Klang der Kulturen - Venezia

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1 Klang der Kulturen - Venezia G.B.Viviani Il Narciso für Sopran und B.c. M.A. Ferro Sonate für Violine und Tiorba ( Venezia 1649) gewidmet Kaiser Ferdinand III M.A. Ziani T.Albinoni A.Caldara Alma redemptoris mater für Sopran, Violine und B.c. Sonate für Oboe und B.c. Adagio-Allegro-Bourlesque- Minuetto E qual chosa Kantate für Sopran und B.c. A. Bertali Chiacona für Violine und B.c. A.Vivaldi A.Vivaldi Lungi dal vago volto Kantate für Sopran, Violine und B.c. RV 680 Sonate für Violine, Oboe und obligate Orgel Andante-Allegro-Largo ma cantabile-allegro Raccolta di Gondoliere ( Venetian Ballades-Sigr. Hasse) Canzonetta da Battello: Grazie agli inganni tuoi Si La gondola avere no crie Son quà mia bella Tutto `l mondo Se marida Sù l`ora del disnar partrona cara Bel placer Saria d`un Core ARS ANTIQUA AUSTRIA Leitung: Gunar Letzbor

2 Venedig hat sich von anderen Städten schon seit seiner Gründung unterschieden, als Siedlung auf vielen Inseln in einer Lagune und auch als Adelsrepublik. Seine frühere beherrschende Stellung im östlichen Mittelmeerraum büßte es seit dem 16. Jahrhundert ein, als es den Türken mehrfach weichen musste. Die Serenissima war seit dem Mittelalter eine Stadt mit reicher Musikpflege, zunächst vor allem in den zahlreichen Kirchen, unter denen San Marco den ersten Platz einnahm, und bei weltlichen Festen, ab dem zweiten Drittel des 17. Jahrhunderts dann besonders in den Theatern: 1637 wurde das allererste kommerziell geführte Opernhaus hier eröffnet, das Teatro S. Cassiano, gefolgt von einer ganzen Reihe weiterer. Gespielt wurde fast nur in der Karnevalszeit, aber das en suite. Venedig zeichnete sich überhaupt durch eine besondere Karnevalskultur aus. Alle Darbietungen sollten ursprünglich an den Sieg der Venezianer über den Patriarchen von Aquileia und seine friulanischen Untertanen im Jahr 1162 erinnern; im Lauf der Zeit wurden sie zu Unterhaltungen, die vom Gedenken an dieses historische Ereignis losgelöst waren. Im Karneval war die übliche Ordnung aufgehoben und vieles sonst Verbotene erlaubt. So manche Züge der Opern lassen sich auf die Charakteristika der Karnevalszeit zurückführen. Masken sind seit dem 13. Jahrhundert nachweisbar und sollten in ihren typischen Ausprägungen zum Markenzeichen der Lagunenstadt werden. Das Opernpublikum war sowohl sozial als auch national bunt gemischt: italienische und deutsche Fürsten und Adelige waren ebenso darunter wie Engländer und Franzosen, aber auch ortsansässige Handelsleute und Handwerker. Die Opernhäuser und ihre Darbietungen wurden zum Vorbild und Vergleichsobjekt auch für die Habsburger in Wien und Innsbruck, außerdem zum Reservoire für deren Bedarf an Musikern, Dichtern und Bühnenbildnern. Der hiesige Instrumentenbau hatte einen hervorragenden Ruf, und seit 1501 Ottaviano Petrucci als erster eine Sammlung mit mehrstimmiger Musik gedruckt hatte, blieb Venedig für eineinhalb Jahrhunderte ein Zentrum des Notendrucks. Die Ospedali, Erziehungsanstalten für Waisen- und Findelkinder, waren für ihre musikalischen Darbietungen europaweit berühmt. Woher Marc Antonio Ferro stammte und wann er geboren wurde, ist nicht bekannt, jedoch wissen wir, dass er als Spieler der Theorbe, der für die Ausführung des Generalbasses damals fast unentbehrlichen Basslaute, Anfang 1642 in die Hofmusik Kaiser Ferdinands III. aufgenommen wurde. Offenbar stand er zunächst hoch in dessen Gunst, denn als er 1649 seine Sonatensammlung in Venedig veröffentlichte, konnte er sie nicht nur ihm widmen, sondern sich auch als kaiserlicher Hofpfalzgraf (Comes palatinus Caesareus) und Träger des päpstlichen Ordens von Goldenen Sporn bezeichnen (diese Würden sollte später der Hoforganist Alessandro Poglietti ebenso erhalten). Außerdem unterrichtete er den als Thronfolger ausersehenen Erzherzog Ferdinand IV. Offenbar ließ sich der Theorbist etwas zu Schulden kommen, denn mit Ende 1651 wurde er entlassen und ging zunächst nach Rom. Sein Gesuch um Verzeihung seiner begangenen Fehler bzw. Misshandlungen und Wiederaufnahme, das er fünf Jahre danach stellte, wurde zunächst abgewiesen. Doch Ferdinand III. starb kurz darauf, und sein Nachfolger Leopold I. war ihm gnädiger: Spätestens 1959 ist Ferro wieder in der Wiener Hofkapelle. Allerdings hielt er sich vier Jahre später in Venedig auf und wollte sich dort zur Ruhe

3 setzen, ohne um kaiserliche Erlaubnis anzusuchen. Sein weiteres Schicksal ist ebenso unbekannt wie seine Herkunft. Die zwei- bis vierstimmigen Sonaten von 1649 enthalten die heute gespielte für Violine und ein Bassinstrument, nämlich Viola da gamba oder Ferros eigenes Instrument Theorbe. Im Stil der Sonate der Zeit wechseln sich hier kurze Abschnitte ab: getragen homophon, rasch und fugiert, improvisierte Soli, im Dreiertakt und in gesteigerter Bewegung wieder imitierend. Die Republik Venedig bestand nicht nur aus der Lagunenstadt, sondern umfasste zur fraglichen Zeit einen großen Teil Norditaliens, beträchtlich mehr als die heutige Region Venetien. Verona war eine der bedeutenden Städte dieses Staats; in ihr wurde Antonio Bertali 1605 geboren und war nach seinem Studium bei Stefano Bernardi dort einige Jahre an der Accademia Filarmonica als Violinist tätig. Schon seit 1624 dürfte er in der kaiserlichen Hofkapelle gewirkt haben, zunächst als Geiger und seit den 1630er Jahren auch als Komponist wurde er Hofkapellmeister mit Verpflichtung zur Komposition auch von Opern und Oratorien, 1654 erhob ihn Ferdinand III. in den Adelsstand. Er starb 1669 in Wien. Von seinem umfangreichen, alle damals gängigen Gattungen umfassenden Schaffen ist nur ein Bruchteil erhalten. Seine Sonaten sind in der Mehrzahl vielstimmig (bis zu 14), aber auch Duos und Soli gibt es von Bertali. Neben den Streichern spielen - wie in den Messen - auch Bläser eine Rolle, etwa in einer Sonate für 5 Flöten. Zu den wenigen Stücken für Violine und Generalbass zählt die Ciaccona, eine Komposition über einen kurzen, kadenzierenden Basso ostinato im tänzerischen Dreiertakt. Der Tanz war im 16. Jahrhundert aus Amerika nach Spanien gekommen und zu Bertalis Zeit in Italien als Grundlage für Variationen ungemein beliebt. Von Bertali haben sie wohl später Schmelzer und Biber in Österreich übernommen. Seine originelle Violinversion in C-Dur rückt das Bassmodell im Mittelteil auch in andere Tonarten, und zwar systematisch jeweils eine Terz tiefer (a-moll, F-Dur, d-moll, B-Dur, g-moll, Es- Dur, c-moll), oder kurz in die Violinstimme und bringt mit einem Adagio-Abschnitt auch einen Tempokontrast ein. Ebenfalls Hofkapellmeister bei den Habsburgern war Giovanni Buonaventura Viviani, allerdings in Innsbruck. Der gebürtige Florentiner war schon in jungen Jahren in die dortige Hofkapelle als Violinist aufgenommen worden wurde er von dem sparsameren neuen Regenten Sigismund Franz wie die meisten seiner italienischen Kollegen entlassen. Mit diesem Erzherzog starb 1665 die Tiroler Linie der Habsburger aus, und das Land fiel an Kaiser Leopold I hielt Viviani seinen Wiedereinzug in Innsbruck als vom Kaiser bestellter Hofkapellmeister ließ Viviani in Venedig, der Hochburg des Musikverlagswesens, zwölf Triosonaten als sein Opus 1 drucken, und Ende Mai 1676 legte er sein Innsbrucker Amt zurück und ging nach Venedig, wo im Winter 1677/78 seine Oper Astiage und seine Bearbeitung von Francesco Cavallis Scipione Affricano von 1664 aufgeführt wurden. Weitere Stationen seines Wirkens als Komponist und Kapellmeister waren Rom und Neapel treffen wir Viviani als Kapellmeister des Fürsten von Bisignano in Kalabrien an, doch schon ein halbes Jahr danach nahm er den Posten eines Domkapellmeisters in Pistoia an, wo er bis 1692 blieb. Er hat fast alle Gattungen seiner Zeit mit eigenen Werken bereichert, darunter etwa 26 weltliche Kantaten für ein bis drei Singstimmen mit Generalbass, teilweise mit Violinbegleitung. Die meisten davon sind in zwei Druckwerken enthalten, einzelne in Handschriften, wie auch die mit dem Titel Il Narciso. Sie stammt wahrscheinlich aus

4 seiner Zeit in Neapel (um 1680), da sie dort in einem Manuskript mit Kantaten anderer dort tätiger Komponisten (Provenzale, P. A. Ziani) überliefert ist. Der anonyme Text hat als Grundlage die griechische Sage von dem schönen Narkissos, der sich leidenschaftlich in sein Spiegelbild im Wasser einer Quelle verliebt, in die er sich schließlich stürzt. Den erzählenden Rahmen hat Viviani rezitativisch vertont, allerdings mit ausladenden ariosen Schlüssen. Im Hauptteil singt Narciso seine Spiegelung mit vier kurzen Arien und einem abschließenden Rezitativ an. Marc Antonio Ziani wurde um 1653 in Venedig geboren, als Neffe des gerade erwähnten Pietro Andrea Ziani, der in den 1660er Jahren Kapellmeister der Kaiserin Witwe in Wien war. Seit 1674 war der jüngere für die Operntheater Venedigs tätig, bald als führender Komponist stellte ihn Herzog Ferdinando Carlo Gonzaga als Kapellmeister in Mantua an. Er empfahl ihn 1700 nach Wien, wo Ziani Vizekapellmeister Kaiser Leopolds I. und später Josephs I. wurde ernannte ihn Karl VI. zu seinem Hofkapellmeister. Sicherlich aus seiner Wiener Zeit stammt die in der Österreichischen Nationalbibliothek zusammen mit drei weiteren seiner Vertonungen dieses Textes erhaltene geistlich Solokantate Alma Redemptoris Mater, diese mit Begleitung einer Solovioline, die einen virtuosen Wettstreit mit der koloraturreichen Sopranstimme ausficht. Zwei affektbetonte Abschnitte umrahmen ein ¾-Takt-Allegro, wobei die sonst zu dieser Zeit vorherrschende Da-capo-Form hier nicht eingesetzt wird. Gebürtige Venezianer waren auch die jüngsten Komponisten des heutigen Programms. Tommaso Albinoni war etwa zwei Jahrzehnte jünger als Ziani und schrieb mit diesem zeitlichen Abstand zahlreiche Opern für die Theater Venedigs, aber auch anderer italienischer Städte, ohne einen musikalischen Posten zu bekleiden; er war zunächst in der Spielkartendruckerei seines Vaters tätig. Als Geiger pflegte er auch die Instrumentalmusik. Seine Sonate für Oboe und Generalbass mischt die Typen Kirchenund Kammersonate, indem auf das für die erste typische Satzpaar Adagio-Allegro ein als Bourlesque bezeichneter komischer Charaktersatz und ein Menuett folgen. Antonio Caldara wurde um 1670 in Venedig (vielleicht in Padua) geboren. Schon als Knabe sang er an der Basilika San Marco, wo er später auch als Cellist wirkte. Er folgte Ziani nicht nur durch Opernkompositionen für Venedig nach, sondern seit 1699 auch als Kapellmeister in Mantua. Der Herzog musste jedoch bald aus politischen Gründen fliehen, weshalb sich Caldara 1705 nach Rom wandte. Schon 1708 komponierte er Opern für König Karl III. in Barcelona, der ihn 1716 da residierte er schon als Kaiser Karl VI. in Wien - als Vizekapellmeister anstellte. Caldara auch hier in den Fußstapfen Zianis - war dann der Hauptkomponist der großen Festopern und schrieb auch viel Kirchenmusik. An Solokantaten hat er über 300 geschaffen. È qualcosa che langue gehört inhaltlich in die Kategorie der moralischen Kantaten, handelt also nicht wie die meisten Texte der Gattung vom Liebesleid eines schmachtenden Anbeters, sondern allgemein von der Vergänglichkeit der Schönheit und vom tödlichen Gift der Untreue. An dieser Kantate fällt die knappe Faktur mit zwei kurzen Arien und wenigen Takten Rezitativ dazwischen auf. Die erste Arie entspricht dem Affekt des Textes mit ihrer melancholischen Grundhaltung, während die zweite, in Tempo und Taktart kontrastierend, eher tanznahe wirkt. Antonio Vivaldi gehört als 1678 Geborener der Generation von Albinoni und Caldara an. Er nahm die geistlichen Weihen, war aber wegen einer chronischen Krankheit weder imstande, die Messe zu lesen, noch längere Strecken zu gehen. Er wurde

5 1703 Violinlehrer für die weiblichen Findelkinder am Conservatorio della Pietà angestellt, dem er bis kurz vor seinem Tod angehörte. Außer etlichen hundert Konzerten, die meisten für Solovioline und Streicher, hat er viele Sonaten, über 50 Opern, vier Oratorien, zahlreiche liturgische Musiken und einige Dutzend Solokantaten komponiert, bevor er 1741 in Wien starb, wo er sich mindestens ein halbes Jahr lang aus unbekannten Gründen aufgehalten hatte. Die Kantate Lungi dal vago volto ist ebenso undatiert wie viele seiner Werke und besteht wie meist üblich aus zwei kontrastierenden Arien mit einleitenden Rezitativen, deren erstes geradezu opernhaft dramatisch ist. Die Solovioline hat in den Arien entweder Vor- und Zwischenspiele zu bestreiten oder geht in Terzen oder Sexten parallel mit der Singstimme, in der ersten Arie etwa bei den so beliebten Vogelstimmenimitationen. Auch sonst ist der zukunftweisende Stil Vivaldis präsent: einfache harmonische Relationen, langsamer Harmoniewechsel, melodische Kleingliedrigkeit und Wiederholungstendenzen prägen ihn ebenso wie die instrumentale Stimmführung auch des Soprans. Die nur in Dresden erhaltene Sonate Vivaldis für die ungewöhnliche Besetzung Violine, Oboe und obligate, also mit Oberstimmen auskomponierte Orgel hat im Gegensatz zu der von Albinoni die reguläre Satzfolge der Kirchensonate dieser Zeit: Andante Allegro Largo ma cantabile Allegro erschien in London ein Notendruck mit dem Titel Venetian ballad s compos d by Sig.r Hasse and all the celebrated italian masters, aus dem sechs Stücke ausgewählt wurden. Nur das letzte trägt eine Zuschreibung an einen Komponisten, nämlich an den Mailänder Giovanni Battista Lampugnani ( ), und nur dieses ist eine umfangreichere Arie in Da-capo-Form mit ausgedehnten, virtuosen Koloraturen und hohen Ansprüchen an die Gesangstechnik. Die übrigen sind kurze zweiteilige Lieder, deren Texte teilweise im venezianischen Dialekt gehalten sind.

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