Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. Sicherheit im BYBN. Bernhard Wager. erheit im BYBN. Bayern-CERT
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- Hildegard Solberg
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1 Sich Bernhard Wager Bay
2 Überblick 1. Ein 2. BY 3. BayKom-Daten (neu) 4. IT-Sicherheitsorganisation
3 in Sicherheitsvorfälle quantitative Entwicklung Anzahl der von CERT/CC registrierten Vorfälle
4 in Täterprofile kriminelle Energie Innentäter Industriespione Geheimdienste Script Kiddies Neugierige Studenten Hacker verantwortlich für die quantitative Entwicklung technisches Know-How
5 in Sicherheitsvorfälle qualitative Entwicklung kaum Veränderung bei der Qualität der Angriffe an sich Morris Wurm (1988) Blaster Wurm (2003) neue Angriffe entstehen nach dem Hase-und-Igel- Prinzip keine neue Qualität IT durchdringt immer mehr Bereiche ICE mit IP-Adresse IP-Netze als kritische Infrastruktur neue Herausforderungen durch die quantitative Entwicklung neue Qualität
6 in Opferprofile Windows-Welt W1 IIS W2 MSSQL W3 Windows Authentication W4 Internet Explorer W5 Windows RAS W6 Microsoft MDAC W7 Windows Scripting Host W8 Microsoft Outlook (Express) W9 File Sharing W10 SNMP UNIX-Welt U1 BIND U2 RPC U3 Apache U4 UNIX Authentication U5 Clear Text Services U6 Sendmail U7 SNMP U8 SSH U9 NIS/NFS U10 SSL
7 in Virtual Private Network (VPN) Cisco Glossar: Enables IP traffic to travel securely over a public TCP/IP network by encrypting all traffic from one network to another. A VPN uses "tunneling" to encrypt all information at the IP level. allgemeinere Definition: Sichere, virtuelle Verbindungen über unsichere Netzwerke. Ein VPN wirkt wie ein Tunnel: Die Daten im Innern sind gegen Außeneinflüsse (andere Teilnehmer, Hacker) geschützt.
8 in Zusammenfassung Ein Herausforderung für die IT-Sicherheit durch die quantitative Entwicklung zunehmenden IT-Einsatz auch in kritischen Bereichen VPN sichere, virtuelle Verbindung über unsicheres Netzwerk Überblick 1. Ein 2. BY 3. BayKom-Daten (neu) 4. IT-Sicherheitsorganisation
9 Historische Entwicklung des BYBN Y Migration zu BT Ausweitung in den kommunalen Bereich 1996 Konzeption und Aufbau als Netz zwischen den bayerischen Ministerien
10 Teilnehmer am BYBN Y Ministerien und Staatsbehörden Bezirke, Landkreise, Gemeinden Dienstleister
11 Neukonzeption BYBN - Ausgangssituation Y Große inhomogene Benutzerschaft Staatliche und kommunale Verwaltungen Vielzahl von Behörden Ca Benutzer Ca angeschlossene Endgeräte Behördennahe Organisationen Fremde Organisationen Eigene technische Verantwortung Vielzahl dezentrale Internetzugänge Unterschiedliche Betreiber BYBN-Betreiber Im KommBN LRAs oder externe Betreiber In den Gemeinden z.t. lokale externe IT-Betreiber
12 Neukonzeption BYBN Vulnerabilität Y Z.T. keine Weisungsbefugnisse Komplexe (Sicherheits-)prozesse mehrere Netzübergänge Vielfältige Beziehungen zu externen Dienstleistern (Ausführung, Netzverbindungen) Uneinheitliche Anwendungen/Dienste/Produkte
13 Zusammenfassung BY Y Identifikation von Vulnerabilitäten neue Herausforderungen für das Bayerische Behördennetz egovernment Überblick 1. Ein 2. BY 3. BayKom-Daten (neu) 4. IT-Sicherheitsorganisation
14 Neukonzeption BYBN Anforderungen a egovernment G2G innerhalb der Verwaltungen (staatlich/kommunal) G2C zu den Bürgern G2B zur Wirtschaft Absicherung der Vulnerabilität Schaffung von internen Sicherheitszonen und Abgrenzung
15 Bildung von Sicherheitsklassen a kommunal extern staatlich mit eigenem Internetzugang ohne eigenem Internetzugang Abbildung auf das Bayerische Behördennetz
16 Herausbildung von VPNs a Staatliches Haupt-VPN Staatliche Behörden Ohne eigenem Internetzugang Kommunales VPN Kommunale Behörden (KVBs) Evtl. mit eigenem Internetzugang Extranet VPN Externe Teilnehmer Evtl. mit eigenem Internetzugang
17 Zentrale interne Firewall a Regelt Übergang zwischen den verschiedenen internen VPNs Regelt Übergang zu externen Netzen (Extranet/Internet) Wird zentral betrieben
18 BayKom-Daten Überblick a
19 BayKom-Daten Regelwerk a Sicherheitsleitlinie (Security Policy) Richtlinie für die IT-Sicherheitsorganisation Rahmenrichtlinie technische Sicherheitsrichtlinien Internetzugang VPN (z. B. IPsec) Telearbeit sonstige Sicherheitsrichtlinien Penetrationstests Muster für Sicherheitskonzepte kommunale Behördennetze mit IPsec
20 Zusammenfassung BayKom-Daten (neu) a Herausbildung von Sicherheitszonen technische Umsetzung der Sicherheitszonen durch VPNs auf MPLS-Basis Ein eines umfassenden Sicherheitsprozesses Überblick 1. Ein 2. BY 3. BayKom-Daten (neu) 4. IT-Sicherheitsorganisation
21 Sicherheitsorganisation Überblick -S
22 Beauftragter für IT-Sicherheit Aufgaben -S Ansprechpartner für IT-Sicherheit Schnittstelle zwischen lokalen Administratoren, Bay und Sicherheitsteam Aufbau einer geeigneten Sicherheitsorganisation Ansprechpartner in Mitgliedsgemeinden Verantwortlichkeiten für Systeme, Anwendungen etc. Mitwirkung bei Erstellung Sicherheitskonzept Unterstützung durch den eigenen Bereich Unterstützung durch externe Dienstleister Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen zur IT- Sicherheit Monitoring Audits
23 Bay Aufgabenbereiche -S
24 Bay Ereichbarkeit -S Beratung Mo Do 8:00 18:00 Uhr Fr 8:00 15:00 Uhr Tel.: Vorfälle Mo So 8:00 18:00 Uhr Tel.:
25 Zusammenfassung IT-Sicherheitsorganiastion -S Zusammenspiel der Rollen Beauftragter für IT-Sicherheit CISO Bay Bay als (fast) ständig verfügbare Anlaufstelle Vielen Dank für ihr Interesse
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