Dachs Meles meles L. Von Ernst-Otto Pieper. Raubtiere (Carnivora) Marder (Mustelidae)

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1 Dachs Meles meles L. Von Ernst-Otto Pieper Ordnung: Familie: Unterfamilie: Auch: Volksmund: Fabel: Raubtiere (Carnivora) Marder (Mustelidae) Wieselartige (Melinae) Grimbart, Gräber, Gräving, Grewing, Schmalzmann; Schweinedachs für feisten Herbstdachs; Hundedachs für abgekommenen Frühjahrsdachs. Meister Grimbart. Kennzeichen: Zügel (Streifen im Gesicht). Knochenkamm (Christa sagittalis) auf dem Schädel, er ist umso ausgeprägter, je älter der Dachs ist. Der Kopf geht fast ohne Absatz in den Hals über. Verhältnismäßig kleine Seher. An den Vorderläufen extrem lange Nägel (Krallen), die zum Graben besonders geeignet sind. Er sticht damit nach Erdmast. Klauen (= Zehen mit Nägel). Die Spur erscheint genagelt. Als Sohlengänger schleicht und trabt er. Schwarte: Verkehrtfärbung. Unterseits schwarz und oberseits silbriggrau. Die Schwarte ist sehr haltbar. Farbmutationen sind bekannt, treten aber selten auf. Haarwechsel: April / Mai und September / Oktober. Größe / Gewicht: Größter Marder Mitteleuropas. Rüden: Gewicht Durchschnitt im Herbst 13 kg (selten über 20 kg); Kopf-Rumpf-Länge: ca cm; Bürzellänge: cm. Fähen: Gewicht Durchschnitt im Herbst 11,5 kg Kopf-Rumpf-Länge: ca cm; Bürzellänge: cm. Das Körpergewicht ist jahreszeitlichen Schwankungen unterworfen. Dachse sind im März am leichtesten, im November / Dezember am schwersten. Gewichtsverlust während der Winterruhe bis 3,5 kg. Vorkommen:

2 Europa, (z.t. bis 66. Breitengrad) fehlt im nördlichen Skandinavien und in der Tundra. Fehlt auch auf vom Festland weit abgelegenen Inseln, wie Korsika und Sardinien. Gemäßigtes Asien (Russland, China, Japan). In den Alpen bis 2000 m Höhe. Lebensraum: Charakteristisches Tier europäischer Wälder. Feld- und Waldlandschaften; bevorzugt Laubmischwälder des Flach- und Hügellandes sowie des Mittelgebirges. Selten in städtischen Parkanlage. Lebensweise: Als Einzelgänger meist allein auf Nahrungssuche. Sonst sehr sozial in Familien; Clan oder Familienverband (2 12). Revier wird gegen andere Familien verteidigt. Verschläft den Tag in selbst gebauten Bauen. Wird erst in der Dämmerung aktiv; bevor es hell wird, sucht er den Bau wieder auf (Sonnenuntergang bis 30 min. vor Sonnenaufgang). Nur an langen Sommerabenden und während der Ranzzeit verlässt er schon bei Tageslicht seinen Bau. Größte Aktivität Ende April / Anfang Mai (9 10 Stunden auf den Läufen). Hält eine mehrmals unterbrochene Winterruhe (je nach Witterung von November bis Ende Februar). Bevor er den Bau verlässt, schüttelt er sich den Sand aus der Schwarte; das dabei entstehende Geräusch wird poltern genannt. Fährt auch mit nasser Schwarte zu Bau. Er rinnt gut. Zuweilen klettert er wie ein Bär an Bäumen hoch. Aus dem Stand springt er bis 1,5 m weit und 80 cm hoch. Aktionsraum: Ca. 50 ha ( ha), zum Teil deutlich darüber. Hängt stark vom Regenwurmangebot ab. Bauanlage: Selbstgegrabener Bau (Dachsbau oder Dachsburg) mit Geschleif. Wird im Wald angelegt; zumeist am Waldrand. Wenn der Wald fehlt, übernehmen Hecken, Feldgehölze und Weinanbauflächen die Schutzfunktion für die Bauanlage. Frische Losung lässt auf einen befahrenen Bau schließen. Kessel ist ausgepolstert (Heu, Laub, Zweige, Moos). Er fährt ein, wenn er Polstermaterial rückwärtsgehend in den Bau schiebt, um damit sein Lager im Kessel auszupolstern. Auf den Pässen zum Bau liegt im Herbst verlorenes Polstermaterial. Im Frühjahr leert er den Kessel und schafft das Polstermaterial vor den Bau. In der Nähe der Baue befinden sich häufig Bäume, oft Holunderbüsche, an denen sich die Dachse aufrichten, um ihre Krallen zu schärfen. Die Bauanlage ist meist größer als beim Fuchs, hat auch mehrere und größere Kessel. Alte Dachsbaue können mehr als 100 Jahre alt sein und enorme Ausmaße annehmen. In der Nähe von Göttingen wurde ein Dachsbau ausgegraben, der eine Ausdehnung von 60 x 40 m hatte. Hierin befanden sich 36 Kessel. Ein in England untersuchter Dachsbau hatte 50 Kessel und 178 Ausfahrten, die durch insgesamt 879 m Röhren miteinander verbunden waren. 2

3 Meist hat er viele Eingänge und Ausgänge und mehrere Etagen. Dachsbaue gehen mehr in die Tiefe (Fuchsbaue sind flacher). Wohnt oft mit anderen Tieren zusammen (Fuchs dann in oberer Etage). Der Dachs fährt aus oder verlässt den Bau über die Ausfahrt und geht auf Weide, nimmt die Weide an, weidet sich bzw. macht einen Ausgang. Ernährung (Fraß): Allesfresser. Obermast: Eier, Käfer, Mäuse, Junghasen, Schnecken, Bienennester, Obst, Getreide, Pilze usw. Untermast: (durch stechen) Würmer, (Regenwürmer machen ca. 50% der tierischen Nahrung aus) Larven, Insekten, Schnecken, Hummelnester, Gelege und Jungvögel von Bodenbrütern. Hoher Prozentsatz pflanzlicher Anteile (Pilze, Wurzeln, Beeren, Obst, Eicheln, Feldfrüchte [Hafer besonders gern]). Im Mais verursacht er bisweilen große Schäden. Er geht auf die Weide, er nimmt Weide, er weidet sich. Er wurzelt, wenn er in der Laubdecke (nach Schwarzwildmanier) nach Fraß sucht. Täglicher Nahrungsbedarf ca. 600 bis 1200 g. Alter: Höchstalter ca. 15 Jahre. Zähne: Mit 4 Wochen brechen die Milch-Eckzähne durch, mit 6 Wochen sind alle Prämolaren vorhanden. Im Alter von 15 bis 17 Wochen ist das Gebiss vollständig gewechselt. Zahnformel: 3 / 1 / 4 / 1 x 2 3 / 1 / 4 / 2 x 2 = 38 Zähne im Dauergebiss. P1 ist sehr klein; nicht selten fehlt er, vor allem im Oberkiefer. Der obere Molar ist ein breitflächiger Mahlzahn. Sinne: Windet und vernimmt gut. Äugt schlecht. Duftdrüsen: Schmalzröhre = Stinkloch = Saugloch = Fettloch (das Supraanal- oder Subkordalorgan). Diese in einer quer zwischen dem Weidloch und dem Bürzel liegenden Hauttasche (2 große Analbeutel). Er stempelt (setzen der Duftmarke indem er sein Hinterteil auf den Boden drückt und sich dann um die eigene Achse dreht; dabei sondert er aus der Schmalzröhre ein Sekret ab). Auch Fähen und Jungtiere setzen Duftmarken. Sie dienen in erster Linie dem Wiedererkennen. Lautäußerungen: Er schnauft, brummt, faucht und murrt. Erregt oder in Angst murrt er. Fortpflanzung: Lebt in Dauerehe. 3

4 Paarung während des ganzen Jahres; Hauptranzzeit ist jedoch Februar bis April (kurz nach dem Werfen der Jungdachse [80 %]). (Tragzeit 11 bis 12 Monate.) Junge Fähen ranzen Juli / August (dann Tragzeit nur 4 Monate). Paarungen finden im oder außerhalb des Baues statt. Paarungsdauer: 20 bis 92 Minuten. Die Dächsin geht (einschließlich Vortragezeit [bis Dezember] 11 bis 12 bzw. 7 bis 8 Monate dick. Sie bringt / wirft Ende Februar / Anfang März 1 5 Jungdachse. Dachsfähen haben normalerweise 3 Paar Zitzen. (In Ausnahmefällen 4 Paar.) Milchdachs = Dächsin, die ein Geheck im Bau hat. Geschlechterverhältnis: 1 : 1. Jungdachse tragen ein schütteres Haarkleid aus hellen, weichen Haaren (weißlich), ca. maulwurfsgroß. Geburtsgewicht: 90 bis 110 g. Sie sind 4 6 Wochen (27 43 Tage) blind. Werden mindestens 12 Wochen gesäugt. Nach 75 Tagen erhalten sie außer Muttermilch auch kleine Portionen anderer Nahrung. Selbständige Nahrungssuche beginnt nach ca. 5 Monaten. Nicht vor Ende Mai, meist erst im Juni (im Alter von ca. 8 Wochen) sind sie zum ersten mal vor dem Bau. Die Rolle des Rüden bei der Aufzucht ist weitgehend ungeklärt. Männliche Jungdachse werden bis Oktober, manchmal auch bis nach der Winterruhe im Bau geduldet. Mit 13 Monaten sind sie nahezu ausgewachsen. Mit Monaten sind die meisten Dachsrüden geschlechtsreif. Mit 13 Monaten sind die meisten Dachsfähen geschlechtsreif. Wegen der langen Aufzuchtzeit überschlagen Dächsinnen häufig ein Jahr bei der Ranz; alte Fähen werfen meist jährlich. Zuwachs: ca. 30 bis 40 %. Weibliche Nachkommen eines Dachspaares verbleiben meistens im elterlichen Bau. In der Bauanlage gibt es ein dominantes Paar; jüngere Fähen paaren sich mit dem dominanten Rüden. Geschlechtsreife Rüden werden vom dominanten Rüden nicht geduldet. Es gibt aber auch Beispiele, wo nachgewiesen wurde, dass dominante Dachse diese Territorialität ablegten. Losung: Fast immer wurstförmig. Weich bis breiig, mit unverdauten Nahrungsresten durchsetzt. Farbe meist braun (von der Nahrung abhängig). Setzt die Losung fast immer in Dachsaborten in der Nähe seines Baues ab. Spur: Sohlengänger. Er hat einen schwieligen Hauptballen mit verhältnismäßig kleinen Zehenballen. Vorderbrante ist stärker als Hinterbrante. Der Hauptballen ist vorne meist ganz, hinten jedoch manchmal nur halb abgedrückt. Die Nägel sind deutlich abgedrückt. Er bewegt sich im Schritt, Trab und Galopp oder mit Sprüngen vorwärts. Krankheiten / Verluste: 4

5 Starke Verluste durch Straßen- und Schienenverkehr. Sehr anfällig gegen Infektionskrankheiten infolge engem Kontakt in den Bauen (Erkältungskrankheiten, Tuberkulose [überträgt Rinder-TBC]). Tollwut (keine selbständige Tollwutepidemie). Parasitäre Erkrankungen (Dachstrichinose, Räudemilben). Verbreitung der Schweinepest ist fraglich. 5

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