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1 2/2012 Märkische Gesundheitsholding uerbeet Zeitschrift für Patienten, Bewohner und Besucher, Mitarbeiter und Ehemalige Frauenporträts am Klinikum Aktion der Frauenklinik zum Thema Mammographie-Screening Neuer Klinikdirektor Dr. Bottlender leitet Psychiatrie Der schnelle Bogen Neue Technik hilft Tumorpatienten Neue Komfortstation Inbetriebnahme im April Gesundheit im Dialog Arzt-Patienten-Seminare 2012 Humor hilft heilen Klinikclowns in der Kinderklinik Reha-Klinik Zwei neue Chefärzte

2 Inhalt Dr. Bottlender leitet Psychiatrie 4 Rapid-Arc hilft Tumorpatienten 5 Aufsichtsrat besichtigte die neue Komfortstation des Klinikums 6 Ausstellung Mitten im Leben 7 Gesundheit im Dialog 8 MS-Tag / Prostata-Tag 10 Gütesiegel für Kinderklinik 11 Frauenklinik: Dr. Steinmann seit einem Jahr im Amt 12 Windräder auf dem Klinikdach 13 Speiseröhren- und Magenkrebs 14 Clownsvisite in der Kinderklinik 16 Zertifikat für Radioonkologisches Versorgungszentrum 17 Krankenhausseelsorge 18 KITA feierte 40. Geburtstag 20 Beruf und Familie 22 Reha-Kliniken 24 Buchtipps 27 Impressum Hospiz Mutter Teresa Catering Lüdenscheid Wirtschaftsdienste Letmathe Werdohl Dialysezentren Klinikum Lüdenscheid Seniorenzentren Stadtklinik Werdohl Die Märkische Gesundheitsholding Marienhospital Letmathe Versorgungszentren Reha-Kliniken Die Märkische Gesundheitsholding ist ein kommunaler Unternehmensverbund in privater Rechtsform. Der Konzern stellt mit den von ihm betriebenen Krankenhäusern, Versorgungszentren, Reha-, Senioren- und Dialyseeinrichtungen einen wesentlichen Teil der Gesundheitsversorgung im Märkischen Kreis sicher. Zudem gehört die Wirtschaftsdienste Hellersen GmbH mit ihren Tochtergesellschaften zum Verbund. Das Klinikum Lüdenscheid ist mit seinen 28 Kliniken und Instituten Zentrum der Maximalversorgung für Südwestfalen. Unter dem Dach der Holding sind ca Mitarbeiter beschäftigt. Sie zählt damit zu den größten Arbeitgebern im Märkischen Kreis. Herausgeber: Märkische Gesundheitsholding GmbH & Co. KG, Lüdenscheid Internet: Redaktion und Gestaltung: Thomas Köppelmann Fon: / Mail: t.koeppelmann@ maerkische-kliniken.de Mitarbeit: Andrea Kleff, Dr. Ellen Welsing, Kerstin Zacharias, Bettina vom Brocke Fotos: Thomas Köppelmann, Hella Mauritz, Andrea Kleff, Jakob Salzmann, Lüdenscheider Nachrichten Druck: W. Müller GmbH, Oberbrügge 2 So erreichen Sie uns telefonisch Klinikum Lüdenscheid 02351/460 - Stadtklinik Werdohl 02392/570 - Marienhospital Letmathe 02374/540 - Märkische Radioonkologische Versorgungszentren GmbH Nuklearmedizin: 02351/ Strahlentherapie: 02351/ Märkische Reha-Kliniken GmbH Lüdenscheid: 02351/ Iserlohn: 02371/ Hagen: 02331/ Werdohl: 02392/ Iserlohn-Letmathe: 02374/ Märkische Seniorenzentren GmbH Lüdenscheid: 02351/ Letmathe: 02374/ Werdohl: 02392/ Märkische Dialysezentren GmbH Lüdenscheid: 02351/ Iserlohn- Letmathe: 02374/ Wirtschaftsdienste Hellersen GmbH 02351/ WIDI Gebäude-Service GmbH 02351/ WIDI Energie GmbH 02351/ Märkische Catering GmbH 02351/ Hospiz Mutter Teresa GmbH 02374/54555

3 Werbung kleinundneumann.de MÜLLERDRUCK VÖMMELBACH 49 D HALVER T +49 (0) F +49 (0) INFO@MUELLERDRUCK.DE MUD_AZ Querbeet_180x120_iO.indd :15 Emmerich GmbH Orthopädie-Technik Knapper Straße Lüdenscheid Telefon: / Therapeutische Produkte Dekubitusversorgung Blutdruckmessgeräte Inhalationsgeräte Brustprothetik Krankenpflege- u. Inkontinenz-Artikel Med. Arm- und Rumpfbandagen Knie- und Sprunggelenkbandagen Medizinische Kompressionsstrümpfe nach elektronischer Messung Orthopädische Schuh-Technik Orthopädische Schuhe auch für Diabetiker und Rheumatiker Orthopädische Schuhzurichtung Computer Fußabdruck Handgearbeitete Maß-Schuhe Schuhreparaturen Medizinische Fußpflege/Podologie Diabetische Fußbehandlung MBT-Schuhe die positive Wirkung auf den ganzen Körper Emmerich GmbH Orthopädie-Technik Bahnhofstraße Werdohl Telefon: / Kompetenz für Reha-Produkte Rollstühle Gehhilfen Pflegebetten Badewannen-Lifter Patienten-Lifter Spezialist für Übergrößen Dessous/Tag- u. Nachtwäsche Sport- und Wellnessbekleidung... unsere Orthopädie-Techniker fertigen für Sie individuell: Prothesen für Arm und Bein Orthesen für Arm, Bein u. Rumpf Med. Korsetts und Mieder Med. Leibbinden Orthopädische Schuheinlagen Physiotherapie Lymphdrainage Massagen und Fango Krankengymnastik Internet: info@emmerich-orthopaedietechnik.com 3

4 4 kurz und knapp Dr. med. Dipl.Biol. Hadrian Schepler, Direktor der Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie/Handchirurgie hat ein 2-jähriges berufsbegleitendes betriebswirtschaftliches Studium mit dem Schwerpunkt Gesundheitswesen an der Uni Nürnberg erfolgreich absolviert und den Master of Health Business Administration (MHBA) erhalten. Das Thema der Masterarbeit lautete: Belegungsmanagement im Krankenhaus Vision und Wirklichkeit. Prof. Dr. Gerhard Heil, Direktor der Klinik für Hämatologie und Onkologie, referierte im Rahmen des Symposiums Non-Hodgkin-Lymphome im Kongresszentrum Westfalenhallen Dortmund vor Angehörigen, Ärzten und Interessierten über den Stellenwert der Nachsorge von NHL-Patienten. Weiterhin informierte er über neue Konzepte in der Erhaltungstherapie von malignen Lymphomen. Integrierte Versorgung von Patienten mit malignen Lymphomen Seit Ende letzten Jahres ist die Klinik für Hämatologie und Onkologie unter der Leitung von Prof. Dr. Gerhard Heil als autorisiertes Studienzentrum Teilnehmer des IVML-Projektes des Kompetenznetzes Maligne Lymphome (KML). Dieses innovative Versorgungskonzept ermöglicht den Einschluss der Patienten mit Diagnose oder Rezidiv eines malignen Lymphoms in das IVML Projekt und trägt dazu bei, dass möglichst jeder Patient mit einer solchen Erkrankung nach den neuesten Erkenntnissen der Lymphomforschung behandelt werden kann. Durch die zusammengeführten Therapieergebnisse können die Heilungschancen für Lymphomerkrankte optimiert werden. Dr. Bottlender neuer Chef der Klinik für Psychiatrie Privatdozent war bis Ende 2011 als Chefarzt in London tätig Privatdozent Dr. Ronald Bottlender ist neuer Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum Lüdenscheid. Der gebürtige Neunkirchener ist 46 Jahre alt und löst Dr. Peter Rosenthal ab, der in den Ruhestand gegangen ist. Vor seinem Dienstantritt in Lüdenscheid war er über sechs Jahre als Chefarzt (Lead Consultant) für Psychiatrie in London tätig, wo er mit seinen Teams sektorenübergreifend die allgemein-psychiatrische Grundversorgung für eine Catchment Area von etwa Einwohnern sicherstellte. Beim East London NHS Foundation Trust war er ebenfalls für den Aufbau und die Leitung eines Early Intervention Service zuständig und hatte die ärztliche Leitung von mehreren multiprofessionell zusammengesetzten klinischen Versorgungseinheiten inne. Im Bereich Management war er als Leiter der Clinical Effectiveness Group und später als Co-Chair der Clinical Governance Group zusammen mit seinen dortigen Kollegen für die strategische und fachliche Weiterentwicklung der psychiatrischen Dienste in Newham (Ortsteil von London mit ca Einwohnern) verantwortlich und eng in das Qualitätsmanagement von acht Community Mental Health Teams eingebunden. Dr. Bottlender studierte Medizin und Psychologie an der Universität des Saarlandes. Nach dem Staatsexamen in Medizin folgte 1994 die Promotion und 1995 die Vollapprobation. Seine fachärztliche Ausbildung absolvierte er an der Psychiatrischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München. Dort arbeitete er anschließend bis zum Jahr 2000 als Wissenschaftlicher Assistent. Als solcher war er auch im Folgejahr am Friedrich Baur Institut für neuromuskuläre Erkrankungen in München tätig, wo er mit dem neurologischen Jahr seine Facharztausbildung beendete übernahm Dr. Bottlender an der LMU den Aufbau und die Leitung einer der ersten Ambulanzen für Früherkennung und Frühintervention psychotischer Krisen in Bayern. Ab 2002 war er als Oberarzt der Psychiatrischen Klinik der LMU und Leiter der dortigen Tagesklinik tätig. Auf wissenschaftlichem Gebiet war Dr. Bottlender insbesondere bei der Verlaufsund Outcome-Forschung, Versorgungsforschung und präventiven Psychiatrie tätig. Ende 2004 schloss er erfolgreich sein Habilitationsverfahren ab, erhielt die Venia Legendi für das Fach Psychiatrie und Psychotherapie und wurde Anfang 2005 zum Privatdozenten ernannt. Im September 2005 zog es ihn in die britische Hauptstadt, wo er mit seiner Familie bis zum Dienstantritt in Lüdenscheid lebte. Aufsichtsratsvorsitzender Detlef Seidel (l.) und die beiden Geschäftsführer Dr. Bernhard Schwilk (2.v.r) und Robert Schüwer (r.) begrüßten den neuen Klinikdirektor Dr. Ronald Bottlender (2.v.l.).

5 Klinikdirektor Dr. Dieter Schnalke demonstriert zusammen mit Manuela Gawron und Christin Stötzel (liegend) die Funktionsweise des Schnellen Bogens. Rapid-Arc: Hochmoderne Technik hilft Tumorpatienten Der Schnelle Bogen steht für mehr Präzision, kürzere Behandlungen und größeren Patientenkomfort In der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie des Klinikums Lüdenscheid wurde mit dem RapidArc (Schneller Bogen) eine neue, hochmoderne Technik installiert, die es ermöglicht, sehr komplexe Strahlenbehandlungen in deutlich kürzerer Zeit als bisher durchzuführen. Als extrem schnell und hoch präzise beschreibt Dr. Dieter Schnalke, Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, die neue Bestrahlungstechnik, in die die Märkische Radioonkologische Versorgungszentren GmbH fast eine halbe Million Euro investierte. Die neue Methode erlaubt es, einen intensitätsmodulierten Bestrahlungsplan (IMRT) innerhalb einer Rotation des Therapiegeräts um den Patienten zu applizieren. Das Strahlenfeld wird während der Drehung des Bestrahlungsgeräts ständig mittels sich bewegender Bleilamellen, die sich im Kopf des Linearbeschleunigers befinden, an die Anatomie des Patienten angepasst. Zusätzlich wird die Dosisleistung des Bestrahlungsgeräts fortwährend je nach Erfordernis angeglichen. Vor Beginn der Therapie werden Schichtaufnahmen des Patienten mittels Computertomographie gewonnen. Anhand dieser Schichtaufnahmen und der zugrunde liegenden Diagnose wird die zu bestrahlende Körperregion sowie umliegende gesunde Organe dreidimensional in die einzelnen Computertomographieaufnahmen eingezeichnet. Anschließend wird auf Grundlage der Computertomographie und der dort eingezeichneten Strukturen der Bestrahlungsplan erstellt. Für jeden Patienten wird dabei individuell das für ihn beste Behandlungskonzept ermittelt. Vor Beginn der Strahlenbehandlung wird jeder RapidArc-Bestrahlungsplan auf Richtigkeit überprüft. Dies geschieht zunächst ohne den Patienten, die Dosis wird auf einen Festkörper eingestrahlt und dann die gemessene Dosisverteilung mit dem Bestrahlungsplan verglichen. Die eigentliche Strahlenbehandlung erfolgt dann wie bisher meist in vielen kleinen Portionen (Fraktionen), in der Regel einmal pro Tag, fünfmal in der Woche und das über einen Zeitraum von 2-8 Wochen - je nach Behandlungsziel. Vor jeder Therapiesitzung wird die Bestrahlungsregion mittels eines integrierten Röntgensystems kontrolliert. Sogar Computertomografieaufnahmen können direkt mit dem Bestrahlungsgerät erstellt werden. Die gewonnenen Aufnahmen werden elektronisch verarbeitet und mit dem Bestrahlungsplan verglichen. Anschließend wird der Patient automatisch in die richtige Bestrahlungsposition gebracht. So ist sicher gestellt, dass bei jeder Bestrahlung exakt die geplante Körperregion bestrahlt wird eine entscheidende Voraussetzung für den Behandlungserfolg und die Reduktion von Nebenwirkungen. Durch die neue Technologie kann die Behandlungszeit pro Sitzung um 50 70% verkürzt werden. Dies führt zu einer höheren Präzision der Strahlenbehandlung, da weniger Körperbewegungen des Patienten während der Bestrahlung zu erwarten sind. Für den Patienten bedeutet dies darüber hinaus einen deutlich höheren Komfort durch die erheblich verkürzte Liegedauer auf dem Behandlungstisch. Alle Patienten mit Tumorerkrankungen können von der neuen Technik profitieren. Vor allem für Patienten mit Tumoren im HNO-Bereich oder im Bereich des Beckens ist durch die Reduktion der Behandlungszeit von bisher bis zu 20 Minuten pro Sitzung auf etwa 5 Minuten pro Bestrahlung eine erhebliche Verbesserung zu erwarten. Märkische Radioonkologische Versorgungszentren GmbH Die Märkische Radioonkologische Versorgungszentren GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Märkischen Kliniken und der Radiologischen Gemeinschaftspraxis Schubert/Fallenski in Lüdenscheid. Sie steht hinter dem Zentrum für Strahlentherapie und Nuklearmedizin am Klinikum Lüdenscheid, zu dem die Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie (Klinikdirektor Dr. Dieter Schnalke) sowie die Klinik für Nuklearmedizin (Klinikdirektor Prof. Dr. Rolf Larisch) gehören. 5

6 Die Aufsichtsratsmitglieder der Märkischen Kliniken zeigten sich angetan. Kurz vor der Eröffnung besichtigten sie die neue Komfortstation des Klinikums Lüdenscheid. Aufsichtsrat besichtigte die neue Komfortstation Inbetriebnahme erfolgt Anfang April Kurz vor Fertigstellung und Inbetriebnahme besichtigte der Aufsichtsrat der Märkische Kliniken GmbH die neue Komfortstation des Klinikums Lüdenscheid. Bei einem informativen Rundgang standen Geschäftsführer Dr. Bernhard Schwilk, Projektleiter Dietmar Günther, Service-Leiterin Claudia Wattenberg und Ina Rittinghaus, pflegerische Leitung der neuen Station, Rede und Antwort. Der Empfang und ein Patientenzimmer. 6 Die Aufsichtsräte zeigten sich von den neuen Räumlichkeiten sichtlich beeindruckt. Auf eine Fläche von rund Quadratmetern sind 23 Einbett- und 9 Zweibettzimmer entstanden. Alle Zimmer sind mit hochwertigem Mobiliar ausgestattet und verfügen über bodentiefe Fenster. Balkone sind partiell vorhanden. Zur Raumausstattung gehören ein elektrisch verstellbares Bett, Schränke mit integriertem Safe, ein Schreibtisch mit Stuhl und Leselampe, eine gemütliche Sitzecke mit Tisch und Sesseln, eine Minibar und eine individuell regelbare Klimaanlage. Zudem steht eine multimediale Ausstattung (Internet, WLAN, Telefon, TV, DVD) zur Verfügung. Gemeinsam mit der warmen Farb- und Beleuchtungsgestaltung verleiht dies den Räumen Hotelcharakter und lässt Gedanken an kühle Klinikatmosphäre gar nicht erst aufkommen. Jedes Zimmer verfügt zudem über ein modernes, barrierefreies Bad, das ein gekonntes Zusammenspiel von Ästhetik und Funktionalität darstellt. Praktisch sind auch ein Haartrockner, ein Kosmetikspiegel, ein Kosmetikset und ein Bademantel. Auch bei der Verpflegung wird es an nichts fehlen. Täglich werden fünf Mahlzeiten angeboten. Mittags und abends kann aus einer Menükarte gewählt werden. Die Mahlzeiten werden von einem Koch begleitet, der spezielle Wünsche der Patienten in der stationseigenen Küche erfüllt. Die Mahlzeiten können wahlweise im Speiseraum eingenommen oder vom Zimmerservice serviert werden. Über den Tag stehen zudem eine Auswahl an Heißund Kaltgetränken, frisches Obst, Kuchen und kleine Snacks zur Verfügung. Bei Fragen zur Ernährung steht auf Wunsch eine Diätassistentin zur Seite. Mit der neuen Station wird die am Klinikum Lüdenscheid für alle Patienten vorhandene gezielte Diagnostik, hochwertige Medizin und individuelle Pflege zusätzlich mit gehobenem Unterbringungskomfort verbunden. Die über die allgemeine Versorgung hinausgehenden Leistungen sind allerdings nicht in den allgemeinen Krankenhausleistungen enthalten und werden nicht von den gesetzlichen Kranken- und Ersatzkassen übernommen. Sie müssen privat finanziert werden. Die Komfortstation steht somit privat Versicherten, gesetzlich Versicherten mit privater Zusatzversicherung und Selbstzahlern offen. Die Unterbringung in einem besonders großen Einbettzimmer kostet pro Tag 145 Euro, im Einbettzimmer 135 Euro und im Zweibettzimmer 68 Euro. Begleitpersonen haben 105 Euro zu entrichten. Die Höhe der Vergütung wurde vom Klinikum Lüdenscheid mit dem Verband der Privaten Krankenversicherungen vereinbart. Im Prinzip ist auch denkbar, sich den Komfort als reiner Selbstzahler zu gönnen. Die entsprechend Versicherten werden auf der Station jedoch die Regel sein. Die genannten Preise beziehen sich nur auf die Komponente Unterkunft/Service. An der privatärztlichen Honorierung wird sich nichts ändern. Die Kosten für die neue Station beliefen sich auf rund 6,8 Millionen Euro. Die Maßnahme finanziert die Märkische Kliniken GmbH komplett selber. Sie erfolgt über einen Kredit der NRW-Bank.

7 Mitten im Leben Frauenklinik initiierte vielbeachtete Ausstellung zum Thema Mammographie-Screening Mit einer ungewöhnlichen Fotoausstellung machte die Frauenklinik des Klinikums Lüdenscheid auf das Thema Mammographie-Screening aufmerksam. 14 großformatige Banner, auf denen Frauenporträts der international renommierten Fotokünstlerin Bettina Flitner abgebildet waren, schmückten über drei Wochen die Fassade des Klinikums, im Foyer waren zeitgleich 14 Aufsteller platziert. Die Dr. Wilhelm Steinmann, Oberärztin Dorothea Brachthäuser, Annette Andrejewski, Annette Hanisch und Bele Dablé bei der Ausstellungseröffnung. Einer der Aufsteller im Foyer des Klinikums. Großformatige Banner mit Frauenportäts waren an der Fassade des Klinikums angebracht. Porträts zeigten Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren. In dieser Altersspanne wird zur Brustkrebs-Früherkennung eingeladen. Durch persönliche Zitate auf den Bildern erhielten die Frauen eine Stimme. In den Texten spiegelten sich ihr Lebensgefühl und ihre Wünsche wider. Wünsche von Frauen, die mitten im Leben stehen und eine klare Vorstellung davon haben, was ihnen wichtig ist. Es war nicht nur die Kunst, die diese Ausstellung ausmachte. Es war vor allem auch ein Anliegen der Frauenklinik am Klinikum Lüdenscheid und des Märkischen Brustzentrums, das Augenmerk der Betrachter auf das Mammographie-Screening-Programm zu lenken und zur freiwilligen Teilnahme zu motivieren. Bele Dablé, für die Mammographie-Screening-Einheit Hamm/Unna/Märkischer Kreis programmverantwortliche Ärztin, klärte die Besucher bei der offiziellen Ausstellungseröffnung über Inhalte und Ablauf des Screenings auf: Jede Frau zwischen 50 und 69 Jahren erhält alle zwei Jahre schriftlich eine Einladung zur Untersuchung. Durch eine Mammographie das Röntgen der weiblichen Brust kann Brustkrebs bei Frauen erkannt werden, obwohl es noch keine Anzeichen für eine Erkrankung gibt. Ziel ist es, Brustkrebs möglichst früh zu entdecken, um ihn besser und schonender zu behandeln. Die Untersuchung findet in einer Screening-Einheit statt, die auf das Mammographie-Screening spezialisiert ist und dafür eine spezielle Zulassung hat. Zuvor hatte der Direktor der Frauenklinik, Dr. Wilhelm Steinmann, der die Ausstel- lung nach Lüdenscheid geholt hatte, die Gäste begrüßt. Einen kurzen Vortrag hielt Annette Andrejewski, Leiterin der Selbsthilfegruppe nach Brustkrebs und im Jahr 2008 selbst Betroffene. Ein Kuchenstand der Selbsthilfegruppe, ein Stand mit Herzkissen, die Frauen unter Leitung von Schwester Annette Hanisch für Erkrankte zur Entlastung der operierten Seite nähen, und Vorträge von Daniel Hirth, der auf der Gitarre für den musikalischen Rahmen sorgte, rundeten die Veranstaltung ab. Gesundheit im Dialog Dr. Gunther Fay (Staberg-Apotheke), Steffen Kusserow (Klinikum Lüdenscheid), Ludger Gochermann (AOK), Prof. Dr. Christopher Kelm und Prof. Dr. Gerhard Heil (Klinikum Lüdenscheid) stellten das diesjährige Programm der Veranstaltungsreihe Gesundheit im Dialog, einer gemeinsamen Aktion der Märkischen Kliniken und der AOK, vor. Ausführliche Infos über die Arzt-Patienten- Seminare auf den beiden folgenden Seiten. 7

8 Arzt-Patientenseminare 2012 Eine Veranstaltungsreihe der Märkischen Kliniken in Kooperation mit der AOK Ärzte informieren rund ums Thema Medizin Nach der guten Resonanz in den letzten Jahren war schnell klar: Die Veranstaltungsreihe Gesundheit im Dialog, die von den Märkischen Kliniken in Zusammenarbeit mit der AOK ins Leben gerufen wurde, geht in die sechste Runde. Auch in diesem Jahr laden die Initiatoren Interessierte ein, um sie über unterschiedliche medizinische Themen und neueste Entwicklungen zu informieren. Themenfelder der noch folgenden vier Veranstaltungen, die im Seminarzentrum Lüdenscheid, im Seniorenzentrum Hellersen und in der Stadtbücherei Werdohl stattfinden, sind das Schlafapnoesyndrom, Burn out, Brustkrebs und die Arthrose des Hüft- und des Kniegelenks. Referenten sind Ärzte des Klinikums Lüdenscheid, der Stadtklinik Werdohl und niedergelassene Kollegen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Schlafapnoesyndrom: Atempausen im Schlaf Krankheit ist häufig die Ursache für Bluthochdruck Das Schlafapnoesyndrom und der Bluthochdruck sind zwei Volkskrankheiten: Mehr als jeder zehnte Erwachsene über 40 Jahre leidet an Bluthochdruck, fast jeder zwanzigste leidet an einem Schlafapnoesyndrom. Es verwundert daher nicht, dass beides auch zusammen vorkommt - dies allerdings so häufig, dass das kein Zufall sein kann. 50 bis 80 Prozent der Patienten mit Schlafapnoesyndrom haben einen Bluthochdruck, während 30 Prozent der Bluthochdruckpatienten an Atemstörungen im Schlaf leiden. Wir gehen heute davon aus, dass ein erheblicher Anteil der Hochdruckerkrankungen mit unbekannter Ursache durch das Schlafapnoesyndrom bedingt ist. Warum ist das so? Phasen von Sau- Mit Burn out wird ein Zustand körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung bezeichnet, für den vor allem berufliche Überlastung verantwortlich gemacht wird. Immer mehr Menschen suchen Hilfe bei Hausärzten oder Psychotherapeuten. Aber was meint dieser Begriff, der intensiv öffentlich diskutiert wird? Geht es um eine neue Erkrankung oder um die Schwierigkeit, bestimmte Belastungen angemessen zu bewältigen? Welche Beschwerden sind typisch? Welche Erkrankungen müssen berücksichtigt werden? Welche Komplikationen können erstoffmangel, Ausschüttung von Stresshormonen und die Folgen führen zu Blutdruckspitzen und verhindern in der Nacht die normale und für die Gesundheit wichtige Blutdruckabsenkung. Wenn dies ein Dauerzustand ist, erhöht sich auch der Tagesblutdruck. Folgeveränderungen beschleunigen die Gefäßalterung: Dies kann zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen, die immer wieder auch nachts auftreten. Die gute Nachricht ist, dass die wirksame Behandlung eines Schlafapnoesyndroms den Hochdruck mildert, der oft mit Medikamenten alleine nicht einstellbar ist. Wie die Behandlung im Schlaflabor aussieht, wird im Vortrag aufgezeigt. Patienten mit beiden Erkrankungen müssen oft auf andere Hochdrucksenker eingestellt werden, da manche Medikamente das Schlafapnoesyndrom noch verstärken. Dazu werden Empfehlungen gegeben. Mittwoch, 25. April 2012, Uhr Veranstaltungsraum (Raum 215) im Seniorenzentrum Hellersen Referent: Prof. Dr. Joachim Lorenz Das erschöpfte Selbst in einer globalisierten Welt Burn out: Ursachen, Erscheinungsformen, Behandlungsmöglichkeiten entstehen? Sind eher Umweltfaktoren oder eher persönliche Eigenschaften oder beides ausschlaggebend? Was sind sinnvolle Maßnahmen der Vorbeugung und Behandlung? Hierauf geben ein niedergelassener Internist, häufig erster Ansprechpartner für Betroffene, und ein Facharzt für Psychosomatische Medizin Auskunft. Mittwoch, 12. Sept. 2012, Uhr, Seminarzentrum des Klinikums Lüdenscheid (Haus 7) Referenten: Dr. Markus Huntemann und Dr. Gerhard Hildenbrand Die Referenten Prof. Dr. Joachim Lorenz, Direktor der Klinik für Pneumologie, Internistische Intentivmedizin, Infektiologie und Schlafmedizin, Dr. Gerhard Hildenbrand, Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Dr. Markus Huntemann, Facharzt für Innere Medizin, Dr. Wilhelm Steinmann, Direktor der Frauenklinik, Dr. Norbert Pittlik, Direktor der Klinik für Chirurgie an der Stadtklinik Werdohl (v.l.). 8

9 Brustkrebs: Diagnostik und Therapie Brustkrebs : Der Vortrag macht eine Reise durch das gesamte Thema - von den Anzeichen, den dann durchzuführenden Untersuchungen bis hin zur Behandlung. Vorgestellt werden die einzelnen Opera- Donnerstag, 25. Okt. 2012, Uhr Seminarzentrum des Klinikums Lüdenscheid (Haus 7) Referent: Dr. Wilhelm Steinmann tionsverfahren und Möglichkeiten der Bestrahlung werden erläutert. Des weiteren ist die Chemotherapie ein Thema. Auch auf das Brustkrebs-Screening und die Arbeitsweise der Brustzentren wird näher eingegangen. Zum Ende besteht ausreichend Zeit für Fragen und Diskussion. Zurück in ein aktives Leben Behandlung der Arthrose des Hüft- und Kniegelenkes Ein ausgedehnter Spaziergang oder eine sportliche Radtour, Aktivitäten, die einem Freude bereiten, werden durch Gelenkarthrose schmerzvoll und nicht mehr durchführbar. Der Grund ist die Abnutzung des Gelenkknorpels. Durch Verlust der Beschaffenheit des Gelenkknorpels kommt es zur Verminderung des Gelenkspaltes. Daraus resultieren Unebenheiten der Gelenkfläche und Verlust der Abdämpfungen des Körpergewichts bei Bewegung und Belastung. Es kommt zum Bild des Gelenkverschleißes. Zusätzlich zu den Knorpelveränderungen treten Instabilitäten der Muskeln, Sehnen und Bänder der einzelnen Gelenke sowie Fehlstellungen im Bereich des Kniegelenkes, Hüftgelenkes und der Rückenmuskulatur auf. Ab einem gewissen Krankheitsstadium kann dann nur noch ein Gelenkersatz helfen. Viele Menschen zögern die Entscheidung hinaus. Teils geschieht das mangels Aufklärung, teils aus der verständlichen Angst vor dem operativen Eingriff. Dieser Vortrag soll ein persönlicher Leitfaden für Patienten sein und ihnen die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten ihrer Erkrankung nahe bringen. Es werden die verschiedenen Formen der prothetischen Ersatzmöglichkeiten an Hüft- und Kniegelenk vorgestellt. Nach dem operativen Eingriff ist eine Rehabilitationsbehandlung notwendig. Deshalb werden auch ausführlich die physiotherapeutischen Behandlungskonzepte nach Kniegelenksersatz vorgestellt. Mittwoch, 21. November Uhr Stadtbücherei Werdohl Referenten: Dr. Norbert Pittlik, Ina Kaiser Ende März fand im Rahmen der Arzt-Patientenseminare eine Veranstaltung zum Thema Darmkrebs unter Federführung der Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie statt. Hierüber berichten wir in der nächsten Ausgabe. Die beiden Referenten Dr. Tamara Jacubeit, Direktorin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychoptherapie und Dr. Ronald Bottlender, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (r.) zusammen mit Ulrich Müller von der AOK. Foto: Steffen Kusserow Gesundheit im Dialog: Eröffnungsveranstaltung Psychotische Erkrankungen Dr. Tamara Jacubeit und Dr. Ronald Bottlender referierten zum Thema Früherkennung Psychotische Erkrankungen wie beispielsweise Erkrankungen mit Wahnvorstellungen oder auch Stimmenhören, treten in der Regel erstmalig bei Jugendlichen oder im jüngeren Erwachsenenalter auf. Etwa ein Prozent der Bevölkerung ist von einer schwereren Form betroffen. Häufig nehmen psychotische Erkrankungen einen ungünstigen und chronischen Verlauf an (erhöhte Suizidalität, Frühberentung etc.). Studien der letzten zehn Jahre haben jedoch gezeigt, dass ein früheres Erkennen und Behandeln psychotischer Erkrankungen den Verlauf günstig beeinflussen kann. Die Früherkennung psychotischer Erkrankungen war bei den diesjährigen Arzt-Patientenseminaren der Märkischen Kliniken und der AOK das Thema der Eröffnungsveranstaltung im Mehrzweckraum des Klinikums Lüdenscheid. Die beiden Referenten, Dr. Tamara Jacubeit, Direktorin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychoptherapie und Dr. Ronald Bottlender, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, stellten unter anderem Möglichkeiten der Diagnostik und vor allem auch der Frühdiagnostik vor, gingen auf Therapieansätze ein und zeigten Möglichkeiten zur Vorbeugung psychotischer Erkrankungen auf. Anhand von Fallbeispielen wurden typische Krankheitszeichen und Probleme bei der Hilfesuche von Betroffenen und Angehörigen erläutert und diskutiert. 9

10 Klinik für Neurologie 350 Besucher beim 3. Lüdenscheider MS-Tag Multiple Sklerose: Infos und Vorträge für Interessierte und Betroffene Umfassende und praxisnahe Information stand auf der Tagesordnung, mehr als 350 Besucher fühlten sich angesprochen. Große Resonanz fand der 3. Lüdenscheider MS-Tag, zu dem Dr. Sebastian Schimrigk, Direktor der Klinik für Neurologie am Klinikum Lüdenscheid, zusammen mit dem niedergelassenen Neurologen Dr. Rolf Eick aus Iserlohn ins Lüdenscheider Kulturhaus eingeladen hatte. Warum ist die frühe Therapie so wichtig? Wie gelingt es, mit dieser Krankheit im Gleichgewicht zu leben? Was gibt es Neues bei der symptomorientierten Therapie? Welche sozialrechtlichen Aspekte sind zu beachten? Was können Betroffene zu Hause für sich tun? Antworten auf diese Fragen gab es in fünf Vorträgen. Referenten waren Dr. Rolf Eick, niedergelassener Neurologe aus Iserlohn, Ina Selka, MS-Schwester am Klinikum Lüdenscheid, Dr. Markus Heibel, Ärztlicher Direktor der Sauerlandklinik Hachen, Ralf Lobert, Jurist im Sozialdienst und Dr. Martina Ahle von der Reha-Klinik Lüdenscheid. Im abschließenden Vortrag stellte Dr. Sebastian Schimrigk neueste Therapieoptionen vor. Im Anschluss an die Fachvorträge rundeten kleinere Diskussionsrunden in der Speakers Corner die Veranstaltung ab. Der Lüdenscheider Tag der Multiplen Skelrose lockte übrigens nicht nur Besucher aus dem Märkischen Kreis an. Interessierte kamen auch aus dem Ruhrgebiet und zwei Weitgereiste sogar von der holländischen Grenze und aus Stuttgart. Referenten und Organisatoren: Dr. Sebastian Schimrigk, Andrea Grothoff, Dr. Rolf Eick, Ina Selka und Dr. Markus Heibel (v.l.) Foto: Jakob Salzmann Zur operativen Prostata-Therapie steht im Klinikum Lüdenscheid der OP-Roboter Da Vinci zur Verfügung. Klinik für Urologie Patiententag in Sachen Prostata Zum dritten Male führte die Klinik für Urologie am Klinikum Lüdenscheid zusammen mit niedergelassenen Urologen im Seminarzentrum Hellersen eine Informationsveranstaltung zum Thema Prostata durch. Bei sechs Kurzvorträgen waren Dr. Alfred Schuller, Dr. Ömer Er Derbeder, Dr. Rüdiger Nitze, Dr. Frithjof Schöpp, Dr. Laurick, Dr. Schäfers, Dr. Ebert und Prof. Dr. Stefan Hautmann die Referenten. Die Ärzte klärten über sinnvolle Vorsorgeuntersuchungen auf, stellten Diagnoseverfahren vor und zeigten auf, welche Behandlungsmöglicheiten zur Verfügung stehen. Informiert wurde unter anderem über die Bedeutung und die Aussagekraft des so genannten PSA-Wertes, über medikamentöse Therapieformen, über das Thema Nachsorge und Kontinenz sowie über erektile Dysfunktion und Testosteron. Prof. Dr. Stefan Hautmann, Direktor der Klinik für Urologie und Initiator der Veranstaltung, stellte abschließend die operative Therapie mit dem OP-Roboter Da Vinci vor. 10 Infoveranstaltungen für junge Leute mit der Diagnose Multiple Sklerose Die Klinik für Neurologie hat eine Gruppe für junge Menschen mit der Diagnose Multiple Sklerose unter fachkundiger Leitung von MS-Schwester Ina Selka ins Leben gerufen. Die als wiederkehrende Informationsveranstaltungen gedachten Treffen wenden sich insbesondere an Erstbetroffene und finden im halbjährlichen Abstand in lockerer Atmosphäre im Seminarzentrum Hellersen statt. Im Mittelpunkt soll der gegenseitige Austausch von Informationen und Gedanken stehen, die mit der Erkrankung verbunden sind. Schwester Ina Selka sorgt für ein Rahmenprogramm mit Fach- und Sachinfos zu einem Thema, das die Teilnehmer selbst wählen können. Weitere Infos bei Ina Selka

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