Vermessungskurs des BBZB 2014 in Verdabbio 16. bis

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1 Vermessungskurs des BBZB 2014 in Verdabbio 16. bis Traditionsgemäss waren wir im Vermessungskurs 2014 auch dieses Jahr wieder im Misox unterwegs. Unser Verbindungsmann Beat Keiser hatte für uns gleich drei Projekte ausgemacht. In der Gemeinde Verdabbio oberhalb von Grono durften wir einen Vorschlag ausarbeiten für den Ausbau einer bestehenden Naturstrasse, die zum Reservoir hinaufführt. Unterhalb unseres Einsatzgebietes gibt es an der gleichen Strasse eine Wendeplatte, die zu eng ist, so dass die Lastwagen immer zurücksetzten müssen, um diese Kurve passieren zu können. Die zweite Aufgabenstellung bestand darin, einen Vorschlag für eine Verbesserung dieser Haarnadelkurve zu erarbeiten. Das dritte Projekt lag ca 15 km von Verdabbio entfernt. In der Gemeinde Soazza hat der zuständige Förster vor vier Jahren eine neue Wasserleitung gebaut. Sie führt von ganz oben in den Bergen bis hinunter ins Dorf. In diesem Gelände mit vielen Einschnitten und kleinen Tälern ist ein Empfang mit GPS nur ungenügend und sehr ungenau. Deshalb musste die genaue Linienführung der Leitung terrestrisch festgestellt werden. Vier Gruppen machten sich sogleich an die Arbeite an der Strasse zum Reservoir. (Strada di Serbatoi). Weiter wurden zwei Gruppen zusammen mit meinem Assistenten Lukas Abegg für die Wasserleitung abkommandiert. Die Aufnahmen der Wendeplatte wurde im Verlaufe der Woche von der ersten Gruppe noch ausgeführt. Diese Aufteilung der Klasse war für die Führung sehr anspruchsvoll. Eine intensivere und genauere Vorbereitung und der sehr gute Einsatz der Lernenden ermöglichten trotzdem perfekte Resultate. Dank Wetterglück kamen wir sehr gut voran. Nur einmal hat es uns beim Nivellieren erwischt. Auch der Fussball kam nicht zu kurz. War doch die Fussball WM gerade so richtig gestartet. Dieser Umstand war natürlich Ansporn, die Arbeiten gut zu verrichten, damit man keine Ehrenrunden machen musste, wenn etwas nicht stimmte. So wurde am Schluss der Querprofilaufnahmen auch moderne Technik eingesetzt, um Zeit zu gewinnen. Die Gruppe war auf dem Feld bei der Aufnahme der Querprofile. Wenn ein Profil fertig war sendete man die Daten per Smartphone in die Unterkunft, wo dann die Querprofile fast simultan im CAD aufgezeichnet wurden. Dadurch sparte man Zeit, die dann am Abend wieder zur Verfügung stand. Am Donnerstagmittag hatte ich alle Querprofile ausgedruckt, und konnte sie im Gelände direkt auf ihre Richtigkeit hin überprüfen. Die Aufnahmen der Wasserleitung waren bedingt durch das steile Gelände sehr anspruchsvoll. Die beiden Gruppen meisterten diese Schwierigkeiten aber hervorragend. Am Abend wurden jeweils die Aufnahmen aufgezeichnet und auf ihre Plausibiltät überprüft. Da gab es schon mal rauchende Köpfe und Zweifel an der Korrektheit des Grundbuchplanes, wenn die Kontrollmasse nicht stimmten. Aber schliesslich fanden die beiden Gruppen alle Fehler, sodass alle gemessenen Polygonzüge sauber abgeschlossen werden konnten. Ein dickes Lob an die beiden Gruppen für ihre Beharrlichkeit. Im Verlaufe des 7. Semesters haben wir dann in verschiedenen Gruppen die Pläne der Strasse und der Wendeplatte ausgearbeitet. Voll Stolz konnte ich dann Ende Januar dem Gemeinderat von Verdabbio die fertigen Projektmappen von drei Varianten für die Strasse und zwei Varianten für die Wendeplatte überreichen. Im Namen des ganzen Gemeinderates (er war vollzählig erschienen!) darf ich den herzlichen Dank an alle Beteiligten weitergeben. Luzern Abegg Paul

2 Impressionen zum Vermessungskurs 2014 Wegen unklarer Platzreservation durften wir sogar erste Klasse ins Misox fahren. An wunderschöner Lage hoch über dem Tal durften wir die Essenspausen geniessen. Auf geht s, an die Arbeit. Aller Anfang ist schwer. Bis es zur Routine wird braucht es noch ein zwei Anläufe!

3 Wo ist denn nun schon wieder die Taste für die Distanzmessung? Josh der Punkt muss noch zwei Zentimeter nach links. In dieser festgefahrenen Chaussierung ist das Setzen der Punkte sehr anspruchsvoll. Mit herkömmlichen Hozpfählen wäre das nicht machbar gewesen. Der erste Punkt wäre gesetzt!

4 Die neuen Werkzeuge für das Setzen von Röhrchen im Kies haben sich sehr bewährt. Ab und zu brauchte es aber dann noch gröberes Werkzeug. Mit Notstromgruppe und Steinbohrer schafften wir auch Punkte auf den ganz grossen Steinen. Ein korrekt und schön angeschriebener Zeigerpfahl ist gewissermassen die Visitenkarte einer Gruppe.

5 Ein weiteres Teilprojekt in diesem Jahr, ist die Sanierung dieser Wendeplatte. Wir werden einen Vorschlag ausarbeiten, wie man diese Kurve sanieren könnte, so dass die Lastwagen nicht mehr zurücksetzen müssen. Nach dem Abstecken der Achspunkte galt es, das Terrain im Querschnitt und im Längsschnitt zu vermessen. Hier die Querschnittaufnahme der einzelnen Geländepunkte mit dem Theodoliten und dem Reflektor.

6 Alle Daten mussten am Abend ausgewertet und aufgezeichnet werden, damit man bei Unstimmigkeiten am anderen Tag nachmessen konnte. Auch Freizeit musste sein. Dank moderner Technologien mit Handy und Beamer mussten wir nicht auf die WM verzichten.

7 Wir tanzten dieses Jahr auf drei Hochzeiten! Im ca 15 km entfernten Soazza haben wir eine 2 km lange Wasserleitung vermessen. In diesem sehr unwegsamen Gelände funktionierte das GPS-System nicht, um die definitive Lage der verlegten Leitung zu erfassen. Wir mussten die Leitung terrestrisch, das heisst mit einem Polygonzug mit den Theodoliten vermessen und in der Situation einzeichnen. Eine sehr anspruchsvolle Arbeit in zum Teil sehr steilem Gelände. Auch hier galt es, die Daten vom Tag auszuwerten, in die Situation einzuzeichnen und zu kontrollieren.

8 Nach der Aufnahme des Querschnittes stand die nächste Aufgabe an: Das Bestimmen der Meereshöhe mit dem Nivellierinstrument und der Latte. Nivellieren funktioniert auch im Regen. Der Einsatz war vorbildlich. Ab und zu gab es Stau, wenn sich mehrere Gruppen kreuzen mussten.

9 Ein letztes Mal beim Mittagessen die schöne Aussicht geniessen. Als Anerkennung wurden wir von der Gemeinde Verdabbio zu einem Grillplausch eingeladen.

10 Die Unterkunft ist geputzt der Wagen ist geladen. Wir warten nur noch aufs Posti. Am 30. Januar 2015 konnte ich stolz die fertigen Projektmappen übergeben. Der vollzählig anwesende Gemeinderat von Verdabbio war beeindruckt von den professionellen Arbeiten.

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