FREUDE kennt viele Nuancen

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2 FREUDE kennt viele Nuancen Worüber freuen Sie sich? Über einen guten Morgen, einen schönen Tag, ein Lächeln, einen Brief? Oder aber, dass es Ihnen trotz schlechter Prognosen des Arztes doch wieder besser geht, und Sie den kleinen Einkauf alleine schaffen? Dass Kinder und Enkel mal wieder zu Besuch gekommen sind? Dass die Schulnoten der Kinder sich gemacht haben? Dass die große Liebe Ja gesagt hat? Dass der Kindergartenfreund sein Lieblingsmuffin mit einem teilt? Sie merken schon: Jedes Alter und jede Lebensphase haben ihre eigenen kleinen und großen Freuden. In der Kindheit kann das wiedergefundene Lieblingsstofftier ebenso riesige Freude hervorrufen wie eine Einladung zu einer heiß 2 ersehnten Geburtstagsparty, mit der kaum zu rechnen war. Später dann sind es der gelungene Schulabschluss oder eine positive Nachricht auf ein Bewerbungsgespräch. Endlich ein Job, endlich das eigene Geld verdienen, lautet hier die Freudenbotschaft. Meist etwas später in der Biographie folgen die Kinder. Deren Geburt ist eine helle Freude, die mit einem ungeheuren Glücksgefühl verbunden ist. Es folgen die kleinen alltäglichen Freuden: das Aufwachsen sehen der nächsten Generation, die kleinen oder großen Erfolge der Kinder, vielleicht ein Hausbau oder ein gelungener beruflicher Aufstieg. Beim Älterwerden ist es oft die Erinnerung, die neben den kleinen Freuden des Tages Freude hervorruft. Dietrich Bonhoeffer hat das einmal so ausgedrückt: Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Schön ist dieser Ausspruch, der Freude und Dankbarkeit miteinander verbindet. Karl Barth hat das noch schlichter ausgedrückt: Freude ist die einfachste Form der Dankbarkeit. Doch nicht alle Menschen sind dankbar. Es gibt auch die Miss-

3 günstigen, die Neidischen, diejenigen, die an Schadenfreude Freude haben. Was werden sie in ihrem Leben erfahren haben, das sie so verbittert hat? Natürlich, wer Freude empfinden kann, muss auch das Gegenteil kennen. Gut und Böse bedingen einander, ansonsten könnte man sie nicht voneinander unterscheiden. Doch was ist das Gegenteil von Freude? Leid, Schmerz, Trauer, Zurückweisung? All das ist ohne Zweifel Voraussetzung, um Freude empfinden zu können. Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten, heißt es in Psalm 126. Und weiter: Sie gehen hin und weinen und streuen ihren Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben. Was werden sie erlebt haben? Das ist im Psalm nicht die Frage. Vielmehr wird davon gesprochen, dass der Herr Großes getan hat. Wer auf Gott baut, kann zwar Leid erfahren, es aber auch überwinden. Vertrauen auf Gott zu haben, bedeutet Freude. Die Hoffnung nicht fahren zu lassen, bedeutet Freude. Sich selbst nicht aufzugeben, bedeutet Freude. Ludwig van Beethoven hat die Ode an die Freude an das Ende seiner Neunten Symphonie gesetzt. In diesem Glanzstück der Klassik zeigt sich Beethoven seine Freude 3 über die Französische Revolution. Alle Menschen werden Brüder heißt es dort. Freude ist also vielschichtig. Jeder freut sich über andere Dinge. Freude ist individuell. Es gilt sie zu erleben, sie zu genießen und sie zu speichern: im Jetzt und in der Erinnerung, verbunden mit Dankbarkeit. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Freude. Ihr Pfarrer Reinhard von Brandenstein Herausgeber: Ev. Gesamtkirchengemeinde Mainhardter Wald v.i.s.d.p. Pfarrer Peter Kübler Layout und Endredaktion: Pfarrer Peter Kübler Pfarrgasse 6, Mainhardt (07903) Fax pfarramtmainhardt@gmx.de Fotos: Privat Druck: Druckerei Alexander Dietzel e.k., Lüdenscheid

4 Gottes liebenswertes Bodenpersonal Kirchengemeinderat Eugen Steiner in Bubenorbis Jesus Christus entschieden. Seitdem ist es mir wichtig geworden, in der Kirchengemeinde Bubenorbis mitzuarbeiten und mich hier mit meinen Gaben einzubringen. Ich bin unter anderem für Bauangelegenheiten zuständig, die die Kirche und unser Pfarrhaus betreffen. Mein Name ist Eugen Steiner, ich bin 57 Jahre alt, verheiratet, habe drei Kinder und eine Enkeltochter und wohne in Bubenorbis. Von Beruf bin ich Sägewerksmeister wurde ich in den Kirchengemeinderat von Bubenorbis gewählt. Was ist die Aufgabe des Kirchengemeinderates? Kurz gesagt: nach der Amtsverpflichtung bedeutet es, im Aufsehen auf Jesus Christus, den alleinigen Herrn der Kirche, Gemeinde zu leiten und darauf zu achten, dass das Evangelium von Jesus Christus so wie es in der Bibel steht verkündigt wird. Warum engagiere ich mich im Kirchengemeinderat? Auf einer christlichen Freizeit vor ca. 20 Jahren habe ich mich bewusst für 4 Eine kleine Rückschau: Dies ist nur ein Teil von dem, was in den letzten achtzehn Jahren passierte. Vieles könnte man berichten. Bei Pfarrer Fluhrer begann meine Amtszeit als Kirchengemeinderat. Damals wurden der Gemeindedienst und der Kirchenchor gegründet. Mit Pfarrer Walter plante man die Renovierung der St. Margarethenkirche und der KU3 wurde eingeführt. In der Zeit, als Pfarrer Wenzke da war, wurde dann die Renovierung der Kirche durchgeführt. Dabei orientierten wir uns an Psalm 127.1: Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst die daran bauen. Außerdem haben wir an der Aktion Neu Anfangen teilgenommen. Dabei haben sich drei Gruppen gebildet, von denen eine Gruppe noch heute als Bibelgesprächskreis existiert. Dort arbeite ich im Leitungs-

5 team mit. Im Bibelgesprächskreis kann man Fragen stellen, miteinander reden und Antworten aus der Bibel bekommen. Wir treffen uns in etwa alle sechs Wochen. Aus einer Konfirmandengruppe hat sich der Jugendkreis Nö! entwickelt. Außerdem kamen noch die Kinderpowerwoche, die Jugendband und Aktive Gemeinde dazu. Wir hatten in dieser Zeit auch einen Wechsel im Amt der Mesnerin. Ruth Sohlleder ging nach 45 Jahren in den wohl verdienten Ruhestand und Heide Hannemann wurde ihre Nachfolgerin. Durch den Pfarrplan vom Oberkirchenrat wurde die Pfarrstelle in Bubenorbis auf 50% gekürzt. Nach dem Stellenwechsel von Pfarrer Wenzke betreute uns Pfarrer Rößler mit Unterstützung von Pfarrer Glück. Ein Projektchor und der Liturgiekreis entstanden. Im Pfarrgarten werden zusätzliche Parkplätze geplant und im Pfarrhaus will man den Zugang zur Privatwohnung vom öffentlichen Teil (Pfarramt und Gemeindesaal) trennen. Dieses Jahr sind wieder Kirchengemeinderatswahlen, die am 1. Dezember 2013 stattfinden. Vielleicht können auch Sie sich vorstellen, in diesem Bereich der Kirchengemeinde mitzuarbeiten und sich zur Wahl aufstellen zu lassen? Eugen Steiner Als Pfarrer Rößler wegging, bewarb sich Pfarrer Glück auf die Pfarrstelle Bubenorbis-Geißelhardt, die er am 1. Juni 2013 angetreten hat. Ich bin froh, dass wir nun wieder einen Pfarrer haben. 5

6 Die Seite für unsere Jüngsten Experiment: Mini-Explosion Bei diesem Experiment gehe bitte vorsichtig vor und werkele nur dort, wo es ungefährlich ist. Mit Sonnenenergie kannst du sogar eine "Mini-Explosion" auslösen Du brauchst: 1 Lupe, 3 Streichhölzer, 1 Blechdeckel - zum Beispiel von einem Marmeladenglas Stelle die drei Streichhölzer mit ihren Köpfchen nach oben so auf den Blechde- ckel, dass sie sich an den Köpfchen berühren und pyramidenförmig stehen bleiben. Richte deine Lupe an einem sonnigen Tag so auf die Streichholzköpfchen, dass die gebündelten Sonnenstrahlen genau darauf fallen. Schon nach kurzer Zeit ist die Temperatur an den Streichholzköpfen so hoch, dass sie - nicht erschrecken! - mit einem kräftigen Zischen aufflammen. Gefärbte Salzteig-Perlen Du brauchst: 1/2 Tasse Salz, 1/2 Tasse Stärkemehl, 3/4 Tasse Mehl, 1/2 Tasse warmes Wasser, Schüsseln, Handrührgerät, Schneebesen, einen Klumpen Knete, Tempera-Farbpulver, Plakatfarbe, Pinsel, stabilen Faden z. B. Nylonfaden, Klarlack Ver- mische das Salz, Mehl und Stärkemehl mit dem Schneebesen in einer Schüssel. Gieße vorsich- tig das warme Was- ser dazu und rühre dabei kräftig. Forme den Teig in der Schüssel zu einer ge- schmeidigen Kugel. Wenn der Teig zu fest oder trocken ist, kommt noch etwas Wasser dazu. Falls er zu flüssig geraten ist, kannst du noch ein wenig Mehl dazuschütten. Verteile den Teig auf verschiedene Schüsseln - für jede Farbe eine Schüssel. Gib in jede Schüssel etwas Farbpulver, z. B. in eine Schüssel Rot, in die nächste Blau usw. und vermenge Teig und Pulver mit dem Handrührgerät. Rolle den Teig zu kleinen Kugeln, durchsteche sie mit einem Zahnstocher.Dort bleiben die Spieße für die nächsten Tage, denn die Salzteigperlen brauchen mehrere Tage zum Trocknen. Wer Lust dazu hat, kann die bunten Perlen mit Plakatfarben und Pinsel noch weiter verzieren. Deine Perlen glänzen sehr edel, wenn du sie mit Klarlack lackierst. Nach dem Trocknen fädelst du die Perlen auf den Faden auf. Eure Katja Frey. 6

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8 Kirchenwahlen am 1. Dezember 2013 Am 1. Dezember 2013 sind Kirchenwahlen in der württembergischen Landeskirche. Fast zwei Millionen evangelische Kirchenmitglieder sind aufgerufen, ihre Stimme für neue Kirchengemeinderäte und für eine neue Landessynode abzugeben. Wahlberechtigt sind alle Gemeindemitglieder, die am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben. Der Kirchengemeinderat und die Pfarrerin oder der Pfarrer leiten gemeinsam die Gemeinde. Zusammen treffen sie alle wichtigen finanziellen, strukturellen, personellen und inhaltlichen Entscheidungen. Die arbeitsteilig und partnerschaftlich ausgeübte Gemeindeleitung ist eine spannende Aufgabe. Sie fordert aber auch Kraft und Zeit. Die Zahl der zu wählenden Kirchengemeinderäte ist von der Größe der Gemeinde abhängig. Die Landessynode ist die gesetzgebende Versammlung der Landeskirche und ähnelt in ihren Aufgaben denen eines Parlaments. Das Gremium setzt sich aus 60 so genannten Laien und 30 Theologinnen und Theologen zusammen und tagt in 8

9 der Regel dreimal pro Jahr. Die Mitglieder der Landessynode werden in Württemberg direkt von den Kirchenmitgliedern für sechs Jahre gewählt. Der Kirchengemeinderat Der Kirchengemeinderat und die Pfarrerin oder der Pfarrer leiten gemeinsam die Kirchengemeinde. Zusammen treffen sie alle wichtigen finanziellen, strukturellen, personellen und inhaltlichen Entscheidungen für die Kirchengemeinde. Das Gremium setzt gemeinsam Ziele, gestaltet gemeinsam Kommunikation, übt miteinander Kontrolle aus, erkennt und löst Konflikte gemeinschaftlich. Diese arbeitsteilig und partnerschaftlich ausgeübte Gemeindeleitung ist eine spannende Aufgabe. Sie fordert aber auch Kraft und Zeit. Die Mitglieder des Kirchengemeinderats tragen für viele Aufgaben der Gemeinde die Verantwortung: bei der örtlichen Gottesdienstordnung beim Opferplan in der Verwaltung des kirchlichen Haushalts und des Gemeindevermögens beim Bau- und der Erhaltung der Gebäude im Pfarrstellen-Besetzungsgremium bei Festen der Gemeinde für die Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde bei Veranstaltungen für alle Altersstufen als Arbeitgeber für Voll- und Teilzeitkräfte der Gemeinde bei der Gewinnung und Begleitung von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 9

10 Daneben wird sich der Kirchengemeinderat mit der Frage beschäftigen, welche besonderen Schwerpunkte zu setzen und zu realisieren sind. Die Kirchengemeinderätinnen und -räte werden bei der Kirchenwahl am 1. Dezember für sechs Jahre gewählt. Die Landessynode Die Landessynode ist die gesetzgebende Versammlung der Landeskirche und ähnelt in ihren Aufgaben denen eines Parlaments. Das Gremium setzt sich aus 60 so genannten Laien und 30 Theologinnen und Theologen zusammen und tagt in der Regel dreimal pro Jahr. Die Synodalen haben die Aufgabe, Kirchengesetze zu verabschieden und den Haushalt der Landeskirche zu beschließen. Sie können Anträge, Wünsche und Beschwerden an den Landesbischof und den Evangelischen Oberkirchenrat richten und sind mit der Wahl des Landesbischofs betraut. Die Mitglieder der Landessynode werden bei der Kirchenwahl am 1. Dezember direkt von den Kirchenmitgliedern für sechs Jahre gewählt. Die Evangelische Landeskirche in Württemberg ist die einzige Gliedkirche der Evangelischen Kirche in Deutschland, in der die Mitglieder der Landessynode direkt von den Gemeindegliedern gewählt werden (Urwahl). Die Wahl zur Landessynode ist eine Persönlichkeitswahl. Es werden keine Parteien, sondern Menschen gewählt. Die Mitglieder der Landessynode beraten sich jedoch in Gesprächskreisen. Meistens erklären die Kandidatinnen und Kandidaten schon vor der Wahl, in welchem Gesprächskreis sie mitarbeiten möchten. 10

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12 Großprojekt Kirchendachsanierung der evangelischen Kirche in Mainhardt Kaum zu glauben, aber wahr! Eingehüllt wie vom Verhüllungskünstler Christo, so präsentiert sich zurzeit das Kirchengebäude der Ev. Kirchengemeinde Mainhardt. Seit Mai 2013 läuft nun schon die Generalsanierung unseres Kirchendachs, deren Vorplanungen alleine schon 3 ½ Jahre Zeit gekostet haben. Die Handwerker kommen zurzeit mit ihrer Arbeit sehr gut voran. So hoffen wir auf weiter günstige Wetterverhältnisse, damit die Arbeiten zügig fortgesetzt werden können. Wir würden uns wünschen, dass die Sanierungsarbeiten bis Ende November 2013 abgeschlossen werden könnten. Das Kostenvolumen beläuft sich derzeit auf ca ,00. Zu unserem Bedauern hat inzwischen das Denkmalamt unseren 12 Antrag auf Errichtung einer Photovoltaikanlage auf der Südseite des Daches abgelehnt. Finanzielle Sorgen bereitet uns auch die Entscheidung des Denkmalamts, im obersten Stockwerk noch rudimentär vorhandenen Stuck für viele Tausend Euro wiederherstellen lassen zu müssen, obwohl dort kein Publikumsverkehr mehr vorkommt. Außerordentlich dankbar sind wir dafür, dass unsere Gemeindeglieder mit viel Solidarität und immer wieder eingehenden Spenden unser Projekt begleiten und unterstützen. Überrascht und enttäuscht hat uns dagegen der Beschluss des Mainhardter Gemeinderates, der Ev. Kirchengemeinde Mainhardt keinerlei finanziellen Zuschuss zur Dachsanierung zu gewähren.

13 Wir über uns Schlaglichter aus Mainhardt Besuchen Sie uns auch im Internet unter Alle unsere Gemeindeglieder rufen wir hiermit auf, sich nach geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchengemeinderatswahl 2013 umzusehen. Die vorgeschlagenen Bewerber müssen am Tage der Wahl das 18. Lebensjahr vollendet haben. Sie müssen ihre Zustimmung zur Aufnahme in den betreffenden Wahlvorschlag und ihre Bereitschaft zur Ablegung des Gelübdes schriftlich erklärt haben. Die Bereitschaft zur Ablegung des Gelübdes ist durch Unterschrift auf dem Wahlvorschlag oder durch eine gesonderte Erklärung abzugeben. Keine Bewerber dürfen auf mehreren Wahlvorschlägen genannt sein. Die Wahlvorschläge zum Kirchengemeinderat können bis Freitag, 25. Oktober 2013 bis Uhr beim geschäftsführenden Pfarramt Mainhardt I der Ev. Kirchengemeinde Mainhardt schriftlich eingereicht werden. Ein Vordruck ist beim geschäftsführenden Pfarramt erhältlich. In unserer Kirchengemeinde sind 9 Kirchengemeinderäte zu wählen. Wahlvorschläge zum Kirchengemeinderat sind von mindestens zehn zur Wahl berechtigten Gemeindegliedern unter Angabe des Namens und der Anschrift zu unterzeichnen. Für den Kirchengemeinderat Pfarrer Peter Kübler (1. KGR-Vorsitzender) Churchnight 2013 So lautet das Thema am 31. Oktober Am Reformationstag werden wir in der Mainhardter Kirche wieder eine ChurchNight veranstalten. Musikalisch einheizen wird uns dieses Jahr die COMBINATION BIG BAND aus Leingarten. Merken Sie sich doch bitte diesen Termin schon mal vor! 13

14 Freud und Leid in Mainhardt Taufen : Jannik Mattes, Sohn von Liane und Bernd Werner Mattes, Mainhardt Anton Benjamin Baumann, Sohn von Sonja und Timo Tobias Baumann, Stuttgart : Nele Merkle, Tochter von Sabine und Thomas Karl Merkle, Mainhardt-Ammertsweiler : Lilian Francine Legorano, Tochter von Tamara Rebecca Patricia und Manuel Martin Legorano, Mainhardt : Patrick Dufloth, Sohn von Helga Starz und Klaus Dufloth, Mainhardt : Gian-Luca Kurzke, Sohn von Nicole Jessica Kurzke und Kai Uwe Ehrenmann, Mainhardt Luisa Sophia Woischiski, Tochter von Nadine und Daniel Woischiski, Mainhardt-Hütten Kirchliche Trauungen : Manuel Martin und Tamara Rebecca Patricia Legorano, geb. Gentele, Mainhardt : Gerd Oliver und Claudia Wieland, geb. Smolke, Mainhardt : Marvin Robert Bräuer und Rebecca Sziel-Bräuer, Mainhardt 14

15 : Christopher und Eva Schwarz geb. Fallmerayer, Mainhardt : Reinhard und Christine Singer geb. Lutz, Rosengarten-Raibach Kirchliche Bestattungen : Waltraud Siller, geb. Lober, Mainhardt-Ziegelbronn, 77 Jahre : Ronald Schoch, Mainhardt-Gögelhof, 52 Jahre : Gerhard Lenz, Mainhardt, 85 Jahre : Elisabeth Häfele, geb. Glück, Mainhardt-Hütten, 87 Jahre : Helmut Baudermann, Mainhardt-Hütten, 76 Jahre : Klara Bauer geb. Rommel, zuletzt wohnhaft in Grab, 96 Jahre : Ernst Knauß, Mainhardt-Dennhof, 76 Jahre : Lydia Winter, Mainhardt, 70 Jahre Aufnahme in die Ev. Landeskirche in Württemberg : Maria Lenz, geb. Demal, Mainhardt 15

16 Freud und Leid in Geißelhardt Stand: Taufen Julian Tim Böer Sohn von Rosemarie und Bernd Böer, Geißelhardt Kirchliche Bestattungen Fritz Steinbrenner, Frohnfalls, 83 Jahre Lore Schmitt, Lachweiler, 84 Jahre Geburtstage Das Pfarramt bekommt die Personendaten vom Oberkirchenrat in Stuttgart. Falls irgendwelche Daten nicht stimmen, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Bitte melden Sie sich auch, wenn Ihr Name nicht erscheint oder in Zukunft nicht mehr erscheinen soll. Juli Rudolf Bader, Hegäckerstr J. 16

17 16. Gerda Zorn, Frohnfalls J. 17. Lydia Häussler, Geißelhardter Str J. 18. Heinrich Geist, Schönhardt J. 25. Ruth Brandt, Am Wasserturm J. 25. Erika Bader, Hegäckerstr, J. 26. Dieter Bartenbach, Am Wasserturm 8 75 J. 29. Ernst Vogelmann, Rathausstr.4 83 J. August Hildegard Barzick, Storchsnest J. 07. Helene Heinrich, Im Häule 17/3 73 J. 14. Else Wüst, Im Häule J. 15. Luise Eßlinger, Gailsbacher Str J. 19. Walter Brändle, Geißelhardter Str J. 28. Hedwig Rathmann, Neuwirtshaus 1 81 J. 29. Heinrich Zander, Im Häule 8 80 J. September Adolf Rathmann, Neuwirtshaus 1 80 J. 17. Günter Kircher, In den Häfelesäckern J. 19. Oskar Feuchter, Storchsnest J. 22. Lilli Brändle, Geißelhardter Str J. 23. Otto Kübler, Am Wasserturm 1 75 J. 23. Marianne Dahlke, Schönhardt 8 72 J. 29. Hilde Butz, Am Wasserturm J. 30. Erich Auwärter, Rappenhof 9 88 J. 17

18 Freud und Leid in Bubenorbis Taufen 24:03:2013 Isabella Karrer, Tochter von Eberhard und Elke Karrer aus Beilstein Lara Aßmus, Tochter von Olaf und Christina Aßmus aus Heilbronn Domenik Finn Glasbrenner, Sohn von Carla Keyce und Hendrik Glasbrenner aus Bubenorbis Mailin Sarah Sprung, Tochter von Kai und Manuela Sprung aus Gaildorf Kirchliche Trauungen Hannes Georg Daniel Mager und Christiane Marion Mager geb. Heßler, beide aus Bubenorbis Josef Albert Schoch und Sabrina Schoch, geb. Wied, beide aus Mainhardt 18

19 Geburtstage Das Pfarramt bekommt die Personendaten vom Oberkirchenrat in Stuttgart. Falls irgendwelche Daten nicht stimmen, melden Sie sich bitte im Pfarramt. (Tel.: 2927) Bitte melden Sie sich auch, wenn Ihr Name nicht erscheint oder in Zukunft nicht mehr erscheinen soll. August Herrn Hans-Jürgen Krause, Im Waldblick Geb Herrn David Scherf, Im Wiesengrund Geb Frau Doris Wahl, Stuttgarter Straße Geb Frau Lotte Hofmann, Dorfmitte Geb Herrn Ernst Reber, Maibach Geb. September Frau Edith Recano, Im Wiesengrund Geb Herrn Ulrich Blind, Sandäckerweg Geb Herrn Gerhard Hofmann, Maibach Geb Herrn Erich Blind, Dorfmitte Geb. Oktober Frau Gerda Jäkle, Maibach Geb Frau Lore Weiß, In der Au Geb Frau Maria Kübler, Maibach Geb Frau Hildegard Hörner, Zollstraße Geb Herrn Eugen Weiß, In der Au Geb. 19

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