Zehn Jahre Erfolgsgeschichte Weitere Grundstücke für Interessenten zu haben

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1 Für unsere Abonnenten: Mit den Stadtteilnachrichten heute ab Seite 17 Ausgabe November 2005 Technologie- und Ökologiedorf Zehn Jahre Erfolgsgeschichte Weitere Grundstücke für Interessenten zu haben DIESE WOCHE : Erster Bruchsaler Elternbildungstag: Erziehende in ihren Kompetenzen stärken ***** um Uhr: Narren haben Regiment übernommen ***** Für Bundesstraße 35: Konzepte gegen Mautflüchtlinge gesucht ***** Gemeindeprüfungsanstalt und Kommunalaufsicht bescheinigen Stadtverwaltung einwandfreie Arbeit ***** Fahrbahndecke B3 Ortsdurchfahrt Untergrombach wird saniert BÜRGERSERVICE : Stadt verkauft Baugrundstücke ***** Treffpunkt für Alleinerziehende im Landratsamt Orbinstraße Bruchsal (pa) "Das Konzept ist aufgegangen", sagte Oberbürgermeister Bernd Doll bei der kleinen Feierstunde, zu der die Gesellschafter anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Technologieund Ökologiedorfes im Anschluss an die Gesellschafterversammlung im November geladen hatten. Mittlerweile sind 18 neue Unternehmen auf dem Areal ansässig, 280 neue Arbeitsplätze, viele davon für Akademiker, wurden geschaffen, der Dorfmittelpunkt ist fertig gestellt, und die Eigentümer haben als i-punkt dafür die Plastik "Pegasus" des renommierten Künstlers Jürgen Görtz erworben. Der Oberbürgermeister erinnerte an den Start vor zehn Jahren: Das damals schon erfolgreiche Bruchsaler Innovations- und Gewerbezentrum (BIG) in der Wernervon-Siemens-Straße, eines der ersten Gründerzentren in der Technologieregion Karlsruhe, platzte aus allen Nähten. Deswegen wurde ein Gewerbegebiet erschlossen, in welchem eine ganz neue Art des Zusammenlebens verwirklicht werden konnte: Wohnen, Arbeiten und Freizeit am selben Ort. Auch in diesem Bereich ist das Konzept aufgegangen: Die Hälfte der Investoren wohnt auch privat im TED. Organisiert ist das TED heute als GmbH & Co KG. Als Kommanditistin agiert die Gewerbepark Bruchsal Betriebsgesellschaft GmbH, welche eine 100-prozentige Tochter der Stadt Bruchsal ist. Weitere Gesellschafter sind die Volksbank Bruchsal-Bretten, die Sparkasse Kraichgau und einige Privatfirmen. Attraktiv ist nicht nur das kreative Umfeld, sondern auch die Lage am See. Von den 40 Grundstücken mit einer Fläche zwischen 1000 und 3000 Quadratmetern stehen noch einige zum Verkauf an.

2 2 Nummer 46 ÖFFNUNGSZEITEN : Bürgerbüro 07251/ Mo. + Do. 9 bis 18 Uhr Di. + Mi. + Fr. 8 bis 13 Uhr Sa. 9 bis 12 Uhr Rathäuser 07251/79-0 Mo. + Mi. + Fr. 8 bis 12 Uhr Di. geschlossen Do. 8 bis bis 17 Uhr Verwaltungsstellen Mo. + Mi. + Fr. 8 bis 12 Uhr Di. geschlossen Do u Uhr Stadtbibliothek 07251/ od. 311 Mo. geschlossen Di. 10 bis bis 18 Uhr Mi. geschlossen Do. 10 bis bis 19 Uhr Fr. 12 bis 17 Uhr Sa bis Uhr Volkshochschule 07251/ , 321 Mo. 9 bis 13 Uhr bis 16 Uhr Di. 9 bis 13 Uhr Mi. 9 bis 13 Uhr bis 16 Uhr Do. 9 bis 13 Uhr bis 17 Uhr Fr. 9 bis 13 Uhr schäftsführer stellte Armin Rupalla die Firmen im TED vor. Dr. Karlheinz Henge, geschäftsführender Vorstand des Cyberforums Karlsruhe, zeigte, wie seine Institution junge, begabte Akademiker auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit untertützt und begleitet. Weitere Informationen unter: Stadt Bruchsal Aus der Gemeinderatssitzung vom 8. November Der städtische Wald wird auch wirtschaftlich genutzt Betriebsplan sieht stufenweise Naturverjüngung vor Grünschnitt 07251/ Annahmestelle beim Baubetriebshof Di. April - Okt. 17 bis 19 Uhr Fr. Sa. Nov. - März 15 bis 17 Uhr 13 bis 17 Uhr 10 bis 17 Uhr Tourist-Center 07251/ Mo. + Di. 8 bis 14 Uhr Mi. + Do. + Fr. 10 bis bis 18 Uhr Sa. 9 bis 12 Uhr Stadtbusbüro 07251/706-0 Mo. bis Fr bis Uhr IMPRESSUM : Herausgeber: Große Kreisstadt Bruchsal Druck und Verlag: Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstr. 29, St. Leon-Rot, Telefon: 06227/873-0, Telefax: 06227/ Verantwortlich für den amtlichen Teil (ohne Anzeigen): Oberbürgermeister Bernd Doll oder Vertreter im Amt. Redaktion: Margrit Csiky, M.A., Pressestelle Stadt Bruchsal, Tel /79-338, Fax 07251/79-638, amtsblatt@bruchsal.de Internet: Verantwortlich für den Anzeigenteil: Klaus Nussbaum, St. Leon-Rot. Büro für Anzeigenannahme: Erika Kübeck-Seidel, Dr.-Karl-Meister- Straße 8, Bruchsal, Telefon 07251/ , Telefax 07251/ bruchsal@nussbaum-medien.de, Internet: Redaktionsschluss jeweils am Montag vor Erscheinen des Mitteilungsblattes um 12 Uhr. Bruchsal (pa) Wie vom Gesetzgeber verlangt, legte die Stadtverwaltung Bruchsal dem Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung den Betriebsplan für das kommende Jahr vor. Ohne weitere Aussprache beschlossen die Stadträtinnen und Stadträte die von der Forstverwaltung vorgeschlagenen Einnahmen- und Ausgabenplanansätze für Der große Vorrat an Holz aus Buchenbeständen im Alter ab etwa 120 Jahren erfordert eine laufende Nutzung, um nicht durch Rotkern wirtschaftlich entwertet zu Die Gesellschafter sind sich einig, trotz der gegenwärtigen Wirtschaftsflaute mit dem Gelände eine vorsichtige Vorratspolitik zu betreiben. Auf diesem Gelände sollen auch in Zukunft nur kleine Firmen angesiedelt werden, die den hohen Anforderungen entsprechen. Als unmittelbar Beteiligter, als Firmengründer im TED und als ehemaliger Gewerden. Deswegen sollen im kommenden Jahr rund Festmeter Buchenholz als Stammholz geschlagen werden. Auch beim minder wertvollen Industrieholz ist die Buche am stärksten vertreten. Auf besonders wertvolle Einzelbäume wird aber im Sinne des Naturschutzes besonders Rücksicht genommen, so dass eine Naturverjüngung des Waldes ermöglicht wird, heißt es in der Gemeinderatsvorlage. Und: Die Nachfrage nach Brennholz könne auch in Zukunft befriedigt werden.

3 Nummer 46 3 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Einladung zur 7. öffentlichen Sitzung des Ortschaftsrates Heidelsheim am Dienstag, den 22. November 2005, Uhr, im Rathaussaal Tagesordnung: 1. Anfragen und Anregungen der Bürger zu Punkten der Tagesordnung und sonstigen Themen von allgemeinem Interesse 2. Voranfrage zum Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage auf Grundstück Lagebuch-Nr , Ziegelhütte Lagebuch-Nr /1 Ziegelhütte 4 3. Taubenplage im Stadtkern hier: Vorschläge zur Vorgehensweise 4. Winterdienst 2005/2006 hier: Information über die städtischen Leistungen 5. Bekanntgaben Die interessierte Bürgerschaft ist zu dieser öffentlichen Sitzung herzlich eingeladen. Valtentin Gölz, Ortsvorsteher Stadt Bruchsal Bau- und Vermessungsamt Die Stadt Bruchsal hat folgende Wohnbaugrundstücke zu veräußern: Gemarkung Bruchsal: 1. Baugebiet "Nördlich Annabach-Seilersbahn" Größe: 144 m 2 bis 282 m 2 Bebauung: Reihenhäuser, 3 Vollgeschosse (inkl. Kellergeschoss) Kaufpreis: ab 260,- E/m 2 zzgl. Erschließungskosten und Abwasserbeitrag 2. Baugebiet "Zwischen Klosterstraße und Hans-Thoma-Straße" Größe: 238 m 2 bis 303 m 2 Bebauung: Reihenhäuser, 3 Vollgeschosse (inkl. Kellergeschoss) Kaufpreis: ab 250,- E/m 2 zzgl. Erschließungskosten und Abwasserbeitrag Baugebiet "Fuchsloch II" Flst.Nr , 304 m 2, Bauplatz, Im Fuchsloch 4 Bebauung: Reihenendhaus, 2 Vollgeschosse Kaufpreis: ,- E (gesamt) 3. Vogelsteige Flst.Nr. 7248/3, 372 m 2 Bauplatz, Vogelsteige 19 Flst.Nr. 7248/4, 365 m 2 Bauplatz, Vogelsteige 20 Bebauung: Je eine Doppelhaushälfte, 2 Vollgeschosse (+ Keller) Kaufpreis: 270,- E/m 2 zzgl. Erschließungskosten und Abwasserbeitrag 4. Schönbornstraße 53 Flst.Nr. 63/1 764 m 2, Wohnhaus, Schönbornstraße 53 Bebauung: Mehrfamilienhaus mit 4 Wohneinheiten Kaufpreis: ,- E Gemarkung Untergrombach: 5. Im Sand 24: Größe: 375 m 2 Bebauung: Reihenmittelhaus, 2 Vollgeschosse Kaufpreis: 220,- E/m 2 inkl. Erschließungskosten und Abwasserbeitrag Interessenten können sich bis zum (Bewerbungsschluss) beim Bau- und Vermessungsamt, Rathaus am Holzmarkt, Holzmarkt 5, Bruchsal, Tel /- 437 oder unter (Bekanntmachungen) weitere Informationen einholen. NOTFALLDIENSTE Ärztlicher Notfalldienst Der Notfalldienst beginnt am Freitag um Uhr und endet am Montag um 6.00 Uhr. An Feiertagen: ab Uhr vor den Feiertagen bis zum Morgen nach den Feiertagen bis 6.00 Uhr. Krankentransport und Unfallrettungsdienst des DRK und MHD - Tel /19222 Zentraler ärztlicher Notfalldienst für Bruchsal und alle Stadtteile Tel /19292 Zahnärztlicher Notfalldienst Am Samstag, den 19. und Sonntag, den 20. November 2005, jeweils von bis Uhr: Dr. Petra Lenhardt, Bad Schönborn, Ohrenbergstraße 23, Tel /3844 Tierärztlicher Wochenenddienst Tel / Bereitschaftsdienst der Apotheken : Südstadt-Apotheke, Bruchsal, Hardfeldplatz 6 Freitag, 18. November 2005: Viktoria-Apotheke, Bruchsal, Prinz-Wilhelm-Straße 1 Samstag, 19. November 2005: Altenbürg-Apotheke, Karlsdorf, Bahnhofstraße 6, und Brunnen-Apotheke, Unteröwisheim Friedrichstraße 98 Sonntag, 20. November 2005: Anker-Apotheke, Bruchsal, Bismarckstr. 11 Montag, 21. November 2005: Apotheke St. Barbara, Forst, Sudetenstraße 20, und Burg-Apotheke, Obergrombach, Hauptstraße 4 Dienstag, 22. November 2005: Damian-Apotheke, Bruchsal, Schönbornstr. 15 Mittwoch, 23. November 2005: Goethe-Apotheke, Bruchsal, Werner-von Siemens-Straße 25 Entstördienste Bruchsal rund um die Uhr Strom: Kernstadt, Heidelsheim, Ober- u. Untergrombach: 07251/ (ewb) Büchenau und Helmsheim 0800/ (EnBW) Trinkwasser: Kernstadt u. Stadtteile 07251/ (ewb) Büchenau 07244/ (Zweckverband Wasserversorgung Mittelhardt) Erdgas: Kernstadt, Büchenau, Heidelsheim und Untergrombach 07251/ (ewb) Notruf der Feuerwehr 112 Notruf der Polizei 110

4 4 Nummer 46 Stadtverwaltung Bruchsal Personal- und Organisationsamt Stellenausschreibung Die Stadt Bruchsal sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Mitarbeiter/in im Aufsichtsdienst des Städtischen Museums im Schloss Bruchsal (30 Monatsstunden). Aufgaben: - Überwachung und Kontrolle der Schauräume des Städtischen Museums - Auskünfte an Besucher oder am Telefon - Verkauf im Museumsshop - Abrechnung der Kasse Anforderungen an die/den künftige/n Mitarbeiter/in: - Bereitschaft zum Dienst schwerpunktmäßig am Wochenende - variable und flexible Einsatzfähigkeit - Gegenüber den Besuchern gepflegtes und höfliches, aber auch sicheres und bestimmtes Auftreten - Kontaktfreudigkeit Interesse an Regional- und Heimatgeschichte ist erwünscht. Die Beschäftigung erfolgt im Rahmen eines geringfügigen Beschäftigungsverhältnisses (unter 400 EUR monatlich) und richtet sich nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD). Die Vergütung erfolgt in Entgeltgruppe 2 TVöD. Wenn Sie an dieser Stelle interessiert sind, richten Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen unter der Stellenkennziffer (bitte unbedingt angeben) bis spätestens an die Stadtverwaltung Bruchsal, Personalund Organisationsamt, Kaiserstraße 66, Bruchsal. Für Rückfragen steht Ihnen Herr Eric Wagner gerne zur Verfügung (Tel /79-511). Öffentliche Ausschreibung nach VOL Bau- und Vermessungsamt Bruchsal Leistungsumfang: Durchführung der Gebäudeinnenreinigung - Unterhaltsreinigung nach DIN im Schönborn-Gymnasium mit ca qm Reinigungsfläche in Bruchsal, Am Belvedere 6 Ausgabe der Ausschreibungsunterlagen: Ab (14,00 E LV + 3,- E Versand), Rathaus am Holzmarkt, Zi. D 038, Eingang Bürgerpark Einreichungstermin: , Uhr, Rathaus am Holzmarkt, Zi. D 038, Eingang Bürgerpark oder im Hausbriefkasten (Leerung 9.00 Uhr) Zuschlags- und Bindefrist: Den Zuschlag erhält der wirtschaftlich günstigste Anbieter. Ausführungszeit: bis Info: Rathaus am Holzmarkt, Bürgerservice Bauen, Zi. D 038, Tel / oder unter Öffentlicher Teilnahmewettbewerb nach VOL/A für Durchführung des Anruf-Sammel-Taxi-Verkehrs im AST-Verkehrsgebiet Bruchsal Objekt: AST-Vekehr a) Zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle: Stadtverwaltung Bruchsal Ordnungsamt, AST-Geschäftsstelle Kaiserstr. 66, Bruchsal Tel /79-308, Fax-Nr / Zuschlag erteilende Stelle: Stadtverwaltung Bruchsal Ordnungsamt, AST-Geschäftsstelle Kaiserstr. 66, Bruchsal Tel /79-308, Fax-Nr / b) Art der Vergabe: Offenes Verfahren c) Art und Umfang der Leistung sowie Ort der Leistung: Durchführung des Anruf-Sammel-Taxi-Verkehrs in Bruchsal mit den Stadtteilen Obergrombach, Untergrombach, Büchenau, Helmsheim, Heidelsheim, Forst, Hambrücken, Karlsdorf-Neuthard und Graben-Neudorf d) Art und Umfang einzelner Lose: e) Ausführungs-/Lieferfrist: Zeitraum 1. März 2006 bis 28. Februar 2010 f) Tag, bis zu dem der Teilnahmeantrag bei der unter Buchstabe g) näher bezeichneten Stelle eingegangen sein muss: g) Anschrift der Stelle, bei der der Teilnahmeantrag zu stellen ist: Siehe Angaben unter Ziff. a) h) Tag, an dem die Aufforderung zur Angebotsabgabe spätestens abgesandt wird: i) Mit dem Teilnahmeantrag vorzulegende Unterlagen (z.b. Eignungsnachweise) Nachweise, aus denen ersichtlich ist, dass die zur Durchführung des AST-Verkehrs eingesetzten Kraftfahrzeuge für die Personenbeförderung zugelassen und mit Taxameter bzw. elektronischen Wegstreckenzählern ausgerüstet sind. k) Besonderer Hinweis: Der Bewerber unterliegt mit der Abgabe seines Angebots auch den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote ( 27 VOL/A) Weitere Angaben: entfällt AUS DEM GEMEINDERAT Jugendgemeinderat beschließt Durchführung einer pädagogisch betreuten LAN-Party Simon Schlindwein neues Mitglied im Jugendgemeinderat Bruchsal (pa): Über eine umfangreiche Tagesordnung hatte der Jugendgemeinderat bei seiner jüngsten öffentlichen Sitzung zu beschließen: Einstimmig sprachen sich die jungen Räte dabei für die Durchführung einer pädagogisch betreuten LAN-Party in Zusammenarbeit mit dem "Haus der Begegnung" für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren aus. "Mit Strategiespielen" können wir Jüngeren eine sinnvolle Alternative bieten zu den weit verbreiteten Ego-Shooter-Spielen, die meist erst ab 18 Jahren freigegeben sind, so Dominik Saur, einer der fünf Mitglieder der neu gebildeten Arbeitsgruppe "LAN-Party". Die dabei zu beachtenden jugendschutzrechtlichen Rahmenbedingungen stellte Kreisjugendpfleger Michael Bartholme vor, der dem Ausschuss auch weiter beratend zur Seite stehen wird. Auf der Tagesordnung stand auch das geplante Fachmarktzentrum in der Prinz-Wilhelm-Straße, von dessen Verkehrsan-

5 Nummer 46 5 bindung das Justus-Knecht-Gymnasium tangiert sein kann. Julian Vivell, Jugendgemeinderat und Schüler am JKG, verwies auf die mögliche Gefährdung der Schülerinnen und Schüler in Folge der veränderten Verkehrsführung. Einstimmig beantragte deshalb der Jugendgemeinderat die Beteiligung am weiteren Verfahren zur Erschließung des Fachmarktzentrums. Die dauerhafte Beteiligung des Gremiums an allen jugendrelevanten Themen müsse durch eine ständige Vertretung im Ausschuss für Umwelt und Technik sichergestellt werden. Als weitere Aktion beschloss der Jugendgemeinderat unter anderem die Wiederholung der Weihnachtsaktion, bei der schulübergreifend Schokoladen-Nikoläuse mit Grußkarten versandt werden. Für die damit verbundene Bindeaktion vom im Rathaus sucht der Jugendgemeinderat noch freiwillige Helfer. Genaue Details können bei der Geschäftsstelle des JGR unter Tel erfragt werden. Darüber hinaus sprach sich das Gremium für eine Einladung des Seniorenrates aus, um gemeinsame Projekte zu besprechen. "Ein dauerhafter Austausch" wäre wünschenswert, begrüßten die Vertreter des Seniorenrates, Prof. Dr. Heinrich Wittlinger und Rolf Freitag, das geplante Treffen. Mitwirken wird der Jugendgemeinderat auch beim angedachten Jugendgelände Eisweiher, das im Rahmen des Projektes "Respekt in der Südstadt für Jugendliche" entstehen soll. Einstimmig beschloss der Jugendgemeinderat auch, die seit der Wahl im Jahr 2004 durchgeführten Projekte und Aktionen dem Gemeinderat in einer der nächsten Sitzungen vorzustellen. AUS DEM RATHAUS Forstverwaltung der Stadt Bruchsal Stadt verkauft Brennholz Erster Motorsägenkurs zu Beginn der Brennholzsaison 2005 Bei einem Sägekurs führte Förster Michael Durst u.a. die Schutzkleidung vor. Foto: mcs Bruchsal (pa) Die Nachfrage nach Brennholz ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, einerseits, weil die Öl- und Erdgaspreise angezogen haben, andererseits aber auch, weil Kamine und Öfen in Wohnzimmern mittlerweile weit verbreitet sind. Weil immer mehr Bürger im städtischen Wald Brennholz machen wollen, hat die Forstverwaltung in diesem Herbst, pünktlich zum Beginn der Brennholzsaison, erstmals einen Motorsägenkurs angeboten. Als Erstes haben Stadtförster Michael Durst und der Forstwirtschaftsmeister Gerhard Eißler die mehr als 50 Interes- senten in die Unfallverhütungsvorschriften und in grundlegende Techniken eingewiesen. Dazu gehört beispielsweise, dass alle Personen, die im Wald eine Säge bedienen, Sicherheitskleidung tragen sollten, dazu gehören Schuhe mit Metallkappen, eine Brille, die die Augen vor Holzspänen und Sägemehl schützt, ein Schutzhelm mit Gehörschutz, Arbeitshandschuhe und eine Sicherheitshose mit Schnittschutz, die an den Beinen mit Kunststoffvlies gepolstert ist, so dass die Motorsäge im schlimmsten Fall die Kunststofffäden erfasst und von diesen sofort zum Stillstand gebracht wird und weitere Schäden vermieden werden. Zur Sprache kamen auch Verhaltensvorschriften bei Waldarbeiten: Wenn eine Motorsäge im Wald eingesetzt wird, sollten immer zwei Personen anwesend sein, damit im Notfall gleich Hilfe herbeigeholt werden kann. Ein Mobiltelefon kann im Wald von unschätzbarem Wert sein. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn das Holz in Spannung liegt. Wichtig ist auch, die Sperrungen bei der Holzhauerei im Wald zu beachten. Rotweiße Flatterbänder und Sperrschilder verbieten das Betreten von Hiebsflächen, hier herrscht Lebensgefahr! Auch das richtige Aufarbeiten und Aufbewahren des Brennholzes kam zur Sprache. Es darf nur das zugewiesene und markierte Holz aufgearbeitet werden, und nach Abschluss der Arbeiten muss es zügig abgefahren werden. Das Befahren der Waldfläche ist nur auf den gekennzeichneten so genannten "Rückegassen" oder Erdwegen erlaubt. Zum nachhaltigen Wirtschaften im städtischen Wald gehört, dass die Stadt Bruchsal auch in Zukunft Brennholz verkauft. 5 Euro pro Raummeter zahlt man beispielsweise für Holz, welches als so genannter "Schlagraum" liegen geblieben ist; es kann in transportfähige Stücke zersägt, gesammelt und nach Hause mitgenommen werden. 22,50 Euro pro Raummeter berechnet die Forstverwaltung für größere Mengen, welche am Wegrand bereitgestellt werden. Weitere Infos und Anmeldung bei Förster Michael Durst, jeweils am Donnerstag von 16 bis 17 Uhr unter der Tel.-Nr /91400 in der Verwaltungsstelle Untergrombach und von bis Uhr unter der Telefon- Nummer 07251/5188 in der Verwaltungsstelle Heidelsheim.

6 6 Nummer 46 Stadtverwaltung Bruchsal Gemeindeprüfungsanstalt und Kommunalaufsicht bescheinigen einwandfreie Arbeit Schwierige finanzielle Lage erfordert Schulterschluss aller Verantwortlichen Während der Sitzung mit der Gemeindeprüfungsanstalt. Ganz links: GPA-Präsident Rolf Pfründer Foto: zawi "Die Bruchsaler Stadtverwaltung arbeitet ordnungsgemäß, gesetzmäßig und wirtschaftlich." So fasste der Präsident der Gemeindeprüfungsanstalt Baden-Württemberg (GPA) Rolf Pfründer das Prüfungsergebnis des Haushalts-, Kassenund Rechnungswesens der Großen Kreisstadt für die Haushaltsjahre 1999 bis 2004 zusammen, das er am 10. November vor Vertretern der Rechtsaufsichtsbehörde, den Fraktionen und der Verwaltungsspitze im Bruchsaler Rathaus vorstellte. Um allein dieses mitzuteilen, sei er aber nicht nach Bruchsal gefahren, sagte der Präsident. Mit seinem Besuch komme er einer Bitte von Oberbürgermeister Bernd Doll nach, aus erster Hand diejenigen Erkenntnisse mitzuteilen, die die GPA von der finanziellen Lage der Stadt, der Struktur des Haushalts und der Finanzplanung über die eigentliche Prüfung hinaus gewonnen hat. Dies bot sich an, weil die Prüfung einen längeren Zeitraum umfasste und sich auch auf die Schulen, Tageseinrichtungen für Kinder, die Gebührenkalkulation, Abfallentsorgung, den Abwasserbetrieb und die acht Gesellschaften, an denen die Stadt beteiligt ist, erstreckte. Vor dem Hintergrund der gesamtwirtschaftlichen Ausgangslage und der unsicheren allgemeinen Entwicklung, insbesondere aber der negativen Ergebnisse im Verwaltungshaushalt, der fehlenden Finanzierungsreserven und der stark zunehmenden Verschuldung sei die Finanzplanung äußerst problematisch. Die GPA zeigte die Gründe auf: Der Bruch bei den städtischen Finanzen kam in den Jahren 2001/2002. Zu diesem Zeitpunkt brachen - bedingt durch die gesamtwirtschaftliche Lage - die Nettosteuereinnahmen sowie die Zuweisungen des Landes dramatisch ein. Da sich diese Einnahmen in Bruchsal zu 50 % aus der Gewerbe- und 38 % aus Anteilen aus der Einkommens- und Umsatzsteuer zusammensetzen, hatte die Stadt keine Chance, dem Einbruch und den damit verbundenen Mindereinnahmen aus eigener Kraft entgegenzuwirken. Zur Misere entwickelte sich dies, weil gleichzeitig die zu leistenden Finanzumlagen wie die Gewerbesteuerumlage, Finanzausgleichsumlage und die Kreisumlage aufgrund veränderter Steuerkraft aber auch durch Anhebung der Hebesätze deutlich anstiegen. Dies trieb die Stadt zwangsläufig in eine höhere Verschuldung. Trotz umgehend eingeleiteter Sparmaßnahmen im Personal- und Investitionsbereich sowie verstärkter Ausschöpfung von Einnahmemöglichkeiten gelang es nicht, die auseinanderklaffende Schere zu schließen. Problematisch ist, dass die äußeren Rahmenbedingungen keine grundlegenden Verbesserungen erwarten lassen. "Langfristig wird sich die Lage nicht zum Besseren wenden, weil keine strukturellen Veränderungen zu erwarten sind", prognostizierte Präsident Pfründer mit Blick auf die Situation von Bund und Land. Deshalb müsse man sich auf sich selbst verlassen und den Haushalt aus eigenen Kräften konsolidieren. Diese Situation teile die Stadt Bruchsal übrigens mit den meisten anderen Kommunen. Die Analyse der GPA ergab, dass Bruchsal auf eine vergleichsweise gute Einnahmenseite blicken kann. In Teilbereichen seien aber durchaus Verbesserungsmöglichkeiten vorhanden, beispielsweise beim Bestattungswesen, das nur einen sehr geringen Deckungsgrad aufweist. Den Hebel müsse man allerdings auf der Ausgabenseite ansetzen: So müsse die Stadt bei jeder Aufgabenübernahme oder Investition verstärkt prüfen, ob man sich diese a) überhaupt leisten könne und b) selbst wenn sie finanziell leistbar ist, auch tatsächlich unbedingt notwendig ist. "Aufgabenprüfung mit Einnahmeverbesserung" müsse das Motto der Haushaltspolitik lauten, brachte es Präsident Pfründer auf den Punkt. Dies bedeutet, dass zusätzliche Aufgaben nur dann übernommen werden sollten, wenn Ausgaben entsprechende Einnahmen gegenübergestellt werden können. Der überdurchschnittlich hohe Zuschussbedarf im Verwaltungshaushalt müsse ebenso hinterfragt werden, wie die finanzielle Entwicklung bei den städtischen Beteiligungsunternehmen. Für die Stadt Bruchsal bedeutet das, Aufgabenkritik zu üben. Danach sind alle kommunalen Leistungen und Angebote auf den Prüfstand zu stellen und ihre Berechtigung sowohl im Hinblick auf ihre Erledigung durch die Stadt als auch im Hinblick auf Veränderung möglicher Standards zu hinterfragen. Zu einem ähnlichen Fazit kam auch das Regierungspräsidium Karlsruhe. Der Leiter des Kommunalreferats Hansjörg Wahl beglückwünschte Oberbürgermeister Bernd Doll zunächst zum guten Prüfungsergebnis. Dem von der GPA gezeichneten positiven Bild über die Arbeit und Aufgabenerfüllung der Stadtverwaltung könne die Aufsichtsbehörde nur beipflichten, wobei sie der Stadt auch über die Finanzen hinaus "ordentliche Verhältnisse" bescheinigt. Als Genehmigungsbehörde des städtischen Haushalts sehe man die finanzielle Entwicklung gleichwohl kritisch. Zwar sei bislang im Hinblick auf eine geordnete Haushaltswirtschaft nicht mit Einschränkungen bei künftigen Genehmigungen zu rechnen - angesichts der besorgniserregenden Entwicklung ist die Stadt Bruchsal aber nachdrücklich aufgefordert, die bereits begonnenen Maßnahmen im Rahmen der Haushaltskonsolidierung in weitaus energischerem Maße fortzusetzen, um die Ertragskraft des Verwaltungshaushalts zu steigern und im Finanzplanungszeitraum den Ausgleich des Verwaltungshaushalts aus laufenden Einnahmen sowie einen positiven Trend bei der Zuführung an den Vermögenshaushalt zu erzielen. Er riet allen Verantwortlichen dringend, den Schulter-

7 Nummer 46 7 schluss zu üben und sich, gemeinsam den Erfordernissen zu stellen. "Kommunalpolitik unter diesen Voraussetzungen zu machen ist alles andere als angenehm" fasste Hansjörg Wahl zusammen. Oberbürgermeister Bernd Doll verdeutlichte die Zwickmühle, in der sich die Stadt befindet: So werden den Kommunen immer mehr Pflichtaufgaben ohne entsprechenden finanziellen Ausgleich aufgebürdet, und die gesetzlichen Stan- dards steigen. Die finanziellen und personellen Ressourcen seien ausgereizt, während die Erwartungshaltung seitens der Bürger ständig steige. Die Streichung von freiwilligen Leistungen sei unter finanzpolitischen Gesichtspunkten sicherlich richtig, doch habe der Gemeinderat auch auf die gesellschafts- bzw. sozialpolitische Komponente zu achten. Insofern werde den Kommunen ein enormer Spagat abverlangt. Gleichwohl werde man sich den Herausforderungen stellen, den eingeschlagenen Spar- und Konsolidierungskurs mit Nachdruck fortsetzen und sehr genau prüfen, von welchen Aufgaben man sich trennen müsse bzw. welche als unabdingbar weiter erfüllt werden müssen. Gelegenheit, die Erkenntnisse zu verwerten, ergab sich gleich im Anschluss: dort traf die gemeinderätliche Kommission zusammen, die die Struktur des städtischen Haushalts optimieren soll. Freiwillige Feuerwehr Bruchsal 18-Jähriger bei Verkehrsunfall getötet Erneut verlor ein junger Mensch bei einem schweren Verkehrsunfall im Landkreis Karlsruhe sein Leben. Zu dem tragischen Unfall kam es, als am Freitagabend der 18- jährige Pkw-Lenker aus dem Raum Schwäbisch Hall, auf der Bundesautobahn 5 in Richtung Frankfurt unterwegs war. Einen Kilometer nach dem Rasthof Bruchsal geriet der Führerscheinneuling, aus bisher noch ungeklärter Ursache, von der Mittel- auf die dritte Spur. Bei dem Versuch gegenzulenken verlor er dann die Kontrolle über seinen Sportwagen und schoss in den angrenzenden Wald. Erst als das Fahrzeug mit der Fahrerseite gegen einen Baum prallte und sich letztlich um diesen wickelte, kam das Fahrzeug zum Stehen. Um Uhr alarmierte die Feuerwehrleitstelle Karlsruhe die Feuerwehren aus Bruchsal und Forst. Beim Eintreffen der ersten Fahrzeuge bestand das größte Problem darin, sich Zugang zu dem Eingeklemmten, der vermutlich sofort tot war, zu schaffen. Mittels Greifzug wurde daher zunächst die Fahrzeugvorderseite vom Baum entfernt. Dadurch gelang es den Einsatzkräften, das Fahrzeug wieder auf die Räder zu stellen. Nun hatte die Feuerwehr die traurige Aufgabe, den Getöteten aus seinem Fahrzeug zu befreien. Die Feuerwehren aus Forst und Bruchsal waren mit insgesamt sechs Fahrzeugen und 30 Mann unter der Leitung von Stadtbrandmeister Klaus Müller über eine Stunde im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit zwei Fahrzeugen und sechs Kräften unter der Leitung des organisatorischen Leiters Klaus Münch an der Einsatzstelle. Für die Unfallaufnahme durch die Autobahnpolizei Walldorf musste die Autobahn zeitweise voll, für die Dauer der Bergungsarbeiten teilweise gesperrt werden, wodurch ein Rückstau von rund zehn Kilometer entstand. Kabelbrand in Nachtspeicherheizung Fotos: FF Ein Kabelbrand in einer Nachtspeicherheizung war die Ursache eines Brandes am späten Freitagabend in der Bruchsaler Seilersbahn. Mit dem Alarmstichwort "Zimmerbrand" wurde der Löschzug der Feuerwehr Bruchsal, Abteilung Bruchsal, von der Feuerwehrleitstelle gegen Uhr alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war eine leichte Rauchentwicklung in dem Gebäude wahrzunehmen. Ein Trupp des Hilfeleistungslöschfahrzeuges ging unter Atemschutz zur Brandbekämpfung ins erste Obergeschoss vor. Dort war ein Brand in der Verteilerdose einer Nachtspeicherheizung festzustellen. Dieser konnte schnell gelöscht werden. Gleichzeitig konnte das Gebäude spannungsfrei gemacht werden. Durch das schnelle Eingreifen konnte der Sachschaden auf den Heizkörper und die Wand beschränkt werden. Da von einem Kabelbrand ausgegangen

8 8 Nummer 46 wurde, entschied man sich, die Wärmebildkamera der Werkfeuerwehr Siemens Bruchsal nachzualarmieren. Bei der Kontrolle nach Brandnestern konnte nichts festgestellt werden, und damit war der Einsatz der Feuerwehr nach ca. einer Stunde beendet. Der Einsatzleiter der Feuerwehr, Stadtbrandmeister Klaus Müller, hatte einen Löschzug mit 21 Mann im Einsatz. Zur Absicherung der Einsatzkräfte waren vom Rettungsdienst eine Rettungswagenbesatzung sowie die Schnelleinsatzgruppe des DRK Bruchsal unter der Leitung des SEG-Leiters Klaus Hettmannsperger mit insgesamt sechs Mann im Einsatz. Da sich die Bewohner selbst aus dem Haus retten konnten, kam glücklicherweise niemand zu Schaden. Thomas Heinold Für Bruchsaler Weihnachtsmarkt Beiträge für Bühne gesucht Beim diesjährigen Weihnachtsmarkt, der vom 26. November bis 21. Dezember 2005 stattfinden wird, soll der Bruchsaler Holz- und Kübelmarkt wieder durch eine Mischung aus Lichterschmuck, weihnachtlicher Stimmung, kultureller Unterhaltung und festlich dekorierten Marktständen zu einem Ort der Begegnung werden und als etwas Besonderes in Erinnerung bleiben. Damit dies gelingt, werden alle Vereine bzw. Gruppen um Beiträge gebeten. Selbstverständlich steht - wie in den Vorjahren - als Anerkennung ein kleiner finanzieller Betrag pro Aufführung zur Verfügung. Das Programm findet auf der Bühne unter dem Pavillon statt. Bitte senden Sie Ihre Vorschläge an das Hauptamt, Abt. Kultur und Veranstaltungen (Frau Peica), entweder per Post, per Fax unter 07251/ oder per an Gabriele.Peica@Bruchsal.de. STANDESAMTLICHE MITTEILUNGEN Wir gratulieren zur Geburt von: Anna Chiara Pace, geboren am 12. Oktober 2005 in Bruchsal, Eltern: Stefan Giovanni Pace, Jelena Pace geb. Lovrincic, beide wohnhaft in Bruchsal, Franz-Sigel- Str. 32. Luca Benjamin Hauth geboren am 27. Oktober 2005 in Bruchsal, Eltern: Michael Christian Hauth, Domenica Hauth geb. Heckmann, beide wohnhaft in Bruchsal, Asamstr. 10 a. Hanna Niestroj geboren am 30. Oktober 2005 in Bruchsal, Eltern: Dr. rer. nat. Michael Paul Niestroj Beate Niestroj geb. Hammer, beide wohnhaft in Bruchsal, Neibsheimer Str. 21. Beatrix Pawlak, geboren am 3. November 2005 in Bruchsal, Eltern: Christian Pawlak, Dorothee Ludwig, beide wohnhaft in Bruchsal, Klosterstr. 33. Wir gratulieren zum Geburtstag : Elisabeth Schüler, Schönbornstr. 23 b, 84 Jahre; Stefan Reiter, Karl-Berberich- Str. 16, 71 Jahre : Elisabeth Klotz, Michaelsbergstr. 1, 90 Jahre; Ruth Becker, Hochstr. 18, 89 Jahre; Magdalena Elisabeth Bös, Bergstr. 101, 79 Jahre; Siegfried Behrendt, Zickstr. 23, 75 Jahre; Adele Ille, Kaiserstr. 85, 74 Jahre : Maria Theresia Schleyer, Ritterstr. 18, 91 Jahre; Pauline Beims, Franz-Sigel-Str. 101, 88 Jahre; Herta Beinert, Söternstr. 16, 84 Jahre; Theresia Aufmuth, Franz- Sigel-Str. 25, 81 Jahre; Friedrich Kaiser, Huttenstr. 1, 78 Jahre; Sofia Leongardt, Karl-Berberich-Str. 5, 75 Jahre; Alfred- Ernst Moos, Neutorstr. 9, 74 Jahre; Eva Mürle, Weiherbergstr. 4 d, 74 Jahre; Knud Rudolf Heinrich Lünstroth, Kinzigstr. 10, 73 Jahre. Maria Kumb, Stadtgrabenstr. 25, 72 Jahre : Elsa Falk, Schönbornstr. 49, 94 Jahre; Lina Marie Dorner, Zieglerweg 15, 83 Jahre; Lilli Jesse, Talstr. 12, 83 Jahre; Hanna Westermann, Württemberger Str. 19, 83 Jahre; Josef Rokossa, Rosenweg 1, 79 Jahre; Nelli Gersonde, Huttenstr. 16, 75 Jahre; Helga Gerda Irmgard Spitzer, Schwetzinger Str. 13, 75 Jahre : Johann Anton Kosalla, Schwimmbadstr. 29, 98 Jahre; Elisabeth Killmann, Durlacher Str. 101, 86 Jahre; Rolf Harry Klinder, Karlsdorfer Str. 19, 77 Jahre; Cäcilia Lehmann, Durlacher Str. 22, 74 Jahre; Michael Leongardt, Karl-Berberich-Str. 5, 71 Jahre : Annemarie Else Jerathe, Ritterstr. 3, 86 Jahre; Dorothea Wilhelmine Leinhos, Huttenstr. 47, 79 Jahre; Lieselotte Becker-Hermann, Kirrlacher Str. 2, 76 Jahre; Magdalena Faulhaber, Franz-Sigel-Str. 21, 75 Jahre : Hirlanda Hörner, Augsteiner 35, 88 Jahre; Wolfgang Eppele, Drosselweg 3, 87 Jahre; Elfriede Ullrich, Karlsruher Str. 2, 80 Jahre; Peter Hockenberger, Wernervon-Siemens-Str. 63, 76 Jahre; Hans Schelkle, Josef-Heid-Str. 27, 73 Jahre Wir gratulieren zur Eheschließung: Bernd Rüdiger Weiß und Andrea Buturac, beide wohnhaft in Bruchsal, Büchenauer Str. 8, am 4. November 2005 Horst Sinnigen und Sylke Kolsch geb. Evers, beide wohnhaft in Bruchsal, Dieselweg 43, am 4. November 2005 Stanislav Pituch, wohnhaft in Bardejov/ Slowakei, Komenskeho 564/25, und Annette Maddee geb. Dohle, wohnhaft in Bruchsal, Wilderichstr. 25, am 7. November 2005 Udo Alois Speck und Cäcilia Hedwig Amann geb. Gilliar, beide wohnhaft in Bruchsal, Immertenstr. 5, am 11. November 2005 Boris Bodrozic und Ana Ivandic, beide wohnhaft in Bruchsal, Peter-Frank-Str. 15, am 11. November 2005 Wir trauern um: Franz Josef Kuhn, Huttenstr. 47 a, verstorben am im Alter von 90 Jahren. Ingeborg Sofie Luise Schweikert geb. Welz, Württemberger Str. 90 a, verstorben am im Alter von 82 Jahren. AUS DER STADT Fahrbahndeckensanierung auf der B3, Ortsdurchfahrt Untergrombach Am Montag, den 14. November haben die Sanierungsarbeiten an der Fahrbahndecke in der gesamten Ortsdurchfahrt Untergrombach begonnen. Auftraggeber ist das Regierungspräsidium Karlsruhe. Zunächst werden vorbereitende Arbeiten vorgenommen. Danach wird ab Mittwoch der Straßenbelag abgefräst. Die B 3 muss dazu jeweils in kurzen Abschnitten halbseitig gesperrt werden. Der Verkehr kann in beide Richtungen fahren. Diese Arbeiten werden ca. zwei bis drei Wochen andauern. Danach wird wahrscheinlich Anfang Dezember an einem Wochenende über die gesamte Baustellenlänge der neue Fahrbahnbelag eingebaut. Der Verkehr kann während des Deckeneinbaus einspurig mittels Einbahnstraßenregelung nur in Richtung Norden fahren. Aus Richtung Bruchsal wird eine großräumige Umleitung eingerichtet. Wenn die Witterung es zulässt, wird die Baumaßnahme in der zweiten Dezemberwoche beendet sein. Während der gesamten Bauphase werden Verkehrsbehinderungen unvermeidbar sein. Die Stadtverwaltung bittet hierfür um Verständnis.

9 Nummer 46 9 Volkstrauertag 2005 Bei der Kranzniederlegung auf dem Bruchsaler Friedhof Bruchsal (mcs) "Wir trauern um die Opfer der Kriege und Bürgerkriege unserer Tage, um die Opfer von Terrorismus und politischer Verfolgung. Wir trauern mit den Müttern und mit allen, die Leid tragen um die Toten. Doch unser Leben steht im Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung unter den Menschen und Völkern, und unsere Verantwortung gilt dem Frieden unter den Menschen zu Hause in unserer Stadt und in der Welt. Wir denken heute an die Opfer von Gewalt und Krieg, Kinder, Frauen und Männer aller Völker. Wir gedenken der Soldaten, die in den Weltkriegen starben, der Menschen, die durch Kriegshandlungen oder danach in Gefangenschaft, als Vertriebene und Flüchtlinge ihr Leben verloren. Wir gedenken derer, die verfolgt und getötet wurden, weil sie einem anderen Volk Aktionsreihe "Respekt" Erster Bruchsaler Elternbildungstag Eltern in ihrer Erziehungskompetenz stärken Foto: mcs angehörten, einer anderen Rasse zugerechnet wurden oder deren Leben wegen einer Krankheit oder Behinderung als lebensunwert bezeichnet wurde. Wir gedenken derer, die ums Leben kamen, weil sie Widerstand gegen Gewaltherrschaft leisteten, und derer, die den Tod fanden, weil sie an ihrer Überzeugung oder an ihrem Glauben festhielten." Diesen Gedenktext, welcher das Vermächtnis der Feier in Worte fasst, sprachen in beeindruckender Weise Jennifer Macaric und Andreas Hilsenbeck vom Jugendgemeinderat der Stadt Bruchsal, nachdem Bürgermeister Ulli Hockenberger in Vertretung von Oberbürgermeister Bernd Doll in der Aussegnungshalle auf dem Bruchsaler Friedhof Vertreter der Kriegsopfer-, Hinterbliebenen- und Vertriebenenvereine, der Bundeswehr begrüßte und ihnen für ihre Arbeit für die von Krieg und Vertreibung betroffenen Menschen dankte. In seiner Ansprache ging er auf die Gedenktage des Jahres 2005 ein, von denen viele im Zusammenhang mit dem Kriegsende 1945 standen. Dazu gehörte beispielsweise der 60. Jahrestag der Zerstörung der Stadt Bruchsal, die am 1. März 1945 innerhalb weniger Minuten fast vollständig ausgelöscht wurde und damit das Los vieler anderer Städte in Deutschland und Europa teilte. "Aber die Gedenkfeierlichkeiten waren geprägt von Gesten der Versöhnung", fügte der Bürgermeister hinzu und erinnerte daran, dass die anderen Nationen den Deutschen, in der "Stunde null" über die Trümmer hinweg - die Hand gereicht haben. Sie konnten auf die Großherzigkeit und Freundschaft ihrer Nachbarländer zählen. "Wir durften in Wales unsere 25-jährige Partnerschaft mit Cwmbran besiegeln und haben in diesem Jahr auf 40 Jahre enge freundschaftliche Beziehungen zu Sainte-Ménéhould in Frankreich zurückblicken dürfen - beides Länder, mit denen wir vor 60 Jahren in erbittertster Feindschaft lagen. Wir haben Kontakte nach Gornja Radgona in Slowenien geknüpft, das noch vor wenigen Jahren unerreichbar hinter dem Eisernen Vorhand lag." "Die Gedanken der Freiheit, der Demokratie und der Freundschaft zwischen den Völkern zu bewahren und das Wissen um ihren Wert weiterzugeben, ist unsere Aufgabe an diesem Tag!", schloss der Bürgermeister. Aus dem Rückblick muss Vorsicht erwachsen, mahnte Pfarrvikar Achim Schowalter bei seiner Gedächtnisansprache. Eingerahmt wurde die Veranstaltung von der Stadtkapelle Bruchsal und vom Männergesangverein "Cäcila". Traditionsgemäß wurden nach dem "Lied vom guten Kameraden" auf dem Friedhof Kränze niedergelegt. Bürgermeister Ulli Hockenberger eröffnete den ersten Bruchsaler Bildungstag in der Blue Hall der International University. Erster Bruchsaler Elternbildungstag: Blick ins Plenum

10 10 Nummer 46 In kleinen Gruppen wurden gesonderte Problemfelder angesprochen. Fotos: mcs Bruchsal (pa) Der erste Bruchsaler Elternbildungstag setzte die Veranstaltungsreihe fort, welche unter dem Titel "Respekt - Aktion gewaltfreie Schulen" seit Monaten in Bruchsal läuft. Nachdem sich in einer ersten Phase Schüler und Lehrer unter Anleitung von Fachleuten mit dem Phänomen Gewalt auseinandergesetzt hatten, lud die Stadtverwaltung nun auch die Eltern zu einer Veranstaltung ein, bei der ihnen der Zugang zu vielen Informationen rund um das Thema zeitgemäße Erziehung ermöglicht wurde. "Wir wollen uns nicht in die Familien einmischen, sondern die Erziehungskompetenz der Eltern stärken", erklärte Bürgermeister Ulli Hockenberger das Vorgehen der Stadtverwaltung und dankte Heike Kolb, der Vorsitzenden des Gesamtelternbeirats Bruchsal, welche die Idee für die Veranstaltung hatte, sowie der Unfallkasse Baden-Württemberg, welche die Kosten getragen hat. Professor Karl Ludwig Holtz von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg vertrat in seinem Einführungsvortrag die These, dass die Rahmenbedingungen, unter denen die Jugendlichen leben, geändert werden müssen, um die Gewaltbereitschaft zu reduzieren. Dazu zählte er beispielsweise die Wohnverhältnisse, die Raumsituation in Schulen und den starken Konkurrenzdruck (Man kann nur Sieger sein, wenn man Verlierer schafft!). Im zweiten Teil des Nachmittags verteilten sich die Eltern in die Räume der International University, um in kleineren Gruppen einzelnen Themen nachzugehen. Dabei erhielten sie beispielsweise einen Überblick über mögliche weiterführende Kurse. Bei "KESS erziehen" wurden Eltern Verhaltensmuster gezeigt, die sich unter kooperativ, ermutigend, sozial und situationsorientiert subsumieren lassen. Beim "STEP - Elterntraining", welches auf den Forschungsergebnissen des Psychologen Rudolf Dreikurs basiert, lernen Eltern das Verhalten der Kinder richtig deuten und damit auch ein angemessenes Reagieren. Besondere Probleme von Einwandererkindern wurden in der Gruppe "Erziehungsberatung in türkischer Sprache" erläutert. Auch Themengruppen wie Suchtprävention, Aufklärung, Medienkonsum kamen zur Sprache. Büchertische, Infotafeln und Kommunikationsmöglichkeiten bei einer Tasse Kaffee rundeten das Angebot ab. Als dritter Teil der Initiative werden im Bruchsaler Cineplex Filme zum Thema Erziehung gezeigt: Am Mittwoch, den 23. November, Uhr, steht "Rhythm is it" auf dem Programm und am Mittwoch, den 30. November "Der Wald vor lauter Bäumen". Unter werden die Manuskripte der Referentinnen und Referenten demnächst allen Interessierten zugänglich gemacht. Amt für Familien, Schule und Sport "Das waren noch Zeiten" Seniorennachmittag der Stadt Bruchsal Bruchsal (vf) Am 28. Oktober 2005 fand im Saal der Hofpfarrei der städtische Seniorennachmittag in Kooperation mit dem Seniorenrat und der Lokalen Agenda Senioren statt. Der Nachmittag stand unter dem Motto " Das waren noch Zeiten, Lieder aus den 20er bis 40er Jahren". Nach der Eröffnung durch den Vorsitzenden des Seniorenrates Prof. Dr. Wittlinger und Bürgermeister Hockenberger konnten die Bruchsaler Seniorinnen und Senioren bei Kaffee und Kuchen und Energie- und Wasserversorgung Bruchsal Investition in den Energiemix der Zukunft Solarstrombeteiligungsanlage auf dem Dach des JKG einem Vesper einen abwechslungsreichen Nachmittag erleben. Die Bewegungsgruppe der Seniorenbegegnungsstätte eröffnete das Programm und bot einen Einblick in ihre Aktivitäten. Herr Kretzler erinnerte in einem gelungenen Vortrag an die Geschehnisse der 20er Jahre. Anschließend übernahm der Chorlechithin Bretten unter Leitung von Walter Seitz die musikalische Ausgestaltung des Nachmittags. Die Solisten Doris Eigl, die u.a. schon beim SWR mit ihrer "Zarah Leander Show" aufgetreten ist, und Walter Braunecker begeisterten mit bekannten Melodien. Walter Seitz lud mit Akkordeon zum Mitsingen ein, was regen Zuspruch hervorrief. Zum Ende der Veranstaltung konnten die Anwesenden bei einer Bildschirmpräsentation des Seniorenbeauftragten Volker Falkenstein die Künstler dieser Zeit bewundern. Viele fühlten sich in ihre jungen Jahre zurückversetzt und gingen glücklich nach Hause. Die Show "Das waren noch Zeiten" mit dem kompletten Programm wird am 9. Dezember 2005 im Saal der Hofpfarrei erneut aufgeführt. Karten sind beim Touristcenter erhältlich. Ein Dankeschön sprach BM Hockenberger den Ehrenamtlichen aus, die wieder für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung mit großem Engagement sorgten. Diese Kooperation ist vorbildlich. Das Dach des Justus-Knecht-Gymnasiums wird auch für eine Solarstromanlage genutzt. Foto: tw.

11 Nummer (ewb) Auf Initiative der Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH (ewb) wurde in Zusammenarbeit mit der Stadt Bruchsal und in Abstimmung mit der Energie-AG des Justus-Knecht-Gymnasiums (JKG) während der Herbstferien auf dem Giebeldach der Schule eine Solarstrombeteiligungsanlage errichtet. Wie schon im Jahr zuvor an der auf der Stirumschule errichteten ersten Bruchsaler Solarstrombeteiligungsanlage, können sich an der zweiten, teilweise aus energreen-mitteln finanzierten Bürger-Solaranlage wieder engagierte Bruchsaler Bürger mit ihrem Eigenkapital beteiligen und so von den Erträgen aus der Stromeinspeisung profitieren. Die günstigen Anlagekosten in Höhe von rund ,- Euro und die gesetzliche Einspeisevergütung ermöglichen ein wirtschaftlich attraktives Angebot für Anteilseigner. Insgesamt werden 50% der Anteile, maximal fünf Anteile pro Person, zu je 500,- Euro verkauft. Die restlichen 50% Anteile bleiben im Besitz der ewb. Die Solarstrom-Beteiligungsanlage umfasst 84 Solarmodule auf einer Fläche von 150 Quadratmetern. Sie verfügt über eine Nennleistung von 20 Kilowatt peak (kwp). Pro Kilowattstunde (kwh) erzeugtem Solarstrom werden die gesetzlich vorgeschriebenen 57,4 Cent/kWh gemäß dem Gesetz für Erneuerbare Energien (EEG) abzüglich der Betriebskosten (Wartung, Instandhaltung, Versicherung) an die Vertragspartner ausbezahlt. Die Rendite liegt bei rund 5%. "Die Erfahrungen mit der Solaranlage auf der Stirumschule sind sehr gut", zieht ewb-energieberater Thomas Kull nach gut einem Jahr Bilanz, "die Erträge liegen über unseren Erwartungen." Die Anlage auf dem JKG ist in der Woche nach den Herbstferien von der ewb in Betrieb genommen worden. Nähere Informationen gibt es bei ewb-energieberater Thomas Kull unter Tel. (07251) Fragen können bei Interesse auch vorab per Mail unter an den ewb-energieberater gerichtet werden. Am pünktlich um Uhr hieß es wieder "Kappen auf", und damit haben die Narren ihre Saison wieder eingeläutet Der diesjährige Orden der Bruchsaler Karnevalisten gibt den Tipp: "Gürtel enger schnallen", das wollte den Narren nicht gefallen!" Foto: mcs Große Karnevalsgesellschaft Bruchsal Bei längerer Kampagne - kürzerer Gürtel! (uwh) "Vergesst die Sorgen, vergesst den Streit - wir wollen feiern die 5. Jahreszeit!" So begrüßte das neue Kinder-Prinzenpaar der GroKaGe Bruchsal (Große Karnevals-Gesellschaft), Jule Kümpel und Marc Henning, die Gäste des Ordensfestes am im Hofkirchensaal Bruchsal. Nach diesem Ausruf wurde mit viel Musik, Gardetänzen, Ehrungen, Reden und traditionellem Martinsgansessen, der Auftakt in die Kampagne gebührend gefeiert. Großen Beifall erhielten die drei vereinseigenen Gardetanz-Gruppen, die mit neu einstudierter Choreographie die anwesenden Narren begeisterten. Der neue Graf Kuno gab sein Debüt. Frieder Queitsch, bekannt als Bruchsaler Schlossverwalter, ist der neue, der die Fasnacht regiert. Er ist zwar ein Schwabe, wie er selbst betont, verspricht aber sein Bestes in der Brusler Regentschaft zu geben! Anlässlich dieses Abends wurde der neue Orden der Gro- KaGe vorgestellt. Der Orden, der als Thema immer ein aktuelles politisches Problem aufgreift und den aktiven Mitgliedern überreicht wird, wurde vom Präsidenten, Dr. Siegbert Müller, witzig und anschaulich vorgestellt - hier ein Auszug der Rede: "Ein jeder sagt zum anderen - sparen! Will s eigne Geld jedoch bewahren. So läuft es auch bei uns in Brusel und wen s nicht trifft, der hat halt Dusel. Der OB sagt es wird eng, wir fragen wird s noch enger, muss noch ein kürzerer Gürtel her? Es fällt so manchem jetzt schon schwer! Mit 2 x 11 Seiten ein Leitbild jetzt gibt s - wir hoffen dies ist nicht von Narren ein Witz und es geht nicht noch vielen die Luft ja raus - dann wär s mit dem Profil für Bruchsal auch aus! Denn seh ich das Kasperltheater da oben, wie sich die großen Parteien austoben, so hab ich nicht allzuviel Hoffnung auf eine wesentliche Verbesserung. Und geht doch alles schief, dann ist s mir halt Worscht, es

12 12 Nummer 46 gibt ja in Brusel noch immer den Dorscht. Den wollen wir jetzt singen mit Bier oder Woi - ich dank für die Aufmerksamkeit mit einem kräftigen Brusel Ahoi!!" Natürlich durften die besonderen Ehrungen und Würdigungen nicht fehlen. Neben bronzenen und silbernen Narrenkappen, silbernen und goldenen Tanzmariechen für die Jugend sowie dem kleinen Verdienstorden des Badisch-Pfälzischen Karnevalsverbandes, erhielten folgende Mitglieder den Großen Verdienstorden für eine sechzehnjährige Aktivität: Lilli Geißler, Kathrin Heidelberger, Michael Heneka, Reinhold Huck, Renate Mohr, Michael Schramm, Wolfgang Sepp und Ute Vogel. Bereits am erhielten folgende Mitglieder in Dettenheim den BDK-Verdienstorden: Gretel Buchholz (Gold), Friedrich Zimmer (Gold) und Fritz Barth (Silber). Dabei handelt es sich um eine Auszeichnung vom Bund Deutscher Karneval e.v. und wird verliehen für eine 25-bzw. 40-jährige aktive Tätigkeit in Silber bzw. Gold. Auf eine weitere besondere Ehrung, und zwar der Überreichung des "Goldenen Löwen" für eine 22-jährige närrische Aktivität dürfen sich Margarete Buchholz, Harald Heneka und Kurt Vogel noch freuen. Die Ehrung wird am 8. Januar in Speyer stattfinden - Brusel Ahoi! Komitee Bruchsaler Fastnachtsumzüge Mitglieder mit höchstem Orden vom Bund Deutscher Karneval ausgezeichnet Oskar Decker erhält BDK-Orden in Gold mit Brillanten Seit 1955 ist Oskar Decker der Bruchsaler Fasnacht sehr eng verbunden. Seine fasnachtliche Arbeit begann 1963 als Schriftführer bei der GroKaGe Bruchsal, hier ist Oskar Decker weiterhin als Ehrensenator aktiv. Als Gründungsmitglied des KBF 1965 übernahm er die Aufgabe als Zugmarschall und war damit federführend für die Bruchsaler Straßenfasnacht nach dem Krieg mit der Durchführung des 1. Fasnachtsumzuges 1966 beteiligt. Unter dem Motto: "Brus l, der Nabel der Welt"! oder sein legendärer Ritt auf dem Kamel wurde Oskar Decker ein Markenzeichen in der Brauchtumspflege der Stadt Bruchsal. Sein unermüdlicher Einsatz mit Witz, Humor und Fröhlichkeit sind für seine Wegbegleiter Verpflichtung und Ansporn, der Bruchsaler Straßenfasnacht immer wieder neue Impulse zu verleihen. In der GroKaGe war Osker Decker als Sänger in der Bütt und in der Position als Oberzeremonienmeister lange Jahre aktiv auf der Bühne. Von 1963 bis 1976 hatte er im Präsidium der GroKaGe eine gewichtige Stimme im Präsidium. Auch in der Zeit als Ehrenoberzeremonienmeister und Ehrenzugmarschall brach der Kontakt zu seinen beiden Vereinen nie ab. Den BDK-Orden in Gold erhielt für seine langjährige aktive Mitarbeit in der Bruchsaler Fasnacht Hermann Langer kam er zur GroKaGe und als Gründungsmitglied zum KBF. Als Beisitzer der Aktivität, Kassenprüfer, Plakettenverkäufer, Pressereferent, Chronist oder Archivar, Dr.-Adolf-Bieringer-Medaille für Werner Petermann Hermann Langer packte immer tatkräftig die Aufgaben im KBF mit an. Aus seiner Feder stammen die Festbücher zum 22- und 33-jährigen KBF-Jubiläum. Für diese Tätigkeit wurde Hermann Langer zum Ehrenholzlump ernannt. Auch Gretel Buchholz erhielt für ihre langjährige Mitarbeit in der GroKaGe und dem KBF den BDK-Orden in Gold. Als Familie waren die "Buchholzs" mit einem eigenen Motivwagen beim Umzug dabei, Gretel Buchholz hilft bei allen wichtigen Ereignissen der Bruchsaler Fasnacht mit, ob Plakettenverkauf oder Organisation in der Festküche, sie fragt nicht lange, sie hilft einfach. Mit Alfred Blaschek, Oberzugmarschall des KBF, erhielt ein aktiver Fasnachter der ersten Stunde im KBF den BDK-Orden in Silber kam er als Zugleiter zum KBF und wurde nach einigen Führungsturbulenzen zum Oberzugmarschall gewählt. Mit Umsicht und Zielstrebigkeit führt er seitdem die Geschicke des KBF. Seine Kontakte, die über die USA und Australien und vor allem nach Mainz und in alle Bereiche der Fasnacht reichen, stehen für die größte Brauchtumsveranstaltung, dem Internationalen Bruchsaler Fasnachtsumzug begann nach der Wiedervereinigung die Partnerschaft mit dem Karnevalsverein RC Rositz, 1991 wurde Alfred Blaschek Mitbegründer und bis 2004 auch "Vize" im Narrenkreis Bruchsal sowie nun neuer 1. Vorsitzender im neugegründeten Bruchsaler Narrenrat. Aktiver Sportler und engagierter Sportfunktionär für langjähriges Engagement ausgezeichnet Foto: dira-foto (dr) Für die Aktiven des Komitee Bruchsaler Fasnachtsumzüge e.v. ( KBF) begann der Start in die 40. Kampagne mit einer großen Ordensmatinee in Dettenheim-Rußheim. Oskar Decker, der vor einigen Monaten seinen 85. Geburtstag feierte, erhielt vom Präsidenten der Vereinigung badisch-pfälzischer Karnevalsvereinigung, Günter Haug, die höchste Auszeichnung für einen Fasnachter, den BDK-Orden in Gold mit Brillanten. Hohe Auszeichnung für Werner Petermann: Oberbürgermeister Bernd Doll würdigte seine Leistungen im Bereich des Sports. Foto: pr

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