Hühner in der Rassegeflügelzucht: von der Brut bis zum Jungtier

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1 Hühner in der Rassegeflügelzucht: von der Brut bis zum Jungtier Präsentation von Nils Christ; Gesamtschule Gleiberger Land

2 Gliederung 1. Naturbrut 2. Brutmaschine 3. Voraussetzung für den Schlupf 4. Nach dem Schlupf 5. Natürliche Aufzucht 6. Menschliche Aufzucht 7. Fütterung 8. Optimale Lebensbedingungen 9. Fazit

3 Gliederung 1. Naturbrut 2. Brutmaschine 3. Voraussetzung für den Schlupf 4. Nach dem Schlupf 5. Natürliche Aufzucht 6. Menschliche Aufzucht 7. Fütterung 8. Optimale Lebensbedingungen 9. Fazit

4 Naturbrut

5 Naturbrut Ausbrüten durch eine Glucke Vorteil Henne regelt alles Nachteil macht Küken scheu wird vermieden

6 Gliederung 1. Naturbrut 2. Brutmaschine 3. Voraussetzung für den Schlupf 4. Nach dem Schlupf 5. Natürliche Aufzucht 6. Menschliche Aufzucht 7. Fütterung 8. Optimale Lebensbedingungen 9. Fazit

7 Brutmaschine

8 Brutmaschine Apparat, der Eier ausbrütet 3 Arten: Flächenbrüter 200 Eiplätze privater Gebrauch Schrankbrüter bis zu Eier Vor- und Schlupfbrüter Raumbrüter bis zu Eier Vor- und Schlupfbrüter

9 Gliederung 1. Naturbrut 2. Brutmaschine 3. Voraussetzung für den Schlupf 4. Nach dem Schlupf 5. Natürliche Aufzucht 6. Menschliche Aufzucht 7. Fütterung 8. Optimale Lebensbedingungen 9. Fazit

10 Voraussetzungen für den Schlupf

11 Voraussetzungen für den Schlupf Eizahn

12 Der Eizahn

13 Voraussetzungen für den Schlupf Eizahn Sehr kräftig ausgebildete Beine Hals- / Schlupfmuskeln Keine Hilfe Schlupfhorden (Kunstbrut)

14 Gliederung 1. Naturbrut 2. Brutmaschine 3. Voraussetzung für den Schlupf 4. Nach dem Schlupf 5. Natürliche Aufzucht 6. Menschliche Aufzucht 7. Fütterung 8. Optimale Lebensbedingungen 9. Fazit

15 Nach dem Schlupf

16 Nach dem Schlupf Aufzucht von der Glucke Aufzucht vom Züchter per Hand Weitergabe als Eintagsküken Flugshows Schlangen Mastbetriebe Legebetriebe

17 Gliederung 1. Naturbrut 2. Brutmaschine 3. Voraussetzung für den Schlupf 4. Nach dem Schlupf 5. Natürliche Aufzucht 6. Menschliche Aufzucht 7. Fütterung 8. Optimale Lebensbedingungen 9. Fazit

18 Natürliche Aufzucht

19 Natürliche Aufzucht Aufzucht durch Glucke selbstständige Aufzucht lehrt alles wichtige Aufzuchtsbereich begrenzt Vorteil geringer Aufwand selbstständig erzogen schön anzusehen Nachteil scheue Küken

20 Gliederung 1. Naturbrut 2. Brutmaschine 3. Voraussetzung für den Schlupf 4. Nach dem Schlupf 5. Natürliche Aufzucht 6. Menschliche Aufzucht 7. Fütterung 8. Optimale Lebensbedingungen 9. Fazit

21 Menschliche Aufzucht

22 Menschliche Aufzucht Voraussetzungen Stall Wärmequelle Futtertrog & Tränke (Futterstelle) Stall Muss mitwachsen Wärmequelle Wärmelampe Wärmeplatte

23 Futtertrog

24 Wärmelampe

25 Menschliche Aufzucht Auslauf angepasste Größe geschützt Futterstelle in gewisser Entfernung zur Wärmequelle

26 Menschliche Aufzucht Wärmeentzug Woche Jungtiere Geschlechtertrennung Beringen Woche

27 Menschliche Aufzucht Auslese 16. Woche Farbe Form Gewicht andere Rassemerkmale Jungtierfutter Woche

28 Gliederung 1. Naturbrut 2. Brutmaschine 3. Voraussetzung für den Schlupf 4. Nach dem Schlupf 5. Natürliche Aufzucht 6. Menschliche Aufzucht 7. Fütterung 8. Optimale Lebensbedingungen 9. Fazit

29 Fütterung

30 Fütterung Gekauftes Küken- / Junghennenfutter Muschelgritt / Holzkohle tierisches und pflanzliches Eiweiß andere Vitaminreiche Stoffe

31 Fütterung Grünfutter unabkömmlich Auslauf kann Bedarf nicht abdecken Allesfresser benötigt Abwechslung Faustregel 1 : 2 Futter : Wasser ca. 250 ml Wasser

32 Gliederung 1. Naturbrut 2. Brutmaschine 3. Voraussetzung für den Schlupf 4. Nach dem Schlupf 5. Natürliche Aufzucht 6. Menschliche Aufzucht 7. Fütterung 8. Optimale Lebensbedingungen 9. Fazit

33 Optimale Lebensbedingungen

34 Optimale Lebensbedingungen 3 4 Hühner pro Quadratmeter keine spitzen Kanten oder Gegenstände Auslauf rundum eingezäunt Grünfläche oder Sand überzäunt / überdacht

35 Optimale Lebensbedingungen Stall Sitzstangen Legenester Scharrplatz möglichst große Fenster

36 Stall

37 Optimale Lebensbedingungen Unbegrenzter Auslauf Bauernhöfe Eigenschaften ausleben nicht optimalste für Züchter Raubtiere ausgeglichen

38 Optimale Lebensbedingungen Wirtschaft höchstens ausreichend Käfighaltung 7 Tiere / m² keine Bewegung Bodenhaltung 9 Tiere / m² ganzer Raum Freilandhaltung 9 Tiere / m² + 4 m² Auslauf / Tier

39 Gliederung 1. Naturbrut 2. Brutmaschine 3. Voraussetzung für den Schlupf 4. Nach dem Schlupf 5. Natürliche Aufzucht 6. Menschliche Aufzucht 7. Fütterung 8. Optimale Lebensbedingungen 9. Fazit

40 Ende

41 Quellen Folie 01 Folie 02 Folie 03 Folie 04 Folie 05 Folie 06 Folie 07 Folie 08 Folie 09 Folie 10 Folie 11 Folie 12 Folie 13 Folie 14 Folie 15 Folie 16 Folie 17 Folie 18 Folie 19 Folie

42 Quellen Folie 21 Folie 22 Folie 23 Folie 24 Folie 25 Folie 26 Folie 27 Folie 28 Folie 29 Folie 30 Folie 31 Folie 32 Folie 33 Folie 34 Folie 35 Folie 36 Folie 37 Folie 38 Folie 39 Folie 40 ; BDRG Newsletter: BDRG-intern_4-2012

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