NEVER ALONE NEVER LOST

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NEVER ALONE NEVER LOST"

Transkript

1 NEVER ALONE NEVER LOST DER SATELLITEN MESSENGER SPOT BIETET ABENTEURERN UND RETTUNGSKRÄFTEN EIN MEHR AN SICHERHEIT. Bernd Fertig Vorwort: Das weltweit erste persönliche Satelliten Messenger System SPOT bietet Outdoor Abenteurern und Rettungsfachkräften mehr Schutz und Sicherheit in Gefahrensituationen. Mit dem Sender können aber auch ok-meldungen verschickt werden, um ausgewählten Empfängern mitzuteilen, dass sich der Träger guter Gesundheit erfreut und sich in Sicherheit befindet. Darüber hinaus kann jeder, der dazu zuvor vom Besitzer autorisiert wurde, die Position des Trägers in Google Earth exakt und unter Angabe der GPS Koordinaten bestimmen. Ein Service für mehr Sicherheit aber vielleicht auch eine neue Dienstleistung, welche Rettungsleitstellen künftig ihren Kunden anbieten könnten. Ein solcher Service ist besonders im Gebirge, in der Wildnis oder bei Bootstouren sowie bei Expeditionen interessant. Ob der Besitzer seinem Partner oder der Familie mitteilen will, dass er ok ist, seine Streckenführung übermitteln will oder in einem wirklichen Notfall um Hilfe nachsucht - SPOT bietet hierzu die erforderlichen Kommunikationswege. Weil SPOT 100%ig auf Satellitentechnologie aufbaut, funktioniert es auch dort wo GSM Handys versagen. Das Gerät kann Marsch- und Flugwege verfolgen. Die Bewegung von Einsatzkräften kann online verfolgt werden. Leitstellen können erkennen wo sich Ihre Rettungsfahrzeuge befinden. Outdooraktivisten können Signale versenden, um mitzuteilen, dass alles ok ist oder dass sie dringende Hilfe benötigen. SPOT kann "an der Person" getragen oder in Fahrzeuge eingebaut werden. Drei mögliche Szenarien: Du besteigst während einer Perureise einen 6000er in den Anden. Eine Schneebrücke bricht unter Dir und deinem Seilgefährten zusammen. Ihr überlebt beide den Sturz in die Spalte. Zwar ist die Spalte relativ breit, doch ein Herausklettern ist technisch unmöglich oder lebensgefährlich. Oder Du befährst einen gefährlichen Wildfluss in den peruanischen Urwäldern und kenterst in einer Wasserwalze. Dein Boot verschwindet auf Nimmer-Wiedersehen. Mit letzter Kraft kannst Du Dich inmitten der tosenden Wasser auf einen aus dem Wasser ragenden Felsen retten. Oder aber Du bist mit Deinem Gleitschirm zu einem Streckenflug über die Alpen gestartet und musst wegen nachlassender Thermik in einem

2 unwirtlichen Berggelände notlanden. Dein Handy meldet keinen Empfang und wenn es einen hätte, es würde Dir schwer fallen schnell und korrekt Deine exakte Position zu melden. Es gibt viele Situationen da wäre es gut für Dich, jemanden zu erreichen, um ihm mitzuteilen, dass Du zwar noch lebst, aber dennoch für jede Hilfe dankbar bist. Dass jemand, der Deine Pläne kennt immer wieder in Google Earth Deine Position und Fähigkeit überprüft dich fortzubewegen und vielleicht rechtzeitig erkennt, dass Du Dich in großer Gefahr oder Lebensgefahr befindest. Sollte dies nicht rechtzeitig von deinen Freunden erkannt werden, bleibt Dir immer noch die 911-Taste die löst in jedem Fall eine professionelle Rettungsaktion aus. Oder aber wenn Du als professioneller Katastrophenhelfer in das unwirtliche Bergland von Pakistan aufbrichst, zerstörte Dörfer zu erreichen. Hubschrauber stehen wegen schlechtem Wetter nicht zur Verfügung. Du bist mit dem Jeep unterwegs. Die Straßen sind zerstört und die Erkundungstour dauert länger als geplant. Wäre es nicht gut, wenn die Einsatzleiter auf Google Earth Deinen Standort einsehen könnten und Du ihnen ab und an eine Botschaft senden kannst Alles o.k.! Ein älteres Ehepaar plant eine ausgedehnte Bergwanderung in Vorarlberg. Sie haben von dem Service der dortigen Rettungsleitstelle gehört, einen Satelliten-Notfallsender an Interessierte zu vermieten. Herr Mayer trägt dieses Gerät nun mit sich. An einem einsamen Bergübergang erleidet Herr Mayer einen akuten Schlaganfall. Seine Frau drückt den 911 Notfallknopf. Der Alarm erreicht noch in der gleichen Minute die Notfallzentrale GEOS in den USA. Dort wird die Position des Ehepaares in Google Earth überprüft. Da sie sich nicht weiter fortbewegen, wird die Rettungsleistelle Vorarlberg als zuständige Rettungsdienst-Alarmzentrale alarmiert. GEOS verständigt darüber hinaus die Angehörigen des Ehepaares Mayer. Die Rettungsleitstelle in Vorarlberg alarmiert einen Christopherus-Helikopter. Die von GEOS übermittelten GPS-Koordinaten werden in den Bordcomputer des Hubschraubers übertragen. 20 Minuten nach dem Auslösen der Notruftaste landet der Rettungshubschrauber an der Notfallstelle. Die lebensrettende Versorgung beginnt und Herr Mayer kann wenige Wochen später ohne bleibende Schäden das Krankenhaus verlassen Ist das alles nur Zukunftsmusik oder wirklich schon möglich? Die Antwort lautet ja, das alles ist möglich ist keine Zukunftsmusik und diese Technik ist für weniger als 1 /Tag zu haben. Inklusive allem Service der mit diesem System denkbar ist. Bevor wir uns aber mit dieser beeindruckenden neuen Möglichkeit intensiver auseinandersetzen, verschaffen wir uns zunächst einen Überblick zu den bisher bekannten Notfallsystemen. Welche Notfallsysteme gibt es? Eine Notfunkbake (engl. emergency position indicating radio beacon, EPIRB) ist ein kleiner Funksender, mit dessen Hilfe Satelliten oder Search-and-Rescue-Einsatzkräfte rettungsbedürftige Schiffe, Personen oder Flugzeuge orten können. In der Luftfahrt ist auch die Abkürzung ELT (emergency locator transmitter) verbreitet, während Geräte für die Benutzung an Land, z. B. für

3 Wanderer, meist mit PLB (personal locator beacon) bezeichnet werden. EPIRB ist die übliche Bezeichnung in der Schifffahrt, dient aber auch als Oberbegriff für Notfunkbaken unabhängig von ihrem Einsatzgebiet, da die Alarmierung bei allen nach denselben Prinzipien funktioniert. Funktionsweise und Verbreitung Eine Notfunkbake wird entweder manuell oder automatisch, z.b. durch hartes Landen eines notlandenden Flugzeuges, oder durch Wasserdruck beim Sinken eines Schiffes, aktiviert. Nach der Auslösung sendet die Bake ein Alarmierungssignal auf einer oder mehreren standardisierten Notfrequenzen, bei neueren Notfunkbaken meist auf 406 MHz oder 1,6 GHz. Dieses Notsignal wird von Satelliten des COSPAS/SARSAT-Systems oder des Inmarsat-Systems empfangen und an eine (meist unbemannte) Bodenstation (local user terminal, LUT) weitergeleitet. Von dort aus gelangt es in eine Rettungsleitstelle (rescue coordination center, RCC), wie beispielsweise die Seenotleitung Bremen der DGzRS in Deutschland oder die US Coast Guard in den USA. Diese wertet das Signal aus und leitet gegebenenfalls Maßnahmen zur Suche und Rettung ein. Moderne Notfunkbaken sind für den Empfang durch Satelliten konstruiert und (in der Schifffahrt) Bestandteil des Global Maritime Distress Safety Systems (GMDSS). Zusätzlich zum Alarmierungssignal senden sie meist noch ein Peilsignal auf 121,5 MHz aus, das den SAR-Flugzeugen oder -Schiffen das Einpeilen auf die Notposition ermöglicht (auch homing genannt). Ältere Notfunkbaken senden ausschließlich auf 121,5 MHz und sind für den Empfang durch vorbeifliegende Flugzeuge ausgelegt. Sie sind nicht Bestandteil des GMDSS und werden heute aus verschiedenen Gründen nicht mehr empfohlen. Darüber hinaus gibt es noch Notfunkbaken für den unmittelbaren Küstenbereich, die über UKW ein Notsignal direkt an die nächste Küstenfunkstelle senden. Notfunkbaken sind in der Regel in einer Signalfarbe gehalten, maximal 30 cm groß, frei im Handel verfügbar, und kosten je nach Ausführung und Anwendungsgebiet mehrere hundert bis einige tausend Euro. Hochwertige Baken zeichnen sich dabei u. a. durch einen integrierten GPS-Empfänger aus. Er ermöglicht es, im Notfall neben Informationen wie der Identität des Senders und der Art des Notfalls auch die eigene Position im Notsignal mit zusenden, was die für die Suche und Rettung benötigte Zeit deutlich verkürzen kann. Die Lebensdauer einer Notfunkbake beträgt etwa zehn Jahre. Verwendete Alarmierungssysteme Aus historischen Gründen gibt es verschiedene Alarmierungssysteme, die jeweils zum Zeitpunkt ihrer Entwicklung eine Neuerung darstellten. Sie unterscheiden sich hauptsächlich in der verwendeten Frequenz und darin, wer das Notsignal empfängt: Flugzeuge oder polumlaufende bzw. geostationäre Satelliten. Von der Art der Alarmierung hängen unter anderem die Alarmierungszeit und die Genauigkeit der Positionsbestimmung ab. Flug- oder Militärnotfunk Das älteste System ist die Alarmierung auf der Notfrequenz des Flugfunks (121,5 MHz) oder des Militärs (243 MHz). Vorbeifliegende Flugzeuge können das Notsignal empfangen und eine Meldung an die nächste Rettungsleitstelle

4 abgeben. Ein wesentlicher Nachteil dieses Verfahrens ist die ungewisse Alarmierungszeit, bis zufällig ein Flugzeug das Signal empfängt; insbesondere besteht für die Notfrequenz im Flugverkehr keine Abhörpflicht. Die Positionsbestimmung ist sehr ungenau (ca. 10 Seemeilen); ein Flugzeug kann nur feststellen, dass irgendwo in dem Bereich der Erdoberfläche, der von seiner Position aus sichtbar ist, ein Signal abgegeben wurde. Darüber hinaus ist nicht sicher, ob das Signal tatsächlich von einer Notfunkbake stammt. Der Empfang auf der Frequenz 121,5 MHz ist instabil und stark von Störquellen unterschiedlicher Art beeinträchtigt. Selbst von Pizzaöfen und Geldautomaten wurden schon Signale auf dieser Frequenz empfangen. Aufgrund des daraus resultierenden hohen Anteils der Fehlalarme ( % nach verschiedenen Schätzungen) und mangelnder Verifikationsmöglichkeiten wird die Verwendung dieser Frequenz heute nur noch für schwache Homing-Signale von ca. 0.1 Watt empfohlen, um SAR-Einsatzkräften in der Nähe des Rettungsbedürftigen die Zielfahrt zu erleichtern. Polumlaufende Satelliten Überblick über satellitenbasierte Alarmierung mit einer Notfunkbake Aufgrund der oben genannten Schwächen der Alarmierung auf der Flugnotfrequenz wurde Anfang der 1980er-Jahre das COSPAS/SARSAT-System entwickelt. Es umfasst heute unter anderem, sechs polumlaufende Wettersatelliten (low-earth orbiting search and rescue, LEOSAR), die die international vereinbarte Notfrequenz 406 MHz abhören. Signale, die auf dieser Frequenz empfangen werden, werden zwischengespeichert und sobald wie möglich an eine Bodenstation weitergeleitet. Die Satelliten umlaufen die Erde in etwa 100 Minuten auf einer gegenüber dem Äquator um 83 bzw. 99 geneigten Bahn und decken dadurch im Laufe der Zeit die gesamte Erdoberfläche ab. Da ein solcher Satellit eine relativ hohe Eigenbewegung gegenüber der Signalquelle besitzt, ändert sich die empfangene Frequenz durch den Doppler-Effekt. Mit Hilfe dieser Frequenzänderung kann durch mehrere Messungen im Abstand von etwa 15 Minuten die ungefähre Position der Signalquelle auf ca. 1 bis 3 Seemeilen genau bestimmt werden. Nach vier Stunden wird die Bake spätestens von einem der Satelliten erfasst, so dass sich die Alarmierungszeit etwa zwischen diesen beiden Werten bewegt. Wenn die sendende Notfunkbake ihre Position durch einen integrierten GPS-Empfänger selbst ermitteln kann, wird diese Information im Notsignal mit gesendet, so dass die Ortung mit GPS- Genauigkeit ( m) möglich ist. Notfunkbaken für 406 MHz senden im Notsignal Identitätsinformation mit, so dass viele Fehlalarme schon vor der Einleitung einer Rettungsaktion durch Rückfragen geklärt werden können. Um auch ältere Notfunkbaken zu unterstützen, empfangen die LEOSAR-Satelliten auch Signale auf 121,5 MHz (teilweise auch auf 243 MHz). Obwohl auch hier die Position über den Doppler-Effekt bestimmt wird, beträgt die Positionsgenauigkeit aufgrund der instabileren Frequenz nur ca. 10 Seemeilen. Darüber hinaus können Signale auf diesen Frequenzen von den LEOSAR-Satelliten nicht zwischengespeichert werden, so dass ein Satellit gleichzeitig die Bake und eine der weltweit 43 Bodenstationen (Stand: August 2005) in Sicht haben muss, um das Signal weiterzuleiten. Aufgrund der vielen Fehlalarme auf 121,5 MHz und 243 MHz wird beim Empfang eines solchen Signals grundsätzlich erst eine Bestätigung durch einen zweiten Satelliten oder eine andere Informationsquelle abgewartet, bevor eine Rettungsaktion gestartet wird. Dadurch verlängert sich im Ernstfall die Wartezeit um bis zu vier Stunden. Angesichts all dieser Nachteile wird die Unterstützung des COSPAS/SARSAT-Systems für die Frequenzen 121,5 MHz und 243 MHz zum 1. Februar 2009 eingestellt.

5 Geostationäre Satelliten Zusätzlich zu den polumlaufenden Satelliten gibt es im COSPAS/SARSAT-System seit 1996/1997 noch fünf geostationäre Satelliten (geostationary search and rescue, GEOSAR), die ebenfalls Signale auf 406 MHz empfangen. Außerdem betrieb die Firma Inmarsat vier geostationäre Satelliten (Inmarsat E), die im sogenannten L-Band auf 1.6 GHz arbeiteten. Blick des geostationären Satelliten GOES-8 auf die Erde Wie im Bild zu sehen, haben geostationäre Satelliten ständig große Teile der Erdoberfläche im Blick und können daher Notsignale, die zwischen ca. 70 nördlicher und südlicher Breite gesendet werden, innerhalb weniger Sekunden empfangen und an eine der für sie vorgesehenen Bodenstationen weiterleiten. Da die Satelliten sich relativ zur Erdoberfläche nicht bewegen, haben sie selbst keine Möglichkeit, die Position einer Signalquelle durch den Doppler-Effekt zu messen. Wenn die Notfunkbake ihre durch einen integrierten GPS-Empfänger ermittelte Position im Notsignal sendet, ist daher die Positionsbestimmung mit GPS-Genauigkeit möglich, ansonsten gar nicht. Inmarsat E war ein hochredundantes System: Für jeden der vier Satelliten war jeweils ein weiterer Satellit als Ersatz für Ausfälle vorgesehen. Ähnlich wie bei den Notfunkbaken für 406 MHz sendeten auch Baken, die für 1.6 GHz vorgesehen waren, Identitätsinformation mit, so dass viele Fehlalarme rechtzeitig geklärt werden konnten. Zusätzlich konnte das Notsignal weitere Informationen, wie beispielsweise die Art des Notfalls, enthalten. Die Übertragung von der Notfunkbake zu einem Satelliten über Inmarsat E war mit forward error correction (FEC) ausgestattet, d.h., das Signal enthält redundante Zusatzinformation, mit deren Hilfe viele Übertragungsfehler erkannt und korrigiert werden konnten. Inmarsat-E+ war eine Weiterentwicklung von Inmarsat-E, bei der die Rettungsleitstelle über einen Inmarsat-Satelliten eine Empfangsbestätigung zu einer entsprechend ausgerüsteten Notfunkbake zurücksenden konnte. Diese konnte dann optisch oder akustisch anzeigen, dass das Notsignal empfangen wurde. Verschiedene Typen von Notfunkbaken Im Handel sind mehrere Arten von Notfunkbaken erhältlich, die sich durch das verwendete Alarmierungssystem und mehr oder weniger Zubehör unterscheiden. Mini-B (121,5/243 MHz) Der älteste und einfachste Typ von Notfunksendern, oft unter dem Namen Mini-B erhältlich, sendet auf 121,5 MHz. Diese Art von Sendern wird nur noch bis Ende Januar 2009 vom COSPAS/SARSAT-System unterstützt. Ihr Signal kann zur Zielfahrt (Homing) von SAR-Einsatzkräften empfangen werden; allerdings ist dazu eine direkte Sichtverbindung nötig, die beispielsweise bei hohem Seegang nicht durchgehend gegeben ist.

6 Kategorie I/II (406 MHz) Ein weitverbreiteter Typ von Notfunkbaken, der auch Bestandteil des GMDSS ist, sendet auf 406 MHz; ihr Signal kann von polumlaufenden oder geostationären Satelliten des COSPAS/SARSAT- Systems empfangen und weitergeleitet werden. Die meisten solcher Baken senden zusätzlich ein schwaches Signal auf 121,5 MHz als Homingsignal aus. Notfunkbaken für 406 MHz werden in zwei Kategorien eingeteilt: Geräte der Kategorie I können automatisch oder manuell ausgelöst werden, während solche der Kategorie II nur manuell ausgelöst werden können. Zusätzlich können Notfunkbaken mit Search and Rescue Radar Transpondern (SART) ausgestattet sein, die auf 9 GHz- Radarsignale antworten. COSPAS/SARSAT-Baken werden beim Erwerb registriert und einem bestimmten Schiff oder Flugzeug oder einer bestimmten Person zugeordnet. Nach ihrer Aktivierung sendet die Notfunkbake ein persönliches Identifikationsmerkmal. Inmarsat E/E+ (1.6 GHz) Inmarsat-E war ein Dienst der Firma Inmarsat (einer privatisierten Unterorganisation der International Maritime Organization) und ebenfalls Bestandteil des GMDSS. Notfunkbaken, die diesen Dienst nutzten, sendeten ihr Notsignal im sogenannten L-Band auf 1,6 GHz zu einem der Inmarsat-Satelliten. Inmarsat-E wurde zum 1. Dezember 2006 eingestellt. Für diesen Dienst konnten insgesamt nur Kunden gewonnen werden, davon weniger als 100 aus der ausrüstungspflichtigen Schifffahrt (SOLAS-Schifffahrt). UKW-DSC-EPIRB Für den unmittelbaren Küstenbereich sind Notfunkbaken erhältlich, die einen Notalarm per Digital Selective Calling (DSC) auf UKW-Kanal 70 aussenden. Ihr großer Nachteil ist die geringe Reichweite von maximal 30 Seemeilen bis zur nächsten Küstenfunkstelle. Eine UKW-Seefunkanlage bietet die gleiche Funktion, mit dem zusätzlichen Vorteil, dass nach der Alarmierung auch Kontakt mit einer Küstenstation oder anderen Schiffen per UKW-Sprechfunk hergestellt werden kann. Eine UKW-DSC- EPIRB bietet höchstens dann einen Zusatznutzen, wenn sie zusätzlich mit einem integrierten Radartransponder ausgestattet ist, um den SAR-Einsatzkräften das Auffinden zu erleichtern. SPOT Personal Satteliten Messenger Das Gerät ist klein und leicht; Größe: 111 mm x 69 mm x 44 mm; Gewicht: ca. 209 Gramm (incl. Batterien) und kann für erworben werden. Im Betrieb fallen zusätzliche Kosten für die Satellitennutzung an. Diese werden bei der Aktivierung durch SPOT Inc.; erhoben und betragen EUR 99,00 pro Jahr. Dieser Service enthält: Alarm, Notfallmeldung HELP - Hilferuf OK - Lässt Ihren Kontakt wissen, dass es Ihnen gut geht. Optional kann ein Tracking Service für EUR 39,00 pro Jahr gebucht werden. Dieser Service erlaubt es Ihrem Kontakt Ihren Weg zu sehen und direkt in Google Earth Maps darzustellen. SPOT sendet für 24 Stunden alle 10 Minuten die Position. Da SPOT die Positionen über Satellitentelefon-Technik versendet, funktioniert das Tracking in nahezu allen Höhen und Überall. Es gibt zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine andere Technologie die das ermöglicht.

7 Abdeckung SPOT arbeitet nahezu weltweit (Globalstar Satellitensystem). Es schließt Nordamerika, Europa und Australien, große Teile Südamerikas, Nordafrika und den Nordosten Asien ein. Tausende von Meilen Offshore gehören ebenfalls zur Abdeckung. Batterie Kapazität Zwei AA 1,5 V Lithium Batterien. Unter normalen Umständen und bei vollen Batterien ist die Haltbarkeit mindestens: Eingeschaltet (nicht sendend) - 1 Jahr Help/OK Check in Meldungen (oder 6 Meldungen/Tag für 1 Jahr) Tracking - 14 Tage Tage Wenn die Batteriekapazität unter 30% sinkt leuchtet die on/off LED rot. Betriebsbedingungen SPOT arbeitet weltweit unter folgenden Bedingungen: Umgebungstemperatur: -40 C bis +85 C Flughöhe: -300 ft bis +21,000 ft (-91 m bis +6,492 m) Größe: 111 mm x 69 mm x 44 mm Gewicht: ca. 209 Gramm (incl. Batterien) Schwimmt im Wasser Wasserfest bis 1 Meter bis zu 30 Minuten Luftfeuchtigkeit: MIL-STD-810E Method 507.3, 95% to 100% condensing Salt Fog Rated: Per MIL_STD 810E Method 509.3, 5% NaCl, 95% distilled water Vibration Per SAE J1455 Random, 20 Hz to 2000 Hz, 0.04g2/Hz, one hour per axis Netzwerk SPOT nutzt das GPS Satellitensystem um die Position des Users zu bestimmen und das SPOT Satellitennetzwerk um die Position und den Status des Users zu übermitteln. Das SPOT Satellitennetzwerk ist ein kommerzielles Netzwerk mit einer geprüften Verfügbarkeit von 99,4%. Es übermittelt 6 Millionen Nachrichten pro Monat. Das entspricht 2,3 Nachrichten pro Sekunde. Die Satelliten-Telefontechnik ist die einzige Technik, die zur Flugwegverfolgung geeignet ist. GSM scheidet zur Flugwegverfolgung aus, da ein Kontakt zum GSM Netzwerk oberhalb ca m kaum noch möglich ist. Die Antennen sind horizontal ausgerichtet und aus der großen Höhe wird in zu viele Zellen gleichzeitig gesendet. Betrachten wir die Funktionen von SPOT einmal genauer:

8 Notruf Diese Funktion darf nur im Falle von ernsten Notfällen oder bei Lebensgefahr ausgelöst werden, um die exakte Position des Hilfesuchenden dem Rettungszentrum (GEOS International Emergency Response Center) mitzuteilen und damit um Hilfe zu rufen. Hierzu muss der 911 Knopf drei Sekunden lang gedrückt werden. Die grüne LED blinkt. SPOT ermittelt aus den GPS Signalen die exakte Position des in Not geratenen und sendet diese mit der Notfallmeldung alle fünf Minuten bis zur Beendigung an das GEOS International Emergency Response Center. Das Rettungszentrum alarmiert über seinen verfügbaren Datenpool die entsprechenden örtlichen Rettungsorganisationen weltweit wie zum Beispiel Polizei, Feuerwehr, zivile Rettungsdienste und SAR. Falls nötig benachrichtigt GEOS die Botschaft oder das Konsulat. Zusätzlich informiert das Rettungszentrum die Kontakte des Trägers, die er bei Inbetriebnahme in die Website eingegeben hat. Da SPOT alle fünf Minuten die Position meldet, kann die hilfsbedürftige Person auch dann gefunden werden, wenn Sie sich von der Unfallstelle entfernt. Das Rettungszentrum informiert die örtlichen Rettungskräfte und Notfalleinheiten über die Bewegungsrichtung und die neue Position. Sollte SPOT aus irgendwelchen Gründen die GPS Position nicht ermitteln können, sendet es trotzdem die Notrufnachricht, ohne Position, ab. Das Rettungszentrum wird sich dann mit den im persönlichen Profil angegebenen Kontaktpersonen in Verbindung setzen und versuchen so weit als möglich, Rettungsmaßnahmen einzuleiten. GEOS stellt Rettungshilfsmittel für bis zu USD pro Notfall, inklusiv Hubschrauberrettung rund um die Welt - bestätigt von dem Rückversicherer Lloyd's of London - zur Verfügung. HILFERUF Diese Taste kann im Falle von nicht lebensgefährlichen Anlässen gedrückt werden. Wenn diese Funktion ausgelöst wird, bekommen die vom Besitzer des SPOT eingegebenen Kontakte, die Familie oder Freunde, die Information mit exakter Position. SPOT ermittelt aus den GPS Signalen die exakte Position und sendet diese mit der HELP- Meldung, die bei Inbetriebnahme in der Homepage von SPOT hinterlegt wurde, alle fünf Minuten eine Stunde lang oder bis zur Beendigung an die vom Besitzer konfigurierten Adressen per und/oder SMS. Da SPOT alle fünf Minuten die Nachricht aussendet, kann man den Weg verfolgen. CHECK IN - OK "Check In" sendet eine OK Nachricht mit der exakten Position an Familie oder Freunde, deren Adressen, und/oder SMS, vorher

9 konfiguriert wurden. Damit wissen diese Personen, dass mit dem Träger alles in Ordnung ist und es ihm gut geht. Man kann diese Meldung auch nutzen um die entsprechenden Wegpunkte später zur Dokumentation der Route zu verwenden. Tracking Sendet und speichert aktuelle Positionen des Gerätes. Damit wird es möglich die zurückgelegte Wegstrecke auf der Erde oder in der Luft zu sehen und direkt in Google EARTH Maps darzustellen. SPOT sendet für 24 Stunden alle 10 Minuten die Position. Da SPOT die Positionen über Satellitentelefon-Technik versendet, funktioniert das Tracking in nahezu allen Höhen und Überall. Es gibt keine andere Technologie, die das ermöglicht. Anmerkung zu den Funktionen Funktion 911 Help OK Tracking Priorität Höchste Hoch Niedrig Niedrigste Einschalten Message 911 Button drei Sekunden drücken Alle fünf Minuten ohne Ende HELP Button drei Sekunden drücken Alle fünf Minuten eine Stunde lang OK Button kurzzeitig drücken Drei mal hintereinander. Nur eine wird ausgeliefert. /SMS Ja Ja Ja Nein - Empfänger GEOS Rettungszentrum Bis zu 10 oder SMS Adressen Bis zu 10 oder SMS Adressen OK Button mindestens fünf Sekunden drücken Alle 10 Minuten eine Meldung, keine Wiederholung der Meldung, 24 Stunden lang Kann auf der SPOT-Homepage die Position und Fortbewegung einsehen. Zertifizierung Das Gerät wurde nach folgenden Normen zertifiziert. Bitte beachten, es ersetzt nicht das gesetzlich vorgeschriebene ELT eines Flugzeuges. ROHS and WEEE compliant. Certified to FCC and CE emissions, immunity and safety regulations. Meets FCC part 25 regulations, Canada type approval, CISPR Publication 22 (1985 1st Edition), RTTE Directive (1999/EC), IEC safety standard, and European EMC Directive 89/336/EEC.

10 Weitere Informationen zu Bestellung und Verleih SPOT kann über die incentive MED Gesellschaft zur Förderung der präklinischen Notfallmedizin ggmbh incentive MED - Emergency Systems bezogen oder in bestimmten Fällen auch ausgeliehen werden. Der Kaufpreis beläuft sich auf 199 zzgl. Versand. Im Notfall bietet incentive MED auch Unterstützung bei der Suche und Rettung sowie Rückführung der mit dem Gerät ausgestatteten Personen. Das SPOT-System wird in den nächsten Monaten bei zahlreichen Expeditionen auf Wirksamkeit und Tauglichkeit überprüft. Positive Erprobungen wurden jedoch bereits zahlreich getätigt. Anschrift des Verfassers: Bernd Fertig incentive MED Gesellschaft zur Förderung der präklinischen Notfallmedizin ggmbh Mainstrasse 1; bernd.fertig@incentivemed-ggmbh.com

11 Literaturquellen SARSAT-Homepage EPIRB-Seite der US Coast Guard EPIRB-Seite der Firma Navtec Seenotfunkbaken-Seite des deutschen Kanu-Verbandes Mitteilung von Inmarsat zur Einstellung von Inmarsat E tabellarischer Vergleich verschiedener EPIRB- Typen (Englisch): Homepage von COSPAS/SARSAT (Englisch): Homepage von Inmarsat, Bereich Maritimes

II. COSPAS-SARSAT COSPAS: Space System for Search of Distress Vessels SARSAT: Search and Rescue Satellite-Aided Tracking

II. COSPAS-SARSAT COSPAS: Space System for Search of Distress Vessels SARSAT: Search and Rescue Satellite-Aided Tracking ABZ Satellitenfunk Seite 13 II. COSPAS-SARSAT COSPAS: Space System for Search of Distress Vessels SARSAT: Search and Rescue Satellite-Aided Tracking 1. Geschichte Das SARSAT-System wurde ins Leben gerufen

Mehr

VERWENDUNG VON PLB IN DER SCHWEIZ UND IM FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN PERSONAL LOCATION BEACON

VERWENDUNG VON PLB IN DER SCHWEIZ UND IM FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN PERSONAL LOCATION BEACON VERWENDUNG VON PLB IN DER SCHWEIZ UND IM FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN PERSONAL LOCATION BEACON Eine gemeinsame Information von: Bundesamt für Kommunikation, BAKOM SAR, Rescue Coordination Center Zürich Bundesamt

Mehr

VERWENDUNG VON PLB IN DER SCHWEIZ UND IM FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN PERSONAL LOCATION BEACON

VERWENDUNG VON PLB IN DER SCHWEIZ UND IM FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN PERSONAL LOCATION BEACON Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Kommunikation BAKOM VERWENDUNG VON PLB IN DER SCHWEIZ UND IM FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN PERSONAL LOCATION BEACON

Mehr

GMDSS 1 EINFÜHRUNG 1.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN

GMDSS 1 EINFÜHRUNG 1.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN GMDSS 1 EINFÜHRUNG 1.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN Das tragische Unglück des Kreuzfahrtschiffes TITANIC war Anlass einer internationalen Konferenz. Auf dieser Konferenz wurde eine einheitliche Funktechnik,

Mehr

Auf See verloren gegangen? Verbessere deine Chancen gefunden zu werden!

Auf See verloren gegangen? Verbessere deine Chancen gefunden zu werden! Auf See verloren gegangen? Verbessere deine Chancen gefunden zu werden! Wenn man zu weit vom Tauchboot bzw. von der Küste entfernt ist, kann man mit Signalbojen oder Pfeifen auf sich aufmerksam machen.

Mehr

Personal Locator Beacon (PLB)

Personal Locator Beacon (PLB) OFB-InfoLetter 2/2015 Personal Locator Beacon (PLB) Verwendung von PLB in Österreich Information der Obersten Fernmeldebehörde Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Sektion III, Gruppe

Mehr

NEU Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im Seefunkdienst WRC-07. Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG

NEU Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im Seefunkdienst WRC-07. Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG NEU Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im Seefunkdienst WRC-07 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1. NOTVERKEHR [DISTRESS] 1.1. BEGRIFFE 1.2. NOTANRUF [DISTRESS CALL] 1.3. NOTMELDUNG [DISTRESS MESSAGE]

Mehr

ENTWURF Fragenkatalog technische Kenntnisse

ENTWURF Fragenkatalog technische Kenntnisse - 1 - ENTWURF Fragenkatalog technische Kenntnisse Es wird darauf hingewiesen, daß die Fragen im Zuge neuerer Erkenntnisse, Änderung der Vorschriftenlage, aufgrund der praktischen Erfahrungen bei den Prüfungen

Mehr

Weatherdock erklärt: Wie funktioniert DSC in einem Seenotsender?

Weatherdock erklärt: Wie funktioniert DSC in einem Seenotsender? erklärt: Wie funktioniert DSC in einem Seenotsender? 1 DSC Grundsätzliches 2 DSC closed loop 3 DSC open loop 1 DSC Grundsätzliches DSC steht für digital selective call Ähnlich wie beim Telefon können Sprechfunkanlagen

Mehr

Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im Seefunkdienst (WRC-07)

Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im Seefunkdienst (WRC-07) OFB-InfoLetter 1/2014 Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im Seefunkdienst (WRC-07) Information der Obersten Fernmeldebehörde Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Sektion

Mehr

0.1 ERFASSUNG DER BERICHTIGUNGEN

0.1 ERFASSUNG DER BERICHTIGUNGEN 0.1 ERFASSUNG DER BERICHTIGUNGEN Rev. Nr. Anlaß Seite Datum der Revision Abschnitt Anerkennungsvermerk Datum der Anerkennung Datum der Einarbeitung Unterschrift Dok. Nr. 6.01.05 Revision 0 OÄM 40-118 Seite

Mehr

Information über Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im Seefunkdienst Ergebnis der WRC-07

Information über Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im Seefunkdienst Ergebnis der WRC-07 Information über Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im Seefunkdienst Ergebnis der WRC-07 LEERSEITE Seite 2 von 13 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG... 4 1. NOTVERKEHR DISTRESS... 4 1.1. BEGRIFFE...

Mehr

SICHERHEIT überall, rund um die Uhr

SICHERHEIT überall, rund um die Uhr Modellkatalog 2018 WAS IST DAS? SICHERHEIT überall, rund um die Uhr Schnell ist es passiert: Ein Sturz und es ist keine Hilfe in der Nähe. Oft liegt die Person dann mehre Stunden in der Wohnung und kann

Mehr

SaferinoGo Notfallhilfe+: ecall Notrufsystem für jedes Auto

SaferinoGo Notfallhilfe+: ecall Notrufsystem für jedes Auto PRESSEMIT TEILUNG Nr. 002-2018 SaferinoGo Notfallhilfe+: ecall Notrufsystem für jedes Auto Mit der innovativen SaferinoGo Notfallhilfe+ kann man den automatischen Unfallmeldestecker auch in älteren Fahrzeugen

Mehr

Uepaa Alleinarbeiterschutz

Uepaa Alleinarbeiterschutz Uepaa Alleinarbeiterschutz Benutzeranleitung & Prozessbeschreibung Datum: 6. Juni 2016 Kontaktinformationen Uepaa AG Dominic Bestler Seefeldstrasse 301A CH- 8008 Zürich Tel: +41 44 809 6000 support@uepaa.ch

Mehr

PERSÖNLICHE SICHERHEIT perfekt auf meine Situation zugeschnitten

PERSÖNLICHE SICHERHEIT perfekt auf meine Situation zugeschnitten Leistungen & Tarife 2018 WELCHE LEISTUNGEN GIBT ES? PERSÖNLICHE SICHERHEIT perfekt auf meine Situation zugeschnitten Die SCHUTZENGEL Notrufuhr Damit Sie diese Sicherheit Dazu zählen beispielsweise ermöglicht

Mehr

ProteGear SmartSafety

ProteGear SmartSafety ... auch wenn man selbst nicht mehr kann. ProteGear SmartSafety 3D LiveTracking + Life Saving Automatisches Monitoring- & Notruf-System zur Früherkennung kritischer Situationen 100 % globale Abdeckung

Mehr

GSM S EX PLUS. Maximaler Alleinarbeitsschutz in Bereichen mit explosionsfähigen Stoffen. II 2 G D Ex ib IIC T4 Gb. Lagealarm. Ruhealarm.

GSM S EX PLUS. Maximaler Alleinarbeitsschutz in Bereichen mit explosionsfähigen Stoffen. II 2 G D Ex ib IIC T4 Gb. Lagealarm. Ruhealarm. GSM S EX PLUS Maximaler Alleinarbeitsschutz in Bereichen mit explosionsfähigen Stoffen II 2 G D Ex ib IIC T4 Gb Lagealarm Ruhealarm Zeitalarm Manueller Alarm GSM S EX PLUS Personen-Notsignal-Gerät für

Mehr

easyrescue-divepro Bedienungsanleitung Deutsch easyrescue-divepro AIS Positionssender für Taucher Artikel-Nr. A040-DP Stand: 1.0

easyrescue-divepro Bedienungsanleitung Deutsch easyrescue-divepro AIS Positionssender für Taucher Artikel-Nr. A040-DP Stand: 1.0 easyrescue-divepro Bedienungsanleitung Deutsch easyrescue-divepro AIS Positionssender für Taucher Artikel-Nr. A040-DP Stand: 1.0 Weatherdock AG Sigmundstrasse 180 D 90431 Nürnberg Tel.: +49 (0) 911 376637830

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Funkzeugnisse...9 Einführung...10 Beschränkt gültiges Betriebszeugnis für die Sportschifffahrt (SRC)...11 Zusatzprüfung...12 GMDSS...13 GMDSS...14 Ausrüstungspflicht...14

Mehr

Communication & Safety at Sea

Communication & Safety at Sea Communication & Safety at Sea Deutsch Introducing Ocean Signal Ocean Signal hat sich auf die Entwicklung und Produktion von innovativen Kommunikations- und Sicherheitsprodukten für den Marine-Markt spezialisiert.

Mehr

das ultimative Notfall-Handy für Senioren, Kinder und alle, die rasch Hilfe benötigen! Jetzt neu bei Telecontact:

das ultimative Notfall-Handy für Senioren, Kinder und alle, die rasch Hilfe benötigen! Jetzt neu bei Telecontact: das ultimative Notfall-Handy für Senioren, Kinder und alle, die rasch Hilfe benötigen! Jetzt neu bei Telecontact: Suchen Sie auch ein einfaches Mobiltelefon mit Alarm bei Sturz für Senioren oder für Ihre

Mehr

virtic bietet unterschiedliche Ortungstechnologien an, nämlich die GSM-Ortung und die GPS-Ortung. Sie werden im folgenden beschrieben.

virtic bietet unterschiedliche Ortungstechnologien an, nämlich die GSM-Ortung und die GPS-Ortung. Sie werden im folgenden beschrieben. Einleitung virtic bietet Systeme zur mobilen Erfassung von Arbeitszeitdaten und ergänzenden Informationen. Unter anderem werden zur Datenerfassung und -übertragung Mobiltelefone und ähnliche Geräte verwendet,

Mehr

Getting away is only fun if you get back,,,

Getting away is only fun if you get back,,, Getting away is only fun if you get back,,, Global Zweiweg-SOS Tracking und Lokalisierung Senden und Empfangen von SMS 100% globale Satelliten-Abdeckung Satellitenkommunikation mit iphone, ipad, ipod Touch

Mehr

ACR GlobalFix 406. Notsender mit integriertem GPS. Technische Daten:

ACR GlobalFix 406. Notsender mit integriertem GPS. Technische Daten: ACR GlobalFix 406 Notsender mit integriertem GPS ACR GlobalFix 406 ist ein Notsender mit integriertem GPS. Die geographische Länge/Breite und die unverwechselbare Kennung werden über die geostationären

Mehr

Alleinarbeiterabsicherung Produkteinschulung BESTÄNDIG. LÖSUNGSORIENTIERT. INNOVATIV. telecontact.

Alleinarbeiterabsicherung Produkteinschulung BESTÄNDIG. LÖSUNGSORIENTIERT. INNOVATIV. telecontact. Alleinarbeiterabsicherung Produkteinschulung BESTÄNDIG. LÖSUNGSORIENTIERT. INNOVATIV telecontact. www.telecontact.at SIM Karten Einbau Standardmäßig wird das TWIG Handy mit eingebauter SIM-Karte des Kunden

Mehr

Das weltweit erste E-Call für Motorräder ist auf dem Markt

Das weltweit erste E-Call für Motorräder ist auf dem Markt Auto-Medienportal.Net: 10.06.2016 Das weltweit erste E-Call für Motorräder ist auf dem Markt Von Jens Riedel D-Guard nennt sich das weltweit erste E-Call-System für Motorräder. Es kann ab sofort gekauft

Mehr

STURZ-ALARM MIT EINGEBAUTER NOTRUFTASTE UND GPS-FUNKTION

STURZ-ALARM MIT EINGEBAUTER NOTRUFTASTE UND GPS-FUNKTION STURZ-ALARM MIT EINGEBAUTER NOTRUFTASTE UND GPS-FUNKTION Wichtig: Gerät zunächst vier Stunden in mitgelieferter Ladestation aufladen. Rote LED am Ladegerät erlischt, wenn der Akku vollständig geladen ist.

Mehr

Mobilfunk-Notrufsystem

Mobilfunk-Notrufsystem Mobilfunk-Notrufsystem Bedienungsanleitung LESEN SIE SICH DIESE BEDIENUNGSANLEITUNG VOR INBETRIEBNAHME DIESES PRODUKTES SORGFÄLTIG DURCH! Bevor die Einstellungen vorgenommen werden, noch einige wichtige

Mehr

QUILA GmbH FLUGHANDBUCH AT01 ERGÄNZUNG AVE9

QUILA GmbH FLUGHANDBUCH AT01 ERGÄNZUNG AVE9 Inhaltsverzeichnis ERGÄNZUNG AVE9 1. Geräteansicht AVE9-3 2. Beschreibung AVE9-3 3. Stromversorgung AVE9-4 4. Bedienung AVE9-5 5. Funktionstest AVE9-6 6. NICHT BELEGT AVE9-8 FM-AT01-1010-100 B.05 --- 15.09.03

Mehr

BLUETOOTH AUDIO-EMPFÄNGER/SENDER

BLUETOOTH AUDIO-EMPFÄNGER/SENDER BLUETOOTH AUDIO-EMPFÄNGER/SENDER Kurzanleitung zur Installation DA-30501 Inhalt Vor der Inbetriebnahme... 2 1. Über den DA-30501... 2 2. System Voraussetzungen... 2 3. Übersicht... 2 Inbetriebnahme...

Mehr

Doro Secure Telecare-Funktionen

Doro Secure Telecare-Funktionen Doro Secure 680 - Telecare-Funktionen CRS-DORO-680 F.01U.282.198 V1.1 2013.07 de Benutzerhandbuch Doro Secure 680 Einführung de 3 1 Einführung Umfang des Benutzerhandbuchs In dieser Bedienungsanleitung

Mehr

Betriebsanleitung CNC-Retrofit für W21 64-Bit PCNC

Betriebsanleitung CNC-Retrofit für W21 64-Bit PCNC 1 Betriebsanleitung CNC-Retrofit für W21 64-Bit PCNC Produktmerkmale: - 800MHz Prozessrechner - 100MBit LAN - 2 x USB1.1 - Optional mit Software für Störmeldezentrale per e-mail; Fernbedienung Inhaltsverzeichnis

Mehr

VitalBase Falldetector, Bestell Nr /19 - Techniker-Anleitung

VitalBase Falldetector, Bestell Nr /19 - Techniker-Anleitung Der VitalBase Falldetector dient zur automatischen Auslösung von Notrufen bei schweren Stürzen mit anschließender Bewegungslosigkeit (z.b. aufgrund von Bewusstlosigkeit). Zusätzlich verfügt er über eine

Mehr

GPS Global Positioning System

GPS Global Positioning System GPS Global Positioning System Fast jeder kennt es, viele benutzen es bereits. 12.05.2011 Radtouren in Zeiten des Internets 1 Was ist GPS? GPS (Global Positioning System) 3D Positionsbestimmung durch Laufzeitmessung

Mehr

Bedienungsanleitung. Heft 2 von 2. MXL028/50/65/85 Connect (alle Modelle)

Bedienungsanleitung. Heft 2 von 2. MXL028/50/65/85 Connect (alle Modelle) Bedienungsanleitung Heft 2 von 2 MXL028/50/65/85 Connect (alle Modelle) DE contact: Tel: 08145 / 996 998-0 Email: info@maxview.de Web: www.maxview.de Technische Änderungen vorbehalten 9111421DE Iss 3 Einleitung

Mehr

ES-D1A. Funkbewegungsmelder.

ES-D1A. Funkbewegungsmelder. ES-D1A Funkbewegungsmelder www.etiger.com DE Verpackungsinhalt 1 x PIR-Bewegungsmelder 1 x Halterung 1 x Benutzerhandbuch 1. Erkennungsfenster. 2. LED-Anzeige 3. Halterung Vor der ersten Verwendung Öffnen

Mehr

Alleinarbeiter / Einzelarbeitsplatz Absicherung BESTÄNDIG. LÖSUNGSORIENTIERT. INNOVATIV. telecontact.

Alleinarbeiter / Einzelarbeitsplatz Absicherung BESTÄNDIG. LÖSUNGSORIENTIERT. INNOVATIV. telecontact. BESTÄNDIG. LÖSUNGSORIENTIERT. INNOVATIV telecontact. Wann empfiehlt sich eine TWIG Alleinarbeiter-Absicherung? Bei Arbeiten einzelner Personen in einem weitläufigen Firmenareal In gefährlichen Industrie-Umgebungen

Mehr

Survival Solutions. Deutsch.

Survival Solutions. Deutsch. Survival Solutions Deutsch Introducing the range Die Ocean Signal rescueme Sicherheitsprodukte bieten sowohl für die Freizeit als auch den professionellen Bereich einfach zu bedienende und kompakte Lösungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis 3. Willkommen 11

Inhaltsverzeichnis 3. Willkommen 11 Seite 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Willkommen 11 Gefahrenhinweise 13 Belastung durch elektromagnetische Funkwellen 13 Herzschrittmacher 14 Hörgeräte 14 Weitere medizinische Geräte 14 Sprenggebiete

Mehr

Commander

Commander Commander 24.04.2015 w w w. m o b i c l i c k. c o m Der Commander ermöglicht Ihnen nach Anschluss am Compact 2 (Softwareversion 1.70 oder höher) die Erweiterung des Alarmsystems um zusätzliche max. 10

Mehr

LRC- Ausbildungsleitfaden

LRC- Ausbildungsleitfaden Yachtschule Ludwigsburg LRC- Ausbildungsleitfaden Lehrstoff für die LRC-Prüfung Harald Häbich November 2012 Inhalt Funkzeugnisse für Wassersportler... 3 Praktische LRC-Prüfung Aufgaben, Seefunktexte...

Mehr

GPS Analogieexperiment

GPS Analogieexperiment Didaktik der Physik, Ruhr-Universität Bochum, www.dp.rub.de GPS Analogieexperiment Einleitung Das Global Positioning System (GPS) erlangt zunehmende Bedeutung in vielen technischen Anwendungen. Im täglichen

Mehr

Benutzerhandbuch GPS Personenortung BRAVO. HIMATIC GmbH. Benutzerhandbuch. Personenortung BRAVO

Benutzerhandbuch GPS Personenortung BRAVO. HIMATIC GmbH. Benutzerhandbuch. Personenortung BRAVO HIMATIC GmbH Benutzerhandbuch Personenortung BRAVO Stand: 11/2015 1 Einführung Die HIMATIC Personenortung BRAVO ist ein System zur GPS Positionsbestimmung. Dazu wird von dem Gerät die aktuelle Position

Mehr

GPS: Wie funktioniert es? Ausarbeitung. KAMEL BEN YEDDER FH Wiesbaden, Fachseminar, Herr Prof. Dr. Linn

GPS: Wie funktioniert es? Ausarbeitung. KAMEL BEN YEDDER FH Wiesbaden, Fachseminar, Herr Prof. Dr. Linn GPS: Wie funktioniert es? Ausarbeitung KAMEL BEN YEDDER FH Wiesbaden, Fachseminar, Herr Prof. Dr. Linn Inhalt 1. Einleitung 2. Geschichte 3.Aufbau 3.1Weltraumsegment (Satelliten) 3.1.1 Block I Satelliten

Mehr

Technische Anwendungen für Differentielles GPS

Technische Anwendungen für Differentielles GPS Technische Anwendungen für Differentielles GPS Stefan Diener / 08.09.2011 / Seite 1 Was ist GPS? NAVSTAR GPS = "NAVigational Satellite Timing And Ranging - Global Positioning System" System zur Positionsbestimmung

Mehr

Um das Gerät einzuschalten stecken Sie bitte das Ladekabel an.

Um das Gerät einzuschalten stecken Sie bitte das Ladekabel an. ST200 Haustiertracker Bedienungsanleitung: Inbetriebnahme: Bitte wählen Sie eine MicroSIM Karte von einem Provider der ein 2G-Netz unterstützt und deaktivieren Sie die PIN-Codesperre der Karte bevor Sie

Mehr

Elektronische Navigation

Elektronische Navigation LENZ Rega-Port Ihr Yacht- und Schiffsausrüster Seminar mit Diese PDF-Datei gibt die gezeigten PowerPoint-Folien des Präsentseminars wieder. Diese Datei ist nicht zum Selbststudium geeignet, sondern soll

Mehr

PRÜFUNG zum SRC. Die Prüfung besteht jeweils aus einem theoretischen und einem praktischen Teil.

PRÜFUNG zum SRC. Die Prüfung besteht jeweils aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. PRÜFUNG zum SRC Die Prüfung besteht jeweils aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Theoretische Prüfung zum SRC Die theoretische Prüfung zum SRC besteht aus - der Bearbeitung eines Fragebogens

Mehr

GPS System. NAVSTAR-System besteht aus 3 Komponenten. Geschichte Grundfunktion Wie funktioniert GPS?

GPS System. NAVSTAR-System besteht aus 3 Komponenten. Geschichte Grundfunktion Wie funktioniert GPS? GPS System Gliederung Die Position der Satelliten Die Zeit ist das Wesentliche Die eigentliche Positionenbestimmung Was ist GPS? Geschichte Grundfunktion Wie funktioniert GPS? Eingeschränkte Signale Mögliche

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG PLT-TRACKER. 16-Kanal GPS-Ortungsgerät mit mit Datenübertragungs- und Aufzeichnungsfunktion

BEDIENUNGSANLEITUNG PLT-TRACKER. 16-Kanal GPS-Ortungsgerät mit mit Datenübertragungs- und Aufzeichnungsfunktion BEDIENUNGSANLEITUNG PLT-TRACKER 16-Kanal GPS-Ortungsgerät mit mit Datenübertragungs- und Aufzeichnungsfunktion PLT - Planung für Logistik & Transport GmbH Gubener Straße 47 10243 Berlin Tel.: +49 (0)30

Mehr

Caratec Locate Alarmkonfiguration

Caratec Locate Alarmkonfiguration Alarm-Benachrichtigungen einrichten Funktionen > Alarme / Benachrichtigungen > [+] Alarm / Benachrichtigung hinzufügen Allgemeine Infos... zeitliche Begrenzung: Ggf. zeitliche Begrenzung einrichten, z.b.

Mehr

GEBRAUCHSANLEITUNG FÜR DEN HelpLine-Steckdosenempfänger

GEBRAUCHSANLEITUNG FÜR DEN HelpLine-Steckdosenempfänger GEBRAUCHSANLEITUNG FÜR DEN HelpLine-Steckdosenempfänger. ANWENDUNG Der HelpLine-Steckdosenempfänger ist ein Gerät zur Signalisierung und Alarmierung. Er kann Funk-Signale von kompatiblen Sendern empfangen

Mehr

Installationsanleitung. Akustischer Glasbruchmelder

Installationsanleitung. Akustischer Glasbruchmelder Installationsanleitung Akustischer Glasbruchmelder INSTALLATIONSANLEITUNG AKUSTISCHER GLASBRUCHMELDER Herzlichen Glückwunsch zum Kauf des akustischen Glasbruchmelders von Egardia. Website Egardia www.egardia.com

Mehr

ADAC Rally Masters Deutsche Rallye-Meisterschaft. SAS Tracker Benutzerhandbuch. (SAS = Status Awareness System)

ADAC Rally Masters Deutsche Rallye-Meisterschaft. SAS Tracker Benutzerhandbuch. (SAS = Status Awareness System) ADAC Rally Masters Deutsche Rallye-Meisterschaft SAS Tracker Benutzerhandbuch (SAS = Status Awareness System) Seite 1 Willkommen Für Ihre Sicherheit und für die der anderen Teilnehmer ist es wichtig, dass

Mehr

signakom besser sicher

signakom besser sicher www..ch Kurzanleitung Twig Protector Da die Originalanleitung nur in englischer Sprache verfügbar ist, haben wir Ihnen hier eine Kurzanleitung mit den wichtigsten Funktionen zur Konfiguration Ihres Twig

Mehr

ElitePET ACHTUNG: Nutzen Sie nur den mitgelieferten AC-Adapter um den Empfänger zu laden. Halten Sie die Sendeantenne fern von Magneten.

ElitePET ACHTUNG: Nutzen Sie nur den mitgelieferten AC-Adapter um den Empfänger zu laden. Halten Sie die Sendeantenne fern von Magneten. ElitePET 9888 Inhalt: Sender Antenne kleiner Empfänger (optional) großer Empfänger (optional) lange Metallstifte kurze Metallstifte Halsband Test-Kit Ladegerät ACHTUNG: Nutzen Sie nur den mitgelieferten

Mehr

Grundlagen GPS. Copyright by Compass Yachtzubehör

Grundlagen GPS. Copyright by Compass Yachtzubehör Grundlagen GPS Was bedeutet GPS? Wofür wurde GPS entwickelt? Geschichtlicher Rückblick Aufbau des Satelliten Systems Funktionsweise des GPS-Systems Genauigkeit des GPS Systems und deren Faktoren WAAS /

Mehr

EDP Dokumentation. Inhaltsverzeichnis

EDP Dokumentation. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Funktionen Digitalfunk... 1 Erfassung von Tetra-Funkgeräten... 1 Auswerten von Statusmeldungen... 2 Versenden von (Flash-) SDS... 3 SDS mit Freitext... 3 Automatisierter SDS Versand

Mehr

Diese Präsentation ist entstanden, um die Funktionsweise von FLARM zu erklären. Sie ersetzt nicht die Betriebsanleitung!

Diese Präsentation ist entstanden, um die Funktionsweise von FLARM zu erklären. Sie ersetzt nicht die Betriebsanleitung! So funktioniert das Diese Präsentation ist entstanden, um die Funktionsweise von FLARM zu erklären. Sie ersetzt nicht die Betriebsanleitung! Die Basis der Präsentation ist die Betriebsanleitung des Gerätes

Mehr

airleader Analog Messkoffer Touch

airleader Analog Messkoffer Touch Betriebsanleitung airleader Analog Messkoffer Touch Version 1.0 Inhaltsverzeichnis Inbetriebnahme... 1 Der Hauptbildschirm... 2 Datum / Uhrzeit prüfen und einstellen... 3 Messkanäle zur Prüfung konfigurieren...

Mehr

Familywell-Anleitung. Anleitung. Gateway

Familywell-Anleitung. Anleitung. Gateway Gateway Smartphone Anleitung Verbindungen Laden der App Familywell Registrieren Wifi Verbindung Eingabe der Notfallnummer Melder mit Gateway verbinden Testen FAQ / Problemlösungen Hinweis: Technische Änderungen

Mehr

Installationsanleitung. Öffnungsmelder

Installationsanleitung. Öffnungsmelder Installationsanleitung Öffnungsmelder INSTALLATIONSANLEITUNG ÖFFNUNGSMELDER Herzlichen Glückwunsch zum Kauf des Egardia Öffnungsmelders. Website Egardia www.egardia.com Kundenservice Weitere Informationen

Mehr

Funk-Bewegungsmelder 869 MHz (Bestell-Nr /34)

Funk-Bewegungsmelder 869 MHz (Bestell-Nr /34) Funk-Bewegungsmelder 869 MHz (Bestell-Nr. 67005/34) Achtung! Dieses Dokument setzt voraus, dass Sie die Dokumentation des Herstellers OPTEX bereits gelesen haben. Dieses Dokument wendet sich an den Techniker,

Mehr

Benutzerhandb uch. 1. Produktvorstellung. 2. Einbindung / Pairing. 3. Installation / Montage. 4. Living Pattern / Online - APP. 5.

Benutzerhandb uch. 1. Produktvorstellung. 2. Einbindung / Pairing. 3. Installation / Montage. 4. Living Pattern / Online - APP. 5. Benutzerhandb uch 1. Produktvorstellung 2. Einbindung / Pairing 3. Installation / Montage 4. Living Pattern / Online - APP 5. Technische Daten FINESELL GMBH Benutzerhandbuch FS-GA-2S? FineSell GmbH Bahnhofstrasse

Mehr

ES-S6A Innenraumsirene.

ES-S6A Innenraumsirene. ES-S6A Innenraumsirene www.etiger.com DE Merkmale Der ES-S6A kann entweder als mit Ihrem Alarmsystem verbundene Zusatzsirene oder als unabhängige Sirene verwendet werden, die mit einer Fernbedienung und/oder

Mehr

Free. Hands-Free System für Fahrzeuge und Personen. Jede Tür und jedes Tor wird sich automatisch im Bereich von 1.5, 3 oder 5 Metern öffnen

Free. Hands-Free System für Fahrzeuge und Personen. Jede Tür und jedes Tor wird sich automatisch im Bereich von 1.5, 3 oder 5 Metern öffnen Hands-Free System für Fahrzeuge und Personen Elektronische Lösung für Türen und Tore, Schranken und automatische Steuerungselemente Jede Tür und jedes Tor wird sich automatisch im Bereich von 1.5, 3 oder

Mehr

SL820. Die neue Art der Kommunikation!

SL820. Die neue Art der Kommunikation! SL820 Die neue Art der Kommunikation! Die neue Art der Kommunikation! Mit dem neuen Modell SL820 setzt Bea-fon neue Maßstäbe unter den Tastentelefonen: Mit dieser neuen Gerätegeneration werden die beiden

Mehr

Die folgenden Folien zeigen die verschiedenen Warnungen im Detail.

Die folgenden Folien zeigen die verschiedenen Warnungen im Detail. FLARM-Anzeige V3+ Die ASK-21, alle DuoDiscen, die DG800 und der Discus 2c DY sind mit der neuen FLARM-Anzeige V3+ ausgerüstet. Die Anzeigen funktionieren grundsätzlich gleich wie die alten Anzeigen, haben

Mehr

Kurz & klar: die Inbetriebnahme Ihres SmartLife Care Flex. Seite 2 Brève et concise: la mise en service de votre SmartLife Care Flex.

Kurz & klar: die Inbetriebnahme Ihres SmartLife Care Flex. Seite 2 Brève et concise: la mise en service de votre SmartLife Care Flex. Kurz & klar: die Inbetriebnahme Ihres SmartLife Care Flex. Seite 2 Brève et concise: la mise en service de votre SmartLife Care Flex. Page 12 In breve: come mettere in funzione il suo SmartLife Care Flex.

Mehr

Bedienungsanleitung Doppelstrahl IR-Lichtschranke (100 Meter) / Netzstrom 11/09/2015 (02)

Bedienungsanleitung Doppelstrahl IR-Lichtschranke (100 Meter) / Netzstrom 11/09/2015 (02) Bedienungsanleitung Doppelstrahl IR-Lichtschranke (100 Meter) / Netzstrom 11/09/2015 (02) Inhaltsverzeichnis: Receiver/Empfänger... 2 Sender... 2 Vorsichtsmaßnahmen für die Einstellung... 3 Gehäuse-Abmessungen...

Mehr

Visit Armbandempfänger und Ladegerät Art. No. BE8102

Visit Armbandempfänger und Ladegerät Art. No. BE8102 Visit Armbandempfänger und Ladegerät Art. No. BE8102 Einleitung Das Visit System besteht aus verschiedenen Funksendern und Funkempfängern. Die Sender erkennen verschiedene Geräusche aus der Umgebung und

Mehr

Kurzanleitung. 1 Laden. Funktion: Lädt das SoloProtect Go Gerät vollständig.

Kurzanleitung. 1 Laden. Funktion: Lädt das SoloProtect Go Gerät vollständig. 1 Laden Funktion: Lädt das SoloProtect Go Gerät vollständig. Wie man es verwendet: Stecken Sie das SoloProtect Go Ladekabel in die angezeigte Micro-USB-Öffnung (hinter der abnehmbaren Öffnung, gekennzeichnet

Mehr

Inhalt Einleitung Anmelden Registrieren Ein Konto erstellen Ihr Konto aktivieren Login...

Inhalt Einleitung Anmelden Registrieren Ein Konto erstellen Ihr Konto aktivieren Login... Inhalt Einleitung... 2 1. Anmelden... 2 1.1. Registrieren... 2 1.1.1. Ein Konto erstellen... 2 1.1.2. Ihr Konto aktivieren... 4 1.2. Login... 4 2. Große Dateien online versenden.... 5 2.1. Einstellen weiterer

Mehr

IP68. Autarke Datenlogger - MT-051 / MT-713 / MT-723

IP68. Autarke Datenlogger - MT-051 / MT-713 / MT-723 Autarke Datenlogger - MT-051 / MT-713 / MT-723 Einsatz in sehr anspruchsvollen Umgebungen Diese Datenlogger sind für den Einsatz an schwer zugänglichen und weit verteilten Liegenschaften konzipiert. An

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG SPY RF TH

BEDIENUNGSANLEITUNG SPY RF TH BEDIENUNGSANLEITUNG SPY RF TH ÜBERSICHT I. EINLEITUNG 1 AUSSTATTUNG II. III. IV. PRÄSENTATION 1 INSTALLATION DES WANDHALTERS HINWEISE ZUR INSTALLATION 1 STÖRUNGS URSACHEN 2 INSTALLATIONSANWEISUNG 3 DISPLAY

Mehr

Beschränkt Gültiges. Fragebogen 01. (Short Range Certificate SRC) Schriftliche Prüfung für das Beschränkt Gültige Funkbetriebszeugnis

Beschränkt Gültiges. Fragebogen 01. (Short Range Certificate SRC) Schriftliche Prüfung für das Beschränkt Gültige Funkbetriebszeugnis Schriftliche Prüfung für das Beschränkt Gültige Bearbeitungszeit: 60 Minuten Beschränkt Gültiges (Short Range Certificate SRC) 45-36 Punkte Bestanden 36-32 Punkte Mündliche Prüfung 32 und weniger Nicht

Mehr

Bedienungsanleitung Infrarot-Bewegungsmelder ( )

Bedienungsanleitung Infrarot-Bewegungsmelder ( ) Bedienungsanleitung Infrarot-Bewegungsmelder (0400227) 1 2 Vordere Abdeckung Bewegungsmelder Zeitabschaltknopf 4 5 Batterien Hintere Abdeckung Öffnungssicherungsalarmkontakt Der Bewegungsmelder erkennt

Mehr

CITROËN SOS UND CITROËN ASSISTANCE. Über die Navigationssysteme NaviDrive & NaviDrive 3D

CITROËN SOS UND CITROËN ASSISTANCE. Über die Navigationssysteme NaviDrive & NaviDrive 3D UND CITROËN ASSISTANCE Über die Navigationssysteme NaviDrive & NaviDrive 3D CITROËN Assistance Fast jeder hat so etwas schon einmal erlebt: eine Autopanne, irgendwo im Nirgendwo. Für solche Fälle hat CITROËN

Mehr

TempCo Connect 1M RF Web

TempCo Connect 1M RF Web TempCo Connect 1M RF Web MONTAGE- UND BEDIENUNGSANLEITUNG 1. Presentation Name Stckdosen Empfänger UP- Empfänger AP- Empfänger AP- Empfänger FC Bezeichnung Connect 1M RF Web, Plug Connect 1M RF Web, UP

Mehr

Kurzanleitung. für Pico Tracker

Kurzanleitung. für Pico Tracker Kurzanleitung für Pico Tracker 01 Inhaltsverzeichnis Erste Schritte Seite 04 Elemente des Pico Tracker Seite 07 Bedienung von Pico Tracker Seite 08 Statusanzeigen des GSM Empfangs Seite 9 Statusanzeige

Mehr

FRED PA-1. Verständlichkeit hat Priorität

FRED PA-1. Verständlichkeit hat Priorität FRED PA-1 Verständlichkeit hat Priorität 1 FRED PA-1 Der neuste Defibrillator von SCHILLER, der FRED PA-1, wurde so entwickelt, dass sogar ungeschulte Anwender Leben retten können. Der FRED PA-1 führt

Mehr

SMART SOS KURZANLEITUNG

SMART SOS KURZANLEITUNG SMART SOS KURZANLEITUNG Vielen Dank, dass du dich für den lilalarmi Smart Button entschieden hast. lilalarmi ist ein einfaches, mobiles Benachrichti gungssystem. Der kleine Button funktioniert in Kombination

Mehr

Notruf Mobil 3. Bedienungsanleitung Version Bedienungsanleitung: 1.00 Für Notruf Mobil 3

Notruf Mobil 3. Bedienungsanleitung Version Bedienungsanleitung: 1.00 Für Notruf Mobil 3 Notruf Mobil 3 Bedienungsanleitung Version Bedienungsanleitung: 1.00 Für Notruf Mobil 3 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Systembeschreibung... 2 Lieferumfang... 2 Geräteübersicht... 3 Funktionen des Notruf Mobil

Mehr

Transponder Grundlagen & Bedienung. ASW Dynamic-Treffen, Martin Bäuerle

Transponder Grundlagen & Bedienung. ASW Dynamic-Treffen, Martin Bäuerle Transponder Grundlagen & Bedienung ASW Dynamic-Treffen, 02.11.2013 Martin Bäuerle Transponder Ein Transponder ist ein Funk-Kommunikationsgerät, das eingehende Signale aufnimmt und automatisch beantwortet

Mehr

Familywell-Anleitung. Anleitung. Gateway

Familywell-Anleitung. Anleitung. Gateway Gateway Smartphone Anleitung Verbindungen Laden der App Familywell Registrieren Wifi Verbindung Eingabe der Notfallnummer Melder mit Gateway verbinden Testen FAQ / Problemlösungen Hinweis: Technische Änderungen

Mehr

Familywell-Anleitung. Anleitung. Gateway

Familywell-Anleitung. Anleitung. Gateway Gateway Smartphone Anleitung Verbindungen Laden der App Familywell Registrieren Wifi Verbindung Eingabe der Notfallnummer Melder mit Gateway verbinden Testen FAQ / Problemlösungen Mentrex AG / Grellingerstr.

Mehr

Sprechfunk: 1 x Mayday 3 x MMSI des Havaristen This is: 1 x MMSI / Schiffsname / Rufzeichen 1 x Received Mayday

Sprechfunk: 1 x Mayday 3 x MMSI des Havaristen This is: 1 x MMSI / Schiffsname / Rufzeichen 1 x Received Mayday 1a) Contoller editieren und Notalarm senden Distress Settings auswählen Ursache auswählen, z.b. Flooding Position und Uhrzeit eingeben DISTRESS 5 sec. drücken 1b) Speicherabfrage und Empfangsbestätigung

Mehr

FUNK-SENDER DIGITAL BEDIENUNGSANLEITUNG

FUNK-SENDER DIGITAL BEDIENUNGSANLEITUNG 1 FUNK-SENDER DIGITAL BEDIENUNGSANLEITUNG 2 Bedienungsanleitung Installation und Benutzung Antifrost: Dieser Modus stellt sicher, das die Wassertemperatur mindestens so hoch gehalten wird das ein einfrieren

Mehr

SHALOSH. Alleinarbeitsschutz auf höchstem Niveau. Lagealarm. Ruhealarm. Zeitalarm. Sturzalarm. Manueller Alarm

SHALOSH. Alleinarbeitsschutz auf höchstem Niveau. Lagealarm. Ruhealarm. Zeitalarm. Sturzalarm. Manueller Alarm SHALOSH Alleinarbeitsschutz auf höchstem Niveau Lagealarm Ruhealarm Zeitalarm Sturzalarm Manueller Alarm SHALOSH Das leistungsstarke und robuste Personen-Notsignal-Gerät für den Arbeitsalltag Professionelle

Mehr

Gesucht - Gefunden - Gerettet Das neue ATE-Genius. Rettungssystem revolutioniert.

Gesucht - Gefunden - Gerettet Das neue ATE-Genius. Rettungssystem revolutioniert. Gesucht - Gefunden - Gerettet Das neue ATE-Genius. Rettungssystem revolutioniert. GENIUS Rettungssystem revolutioniert Das neue Rettungssystem Genius ist ein ex- geschütztes Notmelde- und Funkortungssystem,

Mehr

Gebrauchsanleitung für das Pflegeruf-Set mit Armbanduhr-Pager Singcall bestehend aus Pager APE6600 und Halsbandsender/Rufknopf

Gebrauchsanleitung für das Pflegeruf-Set mit Armbanduhr-Pager Singcall bestehend aus Pager APE6600 und Halsbandsender/Rufknopf Gebrauchsanleitung für das Pflegeruf-Set mit Armbanduhr-Pager Singcall bestehend aus Pager APE6600 und Halsbandsender/Rufknopf APE700B 1. ANWENDUNG Der Pager APE6600 ist ein Gerät zum Empfang von Funksignalen

Mehr

Tourguide System Kurzanleitung EK 2020 D

Tourguide System Kurzanleitung EK 2020 D Tourguide System 2020 Kurzanleitung EK 2020 D 6 Wichtige Sicherheitshinweise Lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig und vollständig, bevor Sie das Gerät benutzen. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung

Mehr

S5-Bluetooth Bluetooth-/RFID-Zutrittskontrolle

S5-Bluetooth Bluetooth-/RFID-Zutrittskontrolle S5-Bluetooth Bluetooth-/RFID-Zutrittskontrolle Bedienungsanleitung Copyright by I-KEYS Seite 1 Stand: 2018-01-04 EINLEITUNG Das S5 ist eine stabile Bluetooth- und RFID-Zutrittskontrolle, welche innen und

Mehr

MobiAlarm w w w. m o b i c l i c k. c o m Vers. 2.06

MobiAlarm w w w. m o b i c l i c k. c o m Vers. 2.06 MobiAlarm w w w. m o b i c l i c k. c o m 07.01.2013 Vers. 2.06 Inhaltsverzeichnis 1. Bevor es losgeht 3 2. Abspeichern der Nummern 4 3. Funktionen der drei Tasten 5 4. Wie kann ich den Alarm ein- und

Mehr

Ausführliche Bedienungsanleitung:

Ausführliche Bedienungsanleitung: Ausführliche Bedienungsanleitung: Generelles Die GSM Überwachungskamera wird gerne zur Überwachung von Schulen, kleinen Supermärkten, Firmen, Eigenheimen und so weiter genutzt. Eine Überwachung Kamera

Mehr

ACHTUNG Eine oder mehrere Antworten können richtig sein!! 1. Welche der folgenden Möglichkeiten können zur Positionsbestimmung herangezogen werden?

ACHTUNG Eine oder mehrere Antworten können richtig sein!! 1. Welche der folgenden Möglichkeiten können zur Positionsbestimmung herangezogen werden? Name: F u N [ : m o b i l ] Q u i z 1 Datum: ACHTUNG Eine oder mehrere Antworten können richtig sein!! 1. Welche der folgenden Möglichkeiten können zur Positionsbestimmung herangezogen werden? a) F4 b)

Mehr

Malteser Hausnotruf. Sicher zu Hause auch im Alter Malteser Hausnotruf im Bezirk Köln

Malteser Hausnotruf. Sicher zu Hause auch im Alter Malteser Hausnotruf im Bezirk Köln 1 Sicher zu Hause auch im Alter Malteser Hausnotruf im Bezirk Köln 2»Der Malteser Hausnotruf - einfach sicher leben«sicherheit in den eigenen vier Wänden Selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben,

Mehr