Geld sparen und Vermögen aufbauen, aber wie?

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1 Geld sparen und Vermögen aufbauen, aber wie? Mehr Geld haben, vermögend werden Leitfaden für optimale Finanzplanung Gibt es einen Weg, um einfach und dauerhaft mehr Kapital aufzubauen? Ein Konzept, das auch für den Nicht-Profi funktioniert und erst noch leicht umzusetzen ist? Geld sparen und Vermögen aufbauen deckt Zusammenhänge auf und macht klar, dass es auch heute noch möglich ist, als Privatperson erfolgreich Kapital aufzubauen. Hier mein Bericht. Viel Spass beim Lesen! Einkommen erhöhen und Kosten senken Wo zu möchten die meisten überhaupt mehr Geld haben? Um sich Ihre Wünsche und Ziele erfüllen zu können? Aber sicher! An erster Stelle stehen immer die persönlichen Wünsche und Ziele eines Menschen. Und da die meisten Wünsche und Ziele mit Geld zu tun haben, ist es wichtig, dass man sich mit diesem Thema richtig auseinander setzt. Wenn wir mal eine normale Situation eines arbeitenden Menschen betrachten, dann bekommt dieser jeden Monat einen Lohn. Von diesem Lohn muss er all seine Rechnungen wie Miete, Steuern, Versicherungen, Krankenkasse, Lebensunterhalt, etc. bezahlen. Was übrig bleibt, ist der Rest. Dieser Rest kann investiert, gespart oder für grössere Anschaffungen ausgegeben werden. Bei den meisten ist der Rest ca. 5% des Einkommens. Bei einem Einkommen von 5000 Franken wären das 250 Franken pro Monat. Dies scheint auf den ersten Blick nicht sehr viel zu sein, um finanziell frei zu werden, aber es gibt ein paar Möglichkeiten, die Ihnen helfen, es schneller zu schaffen. Wenn Sie mit Ihrer Situation und dem Sparpotenzial nicht zufrieden sind, dann gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten, wie Sie Geld sparen können: Sie können entweder Kosten einsparen oder Ihr Einkommen erhöhen. Nun, um Ihr Einkommen zu erhöhen, können Sie folgende Dinge tun: 1. Sie könnten einen Nebenjob annehmen und so ein weiteres Einkommen kreieren, 2. Sie könnten zu einer besser bezahlten Arbeit wechseln, 3. oder Sie könnten sich Selbständig machen. Bei dieser Entscheidung kann ich Ihnen nicht helfen. Vielleicht besteht auch gar kein Bedarf, jetzt etwas an Ihrer Einkommenssituation zu verändern. Wenn Sie die Kosten senken möchten, dann haben Sie wiederum drei Möglichkeiten: 1. Sie können ein Budget erstellen und alles Unnötige streichen, 2. Sie können Ihr Ausgabeverhalten ändern und nicht mehr so viel Geld ausgeben, 3. oder Sie können eine Finanzplanung machen, die sich langfristig für Sie auszahlt! 1

2 Die ersten beiden Optionen haben mit Verzicht zu tun. Und erfahrungsgemäss tun sich die meisten schwer damit. Wenn Sie mehr ausgeben, als dass Sie einnehmen, dann müssen Sie früher oder später etwas ändern. Falls aber nicht, dann können Sie auch ohne, dass Sie auf Ihren gewohnten Lebensstandard verzichten müssen, finanziell voran zu kommen. Dabei kann ich Ihnen helfen! Von der Schweiz nach Vancouver und wieder zurück in die Schweiz Nebst meiner schweizerischen Ausbildung in der Finanzplanung, durfte ich während rund 1 ½ Jahren in Kanada als Broker arbeiten. Ich war am Puls vom amerikanischen Aktienmarkt, da sich Kanada, obwohl es eine eigene, starke Börse in Toronto hat, sehr stark an New York ausrichtet. Der Westen von Kanada hat mit seinen Gold und Erdölvorkommen einen speziellen Kapitalmarkt entwickelt, der in diesem Bereich Spekulationsgeschäfte fördert. Man kann quasi innert kürzester Zeit sein Kapital verdoppeln oder aber auch alles verlieren. Nun, die Zeit war eine sehr spannende Zeit für mich, da ich sehr viel von den alten Hasen der Börse lernen konnte. Ich dachte immer, dass ich irgendwann einmal auf ein Geheimnis stossen würde und endlich die Lösung für schnelles Kapitalwachstum finden würde. Dem war aber nicht so. Vielmehr musste ich feststellen, dass die meisten Broker einfach viel reden und den Kunden das Gefühl geben, es gäbe da eine gewisse Magie und ein geheimes Wissen im Markt, schnell reich zu werden. So eine Lösung gibt es aber nicht. Ich musste feststellen, dass alle nur mit Wasser kochen! Sicher, es gibt Aktien, die sich verdoppeln und verdreifachen. Aber zusätzlich steigt auch das Risiko, wenn man nur auf solche Titel hofft. Eines Tages kam ein erfahrener Broker auf mich zu und erklärte mir, dass es eigentlich nur eine Lösung langfristig gibt. Er sagte folgendes: Egal, wie verlockend einige Angebote und Titel auch sein mögen. Früher oder später geschieht immer etwas Unvorhergesehenes und der Kunde verliert Geld. Und dies ist etwas, das die Kunden nicht verkraften können, auch wenn sie zunächst meinen, dass sie mit kleinen Verlusten keine Probleme hätten. Wenn Du auf wirklich langfristig Kapital für Deine Kunden aufbauen willst, dann musst Du eine klare Strategie haben. Diese Strategie ist überhaupt nicht aggressiv, aber dynamisch und sicher und soll dem Kunden systematisch sein Vermögen aufbauen. Bevor überhaupt Kapital angelegt wird, muss sichergestellt werden, dass das finanzielle Fundament des Kunden besteht. Dies beinhaltet Dinge wie Krankenversicherung, Einkommensabsicherung, Sachversicherungen und Altersvorsorge. Ohne dieses Fundament, kann langfristig gar kein Vermögen aufgebaut werden. Danach würde ich als erstes mit gemischten Anlagefonds arbeiten, die sowohl Obligationen, wie auch Aktien enthalten. Dies dient einer soliden Basis. Sobald ein gewisses Kapital aufgebaut wurde, darf mehr in Aktien investiert werden, wobei diese nur von Top-Qualität sein dürfen. Am besten eignet sich hierbei wiederum ein breit gestreutes Portfolio eines internationalen Aktienfonds. Erst danach sollten einzelne Titel ausgewählt werden und dem Portfolio als Zückerchen beigemischt werden. Von high - risk Aktien würde ich die Finger lassen, auch wenn es noch so verlockend scheint. 2

3 Das war irgendwie gar nicht die Antwort, die ich mir erhofft hatte. Dieser Broker verwaltete jedoch über 100 Millionen für seine Kunden und war einer, der erfolgreichsten Berater im Business. Die Frage war eigentlich nur, ob ich den Schnorris Glauben schenken sollte oder denjenigen, die seit vielen Jahren viel Geld für Ihre Kunden verwalten. Die Entscheidung war einfach. Seitdem ich für meine eigenen Kunden mit einer klaren Strategie fahre, habe ich am meisten Erfolg. Auch all die kleinen Spekulationsgeschäfte, die einige meiner Kunden nebenbei zum Spass mitmachen, haben ihnen nicht wirklich geholfen. Einmal verdoppeln sie den Einsatz und dann verlieren sie wieder Geld bei vier anderen Positionen. Unter dem Strich sind sie aber nicht wirklich weiter gekommen. Das liegt schlicht in der Natur dieser Risikogeschäfte. Die meisten lassen es dann wieder sein und konzentrieren sich auf das, was wirklich funktioniert. Nun, wenn man aber diese Aufbau Strategie fährt, kann man sich dann trotzdem von einem Aktiencrash absichern? Und gibt es grosse Unterschiede bei Aktienfonds? Wie wählt man das richtige Produkt? Lesen Sie weiter die Antwort wird später im Report folgen. Wünsche erreichen statt Fachchinesisch Als Finanzplaner gibt es einen logischen, vordefinierten Weg, den ich mit allen meinen Kunden durchlaufe. Genauso wie ein Unternehmensberater ein Unternehmen unter die Lupe nimmt und optimiert, so betrachte ich als Finanzplaner den privaten Haushalt. Beim Unternehmen, wie auch beim Privathaushalt, kommt Geld rein und es geht raus. Dazwischen passiert einiges. Das Ziel ist es eigentlich, am Ende des Jahres mehr Geld zur Verfügung zu haben, als zu Beginn des Jahres. Im Zentrum jeder Beratung stehen aber die persönlichen Wünsche eines einzelnen. Was für Wünsche möchten Sie sich in Zukunft erfüllen? Wollen Sie ein eigenes Haus besitzen? Ein neues Auto kaufen? Eine Weltreise unternehmen? Öfters mit der Familie in die Ferien fahren können? Oder ist es sonst irgendetwas? In den meisten Fällen haben unsere Wünsche ja mit einem Thema zu tun: nämlich Geld. Und Geld kommt vom Einkommen. Dieses Einkommen wird aber von den Abzügen stark in Mitleidenschaft gezogen und leider bleibt am Ende des Monats oder Jahrs nicht sehr viel übrig. Schauen wir doch mal Ihre Ausgaben etwas genauer an. Im Durchschnitt gibt der Schweizer folgende Prozente für diese Ausgaben aus: Miete 33% Steuern 24% Versicherungen und Krankenkasse 12% 3

4 Lebenshaltungskosten 26% Rest 5% Wenn Sie nun einmal die einzelnen Faktoren, die vom Einkommen weggehen, genauer betrachten, dann werden Sie feststellen, dass diese Kosten langfristig steigen werden. 1. Miete: Auch wenn die Hypothekarzinsen auf einem neuen Tief sind, so betrifft dies nur indirekt die Mietergemeinschaft. Die Mieten sind in den letzten 20 Jahren fast um das zweieinhalb fache angestiegen. Langfristig macht es Sinn, Miete in Wohneigentum umzuwandeln. Wie man das am besten und schnellsten macht, erkläre ich Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch. 2. Steuern: Es gibt direkte und indirekte Steuern. Viele, kleine Dinge sind im Laufe der Zeit dazugekommen und die Steuerbelastung ist für die meisten gestiegen. Der Steuerberater oder Treuhänder schaut in den meisten Fällen auf die Vergangenheit und versucht, so viel wie möglich abzuziehen und füllt Ihre Steuerformulare aus. Im Gegenzug dazu erkläre ich meinen Kunden, wie Sie in Zukunft Steuern sparen können. Viele wissen das nämlich nicht oder der Steuerberater klärt sie nicht genügend auf. Im Durchschnitt zeige ich meinen Mandanten, wie Sie zwischen 500 und 1000 Franken weniger pro Jahr Steuern zahlen werden. Und das ganz legal! 3. Versicherungsprämien: Die sind ebenfalls gestiegen. Viele Leute zahlen einfach viel zu viele Prämien. Zudem sind viele doppelt oder sogar dreifach versichert und wissen nicht mal genau, was sie haben. Ein Vergleich lohnt sich da oft und ist mit wenig Aufwand verbunden. Man sollte grundsätzlich nie nur eine Offerte anschauen, sondern mehrere zum Vergleich haben. Dies ist etwas, das ich Ihnen bieten kann. 4. Krankenkassenprämien: Das leidige Thema! Jedes Jahr steigen die Prämien um 10 bis 15 Prozent. In einzelnen Extremfällen zeigt sich, dass durch einen Wechsel bis zu pro Jahr für die gleichen Leistungen eingespart werden können. Bei den meisten kann man durch ein paar Spartipps und eventuell durch einen Wechsel schnell mal 500 bis 1000 Franken pro Jahr einsparen. 5. Lebenshaltungskosten: Gewisse Dinge werden teurer, gewisse Dinge scheinen billiger zu werden. Langfristig wird aber alles teurer, da der Markt mit der Inflation mithalten muss. Auch wenn die offizielle Inflation zurzeit sehr tief ist, so ist die reelle Inflation höher. Denken Sie doch mal daran, als Sie früher als Kind ein Gipfeli gekauft haben. Was mussten Sie damals dafür bezahlen? Wie teuer war es vor 10 oder 15 Jahren? Wie teuer ist es heute? All diese Dinge gehen vom Einkommen ab und das, was übrig bleibt, ist der bereits erwähnte Rest. Und von diesem Rest müssen Sie sich Ihre Wünsche erfüllen!!! Wie gefällt Ihnen das? Meine Aufgabe ist es, diesen Rest grösser zu machen, so dass Sie sich Ihre Wünsche schneller erfüllen können. Im Durchschnitt sind das über 10'000 Franken finanzielle Vorteile, die ich bei einem Kunden auf 5 Jahre herausholen kann. Bei vielen ist es sogar noch mehr. Was würden Sie mit extra 10'000 Franken anstellen, die Ihnen jemand morgen schenkt? 4

5 Der Finanzmarkt In der Schweiz gibt es über 450 Banken, über 100 Versicherungsgesellschaften, über 100 Investmentgesellschaften und über 70 Krankenkassen. All diese Unternehmen bieten eine Vielzahl von Produkten für Privatkunden an. Der daraus entstehende Dschungel ist für den Einzelnen kaum überschaubar. Dazu kommen die unzähligen Fachbegriffe und Gesetzgebungen, die man zusätzlich kennen und berücksichtigen muss. Sie als Privatperson stehen diesem riesigen Informationsberg gegenüber und müssen Entscheidungen treffen. Die meisten gehen einfach zur nächsten Bank in Ihrer Nähe, haben einen Bekannten, der ihnen hilft oder können sich nicht richtig daran erinnern, wie sie zu einer Gesellschaft gekommen sind, da sie schon immer dort waren. Aber wie können Sie sicherstellen, dass Sie das absolut beste zum tiefsten Preis haben? Ein Versuch wäre es, bei drei Gesellschaften oder so je eine Offerte kommen zu lassen und zu hoffen, dass man bei einer davon einen guten Deal gemacht hat. Unabhängigkeit steht an oberster Stelle Und hier kommt das Beste: Ich arbeite mit unzähligen Versicherungsgesellschaften und Banken zusammen und übernehme die Vergleichsarbeit für meine Kunden. Für mich ist es das oberste Ziel, dass meine Kunden das Beste zum günstigsten Preis bekommen. Ich kann rein theoretisch jedes Finanzprodukt, das es gibt, anbieten. Auf diese Art und Weise können sich meine Kunden in Ruhe um andere Dinge kümmern, während ich mich um die Auswahl kümmere. Kostenlos Dabei spielt es für mich keine Rolle, wo ich etwas vermitteln kann, da erstens der Kunde mit seinem Bedürfnis an erster Stelle steht und zweitens die Vermittlungsentschädigung, die mir von der Bank oder Versicherung bezahlt wird, überall ähnlich ist. Für Sie als Kunde ist eine solche Beratung absolut kostenlos. Und es spielt auch keine Rolle, ob Sie es direkt bei mir oder bei einer Gesellschaft machen. Für Sie kommt das Produkt genau gleich teuer oder eben billig. Das heisst also, dass ich mein Einkommen von den Banken und Versicherungen bekomme und nicht von Ihnen. Wenn ich Ihnen aber finanzielle Vorteile bringen kann (und nur dann!), ist es dann fair, dass auch ich dabei etwas verdiene? Ich denke schon. Falls es nichts zu verbessern gibt, ist das auch in Ordnung. Wenn Sie zur fünfjährigen Kontrolle zum Arzt gehen und alles bestens ist, so sind Sie doch auch froh. Manchmal muss man es halt mal überprüfen lassen. Wobei ich noch nie jemandem begegnet bin, bei dem man nicht noch etwas hätte optimieren können und so keine finanzielle Vorteile gehabt hätte. Beispiele 5

6 Ein Kunde von mir brauchte einen Vergleich für eine Krankenkasse. Ich konnte ihm einen Vergleich der 20 günstigsten Krankenkassen aufzeigen und zeigte ihm, wo er mit seiner Versicherung im Vergleich stand. Daraufhin entschloss er sich, die Krankenkasse zu wechseln und sparte so über 1000 Franken pro Jahr für die gleiche Leistung ein. Und das kostete ihn nicht einen Franken! Das einzige, was er investieren musste, war eine Stunde seiner Zeit. Nicht schlecht für eine Stunde Aufwand, finden Sie nicht auch? Eine andere Kundin wollte 50'000 Franken anlegen, die sie bei der Hausbank auf dem Sparkonto mit 1% Verzinsung hatte. Der Berater der Hausbank empfahl ihr einen Anlagefonds, der von der Hausbank war. Als sie sich dann mit mir traf, zeigte ich ihr verschiedene, andere Lösungen auf, wie Sie ihr Geld bei anderen Banken auch noch anlegen konnte. Da merkte sie, wie wichtig Unabhängigkeit ist. Die Lösungen, die ich ihr offerierte, passten viel besser zu ihren Bedürfnissen und hatten eine bedeutend höhere Rendite vorzuweisen, ohne mehr Risiko einzugehen. Eigentlich ist es ja logisch, dass ihr der Berater der Hausbank kein fremdes Produkt angeboten hatte. Damit hätte er ja gegen die Politik der eigenen Bank verstossen. Aber diese Vorgehensweise ist leider nicht immer im Interesse des Kunden! Erst durch Unabhängigkeit kann diese sichergestellt werden. Grundlage einer Beratung Als Grundlage gibt es das Financial Planning Konzept, das mit Schritt für Schritt die Situation des Kunden betrachtet. Man kann sich das wie den Bau eines Hauses vorstellen: Als erstes kommt das Fundament dran. Dort wird geschaut, ob alles stabil ist oder ob es kleine Änderungen braucht. Danach kommt der Vermögensaufbau, wie zum Beispiel Geld sparen, Haus oder Vermögensaufbau. Schliesslich kommt das Dach: der Vermögensaufbau. Das Ganze wird abgerundet durch Steuervorteile und Einsparungen. Nur wenn das Fundament stabil ist, kann das Haus darauf aufgebaut werden. Andernfalls fällt es zusammen. Das Ziel ist es, langfristig Kapital aufzubauen und den Wünschen des Kunden näher zu kommen. Vorgehensweise Die Vorgehensweise ist ähnlich wie bei einem Arztbesuch. Der Arzt untersucht den Patienten zuerst, stellt eine Diagnose, bestimmt eine Therapie, verschreibt ein Medikament, das Medikament stammt von einem gewissen Hersteller und schliesslich folgt eine Nachkontrolle. Bei der Finanzplanung sieht das Ganze ähnlich aus: Zuerst gibt es eine Untersuchung. Dies ist eine Bestandesaufnahme Ihrer jetzigen finanziellen Situation. Man sieht was vorhanden ist und wo Lücken bestehen. Danach werte ich die neuen Informationen bei mir im Büro aus, erstelle ein Konzept, wähle gegebenenfalls ein Produkt aus, das wiederum von einem bestimmten Hersteller stammt und präsentiere Ihnen die Möglichkeiten. Wichtig ist auch, dass Sie von meiner Seite eine langfristige Betreuung bekommen, da sich die Dinge im Leben immer wieder leicht ändern können. Zeitaufwand 6

7 Der erste Schritt, die Datenaufnahme, dauert circa eine Stunde. Danach werte ich Ihre Daten aus und wir treffen uns noch einmal für das effektive Beratungsgespräch, in dem ich Ihnen die neu gefundenen finanziellen Vorteile präsentieren werde. Diese Beratung dauert je nach Fall eine oder zwei Stunden. Das ist das einzige, das Sie von Ihrer Seite her investieren müssen. Es kostet Sie nur Zeit kein Geld. Der Vorteil auf der anderen Seite ist aber, dass Sie mehrere tausend Franken sparen können. Und wen interessiert das nicht?! Ein Beispiel aus der Praxis Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich Herrn Wegmann zum ersten Mal begegnete. Herr Wegmann war der kritischste Kunde, dem ich je begegnet bin. Es dauerte eine ganz schöne Weile, bis er von seinem grimmigen Ausdruck zu einem Lächeln fand. Aber es hatte sich für ihn gelohnt! Herr Wegmann war ein Hausbesitzer, der seine Hypothek seit Jahren abzahlte. Ich konnte ihm aufzeigen, dass er durch eine Hypothekaraufstockung von 200'000 Franken in 10 Jahren über 125'000.- zusätzlich an Gewinn verdienen konnte. Und dies war konservativ gerechnet! Die 200'000 Franken hatte er eigentlich nur zeitweise verschoben. Er hätte sie jederzeit wieder nehmen können, um die Hypothek abzuzahlen. Ich zeigte ihm zudem das Prinzip der Indirekten Amortisation auf, wo er zusätzlich Steuern sparte und Kapital für sein Alter aufbaute. Von all dem hatte er bereits schon einmal gehört, aber weil er nicht genau wusste, wie man es im Detail umsetzen konnte, befasste er sich einfach nie mit dem Thema. Durch meine Kontakte zu Banken kann ich Kunden auch helfen, besonders tiefe Zinsen bei Hypotheken zu bekommen. Ich kann zum Beispiel eine Festhypothek von 2.5% auf 5 Jahre organisieren. Einer, der neuesten Renner, ist die Finanzierung von Wohneigentum als Investment ohne Eigenkapital. Lösungsansätze für systematischen Vermögensaufbau Was viele nicht kapieren, ist die Kraft des Zinseszinseffekts. Wenn Sie zum Beispiel während 10 Jahren ein Kapital von 100'000 Franken auf der Bank zum Sparheftzins von durchschnittlich 2% anlegen, dann haben Sie nach Ablauf der Zeit ein Kapital von 121'899 Franken. Mit einem Zins von 5% wären Sie bereits bei 162'889 Franken und bei einem Zins von 8% bei Franken. Das ist ein Unterschied zum Sparheft von Franken!!! Verlieren Sie keine Zeit! Je länger Sie nicht investiert sind, desto mehr Geld verlieren Sie auf die Dauer. Monatliches Sparen Ebenfalls zentral ist das monatliche Sparpotenzial in der Beratung. Mal angenommen Sie könnten 1000 Franken pro Monat sparen, dann empfiehlt es sich, dieses Geld auf verschiedene Zeithorizonte aufzuteilen: kurzfristig, mittelfristig und langfristig. 7

8 Beispielsweise könnten Sie 300 Franken auf ein Sparkonto einzahlen, 400 Franken mittelfristig, das heisst auf ca. 5 Jahre anlegen und 400 Franken auf den langfristigen Bereich legen. Dabei spielt es wiederum eine Rolle, wie hoch die Zinssätze für die einzelnen Anlagepläne sind. Im kurzfristigen Bereich sind sie natürlich relativ tief, da das Geld schnell zur Verfügung sein muss. Im mittelfristigen Bereich, d.h. auf 5 Jahre, liegen die durchschnittlichen Erwartungen bei 7 bis 8 Prozent, wobei manche Sparpläne auch über 10 Prozent rentieren. Der langfristige Bereich umfasst eigentlich zwei Bereiche: Langfristiges Aktiensparen und Altersvorsorge. Wenn mehr als 10 Jahre Zeit als Anlagehorizont vorhanden sind, so kann die Rendite zwischen 8 und 12 Prozent liegen. Manchmal sogar leicht höher. Monatliche Sparpläne sind bereits ab 100 Franken pro Monat erhältlich. Ich glaube, dass jeder irgendwie mindestens 100 Franken pro Monat sparen kann. 100 Franken hat man nämlich auch schnell mal dümmer ausgegeben. Übernehmen Sie selbst die Kontrolle für Ihre Zukunft Die Entwicklung unserer Bevölkerung tendiert dazu, dass es immer mehr alte, als junge Menschen gibt. Früher unterstützen die Jungen die Alten, da das Verhältnis 10 zu 1 war. Das heisst, dass zehn arbeitende Menschen auf einen Pensionierten kamen. In ein paar Jahren wird es so sein, dass nur noch 2 Junge auf einen Alten kommen. Und dies kann von der eh schon in finanziellen Schwierigkeiten steckenden AHV nicht mehr finanziert werden. Mein Rat an Sie: Verlassen Sie sich nicht auf die Rente des Staates, die wahrscheinlich eh nicht gesichert ist. Nehmen Sie Ihr finanzielles Schicksal noch heute selbst in die Hand. Dabei können Sie sogar Steuern sparen! Als eindrückliches Beispiel zeigt sich folgende Statistik: Wenn ein 20jähriger anfängt, jährlich 2000 Franken zu sparen und nach 10 Jahren aufhört, weiter zu sparen und das Geld investiert lässt, dann hat er genau gleich viel Kapital mit 65, wie ein 30jähriger, der 35 Jahre lang 2000 Franken pro Jahr angespart hat. Money Management und Psychologie Bei all diesen Sparmassnahmen, ist es aber auch wichtig, dass das Leben an einem nicht vorbei zieht! Deswegen ermutige ich Menschen, mindestens 5% pro Monat ihres Sparpotenzials für Spass Dinge auszugeben. Dies hat den psychologischen Vorteil, dass Sie Ihrem Unterbewusstsein die Nachricht geben, dass Sie nicht ständig verzichten müssen. Da unser Gehirn auf Signale wie Freude gewinnen und Schmerzen vermeiden reagiert, ist ein kluges psychologisches Vorgehen unerlässlich. Andernfalls wird das Ganze mühsam und zur Qual, was Sie dazu bewegen wird, Ihre Pläne hinzuschmeissen und aufzugeben. Zudem ist es wichtig, dass Sie mittelfristige Sparpläne mit einem größeren Wunsch oder einer Anschaffung, wie ein Haus, Boot, Auto oder ähnlichem verbinden. Somit sind Sie motiviert zu sparen und freuen sich jeden Monat, wenn Sie wieder ein paar hundert Franken auf die Seite legen können. Finanzplanung soll Spass machen! Es geht nicht um Nummern, sondern um die Erreichung Ihrer Wünsche! Schlechte Börsenjahre und Crashs 8

9 Es gibt sehr viele Produkte im Markt, die Ihnen eine 100% Kapitalgarantie geben. Das bedeutet, dass Sie Ihr investiertes Kapital nicht verlieren können, wenn Sie eine gewisse Zeit lang investiert bleiben. Es gibt sogar ein Produkt, das Ihnen nebst der 100%igen Kapitalgarantie auch noch eine Rendite von 10 bis 15 Prozent bringt, jederzeit verfügbar ist und von einer internationalen Top-Bank, wie zum Beispiel UBS, garantiert wird. Neugierig?? Gegen fallende Kurse können Sie sich aber auch mit anderen innovativen Produkten und Strategien schützen. Zum Beispiel gibt es Fonds, die Geld verdienen können, wenn die Börse nach unten geht. Gleichzeitig gibt es Produkte, die sofort alles verkaufen und aus dem Markt raus gehen, wenn eine bestimmte Limite unterschritten wird. Es gibt auch verschiedene Hedge Funds Strategien, die zum Beispiel während der schlechten Börsenjahre von 2000 bis 2003 im Durchschnitt über 20% Rendite pro Jahr erwirtschaftet haben. Kombiniert man diese Produkte mit einer Kapitalgarantie, so kann wirklich nichts mehr schief gehen! Menschen statt Nummern Im Zentrum meiner Beratung steht immer der Mensch. Ich möchte in diesem Geschäft langfristig erfolgreich sein und deshalb können Sie folgende Dinge von mir erwarten: 1. Ehrlichkeit 2. Ich werde in Ihrem Interesse handeln 3. Fachkompetenz 4. Unabhängigkeit in der Auswahl von Gesellschaften und Produkten 5. Ihre Daten werden absolut vertraulich behandelt Wollen statt Überreden / Müssen Es ist mir ein Anliegen, dass Sie verstehen, dass ich Sie nicht mit billigen Tricks überreden oder zu etwas bringen möchte, das Sie nicht wirklich wollen. Ich werde Ihnen schwarz auf weiss aufzeigen, wie und wo Sie Geld sparen oder investieren können, so dass Sie selbst den Vorteil sehen und selbst eine Entscheidung treffen können. Bei mir muss niemand. Ich will, dass Sie wollen. Und wenn nicht, dann ist das auch nicht weiter schlimm. Dann haben wir uns einfach mal kennen gelernt. Mein Dank an Sie Herzlichen Dank an Sie, dass Sie diese Zeilen gelesen haben. Es sind meine eigenen Gedanken und Erfahrungen aus hunderten von Terminen, die ich mit Kunden verbracht habe. Viele haben durch meine Unterstützung entweder Geld verdient, Geld eingespart oder neue Produkte bekommen. Falls Sie Interesse haben und eine Zusammenarbeit wünschen, dann lassen Sie es mich wissen. Ich tue es gerne, wenn ich kann. Norman Meier 9

10 Über mich und meine Firma Ich bin seit zehn Jahren als Finanzberater für Privatpersonen und Selbständigerwerbender tätig. In dieser Zeit habe ich über 3000 Kundentermine wahrgenommen. Ich kenne mich bestens mit dem Finanz und Versicherungsmarkt aus und kenne praktisch alle gängigen Produkte und Dienstleistungen. Ich verwende das international anerkannte Konzept des Financial Plannings und bin Spezialist für Kapitalanlagen, Versicherungen und Hausfinanzierungen. Auf meiner Webseite finden Sie eine Liste mit meinen Ausbildungen: In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit mit meiner Frau und meinem fünfjährigen Sohn. Ich liebe gutes Essen und gute Filme. Zudem treibe ich viel Sport. Meine Firma ist der Selbstregulierungsorganisation Polyreg angeschlossen und hat einen Vertrag mit vielen renommierten Finanzgesellschaften und Versicherungen. Was bedeutet eigentlich Sedona? Sedona ist ein Ort im Staat Arizona in Amerika. Die Schönheit dieses Ortes hat mich dazu inspiriert, meinen Traum zu leben, indem ich meine eigene Firma ins Leben gerufen habe. Stimmen von Kunden Endlich ist mir klar, wie ich langfristig investieren soll. Genial, Norman Meier hat uns ein Konzept entwickelt, das leicht zu verstehen ist und immer wieder Geld bringt. Seit wir das Beratungskonzept von Norman Meier anwenden, haben wir keine Probleme mit unserer Steuerrechnung mehr. Am besten gefällt mir die persönliche Betreuung von Norman Meier. Fantastisch, wie er auf uns eingegangen ist. Beratung und Verkauf Sedona AG Norman Meier Neuhofstrasse Dübendorf Unabhängige Finanzberatung Für Privatpersonen ab einem Einkommen von ca. Fr. 50'000.- pro Jahr Telefon + 41 (0) Telefax + 41 (0) info@sedona.ch Web 10

11 Kostenlose Sprechstunde (Einzel-Termin) Die meisten Kunden kommen in meine kostenlose Sprechstunde, weil sie etwas über Finanzplanung erfahren wollen und weil sie lernen, wie ihre persönliche Finanzstrategie aufgebaut werden kann. Oft zeigt sich schon beim ersten Gespräch, welche Dinge nötig sind, um Geld einzusparen und Kapital aufzubauen. Themenauswahl: Wie Sie Kosten einsparen können Wie Sie Kapital anlegen können Wie Sie am besten regelmässig sparen können Wie Sie Geld und Steuern bei Ihrer Eigenheimfinanzierung sparen können Wie Sie weniger für Versicherungen und Krankenkasse zahlen Wie Sie für Ihr Alter vorsorgen können Wie Sie Ihre Familie und Ihr Einkommen absichern können Termine: Nach Absprache Ort: im Büro in Dübendorf an der Neuhofstrasse 8 oder bei Ihnen zu Hause Kosten: Gratis, inkl. Finanzanalyse Anmeldung: Anruf genügt 11