Wirtschaftsstruktur und -chancen - Indien
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1 Wirtschaftsstruktur und -chancen - Indien Reformagenda steigert Wachstumserwartungen/ Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungen als Wachstumstreiber / Von Dr. Rainer Müller Neu Delhi (gtai) - Indien ist allein schon wegen seiner Bevölkerungsgröße von über 1,2 Mrd. Einwohnern interessant für exportierende Unternehmen. Im Wachstumswettbewerb hat der Subkontinent gegenüber der VR China inzwischen die Nase vorn. Die wirtschaftsfreundliche Regierung von Premierminister Modi hat vielfach Hoffnungen geweckt, dass die strukturellen Probleme dieser riesigen Volkswirtschaft durch eine umfassende Reformagenda endlich bewältigt werden. Der Realitätstest steht allerdings noch aus. Indien im globalen und regionalen Kontext Mit der weltweit zweitgrößten Bevölkerung und einem hohen Wirtschaftswachstum ist Indien ein zukunftsträchtiger Markt. Laut der Wirtschaftsberatung PricewaterhouseCoopers (PWC) wird Indien gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2050 nach China und den USA die drittgrößte Wirtschaftsmacht weltweit sein. Heute ist es mit einem BIP von knapp 2,5 Bill. US$ (2015) die drittgrößte Volkswirtschaft Asiens und auf Rang 7 weltweit, kaufkraftbereinigt, nach Zahlen des Internationalen Währungsfonds (IWF) sogar auf Platz 3. Indiens Wirtschaftspolitik ist nach der Regierungsübernahme von Narendra Modi von Visionen und Kampagnen ("Make in India") zur Verbesserung der Wirtschaftsstruktur und Geschäftspraxis geprägt. Die Regierung bemüht sich, das Steuersystem substanziell zu verbessern und über eine Vereinheitlichung der Steuerlast die Wirtschaftskraft der Landesregionen zu bündeln. Verarbeitendes Gewerbe und hochwertige Dienstleistungen sollen die zukünftigen Wachstumstreiber der Wirtschaft sein. Der Anteil der Exporterlöse wird allerdings steigen müssen, will man nicht auf zukünftige haushaltspolitische Spielräume aufgrund chronischer Defizite im öffentlichen Budget verzichten. Eckdaten im Überblick 2014 Indien Deutschland Bevölkerung (Mio.) 1.243,3 80,9 Bruttoinlandsprodukt (Mrd. US$) 2.048, ,5 Anteil der verarbeitenden Industrie am BIP (%) 17,0 *) 22,2 Anteil der Dienstleistungen am BIP (%) 64,9 *) 77,8 *) Wirtschaftsjahr 2013/14 (1.4. bis 31.3.) Quellen: IWF; Statistisches Bundesamt Sektorale Struktur Der wichtigste Wirtschaftszweig gemessen am Beitrag zum BIP ist der Dienstleistungssektor mit rund 64,9% (2013/14). Der Primärsektor, das heißt Bergbau, Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft, erwirtschaftet 18,2% des BIP. Auf die Industrie entfallen 17,0% und auf Hotelwesen, Tourismus und Handel 16,6%. 1
2 Bedeutung der Wirtschaftssektoren (Finanzjahr 1.4. bis 31.3., in jeweiligen Preisen, Anteile in %) 2013/ /15 April/Juli 2015 Veränderung 2015/14 Nach Sektoren Allgemeines 172,0 176,9 179,4 3,5.Bergbau 124,7 126,5 122,3 0,6.Verarbeitende Industrie 181,9 186,1 189,1 4,0.Stromerzeugung 164,7 178,6 186,6 2,6 Nach Gebrauch.Basiswaren 156,9 167,8 172,0 4,8.Anlagegüter 242,6 258,0 259,2 4,0.Halbfertigwaren 151,3 153,8 155,3 1,5 Nach Verbrauch.Verbrauchsgüter 185,3 179,0 179,6 2,3.Gebrauchsgüter 264,2 231,1 251,5 5,8.Kurzlebige Konsumgüter 154,0 158,3 151,2 0,1 Quellen: Central Statistical Organisation (CSO), Juni und September 2015 Indiens Wirtschaftsstruktur hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Der Beitrag des primären Wirtschaftssektors ist stark zurückgegangen. Anfang der 1960er-Jahre wurde hier noch über die Hälfte des BIP erzeugt. Gleichzeitig legte der Dienstleistungssektor signifikant zu, und dieser Wachstumstrend dürfte auch künftig anhalten. Der Beitrag der verarbeitenden Industrie hat sich hingegen in den letzten Jahrzehnten kaum verändert. Indiens Sprung von einer Agrar- zu einer Dienstleistungswirtschaft stellt das Land vor besondere Probleme. Die Mehrheit der Bevölkerung und der Arbeitssuchenden ist gering qualifiziert. Der Dienstleistungssektor kann nur in begrenztem Maße als Auffangbecken für freie Arbeitskräfte mit niedriger Bildung dienen. Seit einigen Jahren versucht die Regierung deshalb den Ausbau der verarbeitenden Industrie zu fördern, die Beschäftigung anzukurbeln und das Ausbildungsniveau zu heben. 2
3 Industriebranchen im Überblick Industrie Chemische Arzneimittel Elektronik Automobil Biotechnik Flugzeugwartung Textilien Bekleidung Bundesstaaten Gujarat, Maharashtra Assam, Gujarat, Maharastra, Himachal Pradesh, Andhra Pradesh Tamil Nadu, Uttar Pradesh, Haryana Delhi, Haryana, Maharashtra, West Bengalen, Tamil Nadu, Karnataka Andhra Pradesh, Maharashtra, Tamil Nadu, Kerala, Uttar Pradesh Haryana, Maharashtra Tamil Nadu, Gujarat, Andhra Pradesh, Karnataka Kashmir, Punjab, Uttar Pradesh, Bengalen, Gujarat, Maharashtra, Tamil Nadu, Karnataka Quellen: India Brand Equity Foundation (IBEF), sektorale Berichte August 2015 Regionale Struktur Indien gliedert sich in 29 Bundesstaaten und sieben sogenannte Unionsterritorien (UT). Letztere werden vom Präsidenten durch einen von ihm ernannten Administrator verwaltet. Die wichtigsten Wirtschaftsregionen des Landes lassen sich grob auf vier Zentren im Umfeld der Metropolen eingrenzen: - im Norden der Großraum um die Hauptstadt Delhi mit Gurgaon, Noida, Ghaziabad und Faridabad, auch National Capital Region (NCR) genannt, - im Osten Kolkata, - im Süden die drei großen Städte Chennai, Bangalore und Hyderabad und - im Westen des Landes der Großraum Mumbai mit Pune, Gujarat mit Ahmedabad und der Bundesstaat Rajasthan. Das Gefälle zwischen Stadt und Land in Bezug auf die infrastrukturelle und wirtschaftliche Entwicklung ist groß. Das Herz der wirtschaftlichen und unternehmerischen Aktivitäten sind die Megastädte, wie Mumbai und Neu Delhi. Es wird allerdings auch oft vergessen, dass die südindischen Staaten wie Andhra Pradesh, Telangana, Tamil Nadu und Karnataka die Wachstumstreiber des vergangenen Jahrzehnts waren. Diese vier Bundesstaaten stehen aktuell für 22% der gesamten indischen Wirtschaftsleistung. Nach Schätzungen der Deutsch-Indischen Auslandshandelskammer (IGCC) gibt es in Indien über deutsche Unternehmen. Pune hat sich in den letzten Jahren zum beliebtesten Standort entwickelt, insbesondere für die Produktion. IGCC-Schätzungen zufolge haben sich 42% der deutschen Unternehmen in Pune und Mumbai angesiedelt, gefolgt von Delhi/Gurgaon (14%), Bangalore (14) und Chennai (8), Kolkata (5) und Hyderabad (2%). 3
4 Entwicklungsstand und -perspektiven der Bundesstaaten/Unionsterritorien (Finanzjahr 2014/15) Bundesstaaten/Unionsterritorien BBIP pro Kopf (US$) 1) Wachstum des BBIP (%) Anteil am BBIP Nordindien.Delhi 2) ,5 3,7.Haryana ,7 3,5.Uttrarakhand ,3 1,1.Himachal Pradesh ,9 0,2.Punjab ,7 2,8.Jammu und Kaschmir ,2 0,7 Südindien.Tamil Nadu ,8 7,9.Kerala ,9 3,4.Karnataka ,6 5,7.Andhra Pradesh ,4 4,2.Telangana ,4 3,5 Westindien.Goa ,5 0,4.Maharashtra ,0.Gujarat ,1 6,9.Rajasthan ,8 4,7 Ostindien.Sikkim ,7 0,1.Arunachal Pradesh ,9 0,1.Nagaland ,3 0,2.Mizoram ,3 0,1.West Bengal ,1 6,5.Meghalaya ,0 0,2.Odisha ,3 2,5.Tripura ,5 0,2.Assam ,0 1,5.Manipur 780-0,8 0,1 Zentralindien.Chhattisgarh ,0 1,7.Madhya Pradesh 1,121 12,7 4,1 4
5 .Jharkhand ,3 1,8.Uttar Pradesh 755 9,1 7,9.Bihar ,4 3,3 1) Bruttobundesstaateninlandsprodukt (BBIP) = Gross State Domestic Product; 2) Unionsterritorium; für die Unionsterritorien Andamanen und Nicobar, Chandigarh, Pondicherry, Dadra und Nagar Haveli, Daman und Diu sowie Lakshadweep keine Daten vorhanden Quellen: IBEF; CSO Außenhandel Das indische Handelsvolumen hat sich von 467 Mrd. $ im Jahr 2010 auf 757 Mrd. $ im Jahr 2015 gesteigert. Indiens Exportanteil am BIP ist zwischen 2010 und 2015 von 13,3 auf 15,6% gestiegen. Indien ist Nettoimporteur mit einer dezidiert unausgeglichenen Handelsbilanz. Im Jahr 2014 schlug ein Minus von 137 Mrd. $ zu Buche, welches nur durch das billige Öl günstiger ausfiel als in den Jahren zuvor (2012 = 189,5 Mrd. $). Zu den wichtigsten Einfuhrgütern zählen Erdöl und -produkte, Gold, Eisen und Stahl, Geräte für die Nachrichtentechnik und chemische Erzeugnisse. Insgesamt ist die EU der größte und wichtigste Handelspartner Indiens. Über das seit 2007 verhandelte Freihandelsabkommen (FTA) zwischen Indien und der EU soll das Außenhandelspotenzial beider Wirtschaftsräume noch weiter entwickelt werden. Im Jahr 2015 beträgt das Handelsvolumen etwa 100 Mrd. Euro. Durch freien Handel zwischen den Volkswirtschaften könnte sich nach Ansicht von Analysten, dieser Wert nahezu verdoppeln. Die EU erhofft sich dadurch einen besseren Marktzugang vor allem bei Agrarprodukten, Automobilen sowie Banken und Rechtsdienstleistungen. Deutschland ist Indiens wichtigster Handelspartner in der Europäischen Union und traditionell in den Top-10 der globalen Handelspartner des Landes. Das Volumen des bilateralen Handels betrug im Jahr ,96 Mrd. Euro mit exzellentem Potenzial vor allem in den Wissensökonomien, wie IT, Biotechnologie, erneuerbare Energien, neue Mobilitätskonzepte für urbane Gesellschaften und schließlich der Unterhaltungsindustrie. 5
6 Einfuhr nach Ländern (in Mio. Euro, Veränderung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in %) Veränderung 2014/13 Insgesamt ,4 VR China ,8 Saudi-Arabien ,6 VAE ,2 Schweiz ,3 USA ,6 Katar ,5 Irak ,6 Nigeria ,8 Indonesien ,3 Kuwait ,5 Korea (Rep.) ,1 Venezuela ,7 Deutschland ,8 Quelle: Comtrade, September 2015 Die deutschen Lieferungen nach Indien nahmen 2014 nach Angaben des deutschen Statistischen Bundesamtes um rund -2,4% auf 8,9 Mrd. Euro ab. Maschinen sind traditionell die wichtigsten deutschen Exportgüter für den indischen Markt. Ihr Anteil an den Gesamtausfuhren beträgt rund ein Drittel. Weitere wichtige Waren sind chemische Erzeugnisse, Elektrotechnik, Mess- und Regeltechnik sowie Kfz und -Teile. 6
7 Einfuhr nach Warengruppen (in Mio. Euro, Veränderung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in %) SITC Warengruppe 2009 *) 2014 Veränderung 2014/2013 Insgesamt , ,4-1,4.Deutschland , ,8-2,8 33 Erdöl, Erdölerzeugnisse , ,0-7,8.Deutschland 28,0 24,7-0,8 97 Gold zu nichtmonetären Zwecken , ,7-17,8.Deutschland 5,2 7,1-42,7 66 Baustoffe, Glas, Keramik , ,2-1,7.Deutschland 105,0 147,9-9,1 76 Nachrichtentechnik , ,3 17,0.Deutschland 140,2 147,0 20,8 32 Kohle 8.195, ,1 9,3.Deutschland 0, Organische Chemikalien 7.760, ,9 8,0.Deutschland 454,8 746,8 7,3 28 Metall 6.212, ,5-5,3.Deutschland 130,7 219,5 5,1 77 Elektrotechnik, Halbleiter 9.927, ,0-4,4.Deutschland 1.161, ,2 1,4 74 Spezialmaschinen 7.657, ,9 1,4.Deutschland 1.407, ,3 3,0 67 Eisen und Stahl 7.928, ,9 16,7.Deutschland 519,6 293,4-43,1 *) SITC Rev. 3 Quelle: Comtrade, September 2015 Indiens wichtigste Ausfuhrgüter sind Erdölerzeugnisse, gefolgt von Waren aus nichtmineralischen Stoffen, Textilien und Bekleidung sowie Straßenfahrzeuge. Außerdem zählt das Land zu den wichtigsten Exporteuren von Eisenerz weltweit. Allerdings erfuhr Indien 2014 eine Exportminderung. Die Gesamtausfuhren sind um 5,7 und die Exporte nach Deutschland um 4,2%, gesunken. 7
8 Wilma Knipp GTAI KONTAKT Wilma Knipp +49 (0) Ihre Frage an uns Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch teilweise nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. 8
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WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Kuwait November 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 17.818 Einwohner (Millionen) 2017: 4,3* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2017: 243,7* Bevölkerungswachstum (%) 2017: 1,5* Fertilitätsrate
Mehr2017: 12,7* * vorläufige Angabe, Schätzung bzw. Prognose -1-
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Trinidad und Tobago Januar 2019 Basisdaten Fläche (qkm) 5.128 Einwohner (Millionen) 2017: 1,4* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2017: 267,0* Bevölkerungswachstum (%) 2017: -0,2*
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Singapur
159750 Wirtschaftsdaten kompakt: Singapur Stand: November 2015 Basisdaten Fläche 697 qkm* Einwohner 2014: 5,5 Mio. Bevölkerungsdichte 2014: 7.890 Einwohner/qkm* Bevölkerungswachstum 2014: 1,9%* Fertilitätsrate
Mehr2017: 9,5* Rohstoffe agrarisch Holz, Getreide, Kartoffeln, Wein, Obst, Milchprodukte, Rinder, Schweinefleisch, Geflügel
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Österreich November 2018 Basisdaten Fläche (qkm) 83.871 Einwohner (Millionen) 2018: 8,9* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2018: 105,9* Bevölkerungswachstum (%) 2017: 0,5* Fertilitätsrate
Mehr2017: 8,3* * vorläufige Angabe, Schätzung bzw. Prognose -1-
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Taiwan November 2018 Basisdaten Fläche (qkm) 35.980 Einwohner (Millionen) 2019: 23,6* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2019: 656,9* Bevölkerungswachstum (%) 2017: 0,2* Fertilitätsrate
Mehr2016: 9,5* Rohstoffe agrarisch Holz, Getreide, Kartoffeln, Wein, Obst, Milchprodukte, Rinder, Schweinefleisch, Geflügel
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Österreich Juni 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 83.871 Einwohner (Millionen) 2016: 8,7 Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2016: 103,6 Bevölkerungswachstum (%) 2016: 0,5* Fertilitätsrate
MehrRohstoffe agrarisch Fisch, Rindfleisch, Milchprodukte, Geflügel, Gemüse, Früchte
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Katar Juli 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 11.586 Einwohner (Millionen) 2017: 2,7* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2017: 232,5 Bevölkerungswachstum (%) 2016: 2,6* Fertilitätsrate
Mehr2017: 9,5* Rohstoffe agrarisch Holz, Getreide, Kartoffeln, Wein, Obst, Milchprodukte, Rinder, Schweinefleisch, Geflügel
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Österreich Mai 2018 Basisdaten Fläche (qkm) 83.871 Einwohner (Millionen) 2018: 8,9* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2018: 105,9* Bevölkerungswachstum (%) 2017: 0,5* Fertilitätsrate
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Indien
159630 Wirtschaftsdaten kompakt: Indien Stand: November 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 3.287.263 qkm 2015: 1.292,7 Millionen* Bevölkerungswachstum 2015: 1,2%* Fertilitätsrate Geburtenrate
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Venezuela
159580 Wirtschaftsdaten kompakt: Venezuela Stand: November 2013 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 912.050 qkm 2013: 30,0 Millionen* Bevölkerungswachstum 2013: 1,4%* Fertilitätsrate Geburtenrate
Mehr2017: 8,6* Rohstoffe agrarisch Geflügel, Schwein, Rinder, Milchprodukte, Kohl, Obst, Zuckerrüben, Gerste, Weizen, Kartoffeln
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT November 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 357.022 Einwohner (Millionen) 2017: 82,7* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2017: 231,5* Bevölkerungswachstum (%) 2017: -0,2* Fertilitätsrate
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Venezuela
159580 Wirtschaftsdaten kompakt: Venezuela Stand: November 2012 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 912.050,0 qkm Bevölkerungswachstum 2012: 1,5% Fertilitätsrate Geburtenrate Altersstruktur
MehrMärkte_Indien. Beyerdynamic- Kunde Infosys in Indien: Konferenztechnik. den Marktzugang. results.db.com
Beyerdynamic- Kunde Infosys in Indien: Konferenztechnik schaffte den Marktzugang 22 results.db.com Appetit auf mehr Text: Stefan Merx Indien geht auf Wachstumskurs. Premierminister Narendra Modi trimmt
Mehr2017: 17,5* Rohstoffe agrarisch Weizen, Gerste, Oliven, Datteln, Zitrusfrüchte, Gemüse, Erdnüsse, Sojabohnen, Rinder
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Libyen November 2018 Basisdaten Fläche (qkm) 1.759.540 Einwohner (Millionen) 2018: 6,5* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2018: 3,7* Bevölkerungswachstum (%) 2017: 1,6* Fertilitätsrate
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159540 Wirtschaftsdaten kompakt: Paraguay Stand: Mai 2013 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 406.752 qkm 2013: 6,8 Millionen Bevölkerungswachstum 2012: 1,3% Fertilitätsrate Geburtenrate Altersstruktur
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MehrWirtschaftsdaten kompakt: Katar
12895 Wirtschaftsdaten kompakt: Katar Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 11.586 qkm* 2014: 2,2 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: 3,6%* Geburtenrate Fertilitätsrate
Mehr2017: 8,7* Rohstoffe agrarisch Gemüse, Früchte, Tabak, Wein, Weizen, Gerste, Sonnenblumen, Zuckerrüben, Vieh
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Bulgarien November 2018 Basisdaten Fläche (qkm) 110.879 Einwohner (Millionen) 2018: 7,0* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2018: 63,2* Bevölkerungswachstum (%) 2017: 0,6* Fertilitätsrate
Mehr2017: 9,5* Rohstoffe agrarisch Holz, Getreide, Kartoffeln, Wein, Obst, Milchprodukte, Rinder, Schweinefleisch, Geflügel
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Österreich November 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 83.871 Einwohner (Millionen) 2017: 8,8* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2017: 105,1* Bevölkerungswachstum (%) 2017: 0,5* Fertilitätsrate
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Neuseeland
159710 Wirtschaftsdaten kompakt: Neuseeland Stand: November 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 268.000 qkm 2014: 4,6 Mio. Bevölkerungswachstum 2014: 1,5% Fertilitätsrate Geburtenrate Altersstruktur
Mehr2017: 10,1* Jahresdurchschnitt 2017: 1 Euro = 1,130 US$ 2016: 1 Euro = 1,107 US$ 2015: 1 Euro = 1,110 US$ 2017: 10,7; 2018: 11,5*; 2019: 12,2*
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Malta Mai 2018 Basisdaten Fläche (qkm) 316 Einwohner (Millionen) 2018: 0,5* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2018: 1.582,3* Bevölkerungswachstum (%) 2017: 0,3* Fertilitätsrate
Mehr2017: 10,5* Rohstoffe agrarisch Gerste, Weizen, Kartoffeln, Zuckerrüben, Schweinefleisch, Milchprodukte, Fisch
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Dänemark Mai 2018 Basisdaten Fläche (qkm) 43.094 Einwohner (Millionen) 2018: 5,8* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2018: 134,4* Bevölkerungswachstum (%) 2017: 0,2* Fertilitätsrate
Mehr2017: 8,2* Jahresdurchschnitt 2017: 1 Euro = 1,130 US$ 2016: 1 Euro = 1,107 US$ 2015: 1 Euro = 1,110 US$
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Slowenien November 2018 Basisdaten Fläche (qkm) 20.273 Einwohner (Millionen) 2019: 2,1* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2019: 102,1* Bevölkerungswachstum (%) 2017: -0,3* Fertilitätsrate
Mehr2017: 19,5* Rohstoffe agrarisch Wasserbüffelfleisch, Milch, Hackfrüchte, Jute, Zuckerrohr, Weizen, Mais, Reis, Hülsenfrüchte
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Nepal November 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 147.181 Einwohner (Millionen) 2017: 29,2* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2017: 198,4* Bevölkerungswachstum (%) 2017: 1,2* Fertilitätsrate
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Venezuela
159580 Wirtschaftsdaten kompakt: Venezuela Stand: November 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 912.050 qkm 2015: 30,9 Millionen* Bevölkerungswachstum 2015: 1,4%* Fertilitätsrate Geburtenrate
Mehr2017: 10,1* Jahresdurchschnitt 2017: 1 Euro = 1,130 US$ 2016: 1 Euro = 1,107 US$ 2015: 1 Euro = 1,110 US$
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Malta November 2018 Basisdaten Fläche (qkm) 316 Einwohner (Millionen) 2018: 0,5* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2018: 1.582,3* Bevölkerungswachstum (%) 2017: 0,3* Fertilitätsrate
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159050 Wirtschaftsdaten kompakt: Finnland Stand: November 2015 Basisdaten Fläche 338.145 qkm Bevölkerungswachstum 2015: 0,4%* Fertilitätsrate Geburtenrate 2013: 1,8 Geburten pro Frau 2015: 10,7 Geburten/1.000
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Mehr2017: 8,6* * Schätzung bzw. Prognose -1-
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Singapur Mai 2018 Basisdaten Fläche (qkm) 719 Einwohner (Millionen) 2017: 5,6 Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2017: 7803,1 Bevölkerungswachstum (%) 2017: 1,8* Fertilitätsrate
Mehr2017: 33,4* Rohstoffe agrarisch Erdnüsse, Hirse, Mais, Sorghum, Reis, Baumwolle, Tomaten, Gemüse, Rinder, Geflügel, Schwein, Fisch
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Senegal November 2018 Basisdaten Fläche (qkm) 196.722 Einwohner (Millionen) 2018: 16,3* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2018: 83,0* Bevölkerungswachstum (%) 2017: 2,4* Fertilitätsrate
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WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Island November 2016 Basisdaten Fläche (qkm) 103.000 Einwohner 2016: 300.000* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2016: 2,9* Bevölkerungswachstum (%) 2016: 1,2* Fertilitätsrate
Mehr2017: 10,7* Rohstoffe agrarisch Gerste, Hafer, Zuckerrüben, Kartoffeln, Milchvieh, Fisch
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Finnland November 2018 Basisdaten Fläche (qkm) 338.145 Einwohner (Millionen) 2018: 5,5* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2018: 16,3* Bevölkerungswachstum (%) 2017: 0,4* Geburtenrate
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WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Irak November 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 438.317 Einwohner (Millionen) 2017: 38,9* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2017: 88,7* Bevölkerungswachstum (%) 2017: 2,6* Fertilitätsrate
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