Nichts ist naturgemäßer als Tugend und BILDUNG ohne sie hört der Mensch auf, Mensch zu sein. Erasmus von Rotterdam

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1 DAS IHK-MAGAZIN AUS DER LANDESHAUPTSTADT FÜR WIESBADEN RHEINGAU-TAUNUS HOCHHEIM Nichts ist naturgemäßer als Tugend und BILDUNG ohne sie hört der Mensch auf, Mensch zu sein. Erasmus von Rotterdam Die Pädagogik oder Erziehungslehre ist entweder physisch oder praktisch. [...] Die praktische oder moralische ist diejenige, durch die der Mensch soll GEBILDET werden, damit er wie ein frei handelndes Wesen leben könne. [...] Sie ist Erziehung zur Persönlichkeit, Erziehung eines frei handelnden Wesens, das sich selbst erhalten, und in der Gesellschaft ein Glied ausmachen, für sich selbst aber einen innern Wert haben kann. Immanuel Kant. Nicht die Masse dessen, was [man] weiß oder gelernt hat macht die BILDUNG aus, sondern die Kraft und Eigentümlichkeit, womit [man] es sich angeeignet hat und zur Auffassung und Beurteilung des ihm Vorliegenden zu verwenden versteht.... Nicht der Stoff entscheidet über die BILDUNG, sondern die Form. Friedrich Paulsen BILDUNG ist ein aktiver, komplexer und nie abgeschlossener Prozess, in dessen glücklichem Verlauf eine selbstständige und selbsttätige, problemlösungsfähige und lebenstüchtige Persönlichkeit entstehen kann. Daniel Goeudevert Besseres Lernen, ein Leben lang: BILDUNG fängt vor der Schule an und endet nie, denn BILDUNG ist mehr als Wissen. BILDUNG ist die Basis für ein erfülltes Leben und soziale Teilhabe. Eine leistungsfähige und demokratische Gesellschaft braucht möglichst viele gut GEBILDETE, handlungsfähige Menschen. Der internationale Wettbewerb und die wachsende Vielfalt in unserer Gesellschaft stellen unser BILDUNGSSYSTEM vor neue Herausforderungen. Wir müssen die BILDUNGSQUALITÄT steigern, allen Menschen von Geburt an individuelle Lernwege eröffnen und dadurch gerechte BILDUNGSCHANCEN ermöglichen. Jeder muss bereit sein und die Möglichkeit haben, kontinuierlich hinzuzulernen. Investitionen in BILDUNG sichern die Zukunftsfähigkeit unseres Landes und fördern Integration und gesellschaftliches Engagement. Bertelsmann Stiftung

2 Starttermine Ihre Qualifikation für Karriere und Zukunft! Qualifizierungen und Weiterbildungen (IHK) März / Sep. Gepr. Bilanzbuchhalter/-in Jan. / Juli Gepr. Bilanzbuchhalter/-in International Mai / Nov. Gepr. Handelsfachwirt/-in Mai / Nov. Gepr. Industriefachwirt/-in Juni / Nov. Gepr. Personalfachkauffrau/-mann Mai / Okt. Gepr. Fachkauffrau/-mann für Büromanagement Juni / Nov. Gepr. Immobilienfachwirt /-in Mai / Nov. Gepr. Wirtschaftsfachwirt /-in NEU März / Sep. Bürokaufleute Umschulungen mit IHK-Abschluss März / Sep. Kaufleute für Bürokommunikation März / Sep. Industriekaufleute März / Sep. Personaldienstleistungskaufleute NEU März / Sep. Kaufleute für Groß- und Außenhandel Juni / Nov. Steuerfachangestellte (StBK Hessen) Feb. / Juli Vorbereitungskurs externe IHK-Prüfung (für die Berufe: Bürokaufleute, Kaufleute für Bürokommunikation) NEU April / Okt. Prüfungsvorbereitungen und Crashkurse für die entsprechenden kfm. Berufsbilder EDV und kaufmännische Zertifikatsseminare laufend Europäischer Computerführerschein ECDL (MS-Office) ECDL 4 Plus Grundkurs für Anfänger mit wenig Vorkenntnissen ECDL Advanced Aufbaukurs für Fortgeschrittene mit hohen Anforderungen laufend Englisch für Wirtschaft und Verwaltung inkl. Zertifikatsprüfung Mai / Dez. AdA-Schein Ausbildung der Ausbilder (Kompaktseminar) NEU Wir sind ein durch den Verein Weiterbildung Hessen e. V. geprüftes Unternehmen. Unser QM-System ist konform mit den Vorgaben der DIN EN ISO 9001:2000 und wir sind AZWV zertifiziert. Weiterbildung, Umschulung oder Fortbildung schrauben Sie Ihre Ansprüche ruhig etwas höher! Akademien in Frankfurt, Offenbach, Hanau, Wiesbaden und Limburg. Weitere Informationen und Anmeldung bei: Frankfurt: Ostparkstraße Frankfurt am Main Tel.: Offenbach: Berliner Straße Offenbach am Main Tel.: open24@hartnack-akademie.de

3 EDITORIAL Aufregung verstellt den Weg zur besten Lösung Foto: Vera Friedrich Grundlage für eine gesunde Entwicklung unseres starken Wirtschaftsraums sind gute Standortbedingungen. Hiervon werden viele auf kommunaler Ebene von Politik und Verwaltung gestaltet. Bei den hessischen Kommunalwahlen am 27. März werden somit wichtige Weichen für die nächsten fünf Jahre gestellt. Es gibt aus unserer Sicht viel zu tun, um die Rahmenbedingungen für die Unternehmen in unserer Region zu verbessern. Einige davon habe ich in meiner Neujahrsansprache benannt. Und sie werden nicht unrichtiger dadurch, dass sich einige Politiker und Journalisten in aufgeregter und überspitzender Weise dazu artikuliert haben. Ein Dialog über wichtige Sachfragen kann nur gelingen, wenn Vorschläge wahrheitsgemäß zitiert und sorgfältig abgewogen werden. Schrille Denkverbote passen nicht zu der Weltoffenheit, Toleranz und dem Weitblick, die für eine Landeshauptstadt angemessen sind. Dr. Gerd Eckelmann Präsident der IHK Wiesbaden Beispiel Umweltzone: In ausführlichen Stellungnahmen haben wir dargelegt, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Luftreinhaltung geeigneter erscheinen als eine Umweltzone. Der Vorwurf lautete prompt, wir sagten die Unwahrheit. Eine Auseinandersetzung mit unseren Vorschlägen fehlt bis heute. Interessanterweise hat die Stadt Mainz nach dem veröffentlichten Gutachten zum zweifelhaften Nutzen einer solchen Zone die Reißleine gezogen und das Projekt Umweltzone abgesagt. Beispiel Sauberkeit und Sicherheit: Wir haben uns in unserer Vollversammlung und in unserem standortpolitischen Ausschuss wiederholt und intensiv mit dem zunehmenden wilden Müll in der Stadt beschäftigt und eine Resolution dazu verfasst. Die Reaktion darauf lautete: Wir haben kein Müllproblem und Wiesbaden ist nicht Frankfurt. Ende der Diskussion. In der Frage der Sicherheitsproblematik angesichts zahlreicher brutaler Überfälle und Einbruchsdelikten sieht es kaum anders aus. Beispiel Rhein-Main-Hallen: Vor über einem Jahr haben wir gefordert, die Hallen dicht neben ihrer jetzigen Position neu zu bauen und für die Gestaltung des gesamten Areals einen Architektenwettbewerb zu veranstalten. Die Folge war ein Sturm der Entrüstung, dass wir die Reisinger-Anlagen zupflastern wollten. Bei meiner diesjährigen Präzisierung dieses Vorschlags erfolgte wieder eine überspitzte falsche Wiedergabe unseres Vorschlags. Wieder fehlte es an einer präzisen inhaltlichen Auseinandersetzung. Die Wirtschaft möchte aber wissen, wie dieses wichtige Thema optimal gelöst wird. Ein Neubau an der geplanten Position des neuen Stadtmuseums birgt aufgrund der geringen Fläche und der schwierigen Verkehrslage zahlreiche Nachteile. Außerdem eignet sich diese Stelle mehr für einen repräsentativen Museumsbau als für eine neue Veranstaltungshalle. Es lohnt sich daher, unseren Vorschlag eines Neubaus der Rhein-Main-Hallen dicht am jetzigen Standort (möglicherweise teilweise überlappend) ernsthaft zu prüfen. Eine Tabuisierung behindert den Weg, die beste Lösung nach einem vernünftigen Abwägungsprozess zu finden. Wir brauchen die besten Lösungen, um unseren Wirtschaftsstandort nachhaltig voranzutreiben. Dies werden nur selten zugleich die einfachen Lösungen sein. Die Politik sollte hierfür den Sachverstand der Wirtschaft nutzen. Insofern fordere ich von den Parteien mehr Mut zu Entscheidungen mögen diese auch manchmal unbequem sein. HESSISCHE WIRTSCHAFT MÄRZ

4 Inhalt TITEL 05 Kommentar 06 Einstellungstests: Ich bin ein guter Azubi, weil 08 IHK bereitet Jugendliche auf die Wirtschaft vor 12 Wissensatlas zur regionalen Wirtschaft 14 Umfrage: War die Weiterbildung ein Erfolg? 16 Kompetenztraining entlastet bei der Pfl ege 20 Hochschulabgänger Was Unternehmen von ihnen erwarten 22 Zertifi katslehrgänge bieten praxisorientierte Qualifi kationen SERVICE 32 Twitter Von vielen mittelständlern (noch) unterschätzt unternehmen 34 Kooperations- und Nachfolgebörse 36 Zuckercouleure und Essenzen: Die Martin Mundo OHG 37 Jubiläen 37 Unternehmensmeldungen menschen 40 Steckbrief: Günther Craß, Leiter von InfraServ Wiesbaden 41 Im Bilde 08 TITEL Workshop und Wirtschaftsführerschein: Die IHK Wiesbaden bereitet Schüler gezielt auf den Weg ins Berufsleben vor. 24 STAnDoRT Kommunalwahl: Sieben Spitzenkandidaten stellen sich den Fragen der HESSISCHEN WIRTSCHAFT. STAnDoRT 24 Kommunalwahl: Spitzenkandidaten beziehen Stellung 28 Ja zur Schuldenbremse in der hessischen Verfassung 30 Standort für neue Rhein-Main-Hallen InTERnATIonAL 31 Meldungen RuBRIKEn 42 Kompakt 47 Neues aus Berlin und Brüssel 48 Kultur: Architektursommer Rhein-Main Termine 52 Namensverzeichnis 55 Impressum 32 SERVICE Twitter: Viele Mittelständler unterschätzen noch das Potenzial des Informationskanals für kurze, aber aktuelle Mitteilungen. 4

5 TITEL BILDUNG Spots zum Titelthema Ausbildungsunternehmen Die gute konjunkturelle Lage wirkt sich auch zunehmend positiv auf den Ausbildungsmarkt aus. Aufgrund verbesserter Geschäftserwartungen haben 2010 mehr Betriebe ihr Lehrstellenangebot erweitert, als noch zu Jahresbeginn vorausgesagt. Insgesamt haben die IHKs im vergangenen Jahr rund Unternehmen neu für die Berufsausbildung gewonnen. Der im Oktober 2010 verlängerte Ausbildungspakt setzt sich für dieses Jahr das Ziel von neuen Betrieben. Denn die Zahl der Bewerber nimmt weiter zu. Einerseits, weil 2011 zum ersten Mal seit 2006 die Schulabgängerzahlen durch doppelte Abiturjahrgänge um rund drei Prozent zunehmen, andererseits wegen der Aussetzung der Wehrpflicht. Laut DIHK wurden bis Ende Dezember vergangenen Jahres neue Ausbildungsverträge bei den IHKs eingetragen. Zu den fünf Favoriten zählten kaufmännische Berufe im Groß- und Außenhandel sowie in den Bereichen Lagerlogistik, Spedition und Logistikdienstleistungen. Ausbildungsmesse Am 15. und 16. Juni findet die 15. Ausbildungsmesse in den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden statt. Die Messe, an der mehr als 70 Unternehmen teilnehmen, wird auch in diesem Jahr von der IHK, HWK, der Kreishandwerkerschaft und der Agentur für Arbeit Wiesbaden veranstaltet. Dort können sich Jugendliche über gut 150 Berufe informieren und Kontakte zu Ausbildungsunternehmen knüpfen. Die Veranstalter erwarten wieder etwa Schüler aus 200 Schulklassen. Ausbildungsdauer Wer eine richtig schnelle Ausbildung absolvieren will, der kann Geräte- oder Maschinenzusammensetzer werden. Nach anderthalb Jahren ist die Ausbildungszeit vorbei. Wer Goldschmied, Systeminformatiker oder Zahntechniker werden will, braucht dafür wesentlich mehr Zeit. Hier dauert die Lehrzeit 42 Monate. Quelle: karriere.de Ausbildungsvergütung Dass Auszubildende, gerade im ersten Lehrjahr, wenig Geld verdienen, ist kein Geheimnis. Allerdings unterscheiden sich die Ausbildungsvergütungen in den verschiedenen Berufsparten erheblich. Im Durchschnitt der gesamten Ausbildungszeit verdienten Binnenschiffer 2010 mit 978 Euro am meisten sowohl in den alten, als auch in den neuen Bundesländern. Bauten- und Objektbeschichter bilden mit durchschnittlich 378 Euro (West) und 348 Euro (Ost) das Schlusslicht. Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung Kommentar Günter Higelin, Leiter der Initiative für Oberstufenschüler der IHK Wiesbaden Gehen Deutschland die Fachkräfte aus? Kommen für die junge Generation paradiesische Zustände? Unstrittig ist, mit allen Fragezeichen hinter Prognosen, dass der Arbeitsmarkt der Zukunft hochqualifiziertes Personal braucht. Und die Jugend hat nach der jüngsten Shell-Studie das Ziel, in einer leistungsorientierten Gesellschaft erfolgreich zu sein. Aber machen wir uns bei allen guten Perspektiven nichts vor. Die beruflichen Ansprüche steigen, gefordert werden mehr Qualität, Flexibilität und Verantwortungsbereitschaft. Auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft werden diejenigen Erfolg haben, die sich mit den neuen Gegebenheiten arrangieren und sie für ihre Zwecke zu nutzen wissen. Das eröffnet auch bessere Chancen für Frauen ohne Quote. Der Zukunftsforscher Matthias Horx formuliert es so: Chancen haben Leute mit einer Vision. Leute, die eine gewisse Individualität ausstrahlen, die sich selbst kennen, die authentisch sind und die den Abschluss eben nicht als Abschluss, sondern als Anfang begreifen, weil sie ihr Leben lang weiterlernen wollen. Zum Kuckuck, was soll ich bloß werden? Das Angebot ist ebenso differenziert wie interessant. Der Königsweg heißt Information und Orientierung und das bedeutet sich früh Gedanken über seine beruflichen Zielvorstellungen zu machen, wenn möglich eingebettet in ein Lebensszenario. Jeder Schüler sollte seine Fähigkeiten und Stärken erkennen, herausfinden wer er ist und wissen Der Königsweg heisst Information und Orientierung wofür er sich begeistern könnte. Das ist sehr zeitaufwändig, aber eine sich auszahlende Investition in die eigene Zukunft. Die IHK und die Unternehmen begleiten die Schüler auf diesem Weg. Seit drei Jahren versucht die IHK mit dem Wirtschaftsführerschein Schüler der Jahrgangsstufen 8/9 für ihr späteres Arbeitsleben fit zu machen. Und seit neun Jahren bietet die IHK-Initiative Oberstufenschülern fakultative Bausteine der Karriereplanung an. Eine besondere Erfolgsstory schreibt dabei der Workshop Managementpraxis, bei dem sich Abiturienten und Führungskräfte unterschiedlichster Bereiche zum Dialog treffen. Beste Information und Orientierung von den Chefetagen an engagierten Nachwuchs. HESSISCHE WIRTSCHAFT MÄRZ

6 TITEL BILDUNG Ich bin ein guter Azubi, weil Nur, weil es derzeit mehr Ausbildungsplätze als potenzielle Bewerber gibt, heißt das nicht, dass auch jeder Kandidat eine Stelle erhält. Passen muss es schon und zwar auf beiden Seiten. Um festzustellen, ob Auszubildender und Unternehmen harmonieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Schriftliche Tests etwa, in denen Wissen oder Persönlichkeitsmerkmale abgefragt werden. Aber auch ein Vorstellungsgespräch dient den Personalverantwortlichen als verbaler Fragebogen, den die jungen Bewerber möglichst richtig ausfüllen sollten. Getestet wird eigentlich das ganze Bewerbungsverfahren hindurch. Aber muss es unbedingt schriftlich sein? Ja, heißt es bei der Naspa, Nein bei der Wiesbadener Volksbank und beim Deutschen Genossenschaftsverlag. Der viel zitierte Ernst des Lebens beginnt nicht erst mit dem Antreten eines Ausbildungsplatzes, sondern bereits mit der Suche danach und der Bewerbung darum. Und wenn beides erfolgreich ist, sehen sich Personalverantwortliche und Schulabgänger schon bald vereint in einem Auswahlverfahren, an dessen Ende optimalerweise zwei Gewinner stehen: Das Unternehmen und der Auszubildende. Ob beide zusammen passen, testen Arbeitgeber gerne ausführlich. Nicht selten schriftlich. Dabei eignen sich schriftliche Tests vor allem gut dazu, um die Spreu vom Weizen zu trennen, wenn die Zahl der Bewerber hoch ist. Wer bei der Nassauischen Sparkasse (Naspa) in Wiesbaden einen Ausbildungsplatz besetzen möchte, muss einige Hürden nehmen. Da ist zunächst die Online-Bewerbung, gefolgt von einem Online-Test, den der Bewerber vor dem heimischen PC lösen muss. Wer weiterkommt, wird zum schriftlichen Test eingeladen, es folgen Telefoninterview und Assessment-Center. Naspa-Pressesprecherin Daniela Gramlich: Wir arbeiten ausschließlich mit einem Online-Bewerbungsverfahren, um die Vergleichbarkeit sicherzustellen. Gleiches gilt für die Tests: Sie sind für alle Kandidaten identisch, der schriftliche Eingangstest ist bereits seit Jahren der gleiche. Wer allerdings glaubt, angehende Bankkaufleute werden hauptsächlich auf ihre mathematischen Kenntnisse getestet, liegt falsch. Vorwiegend Persönlichkeitsmerkmale und die berufliche Leistungsmotivation werden erfragt. Natürlich auch kaufmännisches Wissen oder eine Dreisatzaufgabe, aber das ist die Ausnahme, erläutert Gramlich. Vielmehr gehe es um die Kundenorientierung, die der Beruf mit sich bringt. Entstanden ist der Test in Zusammenarbeit mit der Universität Hohnheim. Nach wie vor ist der Bankberuf sehr beliebt. Auf die 60 Ausbildungsplätze bei der Naspa kommen in diesem Jahr 600 Bewerberinnen und Bewerber. Wir könnten auch mehr Auszubildende einstellen, aber es gibt dafür nicht genug geeignete Bewerber, sagt Gramlich. Ein Phänomen, das sich in den vergangenen Jahren verstärkt hat. Die Qualität der Bewerber nimmt ab, im Schnitt etwa um eine Schulnote im Vergleich zu früher. Vor einigen Jahren gab es noch über 100 Auszubildende. Das könnte heute auch noch so sein. Aber es gilt der Grundsatz: Bevor ein Ausbildungsplatz mit einem schlechten Bewerber besetzt wird, bleibt er leer. Der Anspruch mag hoch erscheinen, doch der Erfolg gibt dem Geldinstitut recht. Der beste Bankkaufmann- Auszubildende im Bezirk der IHK Wiesbaden, kam im vergangenen Jahr von der Naspa. Desgleichen in Limburg. Einen anderen Weg geht die Wiesbadener Volksbank. Dort wird komplett auf einen Einstellungstest verzichtet. Wir sind damit wahrscheinlich eine große Ausnahme, vermutet Petra Burda, verantwortlich für Ausbildungsleitung und Personalentwicklung bei der Volksbank. Doch auch hier stehen die Person und das Gesprächsverhalten dem Kunden gegenüber im Vordergrund. Burda: Alle anderen Infos haben wir in den Bewerbungsunterlagen. Und die schauen wir uns sehr genau an. Man führe deshalb vielleicht mehr Gespräche als andere Unternehmen, die zudem noch länger dauern. Aber die guten Abschlussergebnisse unserer Azubis sprechen für diese Taktik. Zudem sind Persönlichkeitstest für Bitte kreuzen Sie nur eine Antwort an. Sie sind zu einer Feier eingeladen. Ih eine dringende Arbeit fertig zu mach Ich sage meinem Chef, dass es nicht ge Ich rufe an und sage, dass ich später ko Ich rufe an und sage, dass ich nicht zur Ich verkürze meine Pause und hoffe, d Wenn ich mir etwas vorgenommen ziehe ich den Plan bis zum Ende kons lasse ich den Plan fallen, sobald es d schiebe ich den Anfang immer wiede lasse ich mir so viel Zeit wie möglich Arbeiten ist für mich ein notwendiges Übel, um Geld zu eine wichtige Bestätigung für mein der Grund, weshalb ich morgens wichtiger als irgendetwas anderes Wenn ich eine Erkältung habe nehme ich mir viel Zeit und erho nehme ich ein Medikament und leide ich und bin unerträglich. stört mich das nicht weiter. Es Es ist 3 Uhr nachts. Sie we Jemand hat sich verwählt. Ich lege wortlos auf und vers Ich beschimpfe den Anrufer. Ich bin nett und rege mich n Ich bleibe liegen und nehme 6 HESSISCHE WIRTSCHAFT MÄRZ 2011

7 TITEL BILDUNG r Chef bittet Sie, en. Wie reagieren Sie? wir nur regional tätig und haben eine überschaubare Zahl an Auszubildenden. Vor allem eine Sorge ist es, die Petra Burda hat, wenn sie einen Test schreiben lassen würde. Tests seien immer tagesformabhängig. Vor allem Wissenstests. Ein Zeugnis spiegele dagegen das Ergebnis eines halben Jahres wieder. Im Zweifel verlieren wir einen Kandidaten, der eine tolle Persönlichkeit hat und auf die Stelle passt, weil die Tagesform schlecht ist. Aktuell sind bei der Genossenschaftsbank 27 Auszubildende beschäftigt, das Bewerbungsverfahren läuft ganzjährig, bis die Plätze vergeben sind. Auch Ralf Reißer, seit zehn Jahren Ausbildungsleiter im Deutschen Genossenschaftsverlag, verzichtet auf schriftliche Tests. Wir haben uns dagegen entschieden, weil wir pro Jahr 5 bis 7 Auszubildende einstellen und das in fünf verschiedenen Berufsbildern. Um einen Test zu machen, müsste man eine größere Gruppe einladen das ist für uns vom Aufwand und vom Nutzen her zu gering. Doch das heißt nicht, dass die Kandidaten, die ihm beim Vorstellungsgespräch es gibt beim DG-Verlag zwei Gesprächsrunden gegenübersitzen, nicht getestet werden. Es gibt ja auch Techniken, um Kompetenzen im Gespräch zu überprüfen. Eine spontan ins Gespräch eingestreute Rechenaufgabe zum Beispiel. Wieviel ist 30 Prozent von 70? Oder eine Fallsituation beschreiben und abwarten, wie das Gegenüber reagiert. Ein Klassiker: Sie sind um 17 Uhr zum Fußballtraining verabredet und um 16 Uhr kommt der Ausbilder mit einer Aufgabe ins Büro, die sofort erledigt werden muss. Wie reagieren sie? Dabei ist Reißer we- niger die Antwort selbst wichtig. Jeder, der einigermaßen vorbereitet ist wird sagen, dass er die Aufgabe sofort erledigt. Viel wichtiger ist ihm, ob die Antwort auch ehrlich rüberkommt. Auszubildende ht und arbeite nicht länger. mme. Feier kommen kann. ass ich pünktlich fertig werde. habe, dann equent durch. ie ersten Probleme gibt. r vor mir her., damit alles besonders gut wird. haben. Selbstbewusstsein. schlecht gelaunt bin.., dann le mich. gehe zur Arbeit. ist ja nur eine Erkältung. rden vom Telefon geweckt. Wie reagieren Sie? uche, wieder einzuschlafen. icht auf. um die Uhrzeit den Hörer gar nicht mehr ab. Weiterhin könne man versuchen, Behauptungen zu verifizieren. Sagt ein Kandidat, dass er gut mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Excel umgehen kann, muss er dringend damit rechnen, dass Reißer eine Bitte äußert wie Dann erklären sie mir doch mal, wie man aus einer Tabelle ein Tortendiagramm erstellt. Wer dann schweigt, ist entlarvt und hat ein Problem. Generell bevorzugt Reißer das persönliche Gespräch. Und für den Wissensstand in Mathe, Deutsch oder Englisch genügt ihm ein Blick in die Bewerbungsmappe. Wer eine Eins oder Zwei in Mathe im Zeugnis stehen hat, der kann rechnen, sagt Reißer. Vielmehr wundert ihn so manches schlechte Zeugnis. Ich frage mich schon manchmal, warum sich jemand als Großhandelskaufmann bewirbt, wo wir in der Ausschreibung gute Noten in Deutsch, Mathe und Englisch fordern, und der dann eine vier in diesen Fächern hat. Haben sich die Bewerber in den vergangenen Jahren prinzipiell verschlechtert? Ja, meint Reißer. Mein Eindruck ist, dass sich die Kandidaten insgesamt, auch in den schulischen Leistungen verschlechtert haben. Deshalb gilt auch im DG-Verlag, dass ein Platz eher unbesetzt bleibt, als dass ein schlechter Bewerber ihn einnimmt. Und er nennt dafür zwei Gründe. Zum einen müsse man natürlich an das Unternehmen denken, zum anderen wird keiner glücklich auf einer Stelle, für die er nicht die Qualifikation hat. Er selbst fühlt sich am wohlsten, wenn er bei der Bewerberauswahl die Qual der Wahl hat, denn dann haben ihm viele gute Kandidaten gegenüber gesessen. Es kommt dabei auf den Beruf an. Auszubildende zum Mediengestalter könnte ich jedes Jahr zehn einstellen, bei den Groß- und Außenhandelskaufleuten bin ich froh, wenn ich zwei habe. Reißer betont dazu trotz aller Kritik, dass sich nach wie vor viele gute Bewerber bei ihm melden, mit denen er gute Gespräche führt. Und da ist es dann die Kunst, den besten herauszufinden. Text: Florian Grösch, IHK Wiesbaden RICHTIg VoRBEREITEn Auf einen Einstellungstest kann und sollte man sich gut vorbereiten. Einen Überblick über die gängigsten Tests findet sich im Internet, zum Beispiel auf den Seiten einstellungstest/ oder Von letzterer stammen die Fragen auf dem Fragebogen in der Seitenmitte. Wer die Buchlektüre bevorzugt, wird ebenfalls fündig. Zum Beispiel mit dem Ratgeber Einstellungstests für Auszubildende: Leistungs-, Wissens- und Knobelaufgaben lösen ohne Stress von Sabine Hertwig und Alfons Weinem oder der Trainingsmappe Einstellungstest für die Ausbildungsplatzsuche von Christian Püttjer und Uwe Schnierda. HESSISCHE WIRTSCHAFT MÄRZ

8 TITEL BILDUNG Motivation und Wirtschaftswissen: Moderator Markus Priester führte durch die glanzvolle Auftaktveranstaltung des IHK-Wirtschaftsführerscheins mit über 400 Schülern im Staatstheater Wiesbaden (links). Lufthansa-Chef Dr. Christoph Franz diskutierte in der IHK mit über 100 Oberstufenschülern über seinen Karriereweg und seine Anforderungen an den Fachkräftenachwuchs (rechts). Fotos: Andreas Schlote und Paul Müller Jugendliche auf die Wirtschaft vorbereiten Bei Ausbildungsstart prallen nicht selten zwei Welten aufeinander: Während Betriebe ein Grundwissen über unternehmerische Abläufe, marktwirtschaftliche Mechanismen und angemessene soziale Kompetenzen voraussetzen, haben viele Jugendliche nur vage Vorstellungen von dem gewählten Beruf und was es bedeutet, Verantwortung im Betrieb zu übernehmen. Mit dem IHK-Workshop Managementpraxis und dem IHK-Wirtschaftsführerschein bereitet die IHK Wiesbaden Schüler gezielt auf ihren Weg ins Berufsleben vor. Schulabgänger wissen oftmals nur wenig über die Soziale Marktwirtschaft, in der sie leben. Ökonomische Bildung wird in der Schule häufig zu praxisfern vermittelt. Zwar wird sie in vielen Fächern partiell behandelt, ein systematischer Überblick über wirtschaftliche Zusammenhänge, die unsere Arbeits- und Lebenswelt prägen, fehlt jedoch oftmals. Unternehmen benötigen jedoch junge Mitarbeiter, die über ein Grundverständnis der sozialen Marktwirtschaft verfügen. Dabei gilt es, den Jugendlichen die Bedeutung von Unternehmen und die Chancen einer unternehmerischen Selbstständigkeit zu vermitteln. Dies ist nicht nur für eine vielfältige Unternehmenslandschaft, sondern auch für die Gesellschaft insgesamt unerlässlich. Um den Jugendlichen diese Kompetenzen professionell zu vermitteln, braucht es nach Auffassung der hessischen IHKs einen stärkeren Praxisbezug und entsprechend qualifizierte Lehrer für Politik und Wirtschaft. Die Lehrerausbildung muss beide Bereiche Politik und Wirtschaft im gleichen Umfang vermitteln. Außerdem sollte das Land Hessen Angebote im Bereich der Unternehmensplanspiele verstärkt in allen Schulformen fördern. Fachlehrer sollten in regelmäßigen Abständen durch eigene Betriebspraktika die unternehmerischen Tätigkeitsbereiche kennen lernen, die sie als ein Teil der ökonomischen Bildung ihren Schülern vermitteln. Damit können das gegenseitige Verständnis und eine Vertrautheit mit der Unternehmenswelt gefördert sowie die Anforderungen der Unternehmen an Schulabgänger besser kommuniziert werden. Die Unternehmen können indes nicht darauf warten, bis diese politischen Forderungen zufriedenstellend umgesetzt sind. Nicht selten erleben sie bei ihren frischgebackenen Auszubildenden eine erschreckende Unkenntnis über wirtschaftliche Zusammenhänge und den Betriebsalltag. Ihr Unternehmerbild ist zudem negativ geprägt durch Stereotypen, wie sie das Fernsehen in einschlägigen Sendungen zeigt. Um für Aufklärung zu sorgen und um den Jugendlichen ein realistisches Bild von Karrierewegen zu zeigen, wurde vor nunmehr neun Jahren die IHK-In- 8 HESSISCHE WIRTSCHAFT MÄRZ 2011

9 TITEL BILDUNG itiative für Oberstufenschüler ins Leben gerufen. Unter dem Dach der IHK Wiesbaden haben die beiden Lehrer und ehrenamtlichen Organisatoren Rita Flad und Günter Higelin ein anspruchsvolles und zugleich vielfältiges Programm für Schüler der Jahrgangsstufen 12 und 13 auf die Beine gestellt. 360 Schüler aus 21 Schulen nehmen am diesjährigen Durchgang teil ein neuer Rekord. Gestartet ist er Ende November in der IHK, wo die Mehrzahl der Veranstaltungen statt findet. Einige Termine laufen auch in den Räumen des Pressehauses, die Kurier-Chefredakteur Stefan Schröder gerne dafür bereit stellt. Herzstück ist die Veranstaltungsreihe Workshop Managementpraxis. An insgesamt 19 Abenden geben prominente Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Medien, Kultur und Wissenschaft exklusive Einblicke in ihren persönlichen Lebensweg. Zudem berichten sie darüber, was sie als Arbeitgeber von ihren Mitarbeitern erwarten. Die Referentenliste liest sich wie das Who is who : Lufthansa-Chef Dr. Christoph Franz, ZDF- Chefredakteur Dr. Peter Frey, FFH-Chef Hans-Dieter Hillmoth, der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier, Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder oder auch beispielsweise Prof. Dr. Michael Hüther vom Institut der deutschen Wirtschaft. Sie alle zeigen eine große Bereitschaft, den Jugendlichen über ihren eigenen Werdegang zu berichten. Offensichtlich schätzen sie den Kontakt zu den Schülern, ihrem potenziellen Nachwuchs, und stellen sich problemlos auch kritischen Fragen. Letztlich profitieren sie davon ebenso wie die jungen Menschen, die ihre Freizeit einsetzen, um den Dialog mit Vertretern unterschiedlichster Berufsfelder zu führen und einen Eindruck von Karrierewegen und Führungsaufgaben zu erhalten. Bei regelmäßiger Teilnahme gibt es für die Jugendlichen das begehrte IHK-Zertifikat mit den Unterschriften der Referenten. Weitere Bausteine der IHK-Initiative sind etwa der dreistündige Eignungstest Berufswahl des geva-instituts an dem im vergangenen Jahr rund 700 Schüler teilgenommen haben und der Abituriententreff in den Rhein-Main-Hallen im Rahmen der Ausbildungsmesse. Um den Workshopcharakter beibehalten und das Gespräch führen zu können, werden mehrere Reihen angeboten. Da wundert es nicht, dass die kostenlose Workshopreihe einmal mehr ausgebucht ist. IHK-Hauptgeschäftsführer Joachim Nolde ist begeistert von dem großen Erfolg und der stetig wachsenden Nachfrage: Unser Angebot trifft offenbar bei den Oberstufenschülern den richtigen Nerv. Zusammen mit unserem IHK-Wirtschaftsführerschein für Haupt-, Real-, und Gesamtschüler bieten wir somit Jugendlichen aller Schulformen ein jeweils auf sie zugeschnittenes Programm, um sie bei dem schwierigen Übergang von der Schule in den Beruf konkret zu unterstützen. Der angesprochene IHK-Wirtschaftsführerschein wurde 2009 ebenfalls von der IHK Wiesbaden aus der Taufe gehoben und befindet sich aktuell im dritten Durchgang. Ziel ist es hier nicht nur die berufliche Orientierung zu verbessern, sondern die Jugendlichen überhaupt für eine Ausbildung zu befähigen und ihnen Wirtschaftswissen und Sekundärtugenden zu vermitteln. Aufgrund der anderen Zielgruppe hat dieses ambitionierte Projekt einen noch um einiges größeren Umfang: Die Schüler erwerben in fünf Monaten wirtschaftliches Grundwissen und können in einem Eignungstest ihre Talente und Interessen prüfen. Mit einem Bewerbungsund Persönlichkeitstraining wird ihnen die berufliche Orientierung erleichtert. 445 Schüler der Klassen 8 und 9 aus 13 Schulen in Wiesbaden und der Region beteiligen sich. Die Kosten pro Schüler liegen bei rund 500 Euro, die komplett von der IHK und damit von der gewerblichen Wirtschaft finanziert werden. Zusätzlich engagieren sich etliche ehrenamtliche Helfer hier erneut Günther Higelin, der die hauptamtliche Projektleiterin Simone Gutheil unterstützt. Die IHK-Vollversammlung steht trotz des hohen Aufwands geschlossen hinter dem Projekt, greift - - St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wir sind eine modern ausgestatte Akutklinik der Schwerpunktversorgung in katholischer Trägerschaft. Unser Haus umfasst Beschäftigte, 10 Fachdisziplinen und rd. 500 Betten. Angeschlossen ist ein Ärztehaus (Facharztzentrum Medicum) mit 14 eigenständigen Facharztpraxen und einem Ambulanten Operationszentrum. Wir möchten Ihnen mit unserer Ausbildung neue Perspektiven aufzeigen. Zum und bieten wir Ausbildungsplätze zum Operations-Technischen Assistenten (m/w) sowie ab dem zum Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) wahlweise möglich in Kombination mit einem Studium zur/zum Bachelor of Science (Gesundheit und Pflege). Entdecken Sie ein breites und interessantes Aufgabenfeld in der Krankenpflege Nutzen Sie die individuelle Förderung durch unsere Modellstation zur Ausbildung Entwickeln Sie berufliche Handlungskompetenz innerhalb von innovativen Unterrichtsprojekten Qualifizieren Sie sich in einem dualen Studiengang für neue Herausforderungen der zukünftigen Gesundheitsversorgung Bewerbungsvoraussetzungen sind ein Mindestalter von 17 Jahren, ein guter mittlerer Bildungsabschluss (für die Aufnahme in den Studiengang ist die Fachhochschulreife erforderlich) und 2 Wochen Pflegepraktikum. Auch ein guter Hauptschulabschluss in Verbindung mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung (mind. 2 Jahre) oder die Ausbildung in der Krankenpflegehilfe sind möglich. Der duale Studiengang wird in Kooperation mit der Katholischen Fachhochschule Mainz angeboten und schließt mit dem Bachelor of Science ab. Wenn Sie interessiert sind und die Leitlinien eines katholischen Krankenhauses überzeugt mittragen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Auch individuelle Schnuppertage sind möglich. Übrigens: Wohnmöglichkeiten sind in unserem Personalwohnheim vorhanden! St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH Schulleitung, Herr Thomas Rein Frankfurter Straße 35, Wiesbaden Telefon: 0611/ , Telefax: 0611/ schule@joho.de Besuchen Sie uns im Internet: HESSISCHE WIRTSCHAFT MÄRZ

10 TITEL BILDUNG es doch ein Problem auf, das immer mehr Ausbildungsbetriebe bekümmert: die mangelnde Ausbildungsreife vieler Jugendlicher. Ziel des IHK- Wirtschaftsführerscheins ist es daher, die Schüler in der Berufsvorbereitungsphase zu unterstützen, Potenziale zu erkennen und sie für ihr späteres Arbeitsleben fit zu machen. Die IHK engagiert sich damit gezielt auch für Jugendliche mit weniger guten Ausbildungschancen. Zugleich setzt sie damit ein Gegengewicht zum zunehmenden Fachkräftemangel. Der IHK-Wirtschaftsführerschein soll den Jugendlichen helfen und damit zugleich der Wirtschaft in der Region Bewerber sichern, die wissen, was sie beruflich wollen, sagt IHK-Präsident Dr. Gerd Eckelmann. Insgesamt besteht der IHK-Wirtschaftsführerschein aus acht Bausteinen, für welche die Schüler neben der Schule auch einen Teil ihrer Freizeit investieren müssen: Auftaktveranstaltung mit Vermittlung von Basis-Wirtschaftswissen, Eignungstest Talente-Check, Training Wie bewerbe ich mich richtig, Training Persönlichkeit Soziale Spielregeln Selbstpräsentation, Besuch der Ausbildungsmesse, Veranstaltung Unternehmer trifft Schüler, Abschlusstest zu Wirtschaftswissen und Trainingsinhalten. Neu hinzugekommen ist der Baustein News to use, bei dem die Schüler über zwei Monate täglich den Wiesbadener Kurier lesen und dazu zweiwöchentlich Fragen beantworten müssen. Der diesjährige Start im Wiesbadener Staatstheater am 25. Januar, bei dem auch einige Lehrer, Eltern und Politiker zu Gast waren, bildete einen ebenso stimmungsvollen wie hoffnungsfroh stimmenden Auftakt. IHK-Vizepräsident Dr. Stefan Korbach, der mit seinem Grußwort die Jugendlichen motivierend auf die nächsten Monate einstimmte, zeigte sich von der Aufmerksamkeit und Resonanz der Schüler begeistert. Bleibt nur zu hoffen, dass möglichst viele von ihnen durchhalten und erfolgreich die Tests absolvieren, um am 14. Juni im Kurhaus ihren IHK-Wirtschaftsführerschein in Empfang nehmen zu dürfen. Mit diesem Dokument in der Bewerbungsmappe sollten Betriebe und Jugendliche doch zueinander finden. IHK-Initiative für Oberstufenschüler Ansprechpartner: Günther Higelin, Telefon , IHK-Wirtschaftsführerschein Ansprechpartnerin: Simone Gutheil, Telefon , Text: Gordon Bonnet, IHK Wiesbaden Die OpenStorage AG ist seit 1993 Ihr zuverlässiger Partner für Speichermedien und EDV-Verbrauchsmaterial mit Firmensitz in Wiesbaden und Niederlassungen in der Schweiz, Frankreich und Belgien. Wir kümmern uns kompetent, schnell und zuverlässig um die Sicherheit Ihrer Daten und um die Brillanz Ihrer Ausdrucke. Zur langfristigen Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n Auszubildende/n zur/zum Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel zum Ausbildungsbeginn im August Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an oder an unsere Postanschrift z. Hd. Herrn Jörg Kreusel. Wir sind das Medien-, Handels- und Systemhaus für die genossenschaftliche FinanzGruppe. Für August 2011 suchen wir Auszubildende für folgende Berufe: Fachinformatiker/in Systemintegration Voraussetzungen: Abitur oder sehr guter Realschulabschluss, logisch-analytisches Denkvermögen, erste Erfahrungen mit Hardund Software (z. B. Aufbau von Netzwerken, Firewall, Router, Hardwarekomponenten, Softwareinstallation). Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel, Fachrichtung Großhandel Voraussetzungen: Guter Realschulabschluss oder Abitur, erste PC-Kenntnisse insbesondere MS-Office, sichere Beherrschung der deutschen Rechtschreibung, gutes mathematisches Verständnis. Jahrespraktikant/in im kaufmännischen Bereich Näheres zu den Berufsbildern finden Sie in der Jobbörse auf unserer Homepage ( Sind Sie an einem der Ausbildungsberufe interessiert? Dann senden Sie uns bitte Ihre schriftliche Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Bescheinigungen über Praktika, etc.). OpenStorage AG Schossbergstraße Wiesbaden Telefon (06 11) info@openstorage.de Partner im genossenschaftlichen Verbund Deutscher Genossenschafts-Verlag eg Bereich Personal/Recht Leipziger Straße Wiesbaden 10 HESSISCHE WIRTSCHAFT MÄRZ 2011

11 Ausbildungsstart Ausbildungsstart Ausbildungsstart Ausbildungsstart Ausbildungsstart Herbst Herbst und und Herbst Herbst Herbst und und und NEULAND NEULAND NEULAND IN SICHT! IN INSICHT! SICHT! Zwei Wege ein Ziel: Karriere Warum graue Theorie an der Uni büffeln Wenn Du Dich für wirtschaftliche Zusam Teamplayer bist, der seinen Kunden übe wirtschaft zwei hervorragende Möglichke Kaufmann/Kauffrau für ege ege ein ein Ziel: Ziel: Zwei Zwei Zwei Karriere Karriere Wege Wege Wegein in ein der der ein einziel: Versicherungswirtschaft! Versicherungswirtschaft! Ziel: Ziel:Karriere Karriere Karriereinin inder der derversicherungswirtschaft! Versicherungswirtschaft! Versicherungswirtschaft! Versicherungen aue aue Theorie Theorie an an der der Warum Warum Warum Uni Uni büffeln, büffeln, graue graue graue Theorie wenn Theorie wenn Theorie es es anan an praxisnahe praxisnahe der der der Uni Uni Uni büffeln, büffeln, büffeln, Qualifikationen Qualifikationen wenn wenn wenn eses es praxisnahe zum zum praxisnahe praxisnahe Berufseinstieg Berufseinstieg Qualifikationen Qualifikationen Qualifikationen gibt? gibt? zum zum zum Berufseinstieg Berufseinstieg Berufseinstieg gibt? gibt? gibt? und Finanz Dich Dich für für wirtschaftliche wirtschaftliche Wenn Wenn Wenn Du Zusammenhänge Zusammenhänge Du Du Dich Dich Dich für für für wirtschaftliche wirtschaftliche wirtschaftliche interessierst, interessierst, Zusammenhänge Zusammenhänge Zusammenhänge Du Du Spaß Spaß an an Zahlen interessierst, Zahlen interessierst, interessierst, hast, hast, Du Du Du Du ein ein Spaß Spaß Spaß guter guter anan an Zahlen Zahlen Zahlen hast, hast, hast, Du Du Du ein ein ein guter guter guter er er bist, bist, der der seinen seinen Teamplayer Teamplayer Teamplayer Kunden Kunden überzeugenden überzeugenden bist, bist, bist, der der der seinen seinen seinen Service Service Kunden Kunden Kunden bieten bieten überzeugenden überzeugenden überzeugenden will will dann dann bietet Service bietet Service Service Dir Dir bieten die bieten bieten die VersicherungsVersicherungswill will will dann dann dann bietet bietet bietet Dir Dir Dir die die die VersicherungsVersicherungsVersicherungszwei zwei hervorragende hervorragende wirtschaft wirtschaft wirtschaft Möglichkeiten Möglichkeiten zwei zwei zwei hervorragende hervorragende hervorragende des des Einstiegs: Einstiegs: Möglichkeiten Möglichkeiten Möglichkeiten des des des Einstiegs: Einstiegs: Einstiegs: Deutschland AG Recruiting Frankfurt Ausbildungsintegriertes Ausbildungsintegriertes Ausbildungsintegriertes Ausbildungsintegriertes Ausbildungsintegriertes München ann/kauffrau ann/kauffrau Kaufmann/Kauffrau Kaufmann/Kauffrau Kaufmann/Kauffrau für für für für für Studium Studium (AIS) (AIS) Studium Studium Studium(AIS) (AIS) (AIS) 069/ Kaufmann/Kauffrau Kaufmann/Kauffraufür fürversicherungen Versicherungen Kaufmann/Kauffrau Kaufmann/Kauffrau und undfinanzen Finanzenfür (KVF) (KVF) für für Versicherungen Versicherungen Versicherungen und und und Finanzen Finanzen Finanzen (KVF) (KVF) (KVF) herungen herungen und und Versicherungen Versicherungen Versicherungen Finanzen Finanzen (KVF (KVF und und Finanzen Finanzen (KVF (KVF (KVF )und ) Finanzen )) Kaufmann/Kauffrau ++Bachelor Bachelorof ofscience Science in in) Insurance Insurance + Bachelor and ++ and Bachelor Bachelor Finance Finance ofof of Science Science Science inin in Insurance Insurance Insurance and and and Finance Finance Finance an ander derhochschule HochschuleRhein-Main Rhein-Main AG AG ting itingfrankfurt Frankfurt de e Deutschland Deutschland Deutschland AG AG AG AP@S AP@S AP@S Recruiting Recruiting Recruiting Frankfurt Frankfurt Frankfurt München München München Thomas.Horn@allianz.de Thomas.Horn@allianz.de Thomas.Horn@allianz.de 069/ / / Deutsche RechtschutzVersicherung AG Abraham-Lincoln-Str Wiesbaden Susanne.Schultheis@deurag.de 0611/ anan an der der der Hochschule Hochschule Hochschule Rhein-Main Rhein-Main Rhein-Main Schweizerische SchweizerischeVerVersicherungsgesellschaft sicherungsgesellschaftag AG Direktion Direktionfür fürdeutschland Deutschland Berliner BerlinerStr. Str Frankfurt Frankfurt Eva.Burmeister@helvetia.de Eva.Burmeister@helvetia.de 069/ / Allgemeine Versicherung Schweizerische Schweizerische Schweizerische VerVerVer- AG Monica.Ortizruiz@ruv.de sicherungsgesellschaft sicherungsgesellschaft sicherungsgesellschaft AG AG AG 0611/ Direktion Direktion Direktion fürfür für Deutschland Deutschland Deutschland Berliner Berliner Berliner Str. Str. Str Frankfurt Frankfurt Frankfurt Eva.Burmeister@helvetia.de Eva.Burmeister@helvetia.de Eva.Burmeister@helvetia.de 069/ / / Bahnhofstr Wiesbade Stefan.Boerner@ sparkassenversi 0611/ Eine Aktion des ersicherung ersicherungag AG uiz@ruv.de uiz@ruv.de 15 5 Allgemeine Bahnhofstr. Allgemeine Allgemeine Bahnhofstr. Versicherung Versicherung 69 Versicherung 69 AG AG AG Monica.Ortizruiz@ruv.de Monica.Ortizruiz@ruv.de Monica.Ortizruiz@ruv.de 65185Wiesbaden Wiesbaden 0611/ Stefan.Boerner@ 0611/ / Stefan.Boerner@ sparkassenversicherung.de sparkassenversicherung.de 0611/ / Bahnhofstr. Service Bahnhofstr. Bahnhofstr. Service GmbH GmbH Hegelstraße Solmsstr Solmsstr. Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Mainz Stefan.Boerner@ Stefan.Boerner@ Stefan.Boerner@ Frankfurt Frankfurt Jolanthe.Komor@talanx.com sparkassenversicherung.de Erik.Labonte@zurich.com sparkassenversicherung.de sparkassenversicherung.de Erik.Labonte@zurich.com 06131/ / / / / / Service Service Service GmbH GmbH GmbH Solmsstr. Solmsstr. Solmsstr Frankfurt Frankfurt Frankfurt Erik.Labonte@zurich.com Erik.Labonte@zurich.com Erik.Labonte@zurich.com 069/ / / Eleonore-Sterling-Str Frankfurt 069/ JETZT bewe Wir Wir freuen freuen uns uns auf auf Deine Wir Deine Wir Wirfreuen freuen freuen Bewerbung! Bewerbung! uns uns unsauf auf aufdeine Deine DeineBewerbung! Bewerbung! Bewerbung! JETZT JETZT bewerben! bewerben! JETZT JETZT bewerben! bewerben! _61682.indd :08:07 Uhr

12 TITEL BILDUNG Regionaler Atlas des Wissens Gebündelte Informationen rund um den regionalen Wissensstandort bietet das Wissensportal Frankfurt Rhein-Main. Auf der Website findet sich unter anderem ein Wissensatlas, der einen Überblick über Hochschulen, Forschung, Netzwerkinitiativen oder Gründerzentren bietet. Ein guter Startpunkt, um den wirtschaftlichen Kenntnisstand über die Region zu erweitern. Um die Wissenregion Frankfurt Rhein- Main gemeinsam zu fördern, haben sich 2005 das IHK-Forum Rhein-Mai, der Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main, die Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain das Institut für Neue Medien zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen. Ein Ergebnis der gemeinsamen Arbeit ist der Wissensatlas auf zum ersten Mal veröffentlicht, liegt er inzwischen in der dritten Auflage vor. Neben Hochschulangebot, Branchenschwerpunkten oder Ich will mich (aus)bilden lassen ich werde Medizinische/r Fachangestellte/r Neugeordneter moderner Ausbildungsberuf Der Fachberuf mit Zukunft hat Ihnen einiges zu bieten: Eine qualifizierte, abwechslungsreiche Ausbildung in der Ausbildungsstätte und der Berufsschule ist die Grundlage für Ihr späteres Berufsleben. Die überaus vielseitige Ausbildung deckt den medizinischen und kaufmännischen Bereich ab. Dazu gehört der Umgang mit modernen Kommunikations-mitteln. Außerdem erlernen Sie Fähigkeiten, mit Patienten situationsgerecht zu kommunizieren und Konfliktsituationen zu meistern. Das sollten Sie mitbringen: Sie haben mindestens einen qualifizierten Hauptschulabschluss und gute Rechtschreibund Rechenkenntnisse. Sie suchen einen Beruf, in dem Sie sich persönlich engagieren und Verantwortung übernehmen können. Außerdem haben Sie Verständnis für naturwissenschaftliche Vorgänge. Sie arbeiten gerne im Team und haben Freude am Umgang mit Menschen, die auf Ihre Hilfe angewiesen sind. Fortbildungsmöglichkeiten: Nach erfolgreich abgeschlossener 3-jähriger Ausbildung steht Ihnen die Möglichkeit der Fortbildung zur/zum Arztfachhelfer/in offen, die Sie als besonders qualifiziert ausweist und regelmäßig zur ersten Kraft in einer Praxis macht. Interessiert? Dann wenden Sie sich zwecks weiterer Informationen an jeden niedergelassenen Arzt oder an die nachfolgende Adresse: Landesärztekammer Hessen Abt. Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen Postfach Frankfurt Telefon: 0 69/ /-155 Forschung und Entwicklung wird auch über die Weiterbildungseinrichtungen informiert. Fast 95 Prozent der etwa erhobenen Einrichtungen bieten Weiterbildungen für Arbeit und Beruf an auch für Beschäftigte in stark spezialisierten Berufszweigen. An zweiter Stelle stehen Schulungen für Computer- und Internet-Anwendungen. Fast jede zweite der erhobenen Einrichtungen ist in diesem Bereich tätig. Fremdsprachen werden von über 250 Anbietern angeboten, hierunter öffentliche Einrichtungen wie Volkshochschulen, Hochschulen oder das Goethe-Institut, aber auch private Unternehmen. Ein weiterer Schwerpunkt im Segment Qualifikation und Weiterbildung ist der Bereich des Dualen Studiums. Dies kombiniert die Berufsausbildung mit einem Studium und somit betriebliche Praxis und theoretisches Wissen. Ein schneller Einstieg in den Beruf und praktische Qualifikationen werden ergänzt durch breites theoretisches Studienwissen. Dies soll den Absolventen gute Aufstiegschancen und damit mehr finanzielle Sicherheit ermöglichen. Das Unternehmen übernimmt dabei sowohl die Ausbildungsvergütung als auch Studiengebühren an der Hochschule. In der Wissensregion bieten insgesamt 17 Hochschulen und Akademien an 15 Standorten die Möglichkeit des Dualen Studiums an. Die Studierenden haben dabei unter mehr als 50 Studiengängen die Wahl. Es dominieren allerdings noch Studiengänge aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften. Wer sich in den Atlas vertieft, erfährt außerdem, dass die Region mit dem Freien Deutschen Hochstift (gegründet 1859) und der Forschungsanstalt Geisenheim (gegründet 1872) Sitz von zwei der ältesten Forschungsinstitute im deutschsprachigen Raum ist. Und das sich in der Region rund 80 Forschungsinstitute befinden, die von Hochschulen unabhängig sind. Und auch Unternehmen, die sich durch innovative Entwicklungen und einen Wissensvorsprung auszeichnen, sind auch der Webseite aufgeführt. Den Porträts wurde der sinnige Titel Perlen der Region gegeben. Text: Florian Grösch, IHK Wiesbaden 12 HESSISCHE WIRTSCHAFT MÄRZ 2011

13 Das Wohl unserer Patienten... ist unsere Maxime. Wenn Sie ein breites medizinisches Spektrum auf hohem Niveau suchen, gerne über den Tellerrand schauen und für Ihren Berufseinstieg eine solide Berufsausbildung absolvieren möchten, finden Sie bei uns beste Bedingungen. Die HSK, Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH, Klinikum der Landeshauptstadt Wiesbaden, sind Akademisches Lehrkrankenhaus der Uni-versitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Klinikum der Zentralversorgung mit 25 Fachabteilungen und Instituten sowie Onkologischer Schwerpunkt. Wir bilden aus in folgenden Berufen: Operationstechnischer Assistent (m/w) Anästhesietechnischer Assistent (m/w) Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (m/w) Entbindungspfleger (m/w) Medizinischer Fachangestellter (m/w) Die Ausbildungen zum Operationstechnischen Assistenten (m/w) und zum Anästhesietechnischen Assistenten (m/w) erfolgen in Kooperation mit der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt/Main und dem Klinikum Offenbach/Main. Sie werden jährlich wechselnd an allen drei Standorten angeboten. Die Ausbildungen zum Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w), zum Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (m/w) und zum Entbindungspfleger (m/w) werden in unserer eigenen Schule für Gesundheitsberufe durchgeführt. Für den Beruf Medizinischer Fachangestellter (m/w) stehen im Institut für Arbeitsmedizin, Prävention und Gesundheitsförderung drei Ausbildungsplätze zur Verfügung. Wenn Sie bei uns Ihre Ausbildung erfolgreich abschließen, haben Sie sehr gute Chancen, anschließend in ein Arbeitsverhältnis übernommen zu werden. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Homepage: Interessiert? Dann verlieren Sie keine Zeit und bewerben sich mit den auf unserer Homepage aufgeführten Unterlagen. HSK, Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH, Personalmanagement, Ludwig-Erhard-Str. 100, Wiesbaden, In der HSK-Gruppe trage ich jeden Tag als Mediziner und Mensch Verantwortung. Deshalb bin ich gerne hier. Dr. Andreas Lignitz, Facharzt

14 TITEL BILDUNG War die Weiterbildung ein Erfolg? Jährlich absolvieren bundesweit rund Männer und Frauen eine IHK Fortbildungsprüfung zum Fachkaufmann, Fachwirt, Industrie- oder Fachmeister. Damit steht ihnen ein Karrieresystem zur Verfügung, das auf die Erstausbildung aufbaut und kompetente Fachund Führungskräfte hervorbringt. Dass damit auch Erfolg verbunden ist, zeigt das Ergebnis der Weiterbildungserfolgsumfrage Ziel der IHK-Prüfungen ist es, den Bedarf der Unternehmen an erfahrenen Berufspraktikern mit einer breiten Handlungskompetenz zu decken. Denn die Fachkräftesicherung wird aufgrund der absehbaren Bevölkerungsentwicklung zu einer nationalen Aufgabe werden. Das IHK-Fortbildungssystem leistet die notwendige Arbeit, um den zu erwartenden Fachkräfte-Bedarf sicherzustellen. 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Knapp zwei Drittel der Absolventen erkennen nach der Prüfung positive Auswirkungen in ihrer beruflichen Entwicklung Damit ein solches System breite Akzeptanz findet, ist es notwendig, dass mit der Qualifizierung ein beruflicher Aufstieg einhergeht und die Bedürfnisse der Unternehmen und Absolventen widerspiegeln. Um dies zu überprüfen und Einfluss auf die Gestaltung der Fortbildungsabschlüsse zu nehmen, hat die IHK-Organisation die Weiterbildungserfolgsumfrage durchgeführt. stiegen auf oder haben einen größeren Verantwortungsbereich verbessern sich finanziell erhöhen die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes bewältigen ihre Aufgaben besser als vor der Weiterbildung fanden nach der Weiterbildung einen neuen Arbeitsplatz Bundesweit haben daran rund Personen teilgenommen, die in den letzten fünf Jahren eine IHK-Fortbildungsprüfung absolviert haben. Die Ergebnisse belegen, dass es zu einem Bewusstseinswandel gekommen ist. Die einschneidenden Veränderungen in der Demografie sowie der Wandel in der Arbeitswelt beeinflussen das Weiterbildungsengagement. So hat sich der Anteil der über 40-jährigen von sechs auf 18 Prozent verdreifacht. Ein knappes Drittel der Absolventen ist weiblich. Sie sind damit unterrepräsentiert, da ihr Anteil bei der dualen Ausbildung bei rund 40 Prozent liegt. Für eine IHK-Aufstiegsweiterbildung haben sich 72 Prozent entschieden, weil Sie aufsteigen oder einen größeren Verantwortungsbereich übernehmen wollen. Knapp zwei Drittel der Absolventen erkennen nach der Prüfung positive Auswirkungen in ihrer beruflichen Entwicklung. Sie wurden dadurch angespornt und mehr als drei Viertel der Absolventen wollen weitere Qualifizierungen besuchen. Dass die Wahl ihres Weiterbildungszieles richtig war, bestätigen rund 80 Prozent, da sie sich wieder Seminare Firmenseminare Vollzeit- und berufsbegleitende Weiterbildungen PUBLISHING INTERNET 3D/MULTIMEDIA CAD PRÄSENTATIONEN / OFFICE BETRIEBSSYSTEME Autorisiertes Trainingscenter von: Adobe Apple Autodesk MAXON Quark Gervinusstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax info@wb-hessen.de Gefördert aus Mitteln des HMWVL und der Europäischen Union - Europäischer Sozialfonds info@dtp-rm.de Berliner Straße Offenbach Telefon DTP AKADEMIE 14 RheinMain.indd :34 HESSISCHE WIRTSCHAFT MÄRZ 2011

15 TITEL BILDUNG für das gleiche Weiterbildungsziel entscheiden würden. Die Weiterbildung hat sich also nicht nur in Bezug auf die übernommene Position, sondern auch finanziell ausgezahlt. Die IHK Wiesbaden hat mit Prüfungsteilnehmern an der Umfrage teilgenommen. Die Ergebnisse spiegeln fast das gleiche Bild wie auf Bundesebene wider. Der Anteil der Personen, die wieder das gleiche Weiterbildungsziel wählen würden, ist hier sogar mit 84 Prozent höher, was Rückschlüsse auf eine gute Weiterbildungsorientierung zulässt. Tag der Weiterbildung Die IHK Wiesbaden, Wilhelmstraße in Wiesbaden, veranstaltet am Samstag, 12. März, von 10 bis 15 Uhr, den Tag der Weiterbildung. Angeboten werden Beratungen von Bildungseinrichtungen und Weiterbildungsexperten der IHK. Sie geben Informationen über den Weiterbildungsmarkt, Weiterbildungsangebote und beraten über Finanzierungsmöglichkeiten. Der Eintritt ist kostenlos. Text: Reinhard Offenbartl, IHK Wiesbaden. Grafik: IHK Wiesbaden Ansprechpartner zum Thema Weiterbildung ist Reinhard Offenbartl, IHK Wiesbaden, , ICH HABE MEINE FIRMA GANZ ALLEIN AUFGEBAUT. MUSS ICH MEIN FACHPERSONAL AUCH ALLEIN AUSBILDEN? Gute Chefs bilden aus und nutzen unsere Angebote. Wir beraten Sie bei allen Fragen zum Thema Ausbildung und stehen Ihnen als Partner zur Seite. Alles unter der zentralen Service-Nummer: * Oder unter * Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min DER ARBEITGEBER-SERVICE Agentur für Arbeit Wiesbaden Klarenthaler Str Wiesbaden Wiesbaden.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de HESSISCHE WIRTSCHAFT MÄRZ

16 TITEL BILDUNG Vom Kompetenztraining Pflege profitieren Unternehmen, Mitarbeiter und deren Angehörige gleichermaßen. Foto: Dreamstime Entlastung bei der Pflege Die Zahl pflegebedürftiger Menschen nimmt deutlich zu. Erkranken beispielsweise die Eltern ernsthaft, hat dies in der Regel für die Angehörigen eine deutliche Umstellung des Alltags zur Folge. Immer mehr Beschäftigte stehen damit vor der Herausforderung, neben der Berufstätigkeit die Pflege und Betreuung ihrer älteren Angehörigen zu bewältigen. Mit der Unterstützung durch den Arbeitgeber lässt sich die Doppelbelastung in aller Regel besser meistern. Davon profitieren sowohl die Beschäftigten als auch die Unternehmen. Als konkrete Antwort darauf hat das Bündnis für Familie Wiesbaden deshalb das Kompetenztraining Pflege ins Leben gerufen. Diese Trainingsreihe will pflegende Erwerbstätige bei ihren Fragen rund um Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit und die Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und häuslicher Pflegesituation unterstützen. Eine erfahrene Trainerin erläutert in fünf Modulen, die jeweils dreieinhalb Stunden dauern, Grundlagen zur Pflegebedürftigkeit und Pflege, praktische Hilfen, Entspannungsübungen, Krankheitsbilder und informiert über Kontaktadressen sowie finanzielle und rechtliche Fragen. Eine Besonderheit und Innovation ist die Finanzierung als Verbundlösung für die beteiligten Partner. Das Training wird komplett von den teilnehmenden Unternehmen und Institutionen finanziert: AOK Hessen, Dow Corning GmbH, Dyckerhoff AG, IHK Wiesbaden, Nassauische Sparkasse, R+V Versicherung AG und Landeshauptstadt Wiesbaden. Das Training im Umfang von 25 Mitarbeiterplätzen pro Modul wird daher ausschließlich für deren Mitarbeiter angeboten, abhängig von der Zahl der erworbenen Plätze. Ein Teilnahmekontingent kostet 200 Euro, die Räume stellen die IHK und die Landeshauptstadt. Die Idee stammt von der Arbeitgeberseite der AOK Hessen, die dieses Training bereits erfolgreich in Frankfurt für ihre Mitarbeiter anbietet und die nun auch in Wiesbaden mitmacht. Sie WER AUFHÖRT ZU LERNEN, IST ALT. ER MAG ZWANZIG ODER ACHTZIG SEIN. HENRY FORD ( ), AMERIK. GROSSINDUSTRIELLER Am besten, Sie lernen bei den Besten! Wer sich weiterbilden und sein Personalmanagement verbessern will, findet im Jahresprogramm der DGFP-Akademie ein vielfältiges Angebot an Seminaren, Ausbildungsgängen und Workshops zu allen wichtigen und aktuellen Themen des Personalmanagements. DGFP gemeinsam für ein besseres Personalmanagement Informieren Sie sich unter oder rufen Sie uns an: Fon wir beraten Sie gern.

17 TITEL BILDUNG organisiert zugleich die Terminabsprachen mit der Trainerin und koordiniert die Teilnehmerplätze. Das Projekt ist ein schönes Beispiel dafür, wie Arbeitgeber die Herausforderungen annehmen, Synergien nutzen und dann gemeinsam tragfähige Lösungen finden, freut sich Joachim Nolde, Hauptgeschäftsführer der IHK Wiesbaden. Nolde ist gemeinsam mit dem Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller einer der beiden Schirmherren des 2004 gegründeten Bündnisses für Familie Wiesbaden. Müller: Auch in Wiesbaden stehen immer mehr Menschen vor der Herausforderung, ihren beruflichen Alltag mit der Pflege ihrer Angehörigen zu vereinbaren. Deshalb hat das Wiesbadener Bündnis für Familie gemeinsam mit der AOK Hessen und einem Verbund von Wiesbadener Unternehmen für diese Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Hilfestellungen erarbeitet, um Entlastungsmöglichkeiten in der schwierigen Situation aufzuzeigen. Die erfolgreiche Kooperation aller Beteiligten zeigt, dass in Wiesbaden Familienfreundlichkeit groß geschrieben wird. Nolde betont: Pflege ist häufig noch ein Tabuthema und die Pflegenden geben sich nicht zu erkennen. Führungskräften kommt deshalb eine besondere Rolle zu: Wenn sie sich damit auseinandersetzen trägt dies maßgeblich zur Sensibilisierung für das Thema im Betrieb bei. Das ist wichtig, denn es liegt im Interesse des Arbeitgebers, zuverlässige und kompetente Mitarbeiter langfristig zu halten. Die Kooperation der sieben Partner zahlt sich in mehrfacher Hinsicht aus: Die Kosten für die einzelnen Arbeitgeber verringern sich und freie Plätze werden wechselseitig belegt. Außerdem können sich auf diesem Wege die Beschäftigten mit Betroffenen aus anderen Unternehmen austauschen, wie Sonja Lambert, Leiterin der Stabsstelle Chancengleichheit und Diversity Management der AOK Hessen, herausstellt. Als Arbeitgeber habe man sich schon vor Jahren die Frage gestellt, inwieweit die stetig wachsende Gruppe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Pflegeaufgaben unterstützt werden könne. Mittlerweile haben wir eine langjährige Erfahrung zum Thema Vereinbarkeit Beruf und Pflege und bieten unseren Beschäftigten den Service Beruf und Pflege an, der Information, Beratung, Vermittlung und Schulungen beinhaltet. Das fünfteilige Kompetenztraining bildet hierbei einen wichtigen Baustein. Auch für die Dow Corning GmbH ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bereits seit vielen Jahren ein wichtiger Bestandteil ihrer Personalpolitik nicht nur für Eltern mit Kindern. Personalleiterin Angela Heese: Aufgrund der demografischen Entwicklung und der damit einhergehenden alternden Gesellschaft sind immer mehr Arbeitnehmer h_da HOCHSCHULE DARMSTADT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES WEITERBILDUNG Qualifizieren Sie sich mit uns für die Zukunft! Anzeige IHK-Report Suedhessen Januar 2010.indd :41:08 HESSISCHE WIRTSCHAFT MÄRZ

18 TITEL BILDUNG damit konfrontiert, die Pflege von Familienangehörigen mit ihrer Berufstätigkeit zu verbinden. Die überwältigende Resonanz unserer Mitarbeiter auf die Teilnahme an dem Verbundprojekt Kompetenztraining Pflege unterstreicht den hohen Bedarf an Hilfestellungen zum Umgang mit einer Pflegesituation. Rita Jakli, Pressesprecherin der R+V Versicherung AG, sieht dies ebenfalls so: Als größter privater Arbeitgeber in Wiesbaden wollen wir mit gutem Beispiel vorausgehen und haben sofort unsere Teilnahme zugesagt. Denn zu einer besseren Vereinbarung von Familie und Beruf gehört auch, dass wir unseren Beschäftigten Hilfe anbieten, wenn zu Hause pflegebedürftige Angehörige zu betreuen sind. R+V finanziert deshalb für 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Pflegeseminare. Auch die Dyckerhoff AG in Wiesbaden versteht das Training als sinnvolle Ergänzung ihres Angebotes zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Personalleiter Norbert Christmann führt aus: Bereits 2007 haben wir mit unseren Betriebsräten eine freiwillige betriebliche Regelung vereinbart, dass unsere Mitarbeiter eine Pflegezeit in Anspruch nehmen können. Die Kompetenztrainings werden unseren Beschäftigten, die vor einer Pflegesituation stehen, nun auch dringende Fragen zur Betreuung und Pflegebedürftigkeit ihrer Angehörigen beantworten. Dass dieses Beratungsangebot bei der Belegschaft auf fruchtbaren Boden trifft, kann auch Angela Obst, Gleichstellungsbeauftragte der Nassauischen Sparkasse bestätigten: Es gibt bei der Naspa zahlreiche Betroffene und nach der ersten Ankündigung und Vorstellung des Kompetenztraining Pflege haben sich bereits viele Interessenten gemeldet. Das Wissen um Unterstützungsmöglichkeiten hilft den Kollegen zu tun, was getan werden kann und muss, ohne von Informationsstelle zu Informationsstelle zu irren. Die kompakte Information über das Wesentliche hilft natürlich auch, sich bei der Berufstätigkeit weiter auf das Wesentliche zu konzentrieren. Neben den Partnern auf Unternehmensseite bieten auch die IHK Wiesbaden und die Landeshauptstadt als Arbeitgeber ihren Angestellten das Kompetenztraining an. Stadtrat Detlev Bendel, Personaldezernent der Landeshauptstadt, erklärt: Arbeitgeber haben ein Interesse daran, auf qualifiziertes und motiviertes Personal zurückgreifen zu können. Dazu gehört neben der guten Ausbildung eben auch, dass die Beschäftigten mit Kindern oder mit pflegebedürftigen Angehörigen die nötige Unterstützung bei der Bewältigung ihres Familienalltags erhalten. Text: Gordon Bonnet, IHK Wiesbaden S E K R E T A R I A T S E M I N A R E IHR PARTNER FÜR KOMPETENTE WEITERBILDUNG FLEXIBLE WEITERBILDUNGEN MIT IHK-ZERTIFIKAT MANAGEMENT ASSISTENTIN INTERNATIONALE MANAGEMENT ASSISTENTIN IHRE MODULAREN QUALIFIZIERUNGEN FÜR DAS MANAGEMENT-OFFICE Seminarbausteine praxisrelevant zusammengestellt National und international der Kompetenznachweis für Ihren Erfolg SEKRETARIAT SEMINARE Abraham-Lincoln-Straße Wiesbaden Telefon info@sekretariat-seminare.de 18 HESSISCHE WIRTSCHAFT MÄRZ 2011

19 Noch freie Ausbildungsplätze für 2011!

20 TITEL BILDUNG Ein Studium sollte mehr sein als die Anhäufung von Fachwissen. Foto: Universität Mainz Praxisbezug und soziale Kompetenzen gefragt Die deutsche Wirtschaft benötigt mehr denn je qualifizierte Fachkräfte. Deshalb kommt der Qualität der Hochschulausbildung eine große Bedeutung zu. Der DIHK befragt regelmäßig Betriebe, welche Kompetenzen Hochschulabsolventen beim Berufseinstieg mitbringen sollten und welche Erfahrungen sie mit Bachelor- und Master-Absolventen machen. Diesmal haben sich Unternehmen beteiligt. 34 Prozent der Unternehmen haben sich in der Probezeit bereits wieder von Hochschulabsolventen getrennt vor allem, weil sie theoretisches Wissen im Unternehmensalltag nicht praktisch umsetzen konnten. Im Vergleich zur letzten Umfrage aus dem Jahr 2007 ist hier keine Verbesserung eingetreten. Mehr Praxisbezug sollte deshalb ein integrierter Bestandteil aller Studiengänge sein. Dazu gehören Pflichtpraktika, Projektarbeit ab dem ersten Semester und ein intensiverer Austausch zwischen Hochschule und Wirtschaft über die Lehrinhalte. Bildungszentrum Kalle-Albert Das Bildungszentrum Kalle-Albert der InfraServ Wiesbaden ist Ihr Ansprechpartner für Aus- und Weiterbildungsdienstleistungen innerhalb und außerhalb des gleichnamigen Industrieparks. Nutzen Sie unser Knowhow, unsere Einrichtungen und profitieren Sie von unserem Unternehmensnetzwerk für Ihren persönlichen Aufstieg. Ausbildungsberufe 2011» Chemikanten» Chemielaboranten» Elektroniker» Industriemechaniker» Anlagenmechaniker» Konstruktionsmechaniker» Mechatroniker» Fachinformatiker» Industrie- und Bürokaufleute» Fachkraft für Schutz und Sicherheit InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG Bildungszentrum Kalle-Albert Rheingaustraße Wiesbaden Weiterbildungsseminare» Industriemeister Chemie» Ausbilderseminare (AEVO)» Chemikanten» Automatisierungstechnik» Management- und Persönlichkeitstraining» EDV (neu: Umstieg auf Office 2010)» Sicherheit und Umweltschutz» Elektrotechnisch unterwiesene Person Tel.: Fax: HESSISCHE WIRTSCHAFT MÄRZ 2011

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