Elektronische Navigation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Elektronische Navigation"

Transkript

1 LENZ Rega-Port Ihr Yacht- und Schiffsausrüster Seminar mit Diese PDF-Datei gibt die gezeigten PowerPoint-Folien des Präsentseminars wieder. Diese Datei ist nicht zum Selbststudium geeignet, sondern soll nur das Mitschreiben während des Seminars erleichtern. Hamburg im November

2 Was gehört zur Elektronischen Navigation? - Hand-GPS - Kartenplotter - Radar - Funkgerät mit DSC-Controller - AIS - Lot und Logge - Windmesseinrichtung - Autopilot - SART - EPIRB 2

3 Echolot Echolot Offset Wassertiefe gemessene Tiefe Tiefe unter Kiel 3

4 Echolot und Logge Wind 4

5 Wind TRUE / APP wahrer / scheinbarer Wind (true / apparent) TWS / AWS true / apparent wind speed TWA / AWA true / apparent wind angle VMG velocity made good VMG = velocity made good auf den Wind zu gutgemachte Geschwindigkeit FdW = Fahrt durchs Wasser AWA = Windwinkel Wind 5

6 Kurs höher zum Wind VMG = 4,5kn FdW = 5kn AWA = 30 Wind Kurs voller zum Wind VMG = 4,5kn FdW = 7kn AWA = 50 Wind 6

7 Kurs optimal zum Wind VMG = 5kn FdW = 5,5kn AWA = 40 Wind Wind, Instrumente 7

8 Autopilot Autopilot Welche Kurse steuert er? Woher kommt die Kursinformation? nach Kompasskurs nach Routenkurs nach dem Wind 8

9 Autopilot Woher kommt die Magnet-Kursinformation? Kompasskurs Autopilot: Woher kommt die Magnet-Kursinformation? nach Kompasskurs Fluxgate-Kompass 9

10 Autopilot: Fluxgatekompass Autopilot: Fluxgatekompass I 1 I 1 = I 3 I 3 I 2 I 4 I 2 = I 4 10

11 Autopilot: Beschleunigungssensor Giro Fluxgatekompass Autopilot Komponenten Antriebseinheit Bedieneinheit Autopilot Komponenten Fluxgatekompass mit Giro Ruderlagegeber 11

12 Weiterer Einsatz des Fluxgatekompasses Radargerät North Up 12

13 Radargerät Head Up Head Up Radargerät North Up North Up 13

14 Wann ist die Darstellungsart North Up sinnvoll? North Up Elektronische Seekarte mit Radar- Overlay North Up 14

15 Elektronische Seekarte mit Radar- Overlay North Up Elektronische Seekarte mit Radar- Overlay North Up 15

16 Elektronische Seekarte mit Radar- Overlay und AIS North Up Albatros Elektronische Seekarte mit Radar-Overlay und AIS North Up Automatic Identification System Albatros Receiver oder Transponder Class A oder Class B 16

17 Elektronische Seekarte mit Radar-Overlay und AIS North Up AIS-Inhalt: MMSI: Name: Albatros Typ: Sailing vessel Call-Sign: DJ4587 Length: 14,5m, CPA: TCPA: 0,38nm 00:08 Albatros MMSI: Name: Albatros Typ: Sailing vessel Call-Sign: DJ4587 Length: 14,5m Beam: 4,5m CPA: 0,38nm TCPA: 00:08 CPA = closest point of approach = dichteste Annäherung in nautischen Meilen TCPA = time cpa = Zeitpunkt des cpa Elektronische Seekarte mit Radar-Overlay und AIS North Up Albatros MMSI: Name: Albatros Typ: Sailing vessel Call-Sign: DJ4587 Length: 14,5m Beam: 4,5m CPA: 0,38nm TCPA: 00:08 17

18 UKW-Seefunkgeräte GMDSS Global Maritime Distress and Safety System weltweite Not- und Sicherheitsfunksystem IMO International Maritime Organisation Inmarsat International Maritime Satellite Organisation UKW-Seefunkgeräte DSC Digital Selective Calling Digitaler Selektivruf MMSI Maritime Mobile Service Identity 18

19 Global Maritime Distress and Safety System SART Search And Rescue Transponder Global Maritime Distress and Safety System EPIRB emergency position indicating radio beacon Seenotfunkboje 19

20 Global Maritime Distress and Safety System DSC-Meldung DSC-Log: MMSI: Call-Sign: DD 1234 LAT: 54 12,4 N LON: ,3 W Type: GROUNDED 20

21 Vernetzung der Systeme Vernetzung der Systeme 21

22 Ohne Datenbus: Punkt zu Punkt UKW Mit NMEA-2000-Bus UKW 4 22

23 ... Vernetzung ist sinnvoll! Herstellereigene Verbindungen: HSB2, Marine Network, N2, NavNet, SeaTalk, SimNet, SmartCraft Herstellerübergreifende Verbindungen: NMEA National Marine Electronics Association NMEA 0183 NMEA 2000 (Serielle Verbindung ein Sender an mehrere Empfänger) ( Echter Datenbus bis zu 50 Sender und Empfänger) NMEA 2000 Vorteile: 250 Kbits/sec (50-fach schneller als NMEA 0183) Daten- und Spannungsversorgung über ein Kabel (4-polig) Offener Standard für verschiedenste Systeme (Navigation, Maschine, etc.) Nachteile: Für sehr große Datenmengen ungeeignet. 23

24 NMEA 2000 für Radar, Bilder oder Audio-Daten überfordert Lösung: GARMIN Marine Netzwerk 24

25 Geräte- und Busanschlüsse NMEA 2000 Power GARMIN Marine Netz Marine Video NMEA 0183 Mit GARMIN-Marinenetz UKW 4 25

26 26

Weatherdock erklärt: Wie funktioniert DSC in einem Seenotsender?

Weatherdock erklärt: Wie funktioniert DSC in einem Seenotsender? erklärt: Wie funktioniert DSC in einem Seenotsender? 1 DSC Grundsätzliches 2 DSC closed loop 3 DSC open loop 1 DSC Grundsätzliches DSC steht für digital selective call Ähnlich wie beim Telefon können Sprechfunkanlagen

Mehr

GMDSS-SCHEMA ZUR FUNKALARMIERUNG 1. Einstieg in das Überlebensfahrzeug. UKW-Handy, SART und. Antwort erhalten?

GMDSS-SCHEMA ZUR FUNKALARMIERUNG 1. Einstieg in das Überlebensfahrzeug. UKW-Handy, SART und. Antwort erhalten? JA JA GMDSS-SCHEMA ZUR FUNKALARMIERUNG 1 Schiff sinkt oder muss verlassen werden? Eine Notmeldung per DSC oder über INMARSAT senden s. Seite 2 Einstieg in das Überlebensfahrzeug mit UKW-Handy, SART und

Mehr

QUEEN F. Technische Daten Typ / Modell Beneteau 50.5 QUEEN FREDERICA Baujahr 2008. Yanmar 110 PS

QUEEN F. Technische Daten Typ / Modell Beneteau 50.5 QUEEN FREDERICA Baujahr 2008. Yanmar 110 PS QUEEN F. Typ / Modell Beneteau 50.5 QUEEN FREDERICA Baujahr 2008 15,62 Meter 4,90 Meter 2,00 Meter fläche 110 qm Yanmar 110 PS 400 Liter Sicherheit Durchgelattes Großsegel mi 3 Reffs, Rollfock, Gennaker

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Funkzeugnisse...9 Einführung...10 Beschränkt gültiges Betriebszeugnis für die Sportschifffahrt (SRC)...11 Zusatzprüfung...12 GMDSS...13 GMDSS...14 Ausrüstungspflicht...14

Mehr

performance by NEXUS NETWORK Multi XL - Instrument - Anleitung Anzeige gestalten Deutsch

performance by NEXUS NETWORK Multi XL - Instrument - Anleitung Anzeige gestalten Deutsch performance by NEXUS NETWORK Multi XL - Instrument - Anleitung Anzeige gestalten MULTI XL Diese Anleitung ist geschrieben für das NX2 Multi XL Instrument Ausgabe: März 2005 1 MULTI XL 1 Anzeige gestalten...

Mehr

VERWENDUNG VON PLB IN DER SCHWEIZ UND IM FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN PERSONAL LOCATION BEACON

VERWENDUNG VON PLB IN DER SCHWEIZ UND IM FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN PERSONAL LOCATION BEACON Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Kommunikation BAKOM VERWENDUNG VON PLB IN DER SCHWEIZ UND IM FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN PERSONAL LOCATION BEACON

Mehr

Seenot Dringlichkeit Sicherheit Routine GMDSS

Seenot Dringlichkeit Sicherheit Routine GMDSS Ein Schiff, das Kenntnis hat, dass sich ein anderes Schiff in Seenot befindet, soll in zwei Fällen eine DSC-Weiterleitung eines Notalarms senden: 1. Das Schiff in Not ist selbst nicht in der Lage, einen

Mehr

NMEA. Ortung und Navigation in TelematikDiensten. von Felix Hahn, Nico Thiemann, Christopher Wannek 22.10.20 3

NMEA. Ortung und Navigation in TelematikDiensten. von Felix Hahn, Nico Thiemann, Christopher Wannek 22.10.20 3 NMEA Ortung und Navigation in TelematikDiensten von Felix Hahn, Nico Thiemann, Christopher Wannek 22.10.20 3 Agenda 1. Was ist die NMEA? 2. Geschichte 3. Was ist der NMEA-Standard? 4. Warum NMEA? 5. Entwicklung

Mehr

Delius Klasing Navigationsprogramme

Delius Klasing Navigationsprogramme Delius Klasing Navigationsprogramme Die Delius Klasing Navigationsprogramme sind speziell für die Bedürfnisse auf Segel- und Motorbooten erstellt. Sie zeichnen sich durch besonders einfach zu bedienende

Mehr

NEU Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im Seefunkdienst WRC-07. Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG

NEU Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im Seefunkdienst WRC-07. Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG NEU Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im Seefunkdienst WRC-07 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1. NOTVERKEHR [DISTRESS] 1.1. BEGRIFFE 1.2. NOTANRUF [DISTRESS CALL] 1.3. NOTMELDUNG [DISTRESS MESSAGE]

Mehr

GPS Navigation auf See

GPS Navigation auf See GPS Navigation auf See Ein Beispiel in der Sportschifffahrt Andre Daubitz, 10.02.2007 GPS Navigation in der Sportschifffahrt 1 Übersicht grundlegende Fakten übliche Bezeichnungen Genauigkeit GPS-Nutzung

Mehr

Elektromagnetische Interferenz (EMI) Quellen, Probleme und wie man sie beseitigt - Antennen Installationsanleitung

Elektromagnetische Interferenz (EMI) Quellen, Probleme und wie man sie beseitigt - Antennen Installationsanleitung Elektromagnetische Interferenz (EMI) Quellen, Probleme und wie man sie beseitigt - Antennen Installationsanleitung Antennen Installationsanleitung 1 1 Anntenengewinn Der Antennengewinn fasst die Richtwirkung

Mehr

Oyster 61 / Oyster Marine

Oyster 61 / Oyster Marine Oyster 61 / Oyster Marine Baujahr: 1998 Preis Euro: 569.000,- MwSt.-Status: bezahlt Motor: Perkins 210 PS, Wellenantrieb Layout: 4 Kabinen, 8 Kojen/ 3 Naßzellen Betriebsstunden: ca. 1.000h Länge: 18,59

Mehr

Installations- und Bedienungsanleitung

Installations- und Bedienungsanleitung Installations- und Bedienungsanleitung Hardware Version V 3.5 Software Version 1.45 April 2009 2004-2008 All Rights Reserved http://www.gadgetpool.de 2004-2008 Alle Rechte vorbehalten FWallenwein@gadgetPool.de

Mehr

040 23655-0 040 23655-182 seefunk@bnetza.de

040 23655-0 040 23655-182 seefunk@bnetza.de Für Rückfragen 040 23655-0 040 23655-182 seefunk@bnetza.de Eingangsstempel Bundesnetzagentur Bundesnetzagentur Außenstelle Hamburg Sachsenstraße 12+14 20097 Hamburg Bearbeitungsvermerke (NICHT AUSFÜLLEN)

Mehr

Sprechfunk: 1 x Mayday 3 x MMSI des Havaristen This is: 1 x MMSI / Schiffsname / Rufzeichen 1 x Received Mayday

Sprechfunk: 1 x Mayday 3 x MMSI des Havaristen This is: 1 x MMSI / Schiffsname / Rufzeichen 1 x Received Mayday 1a) Contoller editieren und Notalarm senden Distress Settings auswählen Ursache auswählen, z.b. Flooding Position und Uhrzeit eingeben DISTRESS 5 sec. drücken 1b) Speicherabfrage und Empfangsbestätigung

Mehr

Achtung Ausnahme: Beispiel:

Achtung Ausnahme: Beispiel: Navigation: Konventionelle Navigation: Auch in der Aera der Satelliten Navigation hat die Papierkarte noch lange nicht ausgedient. Man gewöhne sich an, zumindest alle zwei Stunden seine Position in die

Mehr

Recht und Rettung: kontra Sicherheit? Welches Rettungssystem ist für wen?

Recht und Rettung: kontra Sicherheit? Welches Rettungssystem ist für wen? Recht und Rettung: kontra Sicherheit? Welches Rettungssystem ist für wen? Wer in Not ist, dem muss geholfen werden keine Frage. Das gilt natürlich ganz besonders für Menschen in Seenot! Um Menschen auf

Mehr

SPRECHFUNKVERFAHREN IM SEEFUNK AB

SPRECHFUNKVERFAHREN IM SEEFUNK AB SIRUB FUNKUNTERLAGEN www.rub.de/sirub SPRECHFUNKVERFAHREN IM SEEFUNK AB 2008 (NACH DER WORLD RADIOCOMMUNICATION CONFERENCE (WRC-07) GENEVA, 22 OCTOBER - 16 NOVEMBER 2007) Routine Anruf an eine Funkstelle

Mehr

USB SeaTalk <-> NMEA Converter

USB SeaTalk <-> NMEA Converter USB Installations- und Bedienungsanleitung Hardware Version V 3.5 Software Version 1.60 Juni 2009 2004-2007 All Rights Reserved 2004-2007 Alle Rechte vorbehalten FWallenwein@gadgetPool.de Contents REFERENZEN

Mehr

Hubert Ober. Sinnvolle Bordelektronik für s Blauwassersegeln

Hubert Ober. Sinnvolle Bordelektronik für s Blauwassersegeln Hubert Ober hubert.ober@yachtelektronik.at Sinnvolle Bordelektronik für s Blauwassersegeln GPS/Kartenplotter/Radargeräte AIS, Personal AIS EPIRB, PLB, SART sowie UKW-Funk (DSC) Autopilot, Instrumentierung

Mehr

AIS6 / MFR6 BEDIENERHANDBUCH

AIS6 / MFR6 BEDIENERHANDBUCH AIS6 / MFR6 BEDIENERHANDBUCH Die wichtigsten Features im Überblick Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Merkmale Ihres Seatec AIS6 / MFR6. Wir sind sicher das Ihnen das Gerät

Mehr

Funkzeugnis Short Range Certificate (SRC)

Funkzeugnis Short Range Certificate (SRC) Funkzeugnis Short Range Certificate (SRC) Dieser Kursus richtet sich an alle Skipper, die auf großen Törn an Küsten und auf See gehen und dort aus Sicherheitsgründen am Seefunkverkehr teilnehmen möchten.

Mehr

SKS Kurs 2006/2007. Navigation Teil 1

SKS Kurs 2006/2007. Navigation Teil 1 SKS Kurs 2006/2007 Navigation Teil 1 Was heißt Navigieren?? Um das Schiff sicher zum Ziel zu bringen, muss man den Schiffsort und den Kurs bestimmen können! 1. Bestimmen der geografischen Position durch

Mehr

Kurzbedienungsanleitung

Kurzbedienungsanleitung Zeus 3 Kurzbedienungsanleitung DE Fontplatte 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 Nr. Beschreibung 1 Touch Screen 1 2 Seiten/Home-Taste - Drücken zum Öffnen des Home-Bildschirms für Seitenauswahl und Einstellungen.

Mehr

AIS steht fu r Automatic Identification System im GMDSS.

AIS steht fu r Automatic Identification System im GMDSS. AIS steht fu r Automatic Identification System im GMDSS. Da dieses Thema in dem RYA für das SRC GMDSS Certificate Kursbuch von Tim Bartlett nicht abgedeckt wird bietet die Seefunkschule Adlmanninger hier

Mehr

INMARSAT und wo ist Flug MH370?

INMARSAT und wo ist Flug MH370? INMARSAT und wo ist Flug MH370? Geschichte von INMARSAT INMARSAT: wurde 1979 von der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) der Vereinten Nationen als International Maritime Satellite Organization

Mehr

FunkSchuleRasmus Hannover Friedhelm Schrader Begriffe und Abkürzungen LRC, SRC und UBI Stand Oktober 2011 AAIC ACKN Ackn AIS AIS1, AIS2 ALPHA

FunkSchuleRasmus Hannover Friedhelm Schrader Begriffe und Abkürzungen LRC, SRC und UBI Stand Oktober 2011 AAIC ACKN Ackn AIS AIS1, AIS2 ALPHA FunkSchuleRasmus Hannover Friedhelm Schrader Allgemeines Funkbetriebszeugnis LRC, Beschränkt gültiges Funkbetriebszeugnis SRC und UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk UBI Powered by Hochsee-Club

Mehr

NX2. marine electronics

NX2. marine electronics NX2 marine electronics Neue Horizonte entdecken Von Ihrer Heimat nahe dem Polarkreis segelten die Wikinger bis nach Nord-Amerika und ins Mittelmeer. Sie vollbrachten ihre großen Leistungen ohne Kenntnis

Mehr

SKS Navigation Übungsbogen 6

SKS Navigation Übungsbogen 6 SKS Navigation Übungsbogen 6 Erlaubte Hilfsmittel: Übungskarte 49 (INT 1463), Karte 1 / INT 1; Begleitheft für die Kartenaufgaben im Fach Navigation für den SKS (Ausgabe 2013), Taschenrechner. Hinweise:

Mehr

NSO Kurz-Bedienungsanleitung

NSO Kurz-Bedienungsanleitung NSO Kurz-Bedienungsanleitung DE 2 3 4 5 6 7 1 16 MOB DISPLAY 1 2 3 4 GHI 5 JKL ABC DEF 6 MNO 7 PQRS 8 TUV 9 WXYZ IN PLOT MARK CHART ECHO OUT GO TO VESSEL RADAR NAV 8 9 10 0 INFO PAGES 15 14 13 12 11 1

Mehr

Navigation Teil 3 Kursverwandlung und Ortsbestimmung. SKS Kurs 2006/2007

Navigation Teil 3 Kursverwandlung und Ortsbestimmung. SKS Kurs 2006/2007 SKS Kurs 2006/2007 Übersicht Die Kompassrose Die Missweisung Die Ablenkung (Deviation) Beschickung für Wind Beschickung für Strom Koppeln Standlinien Kreuzpeilung Versegelungspeilung Standlinie durch Abstandsmesssung

Mehr

Raymarine - Autopiloten - St EPIRB - Mc Murdo FastFind

Raymarine - Autopiloten - St EPIRB - Mc Murdo FastFind Raymarine - Autopiloten - St1000 - EPIRB - Mc Murdo FastFind ST1000+/ST2000+ Autopiloten Funktionen:Die bewährten und bekannten Cockpit Autopiloten ST1000+ und ST2000+ sind äußerst einfach zu montieren

Mehr

Weitere wichtige Informationen zu dem Kurs

Weitere wichtige Informationen zu dem Kurs Begleitendes Manuskript zur Kursvorbereitung RYA SRC 1-Tages-Kurs Ziele der Kursvorbereitung: Liebe*r Kursteilnehmer*in, wir freuen uns, dass Du Dich für einen eintägigen RYA SRC Funkkurs bei uns entschieden

Mehr

Boots- und Yachthandelsvertretung Mannheim UG

Boots- und Yachthandelsvertretung Mannheim UG Exposé 1605203 ELLING E 4 Ultimate Ausstellung,Vorführ- Yacht Boots- und Yachthandelsvertretung Telefon: 0621/876 08 299 Handelregister- Nr: HRB 708568 Deutsch Bank Mannheim UG (haftungsbeschränkt) Fax:

Mehr

NaviCommand. Yacht Automation Systems. FT NavVision TM. Das einzigartige Navigations-, Anzeige- und Steuerungssystem für die maritime Industrie

NaviCommand. Yacht Automation Systems. FT NavVision TM. Das einzigartige Navigations-, Anzeige- und Steuerungssystem für die maritime Industrie NaviCommand R Yacht Automation Systems FT NavVision TM Das einzigartige Navigations-, Anzeige- und Steuerungssystem für die maritime Industrie NaviCommand bietet ein umfangreiches Soft- und Hardware Programm

Mehr

GMDSS - Empfehlungen für das Übermitteln von Meldungen / Sprechfunkverfahren im GMDSS

GMDSS - Empfehlungen für das Übermitteln von Meldungen / Sprechfunkverfahren im GMDSS Zu übermittelnder Begriff Übermittlung Wiederholung 211001230 Two One One... I repeat: Two One One... Seute Deern Seute Deern I repeat and spell: Sierra Echo new word Delta Echo call sign Delta Bravo Eight

Mehr

GO XSE Kurzbedienungsanleitung

GO XSE Kurzbedienungsanleitung GO XSE Kurzbedienungsanleitung DE Front panel 1 Nr. Taste Function 1 Einschalttaste Durch einmaliges Drücken wird das Dialogfeld System Kontrolle angezeigt. Um das Gerät ein- oder auszuschalten, halten

Mehr

GMM WLAN-Transmitter

GMM WLAN-Transmitter Inhaltsverzeichnis 1. Produktbeschreibung... 2 2. Konfiguration... 2 Verbindung... 2 Konfiguration der Baudrate... 2 Access Point... 3 3. Datenübertragung... 3 4. Technische Daten... 4 Kontakt... 5 1 1.

Mehr

Seemeilen-Nachweis Nr. 8. Raum für Bemerkungen, Schiffs- und Hafenstempel, Crewanschriften etc.

Seemeilen-Nachweis Nr. 8. Raum für Bemerkungen, Schiffs- und Hafenstempel, Crewanschriften etc. SeemeilenNachweis Nr. 8 Raum für Bemerkungen, Schiffs und Hafenstempel, Crewanschriften etc. 22 SeemeilenNachweis Nr. 8 Der Inhaber dieses Buches hat an der folgenden Fahrt teilgenommen: 1. Angaben zur

Mehr

Flussradar Explorer R4

Flussradar Explorer R4 Alewijnse Flussradar Explorer R4 Flussradar Explorer R4 Die neue Generation von Binnenschiffsradaranlagen Digitaltechnik 22 -Bildschirm mit Multi-Menü Mini-Conning AIS-Wiedergabe IVP Intelligent Video

Mehr

Fragenkatalog I Mobiler Seefunkdienst Für das Beschränkt gültige Funkbetriebszeugnis (SRC)

Fragenkatalog I Mobiler Seefunkdienst Für das Beschränkt gültige Funkbetriebszeugnis (SRC) Fragenkatalog I Mobiler Seefunkdienst Für das Beschränkt gültige Funkbetriebszeugnis (SRC) I. Begriffsbestimmungen und Abkürzungen. Was ist unter dem Begriff Mobiler Seefunkdienst zu verstehen? Mobiler

Mehr

Anleitung nv charts App

Anleitung nv charts App Anleitung nv charts App Inhaltsverzeichnis Anleitung nv charts App...1 Wie bekomme ich die App?...1 Welche Geräte wurden von uns getestet?...2 Wie starte ich die App?...2 Karten herunterladen:...3 Woher

Mehr

Musterprüfung SSS-Navigation Nr.: 1. Schriftliche Prüfung zum Sportseeschifferschein Nr.: 01

Musterprüfung SSS-Navigation Nr.: 1. Schriftliche Prüfung zum Sportseeschifferschein Nr.: 01 Musterprüfung SSS-Navigation Nr.: Muster Schriftliche Prüfung zum Sportseeschifferschein Nr.: 0 Fach: Bearbeitungszeit: Navigation 0 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Übungskarte 656 English Channel Central

Mehr

AIS Bordelektronik Bordnetzwerk W-LAN

AIS Bordelektronik Bordnetzwerk W-LAN AIS Bordelektronik Bordnetzwerk W-LAN 1 AIS Transponder 2 UKW Antenne oder Splitter AIS TRANS- PONDER GPS Antenne N2NET Kartenplotter Plug n Play Verbindung mit NMEA 2000 Systemen DSC UKW NMEA USB Zertifizierter

Mehr

Übungsaufgaben Inmarsat C

Übungsaufgaben Inmarsat C Übungsaufgaben Inmarsat C 1. 4211200300 UDO / DHJK 54-22N 009-10E 180 15kn, Feuer, Löschhilfe 2. 4211456320 BODO / DKJK 54-22N 009-10E 180 15kn, Schwerverletzer, Medizinische Hilfe 3. 4211985460 BRUNO

Mehr

performance by NEXUS NETWORK Multi XL - Instrument - Installations- und Bedienungsanleitung Deutsch

performance by NEXUS NETWORK Multi XL - Instrument - Installations- und Bedienungsanleitung Deutsch performance by NEXUS NETWORK Multi XL - Instrument - Installations- und Bedienungsanleitung Deutsch MULTI XL Deutsch 8-1 Deutsch MULTI XL Navigationsbegriffe BOD: Bearing origin destination ursprünglicher

Mehr

_WETTERNAVGATION & NAUTISCHE WARNNACHRICHTEN WF3_130307 Copyright Rolf Rütti, renos@dial.eunet.ch 43

_WETTERNAVGATION & NAUTISCHE WARNNACHRICHTEN WF3_130307 Copyright Rolf Rütti, renos@dial.eunet.ch 43 2.7 Internet mit dem Handy 2.7.1 Wie geht das? Mit dem Handy eine Verbindung ins Internet aufzubauen ist relativ einfach. Die notwendige Software kann man zum Handy kaufen. Die Verbindung erfolgt über

Mehr

Maritime Sicherheit in M-V Workshop 3- Bedarfe für Verbundforschung 18.11.2014

Maritime Sicherheit in M-V Workshop 3- Bedarfe für Verbundforschung 18.11.2014 Willkommen Maritime Sicherheit in M-V Workshop 3- Bedarfe für Verbundforschung 18.11.2014 Dipl.-Ing. Stefan Pentschew Herausforderungen Einsatz Guard Vessel im Offshore Windpark 1 Inhalt 1. Kurzvorstellung

Mehr

AIS-Dienst für die deutsche Küste verbessert Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs

AIS-Dienst für die deutsche Küste verbessert Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs 24 AIS-Dienst für die deutsche Küste verbessert Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs AIS-Dienst für die deutsche Küste verbessert Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs Dipl.-Ing. Jan-Hendrik

Mehr

Multi Control. - Instrument - Installations- und Bedienungsanleitung Deutsch.

Multi Control. - Instrument - Installations- und Bedienungsanleitung Deutsch. performance by NEXUS NETWORK Multi Control - Instrument - Installations- und Bedienungsanleitung 2-1 Navigationsbegriffe BOD: Bearing origin destination ursprünglicher Kurs BTW: Bearing to Waypoint Richtung

Mehr

Yacht Info. Info. Ausrüstungsliste gem. JachtZulVO v. 25.5.2012. Fahrtbereich 1 Fahrtbereich 2 Fahrtbereich 3 Fahrtbereich 4.

Yacht Info. Info. Ausrüstungsliste gem. JachtZulVO v. 25.5.2012. Fahrtbereich 1 Fahrtbereich 2 Fahrtbereich 3 Fahrtbereich 4. Österreichisches Magazin für den Segel- und Motorjachtsport auf See Info Yacht Info Info Yacht Yacht Yacht Yacht Info Yacht Info Ausrüstungsliste gem. JachtZulVO v. 25.5.2012 Fahrtbereich 1 Fahrtbereich

Mehr

CLIPPER GPS Repeater

CLIPPER GPS Repeater CLIPPER GPS Repeater BEDIENERHINWEISE 1. Gerät und Zubehör Das CLIPPER-GPS Repeater wird mit einer Anzeigeeinheit, einer Abdeckhaube und den Anschlußkabel geliefert. Das Gerät ist für den Anschluß an ein

Mehr

Für Rückfragen 040 23655-0 040 23655-182 seefunk@bnetza.de Eingangsstempel Bundesnetzagentur Bundesnetzagentur Außenstelle Hamburg Sachsenstraße 12+14 20097 Hamburg Bearbeitungsvermerke (NICHT AUSFÜLLEN)

Mehr

Rundfunksysteme. Seminar (Informatik) Michael Orlean, wi4660 16. Nov. 2004. 16. Nov. 2004 Rundfunksysteme 1

Rundfunksysteme. Seminar (Informatik) Michael Orlean, wi4660 16. Nov. 2004. 16. Nov. 2004 Rundfunksysteme 1 Rundfunksysteme Seminar (Informatik) Michael Orlean, wi4660 16. Nov. 2004 16. Nov. 2004 Rundfunksysteme 1 Inhalt 1. Einführung 2. Analog 3. Digital 4. Kritik 5. Zusammenfassung 16. Nov. 2004 Rundfunksysteme

Mehr

UKW-SEEFUNK ROUTINE-FUNKVERKEHR

UKW-SEEFUNK ROUTINE-FUNKVERKEHR ROUTINE-FUNKVERKEHR VERKEHRSAUFNAHME SCHIFF - LAND ROUTINE SPRECHFUNK-MELDUNG ARBEITSKANAL / K 16 Name der gerufenen Küstenfunkstelle (3x) Grund des Anrufs bzw. Hinweise: 1. KüFuSt werden vorzugsweise

Mehr

Nummernplan für Maritime Mobile Service Identities (MMSI) im See- und Binnenschifffahrtsfunk

Nummernplan für Maritime Mobile Service Identities (MMSI) im See- und Binnenschifffahrtsfunk Verfügung Nr. 32/2015 vom 29.07.2015 (Amtsblatt 14/2015) Nummernplan für Maritime Mobile Service Identities (MMSI) im See- und Binnenschifffahrtsfunk 1. Rechtsgrundlage Maritime Mobile Service Identities

Mehr

performance by NEXUS NETZWERK WIND Data - Instrument - Installations- und Bedienungsanleitung Deutsch

performance by NEXUS NETZWERK WIND Data - Instrument - Installations- und Bedienungsanleitung Deutsch performance by NEXUS NETZWERK WIND Data - Instrument - Installations- und Bedienungsanleitung WIND DATA 4-1 WIND DATA Einleitung Diese Bedienungsanleitung soll Sie in die Lage versetzen, Ihre neuen NX2

Mehr

LMP Kabel & Adapter. Mini-DisplayPort & HDMI & Mini-DVI

LMP Kabel & Adapter. Mini-DisplayPort & HDMI & Mini-DVI Mehr Marge für den Fachhandel mit LMP Adaptern! LMP Kabel & Adapter imac, Mac mini, MacBook Pro, etc. werden mit verschiedenen Adaptern an Monitor, Beamer, HDTV, etc. angeschlossen. Die mit Apple vergleichbaren

Mehr

Übungs - Kartenaufgabe Fahrtbereich 2 Motor & Segelyacht Sail-Star

Übungs - Kartenaufgabe Fahrtbereich 2 Motor & Segelyacht Sail-Star Kroatische Seekarte 100-17 Übungs - Kartenaufgabe Fahrtbereich 2 Motor & Segelyacht Sail-Star Kandidat/Kandidatin:... Für positive Bewertung ohne Nachbefragung 16 Punkte erforderlich! Punkte: Bestanden

Mehr

NSO evo2 Kurzbedienungsanleitung

NSO evo2 Kurzbedienungsanleitung NSO evo2 Kurzbedienungsanleitung DE Ein- und Aus-Schalten des NSO evo2-systems Drücke die Power-Taste bzw. tippe auf das Powertastenfeld: - auf der Front vom NSO evo2-prozessor - auf der Front vom Monitor

Mehr

English. Deutsch AVR-X1100W. Français A/V-RECEIVER MIT NETZWERK. Kurzanleitung. Italiano. Bitte zuerst lesen... РУССКИЙ

English. Deutsch AVR-X1100W. Français A/V-RECEIVER MIT NETZWERK. Kurzanleitung. Italiano. Bitte zuerst lesen... РУССКИЙ English AVR-X1100W A/V-RECEIVER MIT NETZWERK Kurzanleitung Bitte zuerst lesen... Deutsch Français Italiano ESPAÑOL NEDERLANDS SVENSKA РУССКИЙ POLSKI Willkommen Vielen Dank, dass Sie sich für einen AV-Empfänger

Mehr

Produkt Katalog 2011

Produkt Katalog 2011 Produkt Katalog Lichtjahre voraus Elektronische Navigation AIS Klasse A & B Smartertrack AIS Produkte An Bord Computer Aqua Marine Computer Drahtloses Internet Leistungsstarke Wifi Systeme Die nächste

Mehr

Praktische Verkehrsabwicklung

Praktische Verkehrsabwicklung Praktische Verkehrsabwicklung DSC-CONTROLLER Beschrieben wir die praktische Verkehrsabwicklung mit dem DSC-Controller shipmate RS 8400 DISPLAY Durch Einschalten des Netzgerätes wird der DSC-Controller

Mehr

Inland AIS. Voraussetzungen und Möglichkeiten. Stefan Bober. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Fachstelle der WSV für Verkehrstechniken

Inland AIS. Voraussetzungen und Möglichkeiten. Stefan Bober. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Fachstelle der WSV für Verkehrstechniken Stefan Bober Voraussetzungen und Möglichkeiten Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Fachstelle der WSV für Verkehrstechniken Stefan.Bober@wsv.bund.de 03.11.2008 S1 Bober 13.11.2008 S1 Bober Übersicht

Mehr

Neue Produkte und Funktionen 2015

Neue Produkte und Funktionen 2015 MARINE 2015 Inhalt Neuigkeiten 2015... 04 The Power of Simple... 05 Garmin-Marinenetzwerk... 06 Symbollegende... 07 Multifunktionsgeräte & Kartenplotter. 08 Instrumente und Netzwerke.... 28 Autopiloten...

Mehr

Referenten. Reinhard Schmitt. Reinhard@ReinhardSchmitt.De. Förderverein Bürgernetz München-Land e.v. Fernsehen im Heimnetzwerk (SAT > IP)

Referenten. Reinhard Schmitt. Reinhard@ReinhardSchmitt.De. Förderverein Bürgernetz München-Land e.v. Fernsehen im Heimnetzwerk (SAT > IP) Referenten Reinhard Schmitt Referent Folie 1 Fernsehen im Heimnetzwer (SAT over IP) Erweitern des Heimnetzwerks um SAT>IP - Was ist SAT>IP? (eine der sich gerade entwickelnden neuen Fernsehnormen) - Fernsehen

Mehr

Typ 5705 l Type 5705 KRATZBODENGETRIEBE 5705. Technische Daten l Technical Data. Einbaumaße l Dimensions HYDRAULIC SPEED REDUCERS

Typ 5705 l Type 5705 KRATZBODENGETRIEBE 5705. Technische Daten l Technical Data. Einbaumaße l Dimensions HYDRAULIC SPEED REDUCERS Typ 5705 l Type 5705 KRTZODENGETRIEE 5705 1 : 4 1200 Nm 18 kg SE 80W-90 1 Liter -20-80 HYDRULI SPEED REDUERS 1 KRTZODENGETRIEE Typ 5700 l Type 5700 5700 1 : 8,15 1500 Nm 30 kg SE 80W-90 1,5 Liter -20-80

Mehr

AUSRÜSTUNGSLISTE. für die Watt- oder Tagesfahrt (Fahrtbereich 1)

AUSRÜSTUNGSLISTE. für die Watt- oder Tagesfahrt (Fahrtbereich 1) BGBl. Nr. 502/1994 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 169/2012 Artikel/Anlage Anl. 4 Inkrafttretensdatum 26.05.2012 Anlage 4 zu 5 Abs. 3 JachtZulVO AUSRÜSTUNGSLISTE für die Jacht... (Name der Jacht) für

Mehr

Trader 535 Signature Komplett Refit- Bestzustand

Trader 535 Signature Komplett Refit- Bestzustand Trader 535 Signature Komplett Refit- Bestzustand Baujahr: 2003 Preis Euro: 349.000,- MwSt.-Status: bezahlt Layout: 3 Kabinen, 6 Kojen/ 2 Naßzellen Länge: 16,58 m Tiefgang: 1,10 m Wassertank: 909 l Treibstofftank:

Mehr

Bordelektronik Kartenplotter Bordnetzwerk

Bordelektronik Kartenplotter Bordnetzwerk Bordelektronik Kartenplotter Bordnetzwerk AIS Karten Plotter Smarterchart ist ein vollfunktionsfähiger sonnelicht geeigneter 5 Farbkartenplotter. Unterstützt C-MAP MAX Karten und fortschrittlichste 3D

Mehr

CHARTERPROGRAMM KROATIEN 2015

CHARTERPROGRAMM KROATIEN 2015 katamarane yachten motoryachten IHR TRAUMURLAUB IN KROATIEN 2015 CHARTERPROGRAMM KROATIEN 2015 www.stern-yachtcharter.at Führerschein Wir bieten ausschließlich Kurse zur Erlangung von gültigen Bootsführerscheinen

Mehr

DGPS Dienst. der WSV FACHSTELLE DER WSV FÜR VERKEHRSTECHNIKEN

DGPS Dienst. der WSV FACHSTELLE DER WSV FÜR VERKEHRSTECHNIKEN WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES FACHSTELLE DER WSV DGPS Dienst der WSV Technische Daten, Systemparameter und Aufbau der DGPS Referenzstationen nach IALA Standard Autor: Dipl.-Ing. (FH) Michael

Mehr

MIDI Recording mit moderner Sequencer Software

MIDI Recording mit moderner Sequencer Software Institut für Informatik der Universität Zürich Dr.habil. G. Mazzola, Dr. D. Baumann SS 2003 Seminar Musikinformatik MIDI Recording mit moderner Sequencer Software 20030505_nino kühnis 1. MIDI Was ist MIDI?

Mehr

PilotStar D and simple operation for professional vessels as well as yachts.

PilotStar D and simple operation for professional vessels as well as yachts. R PilotStar DDesign PilotStar D and simple operation for professional vessels as well as yachts. Design und einfache Bedienung für die professionelle Schiffahrt und Yachten. A digital autopilot concept.

Mehr

Intelligente GPRS- und UMTS-Modems - MT-202 / MT-251

Intelligente GPRS- und UMTS-Modems - MT-202 / MT-251 Modem, Gateway und SPS in einem Gerät Die Geräte der MT-200 Serie verzichten weitestgehend auf I/Os, sind aber im übrigen Funktionsumfang mit den Telemetriemodulen der MT-100 Serie identisch. Schnittstellen

Mehr

Beschreibung. Sehr schöne und komplette Linssen Grand Sturdy 430 AC Besichtigung nach Vereinbarung

Beschreibung. Sehr schöne und komplette Linssen Grand Sturdy 430 AC Besichtigung nach Vereinbarung , Am Yachthafen, D-54338 Schweich/Mosel bei Trier, Tel.: +49 (0)6502 91 30 0, Linssen Grand Sturdy 430 AC TWIN 328.000 inkl. MwSt. Abmessungen: 13,20 m x 4,30 m x 1,23 m Motor Hersteller: 2 x Volvo Penta

Mehr

Logbuch. Für den Törn vom bis. im Gebiet

Logbuch. Für den Törn vom bis. im Gebiet Logbuch SY Für den Törn vom bis im Gebiet Daten der Yacht Name: Heimathafen: Klasse/Typ: MMSI: Eigner: Flagge: Hersteller: CS: Rumpf Länge über alles: m Breite über alles: m Tiefgang: m Verdrängung: kg

Mehr

Übungsaufgaben Navigation SSS Blatt

Übungsaufgaben Navigation SSS Blatt 1 Position, Kurs und Strecke in der Seekarte Seekarte 2656 Tragen Sie folgende Orte in die Seekarte ein. Was befindet sich hier? Breite: Länge: Objekt: 1a. 50 44,0 N 000 14,5 E Beachy Head -Leuchtturm

Mehr

Preisübersicht Aeroparts Deutschland

Preisübersicht Aeroparts Deutschland Multifunktionsdisplays Informationssysteme (EFIS/EMS) iefis Challenger 10,4" 2.096,64 2.495,00 iefis Challenger Lite 10,4" 2.852,94 3.395,00 iefis Explorer 8,5" 1.554,20 1.849,50 iefis Explorer Lite 8,5"

Mehr

Theorieprüfung für den Fahrtbereich 2

Theorieprüfung für den Fahrtbereich 2 Theorieprüfung für den Fahrtbereich 2 Kartenarbeit Nr. S-29-Segeln Name: Datum: Verwenden Sie nur die Britische Übungs-Seekarte E 5090, die im Beilagenheft enthaltenen Auszüge aus Handbüchern sowie das

Mehr

GPSMAP. 400/500 -Serie. Benutzerhandbuch

GPSMAP. 400/500 -Serie. Benutzerhandbuch GPSMAP 400/500 -Serie Benutzerhandbuch 2009 Garmin Ltd. oder deren Tochtergesellschaften Garmin International, Inc. 1200 East 151st Street, Olathe, Kansas 66062, USA Tel.: +1-913-397-8200 oder +1-800-800-1020

Mehr

Sicherheit. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. auf Wasserstraßen

Sicherheit. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. auf Wasserstraßen A u t o m a t i c I d e n t i f i c a t i o n S y s t e m e i n n e u e r i n t e r n a t i o n a l e r S t a n d a r d f ü r d i e I d e n t i f i k a t i o n v o n S c h i f f e n a u f S e e Sicherheit

Mehr

Boots- und Yachthandelsvertretung Mannheim UG

Boots- und Yachthandelsvertretung Mannheim UG ! Boots- und Yachthandelsvertretung Mannheim UG Exposé 1609212 ELLING E 3 Ultimate Boots- und Yachthandelsvertretung Telefon: 0621/876 08 299 Handelregister- Nr: HRB 708568 Deutsch Bank Mannheim UG (haftungsbeschränkt)

Mehr

momentum momentum.dos-group.com DOS Group Via Besazio 21 CH-6863 Besazio +41 91 630 20 11 info@dos-group.com www.dos-group.com THE RESCUE NETWORK

momentum momentum.dos-group.com DOS Group Via Besazio 21 CH-6863 Besazio +41 91 630 20 11 info@dos-group.com www.dos-group.com THE RESCUE NETWORK momentum THE RESCUE NETWORK momentum.dos-group.com Momentum kommt aus dem Lateinischen und erinnert an Augenblick, Schnelligkeit, Impuls und Elan. Auf dieser Grundlage entstand das Projekt Momentum mit

Mehr

Kurzanleitung Firmware Upgrade

Kurzanleitung Firmware Upgrade Hannover, den 15.01.1009 Kurzanleitung Firmware Upgrade Eines JAVAD Empfängers Christian Wünsch Service und Navigation Telefon: +49 511 30399-35 Telefax: +49 511 30399-66 email: christian.wuensch@allsat.de

Mehr

Integrierte Schiffsführung. Herausforderung für die Hydrographie und die Ozeanographie. Vizepräsident und Abteilungsleiter Nautische Hydrographie

Integrierte Schiffsführung. Herausforderung für die Hydrographie und die Ozeanographie. Vizepräsident und Abteilungsleiter Nautische Hydrographie Integrierte Schiffsführung Herausforderung für die Hydrographie und die Ozeanographie Dr. Mathias Jonas Vizepräsident und Abteilungsleiter Nautische Hydrographie Das autonome Schiff: Kein Mensch an Bord!

Mehr

SIMRAD IS12 Bordinstrumente... Kristallklare Informationen... Instrumente

SIMRAD IS12 Bordinstrumente... Kristallklare Informationen... Instrumente 142 Instrumente SIMRAD IS12 Bordinstrumente... Das vollkommene neue Bordinstru-mentensystem SIMRAD IS 12 wurde speziell für kleinere Motor- und Segelboote entwickelt. Für alle gewünschten Anzeigen an Bord.

Mehr

NMEA-Multiplexer. Installations- und Bedienungsanleitung. Hardware Version : V 1.0 mit galvanischer Isolierung Software Version : V 1.

NMEA-Multiplexer. Installations- und Bedienungsanleitung. Hardware Version : V 1.0 mit galvanischer Isolierung Software Version : V 1. -Multiplexer m i t S e a Ta l k u n d U S B P o r t Installations- und Bedienungsanleitung Hardware Version : V 1.0 mit galvanischer Isolierung Software Version : V 1.0 November 2011 Seite 1 von 25 Inhalt

Mehr

Radarantennen. Digitale Radomantennen HD digitale Radomantennen und offene Schlitzstrahler Super HD offene Schlitzstrahler

Radarantennen. Digitale Radomantennen HD digitale Radomantennen und offene Schlitzstrahler Super HD offene Schlitzstrahler Radarantennen Digitale Radomantennen HD digitale Radomantennen und offene Schlitzstrahler Super HD offene Schlitzstrahler Warum Radar? Wo befinde ich mich gerade im Bezug auf meine Umgebung? Gibt es irgendetwas

Mehr

Die Punkte in der rechten Spalte bedeuten die erreichbare Punktzahl. 1. Was ist unter dem Begriff mobiler Seefunkdienst zu verstehen?

Die Punkte in der rechten Spalte bedeuten die erreichbare Punktzahl. 1. Was ist unter dem Begriff mobiler Seefunkdienst zu verstehen? Fragenkatalog I Mobiler Seefunkdienst - 1 - I. Begriffsbestimmungen Nr. 1-50 II. Grundkenntnisse Nr. 51-133 III. Not, Dringlichkeit und Sicherheit Nr. 134-227 IV. Technik Nr. 228-249 V. Öffentlicher Seefunkdienst

Mehr

Backup Lösungen für die mobile Kommunikation Schaffhauser Polizei & AnyWeb AG

Backup Lösungen für die mobile Kommunikation Schaffhauser Polizei & AnyWeb AG Backup Lösungen für die mobile Kommunikation Schaffhauser Polizei & AnyWeb AG Wim van Moorsel AnyWeb AG 8050 Zürich Christoph Brändli Schaffhauser Polizei 8200 Schaffhausen SH Polizei / Ch. Brändli / Support

Mehr

Elektronische Einrichtungen der SY Blue Pearl

Elektronische Einrichtungen der SY Blue Pearl Elektronische Einrichtungen der SY Blue Pearl Mast Kartentisch Cockpit VGA SeaTalk hs SeaTalk Autopilot, Instrumente RayMic Antenne Inhaltsverzeichnis 1. Elektrische Schalttafel...3 2. Kühlschränke...5

Mehr

a9 and a12 Flyer (Multi-Language) Final.indd 1 aseries

a9 and a12 Flyer (Multi-Language) Final.indd 1 aseries r 12 a9 and a12 Flyer (Multi-Language) Final.indd 1 U /a NEie a9 Multitouch Multifunction Displays e as aseries Leistungsstarke, überall verfügbare Navigation - die Multifunktionsdisplays der aserie bieten

Mehr

Inhalt. Musical Instrument Digital Interface. Geschichte Verwendung Protokoll Übertragung Kritik Praxis Beispiel Quellen

Inhalt. Musical Instrument Digital Interface. Geschichte Verwendung Protokoll Übertragung Kritik Praxis Beispiel Quellen Musical Instrument Digital Interface Leif Pasold (19279) Tonseminar WS 09/10 1 Inhalt Geschichte Verwendung Protokoll Übertragung Kritik Praxis Beispiel Quellen 2 Geschichte 1981 entwickelte Dave Smith

Mehr

Programmierung Hytera Relais für DMR Austria

Programmierung Hytera Relais für DMR Austria Programmierung Hytera Relais für DMR Austria Hier zeigen wir, wie man zum Beispiel ein Hytera RD625 Relais programmiert, um es auf dem DMR Austria Netz zu betreiben. Für jedes Relais bracht es eine DMR

Mehr

Der Chaos Computer Club Trier präsentiert:

Der Chaos Computer Club Trier präsentiert: Der Chaos Computer Club Trier präsentiert: Die USB und FireWire Story USB & FireWire Entwicklung Funktionsweise Gemeinsamkeiten Unterschiede Zukunft Wie sah die Welt vorher aus? Und die Schnittstellen?

Mehr

Vokabel und Phrasen. Notfälle Distress Messages - Seenotmeldungen Urgency Messages - Dringlichkeitsmeldungen

Vokabel und Phrasen. Notfälle Distress Messages - Seenotmeldungen Urgency Messages - Dringlichkeitsmeldungen Vokabel und Phrasen Auszug aus dem Seefahrt-Standardvokabular nach Themengebieten geordnet Notfälle Distress Messages - Seenotmeldungen Urgency Messages - Dringlichkeitsmeldungen SEEFUNKSCHULE GIGAHERTZ

Mehr

PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung

PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung Herzlichen Glückwunsch...... zu Ihrem neuen PCAN Gateway von PEAK System Technik. Diese Anleitung beschreibt die grundlegende Konfiguration und den Betrieb der PCAN-GatewayProduktfamilie.

Mehr

Verordnung des BAKOM über Fernmeldeanlagen

Verordnung des BAKOM über Fernmeldeanlagen Verordnung des BAKOM über Fernmeldeanlagen Änderung vom 17. April 2000 Das Bundesamt für Kommunikation verordnet: I Die Verordnung des BAKOM vom 9. Dezember 1997 1 über Fernmeldeanlagen wird wie folgt

Mehr