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1 18. Juli 2016 [ 01 ] [ 02 ] Bosch schmiedet Bündnis gegen Krebs Wie sozial ist Bosch heute? EINE GEDANKENSKIZZE ZUR INITIATIVE ONCOCURE" Statement von Dr. Volkmar Denner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH, anlässlich des Pressegesprächs am 18. Juli 2016 Robert Bosch GmbH Postfach Stuttgart Corporate Communications Leitung: Dr. Christoph Zemelka Presse-Forum:

2 Pressemitteilung 18. Juli 2016 PI 9312 Bosch schmiedet Bündnis gegen Krebs Robert-Bosch-Krankenhaus (RBK), Robert Bosch Stiftung und Bosch-Gruppe bündeln Kräfte im Kampf gegen Krebs RBK gründet neues Robert Bosch Centrum für Tumorerkrankungen in Kooperation mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) Robert Bosch Stiftung fördert Krebsforschung mit zusätzlichen 24 Millionen Euro bis 2020 Bosch-Gruppe unterstützt an Krebs erkrankte Mitarbeiter Stuttgart Das Robert-Bosch-Krankenhaus (RBK), die Robert Bosch Stiftung und die Bosch-Gruppe kämpfen gemeinsam gegen Krebs. Die drei Partner haben dazu ein Bündnis geschlossen und mehrere Initiativen gestartet. Zentraler Baustein ist das neu gegründete Robert Bosch Centrum für Tumorerkrankungen (RBCT) in Stuttgart sowie die geplante Kooperation mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ). Vertreter von RBK und DKFZ unterzeichneten am 18. Juli 2016 eine entsprechende Absichtserklärung. Die Robert Bosch Stiftung unterstützt den RBCT-Aufbau mit weiteren Fördermitteln, über die bestehende Grundförderung des RBK für medizinische Forschungsprojekte hinaus: Insgesamt 24 Millionen Euro fließen bis 2020 gezielt in Krebsforschung. Zusätzlich ermöglicht die Bosch-Gruppe ab sofort an Krebs erkrankten Mitarbeitern den Zugang zu neuester Diagnostik im RBK und am DKFZ. Sie stellt dafür jährlich rund eine Million Euro zur Verfügung. Krankenhaus, Stiftung und Unternehmen gehören gemeinsam zur Bosch-Welt und teilen die Werte von Robert Bosch. Er hat vorgelebt, was gesellschaftliche Verantwortung ist und im Jahr 1940 das Robert-Bosch-Krankenhaus gegründet. Mit dem Bündnis gegen Krebs setzen wir dieses Engagement im

3 Gesundheitsbereich jetzt fort, jeder Partner mit seinen Mitteln, sagte Professor Joachim Rogall, Geschäftsführer der Robert Bosch Stiftung. 18. Juli 2016 Seite 2 Zahl der Krebserkrankungen steigt weiter Hintergrund des Engagements ist die weiter stark zunehmende Zahl an Krebserkrankungen. Die Weltgesundheitsorganisation rechnet mit einem Anstieg der jährlichen Neuerkrankungen auf rund 20 Millionen bis Im Jahr 2012 waren es weltweit bereits 14 Millionen. Allein in Deutschland sterben pro Jahr rund Menschen an Krebs. Damit ist Krebs nach Herz-Kreislauf- Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Neueste Forschungsergebnisse für bestmögliche Therapie Das neue RBCT wird Teil des RBK und verstärkt dessen Aktivitäten im Bereich der Krebsforschung insbesondere durch gemeinsame Forschung mit dem DKFZ. Die Behandlung von Krebspatienten am RBK wird, wie seit 2014 bewährt, in Partnerschaft mit dem Universitätsklinikum Tübingen im Rahmen des Comprehensive Cancer Centers Tübingen-Stuttgart fortgeführt. Im engmaschigen Austausch mit dem Universitätsklinikum Tübingen und dem DKFZ wollen wir Patienten durch moderne Präzisionsonkologie eine individualisierte Therapie anbieten. Diese berücksichtigt neueste Erkenntnisse der Krebsforschung und stellt damit die vielversprechendste Therapieform dar, sagte Professor Mark Dominik Alscher, geschäftsführender Ärztlicher Direktor des Robert-Bosch-Krankenhauses. Die umfangreichen Fördermittel sind für den Aufbau eines Studienzentrums und die Erweiterung des medizinischen Leitungsteams durch zusätzliche Experten vorgesehen. Darüber hinaus sind zwei Stiftungsprofessuren geplant, die Forschungsaktivitäten in diesen Bereichen unterstützen werden. Schneller Transfer von Forschungsergebnissen zum Wohle des Patienten Wir freuen uns, dass mit dem Bosch-Bündnis starke Mitstreiter mit auf den Plan getreten sind, sagt Professor Michael Boutros, kommissarischer

4 wissenschaftlicher Vorstand des DKFZ. Durch die Einrichtung von neuen Stiftungsprofessuren möchten wir innovative Krebsforschung zum Wohle des Patienten vorantreiben. Das DKFZ ist mit mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumore präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Heidelberg hat das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg eingerichtet, in dem vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik übertragen werden. Die Verbindung von exzellenter Krebsmedizin mit der hochkarätigen Forschung des DKFZ ist ein wichtiger Beitrag, um die Chancen von Krebspatienten zu verbessern. 18. Juli 2016 Seite 3 Bosch unterstützt eigene Mitarbeiter Die Bosch-Gruppe will künftig an Krebs erkrankte Mitarbeiter unterstützen - über die Regelversorgung der gesetzlichen Krankenkassen hinaus. Als das Unternehmen, das sich der Technik fürs Leben verschrieben hat, sagen wir gemeinsam mit unseren Partnern dem Krebs den Kampf an, sagte Bosch-Chef Dr. Volkmar Denner. Ab sofort erhalten Mitarbeiter, die an einem Tumor erkrankt sind, auf Firmenkosten Zugang zur neuesten Krebsdiagnostik im RBK. Im Rahmen der Initiative OncoCure (Onkologie = Krebsforschung; curare = sorgen) gilt das Angebot zunächst für Mitarbeiter in Deutschland, später soll es auf Beschäftigte in aller Welt ausgeweitet werden. Dafür stellt das Unternehmen jährlich rund eine Million Euro bereit. Unser Ziel ist klar: Mit Hilfe der Präzisionsdiagnostik wollen wir die Chance für eine erfolgreiche Krebstherapie verbessern das hilft betroffenen Mitarbeitern, ihren Familien und Freunden und nicht zuletzt ihren Kollegen am Arbeitsplatz. Wir sehen uns hierbei in der sozialen Tradition unseres Gründers Robert Bosch, sagte Denner.

5 Journalistenkontakt Robert-Bosch-Krankenhaus: Marlies Kepp, Telefon: , 18. Juli 2016 Seite 4 Journalistenkontakt Robert Bosch Stiftung: Stefan Schott, Telefon: , stefan.schott@bosch-stiftung.de Journalistenkontakt Bosch-Gruppe: Dirk Haushalter, Telefon: , dirk.haushalter@bosch.com Robert Bosch Stiftung Die Robert Bosch Stiftung gehört zu den großen, unternehmensverbundenen Stiftungen in Europa. In ihrer gemeinnützigen Arbeit greift sie gesellschaftliche Themen frühzeitig auf und erarbeitet exemplarische Lösungen. Dazu entwickelt sie eigene Projekte und führt sie durch. Außerdem fördert sie Initiativen Dritter, die zu ihren Zielen passen. Die Robert Bosch Stiftung ist auf den Gebieten Gesundheit, Wissenschaft, Gesellschaft, Bildung und Völkerverständigung tätig. In den kommenden Jahren wird sie darüber hinaus ihre Aktivitäten verstärkt auf drei Schwerpunkte ausrichten: - Migration, Integration und Teilhabe - Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Deutschland und Europa - Zukunftsfähige Lebensräume Die Robert Bosch Stiftung bekennt sich zu den Werten und dem Vorbild ihres Stifters, Robert Bosch, und setzt dessen philanthropisches Wirken fort. Mit mehr als 50 Jahren Erfahrung verfügt sie in ihren Fördergebieten über ein breites Wissen, die Qualifikation zur Entwicklung von Lösungen und ein umfangreiches Netzwerk von Partnern, Experten und Praktikern. Die Robert Bosch Stiftung ist alleinige Trägerin des Robert Bosch Krankenhauses und der zugehörigen Forschungsinstitute, Institut für Geschichte der Medizin (IGM) und Dr. Margarethe Fischer-Bosch-Institut für Klinische Pharmakologie (IKP) in Stuttgart. Sie ist Gesellschafterin des UWC Robert Bosch Colleges in Freiburg sowie der Deutschen Schulakademie in Berlin. Die Robert Bosch Stiftung hält rund 92 Prozent der Geschäftsanteile an der Robert Bosch GmbH und finanziert sich aus den Dividenden, die sie aus dieser Beteiligung erhält. Seit ihrer Gründung 1964 hat die Robert Bosch Stiftung mehr als 1,4 Milliarden Euro für ihre gemeinnützige Arbeit ausgegeben. Mehr Informationen unter Robert-Bosch-Krankenhaus Das Robert-Bosch-Krankenhaus (RBK) in Stuttgart ist ein von der Robert Bosch Stiftung getragenes Krankenhaus der Zentralversorgung mit Funktionen der Maximalversorgung an drei Standorten. Seit 1978 zählt das Robert-Bosch-Krankenhaus zu den Akademischen Lehrkrankenhäusern der Universität Tübingen. Mit Betten nehmen das RBK, seine Standorte Klinik Charlottenhaus und Klinik Schillerhöhe sowie die Klinik für Geriatrische Rehabilitation im Jahr über Patienten stationär auf. Rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen dafür, dass sich die Patienten individuell betreut fühlen. Zum Krankenhausbetrieb gehören 17 Fachabteilungen in zwölf interdisziplinären Zentren, das Irmgard- Bosch-Bildungszentrum und zwei Forschungsinstitute. Der Robert-Bosch-Krankenhaus GmbH obliegt außerdem die Betriebsführung für das Furtbachkrankenhaus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, in Stuttgart. Mehr Informationen unter

6 Bosch-Gruppe Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund Mitarbeitern (Stand: ). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 70,6 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 440 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern. Inklusive Handelsund Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs- und Vertriebsverbund von Bosch über rund 150 Länder. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung an 118 Standorten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen für das vernetzte Leben. Mit innovativen und begeisternden Produkten und Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet Technik fürs Leben. 18. Juli 2016 Seite 5 Mehr Informationen unter

7 Pressebild 1-SO Bildtext Caption Bündnis gegen Krebs Prof. Dr. Joachim Rogall, Geschäftsführer Robert Bosch Stiftung; Ullrich Hipp, Geschäftsführer RBK; Prof. Dr. Mark Dominik Alscher; Geschäftsführender Ärztlicher Direktor RBK; Prof. Dr. Michael Boutros, komm. Wissenschaftlicher Vorstand DKFZ; Prof. Dr. Josef Puchta, kaufmännischer Vorstand DKFZ; Dr. Volkmar Denner, Vorsitzender der Geschäftsführung Robert Bosch GmbH (v.l.n.r.). Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-SO zu Presse-Information See Press Release Alliance against cancer Prof. Dr. Joachim Rogall, managing director of the Robert Bosch Stiftung; Ullrich Hipp, managing director of the RBK; Prof. Dr. Mark Dominik Alscher; medical director of the RBK; Prof. Dr. Michael Boutros, acting scientific head of the DKFZ; Prof. Dr. Josef Puchta, commercial director of the DKFZ; Dr. Volkmar Denner, CEO of Robert Bosch GmbH (from left). Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

8 Pressebild 1-SO Bildtext Caption Herstellung steriler Arzneimittel für onkologische Patienten in den Reinräumen des Robert-Bosch-Krankenhauses. Sterile medication for cancer patients is prepared in the Robert Bosch Hospital s clean rooms. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-SO zu Presse-Information See Press Release Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

9 Pressebild 1-SO Bildtext Caption Das diagnostische und therapeutische Behandlungskonzept jedes einzelnen Patienten wird in einer gemeinsamen Besprechung aller Fachdisziplinen, der Tumorkonferenz, erörtert. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-SO zu Presse-Information See Press Release Each individual patient s diagnostic and therapeutic treatment strategy is discussed in a joint meeting of all relevant specialists, called the tumor conference. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

10 Pressebild 1-SO Bildtext Caption Dr. Volkmar Denner Vorsitzender der Geschäftsführung der Bosch-Gruppe Dr. Volkmar Denner Chairman, Board of Management Robert Bosch GmbH Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-SO zu Presse-Information See Press Release Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

11 Pressebild 1-SO d Bildtext Caption Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-SO d zu Presse-Information See Press Release Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

12 Pressebild 1-SO d Bildtext Caption Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-SO d zu Presse-Information See Press Release Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

13 Pressebild 1-SO Bildtext Caption In der onkologischen Tagesklinik des Robert-Bosch-Krankenhauses, werden Tumorpatienten betreut, deren Krankheitsbild zwar eine Behandlung im Krankenhaus erforderlich macht, ein stationärer Aufenthalt jedoch nicht nötig ist. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-SO zu Presse-Information See Press Release In the Robert Bosch Hospital s oncology day unit, cancer patients are treated whose symptoms require hospital care but not an in-patient stay. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

14 Pressebild 1-SO Bildtext Caption Das Robert-Bosch-Krankenhaus (RBK) in Stuttgart ist ein von der Robert Bosch Stiftung getragenes Krankenhaus der Zentralversorgung mit Funktionen der Maximalversorgung. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-SO zu Presse-Information See Press Release Supported by the Robert Bosch Stiftung, the Robert Bosch Hospital (RBK) in Stuttgart is a district hospital which also offers a number of specialized functions. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

15 RF Juli 2016 RF 0269 my Wie sozial ist Bosch heute? Eine Gedankenskizze zur Initiative OncoCure Statement von Dr. Volkmar Denner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH anlässlich des Pressegesprächs am 18. Juli 2016 Es gilt das gesprochene Wort. Robert Bosch GmbH Postfach Stuttgart Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Telefon: Telefax: Leitung: Dr. Christoph Zemelka

16 RF00269 Sehr geehrte Damen und Herren! Dies ist das erste Mal seit der Eröffnung dieses Krankenhauses durch Robert Bosch, dass ein Geschäftsführer der Bosch-Gruppe hier das Wort ergreift. Aber heute geht es um ein Anliegen, das mir persönlich am Herzen liegt. Es bewegt mich, dass Krankenhaus und Stiftung ein Bündnis gegen den Krebs schließen, gegen die noch immer zweithäufigste Todesursache. Das Unternehmen, das sich der Technik fürs Leben verschrieben hat, möchte das Bündnis gegen den Krebs für seine Mitarbeiter öffnen. Ab sofort werden wir Beschäftigten, die an einem Tumor erkrankt sind, auf Firmenkosten den Zugang zur neuesten Krebsdiagnostik hier im Krankenhaus ermöglichen. Wir nennen diese Initiative OncoCure wir werden sie zunächst unseren Mitarbeitern in Deutschland, dann in aller Welt anbieten. Dafür stellen wir jährlich rund eine Million Euro zur Verfügung. Das Ziel ist klar: Über die Präzisionsdiagnostik wollen wir die Chance für eine erfolgreiche Krebstherapie verbessern das hilft den betroffenen Mitarbeitern, ihren Familien und Freunden und nicht zuletzt ihren Kollegen am Arbeitsplatz. Wir sehen uns hier in der sozialen Tradition unseres Gründers Robert Bosch. Dabei hat Robert Bosch selbst sein soziales Engagement immer auch wirtschaftlich verstanden. Seine Rede zur Eröffnung dieses Krankenhaus liest sich beinahe wie ein Vermächtnis an das Unternehmen. Sie beginnt ziemlich streng: Wenn ein Haus meinen Namen tragen soll, so ist folgendes besonders zu Herzen zu nehmen. Was folgte, war eine Aufzählung von Grundsätzen effizienter Arbeit Grundsätze, die dem Krankenhaus zugedacht waren, genauso aber für die Firma gelten konnten. Robert Bosch forderte Gewissenhaftigkeit und Sparsamkeit, jede Arbeit sei wichtig, auch die kleinste. Ebenso wichtig war ihm die offene Aussprache: Immer soll nach der Verbesserung des bestehenden Zustandes gestrebt werden, keiner soll mit dem Erreichten sich zufriedengeben. Dieser Satz bezeichnet schlicht und klar das Selbstverständnis eines innovativen Unternehmens, ohne weiteres lässt er sich aber auch als Aufforderung verstehen, im Kampf gegen unheilbar scheinende 2 von 3

17 RF00269 Krankheiten nicht aufzugeben. Wir können Robert Bosch weder rein wirtschaftlich noch bloß sozial verstehen er hatte immer beides im Sinn. Auch in Zeiten großer Veränderungen bringt das Unternehmen, das seinen Namen trägt, die verschiedenen Gesichtspunkte auf einen gemeinsamen Nenner. Wir sprechen vom Wandel, wir begründen ihn wirtschaftlich, und wir machen seine Auswirkungen möglichst sozial verträglich. Das ist unser Anspruch im Ausgleich unternehmerischer und gesellschaftlicher Interessen. Was wir aber noch deutlicher machen müssen: Langfristig wirkt der Wandel unseres Unternehmens unmittelbar sozial. Denn reagierten wir nicht oder zu spät auf die Umwälzungen von Markt und Technik, riskierten wir die Existenz nicht bloß einiger, sondern aller Arbeitsplätze und nichts wäre gesellschaftlich so verantwortungslos wie das. Sozial kann am Ende nur ein dynamisches Unternehmen sein. Auch Robert Bosch ist nicht beim Magnetzünder stehen geblieben, sonst könnte die von ihm gegründete Werkstatt für Feinmechanik und Elektrotechnik heute kaum Menschen in aller Welt beschäftigen. Gerade der technische Fortschritt trägt soziale Früchte. Nicht bloß, weil sich ein Unternehmen wie Bosch nur mit Innovationen kraftvoll weiterentwickeln kann. Auch deshalb, weil manche Pionierleistungen aus unserem Haus unmittelbar Technik fürs Leben sind. Man denke nur an Systeme wie ABS und ESP, die Unfälle auf unseren Straßen verhindern oder auch an unsere Verpackungstechnik, mit deren Hilfe Medikamente und Impfstoffe sicher zu den Patienten kommen. In dieser Kontinuität sagen wir auch einer Krankheit wie dem Krebs den Kampf an. Unser Selbstverständnis ist hier wie dort das gleiche, die Lösungen allerdings sind andere. Doch ganz im Sinne von Robert Bosch ist im Kampf gegen den Krebs jeder Erfolg wichtig, auch der kleinste. Und jeder Fortschritt ist hier mehr als wirtschaftlich sinnvoll er ist immer auch ein sozialer Fortschritt. Die Initiative OncoCure für unsere Mitarbeiter ist da ein erster Schritt. 3 von 3

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