Impfprävalenzen und Immunschutz gegen Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) bei Viertklässlern in Baden-Württemberg. 1999/2000 und 2008/2009
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- Adam Sternberg
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1 Impfprävalenzen und Immunschutz gegen Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) bei Viertklässlern in Baden-Württemberg 1999/2000 und /2009 I. Zöllner, C. Wagner-Wiening, S. Fischer, B. Link Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) in Deutschland Risikogebiete Baden-Württemberg gilt als Risikogebiet für Erkrankungen an Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) Quelle: RKI, Claus et al. 1
2 FSME-Wochenmeldungen in Baden-Württemberg Frühsommermeningoenzephalitis Anzahl gemeldeter Fälle Wochen - FSME-Meldungen in Baden-Württemberg Alters- und geschlechtsspezifische Inzidenzen FSME - 4 Meldungen pro Einwohner 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0, Altersgruppe männlich weiblich 2
3 Fragestellung Ziele der Untersuchung: Vergleich der Impfprävalenzen und FSME- Antikörper-Titer bei Schulkindern Viertklässler (mittleres Alter 10 Jahre) Baden-Württemberg Vergleich von Ergebnissen 1999/2000 und /09 Methoden Teil des Projektes Beobachtungsgesundheitsämter Untersuchungen in 4. Schulklassen 1999/2000: Gesundheitsämter Mannheim, Offenburg, Ravensburg Stuttgart /2009: 10 Gesundheitsämter in Baden- Württemberg: Mannheim, Offenburg, Ravensburg, Karlsruhe, Calw, Emmendingen, Freiburg, Künzelsau, Lörrach und Waldshut 3
4 Zielgrößen der Untersuchung Serumproben von Schülern: FSME-Antikörper ELISA der Firma Progen, Titerbestimmung: Immunität ja/nein Angaben zur FSME-Impfung: Anzahl der Impfungen (0,1,2,3+) von den Untersuchern aus vorgelegten Impfbüchern übernommen und dokumentiert Untersuchung und Auswertung: Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Ergebnisse Anzahl der untersuchten Kinder mit Serumproben und Angaben zu FSME-Antikörpertitern sowie Angaben zu Impfungen gegen FSME aus vorgelegtem Impfbuch: mit Impfangaben Serumprobe beides /2009: 962 Kinder 805 Kinder 587 Kinder 1999/2000: 813 Kinder 732 Kinder 730 Kinder 4
5 Anzahl der Impfungen gegen FSME bei zehnjährigen Schulkindern in Baden-Württemberg 1999/2000* und /09** Prozent der untersuchten Kinder 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% keine Impfung eine Impfung zwei Impfungen drei oder mehr Impfungen Quelle: Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Projekt Beobachtungsgesundheitsämter * 1999/2000: Mannheim, Offenburg, Stuttgart, Ravensburg n=730 ** /2009: Mannheim, Offenburg, Ravensburg, Karlsruhe, Calw, Emmendingen Freiburg, Künzelsau, Lörrach, Waldshut n=587 10% 0% FSME 1999/2000 FSME /2009 Ergebnisse FSME-Impfungen Anteil der Kinder mit mind. einer FSME-Impfung /2009: 55 % 1999/2000: 18 % Starke Zunahme der Impfungen gegen FSME Dies ergab auch der Vergleich für die an den Untersuchungen 1999/00 und /09 beteiligten Ämter Mannheim, Ravensburg, Offenburg. 5
6 Spezifischer Antikörpernachweis gegen FSME bei zehnjährigen Schulkindern in Baden-Württemberg 1999/2000 und /2009 Prozent der untersuchten Kinder 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% negativ grenzwertig positiv FSME 1999/2000 FSME /2009 Ergebnisse FSME-Immunität Anteil der Kinder mit serologisch gesicherter Immunität gegen FSME: /09: 56 % mehr als die Hälfte der untersuchten Kinder hat einen positiven FSME-Antikörpertiter 1999/2000: 19-21% nur jedes fünfte Kind hatte einen Immunschutz gegen FSME 6
7 Ergebnisse Zusammenhang zwischen FSME-Impfungen und FSME-Immunität 100% FSME /2009 Spezifischer Antikörpernachweis in Abhängigkeit von der Anzahl der Impfungen bei zehnjährigen Schulkindern in Baden-Württemberg /09 Prozent der Kinder 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Titer negativ Titer positiv 0% keine Impfung (n=254) eine Impfung (n=15) zwei Impfungen (n=51) mindestens drei Impfungen (n=267) 7
8 FSME-Immunität in Abhängigkeit von der Zahl der FSME-Impfungen Bei Kindern ohne Impfung gegen FSME lag der Anteil mit anzunehmender FSME-Immunität /09 bei etwa 11 Prozent (1999/2000: 2-4%) Bei 95 % der Kinder mit drei oder mehr FSME- Impfungen konnte Immunität gegen FSME serologisch gesichert werden. FSME /2009 Impfungen in Abhängigkeit vom spezifischen Antikörpernachweis bei zehnjährigen Schulkindern in Baden-Württemberg /09 100% Prozent der Kinder 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Titer positiv (n=330) keine Impfung eine Impfung zwei Impfungen mind. drei Impfungen spezifischer Antikörpernachweis Titer negativ (n=257) 8
9 FSME-Impfstatus in Abhängigkeit vom spezifischen Antikörpernachweis Von den Kindern mit positivem FSME-Titer hatten /09 etwa 92% mindestens eine FSME-Impfung erhalten (1999/2000: 96-98%) Von den Kindern mit negativem FSME-Titer hatten etwa 12% eine oder mehrere FSME-Impfungen erhalten, wobei der Zeitraum seit der letzten Impfung nicht bekannt ist. (2 % waren einmal geimpft, 5 % zweimal und ebenfalls 5 % dreimal oder öfter geimpft.) Schlussfolgerung Anteil der Viertklässler mit angenommenem Immunschutz gegen FSME /09: 56 % Von 1999 bis 2009: Innerhalb von 10 Jahren hat sich dieser Anteil mehr als verdoppelt. 9
10 Wir danken allen an dieser Untersuchung beteiligten Kolleg(inn)en: in den Beobachtungsgesundheitsämtern im Labor des Landesgesundheitsamtes im Bereich Epidemiologie und GBE im Bereich Arbeitsmedizin und Umwelttoxikologie und unser besonderer Dank gilt den Eltern und Schüler(inne)n, die an der Untersuchung teilgenommen haben! 10
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