WOHN WIRTSCHAFT. MIETRECHT Vorzugsmiete mit Steuerfolgen. SONDERTEIL Küche / Bad / Wellness. IMMOBILIEN AARGAU mit 22 Objekten

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1 Hauseigentümerverband Aargau Nr. 9 September 2016 WOHN WIRTSCHAFT MIETRECHT Vorzugsmiete mit Steuerfolgen SONDERTEIL Küche / Bad / Wellness IMMOBILIEN AARGAU mit 22 Objekten

2 Auf lange Erfahrung bauen Unsere Hypotheken sind auf Sie abgestimmt. Wenn es um Finanzierungslösungen geht sind Sie bei uns an der ersten Adresse. Dank unserer langjährigen Erfahrung bieten wir Ihnen attraktive Hypotheken ganz nach Ihrem Budget. Rufen Sie uns unter an oder berechnen Sie online Ihre persönliche Finanzierung: Das sichere Gefühl.

3 TITEL TITEL INHALT KÜCHE UND BAD IMMER SMARTER Text ca. 400 Zeichen Text ca. 400 Zeichen Text ca. 400 Zeichen Text ca. 400 Zeichen Text ca. 400 Zeichen Text ca. 400 Zeichen Text ca. 400 Zeichen Text ca. 400 Zeichen Text ca. 400 Zeichen Text ca. 400 Zeichen Text ca. 400 Zeichen Text ca. 400 Zeichen Text ca. 400 Zeichen Text ca. 400 Zeichen Text ca. 400 Zeichen Text ca. 400 Zeichen Text ca. 400 Zeichen Text ca. 400 Zeichen Text ca. 400 Zeichen Text ca. 400 Smart Home bedeutet, dass das Gebäude die Bedürfnisse seiner Bewohner erkennt, daraus lernt und situativ passende Angebote macht. Hat sich die smarte Technologie bereits etabliert? Ist sie akzeptiert und im Einsatz? An Relevanz gewinnen wird sie auf jeden Fall im Hinblick auf die anstehende Energiewende, wenn Strom vermehrt dann genutzt wird, wenn er günstig und in grossen Mengen zur Verfügung steht. EDITORIAL 5 POLITIK 7 10 Petition Eigenmietwert 7 Hauseigentümer stärken Wahlempfehlung des HEV für die Grossratswahlen vom Oktober Keine grüne Zwangsjacke Nein zur Volksinitiative «Grüne Wirtschaft» 10 AKTUELL Geothermie in Island 12 Wohnungsabnahmen und Mietrecht Kurs für Experten für Wohnungsabnahmen beim HEV Aargau 17 RECHT Wenn der Nachbar nicht hören will Kapprecht bei beeinträchtigter Nutzung des Eigentums Stockwerkeigentum neu aufgelegt 19 Steuerfolgen bei Vorzugsmietzins 20 GARTEN 22 Passionsblumen und ihre VielfaltSektionen 22 SEKTIONEN Herbstveranstaltung zum Thema «Ich modernisiere meine Liegenschaft. Wann braucht es ein Baugesuch?» 23 HEV Zofingen Der HEV Zofingen lädt zur diesjährigen Herbstveranstaltung ein Vorstellung der Siegfried-Gruppe 25 KÜCHE / BAD / WELLNESS Küche als zentraler Wohn- und Lebensraum 30 Cleveres Bad, schlaue Küche 32 Auch sehr smart 36 ALLGEMEIN Unternehmen, die Ihr Vertrauen verdienen 24 Drucksachenbestellung 26 Vermittlungsangebote 28 Gute Adressen für Immobilien 52 Branchenregister 62 Adressen HEV Aargau und Sektionen 71 FIRMEN UND PRODUKTE

4 Die echte Schweizer Küche Halle 3 / Stand E 20 BRUNNER KÜCHEN AG 5618 Bettwil Grosse, vielseitige Ausstellung mit 30 komplett eingerichteten Küchen in Bettwil. Vom Design, Planung über die Produktion bis zur Montage alles aus einem Haus.

5 EDITORIAL 5 Wohlen Wildegg Obermumpf Dietlikon Stetten Matzendorf Bözen Schwaderloch Lupfig Birmenstorf Schinznach-Dorf Langnau a. Albis Basel Sarmenstorf Unterentfelden Kleindöttigen Baden Rombach Volketswil Teufenthal Reinach AG Fislisbach Aarau Kappeler kritisiert die Nullzinspolitik der westlichen Notenbanken. «Eine üble, geheime, unausgesprochene Verschwörung gegen das Vermögen der unteren Schichten.» Und er geisselt uneingelöste Verfassungsversprechen. Zwar garantiere die schweizerische Bundesverfassung Eigentum und Wirtschaftsfreiheit. Aber was an Einschränkungen, Kontrollen und Besteuerungen laufend hinzukomme, setze diese Garantieren weitgehend ausser Kraft. Trotz der in Artikel 111 zur Vorsorge gebotenen Förderung der Selbstvorsorge «durch Massnahmen der Steuer- und Eigentumspolitik», machten Bund und Kantone das Gegenteil. Wohneigentum werde mit hohem Eigenmietwert und Abgaben belastet, Vermögen besteuert, auch wenn es ertragslos sei. Verfassungssätze und Verfassungswirklichkeit liefen auseinander, schreibt Kappeler. Seine Aufsätze und Bücher sind eine Fundgrube für Inte ressierte, für Bürgerinnen und Bürger, für Wohneigentümer und Mieter. Aktuelle Standorte unserer Tankstellen Geschäftsführer HEV Aargau Tanken Sie Qualitätstreibstoffe zu günstigen Preisen an unseren Tankstellen Martin Meili Das Timing passte. Beat Kappeler, Träger des Wilhelm-Röpke-Preises, war Gastredner an der Delegiertenversammlung des HEV Aargau (vgl. Beitrag ab Seite 8) zum Zeitpunkt, als sich Röpkes Tod zum 50. Mal jährte. Wie Friedrich August von Hayek oder Walter Eucken gehörte Wilhelm Röpke zu den bedeutenden liberalen Ökonomen des 20. Jahrhunderts. In Anlehnung an die Genannten ist Kappeler kein Vertreter des «Laissez-faire». Wettbewerb stellt sich nicht zwingend von selbst ein. Dem Staat fällt die Aufgabe zu, Märkte offenzuhalten und verfassungsmässige Rechte wie Privateigentum und Vertragsfreiheit zu garantieren. Kappeler ist ein Verfechter des Bottom-up anstelle des Top-down. Legitimität kommt von unten. Die Souveränität der Gemeinden zieht er dem Zentralismus vor. Allerdings zeigt sich Kappeler durchaus undogmatisch. So kritisiert er in der Raumplanung exzessiven Föderalismus. In Eigentumsfragen nimmt er Bezug auf alemannisches Recht. In seinem Buch «Staatsgeheimnisse was wir über unseren Staat wirklich wissen sollten» schreibt er, im Nutzen von Land, Wasser, Wald, Ufern gelten nicht nur «mein oder dein», sondern auch «unser». In Frankreich, England, den USA stehe der Wanderer oft vor Drahtverhauen, Mauern, Verbotstafeln und könne nicht weiter. In der Schweiz seien zwar Wälder oft, Wege und Felder meistens in privatem Besitz, aber trotzdem frei zugänglich. Windisch «Eine üble Verschwörung»

6 VON DER INSPIRATION ZUR IDEE. VON DER PLANUNG ZUR VOLLENDUNG. DIE BADARCHITEKTEN Nr IHRE BADEWELTEN-PROFIS VON A BIS Z IM KANTON AARGAU BÄR HAUSTECHNIK AG GROLIMUND AG GEBÄUDETECHNIK PAUL RYSER AG 4663 AARBURG TEL MURI TEL AARAU TEL WINKLER WIL HAUSTECHNIK AG WÜLSER HAUSTECHNIK WÜRMLI HAUSTECHNIK AG 5276 WIL AG TEL ZOFINGEN TEL WETTINGEN TEL Wohnwirtschaft HEV Aargau 4654 LOSTORF TEL

7 Petition Eigenmietwert POLITIK Hansjörg Knecht Nationalrat, Leibstadt Präsident Hauseigentümer verband Aargau Es ist mittlerweile unbestritten, dass sich bei der ungerechten Rechtslage beim Eigenmietwert etwas ändern muss. Doch wohin die Reise geht, ist noch nicht entschieden. Nachdem der Nationalrat Ende 2014 die Motion des Präsidenten des HEV Schweiz «Sicheres Wohnen, einmaliges Wahlrecht beim Eigenmietwert» zugestimmt hat, lässt sich der Ständerat mit der Behandlung viel Zeit. Die eingebrachte Motion fordert keinen generellen Systemwechsel, denn dadurch würden namentlich jene Haushalte bestraft, die sich eine vollständige oder weitgehende Rückzahlung ihrer Hypothek nicht leisten können. Vielmehr sieht sie ein einmaliges Wahlrecht für alle Wohneigentümer vor, die ihren Erstwohnsitz in den eigenen vier Wänden haben. Wird das Wahlrecht ausgeübt, so entfällt die Eigenmietwertbesteuerung. Im Gegenzug wird der Schuldzinsabzug sowie der Abzug für die effektiven Unterhaltskosten beschränkt. Die Versicherungsprämien und die Kosten der Verwaltung sind nicht mehr abziehbar. Nur die Kosten für Massnahmen, die dem Energiesparen und der Denkmalpflege dienen, bleiben im heutigen Umfang abziehbar. Wird vom Wahlrecht kein Gebrauch gemacht, bleibt alles beim Alten. Um diesem wichtigen Anliegen noch mehr Nachdruck zu verleihen, hat der HEV nun die Petition «Eigenmietwert abschaffen» lanciert. Mit der Petition wird die Bundesversammlung aufgefordert, die finanzielle Benachteiligung der Wohneigentümer endlich zu beseitigen und dafür entweder den Eigenmietwert als Steuerkonstrukt gänzlich abzuschaffen oder analog der erläuterten Motion eine Wahlmöglichkeit auf Gesetzesebene zu verankern. Das Ziel ist es, mit der Einreichung dieser Peti tion auf die Wichtigkeit der Abschaffung der Eigenmietwertbesteuerung für die Bevölkerung aufmerksam zu machen und dem politischen Anliegen in Bern Nachdruck zu verleihen. Noch bis Ende Oktober werden Unterschriften gesammelt. Alle Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer sind aufgefordert, diese Petition aktiv zu unterstützen. Informationen sind online unter zu finden. AARGAUISCHE GEBÄUDEVERSICHERUNG Die Tumbler im Kanton Aargau sind im Schnitt über zwölf Jahre alt. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Brandes, genauso wie ein mangelhafter Unterhalt. Darum beachten Sie unsere Präventionstipps und schützen Sie Ihr Haus. Die Aargauische Gebäudeversicherung steht Ihnen dabei beratend zur Seite und hilft auch im Schadenfall. Besuchen Sie uns auf Facebook: facebook.com/agv.ihre.sicherheit 7 Wohnwirtschaft HEV Aargau Nr

8 POLITIK Hauseigentümer stärken Wahlempfehlung des HEV für die Grossratswahlen vom Oktober 2016 (pd) Am 23. Otober 2016 wählt das Aargauer Stimmvolk seine Vertreterinnen und Vertreter für die nächsten vier Jahre in den Grossen Rat. Für den Hauseigentümerverband (HEV) Aargau, der rund Mitglieder vertritt, heisst das, die Interessen der privaten Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer in der kantonalen Legislative wahrzunehmen. In der «Wohnwirtschaft», Ausgabe Juni 16, hat der HEV Grossratskandidatinnen und -kandidaten aufgerufen, sich für die Prüfung einer HEV-Wahlempfehlung zu melden. Der Vorstand des HEV Aargau hat eingegangene Bewerbungen geprüft und empfiehlt, die aufgeführten Kandidatinnen und Kandidaten in den Aargauer Grossen Rat zu wählen bzw. jeweils zwei Mal auf die Wahllisten zu setzen. Es handelt sich um Personen, die die Ziele des HEV unterstützen und sich aktiv für den Schutz und die Förderung des privaten Wohn- und Grundeigentums engagieren. Bezirk Aarau Vreni Friker-Kaspar, Oberentfelden (SVP, bisher) Patrik Herzog, Unterentfelden (FDP, neu) Clemens Hochreuter, Aarau (SVP, bisher) Roger Holzer, Gränichen (FDP, neu) Rainer Lüscher, Aarau (FDP, neu) Suzanne Marclay-Merz, Aarau (FDP, neu) Lukas Pfisterer, Aarau (FDP, bisher) Maja Riniker, Suhr (FDP, bisher) Michael Schibli, Aarau (CVP, neu) Andreas Wehrli, Küttigen (SVP, neu) Daniel Wehrli, Küttigen (SVP, bisher) Rolf Wehrli, Küttigen (SVP, neu) Bruno Zimmermann, Erlinsbach (FDP, neu) Bezirk Baden Marianne Binder, Baden (CVP, bisher) Josef Bütler, Spreitenbach (FDP, bisher) Serge Demuth, Baden-Dättwil (SVP, bisher) Markus Dieth, Wettingen (CVP, bisher) Antoinette Eckert, Wettingen (FDP, bisher) Martin Keller, Nussbaumen (SVP, bisher) Adrian Schoop, Turgi (FDP, neu) Bezirk Bremgarten Michael Eichholzer, Oberlunkhofen (CVP, neu) Jean-Pierre Gallati, Wohlen (SVP, bisher) Silvan Hilfiker, Oberlunkhofen (FDP, bisher) Marlise Spörri, Wohlen (SVP, bisher) Margrit Weber-Scherrer, Zufikon (FDP, neu) Bezirk Brugg Tobias Graf, Thalheim (FDP, neu) Peter Haudenschild, Brugg (FDP, neu) Bruno Kaufmann, Windisch (FDP, neu) Maya Meier, Auenstein (SVP, bisher) Bezirk Kulm Adrian Meier, Reinach (FDP, bisher) Bezirk Laufenburg Werner Müller, Wittnau (CVP, bisher) Claudio Wolte, Zeihen (FDP, neu) Bezirk Lenzburg Pascal Furer-Hartmann, Staufen (SVP, bisher) Pascal Johner, Rupperswil (FDP, neu) Stephan Weber, Lenzburg (FDP, neu) Bezirk Muri Daniel Urech, Sins (SVP, bisher) Bezirk Rheinfelden Patrick Burgherr, Rheinfelden (CVP, neu) Bernhard Scholl, Möhlin (FDP, bisher) Bezirk Zofingen Martin Bhend, Oftringen (FDP, neu) Sabina Freiermuth, Zofingen (FDP, bisher) Markus Gabriel, Uerkheim (SVP, bisher) Christian Glur, Glashütten (SVP, bisher) Regina Lehmann-Wälchli, Reitnau (SVP, bisher) Martin Lerch, Rothrist (EDU, bisher) Herbert H. Scholl, Zofingen (FDP, bisher) Bezirk Zurzach Patrick Gosteli, Kleindöttingen (SVP, bisher) Manuel Tinner, Döttingen (SVP, bisher) Gerät kaputt? Anruf genügt! Basel Rothrist kuechenexpress.ch Nr Wohnwirtschaft HEV Aargau 8

9 Gegen Vorweisen Ihrer HEV Mitgliederkarte erhalten Sie an der Tageskasse 2 Eintritte zum halben Preis! Quelle: renggli-haus.ch Messe Zürich Do So bauen-modernisieren.ch Patronat Halle 6 9 Wohnwirtschaft HEV Aargau Nr

10 POLITIK Keine grüne Zwangsjacke Nein zur Volksinitiative «Grüne Wirtschaft» (pd) Am 25. September 2016 befindet das Schweizer Stimmvolk über die Initiative «Grüne Wirtschaft». Wenn es nach den Initianten ginge, müsste die Schweiz ihren Ressourcenverbrauch bis im Jahr 2050 um zwei Drittel reduzieren. Geplant wären Konsumund Produktionsbeschränkungen in den Bereichen Ernährung, Mobilität und Wohnen. Wohnraum beschränken Der Staat könnte beispielsweise Vorschriften zum Wohnraum erlassen. Eine Reduktion der Ressource Raum um zwei Drittel würde beispielsweise bedeuten, Verminderung der Wohnfläche von 30 auf 10 Quadratmetern. Eltern, deren Kinder ausgezogen sind, könnten aus ihrem nach Ansicht der Initianten zu grossen Haus vertrieben werden, oder sie würden steuerlich belangt. Die Eigentumsgarantie würde relativiert, der behördlichen Willkür Tür und Tor geöffnet. Bei Nichterreichen der Ziele der Initiative würden Bund, Kantone und Gemeinden verpflichtet, noch nicht definierte Massnahmen zu ergreifen, um die Vorgaben zu erreichen. Die Folgen wären behördliche Vollmachten, Rechtsunsicherheit und Bevormundung. Produkte, die behördlich als wenig «ressourcenschonend» betrachtet würden, könnten sich nur noch wenige leisten. Wirtschaftlicher Niedergang Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz würde geschwächt, der wirtschaftliche Niedergang wäre vorprogrammiert. Die Schweiz würde zu einem Entwicklungsland. Staatliche Organe würden mit weitreichenden Befugnissen ausgestattet, was freiheitlicher Ordnung und persönlicher Selbstbestimmung zuwiderlaufen würde. Eine neue Flut von Bestimmungen würde den Werkplatz weiter schwächen. Stellenlosigkeit würde steigen, Kaufkraft sinken, Wohneigentum wäre für den Mittelstand kaum noch erschwinglich. Darlehensnehmer gerieten in die Schuldenfalle, mangels Mittel würden private Investitionen in den Gebäudepark Schweiz vernachlässigt. Umwelt- und Energiemassnahmen dürfen nicht wirtschaftsfeindlich sein und müssen sozial tragbar sein. Die Schweiz belegt im 130 Nationen umfassenden Energy-Trilemma- Index Platz 1 mit einem AAA-Ranking. Das darf so bleiben. Die Initiative «Grüne Wirtschaft» ist ein Angriff auf Prosperität, liberale Ordnung und individuelle Freiheiten. Deshalb empfiehlt der HEV Aargau ein Nein am 25. September GMB ist mein Partner für Küchenrückwände aus Glas. IHR PROBLEM MÖCHTEN WIR HABEN! Ihr Partner für Text, Redaktion und Kommunikation Nr Wohnwirtschaft HEV Aargau 10

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12 Geothermie in Island AKTUELL Island ist nicht nur die Insel der Trolle und Elfen, sondern auch der Wasserkraft und der Geothermie. Eindrücke aus einem Land, in dem man sich beim Jäten die Finger verbrennen kann. Martin Meili Trotz allen Beteuerungen und formellen Beschlüssen an Energiekonferenzen und Klimagipfeln, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und den Verbrauch fossiler Energieträger zu drosseln Erdöl, Kohle und Erdgas partizipieren nach wie vor mit mehr als drei Vierteln am weltweiten Primärenergieverbrauch. Auch der Zuwachs beim Energiebedarf basiert weiterhin hauptsächlich auf fossilen Energieträgen. Der erneuerbare Energieträger Wasserkraft erreicht derzeit rund 6 % des Weltenergieverbrauchs, der Anteil der ebenfalls emissionsarmen Atomenergie, die vor allem in China an Bedeutung gewinnt, beläuft sich auf rund 5 %. Der Geothermie wird zwar ein erhebliches Potenzial bescheinigt, doch weltweit beträgt ihr Anteil zurzeit weniger als 1 % am Primärenergiemarkt. Wie Beznau Eine Ausnahmestellung hat die Geothermie in Island. Dort spielt die Tiefengeothermie zur Erzeugung von Strom und Wärme eine wesentliche Rolle im Energiemix. Im isländischen Strommarkt hält die Wasserkraft einen Anteil von 70 % (Schweiz 60 %). Die Geothermie folgt mit 30 %. Wie Gudni Johannesson, Direktor der National Energy Authority (NEA), an der Universität Reykjavik anlässlich einer Informationsreise des Vereins Geothermische Kraftwerke Aargau (VGKA) im Juni 2016 sagte, setzt Island beim Zubau neuer Produktionskapazitäten sowohl auf die Wasserkraft als auch auf die Geothermie. Mit rund 3Rp/kWh gehört Island bezüglich Strompreise zu den kompetitivsten Ländern weltweit. Strom aus Wasserkraft gilt als etwas kostengünstiger als Strom aus geothermischen Quellen. Wasserkraft ist Geothermie-Kraftwerk Krafla im Nordosten Islands. grundsätzlich im Betrieb billiger als Geothermie, während bei der Wasserkraft die Investitionskosten für Anlagen ins Gewicht fallen. Die grösste Stromproduktionsanlage Islands ist das Speicherkraftwerk Karahnjukar, gebaut 2006, im Osten des Landes mit einer Leistung von 700 MWe (Grande Dixence VS 2000 MWe). Grösstes geothermisches Kraftwerk ist Hellisheidi, gelegen am Fuss des Vulkans Hengill, im Südwesten der Insel. Die installierte Leistung im Werk Hellisheidi liegt im thermischen Bereich (Fernwärme) bei 130 MW, im Bereich Stromproduktion bei 300 MW, was knapp der Leistung einer der beiden Reaktorblöcke des Kernkraftwerks Beznau entspricht. Strom für Aluminium Unumstritten ist allerdings der von der Regierung anvisierte Ausbau der Stromproduktion nicht. Denn rund drei Viertel des Stroms bezieht die internationale Aluminiumindustrie, die in Island über wesentliche Produktionskapazitäten verfügt. Der Rohstoff Bauxit wird per Seefracht von Australien nach Island transportiert. Während die Regierung die Aluminiumindustrie als Beitrag zur Diversifizierung der strukturschwachen isländischen Wirtschaft (Tourismus, Fischindustrie) betrachtet, kritisieren Umweltschützer den dafür notwendigen Ausbau der Stromproduktion zulasten der Natur. Insbesondere der Bau des Speicherkraftwerks Karahnjukar hat Proteste der isländischen Umweltschutzbewegung hervorgerufen. Der Autor Andri Snaer Magnason hat in seinem Buch «Traumland» darüber geschrieben. Anders sieht es NEA-Direktor Johannesson. Würde das Bauxit nicht in Island, sondern in einem asiatischen Schwellenland verarbeitet, stünde dem wohl ein ungleich höherer Ausstoss an Kohlendi oxid gegenüber, weil in diesen Ländern Prozessenergie massgeblich aus fossilen Quellen stamme, sagte Johannesson. Klimaschutz Foto: mm Nr Wohnwirtschaft HEV Aargau 12

13 AKTUELL Grafik: Wikipedia halte sich eben nicht an Landesgrenzen. Um die Auslandabhängigkeit von aus dem Ausland importierten fossilen Energieträgern zu reduzieren, hat Islands Hauptstadt Reykjavik, in der rund zwei Drittel aller Inselbewohner leben, bereits in den Vierziger- Jahren des letzten Jahrhunderts mit dem Bau von Fernwärmenetzen begonnen. Damit konnten fossile Energien vorerst für Heizzwecke praktisch vollständig substituiert werden. Nur einzelne Haushalte, die nicht an Fernwärmenetze angeschlossen sind oder über keine Elektroheizungen verfügen, heizen heute noch mit fossiler Energie. Weil sie für die bezogene Energie einen viel höheren Preis zahlen müssten als die Haushalte, die an die üblichen Fernwärme- oder Stromnetze angeschlossen sind, werden diese wenigen Haushalte subventioniert, sagte Johannesson. Dies, um allen Haushalten tiefe Energiekosten zu ermöglichen. Billiger Strom hat die Kaufkraft der Isländer erhöht. Viele Bewohner Reykjaviks leisten sich Wochenendhäuser und mehr Mobilität als noch vor wenigen Jahren. Die Bankenkrise, die 2008 einsetzte, scheint weitgehend überwunden, der Tourismus boomt und ist mittlerweile der wichtigste Wirtschaftszweig NORTH AMERICAN PLATE Mid-Atlantic Thingvellir Raykjavik Ridge Mid-Atlantic Ridge ICELAND ATLANTIC OCEAN Plattengrenzen mit vulkanisch aktiven Hochtemperaturzonen. Islands. Jeweils am Freitagnachmittag findet ein motorisierter Exodus aus Reykjavik hinaus in die Zweitwohnungen statt. Billige Energie hat zu einer Ausweitung der Energienachfrage geführt ein klassischer Rebound-Effekt. Mobilität als Emissionstreiber Die Ansiedlung der Aluminiumindustrie, in der gemäss Fachzeitschrift «Geo» kohlenstoffhaltige Elektroden verwendet werden, führt dazu, dass trotz CO2-armer Stromproduktion Island über hohe CO2-Emissionen aufweist. Mobilität, Tourismus und Aluminiumindustrie sind die Treiber der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen. Der natürliche CO-Ausstoss ist Folge der hohen geothermischen bzw. vulkanischen Aktivität auf der Insel. Gerade der Tourismus geht in Island mit einem hohen Erdölverbrauch einher. Anders als bei Destinationen, wo der Städtetourismus im Vordergrund steht, ist Islands Tourismus sehr energieintensiv. Natursehenswürdigkeiten wie Geysire, Wasserfälle und Fjorde liegen weit auseinander. En vogue sind Monster-Jeep-Gletschertouren und Quad-Fahrten mit hohem Treibstoffverbrauch. Eine Eisenbahn existiert in Island EURASIAN PLATE Krafla nicht. Für lange Distanzen nehmen Isländer das Flugzeug. Trotz unwirtlichem Klima sind die Häuser der Isländer schlecht wärmegedämmt. Der Anblick würde Freunden der Minergie- Bauweise das Blut in den Adern gefrieren lassen. Im Ranking des Energy-Trilemma-Index des Weltenergierats belegt Island bloss Platz 35 (Schweiz Platz 1). Der Energy- Trilemma-Index bewertet die Faktoren Energiesicherheit, Bezahlbarkeit von Energie und Nachhaltigkeit von 130 Ländern. Geothermie an Plattengrenzen Nichtsdestotrotz: Island gehört zu den wenigen Ländern der Welt, bei denen die Geothermie einen wesentlichen Beitrag zum Strommix leistet. Die Nutzung der Erdwärme hat aber auch mit der besonderen geografischen Lage der Insel zu tun und ist nicht beliebig auf andere Länder zu übertragen. Island liegt genau dort, wo die Nordamerikanische und die Eurasische Kontinentalplatte aneinander liegen. Die beiden Platten der Erdkruste driften mit einer Geschwindigkeit von rund zwei Zentimetern pro Jahr auseinander. Flüssiges Gestein (Magma) befindet sich nahe der Erdoberfläche. Versickerndes Regenwasser erhitzt sich, heisse Quellen und Geysire entstehen. Sie sind einerseits schön anzusehen, anderseits können sie genutzt werden eben mittels Dampf betriebener geothermischer Kraftwerke. Die Hochtemperaturzone, die sich sowohl durch erhöhte geothermische bzw. vulkanische Aktivität wie auch hohe Erdbebenhäufigkeit auszeichnet, führt vom Nord osten quer durch über die Insel nach Südwesten. An einigen Stellen drängt die Hitze aus dem Untergrund bis unmittelbar an die Oberfläche, sodass man sich im Kontakt mit dem Boden Verbrennungen zuziehen kann. Islands ältestes Geothermiekraftwerk, Krafla, befindet sich am nördlichen Beginn der Hochtemperaturzone, das grösste, Hellishedi, gegen Ende dieser Zone im Südwesten. Abgeschlossen wird die Serie der Anlagen mit dem Werk Reykyanes. Es liegt am südwest- Fortsetzung Seite Wohnwirtschaft HEV Aargau Nr

14 homegate_ins AKTUELL Nr Wohnwirtschaft HEV Aargau 14

15 AKTUELL lichen Zipfel der Insel, auf der gleichnamigen Halbinsel. Als Hochtemperaturzone wird in Island ein Gebiet bezeichnet, in dem die Temperatur im Erdinnern in 1000 Metern Tiefe mehr als 200 C beträgt. Die Temperaturschwelle zur Erzeugung von Strom liegt bei rund 130 C. Methan exportieren (mm) Die in Bern domizilierte Nordur Power Grid Association strebt eine Zusammenarbeit zwischen Island und der Schweiz im Bereich Energie an. Wie Nordur-Vorstandsmitglied Oliver Stankiewitz an der Universität Reykjavik erklärte, bietet die hohe Stromproduktion Islands Möglichkeiten für neue Geschäftsmodelle. Strom aus erneuerbaren Energien soll mittels Elektrolyseverfahren in Gas (SNG, synthetic natural gas) umgewandelt werden. Das Verfahren nennt sich Power-to-Gas. CO 2, das bei geothermischen Kraftwerken aus dem Boden strömt, soll durch Zugabe von Wasserstoff in Methan umgewandelt werden. Das so gewonnene, erneuerbare Methan kann exportiert werden, auch in die Schweiz. Es liesse sich für Gebäudewärme, Prozess- und Mobilitätsanwendungen einsetzen. Hohes Potenzial zur Nutzung der Geothermie verfügen Länder und Regionen am Rand der tektonischen Erdplatten, so Kalifornien oder der Westen Mexikos im Gebiet der Grenze zwischen der Nordamerikanischen und der Pazifischen Platte, Kolumbien, Peru und Chile an der Nahtstelle zwischen Nazca-Platte und der Südamerikanischen Platte, Indonesien am Rand der Eurasischen Platte und der Indo-Australischen Platte oder Kamtschatka zwischen der Eurasischen Platte und der Pazifischen Platte. Geothermische Quellen werden auch im Rift Valley, einem Ausläufer im Gebiet der Spaltung der Arabischen Platte von der Afrikanischen Platte, genutzt. So in Äthiopien und Kenia, zwei Zielländern des Knowhow-Transfers der Universität Reykjavik im Bereich Geothermie. Neue Dimensionen im Visier Wie geht es weiter mit der Geothermie in Island? Wie Gudrun Saevarsdottir von der Universität Reykjavik erklärt, wird in Island ein Deep Drilling Project verfolgt. Die Regierung hofft, mit 500 C heissem Wasser, das in einer Tiefe von rund 5000 m vermutet wird, die Leistung von Geothermie-Anlagen zu steigern. Erste Erfahrungen liegen vor. Bei Versuchsbohrungen in der Nähe des Kraftwerks Krafla wurde in einer Tiefe von 2100 m eine Magmakammer angebohrt. Die Hitze betrug über 800 C. Die eingesetzten Materialien hielten Druck und Hitze nicht stand, sodass das Projekt vorerst abgebrochen werden musste. Die Geothermie ist in Island keineswegs ausgeschöpft, aber die technischen Herausforderungen sind nicht unerheblich. Quellen: BP Statistical Review of World Energy, IEA, ENAW PARKETT PVC LINOLEUM LAMINAT TEPPICH KORK BODENBELAGS-CENTER «Wir machen (Boden)Träume der Zukunft wahr» 15 Wohnwirtschaft HEV Aargau Nr

16 AKTUELL Für Sie im Einsatz unser StorenService. Storen und Rollladen sind täglich einer hohen Beanspruchung ausgesetzt. Umso wichtiger ist es, dass sie einwandfrei funktionieren. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, steht Ihnen unser StorenService an sieben Tagen pro Woche rund um die Uhr zur Verfügung. Unser Service-Team kümmert sich schnell und kompetent um Ihre Storen oder Rollladen und führt Reparaturen, wenn möglich, direkt vor Ort aus. Für eine aufwändigere Instandsetzung vereinbart unser Monteur gerne einen Termin mit Ihnen. Mit 15 Standorten in der Schweiz garantieren wir Ihnen einen effizienten «Rundum sorglos»-service. Griesser Sonnenschutz automatisch gut. Nr Wohnwirtschaft HEV Aargau 16

17 AKTUELL Wohnungsabnahmen und Mietrecht Kurs für Experten für Wohnungsabnahmen beim HEV Aargau Iva Marelli Rechtsberaterin HEV Aargau Am 8. Juni trafen sich Abnahmeexperten aargauischer HEV-Sektionen zum zweijährlich stattfindenden Kurs für Wohnungsabnahmeexperten. Rechtsberatende des HEV Aargau hielten Referate zu den Themen «Mängelrüge», «vorzeitige Rückgabe» und «Anfechtung des Anfangsmietzinses». Drei Themen sorgten dabei für Diskussionsstoff und sind für Abnahmeexperten gleichwohl wie Vermieter von Interesse. Schlüsselrückgabe per Post Die Rückgabe der Wohnung muss mit dem Kündigungstermin nicht identisch sein. Daher gilt das Rücksenden der Schlüssel an den Vermieter per Post bereits als Rückgabe des Mietobjekts. Der Vermieter muss in solchen Fällen unverzüglich ein Abnahmeprotokoll erstellen und dem Mieter allfällige Mängel umgehend (innert zwei bis drei Arbeitstagen) per Einschreiben mitteilen. An- sonsten verwirkt der Anspruch auf Mängelrüge des Vermieters. Dies gilt selbst dann, wenn der Mieter nicht alle vorhandenen Schlüssel zurückschickt, weil er z. B. einen Wohnungsschlüssel verloren hat. Die Wohnung gilt immer dann als übergeben, wenn sich der Rückgabewille des Mieters unmissverständlich aus den Umständen ergibt; das heisst, wenn der Mieter seinen Willen, die Wohnung abzugeben, klar manifestiert hat. Selbstredend ist der Mieter bei vorzeitiger Rückgabe des Mietobjekts dennoch verpflichtet, bis zum Kündigungstermin die Mietzinse zu bezahlen. Neue Adresse des Mieters unbekannt In der Praxis kommt es häufig vor, dass der Mieter ein Mietobjekt verlässt, ohne seine neue Adresse bekanntzugeben. Es stellt sich für den Vermieter oder Experten dann die Frage, wohin die Mängelrüge geschickt werden kann. In solchen Fällen ist es zulässig, dass der Vermieter die Mängelrüge eingeschrieben an die alte Adresse sendet. Auch wenn diese Adresse zum fraglichen Zeitpunkt nicht mehr gültig war, gilt die Mängelrüge im Streitfall dennoch als zugestellt. Keine gesetzliche Pflicht Betont wurde ausserdem, dass für den Vermieter keine gesetzliche Pflicht besteht, dem Mieter eine Frist zur Nachreinigung zu setzen. Findet der Vermieter oder der Abnahmeexperte eine schlecht oder gar nicht gereinigte Wohnung vor, wird oft aus Kulanz eine Frist zur Nachreinigung gestattet. Eine gesetzliche Pflicht dazu besteht allerdings nicht. Der Mieter hat die Wohnung auf den vereinbarten Termin in abnehmbarem Zustand bereitzuhalten. Der Vermieter kann eine Nachreinigung in solchen Fällen grundsätzlich auf Kosten des Mieters vornehmen. Anschliessend an die Referate standen die Rechtsberater des HEV den Abnahmeexperten für weitere Fragen und Anliegen zur Verfügung. 17 Wohnwirtschaft HEV Aargau Nr

18 EnErgiE energieberatungaargau für Private, Unternehmen und Fachpersonen Immer da, wo Zahlen sind. Es lohnt sich! Wir beraten Sie gerne bei allen Fragen rund um das Thema Gebäude und Energie, zum Beispiel zu Wärmedämmung, Heizungsersatz, Solaranlagen, elektrischen Verbrauchern und Beleuchtung, Förderprogrammen etc. energieberatungaargau eine Dienstleistung des Kantons Aargau Reden Sie mit uns über Ihre Renovationen. Telefon Weitere Informationen finden Sie unter /energie > Bauen & Energie raiffeisen.ch/renovation Wir machen den Weg frei Departement Bau, Verkehr und Umwelt Genug von Kalkproblemen? Mehr Infos finden Sie im Video TOP Partner WEICHES WASSER ABONNIEREN STATT INVESTIEREN: Salzlieferungen, Service, Kontrollbesuche und 100 % Garantie sind im Abopreis inbegriffen. KalkMaster erhöht die Werterhaltung Ihrer Liegenschaft. Verhindert verkalkte Armaturen, Geräte und Duschköpfe. Reduziert Ihren Wasch-, Dusch- und Putzmittelverbrauch. Steigert Ihre Lebensqualität spürbar. Rechnet sich auch für Stockwerkeigentümer und Verwaltungen, weil er mehr spart als er kostet. Atlis AG Pumpwerkstr Regensdorf Tel Doppelenthärtungsanlage KM2 mit intelligenter Hygieneregeneration Atlis AG Schlössliweg Solothurn Tel Seit 1980 STOBAG-Fachhändler Pergola BAVONA Mit variabel neigbaren Aluminium-Lamellen für perfekten Schutz gegen Sonne und Regen. Die natürliche Luftzirkulation durch die Lamellen wirkt wie eine umweltfreundliche Klimaanlage. FEBERO Storenbau AG 5626 Hermetschwil bei Bremgarten, Altweg 6 Tel *, Fax * Nr Wohnwirtschaft HEV Aargau 18

19 RECHT SIE FRAGEN DER HEV ANTWORTET Wenn der Nachbar nicht hören will Kapprecht bei beeinträchtigter Nutzung des Eigentums Salvatore Patera MLaw, Rechtsberatung HEV Aargau Frage: Mein Nachbar hat eine Hecke an die Grundstücksgrenze gepflanzt. Hin zu seinem Grundstück pflegt er die Hecke und schneidet sie regelmässig zurück, auf der mir zugewandten Seite wächst die Hecke jedoch wild und überragt gar mit einzelnen Zweigen auf mein Grundstück. Der Zugang zu meinem Haus, der an dieser Grenze verläuft, wird durch die überragenden Äste gestört. Ich habe meinen Nachbarn aufgefordert, die Hecke zurückzuschneiden, und ihm eine Frist gesetzt. Weil er untätig geblieben ist, habe ich nun selber zur Schere gegriffen und die Hecke zurückgestutzt. Mein Nachbar toleriert mein Vorgehen nicht. Bin ich im Recht? Antwort: Ja. Art. 687 Abs. 1 ZGB hält fest, dass ein Nachbar überragende Äste und eindringende Wurzeln, wenn diese sein Eigentum schädigen und auf Beschwerde hin nicht binnen angemessener Frist beseitigt werden, kappen und für sich behalten kann. Dieses Recht wird Kapprecht genannt und gilt für sämtliche Bäume und Sträucher, welche vollständig auf dem Nachbargrundstück stehen und dessen Äste bzw. Zweige auf das andere benachbarte Grundstück überragen. Grundsätzlich kann der Nachbar gegen überragende Äste nichts unternehmen. Erst eine durch die überragenden Äste hervorgerufene Beeinträchtigung seines Eigentums gibt ihm die Möglichkeit, vom Kapprecht Gebrauch zu machen. Als solche Beeinträchtigung gilt auch eine Behinderung in der Nutzung; entscheidend bleibt, dass die Schädigung erheblich ist. Das Erfordernis der erheblichen Schädigung bezweckt den Schutz der Bäume und Sträucher vor unverhältnismässiger Beschädigung. Im Kanton Aargau müssen Gehölze an der Grenze zudem immer so geschnitten werden, dass sie nicht über die Grenze wachsen ( 89 Abs. 1 EG ZGB). Als letzte Voraussetzung des Kapprechts muss der Geschädigte dem Nachbarn eine angemessene Frist ansetzen und ihn darin auffordern den Zustand zu beheben. Ob eine Frist angemessen ist, hängt vom Einzelfall ab. Reagiert der Nachbar nicht, kann der Geschädigte selber zur Schere greifen und das abgetrennte Gehölz entweder für sich beanspruchen oder es auf das Grundstück des Nachbarn hinüberwerfen. Die Kosten der Kappung trägt der Kappende selber. Der Abstand zur Grenze Für eine Grünhecke bis zu einer Höhe von 1,80 m gilt im Kanton Aargau ein gesetzlicher Mindestgrenzabstand von 60 cm ab Stockmitte ( 89 Abs. 1 EG ZGB). Sollten Sie feststellen, dass die Hecke näher als 60 cm an die Grenze zu Ihrem Grundstück gepflanzt wurde, könnten Sie gar die Beseitigung der Hecke verlangen. Fälle von Rechtsmissbrauch bleiben vorbehalten. Die Rechtsberatenden des HEV Aargau beantworten telefonische Rechtsfragen werktags von 9 bis Uhr, Tel Stockwerkeigentum neu aufgelegt Sonja Rueff, Leiterin Rechtsberatung, HEV Aargau Monika Sommer: Stockwerkeigentum, 3. vollständig überarbeite Neuauflage 2016 nach vielen Jahren wurde das beliebte Buch, vollständig überarbeitet, neu aufgelegt. Die Neuauflage berücksichtigt die seither ergangene Rechtsprechung sowie die Gesetzesänderungen insbesondere im Zivilprozess- und Sachenrecht. Speziell zu erwähnen sind die neuen Ausführungen über die Planung und Organisation langfristiger Werterhaltung und Erneue rung der gemeinschaftlichen Teile sowie die Beendigung des Stockwerkeigentums. Diese Problematik ist bei den in die Jahre gekommenen Stockwerkeigentümergemeinschaften von grosser Bedeutung. Das Buch bietet allen interessierten Stockwerkeigentümern und Verwaltern eine umfassende, gut verständliche, aber dennoch tiefgehende Übersicht. Literatur und Drucksachen: HEV Aargau, Stadtturmstrasse 19, 5400 Baden, 19 Wohnwirtschaft HEV Aargau Nr

20 RECHT Steuerfolgen bei Vorzugsmietzins Dieter Egloff lic.iur., Rechtsanwalt und eidg. dipl. Steuerexperte, Voser Rechtsanwälte, Baden In der Praxis kommt es immer wieder vor, dass Eigentümer ihre Liegenschaft Dritten überlassen, ohne dass diese dafür ein dem Marktwert entsprechendes Entgelt bezahlen müssen. Zu denken ist an Eltern, die ihre Liegenschaft an ein Kind vermieten und von diesem nur verlangen, dass es ihnen die Kosten der Liegenschaft erstattet. Bei einer Vermietung an eine Drittperson könnten die Eltern einen deutlich darüber liegenden Mietzins verlangen. Hält der Leistungsaustausch zwischen den Parteien einem Drittvergleich nicht stand, so spricht man von einem sog. «Vorzugsmietzins». Je nach Konstellation kann der Vorzugsmietzins zu Steuerfolgen führen. Vermögensertrag Die Einkünfte aus der Vermietung von Liegenschaften des Privatvermögens bilden steuerbarer Vermögensertrag. Dabei entspricht der steuerbare Ertrag grundsätzlich dem vom Mieter bezahlten Mietzins. Das Bundesgericht hat es bei der Beurteilung von vereinbarten Vorzugsmietzinsen wiederholt als unzulässig erklärt, dass der Steuer veranlagung ohne ausdrückliche gesetzliche Grundlage anstelle des effektiv erzielten Mietzinses ein höherer erzielbarer Mietzins zugrunde gelegt wird. Mietverhältnis mit Verwandten Ausgangslage der Rechtsprechung zum Vorzugsmietzins bilden verschiedene Fälle, in denen ein Eigentümer seine Liegenschaft zu einem unter dem Marktmietwert liegenden Mietzins an eine verwandte Person vermietet hatte. Verschiedentlich lag dabei der Mietzins unter dem sog. Eigenmietwert. Der Eigenmietwert ist der steuerlich festgelegte Mietwert, welcher der Eigentümer als Einkommen versteuern muss, wenn er seine Liegenschaft selber bewohnt bzw. sich zur Verfügung hält. In diesen Fällen haben die Steuerbehörden oftmals beim Eigentümer einfach (anstelle des vereinbarten tieferen Mietzinses) den Eigenmietwert als steuerbares Einkommen veranlagt. Das Bundesgericht erklärte es jedoch wiederholt als gesetzeswidrig, dem Eigentümer ein fiktives zusätzliches Einkommen in der Differenz zwischen dem vereinbarten tieferen Mietzins und dem höheren Eigenmietwert der Liegenschaft aufzurechnen. Es erwog jeweils, die Steuerbehörden dürften nur dann von den abgeschlossenen Mietverträgen abweichen, wenn bei der Mietzinsfestsetzung Motive der Steuerumgehung entscheidend gewesen seien oder Indizien dafür bestünden, dass ein unter dem Marktwert liegender Mietzins vereinbart wurde, weil der Mieter dem Vermieter noch andere Gegenleistungen erbringt. Das Bundesgericht hat diese langjährige Rechtsprechung in einem Urteil aus dem Jahre 2005 weiterentwickelt und dabei die allgemeinen Kriterien zur Steuerumgehung auf die Fälle des Vorzugsmietzinses konkretisiert. Es hielt fest, bei einem vereinbarten Vorzugsmietzins zwischen verwandten Personen sei eine Steuerumgehung zu vermuten, wenn der Mietzins weniger als die Hälfte des Marktmietwertes betrage. Als Orientierungshilfe könne dabei für die Ermittlung des Marktmietwerts auf den Eigenmietwert für die direkte Bundes steuer abgestellt werden. Betrage der Vorzugsmietwert weniger als die Hälfte des Marktmietwertes, würde wegen der mehrheitlich unentgeltlichen Überlassung eine dem Eigengebrauch nahe kommende Situation vorliegen und es sei anzunehmen, dass der Mietvertrag missbräuchlich lediglich deshalb geschlossen worden wäre, um Steuern einzusparen. Der Steuerpflichtige könne aber den Gegenbeweis antreten, dass sachliche Gründe den Ausschlag für den vereinbarten Vorzugsmietzins gegeben hätten. Seit diesem Urteil verzichten die Steuerbehörden in der Regel bei der Veranlagung auf die Aufrechnung eines fiktiven Einkom- Grossratswahlen 23. Oktober 2016 Energetische Sanierungen von Liegenschaften effizient fördern. Für eine hohe Lebensqualität im Aargau. 2 Nr Wohnwirtschaft HEV Aargau 20

21 RECHT Die Spezialisten für Ihren Whirlpool mens, sofern der vereinbarte Mietzins mindestens die Hälfte des Eigenmietwerts für die direkte Bundessteuer beträgt. Allerdings hat das Bundesgericht ausgerechnet im vorerwähnten Fall die Aufrechnung des fiktiven Einkommens durch die Steuerbehörden gleichwohl geschützt, obwohl der vereinbarte Mietzins rund 51 % des Eigenmietwertes für die direkte Bundessteuer betrug. Dies deshalb, weil im gleichen Gebäude eine vergleichbare Wohnung zu etwas mehr als dem Doppelten des Vorzugsmietzinses vermietet war. Da es ein konkretes Vergleichsobjekt gab, hat das Bundesgericht auf diesen Mietzins als Marktmiete abgestellt und nicht auf den Eigenmietwert für die direkte Bundessteuer. Simuliertes Mietverhältnis Ein Spezialfall eines «Vorzugsmietzinses» liegt vor, wenn der Liegenschaftseigentümer mit einer verwandten Person (z. B. einem erwachsenen Kind) einen Vertrag zu einem Mietzins abschliesst, der zwar mehr als 50 % des Eigenmietwertes für die direkte Bundessteuer beträgt, aber anzunehmen ist, dass die Benützung der Liegenschaft durch den Eigentümer trotz der Vermietung erhalten bleiben soll (z. B. als Ferienwohnung). Ein Mietvertrag setzt gemäss der Legaldefinition von Art. 253 OR voraus, dass die vermietete Sache gegen Entgelt einem Dritten zum Gebrauch überlassen wird. Ein Mietvertrag schliesst somit den gleichzeitigen Vorbehalt der Eigennutzung durch den Eigentümer aus. Ein solcher Vertrag ist simuliert. Es besteht kein gültiges Rechtsgeschäft. Folgerichtig hat der Eigentümer den vollen Eigenmietwert zu versteuern und nicht die tieferen Mieteinnahmen. Mietverhältnis mit Dritten Im Jahr 2015 hat das Verwaltungsgericht Basel-Stadt ein Urteil publiziert, in dem es die oben dargelegte Rechtsprechung auf einen Sachverhalt übertragen hat, in welchem die Eigentümerin ihre früher selbst genutzte Wohnung zu einem zugegeben tiefen Mietzins an eine nicht verwandte Drittperson vermietet hatte. Das Verwaltungsgericht gelangte zur folgenden Schlussfolgerung: «Massgeblich erscheint vielmehr, dass die Eigentümerin der Liegenschaft den Mietzins beim Abschluss des Mietvertrages freiwillig und bewusst deutlich unter dem Marktwert festgesetzt habe, um vermutungsweise eine Steuerersparnis zu erzielen.» Aus diesem Grunde musste die Eigentümerin nicht den Mietzins gemäss Mietvertrag als Einkommen versteuern, sondern den Eigenmietwert. Das Bundesgericht hat indes seine Praxis aufgrund von Fällen entwickelt, in welchen zwischen zwei verwandten Personen ein Vorzugsmietzins vereinbart worden ist. Bei einem Verwandtschaftsverhältnis (gerade zwischen Eltern und ihren Kinder) sind verschiedene steuerlich motivierte Gründe denkbar, weshalb die Parteien einen Vorzugsmietzins vereinbaren (freiwilliger Verzicht der Eltern zugunsten des Kindes im Sinne einer Zuwendung; Steuerersparnis dank tieferen Mieteinnahmen und der fehlenden Möglichkeit des Mieters, die Mietkosten vom steuerbaren Einkommen abzuziehen). Bei Mietverhältnissen zwischen unbeteiligten Dritten sieht die Sache aber anders aus. Es wäre nämlich wirtschaftlich unsinnig, wenn der Eigentümer seine Liegenschaft zwecks Einsparung von Steuern zu einem Vorzugsmietzins an einen nicht verwandten Dritten vermietet. Die Einkommenssteuer beträgt ja immer nur einen Bruchteil des Mietertrages, je nach Kanton und Steuerprogression maximal etwas über 40 %. Hier ist die Begründung, dass jemand auf einen höheren Mietzins nur deshalb verzichtet, damit er die auf dem zusätzlichen Einkommen anfallende Einkommenssteuer einsparen kann, schlicht nicht schlüssig. Das wäre, wie wenn jemand freiwillig auf einen höheren Lohn verzichtet, damit er nicht mehr Steuern als bisher zahlen muss. Die vom Bundesgericht entwickelte Praxis darf daher nicht unbesehen auf Mietverhältnisse zwischen nicht verwandten Personen angewandt werden. Hier ist die 50 %-Schwelle sachlich nicht geeignet, um dem Eigentümer der Liegenschaft bei Unterschreiten standardmässig eine Steuerumgehung unterstellen zu können. Es ist zu hoffen, dass das Verwaltungsgericht Basel-Stadt keine Nachahmer findet. ONLINE-SHOP whirlpooldirect Einfach online bestellen. whirlpool-direct.com Die Nummer 1 für Whirlpool- Zubehör in der Schweiz. INDIVIDUELLE BERATUNG WhirlpoolCenter S P R E I T E N B A C H Permanente Ausstellung in Spreitenbach whirlpoolcenter-spreitenbach.ch Lassen Sie sich individuell und fachmännisch beraten. SERVICE UND REINIGUNG WhirlpoolService 24 Service für alle Marken whirlpoolservice24.ch Die Profis für Reinigung, Service, Unterhalt und Umzug. 21 Die Services sind Teil der AV-Gruppe auv.ch

22 GARTEN Passionsblumen und ihre Vielfalt Jeannine Stierli, HEV Aargau Spanische Missionare entdeckten die Passionsblumen in Tropenländern. Man erzählt, dass der Dominikanermönch Simone Parlasca eine Vision hatte: Er erkannte in der wunderschönen Blume die Leidensgeschichte von Jesus, die auch Passion genannt wird. Die Blüte ist ein Kunstwerk der Natur und variiert in den verschiedensten Farben. Die Passionsblumen werden meist als rankende Zierpflanzen (wegen ihren ungewöhnlichen Blüten) oder manchmal auch als Nutzpflanzen (wegen ihrer essbaren Beerenfrüchte) gepflanzt. Die Passionsfrucht (forma edulis purpurgrandilla), wobei edulis «essbar bedeutet», und die Maracuja (forma flavicarpa), auch Marakuja genannt, eine Unterart, sind miteinander verwandt, unterscheiden sich jedoch im Geschmack. Die Maracuja ist säuerlich und wird für Säfte verwendet oder zu sehr süssen Desserts serviert. Ihre Schale ist hellgrün bis gelb. In der indigenen Tupi-Sprache bedeutet Mara Speise und Cuja Gefäss. Das gelbe Fruchtfleisch der Passionsfrucht, deren Schale dunkel rot bis violett ist und oftmals auch schrumpelig sein kann, schmeckt süsslich und nur leicht säuerlich. Sie kann wie eine Kiwi ausgelöffelt oder für viele exotische Gerichte Passionsblume oder Smoothies verwendet werden. Gesund und vitaminreich sind jedoch beide. Es gibt auch Sorten, wie die Passiflora caerulea, deren Früchte nicht geniessbar sind, oder die Passiflora incarnata, die für pharmazeutische Zwecke verwendet wird. Passionsblumen werden unterteilt in die artenreichen Passiflora und die Passiflora ceae. Es gibt über 530 verschiedene Passiflora. Passionsblumengewächse sind ausdauernde, krautige, kletternde Pflanzen und können eine beachtliche Höhe erreichen. Die meisten Arten stammen aus Süd-, Mittel-, und dem südlichen Nordamerika. Die Passionsblumen bevorzugen nahrhafte und durchlässige Böden, die feucht gehalten werden sollten. Sie ziehen einen sonnigen oder hellen halbschattigen Standort vor, wo sie reich blühen und auch Früchte entwickeln. Die Passionsblumengewächse kann man ins Freie, am besten an einen Zaun oder an sonstige Kletterhilfen pflanzen. Sie gedeihen aber auch in Kübeln. Winterhart allerdings sind sie nicht. Foto: Jeannine Stierli 20 Jahre Straub & Partner AG Die Immobilien-Profis Im Aargau zu Hause seit 1995 UNSERE DIENSTLEISTUNGEN Verkauf Vermietung Bewirtschaftung Stockwerkeigentum Schätzungen Bautreuhand Straub & Partner D I E I M M O B I L I E N - P R O F I S 20 JAHRE Die Immobilien-Treuhänder Straub & Partner AG 5600 Lenzburg Tel Nr Wohnwirtschaft HEV Aargau 22

23 SEKTIONEN H E V Baden/Brugg/Zurzach Herbstveranstaltung zum Thema «Ich modernisiere meine Liegenschaft. Wann braucht es ein Baugesuch?» Mittwoch, 19. Oktober 2016, Uhr Fachhochschule Nordwestschweiz, Campus Brugg-Windisch, Klosterzelgstrasse 2, 5210 Windisch / Aula Uhr Begrüssung Andreas Senn, Präsident HEV Baden/Brugg/Zurzach Uhr Referat Allgemeine Informationen zum Baubewilligungsverfahren Energiegesetz und Energieverordnung Ein paar Beispiele Jarl Olesen, Leiter Abteilung Planung und Bau, Stadt Baden Uhr Fragenbeantwortung Uhr Apéro Uhr Ende der Veranstaltung Eintritt frei Anmeldung bitte bis spätestens Montag, 3. Oktober 2016, an: Hauseigentümerverband Baden/Brugg/Zurzach, Stadtturmstrasse 19, Postfach, 5401 Baden oder via Mail an carmen.zelzer@hev-aargau.ch. Anmeldetalon Ich/wir nehme/n teil an der Herbstveranstaltung «Ich modernisiere meine Liegenschaft. Wann braucht es ein Baugesuch?» des HEV Baden/Brugg/Zurzach und melde/n mich/uns hiermit definitiv an. Ort, Zeit und Datum sind mir/uns bekannt. Mitglied-Nr: Nichtmitglied Zutreffendes bitte ankreuzen Name/Vorname: Anzahl Personen: Adresse: PLZ/Ort: Telefon privat: Datum: Telefon tagsüber: Unterschrift:

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25 SEKTIONEN Zofingen Der HEV Zofingen lädt zur diesjährigen Herbstveranstaltung ein Vorstellung der Siegfried-Gruppe durch Peter Gehler, Leiter Pharmapark Datum: 14. September 2016 Zeit: 16 Uhr Ort: Siegfried AG, Zofingen Ende: ca. 19 Uhr Die Führung dauert ca. 1 Stunde, im Anschluss daran wird von der Siegfried AG ein Apéro spendiert. Anmeldung per Telefon ( ) oder per (hevz@hev-zofingen.ch) mit der Mitgliedernummer bis 8. September Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, die Anmeldungen werden nach Datumseingang berücksichtigt. Mitglieder des HEV Zofingen haben Vorrang. Ihr Sonnenschutzspezialist für schöne Schattenseiten! Uberti AG Binzstrasse 9, 8953 Dietikon Tel Rudolfstetten: Tel POLE-POSITION FÜR DIE EFFIZIENZ IHRER WÄRMEPUMPE. Tom Lüthi NEOVAC-WÄRMEPUMPENZÄHLER Läuft ihre Wärmepumpe nicht effizient, verbraucht sie schnell das Doppelte an Strom. Und das kann hunderte von Franken im Jahr kosten. Mit dem NeoVac Wärmepumpenzähler und dem Onlineservice NeoData behalten Sie jederzeit die Kontrolle auch bequem auf Ihrem Smartphone. Fragen Sie Ihren Heizungsinstallateur. Weitere Informationen: Tel wpz@neovac.ch 25 Wohnwirtschaft HEV Aargau Nr

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