Fußverkehrsstrategie Berlin Modellprojekt Begegnungszonen

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1 Fußverkehrsstrategie Berlin Modellprojekt Begegnungszonen Ort: LK Argus GmbH, Schicklerstraße 5-7, Berlin Zeit: Mittwoch,, 17 Uhr Berlin Begegnungszone Bergmannstraße Protokoll des Treffens mit Gewerbetreibenden Mi Teilnehmende: Herr Bartel, SenStadtUm VII B 1 Herr Becker, Herrlich Männergeschenke Herr Fleiner, Celements GmbH Herr Heinrichs, LK Argus GmbH Frau Krenkel, SenStadtUm VII B 11 Herr Neitzel, Fahrradstation GmbH Frau Patermann, LK Argus GmbH Herr Schröer, BELIMA Berliner Liegenschaften Management GmbH & Co. KG Herr Schulz-Herrmann, Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Herr Spenner, Ararat GmbH Herr Wagner, WABE Bauentwicklung GmbH & Co. Bergmannstraße 5-7 KG Herr Walter, Belladonna Naturkosmetik Begrüßung und Einführung Herr Heinrichs stellt die Tagesordnung vor. Anschließend stellen sich die Teilnehmenden kurz vor. Herr Heinrichs schlägt folgende Spielregeln für das Treffen vor: Jede Meinung ist möglich Die Diskussion erfolgt in der Reihenfolge der Rednerliste Die Teilnehmenden lassen sich ausreden Offenheit erfordert Vertraulichkeit: - Ein abgestimmtes Ergebnisprotokoll wird veröffentlicht - Zitate aber nicht! Tagesordnung und Spielregeln werden einstimmig beschlossen. Die Spielregeln werden um den Punkt Beiträge so kurz wie möglich halten ergänzt. Das Treffen dient dem Austausch von Meinungen und Informationen. Es werden keine Vorfestlegungen für die Planung getroffen. Das Protokoll kann nach Abstimmung mit den Teilnehmenden veröffentlicht werden. Seite 1 von 5

2 Standpunkte zur Bergmannstraße Gewerbetreibende: - Der Verkehr soll entschleunigt werden. Dabei sind die Linearität und der Charakter der Straße zu erhalten. Ein Verschwenken der Fahrbahn wird abgelehnt. Berlin Begegnungszone Bergmannstraße Protokoll des Treffens mit Gewerbetreibenden Mi - Die Anzahl der Parkplätze in der Bergmannstraße ist zu erhalten. Andernfalls werden Umsatzeinbußen befürchtet. - Die übrigen Forderungen sind im Protokoll der Gewerbetreibenden vom dokumentiert. Für den heutigen Termin werden die Themen Entschleunigung, Linearität / Erhaltung des Charakters und Parkplätze erhalten als Kernforderungen formuliert. Planende (Senat, Bezirk, LK Argus): - Die Planenden sehen unterschiedlichen Handlungsbedarf: - Der Übergang zwischen Gehweg und Gebäuden ist in der Regel sehr attraktiv und angenehm durchlässig. Dort sind keine Maßnahmen erforderlich. - An manchen Stellen sind die Seitenbereiche jedoch zu eng für die vielfältigen Nutzungen (Fußverkehr, Radabstellanlagen, Aufsteller, Einbauten, Außengastronomie usw.). - Die 13 m breite, asphaltierte Fahrbahn mit beidseitigem Parken wirkt als Barriere für querende Fußgänger. Sichtbeziehungen als Voraussetzung für gegenseitige Rücksichtnahme sind kaum möglich. - Geeignete Maßnahmen sollen mehr Bewegungsfreiheit in den Seitenbereichen, eine höhere Aufenthaltsqualität sowie ein sicheres und komfortables Queren ermöglichen. Die grauen Streifen in den Prinzipskizzen sind als Platzhalter für unterschiedliche Nutzungen zu verstehen (Radabstellanlagen, Laden/Liefern, Aufenthalt, ggf. Parken usw.). Diskussion Entschleunigung: Eine Entschleunigung des Verkehrs soll nach Meinung der Gewerbetreibenden nicht durch Schweller oder Schikanen, sondern durch Fahrbahnanhebungen in den Einmündungs- und Knotenbereichen sowie auf Höhe des Gesundheitszentrums erfolgen. Diese würden gleichzeitig die dortigen Querungsbedürfnisse des Fußverkehrs deutlich machen. Seite 2 von 5

3 Gestaltung: Die Gewerbetreibenden machen Vorschläge zu möglichen Nutzungen im Straßenraum (vgl. Skizzen in den Anlagen): - Der Bereich vor dem Gesundheitszentrum sollte frei von parkenden Autos gehalten werden, wenn andernorts durch Senkrechtparken Kapazitäten vergrößert werden. - Radabstellanlagen und Aufenthaltsflächen könnten auf die heutige Fahrbahn verlagert werden. Berlin Begegnungszone Bergmannstraße Protokoll des Treffens mit Gewerbetreibenden Mi - Eine einheitliche Rechts-Vor-Links-Regelung soll zur Geschwindigkeitsreduzierung betragen. Parken: Der Parkdruck ist im Bergmannkiez sehr hoch, es sind mehr Autos zugelassen als es Parkplätze im öffentlichen Straßenraum gibt. Eine Reduzierung der Parkplätze würde den Parkdruck verstärken. Die Gewerbetreibenden wollen daher die Parkmöglichkeiten in der Bergmannstraße beibehalten. Hier besteht ein Dissens mit den Planenden, die eine Reduzierung der Parkplätze für erforderlich halten, um andere Nutzungen und Sichtbeziehungen zu ermöglichen. Dazu werden verschiedene Aspekte diskutiert: - Die Attraktivität der Bergmannstraße verbinden die Gewerbetreibenden auch mit einem Angebot an Parkplätzen. Eine Wegnahme von Parkplätzen darf die Straße nicht nur leerräumen. Die Gewerbetreibenden schlagen eine Schräg- oder Senkrechtaufstellung der Parkstände in der Bergmannstraße vor. Die Planenden erläutern, dass das angedachte Halbbordparken (zwei Räder auf dem Unterstreifen) aus technischen Gründen nicht möglich ist (Bordhöhe, Tragfähigkeit) und aus ihrer Sicht auch nicht wünschenswert ist. Ggf. wären aber Parkinseln vorstellbar. - Im Prenzlauer Berg nahm die Anzahl der parkenden Autos in den neuen Parkzonen durch die Bewirtschaftung um 20 % ab. Übertragen auf den Bergmannkiez wären dies mehrere hundert Fahrzeuge. Ähnliche Erfahrungen wurden mit den kürzlich eingerichteten Parkzonen in Friedrichshain gemacht. Der Bezirk bereitet derzeit eine Untersuchung vor, die zeigen wird, ob eine Parkraumbewirtschaftung im Bergmannkiez sinnvoll und wie hoch die entlastende Wirkung ggf. wäre. Dabei soll auch untersucht werden, ob Parkstände in der Bergmannstraße nur für Kunden und Besucher / Kurzparker frei gegeben werden sollten und ob mehr Parkplätze durch Senkrechtparken o.ä. in den Seitenstraßen möglich wären. - Die Tiefgarage unter dem Gesundheitszentrum ist teilweise durch Dauermieter belegt. Auch Kaiser s und Netto haben ein Interesse an freien Kapazitäten für Kunden. Ob die übrigen verfügbaren Stellplätze in der Tiefgarage in ein Gesamtkonzept für die Bergmannstraße eingebunden werden können, muss geprüft werden. Seite 3 von 5

4 - Ob und wie viele Parkstände in der Bergmannstraße entfallen können, hängt nach Ansicht der Planenden auch davon ab, ob eine Parkraumbewirtschaftung die Nachfrage verringern könnte und/oder ob zusätzliche Parkstände durch eine geänderte Anordnung in den Seitenstraßen möglich wären. Laden und Liefern: Der Lieferverkehr ist existenziell für das Gewerbe und mittlerweile für die Nachbarschaft als Endabnehmer der vielfältigen Lieferdienste in der Bergmannstraße. Dies betrifft die Warenanlieferung mit großen Lkw (v.a. vor dem Gesundheitszentrum) ebenso wie Kurier- und Paketdienste. Dazu werden folgende Punkte diskutiert: Berlin Begegnungszone Bergmannstraße Protokoll des Treffens mit Gewerbetreibenden Mi - Eine tageszeitliche Planung des Lieferns ist nach Meinung der Anwesenden praktisch kaum möglich. Es sind daher ausreichende Stellflächen / Lieferzonen vorzusehen. - Diese Bereiche sind ausreichend zu kontrollieren oder anderweitig gegen Fremdnutzung zu sichern. Ggf. wären Mehrfachnutzungen möglich, z. B. tagsüber Liefern und abends Aufenthalt. - Der Bezirk wird den Lieferverkehr in der o.g. Parkraumuntersuchung erfassen. Weiteres Vorgehen Die Auswertung der Öffentlichkeitsbeteiligung ist aktuell in der Bearbeitung. Nach Vorlage der Auswertung (voraussichtlich Ende April) erstellt LK Argus auf Basis aller Beteiligungsergebnisse einen Entwurf der Vorplanung. Wann der Entwurf vorliegen wird, kann derzeit nicht gesagt werden, weil dies auch von der Auswertung der Bürgerbeteiligung abhängt. Die ursprünglich geplante Abschlussveranstaltung im April wird aus diesem Grund verschoben. Abschließendes Feedback der Teilnehmenden Die heutige Diskussion wurde sachlich und konstruktiv geführt. Bei einigen Aspekten liegen die Vorstellungen der Planenden und der Gewerbetreibenden nicht so weit auseinander, wie zuvor vermutet wurde. Ein Dissens besteht in der Frage der Parkplatzkapazitäten. Die Diskussion zu diesem Punkt ist fortzuführen. Die Gewerbetreibenden sind nach Vorlage des Vorplanungsentwurfs an einer weiteren Gesprächsrunde interessiert, möglichst bevor sie sich öffentlich dazu positionieren müssen. Die Gewerbetreibenden haben bereits weitere Detaillösungen erarbeitet (bspw. Time-Sharing für Lieferzonen), die sie gerne zur Verfügung stellen werden. Seite 4 von 5

5 Anlagen zum Protokoll Anlage 1: Anwesenheitsliste Anlage 2: Präsentationsfolien Anlage 3: Beim Termin angefertigte Arbeitskarte der Gewerbetreibenden Berlin Begegnungszone Bergmannstraße Protokoll des Treffens mit Gewerbetreibenden Mi Anlage 4: Planungsskizze von Herrn Spenner Anlage 5: Protokollhinweise von Herrn Spenner Berlin, , überarbeitet am Protokoll: LK Argus Seite 5 von 5

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7 SenStadtUm Berlin, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Modellprojekt Begegnungszone Bergmannstraße Dr.-Ing. Eckhart Heinrichs Dipl.-Ing. Sonja Patermann LK Argus GmbH SenStadtUm Berlin, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Tagesordnung Kurze Vorstellungsrunde Wie setzt sich der Teilnehmerkreis zusammen? Wie ist er legitimiert? Spielregeln Was sind die Ziele für die Bergmannstraße? Gewerbetreibende (5 min.) LK Argus (5 min.) Diskussion und Ausformulieren der Ziele Angestrebter Abschluss: 20 Uhr 1

8 SenStadtUm Berlin, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Spielregeln Jede Meinung ist möglich Diskussion in der Reihenfolge der Rednerliste Ausreden lassen Offenheit erfordert Vertraulichkeit: Ein abgestimmtes Ergebnisprotokoll wird veröffentlicht Zitate nicht! SenStadtUm Berlin, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Bergmannstraße Heutiger Querschnitt Verkehrsmengen werktags 7-19 Uhr: Kfz Radfahrer Fußgänger auf den Gehwegen querende Fußgänger 2

9 SenStadtUm Berlin, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Bergmannstraße Heutiger Querschnitt Verkehrsmengen werktags 7-19 Uhr: Kfz Radfahrer Fußgänger auf den Gehwegen querende Fußgänger SenStadtUm Berlin, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Bergmannstraße Wahrnehmung und Durchlässigkeit 3

10 SenStadtUm Berlin, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Bergmannstraße Wahrnehmung und Durchlässigkeit SenStadtUm Berlin, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Bergmannstraße Wahrnehmung und Durchlässigkeit 4

11 SenStadtUm Berlin, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Bergmannstraße Wahrnehmung und Durchlässigkeit SenStadtUm Berlin, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Bergmannstraße Wahrnehmung und Durchlässigkeit 5

12 SenStadtUm Berlin, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Prinzip Breitere Seitenräume SenStadtUm Berlin, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Ziele und Maßnahmen Positionspapier der Gewerbetreibenden vom Fußverkehr Radverkehr Kfz-Verkehr Parken, Laden / Liefern Gestaltung Bauzeit Sonstiges Bessere Querung durch Gehwegvorstreckung, Zebrastreifen, Fahrbahnerhöhung Mehr Radständer, Leichen entsorgen Entschleunigung in kleineren Schritten, Markthallenkreuzung umgestalten (Entschleunigung, mehr Raum für Fußgänger), engere Fahrbahn durch Schrägparken / Radabstellanlagen (keine Bänke), einheitliche Vorfahrtregelung Erhalt einiger Parkplätze / Schrägparken, Parkraumbewirtschaftung, mehr Parkstände in Nebenstraßen, Liefern sichern (vor Gesundheitszentrum mit Ampel) Mehr Bäume, mehr Grün, schöne Bänke, südländisches Flair, Einbeziehung von Landschaftsplanern / Künstlern / Architekten Transparenz, Verknüpfung mit Friesenstraße Evaluierung, Bergmannstraßenfest, Reinigung sicherstellen 6

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16 Von: Spenner Gesendet: Sonntag, 20. März :31 An: Eckhart Heinrichs Cc: Frau Margit Jankowski; Herr Michael Becker; Herr Jochen Ziegenhals; Herr Lutz Stolze; Ursula Meyer Betreff: MPADSPE16117 > AW: Begegnungszone Bergmannstraße - Protokollentwurf zum Treffen am Sehr geehrter Herr Dr. Heinrichs, vorab Danke für die Zusendung des Entwurf des Protokolls unseres Treffens am Unabhängig davon, dass ich geglaubt hatte, dass das Treffen, wie in der Einladung des Bezirks ausgedrückt, ein Planungstreffen sein sollte und nicht nur dem Austausch von Meinungen und Informationen dienen sollte, muss ich anerkennen, dass die Kommunikation erfreulicherweise zwischen den Teilnehmenden sachlich und auch konstruktiv verlaufen ist. Mein persönliches Resümee, als moderater Null-Lösungs-Befürworter dieses sogenannten Planungstreffens (siehe meine skizzenhafte Variante zu Ihrem Vorschlag B/3, die im Prinzip auch den Ausführungen der Kollegen entspricht) stellt sich wie folgt dar: Bis dato habe ich nicht verstanden, weshalb die Bergmannstraße für das Programm das Modellprojekt Begegnungszonen, für ein Pilotvorhaben überhaupt beworben und hierfür der Zuschlag erteilt wurde! (Natürlich sind die Gründe nicht bei Ihnen oder nicht nur beim Senat zu suchen: sie wollen Planen, der Senat will Begegnungszonen, der Bezirk will gefördert werden!) Wenn ich Sie richtig verstanden habe, sind die Bedingungen bzw. Planungsvorgaben durch Ihre Auftraggeber nicht derart vorgegeben, dass den Forderungen der Gewerbetreibenden nicht entsprochen werden kann, zumindest kann ich mich nicht erinnern, dass Sie in irgendeiner Weise, z.b. der Forderung des Erhalt der Parkplätze oder sonstigen Forderungen, widersprochen oder durch Planungs-Bedingungen eingeschränkt haben. Für uns, der Initiative Ararat, stellt sich daher die Frage, welche tatsächlichen Begründungen es geben soll, weshalb die heute funktionierende Bergmannstraße überhaupt umgestaltet werden muss! (Die Dokumente aus denen hervorgehen soll, wie Herr Bezirksstadtrat Panhoff begründete, weshalb die Bergmannstraße vom Bezirk für eine Begegnungszone beworben worden ist, konnten wir bisher nicht nachvollziehen!) Im Protokoll vermisse ich den Punkt meiner Frage bezüglich des Bürgerbeteiligungsverfahrens hinsichtlich vor allem des Ablaufs der Bürgerwerkstätten, warum nicht entsprechend dem beispielhaft im Aufsatz-Dokument von Herrn Professor Dr.-Ing. Gerlach, Begegnungszonen wer, wie, was, wieso, weshalb, warum?, abgebildeten Bild 6 Ablauf der Vorplanungsphase von vorne herein die Bürgerwerkstätten mit fachlichen Beiräten in ausreichender Anzahl bezüglich des Planungsablaufs der Bergmannstraße, zumindest bis zum konkreten Entwurf, vorgesehen wurden. Stattdessen war und ist doch die ursprüngliche Planung der Akteure dergestalt, dass das Bürgerbeteiligungsverfahren bereits so gedacht war, dass, obwohl bisher noch nicht einmal eine konkrete Vorplanung erstellt wurde, die Beteiligung bereits schon am 8.3. abgeschlossen sein sollte! Wie weiter beabsichtigt ist zu verfahren, ist bis dato für uns nicht nachvollziehbar! Zu letzten Punkt des Protokolls Abschließendes Feedback der Teilnehmenden vermisse ich außerdem meinen Feedback-Beitrag, erstens, warum die Umsetzung des Pilotprojektes Bergmannstraße nicht solange verschoben werden kann, bis belastbare und nachvollziehbare Zahlen der Entwicklungen des Pilotprojektes Maaßenstraße erhoben und ausgewertet wurden und zweitens, ob nicht die Möglichkeit besteht, das Pilot-Vorhaben Begegnungszone Bergmannstraße

17 zugunsten des Vorschlags vom Architekten Eingartner (laut Tagesspiegel-Artikel vom vorletzten Mittwoch) die Gneisenaustraße für Kreuzberger Flaneure umzugestalten, auszusetzen. Also, dafür das Vorhaben Bergmannstraße nicht umzugestalten, sondern so zu belassen, wie sie heute gut funktioniert [ohne ein unkalkulierbares Risiko, als Versuchskaninchen, für die Anrainer einzugehen]! Ich erhoffe mir, dass Sie sich zumindest noch an meine Beiträge dieses Treffens erinnern und erbitte, dass diese auch im Protokoll(-Entwurf) entsprechend noch formuliert werden. Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich schon heute, mit freundlichen Grüßen M.Michael Spenner Initiative Ararat BEGEGNUNGBERGMANN ARARAT GmbH > Diplom-Ingenieur M.Michael Spenner c.consultant Postfach DE Berlin MOB: FAX: / buero@ararat-berlin.de

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