevölkerung Baden-Württembergs am 31. Dezember 2017 nach und Geschlecht 1. Bevölkerung Baden-Württembergs

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel- 3123 14001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A I 3 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 63 06.09.2016 Bevölkerung Baden-Württembergs am 31. Dezember 2014 nach und Geschlecht 1. Bevölkerung Baden-Württembergs

Mehr

Demographische Entwicklung: Arbeit, soziale Sicherung, Rehabilitation Auswirkungen auf die geriatrische Rehabilitation

Demographische Entwicklung: Arbeit, soziale Sicherung, Rehabilitation Auswirkungen auf die geriatrische Rehabilitation Demographische Entwicklung: Arbeit, soziale Sicherung, Rehabilitation Auswirkungen auf die geriatrische Rehabilitation Prof. Dr. med. Michael Hüll MSc., Ärztlicher Leiter des ZGGF Geriatrische Rehabilitation

Mehr

C III 1 - j 15 Fachauskünfte: (0711) Rinderbestände und Rinderhaltungen in Baden-Württemberg im November 2015

C III 1 - j 15 Fachauskünfte: (0711) Rinderbestände und Rinderhaltungen in Baden-Württemberg im November 2015 Artikel-Nr. 3420 15001 Agrarwirtschaft C III 1 - j 15 Fachauskünfte: (0711) 641-20 17 20.01.2016 Rinderbestände und Rinderhaltungen in Baden-Württemberg im November 2015 Auswertung des Herkunfts- und Informationssystems

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3833 18001 Öffentliche Sozialleistungen K V 3 - j/18 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-21 07 03.12.2018 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil III.1: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen

Mehr

I. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar. b) Veräußerte Flächen mit Gebäuden ohne Inventar

I. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar. b) Veräußerte Flächen mit Gebäuden ohne Inventar 1. Entwicklung der e für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg seit 2001 Jahr (FdlN) je 100 je Ar FdlN Anzahl ha EUR I. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar

Mehr

PSYCHISCHE GESUNDHEIT IN ZAHLEN

PSYCHISCHE GESUNDHEIT IN ZAHLEN PSYCHISCHE GESUNDHEIT IN ZAHLEN Teilnehmer der Fragebögen Danke Kassenärztliche Vereinigung Regierungspräsidium Stuttgart ZfP Nordschwarzwald 2 SOZIODEMOGRAPHIE Soziodemographie 2016 BEVÖLKERUNG Absolut

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3833 17001 Öffentliche Sozialleistungen K V 3 - j/17 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-21 07 21.11.2018 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil III.1: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3833 16001 Öffentliche Sozialleistungen K V 3 - j/16 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-21 07 12.10.2017 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil III.1: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen

Mehr

INFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg

INFEKTIONSBERICHT Baden-Württemberg INFEKTIONSBERICHT Meldewoche Nr., ausgegeben am 1..17 Influenza-Meldungen auf Höchststand Seit Beginn der Influenzasaison wurden insgesamt 9.93 Meldungen an das Landesgesundheitsamt übermittelt, davon.

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr 0001 Öffentliche Sozialleistungen K V 1 - j/0 (2) Fachauskünfte: (0) 1-20 012200 Jugendhilfe Teil I Erzieherische Hilfen in den Stadt- und n Baden-Württembergs 200 In den 2-1 Kinder- und Jugendhilfegesetz

Mehr

Hilfe zur Pflege in vollstationären Einrichtungen. Kennzahlen 2004 im Überblick

Hilfe zur Pflege in vollstationären Einrichtungen. Kennzahlen 2004 im Überblick Hilfe zur Pflege in vollstationären Einrichtungen Kennzahlen 04 im Überblick Inhaltsverzeichnis A Hilfe zur Pflege für über 65-Jährige 3 Einwohnerbezogene Kennziffern Grafik 1: Nettoaufwand: 00 bis 04

Mehr

Schuleingangsuntersuchung in Bayern. München, Uta Nennstiel-Ratzel

Schuleingangsuntersuchung in Bayern. München, Uta Nennstiel-Ratzel Schuleingangsuntersuchung in Bayern München, 12.05.2013 Uta Nennstiel-Ratzel Vollständigkeit der Schuleingangsuntersuchungen Impfraten Teilnahmeraten an den U-Untersuchungen Ausgewählte Ergebnisse SEU

Mehr

Seroprävalenzstudie zu FSME und Echinokokkose bei niedersächsischen Forstbediensteten:

Seroprävalenzstudie zu FSME und Echinokokkose bei niedersächsischen Forstbediensteten: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Seroprävalenzstudie zu FSME und Echinokokkose bei niedersächsischen Forstbediensteten: Kurzbericht zur fünften Untersuchungsphase 2014-2015 Niedersachsen Herausgeber:

Mehr

Aktuelle Bevölkerungsentwicklung und demografische Perspektiven für die Sportkreise und Sportvereine

Aktuelle Bevölkerungsentwicklung und demografische Perspektiven für die Sportkreise und Sportvereine Aktuelle Bevölkerungsentwicklung und demografische Perspektiven für die Sportkreise und Sportvereine Ivar Cornelius Herbsttagung der Sportkreise und Vereine des WLSB 26. November 206 Anzahl 200 000 75

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel-Nr. 3141 08001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A II 1 - hj 1/08 Fachauskünfte: (0711) 641-25 75 21.10.2008, Geborene und Gestorbene in Baden-Württemberg Halbjahr 2008 Vorläufige Ergebnisse 1.,

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3838 09001 Öffentliche Sozialleistungen K V 7 - j/09 Fachauskünfte: (0711) 641-25 44 03.12.2009 Kinder und tätige Personen in öffentlich geförderter Kindertagespflege in Baden-Württemberg am

Mehr

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen. Factsheet Baden-Württemberg Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-

Mehr

Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG Minderjährige in Karlsruhe betroffen

Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG Minderjährige in Karlsruhe betroffen Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2014 308 Minderjährige in Karlsruhe betroffen 2 STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2014 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3827 14001 Öffentliche Sozialleistungen K I 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 43 23.10.2015 Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Baden-Württemberg am 31. Dezember

Mehr

Kriminalpolizeiliche Beratungsstellen LANDESLISTE BADEN-WÜRTTEMBERG

Kriminalpolizeiliche Beratungsstellen LANDESLISTE BADEN-WÜRTTEMBERG Kriminalpolizeiliche Beratungsstellen LANDESLISTE BADEN-WÜRTTEMBERG AUGUST 2016 Hinweis Sie suchen Informationen, wie Sie sich und Ihre Familie besser vor Straftaten schützen können? Nachfolgend haben

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Arbeitnehmer und Erwerbstätige. Erwerbstätige und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Arbeitnehmer und Erwerbstätige. Erwerbstätige und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart Arbeitnehmer und 6. 5. 4. 3. 2. 1. und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart 92,4% 511.489 9,2% 9,4% 272.171 258.748 92,1% 226.694 Anteil Arbeitnehmer 88,8% 89,6% 196.914 122.638 9. 8. 7. 6. 5. 4.

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3827 13001 Öffentliche Sozialleistungen K I 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-641-25 43 28.10.2014 Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Baden-Württemberg am 31.

Mehr

Kommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 1990 und 2005

Kommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 1990 und 2005 Anlage 1 Kommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 1990 und 2005 Haus-, Sperrmüll 8% Gewerbe-, Baustellenabfälle 8% Grün-, Bioabfälle 1% Wertstoffe 3% Insgesamt 30,9 Mio. Tonnen sonstige Abfälle

Mehr

Anmeldungen je Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) Wohnungswesen. Information, Kommunikation

Anmeldungen je Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) Wohnungswesen. Information, Kommunikation Gewerbeanzeigen 250 200 150 100 50 0 45 Verarbeitendes Gewerbe 45 158 Baugewerbe 117 201 Handel u. Kfz-Reparatur 200 je 100.000 Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) 32 Verkehr

Mehr

H I 2 - j/17 Fachauskünfte: (0711)

H I 2 - j/17 Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 3563 17001 Verkehr H I 2 - j/17 Fachauskünfte: (0711) 641-27 39 29.11.2017 in Baden-Württemberg 2017 Die statistischen Auswertungen umfassen alle nach der Fahrzeug-Zulassungsverordnung www.gesetze-im-internet.

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel-Nr. 3145 14001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A III 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 63 05.02.2016 Wanderungsbewegung in Baden-Württemberg 2014 In der Wanderungsstatistik werden die Zu-

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel-Nr. 3145 13001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A III 1 - j/13 Fachauskünfte (0711) 641-25 63 17.09.2014 Wanderungsbewegung in Baden-Württemberg 2013 In der Wanderungsstatistik werden die Zu- und

Mehr

Wie viele Auffrischungsimpfungen sind notwendig gegen die Zeckenenzephalitis FSME (Frühsommermeningoenzephalitis)?

Wie viele Auffrischungsimpfungen sind notwendig gegen die Zeckenenzephalitis FSME (Frühsommermeningoenzephalitis)? Wie viele Auffrischungsimpfungen sind notwendig gegen die Zeckenenzephalitis FSME (Frühsommermeningoenzephalitis)? A. Kind Es wird darüber berichtet, dass 46 von 47 vollständig (nach 0, 1 und 12 Monaten)

Mehr

ERFAHRUNGEN MIT BERUFSKOLLEGS WÄHREND DER LANDESIMPFKAMPAGNE. Vergleich zweier unterschiedlicher Konzepte

ERFAHRUNGEN MIT BERUFSKOLLEGS WÄHREND DER LANDESIMPFKAMPAGNE. Vergleich zweier unterschiedlicher Konzepte ERFAHRUNGEN MIT BERUFSKOLLEGS WÄHREND DER LANDESIMPFKAMPAGNE Vergleich zweier unterschiedlicher Konzepte Gliederung Ausgangslage Berufskolleg 1 Berufskolleg 2 Ausblick Masern Masernimpfung vollständig

Mehr

Institut für Bildungsökonomie der Freien Hochschule Mannheim

Institut für Bildungsökonomie der Freien Hochschule Mannheim Institut für Bildungsökonomie der Freien Hochschule Mannheim Schüler an Freien Waldorf- und Rudolf Steiner Schulen Schüler nach Schulbereichen im Schuljahr 2011/2012 Baden-Württemberg Einzügige Schulen

Mehr

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW):

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): ierungsliste Stand. Dezember 0 Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): Die rettungshundeführenden Organisationen mit BOS-Zulassung ASB Landesverband

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2013

Verkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2013 Verkäufe von Agrarland 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg waren 213 steigende Kaufwerte zu verzeichnen. Vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg wurde ein durchschnittlicher

Mehr

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW):

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): Alarmierungsliste Stand 1. Mai 201 Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): Die rettungshundeführenden Organisationen mit BOS-Zulassung ASB

Mehr

STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2015

STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2015 Stadt Karlsruhe Städtisches Amt Statistikstelle STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2015 748 Verfahren zur Gefährdungseinschätzung in Karlsruhe eingeleitet 2 STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2015

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3229 15001 Unterricht und Bildung B V 8 - j 14/15 Fachauskünfte: (0711) 641-25 43 27.05.2015 Grundschulförderklassen und Schulkindergärten in Baden-Württemberg im Schuljahr 2014/15 Im Rahmen

Mehr

Immunität gegen Masern, Röteln und Windpocken bei Asylsuchenden in Niedersachsen, November 2014 Oktober 2015

Immunität gegen Masern, Röteln und Windpocken bei Asylsuchenden in Niedersachsen, November 2014 Oktober 2015 Immunität gegen Masern, Röteln und Windpocken bei Asylsuchenden in Niedersachsen, November 2014 Oktober 2015 Salla Toikkanen, EPIET-Fellow Niedersächsisches Landesgesundheitsamt, Hannover 66. Wissenschaftlicher

Mehr

10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% und mehr 24,8% 5,7% 11,7% 16,0% 10,8% 2,7% 1,7% 0,5% 0,3%

10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% und mehr 24,8% 5,7% 11,7% 16,0% 10,8% 2,7% 1,7% 0,5% 0,3% Sozialversicherungspflichtig 64,9% 64,6% Sozialversicherungspflichtig in der Region Stuttgart nach Betriebsgrößenklassen 8,0% 12,5% 10,3% 5,2% 7,9% 12,3% 15,4% 7,1% 10,6% 10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% 1-5

Mehr

Bruttoinlandsprodukt 34. Bruttowertschöpfung 36. Foto: weyo/fotolia.com

Bruttoinlandsprodukt 34. Bruttowertschöpfung 36. Foto: weyo/fotolia.com 03 Bruttoinlandsprodukt 34 Bruttowertschöpfung 36 Foto: weyo/fotolia.com 32 03 BRUTTOINLANDSPRODUKT, BRUTTOWERTSCHÖPFUNG BRUTTOINLANDSPRODUKT UND BRUTTOWERTSCHÖPFUNG MESSEN DIE GESAMTE WIRTSCHAFTLICHE

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3839 15001 K V 5 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-25 40 Öffentliche Sozialleistungen 08.11.2016 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teile I.5 bis I.8 in Baden-Württemberg 2015 sowie in den

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3839 16001 K V 5 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-25 41 Öffentliche Sozialleistungen 15.08.2017 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teile I.5 bis I.8 in Baden-Württemberg 2016 sowie in den

Mehr

Bautätigkeit und Wohnungswesen

Bautätigkeit und Wohnungswesen Artikel-Nr. 3731 11004 Bautätigkeit und Wohnungswesen F II 1 - vj 4/11 Fachauskünfte: (0711) 641-25 30/-25 35 17.02.2012 Bautätigkeit in Baden-Württemberg 4. Vierteljahr 2011 1. Bautätigkeit in Baden-Württemberg

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3861 06001 Öffentliche Sozialleistungen K III 3-2 j/06 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 25.10.2007 Kriegsopferfürsorge und Kriegsopferversorgung in Baden-Württemberg 2006 1. Bruttoausgaben,

Mehr

2. was die Landesregierung und die im Gesundheitswesen Beteiligten unternehmen, um die Zahl der Geimpften weiter zu erhöhen,

2. was die Landesregierung und die im Gesundheitswesen Beteiligten unternehmen, um die Zahl der Geimpften weiter zu erhöhen, Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 1073 12. 06. 2002 Antrag der Abg. Dr. Bernhard Lasotta u. a. CDU und Stellungnahme des Sozialministeriums Schutzimpfungen in Baden-Württemberg

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4163 14001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 6 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 01.12.2016 Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3832 04001 Öffentliche Sozialleistungen K V 2-4j/04 Teil II 04.09.2006 Kinder- und Jugendhilfe Teil II - der Jugendarbeit in Baden-Württemberg 2004 Die Statistik der Jugendarbeit wird in der

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4163 15001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 6 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 12.01.2018 Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs

Mehr

Umsetzung und Ausgestaltung der Empfehlungen zur laufenden Geldleistung in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg

Umsetzung und Ausgestaltung der Empfehlungen zur laufenden Geldleistung in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg Umsetzung und Ausgestaltung der Empfehlungen zur laufenden Geldleistung in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg 1. Stadt- und Landkreise, die ausschließlich die in 23 SGB VIII Abs. 2 Nr. 1 bis

Mehr

Adressen der Veterinärbehörden in Baden-Württemberg

Adressen der Veterinärbehörden in Baden-Württemberg Adressen der Veterinärbehörden in Baden-Württemberg Regierungsbezirk Stuttgart Regierungspräsidium Stuttgart Ruppmannstr. 21 70565 Stuttgart Dr. Römer 0711/904-3106 Landratsamt Böblingen Parkstr. 16 71034

Mehr

1. Wie haben sich die Hilfsfristen in den einzelnen Rettungsdienstbereichen des Landes Baden-Württemberg in den vergangenen zehn Jahren entwickelt?

1. Wie haben sich die Hilfsfristen in den einzelnen Rettungsdienstbereichen des Landes Baden-Württemberg in den vergangenen zehn Jahren entwickelt? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6890 13. 05. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Bernhard Lasotta CDU und Antwort des Innenministeriums Hilfsfristen der Rettungsdienstbereiche

Mehr

H I 2 - j/16 Fachauskünfte: (0711)

H I 2 - j/16 Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 3563 16001 Verkehr H I 2 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-27 39 16.12.2016 in Baden-Württemberg 2016 Die statistischen Auswertungen umfassen alle nach der Fahrzeug-Zulassungsverordnung www.gesetze-im-internet.

Mehr

Eine alte Erkrankung neu entdeckt: Pertussis Carl Heinz Wirsing von König

Eine alte Erkrankung neu entdeckt: Pertussis Carl Heinz Wirsing von König HELIOS Klinikum Krefeld Eine alte Erkrankung neu entdeckt: Pertussis Carl Heinz Wirsing von König HELIOS Kliniken Gruppe Pertussis in NRW: Entwicklung ~1960 Impfung mit Ganzzellimpfstoff, Meldepflicht

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3229 14001 Unterricht und Bildung B V 8 - j 13/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 43 22.08.2014 Grundschulförderklassen und Schulkindergärten in Baden-Württemberg im Schuljahr 2013/14 Im Rahmen

Mehr

Die Region Heilbronn-Franken 8. Die Regionen Baden-Württembergs 9. Fläche und Bevölkerung 10. Geburtenziffer 14. Bevölkerung Baden-Württembergs 15

Die Region Heilbronn-Franken 8. Die Regionen Baden-Württembergs 9. Fläche und Bevölkerung 10. Geburtenziffer 14. Bevölkerung Baden-Württembergs 15 01 Die Region Heilbronn-Franken 8 Die Regionen Baden-Württembergs 9 Fläche und Bevölkerung 10 Geburtenziffer 14 Bevölkerung Baden-Württembergs 15 Mitgliedsunternehmen 16 Foto: georgerudy/fotolia.com 6

Mehr

Bautätigkeit und Wohnungswesen

Bautätigkeit und Wohnungswesen ArtikelNr. 3731 18001 Bautätigkeit und Wohnungswesen F II 1 vj 1/18 Fachauskünfte: (0711) 64125 30/25 35 09.05.2018 Bautätigkeit in BadenWürttemberg 1. Vierteljahr 2018 1. Bautätigkeit in BadenWürttemberg

Mehr

Seroprävalenzstudie zu FSME und Echinokokkose bei niedersächsischen Forstbediensteten:

Seroprävalenzstudie zu FSME und Echinokokkose bei niedersächsischen Forstbediensteten: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Seroprävalenzstudie zu FSME und Echinokokkose bei niedersächsischen Forstbediensteten: Kurzbericht zur vierten Untersuchungsphase 2012-2013 Niedersachsen Herausgeber:

Mehr

Bautätigkeit und Wohnungswesen

Bautätigkeit und Wohnungswesen Artikel-Nr. 3734 08001 Bautätigkeit und Wohnungswesen F I 1 - j/08 Fachauskünfte (0711) 641-25 35 12.05.2009 Bestand an Wohngebäuden, Wohnungen und Räumen in Baden-Württemberg 2008 Fortschreibung 1. Entwicklung

Mehr

Landesjugendhilfeausschuss

Landesjugendhilfeausschuss Anlage 5 zu Vorlage LJHA/021/2014 Anlage 5 zu Vorlage LJHA/021/2014 Gremium: Landesjugendhilfeausschuss 09.07.2014 Ausgestaltung der Kostenbeteiligung (KOB) für Personensorgeberechtigte in den Stadt- und

Mehr

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015)

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015) Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Baden-Württemberg mit insgesamt 26 Institutionen, die als

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4163 13001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 6 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 04.03.2016 Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2014

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2014 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2014 in Deutschland 2004/2009/2014 100 2004 2009 2014 Impfquote in 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis

Mehr

Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?

Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Stuttgart, 27. Februar 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik

Mehr

Die Region Heilbronn-Franken 8. Die Regionen Baden-Württembergs 9. Fläche und Bevölkerung 10. Geburtenziffer 14. Bevölkerung Baden-Württembergs 15

Die Region Heilbronn-Franken 8. Die Regionen Baden-Württembergs 9. Fläche und Bevölkerung 10. Geburtenziffer 14. Bevölkerung Baden-Württembergs 15 01 Die Region Heilbronn-Franken 8 Die Regionen Baden-Württembergs 9 Fläche und Bevölkerung 10 Geburtenziffer 14 Bevölkerung Baden-Württembergs 15 Mitgliedsunternehmen 16 Foto: georgerudy/fotolia.com 6

Mehr

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW):

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): Alarmierungsliste Stand 1. August 201 Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): Die rettungshundeführenden Organisationen mit BOS-Zulassung

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten , betroffene Beschäftigte und Forderungen davon Insolvenz- voraussichtliche Betroffene Beschäftigte von Unternehmehäufigkeit je Forderungen Abweisung Kreise, Regionen Eröffnete mangels Verfahren Anteil

Mehr

Das Ansehen der Lehrer in Baden-Württemberg. Ergebnisse einer Befragung im Auftrag des VBE Verband Bildung und Erziehung

Das Ansehen der Lehrer in Baden-Württemberg. Ergebnisse einer Befragung im Auftrag des VBE Verband Bildung und Erziehung Das Ansehen der Lehrer in Baden-Württemberg Ergebnisse einer Befragung im Auftrag des VBE Verband Bildung und Erziehung Daten zur Untersuchung Befragungspersonen: Die in Privathaushalten lebende, deutschsprachige

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2015

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2015 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2015 Impfquote in Impfquote bei den Schuleingangsuntersuchungen in Deutschland 2005/2010/2015 100 2005 2010 2015 90 80 70

Mehr

3. Wie hat sich die Zahl der gemeldeten FSME-Erkrankungen seit dem Jahr 2001 landesweit und in den einzelnen Großstädten des Landes entwickelt?

3. Wie hat sich die Zahl der gemeldeten FSME-Erkrankungen seit dem Jahr 2001 landesweit und in den einzelnen Großstädten des Landes entwickelt? Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5003 18. 08. 2009 Kleine Anfrage der Abg. Andrea Krueger CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Soziales Ausbreitung von Zecken Kleine

Mehr

Stand der Elimination der Masern und Röteln in Deutschland aus Sicht der Nationalen Verifizierungskommission

Stand der Elimination der Masern und Röteln in Deutschland aus Sicht der Nationalen Verifizierungskommission der Elimination der Masern/ Röteln in Deutschland Stand der Elimination der Masern und Röteln in Deutschland aus Sicht der Nationalen Verifizierungskommission Prof. Dr. Oliver Razum Vorsitzender, für die

Mehr

Genehmigte und registrierte Betreuungsfälle (BV)

Genehmigte und registrierte Betreuungsfälle (BV) - Seite 1 - Eltern-Kind-Projekt / Auswertung der Statistik 2015 1. Entwicklung der Fallzahlen 1. 1 Fallzahlen Mit Stand liegt die Gesamtanzahl der in 2015 registrierten Fälle bei 133 (siehe nachstehende

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2016

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2016 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2016 Impfquote in Impfquote bei den Schuleingangsuntersuchungen in Deutschland 2006/2011/2016 100 2006 2011 2016 90 80 70

Mehr

Hepatitis B und Hepatitis C

Hepatitis B und Hepatitis C Hepatitis B und Hepatitis C was ist zu melden? Dr. med. Doris Radun, Abteilung für Infektionsepidemiologie Robert Koch-Institut, Berlin Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst, Berlin, 16. bis

Mehr