BAUMHAUSCAMPS Eine erlebnispädagogische Methode des CVJM Kreisverbandes Köln
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- Eike Hofmeister
- vor 6 Jahren
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1 BAUMHAUSCAMPS Eine erlebnispädagogische Methode des CVJM Kreisverbandes Köln Ansprechpartner: Ruben Ullrich Köttingen Lindlar Mobil:
2 Inhalt dieser Projektbeschreibung: 1. Vorwort 2. Was ist ein Baumhauscamp? 3. Projektbeschreibung 4. Träger, Beteiligte, Förderer 5. Finanzierung des Projektes 6. Finanzierungsplan 7. Region 8. Link zu weiteren Informationen, Kontakt 2
3 1. Vorwort Ein eigenes Baumhaus bauen! Einen sicheren Rückzugsort in den Wipfeln der Bäume errichten. Durch die Kraft der eigenen Hände und der eigenen Fähigkeiten. Mit Holz arbeiten, mit Säge, Axt und Hammer. Klettern, draußen sein, Gemeinschaft erleben und gutes Essen genießen. Solche oder ähnliche Wünsche und Träume müssen sich in den Köpfen der Menschen abgespielt haben, die vor einigen Jahren anfingen, die Methode des Baumhaus Bauens pädagogisch zu nutzen. Durch verschiedene internationale Begegnungen und in Person durch Sam Brünggner vom CEVI Schweiz, ist die Methode des Baumhaus Bauens auch nach Deutschland gekommen und erfreut sich wachsender Begeisterung. Zunächst in Lüdenscheid durch Johannes Seidel und in Baden durch Göran Schmidt vor einigen Jahren initiiert, finden jetzt Baumhauscamps in Berlin, Wien, Dänemark, Michelstadt und auch in Köttingen, im CVJM Kreisverband Köln, statt. Vom durften dort 13 Teilnehmende und 5 Mitarbeitende die Kraft und Wirkung eines selbst gebauten Baumhauses erfahren. Schnell war danach klar, dass dieses Konzept ein zukunftsfähiges und neues sein kann, welches die Arbeit des CVJM Kreisverbandes Köln auf mehrere Arten bereichern und ausweiten kann. Daher wurde zum Ruben Ullrich als pädagogischer Mitarbeitender und Koordinator für die Etablierung eben solcher Baumhauscamps eingestellt. 3
4 2. Was ist ein Baumhauscamp? Ein Baumhauscamp ist ein handlungsorientiertes Projekt und will alle Beteiligten fördern und fordern. Es geht darum, mit den Teilnehmenden und Mitarbeitenden auf dem Weg zu sein und die auf diesem Weg gemachten Erfahrungen zu versprachlichen, zu reflektieren und einen Transfer in den Alltag zu schaffen. Hier wird der prozessorientierte Charakter eines Baumhauscamps deutlich. Die Methode des Baumhaus Bauens bietet sich dabei aus verschiedenen Gründen hervorragend für eine solche Herangehensweise dafür an: Die Teilnehmenden sind außerhalb gewohnter Strukturen, lernen neue Dinge kennen, bekommen die Möglichkeit an persönliche Grenzen zu stoßen und diese zu überwinden, sie erleben die Tragfähigkeit von Gemeinschaft und erleben etwas, was sie unter Umständen noch nie zuvor erlebt haben: etwas mit den eigenen Händen zu schaffen. Der zeitliche Rahmen eines solchen Baumhauscamps sollte sich auf Tage belaufen. Dadurch ist sowohl genug Zeit für das Bauen des Baumhauses, als auch für das Bewohnen. Grob wird diese Zeit dabei im Verhältnis 50:50 aufgeteilt. 3. Projektbeschreibung Dieses Projekt ist zunächst auf drei Jahre befristet. In dieser Zeit soll versucht werden, die erlebnispädagogische Methode des Baumhauscamps im CVJM Kreisverband zu etablieren. Dafür wurde ein Zeitplan erstellt, der den Ablauf in den nächsten Jahren abbildet. 4
5 Wie an diesem Ablauf zu erkennen ist, soll das Jahr 2017 dafür genutzt werden, das Team von ehrenamtlichen Mitarbeitenden dafür zu schulen, solche Baumhauscamps durchzuführen. Dafür werden diese Mitarbeitenden im Zeitraum vom sowohl in Grundlagen der Erlebnispädagogik, als auch in Grundlagen des Baumhaus Bauens geschult. Bereits im Vorfeld dieser Schulung wird das Team ein Mal im Monat zu Teamtreffen zusammenkommen um bereits verschiedene Grundlagen in verschiedenen Bereichen zu bekommen. Beispielsweise einen Erste Hilfe Kurs, Baumklettern etc. Nach der Schulung im Sommer wird die Zeit weiterhin genutzt, um das Team zu schulen und zu begleiten, damit die erarbeiteten und erworbenen Kompetenzen nicht verloren gehen. Im Frühjahr 2018 sollen dann verschiedene Dinge anlaufen, damit ein erfolgreiches erstes Baumhauscamp im Sommer 2018 stattfinden kann. Zunächst einmal sollen Flyer erstellt, Werbung gemacht und Teilnehmende für den Sommer gefunden werden. Dafür stehen verschiedene Kooperationspartner zur Verfügung, die in ihren Kreisen werben können, um Teilnehmende zu finden. Außerdem sollen auch im Frühjahr regelmäßige Teamtreffen stattfinden und auch ein weiteres Mitarbeitendenbaumhaus gebaut werden, um die Mitarbeitenden weiterhin in der Thematik fit zu halten. Natürlich muss auch Zeit und Arbeit in die Vorbereitung des Baumhauscamps gesteckt werden. Logistische Herausforderungen müssen bewältigt, Bäume und Hölzer zugeschnitten und der Ort des Bauens vorbereitet werden. Im Sommer 218 soll dann das erste Baumhauscamp mit Jugendlichen aus dem Raum Köln stattfinden. Nach diesem ersten Baumhauscamp, werden die Ergebnisse evaluiert und eventuelle Unstimmigkeiten reflektiert und angepasst. Nach diesem ersten Durchlauf werden sich viele Dinge wiederholen und weiter einspielen. So wird die Nachbereitung und weitere Begleitung der Mitarbeitenden weiter laufen, so wie die Vorbereitung des nächsten Baumhauscamps im Jahr 2018 so verlaufen wie die Vorbereitungen im Jahr Es werden weitere Mitarbeitende eingearbeitet und geschult, es wird Werbung gemacht werden usw. usw. Der Plan sieht vor, dass sich zu diesem Zeitpunkt die Methode des Baumhauscamps sich bereits so sehr etabliert hat, dass bestimmte Abläufe schon klar sind und sich bewährt haben. Die nächsten Jahre könnten dann immer wieder nach dem bewährten und erprobten, aber natürlich auch reflektierten/angepassten, Schema ablaufen. Die Methode des Baumhauscamps hat sich dann etabliert. 4. Träger, Beteiligte, Förderer, Kooperationspartner Der Träger dieses Projekts ist der CVJM Kreisverband Köln mit Sitz in Lindlar. Beteiligt ist in erster Linie der dafür angestellte pädagogische Mitarbeitende Ruben Ullrich. Er ist auch der direkte Ansprechpartner für dieses Projekt und mit einem Stellenumfang von 25% dafür angestellt. Herr Ullrich hat einen Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit und Religionsund Gemeindepädagogik integrativ und ist nach Standards des Bundesverbands für Erlebnispädagogik (kurz be ) ausgebildeter Wildnis- und Erlebnispädagoge. Herr Ullrich hat 5
6 bereits Baumhäuser gebaut und Baumhauscamps mitgestaltet und daher einige Erfahrungen in diesem Bereich. Außerdem sind zum Zeitpunkt der Antragstellung 16 ehrenamtliche Mitarbeitende an diesem Projekt beteiligt, die durch ihre Zeit und Kraft dieses Projekt überhaupt erst ermöglichen. Förderer und Kooperationspartner hat dieses Projekt zum einen durch die verschiedenen Ortsvereine, welche Teil des CVJM Kreisverbandes Köln sind. Derer gibt es 16 Stück. Außerdem konnten verschiedene Kooperationspartner über den Kreisverband hinaus gewonnen werden. Diese sind unter anderem: - Das Institut für Erlebnispädagogik in Kassel - Die CVJM-Hochschule in Kassel - Das Baumhausnetzwerk, welches sich aus allen bereits bestehenden Baumhauscampmitarbeitenden aus Deutschland speist. Es gibt zum Zeitpunkt der Antragstellung noch zwei andere große Baumhauscampanbieter 5. Finanzierung des Projektes Die Finanzierung dieses Projektes wird über verschiedene Töpfe ermöglicht. Über Eigenmittel, Zuschüsse, Spenden und Stiftungen. Der CVJM Kreisverband Köln übernimmt zunächst die Personalkosten von Ruben Ullrich in Höhe von knapp im Jahr. Hierdurch wird die Arbeitszeit von Ruben Ullrich finanziert. Diese Eigenmittel kann der CVJM Kreisverband momentan zur Verfügung stellen. Zuschüsse werden zurzeit über das Jugendpfarramt der Stadt Köln abgewickelt, die die Fördermittel der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Jugend (kurz aej) verwaltet. Da das Jahr 2017 rein für die Mitarbeiterschulung gedacht ist, bekommt das Projekt momentan mindestens 21 pro Tag und Teilnehmender für die zehntägige Schulung im Sommer. Außer bei den eintägigen Schulungen, welche im Vorfeld stattfinden werden, hier liegt der Satz bei 16 pro Tag und Teilnehmender. Spenden sollen sowohl durch die Vereine innerhalb des Kreisverbandes gewonnen werden, als auch durch das Ansprechen verschiedener Förderer und Sympathisanten innerhalb des Kreisverbandes. Auch sollen Firmen angesprochen werden, um beispielsweise Sach- oder Materialspenden bekommen zu können. Spenden hat das Projekt bereits durch Vereine des Kreisverbandes erhalten. Stiftungen sollen ebenfalls angeschrieben werden, um entweder Material einkaufen zu können oder um die Stelle von Ruben Ullrich zu refinanzieren. 6
7 6. Finanzierungsplan Hier eine Aufstellung der im Jahr 2017 auf dieses Projekt zukommenden Kosten und Einnahmen. Kosten für das Jahr 2017 (Stand ) WAS? WIEVIEL? Personalkosten Ruben Ullrich Verschiedene Teamschulungen Erlebnispädagogische Schulung Baumhausbau Schulung Insgesamt Einnahmen für das Jahr 2017 (Stand ) WAS? WIEVIEL? Zuschüsse Erlebnispädagogische Schulung Zuschüsse Baumhausbau Schulung Zuschüsse Teamschulungen 750 Spenden Insgesamt Region Das Projekt Baumhauscamp soll ein Projekt sein, welches von der Region, für die Region geschehen soll. Die Beteiligten und allen voran der CVJM Kreisverband Köln 8. Link zu weiteren Informationen Unter folgendem Link sind weitere Informationen zu der Arbeit des CVJM Kreisverbandes Köln, aber auch zu der erlebnispädagogischen Arbeit in Form des Baumhauscamps zu finden. 7
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