zytig azw Adrian Schöb und Christoph Egli haben im azw-lehrabgänger in Indien im Einsatz

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1 azw 02 Die Zeitung für Geschäftspartner, Interessenten und Mitarbeitende 2015 zytig azw-lehrabgänger in Indien im Einsatz Adrian Schöb und Christoph Egli haben im Sommer 2014 ihre Lehre als Polymechaniker resp. Konstrukteur im azw abgeschlossen. Im Rahmen eines mehrmonatigen Arbeitseinsatzes bei Burckhardt Compression in Indien konnten sie das erlernte Fachwissen 1:1 umsetzen. Dank einer Vereinbarung zwischen dem azw und der Trägerfirma Burckhardt Compression können jedes Jahr zwei azw-lehrabgänger für ca. fünf Monate nach Indien reisen. In der Stadt Pune betreibt Burckhardt Compression eine Produktionsstätte für Kolbenkompressoren. Die jungen Berufsleute können so erste Arbeitserfahrungen sammeln und eine fremde Kultur kennenlernen, während die indischen Arbeitskollegen vom neuesten Fachwissen und den Arbeitstechniken der Lehrabgänger profitieren. Im Interview erzählt Adrian Schöb von seinen Erfahrungen: Herr Schöb, was hat Sie dazu bewogen, nach Indien zu reisen? Adrian Schöb: Ich wollte schon immer andere Länder und Kulturen kennenlernen. Das erweitert den Horizont und man lernt, sich in anderen Kulturkreisen zu bewegen mit oder ohne Sprachkenntnisse (lacht). Wenn man offen für Neues ist, kann man davon im Leben nur profitieren. Fortsetzung auf Seite 3

2 Inhalt Editorial azw-lehrabgänger in Indien im einsatz 1 / 3 Berufserfahrungen fürs Leben AusbILdung für den Werkplatz Schweiz 2 Editorial von Renzo Canonica, Geschäftsführer azw Die kaufmännische Lehre in der MEM-industrie 4 Vielseitig, anspruchsvoll und zukunftsorientiert Grosse Fertigungstiefe ermöglicht top-ausbildung 5 Praxisbezogene Ausbildung dank Kundenaufträgen Jubiläumsanlass «10 Jahre azo» war ein voller Erfolg! 6 Feierlicher Jubiläumsabend im azo Tag der offenen Tür im azo Besucherinnen und Besucher tauchen in die Welt der Technik ein HerzLIchen Glückwunsch zum lehrabschluss 7 Gut gerüstet für den Start ins Berufsleben Agenda Wichtige Termine auf der azw-agenda Impressionen aus den lehrlingslagern 8 Eine lehrreiche Woche mit Arbeit, Sport und Spiel Impressum azw zytig azw zytig Die Zeitung für Geschäftspartner, Interessenten und Mitarbeitende Erscheint zweimal jährlich Auflage: Ex. Verantwortlich für die Publikation: Renzo Canonica, azw Winterthur Text, Redaktion und Grafik: Linaxis AG, CH-6300 Zug Kontakt für Anregungen, Kritik, Wünsche und Ideen: zytig@azw.info Nächste Ausgabe: Frühling AusbILdung für den Werkplatz Schweiz Liebe Leserinnen, liebe Leser Dieses Jahr durften wir das 10-jährige Jubiläum des azo Ausbildungszentrum Zürcher Oberland feiern. Unsere kontinuierliche und engagierte Aufbauarbeit hat sich gelohnt das azo ist heute eine feste Grösse in der Ausbildungslandschaft des Zürcher Oberlands. Ausbildung hat immer auch mit Vertrauen zu tun. Einerseits mit dem Vertrauen, das uns unsere Kunden und Partner entgegenbringen. Für dieses Vertrauen, sowohl in die Mitarbeitenden wie auch in die Ausbildungskonzepte des azw, möchten wir uns Renzo Canonica herzlich bedanken. Andererseits hat es zu tun mit dem Vertrauen der Lernenden in die eigenen Kompetenzen. Hier setzen wir an: Zusammen mit unseren Kunden und Partnern enga gieren wir uns täglich dafür, Ju gend - lichen eine Top-Berufsausbildung anzubieten. Denn nur mit hochqualifizierten Fachkräften kann der Werkplatz Schweiz innovative Produkte und Dienstleistungen entwickeln, die auch auf dem Weltmarkt bestehen trotz Frankenstärke. Damit dies gelingt, müssen Unternehmen und Ausbildungsinstitutionen Hand in Hand arbeiten. Unser Konzept basiert darauf, dass die Lernenden bereits in der Grundausbildung Auftragsarbeiten ausführen. So lernen sie früh, Lösungen zu suchen, effizient zu planen, qualitativ hochwertig und termingerecht zu produzieren. Wenn die Lernenden dann für die Schwerpunkt ausbildung in unsere Partnerbetriebe kommen, verfügen sie über einen guten Ausbildungsrucksack, können Ideen einbringen und rasch produktiv eingesetzt werden. Dieses Konzept funktioniert jedoch nur, wenn wir Auftragsarbeiten für unsere Kunden ausführen können. Daher ist gerade in anspruchsvollen Zeiten eine gute Partnerschaft Gold wert. Für beide Seiten! Die Industrie braucht Top-Nachwuchs wir brauchen Auftragsarbeiten, um den Top-Nachwuchs auszubilden. Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventszeit. Renzo Canonica Geschäftsführer 2 azw zytig

3 Titelstory Fortsetzung von Seite 1 Mussten Sie sich dafür bewerben? Ja. Nach dem Infoabend war mein Interesse geweckt und ich habe mich beworben. Am Ende des Bewerbungsverfahrens hatten Christoph und ich die Nase vorn und wir durften Anfang 2015 für gut fünf Monate nach Indien fliegen. Wo haben Sie gearbeitet? Bei Burckhardt Compression in Pune. Die Stadt hat knapp 3 Millionen Einwohner und liegt im Bundesstaat Maharashtra in Westindien, rund 100 km östlich von Mumbai. Was haben Sie bei Burckhardt Compression gemacht? Christoph und ich haben verschiedene Aufgaben übernommen, von der IPERKA-Schulung bis hin zur Mitarbeit bei der Planung eines Ausbildungszentrums. Drei Schulungsbeispiele: Wir haben ein Dossier zum Thema «Swiss Quality» überarbeitet und vermittelt. Weiter haben wir Lernprogramme zu verschiedenen Themen erarbeitet (z.b. Solar-Energie oder Selbstständigkeit). Und schliesslich stand auch die Einführung der CNC-Programmier-Software MasterCam auf dem Programm. Daneben haben wir sehr viel Arbeit in das Projekt SCEP Swiss School of Excellence investiert. Dabei ging es um den Aufbau einer Berufsausbildung nach Vorbild des azw. Von den Studienplänen über die Planung der Gebäudegrösse bis hin zur effizienten Raumnutzung überall durften wir unser Know-how einbringen. Das war super! Burckhardt Compression AG Burckhardt Compression ist einer der weltweit grössten Hersteller von Kolbenkompressoren. Die Kompressoren werden in folgenden Bereichen eingesetzt: Öl- und Gasproduktion (Upstream Oil & Gas) Gastransport- und lagerung Raffinerie Petrochemische/Chemische Industrie Industriegase Christoph Egli (links) und Adrian Schöb (rechts) berichten an der Lehrabschlussfeier 2015 über ihren Einsatz in Indien. Wie sah ein typischer Arbeitstag aus? Um 6 Uhr standen wir auf, duschten und frühstückten. Zum Glück brauchten wir nur eine Minute bis zur Bushaltestelle, wo wir dann, aus einer frischen Kokosnuss trinkend, auf den Bus warteten. Anschliessend fuhren wir 45 Minuten zum Werk. Um 8 Uhr gab es dort ein indisches Frühstück. Von bis Uhr wurde gearbeitet. Nach dem Lunch mit Reis, Fladenbrot und diversen Beilagen, wurde von 13 bis 17 Uhr wieder gearbeitet. Als dann jeweils um 17 Uhr die Glocke läutete, rannten alle, um den besten Platz im Bus zu bekommen. Nach etwa 1.5 h im Abendverkehr kamen wir schliesslich müde zuhause an. Meistens haben wir auswärts zu Abend gegessen und sind nach einem Feierabendbier schon bald ins Bett gegangen. Gab es auch Dinge, die Ihnen Mühe machten? Ja, natürlich. Erst musste ich mich in der englischen Sprache zurechtfinden. Und als das geschafft war, musste ich noch den speziellen indisch-englischen Dialekt verstehen lernen. Auch der Begriff «Pünktlichkeit» wird in Indien anders interpretiert (schmunzelt). Wie erlebten Sie die Zusammenarbeit mit den einheimischen Arbeitskollegen? Die indischen Mitarbeiter waren sehr freundlich und haben uns voller Elan empfangen. Sie haben mit uns geredet, obwohl wir anfangs nur die Hälfte davon verstanden (lacht). Mein Eindruck bei der Arbeit war zweigeteilt: Von sehr engagiert und kompetent bis hin zu eher passiv. Wovon haben Sie persönlich am meisten profitiert? Einerseits vom kulturellen Austausch, andererseits von der Chance, als Zwanzigjähriger in einer Kaderposition zu arbeiten. Was hat Ihnen am Aufenthalt besonders gefallen? Den Arbeitsalltag in einer völlig anderen Kultur zu erleben. Das ist es, was mir am meisten geblieben ist. azw zytig 3

4 Ausbildung Die kaufmännische Lehre in der mem-industrie Die kaufmännische AusbILdung in der Maschinen-, Elektro- und MetaLLIndustrie (mem) wurde 2012 im Rahmen der Bildungsverordnung den heutigen Anforderungen angepasst. Das azw bietet Lernenden und AusbILdungsbetrieben attraktive Lösungen für diese AusbILdung. Das azw und das azo sind kantonal anerkannte überbetriebliche Kurszentren für MEM-Berufe. Überbetriebliche Kurse (ük) sind Ausbildungsmodule, die alle Lernenden eines bestimmten Berufes besuchen müssen. Im Rahmen der kaufmännischen Ausbildung absolvieren die Ler- KV-Lernende im Werkstattpraktikum nenden insgesamt 15 ük- Tage. Dabei werden Themen wie Auftragsabwicklung, Marketing, Personalwesen und Rechnungswesen anhand von betriebs nahen, praxisbezogenen Unterlagen vermittelt. Zusätzlich zu den ük bietet das azw weitere Ausbildungsmodule für die KV-Lernenden seiner Partnerfirmen an. Diese Module sind über die dreijährige Lehrzeit verteilt und ergänzen punktuell die Ausbildung in der Berufsschule und im Lehrbetrieb. Das Ziel des azw ist die bestmögliche Ausbildung der angehenden Kaufleute. Hier ein Einblick in ausgewählte Ausbildungsmodule des azw: Bei Lehrbeginn besuchen die jungen Leute im azw ein vierwöchiges Grundlagenseminar. Dieses bereitet sie auf ihre Ausbildungszeit in einem Betrieb vor, indem es ihre Fach-, Methoden- und Selbstkompetenzen schult. Ausserdem vermittelt das Seminar das Basis wissen für sämtliche MS-Office-Programme. Nach vier Wochen haben die Lernenden eine gute Übersicht, was von ihnen während der Ausbildung erwartet wird. Joela: Im Grundlagenseminar haben mir die Themen «Rechnung & Budget» und die Präsentationen besonders gefallen. Laura: Mir gefiel vor allem, dass wir viele Arbeiten selbst ausführen konnten und so gut auf unsere Firma vorbereitet wurden. Im zweiten Lehrjahr wird speziell auf die Maschinenindustrie eingegangen. Die überbetrieblichen Kurse be in halten Themen wie Produktion, Fertigung oder Fertigungsmaterialien. Ein dreitägiges Werkstattpraktikum erlaubt es den Lernenden, die wichtigsten Fertigungsverfahren in der Praxis zu erleben und die ük- Inhalte zu vertiefen. Viviana: Mir hat es gefallen, dass wir zusammen mit Lernenden der Polymechanik auch selber an den Drehund Fräsmaschinen arbeiten durften. Libaan: Die Polymechaniker-Lernenden haben sich sehr viel Mühe gegeben, uns Dinge zu erklären. Die Atmosphäre in der Werkstatt war super. Im dritten Lehrjahr werden die Lernenden im B- und E-Profil stärker in die betrieblichen Arbeitsprozesse eingebunden. Die schulische Ausbildung dauert noch einen Tag pro Woche. Von diesem Fokus auf die Betriebs praxis profitieren Lernende und Betriebe gleichermassen. Gleichzeitig werden die Lernenden in Workshops und Seminaren auf ihren Lehrabschluss (Qualifikationsverfahren) vorbereitet. Antonia: Es waren drei sehr spannende Lehrjahre im azw. Wir konnten jederzeit auf die Unterstützung der Ausbildner/-innen zählen und wurden vom azw optimal auf das Qualifikationsverfahren vorbereitet. Wir haben ausserdem stark von den Probeprüfungen und der Wirtschaft&Geschichte-Schulung (W&G) profitiert. Ronny: Meine drei Lehrjahre gingen im Nu vorüber, denn sie waren intensiv, abwechslungs- und lehrreich. Es war eine gute Mischung aus Praxis und Theorie, die ich im Betrieb sehr gut anwenden konnte. Dank der kompetenten Unterstützung konnte ich viele schwierige und auch strenge Phasen gut meistern. Ich bin dem azw sehr dankbar, dass ich den Intensivkurs für das Hauptfach W&G gratis besuchen konnte. Dieser Intensivkurs war der Schlüssel, um eine gute Note im Qualifikationsverfahren zu erreichen. Kontakt Roman Strobel Leiter kaufmännische Ausbildung Telefon azw zytig

5 Beste AusbILdung dank grosser Fertigungstiefe Dank ProduktIVaufträgen von Seiten der Industrie durchlaufen Lernende des azw eine praxisorientierte GrundausbILdung und können in der Schwerpunkt ausbildung sofort produktiv eingesetzt werden. Das azw setzt auf eine praxisorientierte Grundausbildung, die fachliche, methodische und soziale Kompetenzen fördert. Um den Lernenden früh einen unmittelbaren Bezug zu Themen wie Lösungssuche, Qualität, Termintreue, Verantwortung und Kosten zu geben, ist sie, wenn immer möglich, an Auftragsar beiten gekoppelt. Die Aufträge werden von Teams aus Produktivmitarbeitern, Ausbildnern und Lernenden umgesetzt. Dabei übernimmt das azw Kundenaufträge in den Be reichen Teilefertigung sowie Anlagen- und Apparatebau, Konstruktion, Elektronik und Informatik. Nebenan finden Sie eine Übersicht unserer produktiven Kapazitäten im mechanischen Bereich. Dank der grossen Fertigungstiefe sind wir der ideale Partner für alle Kunden, die höchste Qualität und schnelle Lieferzeiten schätzen. Wir stellen einfache bis komplexe Zerspanungswerk stücke und Schweisskonstruktionen her, übernehmen aber auch anspruchsvolle Montagearbeiten. Für weitere Informationen: Der azw-maschinenpark Eine Auswahl CNC-Drehen DMG MORI: CTX-Universal-CNC-Drehmaschine beta 800 / bis Ø 400 mm DMG MORI: CTX 510-CNC-Drehmaschine / bis Ø 400 mm DMG MORI: CTX 420-CNC-Drehmaschine / bis Ø 250 mm DMG MORI: CTX 310-CNC-Drehmaschine / bis Ø 220 mm DMG MORI: CTX 210-CNC-Drehmaschine / bis Ø 100 mm Okuma: LC 30-CNC-Drehmaschine / bis Ø 400 mm Okuma: LB 15-CNC-Drehmaschine / bis Ø 250 mm Nakamura: WT 250-CNC-Drehmaschine / Stangenlader mit Ø 65 mm CNC-Fräsen DMU 100 Monoblock: Verfahrweg 1100 x 700 x 700 mm DMC 635 Simmerik: Verfahrweg 630 x 480 x 500 mm DMC 103 V: Verfahrweg 1000 x 630 x 630 mm DMC 63 V: Verfahrweg 630 x 480 x 500 mm DMC 635 ECO: Verfahrweg 630 x 480 x 500 mm DMU 50 ECO: Verfahrweg 400 x 400 x 400 mm Koordinatenbohrmaschinen Fehlmann Picomax 60: Verfahrweg 600 x 300 x 600 mm Fehlmann Picomax 54: Verfahrweg 500 x 260 x 160 mm Flachschleifen Mägerle: Tischgrösse 950 x 250 mm Rundschleifen Studer S20: bis Durchmesser 80 mm / Länge 325 mm 3D-Messen Mitutoyo Crysta Apex C: Messbereich 700 x 700 x 600 mm Teilefertigung Qualitätskontrolle Umformtechnik TruBend 5130-CNC-Abkanntpresse: Abkantlänge 3200 mm Fasti-Tafelschere: 2000 x 6 mm Geka Stanz- und Schneidmaschine: bis 22 mm Dicke Fasti-Walzmaschine: 1500 x 2.5 bis 8.0 mm / Ø 120 mm Schweissverfahren G / E / WIG / MSG Montage Wasseraufbereitungsanlage Kontakt Ramon Palau Leiter Produktion azw Telefon ramon.palau@azw.info Eric Fischer Leiter azo Telefon eric.fischer@azw.info azw zytig 5

6 azo JubILäumsanlass «10 Jahre azo» war ein voller Erfolg! Über 80 geladene Gäste haben am 29. Juni 2015 am feierlichen JubILäumsabend teilgenommen. Der Abend wurde eröffnet von den Referaten von Patrick Kilchmann, Präsident des azw-vereins, und Eric Fischer, Leiter Geschäftsstelle azo. Danach waren die Lernenden am Zug: Sie beeindruckten die Gäste mit ihren Arbeiten in Mechanik, Konstruktion, Informatik oder Elektronik. Auch das kulinarische Vergnügen kam nicht zu kurz: Beim feinen Abendessen wurde viel diskutiert, politisiert und gelacht. So genossen alle Gäste, ob von Partner- oder Trägerfirmen, Behörden oder Verbänden gemeinsam mit den Mitarbeitenden des azo und azw einen rundum gelungenen Abend. 6 azw zytig

7 Tag der offenen Tür im azo Rund 350 Besucherinnen und Besucher informierten sich am 19. September 2015 über das AusbILdungskonzept des azo. Schüler, Eltern, Firmen- und Behördenvertreter nutzten die Gelegenheit, um in die Welt der Technik einzutauchen. Stolz zeigten ihnen die Lernenden aus allen Sparten des azo ihre Projekt- und Auftragsarbeiten sowie die Maschinen und Ausbildungshilfsmittel. Auch fürs Kulinarische waren die Lernenden verantwortlich und verwöhnten die Gäste mit einem feinen Mittagsgrill sowie Kaffee und Kuchen. HerzLIchen Glückwunsch zum Lehrabschluss 108 lernende des azw sind 2015 zur Lehrabschlussprüfung angetreten. 104 Lernende haben die Lap bestanden fast 35 Prozent davon mit der Note 5.0 oder höher. Die Durchschnittsnote aller Lehrabsolventen des azw ist eine beachtliche 4.8. Damit liegen die Abschlussnoten der azw-abgänger deutlich über dem Kantonsdurchschnitt in den betreffenden Berufen. Simon Leutwiler (Konstrukteur), Silvan Nef und Cédric Gsell (beide Polymechaniker) haben mit den Noten 5.4 sogar die besten Abschlüsse aller Absolventen erzielt. Vor über 350 geladenen Gästen wurden die Leistungen der jungen Berufsleute in einer abwechslungsreichen Feier gewürdigt. Das azw-vorstandsmitglied Philipp Thalmann gab in seiner Festansprache den jungen Berufsleuten folgendes mit auf den Weg: «Seien Sie neugierig, lernbegierig und wohlwollend kritisch mit sich selbst. Bauen Sie auf Ihre Stärken und freuen Sie sich einfach auf das, was auf Sie an Herausforderung zukommt!». azw zytig 7

8 Agenda 2016 Lehrbeginn Montag, in Winterthur Montag, in Uster Elternbesuchstage in Winterthur und Uster Frühling: 2. Lehrjahr, Herbst: 1. Lehrjahr Lehrabschlussfeier Freitag, Für die Lehrabschlussfeier werden Einladungen verschickt. Tag der offenen Tür in Winterthur und Uster Daten werden noch publiziert Schnuppernachmittage Jeweils am letzten Mittwoch im Monat (ausser im Juli und Dezember) azw in Winterthur Treffpunkt: Uhr, Haupteingang azw azo in Uster Treffpunkt: Uhr, Empfang 4. Stock (Anmeldung erwünscht: ) Impressionen aus den LehrLIngslagern in Obersaxen und Lenzerheide/ValbeLLa «Der Besuch im Berg - werk Gonzen hat mich extrem beeindruckt.» «Der Arbeitseinsatz im Wald war ganz schön anstrengend.» «Das Basteln des Heissluftballons hat unser Team echt gefordert.» «Eine lehrreiche und supertolle Woche.» Die Lagerberichte finden Sie auf: azw ausbildungszentrum winterthur zürcherstrasse 25 postfach 414 ch-8401 winterthur telefon telefax info@azw.info azo ausbildungszentrum zürcher oberland sonnenbergstrasse 14 postfach 30 ch-8612 uster 2 telefon telefax info@azoberland.info

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