Protokoll. Wer / bis wann. 3: Erläuterung des Werkzeugkoffers und der Nutzungsansprüche durch Herrn Müller.
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- Elmar Graf
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1 Protokoll Grontmij GmbH Zentrale 1 Termin Dienstag von Uhr 2 Termin Mittwoch von Uhr 3 Termin Mittwoch von Uhr 4.1 Termin Mittwoch von Uhr Zusatztermin 4.2 Termin Mittwoch von Uhr 5 Termin Mittwoch von Uhr 6 Termin Mittwoch von Uhr Datum Postfach Bremen Friedrich-Mißler-Straße Bremen T F E info@grontmij.de W DQS-zertifiziert nach: ISO 9001 : 2008 Reg.-Nr.: QM08 UM ISO : 2004 Reg.-Nr.: QM08 UM BS OHSAS : 2007 Reg.-Nr.: BSOH USt-IdNr. DE Betrifft Umgestaltung der Ortsdurchfahrt Kirchhatten Protokoll des 4. Termins vom Was 1: Begrüßung der ca. 30 anwesenden Bürger durch Herrn Müller. 2: Zum Protokoll des 3. Termins gibt es keine Anmerkungen. Wer / bis wann 3: Erläuterung des Werkzeugkoffers und der Nutzungsansprüche durch Herrn Müller. 4: Gruppenarbeitsphase: Ab ca. 19 Uhr beginnt die Arbeitsphase. In drei Gruppen werden Querschnitte für die einzelnen Bereich erarbeitet im Maßstab 1:50. 5: Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse durch Herrn Müller Generell erscheint die Führung des Radverkehrs über einen Schutzstreifen auf der Straße konsensfähig. Markt- und Werkstattplatz sind die Bereiche, in denen Entwurfselemente von shared Space am deutlichsten umgesetzt werden sollen. Der zu entwickelnde Straßenquerschnitt soll sich durch die gesamte Ortsdurchfahrt erstrecken. Haltestelle für den ÖPNV können auf der Fahrbahn angeordnet werden Nächster TERMIN: 4.2. Termin Mittwoch von Uhr Geschäftsführer: M. A. Ina Brandes, Bremen; Dr.-Ing. Karsten Gruber, Frankfurt am Main; Dipl.-Ing. Jochen Ludewig, Beratender Ingenieur, Frankfurt am Main; Dr.-Ing. Bernhard Poos, Köln Vorsitzender des mitbestimmten Aufsichtsrats: Michiel Jaski, Vorstandsvorsitzender Grontmij N.V. Sitz der Gesellschaft: Bremen; Amtsgericht Bremen, HRB HB
2 ERGEBNISSE GRUPPENARBEIT GRUPPE 1 1. Rathausplatz Regelbreite Platz - Kreisverkehr an der Einfahrt 1.2. Rathausplatz Regelbreite Straße - Gehweg 1,5m bis 2,00m 2. Verbindungsstück Rathausplatz/ Marktplatz - Gehweg 1,0m bis 1,50m - Anliegergespräch wg. Grunderwerb sind durchzuführen (Bauernhaus Eilers) - Auf der östlichen Seite sollte der Gehweg schmaler ausgeführt werden, um auf der westlichen Seite breitere Gehwege herstellen zu können. - Evtl. sollte in der Straßenführung ein Versprung zur Geschwindigkeitsdämpfung umgesetzt werden. 3. Marktplatz Regelbreite Platz - Gehweg - Radweg - Parken Seite 2 von 8 zu: Protokoll an: vom:
3 - Fahrbahn - Mittelinsel mit Überquerung 2,50m - Fahrbahn - Gehweg in der vorhandenen Grünanlage 1,50m 2m - Grünanlage verkleinern - Radweg wie Bestand - Der alte Trassenverlauf der Straße auf dem Marktplatz sollte wieder hergestellt werden. Das vorhandene Beet Richtung Kirche kann reduziert werden. - Straße Richtung Kirche verschwenken - Auf westliche Seite Straße Parken ermöglichen - Radweg und Gehweg - Evtl. Linksabbieger nach Sandhatten 3.2. Marktplatz Regelbreite Engstelle - Gehweg 1,0m bis 1,50m - Ausführung wie Abschnitt 2 4. Werkstattplatz Regelbreite mit 2,50m Mittelinsel als Querungshilfe - Gehweg 1,0m bis 1,50m - Parkstreifen erhalten Seite 3 von 8 zu: Protokoll an: vom:
4 5. Verbindungsstück Werkstattplatz/ Kreisverkehr - Zusätzlicher Parkstreifen, dafür Grunderwerb im Bereich der Weide notwendig mit Mittelinsel 2m Breite als Querungshilfe, evtl. mit Verschwenk der Fahrbahn - Radweg Schutzstreifen 1,25 m - Parkstreifen - Gehweg 1,0m bis 1,50m - Evtl. Grunderwerb im Bereich Weide - Evt. Mittelinsel nach Kreisel vorsehen und verschwenken = Geschwindigkeitsbremse - Beidseitiger Gehweg - Radweg Schutzstreifen durchgehend GRUPPE 2 ALLGEMEIN - Grundstücksgrenzen sollen erhalten bleiben - Durchgängiges Prinzip für die engste Stelle - Schutzstreifen 7m (4,50 Fahrbahn und 1,25 m beidseitig) als Regelprofil Verbindungsstrecke, Flachbordstein mit Rinnenstein als beste Lösung für Radfahrer zur schrägen Querung aber kontra: LKW-Fahrer kann den Flachbord leicht missachten und drüber fahren - Fahrbahn mit Dachprofil und beidseitiger Rinne zur Entwässerung = Vorteil LKW neigen sich auseinander 1. Rathausplatz Regelbreite Platz - Bushaus - Gehweg ca. 3m - Hochbord - Radweg Schutzstreifen 1,75m - Radweg Schutzstreifen 1,75m - Hochbord - Gehweg 3,50m Seite 4 von 8 zu: Protokoll an: vom:
5 - Bushaus - Regelbreite 8m (4,50m Fahrbahn und 1,75m Schutzstreifen), im Bereich Bushaltestelle mit Hochbord 1.2. Rathausplatz Regelbreite Straße - Gehweg 2m - Radweg Schutzstreifen 1,25 m - Gehweg 0,50 m - Einseitig breiter Gehweg mindestens 2,5 m, auf der anderen Seite nur ein Schutzstreifen (ca. 0,5 m) 2. Verbindungsstück Rathausplatz/ Marktplatz - Gehweg min. 2m - Sicherheitsstreifen zum Grundstück 0,50m - Einseitig breiter Gehweg mindestens 2,0m im Bereich von Engstellen, auf der anderen Seite nur ein Schutzstreifen (ca. 0,5m) 3. Marktplatz Regelbreite Platz - Platzfläche - Blindenleitstreifen - Rinne - Fahrbahn ca. 8,0 m - Rinne - Blindenleitstreifen Seite 5 von 8 zu: Protokoll an: vom:
6 - Platzfläche - Platzcharakter soll erkennbar sein = keine Borde aber Rinnen und Blindenleitstreifen notwendig Marktplatz Regelbreite Engstelle - Gehweg 2m - Flachbordstein - Gehweg rechts 1,65m - Fahrbahn ist mit 6m im Bestand zu schmal - Fahrbahn min. 7m - Innen wird Gehweg schmaler - Kurve muss Richtung Marktplatz verlegt werden = Engstelle muss grade durchfahren werden 4. Regelbreite Werkstattplatz - Platzfläche - Blindenleitstreifen - Rinne - Fahrbahn ca. 8,0 m - Rinne - Blindenleitstreifen - Platzfläche - Platzcharakter soll erkennbar sein = keine Borde aber Rinnen und Blindenleitstreifen notwendig. - Hinweis auf eine Querungshilfe 5. Verbindungsstück Werkstattplatz/ Kreisverkehr - Gehweg min. 2m Seite 6 von 8 zu: Protokoll an: vom:
7 - Gehweg min. 2m - evtl. Parkstreifen parallel zur Fahrbahn - Hinweis auf eine Querungshilfe GRUPPE 3 ALLGEMEIN - 30% der Gruppenmitglieder wollen Radfahrer auf der Straße // 70% einen beidseitigen Rad- und Gehweg 1. Rathausplatz Regelbreite Platz - Bedarfs - LSA im Bereich Rathaus - Fahrbahn 6,35m Mindestbreite - 6,35 m Breite mit Querungshilfe, evt. Fußgänger Lichtsignalanlage - Bushaltestelle auf der Fahrbahn - Durchgehende Nebenanlage 1.2. Rathausplatz Regelbreite Straße - Fahrbahn 6,35m Mindestbreite - Bergauf: Durchgehender gemeinsamer Rad- und Gehweg separat von der Straße, Trennung durch Hochbord - Bergab / östliche Seite: evtl. Schutzstreifen auf der Fahrbahn 2. Verbindungsstück Rathausplatz/ Marktplatz - Grundstücksgrenzen sollen erhalten bleiben Seite 7 von 8 zu: Protokoll an: vom:
8 - Fahrbahn 6,35 m Mindestbreite 3. Marktplatz Regelbreite Platz - Minikreisel Durchmesser 13 m, Straßenquerung Fußgänger möglich, Verkehrsbremse - Bushaltestelle auf der Fahrbahn - Durchgehende Nebenanlage - Sozialen Aufenthalt im Bereich Marktplatz ausbauen, in Verbindung mit einer Auslagerung der Parkplatzflächen z.b. auf privaten bzw. angekaufte Flächen - Vorhandene Parkplätze Anzahl reduzieren und Aufenthaltsmöglichkeiten schaffen - Anzahl Parkplätze auf dem Marktplatz ist zu prüfen = Es fehlt an Stellplätzen = Alternativen müssen gefunden werden (Grdstk. in Sandhatter Str. oder Wiese hinter Teestube) 3.2. Marktplatz Regelbreite Straße - Fahrbahn 6,00 m Mindestbreite Bestand erhalten - Straße sollte so bleiben zur Geschwindigkeitsdämpfung 4. Regelbreite Werkstattplatz - abgesenkter Randstein - Portal Mindestbreite = Höchstbreite 6,35 m - abgesenkter Randstein - Hinweis im Arbeitsblatt auf eine Querungshilfe 5. Verbindungsstück Werkstattplatz/ Kreisverkehr - Keine Angaben auf Arbeitsblatt - Mehr Parkplätze = Ankauf von Grundstück Wiese - Parken entlang der Wiese Seite 8 von 8 zu: Protokoll an: vom:
Vermerk. E
Vermerk Grontmij 120726-vermerk_rt_damme_ohne_tnado.docx GmbH Zentrale Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen An / Verteiler T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de
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