Willkommen in Feldkirch-Gisingen

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1 Willkommen in Feldkirch-Gisingen Die Freiwillige Ortsfeuerwehr Feldkirch-Gisingen begrüßt alle Teilnehmer und Gäste der 21. Bundesfeuerwehrjungendleistungsbewerbe 2016 vom 26. bis 27. August Diese Ausgabe der Bewerbszeitung enthält die wichtigsten Informationen für die Bewerbsgruppen und natürlich auch für alle Besucher! Schönen Aufenthalt in Gisingen! INHALT: Vorworte Vorarlberg stellt sich vor Feuerwehrjugend in Vorarlberg Feldkirch-Gisingen stellt sich vor Feuerwehrwesen in Feldkirch Feuerwehr Gisingen Bewerbsinformationen Infos zur Unterkunft Programm Unsere Sponsoren

2 LBD Albert Kern Präsident des ÖBFV Sei dabei! An die Mädchen und Burschen der Feuerwehrjugend zeigen in unserer schnelllebigen und sich ständig wandelnden Gesellschaft worauf es wirklich ankommt. Gemeinsam an Zielen zu arbeiten, sich ehrenamtlich für den Schutz der Mitmenschen zu engagieren und zusammenzuhalten. Die Mitglieder der Feuerwehrjugend sind ein großes Vorbild für alle Menschen. Zivilcourage und Hilfsbereitschaft stehen schon sehr früh im Vordergrund. Sie sind gewillt, einen wichtigen und großartigen Teil in unserer Gesellschaft zu leisten und dafür ihre Freizeit zu opfern. Der Einsatz der Feuerwehren in unserer Heimat ist ein wesentlicher Bestandteil unseres sozialen Gefüges und trägt maßgeblich zum Sicherheitsgefühl unserer Mitmenschen bei. Ein dichtes und über Generationen bewährtes System, viel Idealismus und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein bilden die Basis dafür, um im Ernstfall rasch und kompetent Schaden von Leib und Leben sowie Hab und Gut abzuwenden. Um das in Österreich bekannt gute Niveau unserer Hilfeleistung auch in Zukunft aufrechterhalten zu können, wird der Nachwuchsförderung besondere Priorität beigemessen. Ein besonderes Highlight in der Heranführung des Feuerwehrnachwuchses zum aktiven Feuerwehrdienst sind vor allem die Feuerwehrjugendleistungsbewerbe, wo auf Landesebene die besten Gruppen ermittelt werden, die dann bei den Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerben um den Österreich-Sieg laufen. Dabei werden Ausbildung, Training, Teamgeist, Kameradschaft, Ausdauer und Fairness von den Nachwuchskräften besonders gefordert. Der Spaß darf natürlich auch nicht zu kurz kommen. In diesem Sinne freue ich mich auf eine tolle Veranstaltung in Feldkirch, danke dem Landesfeuerwehrverband Vorarlberg sowie der örtlichen Feuerwehr und der Stadt Feldkirch für die ausgezeichnete Organisation und wünsche den Bewerbsgruppen bei ihrem Antritt im Stadion das Allerbeste, faire Wettkämpfe und ein unfallfreies Wochenende! Herzlichst FWPRÄS Albert Kern Präsident des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes Ausgabe August 2016 Seite 2

3 LBD Hubert Vetter Landesfeuerwehrinspektor von Vorarlberg Liebe Mitglieder der Feuerwehrjugend, sehr geehrte Damen und Herren Wenn sich vom 26. bis 28. August der Feuerwehrnachwuchs aus ganz Österreich in Feldkirch Gisingen trifft, dann dürfen wir bereits zum zweiten Mal allen Besuchern einen herzlichen Willkommensgruß aussprechen. Im Jahr 2000 konnte der Landesfeuerwehrverband Vorarlberg gemeinsam mit der Feuerwehr Hohenems erstmals diese Veranstaltung in unserem Bundesland organisieren. Mit den damals gewonnenen Erfahrungen und dem großartigen Engagement der Gisinger Feuerwehrleute steht einer perfekten Neuauflage der Bundesjugendbewerbe in Vorarlberg nichts im Wege. Spannende Bewerbe, gegenseitiges Kennenlernen, schließen von neuen Freundschaften und der sprichwörtliche Genuss der Gastfreundschaft in der Stadt Feldkirch sind gute Argumente für einen Besuch der Bundesjugendbewerbe Mein ganz persönlicher Dank gilt den Mitgliedern der Feuerwehr Feldkirch-Gisingen, allen Verantwortlichen Mitarbeitern auf Bundes- und Landesebene, sowie die großartige Unterstützung durch die Stadt Feldkirch und das Land Vorarlberg. Sie sind unsere Partner für eine erfolgreiche Veranstaltung zum Wohle der sehr wichtigen Feuerwehrjugendarbeit. LBD Hubert Vetter Landesfeuerwehrinspektor Vorarlberg Ausgabe August 2016 Seite 3

4 Mag. Wilfried Berchtold Bürgermeister der Stadt Feldkirch Willkommen in Feldkirch! Die Besten der Besten aus ganz Österreich insgesamt 560 Burschen und Mädchen messen sich vom 26. bis 28. August bei den 21. Bundesleistungswettbewerben der Feuerwehrjugend im Feldkircher Waldstadion. Sie alle haben sich viele Woche lang darauf vorbereitet und mit großer Begeisterung trainiert. Ich heiße die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer herzlich in Feldkirch willkommen und wünsche ihnen ebenso spannende wie freundschaftliche Bewerbe. Sicherheit für die Bevölkerung spielt in Feldkirch eine große Rolle und die Montfortstadt ist in den letzten Jahren und Jahrzehnten zu einem Sicherheitszentrum für Vorarlberg geworden. Im Umfeld des Landeskatastrophenzentrums haben sich die Landesfeuerwehrschule, die Landeszentrale des Roten Kreuzes, die Zentralen von Bergund Wasserrettung sowie die landesweite Rettungs- und Feuerwehrleitstelle angesiedelt. Dass im Notfall in Feldkirch rasch Hilfe zur Stelle ist, dafür sorgen u.a. sechs Feldkircher Wehren in unseren sieben Ortsteilen. Die Wehren sind ausschließlich ehrenamtlich organisiert und rund 300 aktive Mitglieder leisten unzählige freiwillige Stunden bei Übungen und Einsätzen und nicht zuletzt in ihrer überaus engagierten Nachwuchsarbeit. Ich freue mich sehr, dass die Jungfeuerwehr Gisingen als eines von insgesamt vier Vorarlberger Teams im Waldstadion am Start steht. Erst zweimal fand der Bundesleistungswettbewerb der Jungfeuerwehren in Vorarlberg statt und ich danke der Feuerwehr Feldkirch Gisingen ganz herzlich, dass sie 2016 für 44 Gruppen aus ganz Österreich sowie zwei Gästegruppen aus Südtirol und Liechtenstein spannende Wettkämpfe ermöglicht. Ein enormer Organisationsaufwand steht hinter dieser Veranstaltung und ich habe großen Respekt vor der Leistung des gesamten Organisationsteams mit Kommandant Gerhard Tschann an der Spitze. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des 21. Bundesjugendleistungswettbewerbes einen schönen Aufenthalt in Feldkirch, ein spannendes Kräftemessen und tolle Begegnungen mit gleichaltrigen und ebenso feuerwehrbegeisterten Jugendlichen aus ganz Österreich. Wilfried Berchtold Bürgermeister der Stadt Feldkirch Ausgabe August 2016 Seite 4

5 HBM Tschann Gerhard Ortsfeuerwehrkommandant der Freiwilligen Feuerwehr Feldkirch-Gisingen Liebe Jugendliche, geschätzte Damen und Herren! Als Kommandant möchte ich Euch im Namen der Freiwilligen Feuerwehr Feldkirch-Gisingen auf das herzlichste bei uns in Feldkirch begrüßen. Es ist uns eine besondere Ehre, dass die Feuerwehr Gisingen als Austagungsort der 21. Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerbe in Vorarlberg ausgewählt wurde. Ich möchte euch nun die Freiwillige Feuerwehr Feldkirch-Gisingen kurz vorstellen: Unsere Wehr wurde am gegründet und ist eine der sechs Wehren der Stadt Feldkirch. Mit einem Mannschaftsstand von 71 aktiven Wehrmännern und -frauen, 14 Ehrenmitgliedern sowie 19 Burschen und Mädchen in der Jugendfeuerwehr sind wir für den bevölkerungsmäßig größten Stadtteil Feldkirchs zuständig. So leben in Gisingen derzeit Personen in Haushalten. Mit 4 Fahrzeugen sind wir auch Stützpunktwehr. Wir betreuen neben unserem eigenen Einsatzgebiet auch noch die Stadteile Altenstadt und Nofels mit unserem Hydraulischen Rettungsgerätesatz. Pro Jahr rücken wir zu durchschnittlich 45 örtlichen aber auch überörtlichen Einsätzen aus. In Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband Vorarlberg, der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, den vielen freiwilligen Helfern und der Stadt Feldkirch setzen wir alles daran, euch den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Ich möchte mich hiermit auch bei meinem gesamten Team der Feuerwehr Gisingen bedanken, die viel Zeit und Engagement in die Vorbereitung dieser Veranstaltung gesteckt haben. Besonders stolz sind wir auf unsere Jugendfeuerwehr, welche uns nun schon seit 1989 und somit schon 27 Jahre den Nachwuchs und somit den Weiterbestand unserer Feuerwehr garantiert. Bei vielen Landesbewerben der Feuerwehrjugend aber auch bei Bundesbewerben waren auch Gruppen unserer Feuerwehrjugend vertreten. So freut es mich besonders, dass auch eine Gruppe aus Gisingen beim heurigen Bundesbewerben in Gisingen teilnimmt. Auf diesem Weg wünsche ich ihr alles Gute. In der heutigen Zeit ist es nicht mehr selbstverständlich, dass Jugendliche gesellschaftliche Werte wie Kameradschaft und Hilfe für den Nächsten so eindrücklich lebt, wie es bei unserer, aber auch allen anderen Feuerwehrjugendgruppe gelebt wird. Dafür gebührt euch allen ein besonderes Dankeschön. Natürlich leisten in einer erfolgreichen Jugendfeuerwehr auch Personen im Hintergrund und leisten unschätzbare Arbeit. Ich möchte mich bei den Betreuern, aber auch bei den Eltern der Jugendfeuerwehrmitglieder herzlich bedanken. Ich wünsche der Veranstaltung einen guten Verlauf und bin mir sicher, dass ihr in Gisingen zwei unvergessliche, interessante und unfallfreie Tage verbringen werdet. HBM Gerhard Tschann Kommandant der Ortsfeuerwehr Gisingen Ausgabe August 2016 Seite 5

6 In Vorarlberg wurde bereits im Jahr 1953 die erste Feuerwehrjugendgruppe in Lustenau gegründet. Weitere folgten Jahre später (1968 und 1973). Mit der Erstellung von Richtlinien für Jugendgruppen im Jahr 1975, welche 1977 die Verbandsleitung genehmigte, begann der systematische Aufbau. Am 16. November 1977 wurden Landesfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Oskar Bösch zum Jugendreferenten und Richard Fischer zum Sachbearbeiter bestellt und ein Arbeitskreis eingerichtet. Nach bundeseinheitlichen Richtlinien wurde 1979 der erste Landes-Feuerwehrjugendleistungsbewerb in Bludenz durchgeführt. In der Zwischenzeit ist die Feuerwehrjugend zur Sicherung des Feuerwehrnachwuchses in Vorarlberg nicht mehr weg zu denken. So gibt es derzeit 86 Feuerwehrjugend Gruppen in denen sich aktuell 841 Mädchen und Burschen im Alter zwischen 10 und 16 Jahren engagieren. Dass die Jugendarbeit in den Feuerwehren Vorarlbergs einen sehr hohen Stellenwert hat, zeigt auch, dass sich derzeit 425 Jugendbetreuer und Betreuerinnen um die Ausbildung kümmern und zum normalen Dienst in der Feuerwehr noch viele Stunden an zusätzlicher Arbeit aufwenden. Denn es gilt nicht nur die Ausbildung im Feuerwehrtechnischen Bereich zu bewerkstelligen. Damit die Feuerwehrjugend bei den Mädchen und Burschen zwischen 10 und 16 Jahren auch bei der großen Konkurrenz an Freizeitmöglichkeiten Punkten kann, wird noch vieles mehr geboten. So wendet man in den Feuerwehrjugend Gruppen einerseits viel Zeit für die Teilnahme an Leistungsbewerben (wie hier in Gisingen zu sehen, aber auch zur Überprüfung des Wissens im Rahmen des jährlichen Wissenstestes) auf. Aber andererseits werden auch viele weitere Aktivitäten über das Jahr hinweg angeboten. Ausgabe August 2016 Seite 6

7 Wir wollen hier nun nur auszugsweise einige davon anführen: In Vorarlberg, einem vom Wintersport und -tourismus geprägten Bundesland ist es nicht weiter verwunderlich, dass auch in der Wintersaison Aktivitäten für die Jugendfeuerwehr ihren fixen Platz gefunden haben. So sind die jährlich stattfindende Skifox-Meisterschaft oder das Zipfelbob-Race Veranstaltungen, bei denen die Jugendlichen und Betreuer sich im Schnee vergnügen können und es natürlich hauptsächlich um den Spaß an der Sache geht. Weiter geht es alle zwei Jahre im Sommermonat August. Es steht das ebenfalls sehr begehrte Feuerwehr-Jugendzeltlager an. Das Erleben von Gemeinschaft beim Zelten oder Grillen aber auch die Lagerolympiade, bei der die Gruppen verschiedenste Aufgabe bewältigen müssten wurde ein fester Bestandteil des Jugendfeuerwehrjahres. Am ersten Septemberwochenende steht dann ein weiterer Höhepunkt des Jahres an. Der Seifenkisten-Grand- Prix in der Gemeinde Düns. Dabei messen sich die Jugendlichen in nach einem vorgegebenen Regelwerk selbst gebauten Seifenkisten. Jedes Jahr steigende Teilnehmerzahlen unterstreichen die Beliebtheit dieses Bewerbs bei unserem Nachwuchs. Aber nicht nur Spaß und Aktion gibt es in der Feuerwehrjugend. Sehr wichtig ist es allen Verantwortlichen auch, dass den Mädchen und Burschen soziale Kompetenzen vermittelt werden. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist die jährliche Friedenslichtaktion der Vorarlberger Feuerwehrjugend. Am 23. Dezember wird von den Jugendgruppen jeweils in einer anderen Vorarlberger Gemeinde das Friedenslicht abgeholt und am 24. Dezember an die Bevölkerung der Heimatgemeinde verteilt. Dabei werden nicht unerhebliche Spenden im Rahmen der Aktion Licht ins Dunkel gesammelt. All diese Aufwände lohnen sich, wenn man sich folgende vor Augen hält. Die Feuerwehrjugend ist die Zukunft der Feuerwehr und damit der Garant das die Feuerwehren auch in Zukunft keine Nachwuchssorgen haben müssen und die Sicherheit der Bevölkerung weiterhin durch ehrenamtliche Tätigkeit gesichert werden kann. Die Feuerwehr Gisingen zeigt diese ganz deutlich auf. Immerhin stammt bereits die Hälfte der aktiven Mannschaft aus der eigenen Jugendfeuerwehr. Ausgabe August 2016 Seite 7

8 7 Feldkirch ist, gemessen an der Bevölkerungszahl, mit Einwohnern nach Dornbirn die zweitgrößte Stadt im Bundesland Vorarlberg und zugleich die westlichste Stadt Österreichs. Die Stadt liegt am Ausgang des Illtals in der Ebene des Alpenrheins und grenzt an die Schweiz sowie an Liechtenstein. Feldkirch wurde 1218 von den Grafen von Montfort gegründet und noch heute thront die Schattenburg als historisches Wahrzeichen über der Altstadt. Seit 1997 steht Feldkirchs Altstadt als gesamtes unter Denkmalschutz und lockt jährlich unzählige Besucher in die malerischen Gassen, an die vielen stimmungsvollen Plätze und natürlich zu beliebten Veranstaltungen wie das mittelalterliche Montfortspektakel, das Gauklerfest, die ArtDesign, die Vinobile, das Weinfest oder der Weihnachtsmarkt vor mittelalterlicher Kulisse. Feldkirch versteht es, seine historische Altstadt mit modernem Leben zu füllen. Seit 1. Jänner 2015 setzt das neue Monforthaus als Kultur- und Kongresszentrum zusätzliche Impulse. Durch seine außergewöhnliche Architektur, aber auch mit Veranstaltungen wie den Montforter Zwischentönen weckt das Feldkircher Veranstaltungshaus internationales Interesse. Feldkirch ist Zentrum in der Region, Sitz zahlreicher Behörden und öffentlicher Einrichtungen. Dazu zählen unter anderem das Landesgericht Feldkirch, die Wirtschaftskammer Vorarlberg, die Arbeiterkammer Vorarlberg, das größte Landeskrankenhaus Vorarlbergs (LKH Feldkirch), das Vorarlberger Landeskonservatorium, eine Außenstelle des Bundesfinanzgerichtes und das Landesamt für Vermessung und Geoinformation (LVG). Seit 1968 ist Feldkirch Diözesanstadt sowie Bischofssitz und seit der Gründung der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg 2007 auch Hochschulstadt. Ausgabe August 2016 Seite 8

9 Ohne zu übertreiben kann man Feldkirch als das Sicherheitszentrum Vorarlbergs bezeichnen. So haben sich in Feldkirch der Landesfeuerwehrverband und das Feuerwehrausbildungszentrum, der Landesverband des Roten Kreuzes und die Zentrale von Berg- und Wasserrettung angesiedelt. Ebenfalls in Feldkirch befindet sich die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle Vorarlberg, die alle Einsätze in Vorarlberg koordiniert, sowie das Bildungszentrum der Sicherheitsexekutive Vorarlberg. Durch die Eingemeindung der heutigen Stadteile Levis, Altenstadt, Gisingen, Nofels, Tosters und Tisis im Jahr 1925 entstand mit dem Stadtteil Feldkirch-Innenstadt die Stadt Feldkirch in der heute bestehenden Form. Diese Stadteilte prägen heute noch. So verfügt Feldkirch zum Beispiel heute noch über 6 eigenständige Ortsfeuerwehren, die jedoch in der Zwischenzeit höchst professionell und ortsteilübergreifend zusammenarbeiten. Ausgabe August 2016 Seite 9

10 Gisingen ist seit dem Jahr 1925 ein Teil der Stadt Feldkirch. Es handelt sich dabei mit Einwohnern und Haushalten (Stand ) um den bevölkerungsreichsten Stadtteil Feldkirchs. Er grenzt an den Fluss Ill im Westen, den Rhein im Nordwesten und den Ardetzenberg im Süd-Osten und erstreckt sich dabei auf ca. 800 ha Fläche. Der Name Gisingasca taucht bereits im 6. Jahrhundert auf, sodass angenommen werden muss, dass zu dieser Zeit hier schon menschliche Siedlungen bestanden. Die früheste Nennung findet sich in einer Urkunde des Jahres 825. Die Besiedelung von Gisingen begann bereits im Mittelalter. Mit Sicherheit aber darf Gisingen ein über 1000-jähriges Bestehen bescheinigt werden. Gisingen erinnert an die alemannische Abstammung. Orte mit der Endsilbe -ingen gelten als Stützpunkte alemannischer Besiedelung und weisen auf die Abstammung von einem bestimmten Geschlechtsoberhaupt (Sippe) hin. Die alte urkundliche Form von Gisingen lautet: Giso - Gisinte - Gisingasca - Giesingen - Gisingen. Im lokalen alemannischen Dialekt wird der Ortsname als Giesiga ausgesprochen. Die Entstehung Gisingens muss man im Zusammenhang mit der Besiedelung des Rheinund Illtales sehen. Das Land wurde an Sippen verteilt, woher auch der Namen Gisingen stammt.1896 wurde Gisingen zu einer eigenen Pfarrei. Sicher ist, dass Gisingen seit Jahrhunderten ein ganz stattliches Bauerndörfchen gewesen sein mag und im Jahr 1811 bereits 100 Häuser hatte zählte man bereits 185 Häuser mit 830 Einwohnern und um ca setzte dann der sprunghafte Aufstieg Gisingens ein. Dies war zu einem bedeutenden Teil mit der entstehenden Textilindustrie in Gisingen verbunden. Der Bau der Textilfabrik Hämmerle brachte nicht nur Arbeit und Verdienst, sondern auch fremde Leute in den Ort. Es musste viel gebaut werden. Die Hämmerlesiedlung zeugt noch heute davon. Gisingen erlebte nach 1945 einen gewaltigen Aufschwung und veränderte sein Dorfbild völlig. Aus den einstigen Gemeindeteilen wurden begehrte Baugründe. Seit 1950 gibt es einen bis heute anhaltenden Bauboom. Die Bevölkerungszahlen stiegen in dieser Zeit von Einwohnern im Jahr 1950 auf im Jahre 1990 und belaufen sich heute im Jahr 2016 auf Einwohner. Ausgabe August 2016 Seite 10

11 Feldkirch nimmt in Feuerwehrwesen der Vorarlberger Städte eine Sonderrolle ein. Aufgrund der historischen Entstehung der Stadt gibt es im Gegensatz zu den anderen Städten nicht nur eine, sondern gleich 6 Ortsfeuerwehren. Diese sind in den Stadtteilen Feldkirch-Stadt, Altenstadt, Gisingen, Nofels, Tisis und Tosters angesiedelt. Gemeinsam sind sie für die Sicherheit von Einwohnern in Haushalten verantwortlich. Das zu betreuende Gebiet umfasst 34,35 km². Dabei sind neben dem Wohngebiet auch zahlreiche gewerbliche und industrielle Gebiete zu betreuen. Ebenso zählen auch Gleisabschnitte, Straßen- Bahntunnel aber auch z.b. das größte Krankenhaus in Vorarlberg zu den Aufgabengebieten Feuerwehren von Feldkirch. Wenn diese auch immer noch sehr in den Ortsteilen verwurzelt sind, steht in der heutigen Zeit die Zusammenarbeit der einzelnen Wehren unbestritten im Vordergrund. So wurden schon lange die Aufgaben durch die Bildung von Stützpunkten (Gefahrengut, Hydraulische Rettungsgeräte, Hochwasser, Waldbrand, ) unter den Feuerwehren von Feldkirch aufgeteilt. Auch ist es heute an der Tagesordnung, dass man sich gegenseitig bei Einsätzen durch nachbarliche Hilfeleistung unterstützt. Diese Arbeit von mehr als 350 Wehrmännern und -frauen, aber auch die Jugendarbeit in den einzelnen Wehren steht als Garant für Sicherheit zum Wohl der Bevölkerung von Feldkirch. Ausgabe August 2016 Seite 11

12 Da um die Jahrhundertwende in den verschiedensten Orten unseres Landes bereits Freiwillige Feuerwehren existierten und sich bestens bewährten, entschloss man sich im Jahre 1909, auch in Gisingen eine Feuerwehr zu gründen. Die eigentliche Gründungsversammlung fand dann am statt. Insgesamt traten 29 Mitglieder der neuen Wehr bei. Bei einem kirchlichen Anlass am 6. März 1910 trat die Wehr Gisingen erstmals als Körperschaft in der Öffentlichkeit in Erscheinung und am 4. Oktober 1910 entschloss man sich, auch dem sogenannten Gauverband (heute "Landesfeuerwehrverband") beizutreten. Die nächste Errungenschaft war die Einweihung des ersten Gerätehauses im Jahre 1920 unmittelbar neben der Schule Sebastian. Ab diesem Zeitpunkt war erstmals eine zentrale Verwahrung der Gerätschaften möglich. Heute, im Jahr 2016 sind 71 aktiven Wehrmännern und -frauen, 14 Ehrenmitgliedern sowie 19 Burschen und Mädchen in der Jugendfeuerwehr ehrenamtlich und unentgeltlich für die Sicherheit der Bevölkerung von Gisingen im Einsatz. Die Wehr verfügt über 4 Fahrzeuge (KDOF, TLF 3000/200, LFB-A und VF). Jährlich werden wir im Durchschnitt zu ca. 45 Einsätzen gerufen. Zu den Einsatzschwerpunkten zählen dabei Brandeinsätze in Wohnhäusern, Hochhäusern und Wohnanlagen sowie in Klein-, Mittel- und Großbetrieben entlang den Betriebsgebieten Runa und Paspels. Weiters zählen technische Einsätze auf den Straßen, im Bereich von Gleisanlagen der Österreichischen Bundesbahnen sowie an den Flüssen und Seen von Gisingen zu den Schwerpunkten der Feuerwehr Gisingen. So ist die Feuerwehr Gisingen für die Sicherheit von Einwohnern und Haushalten in Gisingen, ca. 800 Schülern und Schülerinnen in einer Mittelschule (Oberau) und zwei Volksschulen (Oberau und Sebastianplatz), 200 Kindern in insgesamt 4 Kindergärten, das Wohlergehen und den Schutz von 40 Senioren und Seniorinnen im Haus Gisingen (Seniorenheim) und den Ardetzenbergtunnel am Westportal als Portalfeuerwehr gemeinsam mit der Feuerwehr Feldkirch-Stadt am Südportal zuständig. Ebenso zählen diverse Einsätze und Hochwasserschutzmaßnahmen an der Ill (Fluss) sowie der Nafla (Bach), 4 km Gleisanlagen der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) und der Schutz mehrere Hundert Arbeiter und Arbeiterinnen in 337 Klein-, Mittel- und Großbetrieben sowohl im Ortsgebiet als auch im Industriegebiet Paspels und Runa zum Aufgabenspektrum der unserer Wehr. Ausgabe August 2016 Seite 12

13 Die Feuerwehr Gisingen rückt auch in andere Ortsteile von Feldkirch oder andere Gemeinden aus, wenn eine nachbarliche Hilfeleistung benötigt wird. Da die Zusammenarbeit unter den Feuerwehren sehr groß geschrieben wird, und manchmal die eigenen Kräfte nicht ausreichen, werden zum Wohle der Bevölkerung, Nachbarfeuerwehren frühzeitig mitalarmiert bzw. nachgefordert. Bei Einsätzen mit eingeklemmten Personen, zum Beispiel nach Verkehrsunfällen, werden neben dem eigenen Einsatzgebiet auch die benachbarten Ortsteile Nofels und Altenstadt von der Feuerwehr Gisingen mit dem hydraulischen Rettungsgerät betreut. So hat die Feuerwehr Gisingen in ihrer über 100jährigen Geschichte bewiesen, dass Sie durch den ehrenamtlichen Einsatz, eine Unzahl an freiwillig geleisteten Stunden für Proben, Einsätze und Instandhaltungsund Verwaltungstätigen, gemäß dem Leitspruch Gott zur Ehr dem nächsten zur Wehr, ein Garant für die Sicherheit der Bevölkerung von Gisingen darstellt. Ausgabe August 2016 Seite 13

14 Ausgabe August 2016 Seite 14

15 Ausgabe August 2016 Seite 15

16 Die Bewerbsgruppen, deren Betreuer sowie die Delegationsleiter werden im Schulzentrum Oberau untergebracht. Das Schulzentrum Oberau befindet sich im Nahbereich der Sportstätten und ist in nur zwei Gehminuten leicht erreichbar. Das Schulzentrum Oberau besteht aus der Volks- und Mittelschule Gisingen sowie dem Turnhallentrakt, welcher die beiden Schulen über Gänge miteinander verbindet. Die Unterbringung erfolgt Gruppenweise in den Klassenzimmern. Ausgabe August 2016 Seite 16

17 Das Schulzentrum Oberau verfügt über zahlreiche WC-Anlagen und Duschen für die körperliche Hygiene. Die genauen Standorte dieser Anlagen werden in der Schule beschrieben. Die Verpflegung sämtlicher Teilnehmer wird im Mitteltrakt in der Turnhalle verabreicht. Essbesteck und Geschirr ist vorhanden, sodass von den Bewerbsgruppen nichts selbst mitgebracht werden muss. Außerdem steht für den kleinen Hunger zwischendurch, ein Kiosk mit verschiedenen Köstlichkeiten in diesem Trakt bereit. Das Team der Unterkunft und Verpflegungsstation setzt alles dran, dass es unseren Gästen an nichts fehlt! Ausgabe August 2016 Seite 17

18 Der Bewerbsplatz Die 21. BFJLB finden in dem 1954 eröffnet Waldstadion statt, welches in nächster Nähe zu der Unterkunft der Bewerbsgruppen situiert ist. Seit seiner Eröffnung hat sich das Waldstadion in Feldkirch-Gisingen zu der Sportstätte in Feldkirch entwickelt. Am Rande von Gisingen, eingebettet zwischen dem Fluß Ill, Spazier-, Rad-, und Joggingstrecken, sowie dem Waldbad beherbergt das Juwel an der Ill den Fußballverein Blau- Weiß Feldkirch, die Turnerschaft Gisingen, den Laufsportverein Feldkirch sowie jeden Tag unzählige Hobby- und Freizeitsportler. Die optimale Lage des Waldstadions ermöglicht es den Bewerbsgruppen, Besuchern und Sportlern mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, Fahrrädern, zu Fuß oder mit dem eigenen PKW den Bewerbsplatz schnell und unkompliziert zu erreichen. Das, 2005/06 generalsanierte Stadion, bietet 700 überdachte Sitz-, sowie 50 Stehplätze und beherbergt außerdem eine eigene Kantine auf der Tribüne. Am Freigelände rund um die Laufbahn haben, leicht erhöht, 2000 weitere Besucher Platz und einen optimalen Blick auf des Geschehen. Betrieben werden das Waldstadion wie auch das angrenzende Waldbad von den Freizeitbetrieben der Stadt Feldkirch. Ausgabe August 2016 Seite 18

19 Bewerbsdetails Der Bewerb besteht aus zwei Teilen. Dabei handelt es sich um die Feuerwehrhindernisübung und dem 400-Meter-Staffellauf mit Hindernissen. Feuerwehrhindernisübung Bei den 21. BFJLB wird dieser Bewerbsteil auf der Rasenfläche des Waldstadions durchgeführt. Der Startbefehl wird über die Lautsprecheranlage erfolgen. Dabei ertönt folgender Befehl: Mein Kommando wird lauten Zum Angriff (Signalpfiff) mein Kommando gilt Zum Angriff (Signalpfiff)! Die Bewerbsbahn ist dabei in vier Bahnabschnitte unterteil. Während der eine Teil der Bewerbsgruppe eine C-Druck- Löschleitung aufbauen und dabei diverse Hindernisse bewältigen muss, hat der andere Teil der Gruppe die Aufgabe bei einem Zielspritzen mittels einer Kübelspritze möglichst schnell eine gewisse Menge an Wasser in den Auffangbehälter zu transportieren. Danach gilt es noch Feuerwehrgerätschaften richtig zuzuordnen und verschiedene Feuerwehrknoten in möglichst kurzer Zeit fehlerfrei zu erstellen. Sobald die Gruppe in der Endformation Aufstellung genommen hat wird die Zeit gestoppt. Neben einer möglichst schnellen Gesamtzeit geht es auch darum Fehler zu vermeiden. Fehler haben nämlich Strafsekunden zur Konsequenz. Die Folgende Abbildung gibt einen Überblick über die gesamte Feuerwehrhindernisübung: Wassergrabe Hürde Tunnel Kübelspritze mit Zielwand Geräteablage Feuerwehrknoten Endaufstellung hinter Gerätewand Ausgabe August 2016 Seite 19

20 Der 400-Meter-Staffellauf mit Hindernissen wird in Gisingen auf der Leichtathletiklaufbahn von 400m Länge durchgeführt. Die Laufbahn ist in neun Bahnabschnitte geteilt. Während dieses Staffellaufes müssen diverse Hindernisse überwunden und Aufgaben gemeistert werden. Neben der Zeit ist auch hier die Fehlerfreiheit sehr wichtig. Für Fehler werden zusätzliche Strafsekunden auf die Laufzeit addiert. Wir möchten hier kurz den Ablauf des Staffellaufes beschreiben: Gestartet wird der Staffellauf mit folgendem Befehl: Mein Kommando wird lauten Auf die Plätze-Fertig-Los Mein Kommando gilt Auf die Plätze-Fertig-Los!. Darauf begibt sich das erste Gruppenmitglied auf seine Teilstrecke. Dabei muss eine Hinderniswand überwunden werden. Ist dies geschafft nimmt er ein dort positioniertes Strahlroh auf. Dieses übernimmt in weiterer Folge die Aufgabe des Staffelholzes und wird bei der Übergabe an das zweite Gruppenmitglied weitergegeben. Der Teilnehmer bzw. Teilnehmerin mit der Nummer 2 übergibt nach einer Laufstrecke dieses Strahlrohr an das nächste Teammitglied. Dieses trägt die Nummer 3, deren Aufgabe darin besteht, einen bereitstehenden gerollten C- Druckschlauch auf einer Ablagefläche abzulegen und danach das Strahlrohr bei der Übergabe an die Nummer 4 zu übergeben. Es folgt wiederum eine reine Laufstrecke. Am Ende dieses Abschnitts erfolgt die Übergabe an den 5ten Staffelläufer bzw. Läuferin. Auf diesem Teilabschnitt ist ein Lattengestell zu unterlaufen. Dabei darf die Querlatte nicht herunterfallen. Staffelläufer bzw. -läuferin mit der Nummer 6 übernimmt das Strahlrohr und begibt sich auf seine Laufstrecke. Dabei muss eine Hürde überquert werden. Für die Nummer 7 besteht die Aufgabe darin, während deren Laufstrecke einen Feuerlöscher mitzunehmen und auf einer Ablageplatte zu positionieren. Danach geht es weiter zur Übergabe an das vorletzte Gruppenmitglied. Noch einmal gibt es eine Laufstrecke zu überwinden. Nach der Übergabe an die Nummer 9 muss das letzte Gruppenmitglied noch zwei C-Druckschläuche zusammenkuppeln und die entstehende Löschleitung am bereitstehenden Verteiler ankuppeln. Nur noch eine Aufgabe steht aus. Es diese Löschleitung in Richtung Ziel ausgezogen werden. Dabei ist wichtig, dass noch vor dem überqueren der Ziellinie das als Staffelholz verwendete Strahlrohr an den auszuziehenden Schlauch gekuppelt ist. Ausgabe August 2016 Seite 20

21 Donnerstag, 25. August 2016 ab Uhr Anreise der Jugendgruppen und Delegationsleiter Uhr Tagung des Sachgebiet 7.3 im Landesfeuerwehrverband VLBG Uhr Tagung des Sachgebiet 7.1 im Landesfeuerwehrverband VLBG Freitag, 26. August Uhr Tagung des Sachgebiet 7.1 im Landesfeuerwehrverband VLBG Uhr Besichtigung und Abnahme des Bewerbsplatzes durch Bewerbsleitung bis Uhr Uhr Eintreffen der Bewerter Bewerterbesprechung im Schulzentrum Oberau (Alle Bewerter und SG 7.3) :00 Uhr Mittagessen, im Schulzentrum Oberau bis Uhr Anreise aller Jugendgruppen und Delegationsleiter Uhr Delegationsleiterbesprechung im Schulzentrum Oberau 12:30 13:45 Uhr Fotocorner für Bewerbsgruppen Uhr Trainingsdurchgang für alle Gruppen am Bewerbsplatz Uhr Abendessen im Schulzentrum Oberau Uhr Bewerternachbesprechung im Stadion Ausgabe August 2016 Seite 21

22 19.30 Uhr Aufstellung der Gruppen zur Eröffnungsfeier hinter dem Montforthaus Uhr anschl. Eröffnungsfeier vor dem Montforthaus (bei Schlechtwetter im Montforthaus) Delegiertenempfang für Präsidialmitglieder, Mitglieder der Sachgebiete, Bewerter und Delegationsleiter in der Schattenburg Samstag, 27. August Uhr Frühstück im Schulzentrum Oberau Uhr Delegationsleiterbesprechung im Schulzentrum Oberau Uhr Bewerterbesprechung am Bewerbsplatz Uhr Bewerbsbeginn Uhr Mittagessen in der Schulzentrum Oberau Uhr Freizeitprogramm Uhr Abendessen in der Schulzentrum Oberau Uhr Delegationsleiterbesprechung im Schulzentrum Oberau Uhr Sammeln am Parkplatz beim Milchhof (direkt neben dem Waldstadion) Uhr anschließend Einmarsch mit Defilierung, Vorprogramm Showprogramm, Schlussfeier mit Siegerverkündung am Bewerbsplatz Jugenddisco Big Party am Bewerbsplatz Sonntag, 28. August Uhr Frühstück und Ausgabe der Lunchpakete anschließend Abreise der Bewerbsgruppen Ausgabe August 2016 Seite 22

23 Ausgabe August 2016 Seite 23

24 Vielen Dank für die Unterstützung! Impressum: Team Öffentlichkeitsarbeit der BFJLB 2016 in Feldkirch-Gisingen BM Dominik Leimegger, BM Daniel Toplak Fotos: Feuerwehr Feldkirch-Gisingen Ortsfeuerwehr Feldkirch-Gisingen Gedruckt auf einem Multifunktionssystem. Ausgabe August 2016 Seite 24

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