Erscheint zehnmal jährlich / 01. Juli Jahrgang / Nr. 296 / 6/08

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2 Ufhuser Zeitung Einsendungen: Leo Kneubühler Marietheres Schelbert Josef Stöckli Inseratenannahme: Leo Kneubühler Heidi Stöckli-Kneubühler Nächste Ausgabe: 01. September 2008 Redaktionsschluss: 22. August 2008 Abonnement: 25 Franken jährlich Postkonto: Ufhuser Zeitung 6153 Ufhusen Abonnementsverwaltung und Adressänderung: Leo Kneubühler Ausgabedatum Ausgaben Ufhuser Zeitung 2008 Redaktionsschluss Mo 01. September 22. August Mi 01. Oktober 22. September Mo 03. November 22. Oktober Mo 01. Dezember 22. November Achtung: Im Monat August erscheint keine Ufhuser Zeitung Wir wünschen Allen erholsame Ferien!!! 2

3 Juli 2008 Mi 2 Abschlussbräteln Turnen A und B Do 3 Schlussaufführung Zwäg of em Wäg Uhr FBH Schule Do 3 Minigolf Frauengymnastikgruppe Fr 4 Schulschluss Schule Fr 4 Monatsübung, Singsaal, FBH Samariterverein Sa 5 3-Fun-Sportanlass mit Barbetrieb auf dem Vorplatz Turner/Turnerinnen Fr 11 Picknick Braunviehzuchtgenossenschaft Sa Jahrfeier mit Fahnenweihe, Dörfliabend, FBH Wehrverein So Jahrfeier mit Fahnenweihe, FBH Wehrverein Mo 21 Mütterberatung, Pfarrsaal, Fr 25 Elki-Treff, Spielgruppenlokal Spielgruppe Do 31 Napfwanderung Turner/Turnerinnen Sommerferien Turnerinnen Betriebsferien Restaurant Eintracht: So 29. Juni bis und mit So 20. Juli 2008 Gasthof Kreuz durchgehend geöffnet! Gasthaus Kreuz: So 27. Juli bis und mit Mo 18. August 2008 Restaurant Eintracht durchgehend geöffnet! Wir wünschen allen erholsame Ferien!!! 3

4 DAS MEHRZWECKGEBAEUDE BLEIBT VOM 21. JULI 2008 BIS UND MIT 17. AUGUST 2008 FERIENHALBER GESCHLOSSEN! August Fr 1 1.-August-Brunch Musikgesellschaft So 10 Sommer-Picknick Turnvereine und Jugi Fr 15 Familien-Picknick Buuretrychler Henderland So 17 Ende Sommerferien Schule Mo 18 Schulbeginn Schule Mo 18 Mütterberatung, Pfarrsaal, Uhr Fr 22 Kaderübung, FW-Magazin, Uhr Feuerwehr Fr 22 Bräteln Samariterverein So 24 Vereinsreise Turnerinnen Mo 25 Meditative Abendwanderung gestaltet von der Liturgiegruppe Mi 27 Mannschaftsübung mit Feuerwehr (Pikett) Zell FW-Magazin, Uhr Fr 29 Obligatorisch-Schiessen, Uhr Frauengemeinschaft Feuerwehr Wehrverein Fr 29 Elki-Treff, Spielgruppenlokal Spielgruppe Fr 29 Eidg. Trychlertreffen, Ingenbohl Buuretrychler Henderland Sa 30 Eidg. Trychlertreffen, Ingenbohl Buuretrychler Henderland Sa 30 Lotto, FBH Musikgesellschaft So 31 Eidg. Trychlertreffen, Ingenbohl Buuretrychler Henderland 4

5 GEMEINDENACHRICHTEN ABFALL Sperrgut-Entsorgung Ihr Kehricht und Ihr Sperrgut werden in der KVA Oftringen verbrannt. Vom 04. bis 29. August 2008 wird die KVA zu Revisionszwecken abgestellt. Während dieser Zeit wird der Kehricht, vergleichbar mit dem Silofutter in der Landwirtschaft, zu Ballen gepresst. In Ballen wird er für eine spätere Verwendung zwischengelagert. Leider eignen sich für die Ballenpressung grobsperrige Gegenstände nicht. Während der Zeit vom 04. bis 29. August 2008 ist deshalb die Bevölkerung gebeten kein Sperrgut und keine Matratzen für die Abfuhr bereit zu stellen. BAUWESEN Baugesuche wurden eingereicht von: Bernet-Heller Paul; für Aufstellen von zwei Grünfuttersilos auf Grdst-Nr. 322, Rufswilstrasse 12 Meyer Tanja und Kurmann Beat; für Neubau Einfamilienhaus auf Grdst.-Nr. 616, Geb.-Nr. 261, Höhe 15 PlanWerk S GmbH; für Neubau Wohn- und Gewerbehaus mit Ladenlokal im EG auf Grdst.-Nr. 45, Geb.-Nr. 262, Dorfstrasse 14 5

6 GEMEINDENACHRICHTEN Baubewilligungen: konnten erteilt werden an: Dubach Othmar, Ufhusen; für Sanierung und Erweiterung Obergeschoss auf Grdst.-Nr. 332, Geb-Nr. 104, Eggstalden 1 Lustenberger-Häberli Marc + Ursula, Ufhusen; für Umbau des offenen Sitzplatzes in einen beheizbaren Wohnraum / Veloraum mit Fenster versehen, auf Grdst.Nr. 696, Geb.-Nr. 246 EINWOHNERWESEN Zuzüge: keine Eheschliessungen: Dubach Nadine und Schulze Roger, Krämerhaus, Dorfstrasse 22, am 23. Mai 2008 Fankhauser Sabine und Blum Werner, Talblick, Lachenmatte 5, am 23. Mai 2008 Geburten: Keine Todesfälle: keine 6

7 GEMEINDENACHRICHTEN Reisedokumente Die Sommerferien stehen schon bald vor der Türe. Je nach Reiseziel wird eine Identitätskarte oder ein Reisepass benötigt. Sind Ihre Ausweispapiere noch gültig? Sie ersparen sich viele Umtriebe und viel Ärger, wenn Sie frühzeitig Ihre Ausweispapiere erneuern. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Der neue Ausweis ist bei der Einwohnerkontrolle des gesetzlichen Wohnsitzes zu beantragen. Der Antrag muss bei der Gemeindeverwaltung persönlich unterzeichnet werden. Minderjährige oder bevormundete Personen müssen in Begleitung ihres gesetzlichen Vertreters erscheinen. Für die Neuausstellung wird der alte Ausweis sowie ein aktuelles Passfoto in sehr guter Qualität vom Fotostudio benötigt. Lieferfristen: Pass maximal 15 Arbeitstage Identitätskarte maximal 10 Arbeitstage Gebühren Pass 03 (Erwachsene) 10 Jahre gültig, kostet Fr Pass 03 (Kinder) 5 bzw. 3 Jahre gültig, kostet Fr Identitätskarte (Erwachsene) 10 Jahre gültig, kostet Fr Identitätskarte (Kinder) 5 bzw. 3 Jahre gültig, kostet Fr Pass und IDK Erwachsene (Kombi), kostet Fr Pass und IDK Kinder (Kombi), kostet Fr Provisorischer Pass (Erw./Kinder) max. 1 Jahr gültig, kostet Fr

8 GEMEINDENACHRICHTEN Pass 06 für visumfreie Reisen in oder durch die USA Seit September 2006 wird neben dem weiterhin aktuellen Schweizer Pass 03 auch der elektronisch lesbare Pass 06 (biometrischer Pass) ausgestellt. Der Pass 06 kostet Fr (Kinder bis drei Jahre Fr ) und ist fünf bzw. drei Jahre gültig. Wenn Sie einen Pass 03 haben, dessen Ausstellungsdatum vor dem 26. Oktober 2006 liegt, benötigen Sie in den nächsten Jahren keinen Pass 06 auch nicht für visumfreie Reisen in oder durch die USA. MILITÄRWESEN Richtflüge Das Flugkommando Emmen teilt mit: Im Sommer werden im Rahmen der Ausbildung der GALG Flab RS 90-1/08 im Gruenholz Stellungen bezogen und Richtflüge durchgeführt. Es kommen Propellerflugzeuge PC und Jet Flugzeuge TIGER zum Einsatz Das Programm sieht folgende Richttage mit maximal vier Richtblöcken von 45 Minuten vor: Mo, Mo, Di, Di, Mi, Mi, Do, Do,

9 GEMEINDENACHRICHTEN SCHULWESEN Neues Gesundheitsgesetz Seit dem 01. Januar 2008 ist das neue Gesundheitsgesetz in Kraft. Dieses regelt auch die schulärztlichen und schulzahnärztlichen Dienste. Schulärztliche Tätigkeit Die Vorsorgeuntersuchungen im Kindergarten, 4. Klasse und Oberstufenklassen werden durch die Schulärzte Dr. Kälin und Dr. Eiholzer durchgeführt. Grundsätzlich sind die anfallenden Kosten von den Eltern zu bezahlen. Der Gemeinderat hat beschlossen, dass die Kosten für die Vorsorgeuntersuchung im Kindergarten weiterhin von der Gemeinde übernommen werden. Zahnmedizinische Prophylaxe Die zahnärztlichen Untersuchungen werden durch Dr. Fernandez, Wyssachen (Zahnprophylaxe), Dr. Bourqui, Willisau und Dr. Bulic, Huttwil, durchgeführt. Die Untersuchungskosten werden weiterhin von der Gemeinde übernommen, wenn die Untersuchungen beim Schulzahnarzt erfolgen. Werden die Untersuchungen bei einem Privat-Zahnarzt durchgeführt, sind die Kosten von den Eltern zu tragen. Verzicht auf freiwillige Kostenbeteiligung an die Behandlungskosten Die Gemeinden können Beiträge an die zahnärztlichen Behandlungskosten von schulpflichtigen Kindern ausrichten. Die Beiträge sind für die Gemeinden freiwillig. In den letzten Jahren kamen 9

10 GEMEINDENACHRICHTEN wenige Eltern in den Genuss dieser Beiträge. Im Hinblick auf die gemachten Erfahrungen und den damit zusammenhängenden Aufwand wird inskünftig auf die Ausrichtung von Gemeindebeiträgen an die Zahnbehandlung verzichtet. STEUERWESEN Akontorechnung 2008 Im Verlaufe des letzten Monats haben alle steuerpflichtigen Personen die Steuerrechnung für das Jahr 2008 erhalten. Die Akontorechnungen basieren auf dem Einkommen 2007, sofern uns die Steuererklärung bereits eingereicht wurde. Die Schlussabrechnung (definitive Steuerrechnung) wird im Jahre 2009 gestellt. Diese Abrechnung wird dann aufgrund der Steuererklärung 2008 (Einkommen des Jahres 2008) erfolgen. Steuerpflichtig ist eine Person dort, wo sie am 31. Dezember des Steuerjahres Wohnsitz hat. Das bedeutet, dass Personen, die im Lauf dieses Jahres ihren Wohnsitz wechseln, schon für das ganze Jahr 2008 am neuen Wohnort steuerpflichtig sind. (Ausnahme: Zu- oder Wegzug ins Ausland). Geleistete Akontozahlungen werden in diesem Fall von uns ohne besonderen Antrag (von Amtes wegen) samt Zins zurückerstattet. Wir sind gerne bereit, Ihnen weitere Fragen persönlich oder telefonisch zu beantworten. Sie haben aber auch die Möglichkeit, das Luzerner Steuerbuch im Internet zu konsultieren unter 10

11 GEMEINDENACHRICHTEN UMWELTSCHUTZ Förderprogramm Gebäudeenergie Kanton Luzern : Hälfte des Energieverbrauchs einsparen Bei einem Einfamilienhaus kann mit der Dämmung der Aussenwände, des Daches und der Kellerdecke sowie dem Einbau von neuen Fenstern der Heizenergieverbrauch von bisher 4'160 Liter auf 1'040 Liter Öl pro Jahr bzw. um 75% vermindert werden. Der Kanton Luzern gewährt für vorbildlich erneuerte Bauten und für die Installation von Solaranlagen für Warmwasser bei bestehenden Wohnhäusern bis 2016 finanzielle Beiträge. Der Grundbeitrag deckt bei der energetischen Hauserneuerung rund 10 bis 15% der entsprechenden Investitionskosten ab; bei der Installation einer Solaranlage macht der Förderbeitrag rund 15% der Investitionskosten aus. Pro Jahr 1.5 Millionen Franken Zusammen mit den Globalbeiträgen des Bundes kann der Kanton Luzern ein Fördervolumen von 1.5 Millionen Franken pro Jahr zur Verfügung stellen. Drei Voraussetzungen zur Teilnahme: Das Gebäude steht im Kanton Luzern und wurde im Jahr 1990 oder früher erbaut. Beim Fördergesuch für die Installation von Solaranlagen für Warmwasser gilt das Baujahr 2000 oder früher. Der Wohnanteil beträgt mindestens 60% der Energiebezugsfläche Die Begleitung durch die Energieberatung Kanton Luzern ist Pflicht. 11

12 Alle Informationen zum Förderprogramm finden sich unter oder können in Papierform bei der Energieberatung Kanton Luzern bestellt werden. Kontakt für Fragen und Beratungstermin Energieberatung Kanton Luzern (c/o öko-forum) Bourbaki Panorama (Eingang Stadtbibliothek), Löwenplatz 11, 6004 Luzern Telefon , DIVERSES Ausgleichskasse Luzern GEMEINDENACHRICHTEN Die wirtschaftliche Konjunktur spiegelt sich auch in den Zahlen der Ausgleichskasse Luzern wieder. Im letzten Jahr stieg die Mitgliederzahl um 905 auf Damit verbunden ist ein erhöhter Beitragsbezug sowie ein Anstieg der verbuchten Einkommen. Leistungen steigen weiter an Die von der Ausgleichskasse Luzern ausbezahlten Leistungen stiegen im vergangen Jahr erneut an wurde zirka 1,44 Milliarden Franken ausbezahlt. Der Anstieg ist insbesondere auf die ab 01. Januar 2007 erhöhte Rente sowie auf eine weiteren demografisch bedingten Zuwachs der Bezügerzahl zurückzuführen Berechtige mehr Grosse Auswirkungen hatten die per 01. Januar 2007 eingeführten Änderungen des Prämienverbilligungsgesetzes. Knapp 149'000 Personen waren im vergangen Jahr berechtigt, individuelle Prämienverbilligungen für die obligatorische Krankenversicherung (IPV) zu beziehen. Dabei wirkte sich insbesondere die Erweiterung des Bezügerkreises auf Familien mit Kindern auf die 12

13 Bezügerzahl aus. Sie stieg gegenüber dem Vorjahr um gut 22'000 Personen an. Die ausbezahlten Leistungen stiegen gleichzeitig um rund 10 Prozent auf 155 Millionen an. GP Tell 2008 GEMEINDENACHRICHTEN Vom 20. bis 24. August 2008 findet im Raum Zentralschweiz- Mittelland der 36. Grand Prix Tell statt, das einzige internationale Weltcup Mehr-Etappenrennen für die Kategorie U23 in der Schweiz. Für die angehenden Profis und Cracks von Morgen ist diese Veranstaltung die ideale Plattform, ihr Können unter Beweis zu stellen und eine optimale Vorbereitung auf die WM sicherzustellen. Am 22. August 2008 wird der Radtross von Zell nach Hüswil über Ruefswil weiter nach Luthern führen. Gewisse Strassenabschnitte werden kurzfristig von Radtross benützt. Den genauen Verlauf der Strecke beschreiben die Marschtabellen und Streckenpläne, die auf abgerufen werden können. Der Gemeinderat hat den Organisationen des GP Tells die benötigten Durchfahrtsbewilligung erteilt. So macht grillieren allen Freude! Ein warmer Sommerabend: An Waldrändern und aus Gärten steigen dünne Rauchsäulen auf. Grillieren ist angesagt! Doch nicht nur wohlriechende Düfte verbreiten sich. Wo anstatt Holz und Holzkohle Abfälle verbrannt werden, entstehen Schadstoffe. Im Freien grillieren macht Spass. Heisse Glut und köstliche Düfte erheitern die Stimmung. Wo aber Qualm und dicker Rauch aufsteigt, kann sich nicht nur das nachbarschaftliche Verhältnis trüben, auch die Gesundheit leidet! 13

14 GEMEINDENACHRICHTEN Die gute Wahl Grillieren im Freien ist erlaubt. Aber es braucht die gute Wahl, sowohl für die Wurst, wie auch für den Standort. In der Nähe von Häusern und Wohnungen sind Grillfeuer besonders heikel. Das Garten-Cheminée oder der Grill sollen so platziert werden, dass sich Nachbarn nicht belästigt fühlen und durch richtiges Feuern soll möglichst wenig Rauch entstehen. Holz würzt Abfall vergiftet Eine würzige Wurst braucht ein Holzfeuer. Geeignet sind Holzkohle oder trockenes, unbehandeltes Holz. Alle anderen Brennmaterialien haben in der Feuerstelle nichts zu suchen auch nicht nach dem Grillieren. Das Verbrennen jeglicher Abfälle im offenen Feuer ist verboten. Beschichtetes, lackiertes oder verleimtes Holz setzt beim Verbrennen krebserregende Giftstoffe frei, ebenso Kartongeschirr, farbige Papierservietten und Plastikverpackungen. Diese Gifte werden direkt eingeatmet und lagern sich in der Umgebung ab auch auf der Wurst. Die wahren Könner Wahre Könner grillieren so, dass sich niemand belästigt fühlt und kein Gesundheitsrisiko entsteht. Am Schluss werden alle Abfälle eingesammelt und fachgerecht entsorgt. So macht Grillieren allen Spass! Wenn der Grill des Nachbarn zum Himmel stinkt und das gutnachbarschaftliche Gespräch nichts fruchtet, wenden Sie sich an die Umweltschutzstelle der Gemeinde. In Härtefällen informieren Sie direkt die Polizei. 14

15 GEMEINDENACHRICHTEN Einfach und schnell ein schönes Feuer Zum Anzünden von Holzkohle eignet sich am besten ein Anzündkamin und Zeitungspapier. Anzündkamine findet man in Doit-yourself-Geschäften oder Warenhäusern für weniger als 50 Franken. Die Handhabung ist einfach: Zwei Blätter Zeitungspapier zusammenknüllen und im unteren Teil des Kamins locker einlegen. Kohlen in den oberen Teil des Anzündkamins geben. Den Kamin auf eine feuerfeste Unterlage stellen, das Zeitungspapier mit einem Zündholz entfachen und warten. Nach etwa 20 Minuten glüht die Kohle im Anzündkamin. Jetzt kann sie auf dem Grill verteilt und wenn nötig mit weiteren Holzkohlen bedeckt werden. Das funktioniert immer: ohne giftigen Dämpfe, ohne Explosionsrisiko. Der Anzündkamin ist stets gebrauchsbereit und langlebig. Brennholz zündet man am einfachsten mit Hilfe von feinen Holzspänen und wenig Zeitungspapier an. Ein Blasebalg oder eine Velopumpe leisten dabei gute Dienste. Feste Anzündhilfen wie in Wachs getränktes Reisig oder Holzwolle eignen sich ebenfalls um Brennholz rasch zu entflammen. Synthetische Anzündpasten und Anzündwürfel nur sehr sparsam oder am besten gar nicht verwenden: Sie sind Luftverschmutzer und stinken. Was tun bei Abfallfeuern? 1. Gespräch suchen: Personen, die Abfall verbrennen darauf ansprechen. 2. Die kommunale Umweltschutzstelle einschalten, wenn das nachbarschaftliche Gespräch nichts fruchtet. 3. Die Polizei informieren, wenn grosse Abfallmengen verbrannt werden oder alles Zureden nichts nützt. 15

16 1. August und Tiere GEMEINDENACHRICHTEN Nichts für feine Ohren! - Lieber bunt als knallig Die Knalleffekte der 1. August-Feuerwerke lösen bei vielen Tieren Angst und Panik aus. Sie verkriechen sich, wimmern, jaulen oder erleiden im Extremfall gar einen Herzstillstand. Das Hörvermögen der meisten Tiere ist sehr viel empfindlicher als das des Menschen. Der alljährliche 1. August mit seiner lauten Knallerei bedeutet daher für viele Tiere eine Tortur, derer sich die Menschen oft gar nicht bewusst sind. Als weniger schädliche Alternative bietet sich Feuerwerk ohne Knalleffekte an. Bereits Tage vor der Bundesfeier werden zahllose Knallkörper und Raketen entzündet. Der Schweizer Tierschutz STS appelliert an die Bevölkerung, die Feuerwerke auf den eigentlichen Festtag, den 1. August, zu beschränken, so wie es auch gemäss kantonaler Regelungen gesetzlich vorgeschrieben ist. Nutz- und Wildtiere Feuerwerk darf nicht in unmittelbarer Nähe von Ställen, weidenden Tieren oder Wäldern gezündet werden, unter anderem auch wegen der Brandgefahr im Hochsommer. Nebst Schweinen, Kühen und Schafen reagieren besonders Pferde empfindlich auf plötzliche Lärmquellen. Sie können sich bei einer Fluchtreaktion erheblich verletzen. Auch Wildtiere erschrecken bei plötzlichen nahen Knallern und reagieren oft mit kopfloser Flucht. Unfälle auf Strassen können eine der negativen Folgen sein. Heimtiere Jedes Jahr werden nach dem 1. August verwirrte Hunde und Katzen auf der Strasse aufgegriffen oder Heimtiere als verloren gemeldet. Es besteht grosse Unfallgefahr für Mensch und Tier, wenn Tiere blind vor Angst ausreissen und unkontrolliert umherirren. Hundehalter verhindern panische Fluchtreaktionen, indem sie ihren Vierbeiner tagsüber an die Leine nehmen. Abends sollten Hunde nur noch kurz zum Versäubern raus. Während des Feuerwerks sollen sich Heimtiere nach Möglichkeit bei geschlossenen Fenstern im Haus aufhalten. Ein zeitlich limitierter Stubenarrest für Katzen verhindert zum Beispiel, dass sie 16

17 GEMEINDENACHRICHTEN sich an Orte verkriechen, aus denen sie sich nicht mehr befreien können. Manchmal hilft das eingeschaltete Radio, um als Lärmkulisse die Knalleffekte zu mindern. Während sich Katzen, Kaninchen oder Meerschweinchen während der Knallerei verkriechen, verhalten sich ängstliche Hunde auffällig: sie hecheln stark, zittern, bekommen Durchfall oder bellen ununterbrochen. In diesem Fall sollte der Tierhalter sich normal verhalten und das Heimtier ignorieren. Beruhigen oder Trösten würde es nur in seiner Angst bestätigen und die Panik noch weiter verstärken. Bei überängstlichen Tieren empfiehlt der Schweizer Tierschutz STS, vorgängig den Tierarzt zu konsultieren, der in besonderen Fällen ein Beruhigungsmittel verschreiben kann. Wenn alles nichts nützt, bleibt nur die Flucht ins feuerwerksfreie Ausland. 1. Augustfeuer: Achtung Todesfalle! 1. August-Feuer werden in der Regel über mehrere Tage im Voraus aufgeschichtet. Der trockene Holzhaufen bildet ein ideales Versteck für Vögel, Igel und andere Tiere. Wenn der Haufen entzündet wird, ist es für die Tiere zu spät. Sie können nicht mehr rechtzeitig flüchten und verbrennen bei lebendigem Leibe. Der Schweizer Tierschutz STS bittet alle Tierfreunde, beim Anzünden von Holzstapeln vorsichtig zu sein. Liegt das Brennmaterial bereits über einen längeren Zeitraum am selben Ort, so muss dieses kurz vor dem Anzünden noch einmal vorsichtig umgeschichtet werden. Eine andere Möglichkeit ist das Anbringen eines Schutzzaunes rund um den Holzhaufen, bevor dieser aufgeschichtet wird. So verkriechen sich erst gar keine Tiere darin. Ein entsprechendes Merkblatt ist beim Schweizer Tierschutz STS erhältlich ( Schweizer Tierschutz STS Dornacherstrasse 101 Postfach Basel Tel: , Fax:

18 SCHULE UFHUSEN Modeschau 4./5. Klasse Anlässlich unseres M&U-Themas Kleider haben wir eine kleine Modeschau veranstaltet. Drei Model-Gruppen stellten ihre selbstkreierten Kollektionen vor. Dies waren Frühling, Hip-Hop und Hawaii / Tropen. Die Designer-Gruppe übernahm die Aufgabe, ein Logo für das Label zu entwerfen, welches sie SAM nannten. Ein wichtiger Auftrag übernahm unsere Ton und Licht Crew, die für Licht auf dem Laufsteg und passenden Sound sorgte. Es hat uns allen unglaublich viel Spass gemacht! Und hier einige Eindrücke 18

19 SCHULE UFHUSEN Werkausstellung Am Freitag, den 13. Juni fand wieder die Werkausstellung statt. Die Eltern und die Bevölkerung wurden eingeladen, die Werkarbeiten der Schülerinnen und Schüler, vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse, anzuschauen. Viele Eltern, Erwachsene und Kinder bestaunten die vielen mit Liebe hergestellten Werkarbeiten. 19

20 SCHULE UFHUSEN Wie glänzten die Kinderaugen, wenn sie ihren Eltern die eigenen Arbeiten zeigen konnten. Die Schulkinder haben unter der Anleitung der Lehrerschaft wieder wahre Wunder geschaffen. 20

21 SCHULE UFHUSEN Die Werkausstellung gibt einen Einblick in ein anderes Arbeiten in der Schule. Nicht nur den Kopf, sondern hier werden vor allem Herz und Hände gebraucht. Fleiss, Kreativität und Ausdauer sind gefragt. Die vielen verschiedenen Arbeiten zeugen von einem grossen Engagement der Kinder. Ein BRAVO den jungen Künstlern. 21

22 SCHULE UFHUSEN Übergabe der Sammlung Lehrmaterial etc. von Josef Näf, Gesamtschullehrer von Ufhusen Am Dienstag, den 10. Juni 2008 fand im Foyer der Fridli- Buecher-Halle die feierliche Übergabe der alten, jetzt transkribierten Arbeiten von Josef Näf statt. Die Einladung der Ehrenbürger von Ufhusen Albert und Alphons Wüest richtete sich an den Gemeinderat, die Schulbehörde und die Lehrerschaft von Ufhusen. Um Uhr trafen sich die geladenen Gäste im Foyer der Fridli-Buecher-Halle. Albert Wüest pfiff, wie es sich an der Fussball EM gehört, die Übergabe an. Er begrüsste die Anwesenden und richtete einen besonderen Gruss an Dr. Alois Häfliger, ehemals Rektor der Kantonsschule Willisau. Herr Häfliger, ein Kenner der Schulgeschichte, Mitverfasser des Buches 200 Jahre Luzerner Volksschule von , zeigte uns in einem sehr interessanten, spannenden und abwechslungsreichen Kurzreferat die Anfänge der Schulgeschichte im Kanton Luzern auf. Nach diesem äusserst interessanten Vortrag stellte uns Alphons Wüest die Lehrerfigur Josef Näf vor, erwähnte vor allem ein Schreiben von Lehrer Näf, welches den Titel : Was hat das Sprichwort Wahres oder Unwahres auf sich: Den die Götter hassen, Schulmeister werden lassen Im Schreiben spricht er auch von Rosen und Dornen so finden zwar wir überall mehr oder weniger Dornen unter den Rosen, 22

23 SCHULE UFHUSEN aber nirgends scheinen sie so häufig sich vorzufinden und so empfindlich zu stechen, als im Schullehrerstande Nach diesen interessanten Ausführungen überreichte Alphons Wüest in Anlehnung an das Gesagte für die Lehrerschaft, dem Schulleiter Josef Stöckli, eine Rose mit Dornen und zum Unterschreiben der Übernahme der verschiedenen Werke, von Josef Näf, einen Gänsekiel. Nun stellte Albert Wüest die verschiedenen Arbeiten des Lehrers Josef Näf vor und übergab diese Arbeiten, die alle in alter deutscher Schrift verfasst sind und von Alphons Wüest transkribiert wurden, dem Schulleiter, welcher mit dem Gänsekiel und mit Tinte die Übernahme der Arbeiten dankend bestätigte. Der Schulleiter dankte den Ehrenbürgern für die grosse Arbeit, die sie für die Gemeinde Ufhusen geleistet haben und sehr viel beigetragen haben, dass diese wertvollen Schriftstücke, die ihr Vater Josef Wüest auf dem Boden eines Schrankes in einem Schulzimmer gefunden hatte, aufbewahrten, hüteten, übersetzten und nun 23

24 SCHULE UFHUSEN sauber geordnet der Gemeinde Ufhusen übergeben. Er dankte auch Dr. Alois Häfliger für den sehr interessanten Vortrag und er gab der Freude Ausdruck Herr Häfliger als ehemaliger Sekundarschulinspektor in Ufhusen begrüssen zu dürfen. Josef Stöckli versicherte den Ehrenbürger, dass mit der Gemeindebehörde dafür gesorgt werde, dass dieses äusserst wertvolle Material sicher aufbewahrt und den Interessierten zugänglich gemacht wird. Schön wäre es, wenn diese Unterlagen im Historischen Museum in Luzern als Leihgabe zur Verfügung gestellt würde. Zum Schlusse dankte der Gemeindepräsiden den Ehrenbürgern und Dr. Alois Häfliger für die grosse geleistete Arbeit, den sehr interessanten Vortrag und versicherte, dass dem gesammelten und aufbereiteten Material die nötige Beachtung geschenkt werde. Anschliessend lud er alle Anwesenden zu einem Apéro im Foyer ein. Ganz herzlichen Dank für diese grosse Wertschätzung. 24

25 SCHULE UFHUSEN Wassertag Wie schon angekündigt konnte die Schule Ufhusen am Dienstag, den 27. Mai 2008 den Wassertag umsetzen. Die Schüler sammelten sich um Uhr beim Schulhaus. Mit den Schulbussen wurden die 4. bis 6. Klässler zum Wasserreservoir gefahren. Die Kindergärtner und die 1., 2. und 3. Klässler wurden ebenfalls mit den Schulbussen zum Quellgebiet in den Hegen geführt. Bei der Wassefassung im Hegen erklärte der Brunnenmeister Edi Kaufmann wie die Quellen gefasst werden und wie man das Wasser in das Netz der 25

26 SCHULE UFHUSEN Wasserversorgung einspeist. Die Kinder konnten in einem Schacht sehen, wie verschiedene Quellen in diesem gesammelt werden. Gross staunten die Kinder als sie erfuhren wie die Wasserleitung in den Hegen zum Quellgebiet gebaut wurde, welche Hindernisse überwunden und wie beschwerlich der Transport vom Zement war. (Mit Räfen wurde der Zement zu den Rohrleitungen getragen, denn es war wegen dem Gelände unmöglich Fahrzeuge zu benutzen). Nach dieser Besichtigung wanderten die Kinder zurück zum Reservoir. In der Zwischenzeit stellte der Präsident beim Wasserreser- 26

27 SCHULE UFHUSEN voir der Wasserversorgung, Jakob Schärli, die Genossenschaft vor und erklärte den Schülern, die gespannt zuhörten, den Sinn und den Zweck des Wasserreservoirs. Er zeigte auf, welche Sicherheitsmassnahmen ergriffen werden, um die Versorgung der Gemeinde Ufhusen zu gewährleisten (Steuerung, Meldewesen, Ringleitung, Brandreserve, Hygiene). Nach dieser Besichtigung marschierten die älteren Schüler zu den Quellfass u n g e n, kreuzten die zum Wasserreservoir marschierenden Kinder der U n t e r s t u f e und das gleiche Programm wurde mit den neuen G r u p p e n durchgeführt. Um Uhr wurden die Schüler mit 27

28 SCHULE UFHUSEN einem ausgezeichneten Mittagessen überrascht. Tische und Bänke luden zum Sitzen ein und der Hamburger und die guten Pommes Frites mundeten allen bestens. Natürlich war auch für das Tranksame gesorgt. Herzlichen Dank der Chefköchin und dem Chefkoch Albert und Cornelia Felber, und Edith Dubach als Mundschenk. (über 150 Hamburger und über 20 kg Pommes Frites wurden abgegeben) Beim Wasserreservoir gab uns der Kassier Leo Kneubühler noch einige Daten bekannt und liess die Kinder staunen, wie 28

29 SCHULE UFHUSEN günstig das Wasser abgegeben wird, wie gross der pro Kopf -Verbrauch ist. usw. Nach diesem ausgezeichneten Mittagessen fuhren die jüngeren Kinder mit dem Bus zur Pumpstation Wydenloch im Chelewäldli. Hier konnten sie die Anfänge der Wasserversorgung bestaunen. Noch stehen das alte Gebäude wo einst ein Widder das Wasser mechanisch ins Reservoir vom Dorf pumpte. Der Widder ist demontiert und man kann nur noch die Anschlüsse sehen. Im neuen Pumphäuschen konnten die Kinder die neue Anlage bestaunen. 29

30 SCHULE UFHUSEN Anschliessend marschierten die Kinder auf dem schönen Wanderweg zur Pumpstation in der Lochmühle. Hier wurde im ehemaligen Sodbrunnen eine moderne Pumpstation eingerichtet, die besichtigt werden konnte. Die älteren Schüler wanderten vom Reservoir zur Pumpstation Wyden und nachher zur Lochmühle. Ein sehr interessanter und eindrücklicher Tag ging nur zu schnell vorbei. Dass sauberes Wasser sehr wichtig ist konnten diejenigen Schüler erfahren, welche aus dem Bach Wasser tranken, was ihnen nicht gut bekam. Als Schulleiter danke ich allen, die zum guten Gelingen diese Tages beigetragen haben im Namen der Lehrerschaft und der Schulkinder ganz herzlich. Es sind dies: Jakob Schärli, Präsident der Wasserversorgung, Leo Kneubühler, Kassier, Arthur Steinmann, Edi Kaufmann Brunnenmeister, Albert und Cornelia Felber, Edith Dubach und die Busfahrerinnen. Nochmals ganz herzlichen Dank für die tolle Organisation und den grosszügigen Gutschein, den wir mit diesem Wassertag einlösen durften. 30

31 SCHULE UFHUSEN Abschied der Lehrerin Martina Penasa Auf Ende des Schuljahres verlässt die Lehrerin Martina Penasa unsere Schule. Während drei Jahren unterrichtet die Lehrerin mit viel Freude und Erfolg in unserem Dorfe. Frau Penasa wurde als Lehrerin der 4. und 5. Klasse angestellt. Auf Wunsch der Lehrerinnen Martina Penasa und Maggie Toledano wechselten beide letztes Jahr die Stufen. Da die Schwester von Martina Penasa in Aesch ebenfalls die gleiche Stufe unterrichtet, konnten sie die Planung und die Vorbereitung der Lektionen gemeinsam erarbeiten. Am 31. Juli 2008 geht das Arbeitsverhältnis mit Frau Penasa an der Schule Ufhusen zu Ende. Die scheidende Lehrerin wird eine neue Stelle in Riesch Rotkreuz, also im schönen Zugerlande antreten. Für den Einsatz und die geleistete Arbeit an der Schule Ufhusen möchten wir Frau Penasa ganz herzlich danken. Die Kinder und das Lehrerteam werden die Herzlichkeit und die gelebte Fröhlichkeit vermissen. Alle Kinder, die Lehrerschaft und die Schulpflege wünschen Frau Penasa am neuen Schulort im Zugerlande alles Gute, viel Erfolg und Freude am Beruf. Nochmals ganz herzlichen Dank 31

32 SCHULE UFHUSEN Unsere liebe Lehrerin Frau Marietheres Schelbert geht in Pension Seit dem Jahr 1969 unterrichtet Frau Marietheres Schelbert an der Schule Ufhusen. Nach 39 Jahren Unterricht an unserer Volksschule geht die Lehrerin in die wohlverdiente Pension. Marietheres Schelbert besuchte das Lehrerseminar in Brig (VS), welches von Urselinerschwestern geführt wurde. Den ersten Einsatz nach dem Seminar verbrachte Marietheres Schelbert in Hotenn (VS), wo sie als Lehrerin einer Abteilung von 39 Schülerinnen und Schüler, von der vierten bis und mit der siebten Klasse, vorstand. Es gab weder Kopierer noch Umdrucker, einzig mit Kohlepapier konnten einige Durchschläge gemacht werden. Die Wandtafel war fest in der Wand verankert. Nach dem Einsatz in Hotenn wechselte Frau Schelbert den Kanton, kam zurück in den Kanton Luzern und übernahm ein Stellvertretung an der Schule Schülen (Willisau). Im darauffolgenden Jahr wurde sie als Lehrerin in St. Urban gewählt. Anschliessend wechselte sie die Stelle und kam als Zweitklasslehrerin nach Ufhusen. Hier übernahm sie die vom Kanton neu bewilligte Abteilung. Frau Schelbert wurde im Jahre 1969 von der Schulpflege Ufhusen angestellt. Im Protokoll heisst es: Wir sind glücklich, dass wir die Lehrstelle besetzen können mit Fräulein Marietheres Schelbert v. Küssnacht a. Rigi, die sich bereit erklärt hat, zu uns zu kommen, der wir sehr dankbar sind. 32

33 SCHULE UFHUSEN Im darauf folgenden Jahr wechselte Frau Schelbert die Stufe. Die Abteilungen wurden je nach Anzahl Schüler einklassig oder 11/2 klassig geführt. Bis ins Schuljahr 82/83 unterrichtete sie die 4. und 5. Klässler. Nach der Pensionierung von Lehrer Alois Birbaumer übernahm Marietheres Schelbert die anspruchsvolle Aufgabe die 5. und 6. Klässler zu unterrichten. Dieser Abteilung blieb sie bis heute treu. Viele Stürme an der Schule Ufhusen musste sie überstehen. Viele Veränderungen der Schule musste sie mitmachen oder wurden aufgezwungen. Von Jahr zu Jahr wurde die Schule verändert, neue Fächer wurden geschaffen, andere mit einem anderen Namen versehen, die Aufnahmeprüfung an der Sekundarschule abgeschafft, die Inspektoren waren plötzlich überflüssig, neu musste die Schule geleitet werden, eine Schulleitung wurde installiert, der Status der Schulpflege geändert, neue Fächer wurden eingeführt, usw. usw... Diese Veränderungen machten Frau Schelbert zu schaffen. Das Altbewährte wurde abgeschafft, unverständliche Neuerungen eingeführt. All dies zehrte sehr stark an ihrer Gesundheit. Wenn eine Lehrperson mit Leib und Seele unterrichtet und sieht wie durch die Reformen viel Gutes zerstört wird, ist es nicht verwunderlich, wenn man müde wird. Frau Schelbert hat Generationen mit immensem Aufwand und Begeisterung unterrichtet, Kinder und Eltern beraten und 33

34 SCHULE UFHUSEN es war ihr sehr daran gelegen, die Kinder auch zu guten Menschen zu erziehen. Ihr grosses Wissen, ihre Liebenswürdigkeit, Zuverlässigkeit und ihr gutes Wesen wird dem Lehrerteam sehr fehlen. Es ist sehr schwierig, eine so verdiente Persönlichkeit richtig zu ehren. Die richtigen Worte fehlen uns. Frau Schelbert gebührt für die immens geleistete Arbeit in der Schule, die Verbundenheit mit der Gemeinde, dem Wohlwollen allen gegenüber einen aufrichtigen Dank. Wir wünschen Frau Schelbert für die kommende Lebensphase alles gute, viel Zufriedenheit und vor allem eine gute Gesundheit. Wir hoffen sehr, dass Frau Schelbert Ufhusen in guter Erinnerung behält und dass sie weiterhin am Geschehen der Gemeinde teilnimmt. Nochmals ganz herzlichen Dank. Im Namen des Gemeinderates Schulpflege Ufhusen Schulleitung 34

35 SCHULE UFHUSEN 35

36 SEKUNDARSCHULKREIS ZELL SCHULJAHR Externe Evaluation an der Schule Zell abgeschlossen Was ist die externe Evaluation? Es handelt sich um eine Beurteilung der Schule durch unabhängige, aussen stehende Expert/innen. Die Volksschulen im Kanton Luzern werden regelmässig alle vier Jahre einer externen Beurteilung durch die Fachstelle für externe Schulevaluation (FSE) des Kantons Luzern unterzogen. Zwei bis drei Evaluator/ innen der FSE überprüfen die verschiedensten Schulbereiche. Dabei richtet sich ihre Aufmerksamkeit auf die Schule als Ganzes und nicht auf einzelne Personen. In umfassenden, schriftlichen und mündlichen Befragungen werden die Schüler/innen, die Lehrpersonen, die Schulleitungen, die Schulpflege und die Eltern in die Evaluation eingebunden. Die Resultate dieser Befragungen hält die FSE in einem schriftlichen Schlussbericht fest und interpretiert sie. Der Bericht zeigt der Schule Stärken und Schwächen aus externer Sicht auf und gibt ihr auch Empfehlungen für Verbesserungen ab. Primarschule und der Sekundarstufe 1 getrennt evaluiert Nach einer mehrmonatigen Vorbereitungszeit wurde die Schule Zell (Primarstufe und Sekundarstufe 1 getrennt) erstmals im November 2007 durch die FSE begutachtet. Die beiden Evaluationsberichte kamen im Januar 2008 heraus. Nun hatten die Schulpflege und beide Schulleitungen bis Mitte Mai 2008 Zeit, gemäss den abgegebenen Entwicklungsempfehlungen einen Massnahmenkatalog zuhanden der kantonalen Stelle für Schulcontrolling zu erarbeiten. Die Evaluationsberichte als externe Momentaufnahme Die beiden Evaluationsberichte für die Primarschule bzw. die Sekundarstufe unterscheiden sich nur unwesentlich. Sie haben keine Überra- 36

37 SEKUNDARSCHULKREIS ZELL schungen zu Tage gefördert. Sie sind aber eine externe, unabhängige Bestätigung für Stärken und Schwächen, deren sich die Teams bereits bewusst waren. Eine offizielle Bestätigung von Stärken tut natürlich den für den Schulbetrieb Verantwortlichen gut, und Hinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten sind ein Ansporn, sich noch intensiver für die Weiterentwicklung der Schulqualität einzusetzen. Die FSE-Berichte sind zwar Momentaufnahmen, die aber verschiedene schulische Bereiche beleuchten, die für die Weiterentwicklung der Schulen und die dafür verantwortlichen Leute von Bedeutung sind. Dennoch sind einige Feststellungen und Aussagen der FSE auch von öffentlichem Interesse. Stärken unserer Schulen Die Evaluatoren halten fest, dass an unseren Schulen ein gutes Klima herrscht, die Lernenden sich wohl fühlen und mit ihrer Situation sehr zufrieden sind. Auch die Eltern sind mit den beiden Schulen, mit ihrer Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrags sowie mit der Zusammenarbeit gut bis sehr gut zufrieden. Die Zusammenarbeit auf der Führungsebene zwischen Schulleitungen und Schulpflege wird als gut beurteilt. Aussagen über die Sekundarstufe 1: Die Lehrpersonen unterrichten sehr gerne an unserer Sekundarstufe, und alle Beteiligten beurteilen die Lehr- und Lernkultur als gut bis sehr gut. Die Lernenden schätzen die grosszügige Infrastruktur im Oberstufenzentrum. Sie vermissen aber schülergerechte Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten in der Umgebungsgestaltung. Sie sind der Meinung, dass sie in ihren Fachkompetenzen gut bis sehr gut gefördert werden. Die Evaluatoren haben unter den Lehrpersonen stark das Bestreben, die Schüler/innen fachlich optimal auf die Berufs- und weiterführenden Schulen vorzubereiten festgestellt. 37

38 SEKUNDARSCHULKREIS ZELL Entwicklungsmöglichkeiten unserer Schulen In einer lernenden Organisation wie die Schule, mit ständigen Veränderungen, gibt es immer Bereiche, wo Verbesserungen möglich sind. Dementsprechend haben die Evaluatoren nicht nur viele Stärken, sondern auch einige Schwachpunkte an beiden Schulen ausgemacht. In jedem Betrieb, wo viele Leute eng zusammen arbeiten, ist eine reibungslose Kommunikation der Schlüssel zu Erfolg. Man kann nie genug darauf achten, dass keine Pannen in der Kommunikation, im Informationsfluss und im gemeinsamen Handeln auftreten. Dementsprechend legen die beiden Teams bereits in diesem und in den nächsten Schuljahren in Weiterbildungen besonderen Wert auf die Kommunikationskultur. Das neue Schulmodell der kooperativen Sekundarstufe (KSS) mit seinem ausgeprägten Fachlehrersystem und den Leistungsgruppen auf verschiedenen Niveaus bringt zwar Vorteile für stärkere Lernende. Es erschwert aber die Förderung der Sozialkompetenz der Schüler/innen. Hier sind die Schulpflege, die Schulleitung und das Team bereits daran Verbesserungsmöglichkeiten zu prüfen und einzuführen. Die Evaluatoren sehen eine Möglichkeit, in einem Schülerprojekt die Verbesserung der Umgebungsgestaltung und die Förderung der Sozialkompetenz zu kombinieren. Sie ermuntern auch, speziell den im Wochenplanprojekt lancierten Ansatz zur Erweiterung der Lernformen und der Selbstverantwortung der Lernenden in Zukunft weiter zu verfolgen. Auf Grund der Entwicklungsempfehlungen der FSE sind nun die Schulführung (Schulleitung und Schulpflege) gefordert, für beide Schulen einen Massnahmenplan für Weiterentwicklungen auszuarbeiten und in den kommenden Jahren durchzuführen. Bei der nächsten externen Evaluation wird durch die FSE überprüft, ob der Massnahmenplan umgesetzt wurde und welches seine Wirkung war. Dies wird in vier Jahren der Fall sein. Schulpflege Schulleitung Sekundarstufe 1 38

39 FRAUENGEMEINSCHAFT Sehkurs: Ihren Augen zuliebe Natürlich besser sehen Welch unschätzbare Sinnesorgane die Augen für uns sind, merken wir zumeist erst dann, wenn unsere Sehkraft nachlässt oder wenn sie durch Krankheit oder Unfall eingeschränkt wird. Im Sehkurs lernen Sie mit einfachen und wirkungsvollen Übungen Ihre Sehkraft zu verbessern und die Gesundheit der Augen zu erhalten. Mit Augenentspannung und anregenden Sehspielen erweitern Sie Ihre Wahrnehmung. Sie werden staunen, was Sie alles sehen können...! In der Naturheilkunde finden sich auch viele Helfer für die Augen auch dazu ein paar Tipps. Lassen Sie sich von Ihren Augen verzaubern! Auf wieder besser sehen! Dieser Kurs findet am Samstag 6. September 2008, um ca Uhr, im Pfarrsaal, mit der Kursleiterin Frau Mara Fries, von Luzern statt. Kosten: 120 Franken. Anmeldung bei Heidi Bättig, Tel bis 20. August Der Kurs ist bei allen Fehlsichtigkeiten geeignet und dient natürlich auch zur Prävention. 39

40 FRAUENGEMEINSCHAFT Halbtagesausflug ins Berner Seeland Am 11. Juni trafen sich 30 Frauen zu unserer Vereinsreise. Mit dem Carreiseunternehmen Zemp aus Rothenburg fuhren wir nach Treiten ins Berner Seeland. Im Gemüsebaubetrieb der Familie Ebersold wurden wir herzlich begrüsst und durften im Gewächshaus Kaffee und selbst gebackenen Zuchettikuchen geniessen. Frau Ebersold stellte ihren Betrieb kurz vor. Er wird von zwei Generationen betrieben, seit Januar haben die Eltern den Betrieb an den Sohn weiter gegeben. Diese beiden Ehepaare leiten den Betrieb, jeder hat seinen Bereich, für den er verantwortlich ist. Unterstützt bei den Arbeiten werden sie von zwei portugiesischen Ehepaaren, welche fast das ganze Jahr mithelfen. Gemüseanbau ist sehr Wetter abhängig und arbeitsintensiv. Es gibt zwar Maschinen als Arbeitshilfen, doch muss immer noch sehr viel von Hand gemacht werden. Wir beobachteten, wie Salat in Töpfchen gesät wird. Der Betrieb, er ist 12 ha gross, pflanzt im Jahr 1.5 Mio. Setzlinge, alle werden selber gesät und aufgezogen. In zwei Gewächshäusern wachsen Tomaten und Gurken heran. Sie brauchen intensive Pflege, das Ausbrechen und Aufbinden ist sehr arbeitsintensiv. Im Gewächshaus der Tomaten ist ein Volk von Hummeln für die Befruchtung verantwortlich. Überhaupt wird auf dem ganzen Betrieb sehr wenig Chemie eingesetzt und vor allem mit Nützlingen aus der Natur gearbeitet. Mit dem Car fuhren wir anschliessend über das riesige Gemüseanbaugebiet im grossen Moos. Wir staunten nicht schlecht, als wir die Flächen mit Salat, Zwiebeln, Kohl, Lauch usw. sahen. Herr Ebersold jun. erläuterte uns den Gemüseanbau vom Säen bis zum Ernten und Vermarkten. Wir bekamen einen umfassenden Einblick in die Arbeit des Gemüseproduzenten. 40

41 FRAUENGEMEINSCHAFT Nach der Weiterfahrt über Biel gelangten wir nach Altreu zu den Storchensiedlungen. Dank dem guten Wetter, welches im Verlaufe der Fahrt immer besser wurde, konnten wir ein feines Nachtessen direkt an der Aare geniessen. Mit fröhlichem Beisammen sein oder einem kurzen Spaziergang verbrachten wir einen schönen Abend. Pünktlich um Uhr trafen wir in Ufhusen ein. Der Vorstand dankt allen für ihre Beteiligung an unserer Vereinsreise und freut sich euch ein anderes Mal wieder begrüssen zu dürfen. HB Kneippen im Schwandalpweiher Flühli Inmitten der wunderschönen Landschaft des Waldemmentals, oberhalb Flühli, wurde aus einheimischen Materialien eine schöne Kneippanlage gebaut. Die Anlage bietet verschiedene Möglichkeiten der Wasseranwendung, nämlich Wassertretanlage, Gussstation, Armbad, Barfusspfad und zum Schluss, die verdiente Erholung an der Sonne, die Ruhezone!! Wir treffen uns am Mittwoch 3. September um Uhr auf dem Kirchenplatz für gemeinsames Fahren. Gross und Klein, alle sind herzlich eingeladen. Eintritt Kneippen: 5 Franken und kleiner Unkostenbeitrag für die Fahrt im Privatauto. Verschiebedatum bei Regen, 10. September

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43 Jugendbrassband Hinterland Hinterländer Jugend Brass Band in Top Form Am Samstag 31. Mai 2008 spielte unsere Hinterländer Jugend Brass Band (HJBB) am Kantonalen Jugendmusikfest in Escholzmatt und gewann. Als erste Band spielte die HJBB in der Kategorie Brass Band Unterstufe in der gut gefüllten Mehrzweckhalle in Escholzmatt. Unter der musikalischen Leitung von Christoph Bangerter spielten die Jungen Musikantinnen und Musikanten den Marsch Star Lake, das Teststück Music For Greenwich und das Unterhaltungs- Stück African Funk. Alle drei Stücke wurden von einer Fachjury bewertet. Nach dem kräftigen Applaus der Zuhörerschaft verliessen die 30 Musikantinnen und Musikkanten mit grosser Freude die Bühne. Der weitere Tag verlief wie im Flug, entweder beim Zuhören der anderen 18 Jungendmusiken oder beim Spielen in den grosszügig ausgestatteten Spielzelten. Um Uhr beginnt die mit Spannung erwartete Rangverkündigung im voll besetzten Festzelt auf dem Schulhausareal. Nach den Ensemble Rängen folgte nun die Rang- Bekanntgabe der Kategorie Brass Band Unterstufe. Die Hinterländer Jugend Brass Band gewinnt, mit sehr guten

44 Musikgesellschaft Punkten, vor der Jugend Brass Band Hürntal die ebenfalls sehr gut gespielt hatte. Mit viel Freude und grossem Jubel empfangen die Jungmusikantinnen und Jungmusikanten den wunderschönen Glas-Pokal für den 1. Rang in Ihrer Kategorie. Nun geht es ans feiern. Gefeiert wurde entweder im Unterhaltungszelt, wo unter anderem auch die Kilbimusik Friedli & Fränz spielten oder sonst in einem der vielen gemütlichen Festzelten auf dem Festareal. Wir danken allen, die unsere Hinterländer Jugend Brass Band für diesen Wettbewerb unterstützt haben. Besonders der Bell AG und der Garage Wagner aus Zell für das Benützen der Transportbusse. Ein ganz besonderer Dank dem musikalischen Leiter Christoph Bangerter für seinen Einsatz und die spontane Zusage, die beiden Bands HJBB & HJB in Zukunft weiter aufzubauen und zu leiten. Herzlichen Dank OK HJBB 44

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47 DJ Dubi gewinnt Radio 32 Contest Pascal Dubach, alias DJ Dubi, gewinnt den Radio 32 DJ-Contest. Im Finale im Schuetzenhouse Wangen an der Aare setzte er sich gegen zwei weitere Konkurrenten durch. Aus anfänglich 12 DJs qualifizierten sich in mehreren DJ-Battles drei fürs Finale. Die drei Finalisten machten es der Fachjury und dem Publikum, welches per SMS abstimmen konnte nicht einfach. "Alle drei zeigten eine super Leistung", meinte das prominente Fachjurymitglied DJ Tatana nach dem Event. Das Rennen machte schlussendlich der Ufhuser DJ Dubi, mit bürgerlichem Namen Pascal Dubach. Der 21-Jährige setzte sich am Samstagabend, 31. Mai, gegen Philip Muhmenthaler aus Grasswil und Rick Clénin aus Ipsach durch, die die Plätze zwei und drei belegten. DJ Dubi winken nun ein Jahresvertrag als Resident-DJ im Schuetzenhouse Wangen an der Aare und ein Gutschein im Wert von Fr vom Highendstudio in Rothrist. Liebe Ufhuserinnen und Ufhuser Ich möchte mich ganz herzlich für die grossartige Unterstützung bedanken! Für mich ist es ein Riesenerfolg, den ich in meiner Karriere verbuchen darf. Ich möchte daher allen danken, die für mich gevotet haben und all jenen die ins Schützenhouse kamen, um mich live vor Ort zu unterstützen. Dann möchte ich meiner Familie, die immer an mich geglaubt hat danken... diejenige die mich immer wieder motiviert haben, alle Verwandten und Kollegen/ innen, ein herzliches Dankeschön! Ich freue mich nun meinen ersten Event am im Schützenhouse zu haben und freue mich, wieder möglichst viele bekannte Gesichter anzutreffen! Weitere Infos sowie Fotos vom DJ Contest sind auf meiner Homepage zu finden. Pascal Dubach Nächste Events von DJ Dubi Schützenhouse, Wangen a.a Seilziehfest in Ebersecken Chäferfäscht in Rain Schützenhouse, Wangen a.a. 47

48 Frauengemeinschaft Meditative Abendwanderung Montag 25. August :30 Uhr Zu dieser meditativen Wanderung sind Alle, auch Männer herzlich eingeladen. Wir freuen uns mit euch unterwegs zu sein. Bei schlechtem Wetter findet um 19:30 Uhr eine Andacht in der Kirche statt. Genaue Angaben über Treffpunkt und Route entnehmen sie bitte den Lokalnachrichten oder dem Kirchenzettel im Willisauer Boten. Auf viele Teilnehmer/Innen freut sich die Liturgiegruppe Eltern-Kind-Treff (jeden letzten Freitag im Monat) Freitag 25. Juli Freitag 29. August Uhr Im Spielgruppenraum beim Möhrenhof Tel. Marti Karin

49 Pfarrei Drei neue Ministranten aufgenommen Am Sonntag den 15. Juni sind drei neue Ministrantinnen und Ministranten in die Minischar aufgenommen worden. Fünf MinistrantInnen wurden verabschiedet. Gemeinsam mit der Sakristanin Maria Bernet und Vikar Stanislav gestalteten die Ministranten einen eindrücklichen Gottesdienst. Die Eintretenden wurden feierlich in die Minischar aufgenommen, die Austretenden mit einem herzlichen Danke und einem Geschenk verabschiedet. Anschliessend an den Gottesdienst genoss die Ministrantenschar mit ihren Familien das Apero im Pfarrsaal. Herzlichen Dank allen die zu dieser gelungenen Feier beigetragen haben. Ebenfalls ein grosses Merci allen Ministranten für ihren zuverlässigen Einsatz durchs ganze Jahr. 49

50 Kirchenchor Ufhuser Kirchenchor auf grosser Fahrt Ein Sommersonntagmorgen, wie er schöner nicht sein könnte: In den Häfliger-Bus, der in Ufhusen vor der Kirche steht, steigen 25 erwartungsfrohe Passagiere: sämtliche Mitglieder des Ufhuser Kirchenchors (bis auf zwei, die sich entschuldigen mussten) und ihre Begleitung, Pfarradministrator Stanislav Hrusovsky, Chorleiter Valerija und Mihael Abramovic und, nicht zu vergessen, sein grossherziges Ehrenmitglied Rösi Marti (ihm wird der Kirchenchor das Nachtessen zum Abschluss seines diesjährigen Jahresausflugs zu verdanken haben - noch aber liegt das Nachtessen viele Stunden und unzählige Kilometer entfernt.) Pünktlich um sieben löst Chauffeur Bucher die Bremsen des Cars. Er wird seine Fahrgäste umsichtig, sicher und perfekt nach Zeitplan durch den Tag fahren. Über Huttwil - Affoltern - Hindelbank steuert er Schönbühl an, wo auf der Landgasthof-Terrasse im Schatten junger Platanen die obligaten Gipfeli den ersten Kaffee begleiten. Schon vor neun wird zur Weiterfahrt aufgebrochen, nun über die Autobahn an den Genfersee nach Montreux und zur Besichtigung von Schloss Chillon. Schloss Chillon wurde auf einer Felseninsel und im Verlaufe mehrerer Jahrhunderte erstellt. Seine Geschichte zählt drei Hauptperioden: die Savoyer-Zeit (ab 12. Jh.), die Berner Zeit (ab 1536) und die Waadtländer Zeit (ab 1798 bis heute). Chillon präsentiert sich als grosse, romantische und malerische Ritterburg - sehenswert! Nach der Führung begeben sich die Ufhuser nach Vevey, wo sie zur Mittagsstunde das Schiff besteigen, das sie in den kommenden zwei Stunden über die weite Fläche des sommerlichen Lac 50

51 Kirchenchor Léman tragen wird, während sie sich mit einem exquisiten Essen verwöhnen lassen. Als sie zurück in Vevey von Bord gehen, warten schon Bus und Chauffeur auf die Weiterfahrt zum Col des Mosses. Auf der Passhöhe (mit 1445 m nur wenig höher als der Napf) wird ein Zwischenhalt eingelegt: ein Flohmarkt lädt ein, darüberzuschlendern, und auch die Hotelterrasse lockt: zu einem zweiten Dessert und zum Durstlöschen. Um vier Uhr wird endgültig zur Rückfahrt gestartet: zunächst hinunter nach Château d Oex, dann über Gstaad - Saanenmöser ins Simmental und, an Thun vorbei, über Signau - Sumiswald heim nach Ufhusen, wo mit dem gestifteten Nachtessen in der Eintracht dieser erfüllte Tag, harmonisch und dankbaren Herzens für alles Erlebte, beschlossen wird. Ein wunderschöner Sommersonntagabend neigt sich dem Ende zu: der Tag hat gehalten, was sein Morgen versprach. min Anruf genügt... wenn Ihr Computer Probleme macht... wenn Sie Hilfe in der Bedienung der PC-Programme benötigen (Tipps und Tricks)... wenn Sie einen Computerkurs besuchen möchten... wenn Sie eine schöne Website benötigen... wenn Sie für Ihr Geschäft eine professionelle PowerPoint- Präsentation benötigen Bei uns lernen Sie die Computerbedienung ohne Stress und in Ihrem eigenen Lerntempo! Windows Word Excel Access PowerPoint Internet und Outlook Photoshop CorelDraw PaintShop Hübeli Ufhusen info@ar-informatik.ch 51

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